Einen schönen Abend, ein herzliches Willkommen hier zum externen Kepler Salon im Sonnensteinloft. Mein Name ist Cornelia Lehner, ich bin die künstlerische Leiterin des Kepler Salon und heute befreut es mich ganz besonders als Intendantin hier zu sein, aber auch als ehemalige Schülerin von Erika Gangl. als ehemalige Schülerin von Erika Gangl. Ja, es ist vier Jahrzehnte aus, dass ich bei ihr Schülerin war und heute halte ich ein Buch in Händen, das auch titelgebend war für den heutigen Abend, Erika Gangl und der neue Tanz. Vorweg, bevor ich hier diesen Raum freigebe, für all die Künstlerinnen, die sich hier mit Erika Gangl auseinandergesetzt haben, ein großer Dank an der Sonnensteinloft, den Verein Reza Batta unter der Leitung von Ilona Roth, die es möglich gemacht hat, dass wir hier ein Tribut für Erika Gangl gestalten können. Ich darf auch sehr herzlich die Vertreterinnen aus Kunst, Kultur, Politik hier willkommen heißen und begrüßen. Ja, vorweg noch ein paar Worte. Die Herausgeberinnen Tanja Brandmeier und Gerlinde Reudinger haben mit einer Frau, die ja wie kaum eine andere die Tanzszene in Österreich, in Wien, in österreich kennt und international tätig ist sie ist kritikerin tanzhistorikerin und ich möchte mit ihnen heute hier stellvertretend für alle die diesen abend gestaltet haben bei mir auf der bühne begrüßen andrea amort und das wort an dich übergeben liebe Vielen Dank, ich bin ganz überwältigt, dass so viele sind, die heute da sind. Und heute jetzt noch einmal das Buch in die Höhe. Das hat uns wahnsinnig viel Arbeit gekostet, aber wahnsinnig viel Freude gemacht gleichzeitig. Und ja, ich glaube, es ist vertretbar, was wir da zusammengebracht haben. Ich habe jetzt einen längeren Text vorbereitet, bitte nicht erschrecken, es muss einiges loswerden. Ich beginne gleich einmal mit der Absage einer ersten Nummer, die wir gehabt hätten von Karin Kocher-Grennmeier, einer ersten Nummer, die wir gehabt hätten von Karin Kocher-Grennmeier, die glaube ich auch da ist, aber wir konnten aus technischen Gründen diesen Auftrag sozusagen nicht wahrnehmen und haben daher ein etwas kürzeres Programm. Schönen guten Abend noch einmal im Namen meiner beiden Mitherausgeberinnen Tanja Brandmeier, Stadtwerkstatt Linz und Gerlinde Reudinger vom Verein Tanzland. Wir freuen uns, dass wir unsere Publikation Erika Gangl und der neue Tanzversuch einer kritischen Würdigung erschienen im Holditzer Verlag im Rahmen der wirklich tollen Kooperation des Kepler-Salons mit Red Sabata präsentieren können. Es war unkompliziert mit Cornelia Lehner, auch mit Ilona Roth und es ist natürlich toll, dass DorfTV auch da ist. Für uns ist es irgendwie eine Art von Nachhausekommen, weil wir ja diesen Abend in sehr ähnlicher Form in der Roten Bar im Volkstheater am 30. Juli im Rahmen von Impulstanz das erste Mal gezeigt haben. Dann gab es noch Stationen in Wien beim Literarischen Salon von Bernhard Wider, der auch, sehen da hinten, auch Autor und auch da ist. Kirchdorf und Dornbirn und nun sind wir wirklich wieder da, wo alles angefangen hat, für mich schon in den 60er Jahren, in Linz. Was mich ein bisschen traurig stimmt, ist, dass zwei wichtige Personen, die für uns im Buch sehr wichtig waren und für uns auch Material zur Verfügung gestellt haben, nicht da sein können. Das eine ist Charlotte Kadavi, die letzte Frau von Alfred Pesek, die im Spital ist seit heute. Und das andere ist Wolfgang