Ich bin Wieselin Rüstorf von Kördersch. Who do you think this story's about? Am I a liar? Tried your eyes, forgave you Wake up, it's over It's not a dream Stand up Go ahead What else can you too? You don't have to wake up every time that I cross your mind in a dream lie if I had to say that you are in my head all day. Das ist ein sehr guter Song. Es ist ein sehr guter Song. Es ist ein sehr guter Song. Es ist ein sehr guter Song. Es ist ein sehr guter Song. Es ist ein sehr guter Song. Es ist ein sehr guter Song. Es ist ein sehr guter Song. Es ist ein sehr guter Song. Es ist ein sehr guter Song. Es ist ein sehr guter Song. Es ist ein sehr guter Song. Es ist ein sehr guter Song. Es ist ein sehr guter Song. Das Band erst seit dem Jahr. Also wir werden wahrscheinlich, nehme ich an, Ende Februar Geburtstag feiern. Das erste Jahr, also wir sind nicht einmal bei unseren ersten Jahr-Emeralien angekommen. Ihr seid zu dritt. Wir sind zu dritt, ja. Aber das war ja nicht komisch, oder? Vorher am Anfang war ja, am Anfang war die ganze Songwriting-Produktion, Recording von mir aus. Aber irgendwann war einfach so, na, das kann ich einfach nicht machen. Ich weiß, das Geld wird voll viel verloren, wenn ich das einfach nur alleine mache. Weil jeder hat seine Skills und Fähigkeiten und die dann auch von der gesamten Idee anwenden kann. Diejenige Person, die auch viel mehr Benefiz für die Idee ist, als wenn ich einen Anreiz machen will. Das gibt es jetzt keiner, aber ich habe einfach denjenigen, der sieht, dass ich einfach gerade in einer dieser Leute bin, und ich frage mich, wieso sollte ich nicht die Musik und den Prozess mit anderen Leuten teilen, denen ich vertraue, und mit denen ich mich so sehr gut verstehe.. Dann haben sie gesagt, wir machen eine Band. Meine Musik ist... Ich bin eigentlich ein großer Fan von dem nicht so abschweifende Genre-Bezeichnungen zu verwenden. Also Teil einer für mich persönlich, alles in Klassik, Jazz und Pop ein. Und ich folge definitiv in die Popsporte eigentlich. Obwohl ich natürlich von jedem, was ich Klassik gespült habe, extrem viel gekauft habe und eigentlich nur immer auch alle von den Bandfesten, die man ganz selben Ansatzweise auf die klassische Musik bezeichnen kann. Also es ist Popmusik. Und das Psychedelische kommt eigentlich nur, wenn wir mit einer Band zusammen spielen. Wenn ihr dann spielt, ist es relativ unpsychedelisch. Wenn dann das gesamte Konstrukt irgendwie aufblüht, wie das Partie gespielt wird, dann ist es eher psychedelisch. Also vielleicht Psychedelik-Pop, das ist ein Begriff, den gibt es schon. Also das war vielleicht das nächste, glaube ich. Aber wie war das jetzt genau so? Es ist irgendwie auf einmal Corona, Lockdown, die ganze Welt macht zu, wird stillgelegt. Was macht das mit dir und deinem Schaffensprozess? Am Anfang war es so, dass ich einfach nichts machen konnte. Ich wollte keinen Input von außen nehmen. Ich wollte nicht besonders motiviert irgendwas machen. Ich habe Sachen probiert, aber das war halt... Ich habe immer, wenn man einen aufnimmt oder produziert oder was auch immer macht macht immer Sachen, die irgendwie im Moment cool sind, aber eigentlich nur ins Leere gehen können. Also keine Ideen, die irgendwie für Hintergrund hauen oder für Gewicht. Und das waren halt solche Spielereien, die ich einfach gemacht hab. Und dann, sowas wie die ersten zwei Wochen vom Lockdown, hab ich so gedacht, na, das teilt sich ja überhaupt nicht aus. Ich mach einfach dann irgendwas. Ich will halt einfach irgendeine Kulisse erschaffen für eine Szene, die es nicht gibt. Dann habe ich gesagt, ich mache jetzt nichts. Dann habe ich