Winkler, ehemaliger Intendant des Bruckner Hauses, der auch leider nicht da sein kann. Ganglstudioorte in Linz, Sie werden es unterschiedlich mitgekriegt haben, waren ja zuerst einmal in der Karl-Wieser-Straße, dann ein passender Ort gewesen für das Künstlerinnen-Duo, die Tänzerin, Choreografin, Pädagogin Erika Gangl und den Komponisten, Festival- und Ensemblebegründer IGNM Oberösterreich, Mitgründer Alfred Pesek. Für ein Paar, das in seiner vielfältigen Tätigkeit mit künstlerischem Tanz und Musik das kulturelle Leben dieser Stadt mit nach außen, wie ich heute auf jeden Fall sagen würde, sehr wirksamen, interdisziplinären, der Avantggen. Das waren Salons mit Werkstattcharakter und diesen Werkstattcharakter, glaube ich, haben wir jetzt heute auch wunderbar hergestellt, auch dank ihres zahlreichen Erscheinens. Viele, die heute hier vor, auf der Bühne und neben der Bühne stehen, tanzen und musizieren sind auch Autorinnen im Buch oder kommen drin vor. Wir kommen alle von der an sich performativen Kunst, da nehme ich jetzt die Musik mit rein. Und so ist es gar nicht ungewöhnlich, dass Tanz und Musik bei einer Buchpräsentation, die eben keine klassische ist, ihren Raum verlangen. Ein Abend gewidmet Gangl und Peschek, auch wenn Gangl zentral das Buch gilt. Das, was sich mit rund 25 Autorinnen und Fotografinnen verwandelt hat in Text und Bild, grafisch-künstlerisch gestaltet vom Atelier Liska, Anna Liska, auch Gangl-Schülerin, sehe ich gerade nicht, ist aber da, darf ich auch begrüßen. Dadurch verwandelt sich heute der Abend wieder in Performativität, so kann man das sehen. Das Buch also quasi performativ umgesetzt. Das, was wir zusammengebracht haben, sage ich jetzt einmal, ist keine Monografie, es ist aber auch kein Sammelband. jetzt einmal, ist keine Monografie, es ist aber auch kein Sammelband. Ich habe mir erlaubt, wesentliche Aspekte aus dem Schaffen von Erika Gangl in eine Struktur zu bringen. Gemeinsam haben wir Autorinnen ausfindig gemacht, die dann mitunter allerdings sowieso das geschrieben haben, was sie vorrangig interessiert hat, an Gangl und Peschek. Und trotzdem haben wir, und es ist tatsächlich ein generationenübergreifendes Projekt geworden, das Studio Gangl existierte ja von 1965 nahezu bis zu ihrem Tod im Jahr 2000. Trotzdem haben wir einen Bogen geschafft, der Gangls künstlerische Herkunft in Linz an der heutigen Bruckner Uni, ausführlich aber in Wien an der heutigen Universität für Musik und Darstellende Kunst in den späten 50er Jahren bei Rosalia Kladek beleuchtet und weiteres mehr die Situation der künstlerischen Moderne in Linz, ihre vielfältige künstlerische Arbeit und besonders hat uns interessiert der Zugang zur Moderne und wie sie und Peschek es nannten zum neuen Tanz. Ihre Art zu choreografieren, ihr Umgang mit neuer Musik, mit musikgrafischen Notationen, aber auch ihre Pädagogik, die sich heute unter anderem im oberösterreichischen Landesmusikschulwerk fortsetzt. Wir wirken in der Stadt sowie der Kontext der aktuellen Linzer Tanzszene mit Fragen an sieben Tanzschaffende und auch deren Stellungnahme zur Situation des freien Tanzes vor Ort. Studieren am Tanzstudio Erika Gangl, das hieß für uns, arbeiten an der künstlerischen Essenz. Ja, auch mit Ballett, spanischem Tanz, historischem Tanz, zentral aber mit kreativem, neuem Tanz und neuer Musik. dies weiters Zeitgenossin, Zeitgenosse sein, zeitgenössische Kunst leben und sich in ihr adäquat forschend aufhalten. Ich habe da jetzt eine Datenreihe, ich mache es aber trotzdem. Man dachte, es ist vielleicht zu viel, aber es kann andererseits nicht schaden. 1939 geboren, Erika Gangl, 2000 zu früh verstorben, etabliert ab 65, wie schon gesagt, ein unverwechselbares Tanzstudio in Linz. Ab 76 Beginn einer mit Öffentlichkeitsrechts ausgestatteten Ausbildung für Tanz und Tanzpädagogik, die genau in jenen Jahren eine österreichische Lücke gefüllt hat. 1978 Gründung eines der ersten freien Ensembles in Österreich nach dem Krieg, das Tanztheater 46. International auf Tournee, kaum in Wien. Kaum in Wien, warum? Weil sie, glaube ich, aufgrund ihres Partners vor allem in zeitgenössische Musikkontexte einverwoben war und wie wir wissen, ist Wien modern erst 1988 gegründet worden zum Beispiel. Und Gangl war daher eher bei Festivals wie den Aspekten in Salzburg zu sehen. Mit Pesek leitete sie zuletzt das sogenannte Bergtheater, das die Stadt Linz nach ihrem Tod ankaufte, überlegte als Probebühne zu nutzen und dann abriss. Wenn Sie heute dort vorbeifahren, werden Sie vergeblich nach irgendwelchen Resten oder vielleicht sogar Gedenktafeln suchen. Da ist eher das, was man eine Gstätten nennt, leider. Neuer Tanz hieß, neue Musik in abstrahierter Form gestalten, die in einem engen, aber nicht diktatorischen Verhältnis zur Musik steht, diese quasi architektonisch in den Raum stellt. Musik von ihrem Partner, auch er an der Wiener Musik-Uni ausgebildet, in seinem Fall Johann Nepomuk David. Sie choreografierte aber auch Musik von John Cage, unter anderem Anestis Logothetis, Olivier Messiaen, das wissen Sie alle, war wohl auch eine der ersten, wenn nicht die erste, die in Österreich Anton von Webern choreografiert hat. Ein international viel beachteter Höhepunkt war, das haben vielleicht auch einige von Ihnen gesehen, die Choreografie des Computerakustischen Tanztheaters Erdenklang, Ars Electronica von Hubert Bognermeier und Harald Zuschrader, 1982 uraufgeführt. Und das war, man glaubt es kaum, bereits ein Plädoyer für ein ökologisches Verständnis unseres Daseins. Die Bodenversiegelung war damals schon Thema bei Erika Gangl. Das Feiern von Wasser und Natur ein Anliegen. Diese Publikation, an die sich die performativen Beiträge, mit denen wir gleich starten werden, anhängen, mit ihr durch die Ausführenden und Mitwirkenden verknüpft sind, ist wirklich das Resultat dieser mehrjährigen Zusammenarbeit von Menschen, die einander davor entweder gar nicht oder kaum bzw. bestenfalls vom Namen her kannten. Sie waren eigentlich alle mehr oder weniger Studierende bei Gangl und oder Peschek und in deren Dunstkreis, das aber zu sehr unterschiedlichen Zeiten, sodass wir hier eben wirklich von einem generationenübergreifenden Projekt sprechen können. Ein Projekt außerdem, und deswegen wollen wir, glaube ich, alle gar nicht verhehlen, bei dem viele von uns mehr oder weniger Federn gelassen haben, wenn ich das so sagen kann, weil viele von uns aus der Distanz über unsere ehemaligen Lehrenden geschrieben haben, so auch ich, und das, obwohl die meisten im Streit oder Unfrieden oder zumindest Unwill von ihnen geschieden waren. Das ist aber, glaube ich, ganz normal, weil irgendwann muss man sich dann abgrenzen und seinen eigenen Weg finden. Ich glaube, ich spreche für viele der Mitarbeitenden, dass wir das Gefühl hatten, es ist an der Zeit, eine kritische Würdigung zu versuchen. Wir wollten einfach