erst im Sommer von dem Jahr wieder ein Lied geschrieben. Das war das einzige Lied von dem Jahr. Und jetzt am Anfang von dem Jahr wieder mehr geschrieben. Also, Lockdown hat mich inspiriert, irgendwas zu machen, auch von der musikalischen Art. Aber hast du dann irgendwie andere Einflüsse gehabt, so wie so Musiker, irgendwelche bestimmten Interpret-Innen, die da irgendwie... Wenn ich jetzt über das nachdenke, ist das halt ziemlich spannend, weil man denkt so, okay, der Typ ist Musiker, er hat wahrscheinlich Musik und wenn er jetzt mehr Zeit ist, Musik zu machen, wird er wahrscheinlich mehr Musik machen. Was mir aber rückblickend auffällt, dass ich die ersten drei Monate von Rock'n'Roll keine Musik gekauft habe. Ich habe überhaupt keine Musik gekauft. Ich habe eigentlich... Was hast du da gemacht? Ich habe eigentlich Podcasts gekocht, wenn ich spazieren war. Also wirklich so durch die Bank alles mögliche. Weil es hat mir voll viel gegeben, Menschen beim Reden zuzuhören. Und das ist zirk. Weil wenn man ein Interview anschaut oder ein Film anschaut, dann siehst du Menschen, die miteinander reden. Aber beim Podcast hört man die Leute reden. Und das hat mir voll viel gegeben, dass ich einfach draußen bin und Leute werden reden, so auch aufwies, und das auch für mich. Wie wir heute zum Beispiel. Has showed me these things She's standing right in the corner To tell you now How much I still miss her Wake up, it's over It's not a dream Stand up Go ahead What else can you do? You don't have to wake up Every time that I cross your mind in a dream I would have to lie if I had to say that you aren't in my hand all day all day, all day. Wir hatten ja eigentlich auch vor gehabt mit der ganzen Band ein bisschen zu quatschen. Jetzt ist leider, wir werden zwar auch Lockdown bedingt, aber ich finde es toll, dass wir hier sitzen und dass du uns ein bisschen was erzählst über KADASH. Was hat es mit dem Namen eigentlich auf sich? KADESH ist, wir schreiben es mit C-H-A-D-E-S-H. Das ist eigentlich eine amerikanisierte, abgewandelte Form, ein weithütkisches Wort zu schreiben. Meine älteste Brugalerin, meine Mom, sie verwendet, das Wort Kadesh für oft, wenn irgendwas nebelig ist oder wenn man kocht, also es ist voller Dampf oder im Bauch ist voller Dampf. Das ist halt so eine Art für Rauch und Nebel. Was man anders hat gezeigt, ist, dass es mehr das Gefühl ist, an einem Ort zu sein, wo es verraucht oder vernebelt ist. Also das ist halt das Nächste, was man vorstellen kann, und das eigentlich nicht. Weil das war so alt, dass es immer wieder reinterpretiert war, dass es eigentlich gar nicht mehr in der typischen neuen bulgarischen Sprache existiert in der Form. Und dir hat einfach so die Phonetik oder die Lautsprache von dem Wort gut gefallen oder hat es auch mit der Bedeutung gebraucht? Genau, das gehört mit der Bedeutung, dass eigentlich die Musik und viele Ansichten sehr indirekt sind, auch vom Klangbild irgendwie. Wenn ihr ein anderes Spiel kommt, sieht es halt so aus, dass man verschiedene Tiefenschichten hat an Sound, aber wenn wir miteinander spielen, ist es auf jeden Fall da, dass es die Musik akustisch bei der Tiefe kriegt und dass es immer die Nähe in der Schicht immer wahrnimmt, die dahinter liegenden Schichten verbirgt. Das ist vielleicht in den Fanierungen immer etwas erklärt, warum wir das so bewusst angesprochen haben. Das war vor allem, dass in dem Sommer an einem Tag, 2018 vielleicht, er gewusst hat, dass das sein Name sein wird für das ganze Projekt. Und die anderen zwei, kannst du mal ein bisschen was von denen erzählen, weil sie heute nicht da sein können? Vorher, dass