auch nicht, dass wieder einmal eine prekär arbeitende Künstlerin im Nirgendwo verschwindet. Wie so oft war auch in diesem Fall fast kein Nachlass übrig geblieben. Also wir mussten eigentlich von vorn anfangen, sammeln, fragen, recherchieren, Menschen wiederfinden, uns überhaupt kennenlernen, eine Gruppe bilden etc. Was auffällt auch bei den vielen Studierenden aus der doch langen Gangl-Ära ist, dass aus vielen, sehr vielen etwas geworden ist. Das heißt, im Buch werden Sie Texte lesen von SchriftstellerInnen, von TänzerInnen und Choreografinnen, von PädagogInnen und Institutsgründerinnen, von einem Komponisten, vom ehemaligen Intendanten des Bruckner Hauses. Alle sind mit EG und AP, das war dann für uns nur die Kurzformel, hast du schon alles über EG gefunden, alle sind mit EG und AP verwoben. Wir freuen uns auch speziell, dass es uns gelungen ist, und das nehmen wir schon auf unsere Kappe, wir die drei Herausgeberinnen, dass wir die Stadt Linz davon überzeugen konnten, dass der Name Erika Gangl in den Walk of Fun auf der Ernst-Korre-Promenade am Brucknerhaus oder zum Brucknerhaus hin aufgenommen worden ist. Danke Linz. Noch zum Programm und dann bin ich schon fertig. Noch zum Programm und dann bin ich schon fertig. Ich freue mich, dass heute Abend hier wesentliche Playerinnen und Player der Gangl-Peschek-Ära aus verschiedenen Zeiten gemeinsam auftreten. Eschek entzündet in verschiedener Weise an den legendären musikgrafischen Blättern Poesie Lyrik aus den späten 60er Jahren und an den elektronischen Stücken aus 1970 werden wir sehen. Zum Tanz, die Choreografin Marina Korayman hat mit an der Wiener MUK-Uni ausgebildeten Rebecca, Muck, Muck ohne ausgebildeten Rebecca, die wiederum eine Kladeckschülerin, also Studentin eigentlich ist, im weitesten Sinn, an ganglischen Bewegungsprinzipien gearbeitet. Marina wird gleich nach mir noch über die Weitergabe von zeitgenössischer Tanztradition sprechen. Das klingt jetzt ein bisschen widersprüchlich, aber sie wird das gut erklären. Sigrid und Peter Sommerfeld haben sich nach 40 Jahren erneut vom Gangl-Pesche-Kosmos inspirieren lassen und Karl Baumann, den wir am Schluss sehen werden, der von Linz vor vielen Jahren nach Las Vegas aufgebrochen ist, hat ein besonderes Teil heute beigesteuert. Dazu wird Peter Sommerfeld später noch sprechen. Gangl heißt Livemusik. Unsere Musikpartnerinnen und Partner, alles bekannte Namen, Till, Alexander Körber mit drei Studierenden von der Bruckner Uni Linz, die noch näher vorgestellt werden, Trompeter Gerhard Schwerzler, ein besonderer Applaus aus Pescheks legendärem neuem Ensemble, der auch immer wieder Fragen beantwortet hat. Experimentalmusiker Günther Gessert, sehe ich gerade nicht, und Komponist Klaus Hollinez, der für den Anlass Amselsang 2 komponierte und auch Autor im Buch ist. Am Schluss, und das muss man auch noch sagen, eine Aufforderung im sinneganglischen, künstlerischen, zeitgenössischen Sinne, bleiben wir beharrlich und beständig. Einen schönen Abend. Applaus Schönen guten Abend. Mein Name ist Marina Korayman, wie schon gesagt und ich eingeführt wurde. Ich habe im Buch den Text Erika Gangl, die Choreografin, mit dem Titel Musikalische Architektur im Raum verfasst. Und hier darf ich jetzt die Poesie Lyrik ein bisschen einführen. Wie gesagt, es handelt sich um sieben musikgrafische Blätter von Alfred Pesek. Wir haben die an der Seite dann aufgelegt. Sie sind herzlich eingeladen, sich das dann anzusehen. Das Blatt, das ich mithabe, ist das über den Tanz eben. Genau, mit Spannungsanweisungen vom Alfred Peschek. Das heißt, es gibt verschiedene Interpretationen und Variationen, die von Erika Gangl und Alfred Peschek hat leider niemand von uns gesehen. Es ist nur überliefert, dieser Spruch. Sie hat am geschlossenen Klavierflügel begonnen und er hat sie nach dem ersten Teil dann elegant heruntergehoben. Und das war skandalös. Peter, du nickst. Ich weiß nicht, hast du das gesehen? Ah, nicht. Okay. Also ich wurde eingeladen, 1999 mich der Sache zu widmen und wir haben das dann aufgeführt mit dem neuen Ensemble eben, Gerhard Schwerzler an der Trompete und auch Michael Enzenhofer möchte ich begrüßen an der Posaune. Das war damals in Vollbesetzung, also sprich wirklich sieben Instrumente, irgendwie eh so ähnlich wie jetzt muss ich sagen, weil es war dann so in U-Form, die Musiker waren verteilt und der Tanz war eine Stimme unter vielen. Und es war einfach ein sehr besonderes Erlebnis von Kommunikation zwischen den Künsten, von Begegnung und nonverbalem Gespräch zwischen Tanz und Klang, Tanz und Klang, die nämlich im Moment entsteht. Weil es ist dann keiner da, der sagt, so jetzt ist es aus. Man muss das auch spüren und sich da einstimmen. Genau. Und die Anregung, das jetzt wieder aufzunehmen, kam von Andrea Amort. Es war für mich eine spannende Reise. Im Grund habe ich die Rebecca Bichler da nur ein bisschen unterstützend gecoacht. Also natürlich zuerst diese ganglischen Bewegungselemente, die typischen, nahegebracht. Und die Interpretation heute von der Musik stammt aus der Ägide von Bill Alexander Körber. Mit ihm haben wir, weiß ich nicht, vor 10, 15 Jahren, da sind wir noch selber auf der Bühne gestanden. Und das war recht lustig auch. Es haben sich die Studenten übernommen und bringen, wie ich finde, sehr frische Interpretationen. Und wenn ich noch nicht vergessen darf, die Frau Scholz von der Galerie Halle Scholz, die war diejenige, durch die es möglich war, dass man wirklich alle Blätter dann bekommen konnte. Also da gab es eine Ausstellung kurz vor dem Tod von Alfred Peschek über diesen Zyklus. So, ich hoffe, ich habe jetzt alles gesagt. Bitte? Hier, ja. Dankeschön, danke. Genau. Genau. Ja, und wie gesagt, wir haben jetzt eine kleine Tour hinter uns. Es gab dann auch immer wieder Fragen. Also wir sind alle offen für Interessierte. DILK ist vertraut mit dieser grafischen Kompositionsschreibweise und auch wie das zu interpretieren wäre. Und jetzt bleibt mir nur noch die musikalischen Künstler anzusagen. Tatjana Bekova am Akkordeon, Valentina Schachner-Nederer am Klavier und Juan Guamazzi am Violoncello, wobei alle noch ein bisschen was anderes auch spielen werden, wie Sie sehen werden und hören werden und auch Apparate da mit dabei sind. Viel Vergnügen. Applaus Thank you for watching!... Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the Ode to the I don't know.... I don't know. I'm sorry. Thank you. ¶¶ I don't know. piano plays softly GONG Thank you. Jangan lupa like, share dan subscribe ya! Ketua kata Thank you. A CIDADE NO BRASIL...... 