ich es euch jetzt anbotschreite. Wir haben es echt kennengelernt und von Frodo hast du eh schon erzählt, dass ihr jetzt quasi zu zweit angefangen habt, deine Songs zu verwirklichen. Und dann ist auch noch eine Zeit dazugekommen. Wie ist es zustande gekommen und wie arbeitet ihr als Band gemeinsam? Wie kann man sich so eine typische Kadesh-Probe vorstellen? Also mit Jakob Peller war es so, dass der Vorder- und Herr, also ich kann das seitdem sehen, Erfolgsschild machen, also miteinander Erfolgsschild unterstufen, Oberberstufen, mit dem Glas miteinander gegangen ist. Das ist dann die Feindzeit immer. Und wir haben mehr, wenn nicht gleichzeitig, sobald er war, zu Musik machen angefangen und da miteinander viel gemacht. Und das war irgendwie eine sehr neuliegende Idee, dass er mit uns zusammenspielt, weil wir ihn davor nicht wirklich kennen. Er flüchtet von irgendwo im Studio sein, der ist da, die bin auch da, aber es war nicht wirklich eine braune Interaktion zwischen uns. Aber dann wurde es einfach so, er hat nur einen anderen Fan von uns überlegt, ob er bei uns spielen möchte, was passiert ist, aber das ist aufgrund seiner Lockdown, Corona Lage bedingten Lage ziemlich unmöglich gewesen, weil es ist ein Plaster. Deswegen haben wir uns gedacht, wir müssen einfach mit den Leuten arbeiten, die gerade verhelfen sind. Dann war es die Entscheidung, dass wir den Pelle dazu holen. Das war die beste Entscheidung für die Bärmler. Vor allem war das Gefühl da, es passiert irgendwas, was wirklich eine Basis hat und was solide ist und von dem man aus wirklich viel aufbauen kann. Und seitdem sind wir alle miteinander richtig gut verheiratet, mehr oder weniger. Genauso musikalisch wie auch im privaten Sinne. Und jetzt, wenn man sie echt trifft, um an den Songs zu arbeiten, von wem kommt was? Und wie ist dieser Prozess von, okay, wir treffen sie jetzt und arbeiten jetzt an einem Song? Also es fängt eigentlich immer damit an, dass ich alleine oder am Arm eine mehr oder weniger fertige Version von dem Sonnenab. Aber hinter diesen Visionen, die wir haben, noch steckt keine Riese. Es ist eigentlich nicht dazu gedacht, dass das irgendwer anderes hört als ein Berg. Es kommt davon ab, wie motiviert die Leute sind, wer ein Instrument auf dem Berg ist. Es sind Sachen, die nur akustisch gedacht werden, Stimmsammel, Sachen, die Kilometer am Spuren haben. Und wenn jemand etwas hat, was man so denkt, so ehrfurchtbar, Ich kann bestimmt sagen, dass Sachen, die Kilometer am Spuren haben. Und dann, wenn ich irgendwas habe, was ich mir so denke, so ja, das wird wahrscheinlich was anderes, was wir spielen wollen, aber auch in Zukunft, dann geht es ja auch noch. Und sie hören sich das an und sie überlegen sich was dazu, weil unabhängig von dem, was ich daheim gemacht habe, haben sie eigentlich komplett einen Fallinen Spielraum zu spielen, was sie gut passend empfinden. Und es gibt wenige Sachen, wo ich dazwischen sage, das ist überhaupt nicht cool, was ich spiele, das ist bloß der LTC. Aber wir ändern da nämlich immer aus die ganze Zeit, in Bezug auf, das machen wir was Finales, dann muss man verschiedene Ansätze durchprobieren und nach wie vor auch voll spontan sagen, okay das funktioniert nicht, jetzt kommt etwas anderes, das spielt ansatzweise das gleiche vom Ansatz wie wir es bis jetzt gespielt haben. Da können wir auch mehr Sachen aussehen, wo man im Moment nicht spürt, ob das passt oder nicht. Aber wenn man es dann aufgenommen hat und anmacht, dann weiß man ziemlich schnell, ob was funktioniert oder nicht. Es kommt dann das Entspüren dieser Adaption der zwei anderen und die Fähigkeit, aus