🎵 🎵 🎵 CINEMATIC MUSIC 🎵 🎵 🎵 🎵 ¶¶ Thank you. Applaus Thank you. Vielen Dank. So, also, einen schönen guten Abend auch von mir. Mein Name ist Tanja Brandmeier. Ich habe im Buch ein Kapitel geschrieben, das sich dem Duo der Avantgarde, dem Duo der Linzer Avantgarde widmet, Erika Gangl und Alfred Peschek. Und ich habe mich jetzt dazu entschieden, dass ich was mache, was man bei einer Buchpräsentation auch manchmal macht. Man liest was vor aus dem Buch. Das ist ja erfreulicherweise so, dass diese angewandte Buchpräsentation, wie wir das genannt haben, so eine Dynamik entwickelt hat, dass so viele Performances und Reenactments entstanden sind. Und nichtsdestotrotz werde ich jetzt ein Stückchen lesen. Also mein Kapitel ist eben, wie gesagt, Gangl und Pesek, ein Duo der Linzer Avantgarde. Ich werde zu zwei, drei Seiten vielleicht lesen, Auszüge davon. Und beginne mit Erika Gangl und Alfred Peschek. Das kongeniale Duo setzt einen Anfang. Der gemeinsame künstlerische Weg vom Avantgarde-Duo Peschek und Gangl beginnt hinsichtlich gemeinsamer Arbeit 1967 und öffentlich wirksam 1968. Pescheks Aufzeichnungen markieren diesbezüglich zwei Solo-Choreografien Gangls. 1968 fand das Erlebnis mit der Avantgarde, vorbereitet durch die moderne Erziehung bei Rosalia Kladek in Wien, den ersten künstlerischen Niederschlag. Erika Gangl choreografierte und tanzte Music for Piano von John Cage, eine Musik, die bisher nur Meistern wie den Amerikaner Merce Cunningham vorbehalten war. Und Poesie Lyrik, eine grafische Partitur von Alfred Pesek. Beide Premieren waren in Linz, Music for Piano im Festsaal der Stickstoffwerke vor einem tausendköpfigen Forum und Poesie Lyrik bei Linz Crash im Kongresssaal der Arbeiterkammer. Linz Crash, in dessen Rahmen am 6. Dezember 68 in der Arbeiterkammer beide Choreografien gezeigt wurden, war dabei ein einmaliges Veranstaltungsformat des Linzer Jazzclubs in Zusammenarbeit mit dem Jugendreferat der Stadt Linz und der Volkshochschule und bestand aus einer Reihe mehrerer Abende. Es gibt dann eine Auflistung von Mitwirkenden dieser Abende, also nur damit man ein bisschen eine Idee hat, was das ist. Da war Hausrucker Co. dabei oder die Friederike Mayröcker und verschiedene Leute, die sozusagen auch spartenübergreifend involviert wurden. Ich mache jetzt weiter mit dem Abend mit Peschek und Gangl. Die oberösterreichischen Nachrichten kündigten dazu an. Schon am 6. Dezember bietet das neue Ensemble Musik Alfred Pescheks in Szene gesetzt und zu Optik gebracht. Dabei werden wiederum starke Integrationstendenzen verschiedener Disziplinen zum Ausdruck kommen. In der nachfolgenden Besprechung leitete dieselbe Zeitung dann dazu ein. leitete dieselbe Zeitung dann dazu ein. Ich lese das jetzt eigentlich so recht gern im Originalzitat dieser Zeitungskritiken vor, um ein bisschen Zeitkulurit zu vermitteln und beginne jetzt eben mit dem Zitat aus der Zeitung. Die Reihe Linz Crash erlebte am Freitag mit Nummer 5 einen Höhepunkt. Der zornige junge Mann aus Linz und Umgebung, Alfred Pesek, in dessen Schaffensbereich alles fällt, was Traditionalisten verboten haben, trat mit seinem ziemlich geschrumpften, aber erwiesenermaßen besser gewordenen neuen Ensemble im Kongresssaal der Arbeiterkammer auf. besser gewordenen neuen Ensemble im Kongresssaal der Arbeiterkammer auf. Speziell zu den Teilen, an denen Musik und Tanz beteiligt war, wurde seitens der oberösterreichischen Nachrichten vermerkt. John Cage, der viel gelästerte und von Peschek verehrte, war mit Auszügen seiner Musik vor Piano vertreten und bildete den Höhepunkt des Abends. Nicht nur deshalb, weil Peschek gekonnt das Klavier bearbeitete und viele ungewohnte Effekte erzielte, sondern durch die einfühlende