jeder Situation einen anderen Weg herauszufinden und auf die Sachen angegangen zu kommen, was dann zielführend ist. Es ist ja eigentlich gar nicht so einfach, oder man muss ein bisschen Glück dazu haben, dass sie Personen finden, wo das dann irgendwie funktioniert. Wo man sich denkt, okay, der kommt jetzt her, hat einen Song und spielt eine Bassline dazu, die einfach so viel dem Song begibt, wo man selber wahrscheinlich nie in der Automatik drauf kommen wird. Und wann das dann mit so drei Personen funktioniert, das ist eigentlich wahnsinniges Glück. Boah, wir haben richtig Glück. Wir haben richtig Glück. Wir sind richtig glücklich, dass wir das machen können. Es ist ziemlich leidenschaftslos, als es funktioniert. Gibt es Streit auch? Missverständnisse von Ideen oder Ansätzen, die andere eingebringen, das ist vielleicht eher das Ding. Aber so wirklich Streit in der Hinsicht eigentlich nicht. Überforderung auf der einen Seite, Überlastung einfach durch den Zeitaufwand. So was ist passiert bei jedem, wenn man viel miteinander arbeitet. Aber kann schwer nicht mit den Verständnissen, die sich negativ auf unsere Konstellationell der Musikausübung. Holding back my tears Ignoring all my fears Tied my tongue for years Afraid of every shape My perfect life might take Avoiding all mistakes what you want is what you see and I cannot disagree my will was never free Take my life apart And give away my heart And make another start I want a new feel I think it's the real deal I want a new feel I think it's the real deal I think this time it's for real Waiting all this time I wouldn't call it mine I didn't write a single rhyme go around I'm I still cannot believe what it took me to relieve This never-ending grief Trusting bad advice Doesn't seem to make me wise And better all I dodge To make me wise I'd better roll a dice If I had known How good it feels to be Wrong, my doubts wouldn't be The biggest part of me there is no way to have complete control sometimes you just have to let tomorrow Let it roll Let it roll Let it roll And make another start I want you to feel I think it's the real deal I think this time I wouldn't call it mine I didn't write a single rhyme Das Live-Stream war erstaunlich kurzfristig in Anbetracht dessen, dass der Pelle halt die erste Gilde genau da im D-Half-Film voll war, aber auch nachdem er quasi als Mitglied dabei war. Also es war sehr spontan. Aber es war nicht so irgendwie... Wir waren nicht besonders nervös eigentlich davor. Es war eigentlich ziemlich selbstverständlich, dass das was wir machen, dass das auch funktioniert. Live-Work, wir haben untereinander spielen und nicht keine anderen Backingtracks oder Cliptracks oder haben oder auch alte große Bands haben und so. Das war relativ gut zu übersetzen von Proberaum auf die Bühne. Wir spielen Sachen natürlich jetzt auch anders, wo wir gerade das Album machen, weil live hat man halt immer diesen Joker, dass wenn es laut ist und die Leute sind motiviert, kannst du viel mehr gut wirken lassen auf eine Art, also wenn du im Studio bist, dann warst du genau, du hörst alles und du warst sofort, was nicht anpasst und es gibt auch Sachen, die einfach geändert werden müssen im Recording-Prozess. Und das sind so Sachen, an die man nicht denkt, wenn man da spielt. Also der Shit vom Proberaum auf die Bühne ist ein kleinerer als vom Proberaum auf die Bühne. Also vom Proberaum auf die Bühne ist das ein kleinerer Shit als vom Proberaum im Studio. Im Studio ist es quasi die echte Situation, wo du sagst, du musst wirklich wissen, was willst du nach. Beim Arbeiten ist es im wahrsten Sinne genommen, was ich will. Aber ich habe auch eine riesige Einfluss auf Sachen, die ich nicht will. Es ist ein hoher Ausschlussverfahren bei mir, besonders in der Arbeitsweise. Was ist dein Lieblingsinstrument? Mein Lieblingsinstrument? Mein Lieblingsinstrument? Ich muss sagen, dass ich eigentlich immer gern singe inzwischen. Ich habe eigentlich den Großteil meines Lebens bis vor ein, zwei Jahren, wo ich angefangen habe, Sachen aufzunehmen und zu schreiben, die auf diesem Album sein werden, habe ich nicht wirklich davor gesorgt. Aber seitdem ich singe, singe ich echt gern. Also das ist vielleicht sogar mein Lieblingsinstrument, weil man kann durch die Klangfarbe und Charakter in der Stimme aufhören, von mittelmaß nicht unbedingt musikalisch ist, sondern einfach nur auf dieser menschlichen, menschlichen direkten Ebene. Das ist vielleicht das, was vielleicht stimmlich fast am allerbesten funktioniert im Vergleich zu einem anderen Instrument. Also vielleicht ist das mein Lieblings-Astronaut-Card. Also Sound direkt, also die Verbindung zwischen Gehirn, dem erzeugen von Tönen, ist direkt da. Also wenn man aus der ganzen Skala natürlich nur dazwischen hat, dass man irgendwas machen muss damit. Bei mir ist immer das Gefühl, das erste Wort, das nächste ist dann wieder die Harmoniestruktur. Vorne Harmonie hat Sänge nicht. Also welche Harmonie hat dann Sänge drüber? Und das muss einfach... Also da merkt man dann schon eigentlich auch den Einfluss von der Klassik. Wahrscheinlich, weil es ist genau diese Melodikultur. Genau, es ist genau diese Melodikultur, das darf man durch deine Lebenserfahrung in Bezug auf Musik hat man gewisse Geschmacksrichtungen drin. Da bildet sich halt der Geschmack von dem, was findest du als Melodie oder was ist cool oder was nicht. Und das ist dann immer... Das ist dann immer der Bewusstseinsmöglichkeit, dass man nicht bewusst sagt, was finde ich jetzt cool oder nicht. Sondern du spielst, ob du es cool findest oder nicht. Und wenn das dann mal steht, dann kommt das dann meistens ziemlich schnell raus. Und was auch... Wenn es dann ums Denken geht, der Prozess, die gute Idee zu erschaffen, ist kein Denkprozess. So entweder du in dem Moment machst du was oder du denkst darüber nach. Aber wenn eine Idee da ist und ich weiß, okay, dann kommt dieses Ding, dieses Bewerten der Idee. Ist die Idee gut, ist die Idee nicht gut? Und wenn eine Idee gut ist, dann... Es geht mir nicht darum, ein bisschen Moment zu würfeln, sondern ich habe das Gefühl, es ist einfach immer was. Finde ich die Idee dann in Zukunft noch gut? Das sind immer so Sachen, es sind teilweise nicht nur die zwei Jahre, sondern die einfach nicht mehr jeden Tag so ganz spürbar wie an dem Tag, wo es geschehen war. Das ist mir ein extrem wichtiges Gefühl. Weil vielleicht wird jemand verbannt, hier die nächsten 10 Jahre oder 15 Jahre diese Lieder genau live kommen muss. Und wenn wir die nicht gefallen haben, ist mir das einfach nicht so gut. I'm telling myself it's all just a Is it worth to leave But I don't want to leave you alone Seeing the faces of the people I still give a f**k about But if I ever die I'll be as weak as you are R-M-E-S Some might say it is what it is Why can't they relate to me? Some might say I'm into a woman Every time I do say something I know People think I'm telling the right yesterday, but I'm not. Nobody said that I was built to last, and I'm not being punished. Because I'm in destruction. Eventually break. Why are you losing to me? As it's making me Some might say That it's what it is Why Are you Being favorite to me Some might say You're injured Some would say you're into love Thank you.