Interpretation Erika Gangls, die angedeutete Musik in entsprechende Bewegung umsetzte. Als krönenden Abschluss erlebten die Zuschauer Pescheks neuestes Werk Poesie Lyrik, eine Kombination von Tanz, Sprache und Musik. Dass die Zeit für derartiges noch nicht reif zu sein scheint, bewies der eher mäßige Besuch. Doch war es früher anders? Es gibt da noch mehrere Zitate und vielleicht nur kurz angefügt, dass es ein bisschen kontroversieller zugegangen ist und wegen dem Zeitkolorit. Wenn er glaubt, diese Eigenschaften auch am Podium entwickeln zu können, muss man ihm leider sagen, nicht gelungen, es war ihr schlechtester Abend. Geht durchaus deftig weiter. Interessant ist, dass dieser Abend von Linz Crash nicht nur zwischen den Sparten und Disziplinen, sondern zumindest aus heutiger Sicht in gewisser Uneindeutigkeit zwischen vermischten Abend- und Gesamtkunstwerk, zwischen Gesellschaftsereignis und Absolutheitsanspruch zu meandern scheint. Eine gewisse vermischte Uneindeutigkeit, die auch später immer wieder auftaucht und auch in den Salons des Erika Gangl Tanzstudios gepflegt werden sollte. Festgestellt kann auch werden, dass besonders die Poesie Lyrik einen gemeinsamen Anfangspunkt einer neuen Form definierten, die Tanz und Musik miteinander verschmolz und beiden Kunstformen einen neuen Stellenwert verlieh. Tanz konnte als reine Bewegung komponiert werden, wie Peschig immer wieder in seinen Aufzeichnungen vermerkte. Es ging um nichts weniger als absolute Kunst bzw. eine Begrifflichkeit des Absoluten, die auch später immer wieder in verschiedenen Varianten auftauchte. Jedenfalls schien es folgerichtig und unausweichlich, dass nach dieser Initialzündung die Tanzsullistin Erika Gangl mit dem Poesie-Lyrix in Pescheks neues Ensemble aufgenommen wurde. Also nur jetzt nochmal dazu angemerkt, Erika Gangl ist als Tänzerin in das Ensemble aufgenommen worden. Und Peschik datiert diese Aufnahme Gangls in sein neues Ensemble in verschiedenen Quellen, zuerst mit 1968, später auch mit 1970 und folgenden Kommentar. Erika Gangl wird Mitglied des neuen Ensembles, das sich aus den besten Musikern von Linz zusammensetzt. Kleines Stück noch. Ebenfalls konstituierend für die gemeinsame Existenz als Avantgarde-Duo scheint eine weitere Arbeit von 1968 zu sein. 1968 zu sein. Es kam zur Aufführung eines Balletts, bei dem Peschek die Idee hatte, Bewegung zu komponieren und Tänzer durch Bewegung Klänge auslösen zu lassen. Laut Pescheks Aufzeichnungen war kein Theater damals bereit, dieses Ballett aufzuführen. Schließlich brachte es jedoch Erika Gangl am 26. Mai 68 mit Kindern auf die Bühne der Linzer Kammerspiele. Es handelte sich um Akire, Erika verkehrt geschrieben, was wohl bereits damals auf eine innige persönliche Beziehung verwies, die vermutlich noch inoffiziell war. die vermutlich noch inoffiziell war. Dieser beiderseitig wirksame Entstehungsmythos, ein Stück in die Welt gesetzt zu haben, das ohne den jeweils anderen unspielbar ist, bekräftigte wohl das neue avantgardistische Bündnis aus Tanz und Musik. So, und natürlich geht es dann weiter und weiter im Text. Ich möchte irgendwie vielleicht nur anmerken, dass auch hier natürlich, wenn es um die Avantgarde in Linz geht und dann um die frühen 70er Jahre, die Salons eine Rolle spielen. Es spielen die Drobnis eine Rolle, die als Schmuckdesignerpaar, ich glaube, sehr vielen Leuten in Linz bekannt sind. Es spielt diese ganze Aufbruchsstimmung in Linz eine Rolle, dieser Wandel später von der Industriestadt zur Kulturstadt, das Forum Metall, später die Ars Electronica und so weiter. Es gibt da einige Referenzen, die natürlich wichtig sind, die kommen da auch vor. Und was ich vielleicht noch anmerken möchte, diese Bedeutung, weil wir ja öfter sagen, es gibt so eine Forschungslücke, die wir geschlossen haben, indem wir die Erika Gangl da quasi wieder aus dem drohenden Vergessen hervorgeholt haben. Ich möchte irgendwie anmerken, es hat ja in Linz diese Ausstellung gegeben, Ich möchte irgendwie anmerken, es hat ja in Linz diese Ausstellung gegeben, wer war 68, das ist genau diese Zeit, quasi diese um zehn Jahre versetzte 68er-Ära, die eigentlich in Linz ein bisschen, eben wie gesagt, zehn Jahre später begonnen hat. Und diesen Katalog zur Ausstellung, der immer noch erhältlich ist, den kann ich super empfehlen, super interessant, was sie alles in Linz da getan hat. Und nichtsdestotrotz glaube ich, dass wir auch eine Forschungslücke diesbezüglich geschlossen haben, was die Bedeutung von der Erika Gangl als Tanzpionierin in Linz anbelangt. So, und es geht weiter. Applaus Applaus Und ich werde ein ganz kurzes Stück aus meinem Beitrag zum Buch kurz vorlesen und anschließend werden ich gemeinsam mit dem Musiker Gerhard Schwärzler und meiner Frau Sigrid auch eine Interpretation von Poesie-Lyrik darbieten, wobei wir das Stück für Stimme und Gerhard Schwärzler die Stücke für Blasinstrument und Rhythmusinstrument interpretieren werden. Blasinstrument und Rhythmusinstrument interpretieren werden. Erika Gangl und die Musik. Das war eine besondere Beziehung. Selbstverständlich auch geprägt durch die Berufs- und Lebenspartnerschaft mit dem Komponisten Alfred Peschek. Beginnen wir beim Fundamentalen. Zunächst die Stille. Durchbrochen durch Geräusche sich bewegender Körper. Atemgeräusche, Stimmäußerungen, Musik, die das Tanzen selbst schreibt. Ja, oft ging es nur darum. Dann die kleine Handtrommel, die sie schlug, um die Zeit in rhythmische Muster zu bringen. Bewegungsstrukturen und damit zwangsläufig Zeitstrukturen schaffen. Dazu ihre Rhythmusphoneme. Trommel und Stimme konnten in dynamischen Wellen variieren, vom verhaltenen Pianissimo bis zum extatischen Fortissimo. Dazu die entsprechenden expressiven Formen der tanzenden Körper. Wir durften auch mitsprechen, mitschreien, mitflüstern. Ja, es war sogar erwünscht. Wenn uns Bewegung, Rhythmus und Raum forttrugen, die Haut vom Schweiß glänzte, das Atmen laut zu hören war, die Füße sich am Widerstand des Bodens abarbeiteten, die Muskeln vibrierten, die Arme flogen und die Beine, dann, ja dann, konnte man auf Erika Gangels Gesicht ein Lächeln sehen. Okay. Ok, vi tar av med. Gå inn på min kanal. Poesie lyrique. U-dric. Polerisc. Olirisci. L'eriskir. L'eriskir. R-I-S-K-I-R-E. R-I-S-K-I-R-E-L. I-S-K-I-R-E-L-O. Iski relo Skirelop Skirelop Skirelop Sk Sk Scup! Scup! Scup! Scup! Scup! 스쿱 스쿱 스쿱 스쿱 Ska! Polarisque! Polerisk Olerisk Lerisk Läriskyr. Eriskyr. Risky rull Isky rellop Skirre lopp Skirre lopp Skirre lopp Skrull upp. Skrull upp. Skrull upp. Skrull, skrull, skrull, skrull, skrull, skrull. I'm sorry. Oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip, oe sip-s, E-po-s, E-po-s, E-po-s, E-po-s, E-po-s. Pails, pails, pails, pails. E-e-e. E-e-e. E.... He lived, lived, re-lived. Lee Lee Lee Lee Lee Lee Lee me killing me killing me killing me killing me killing me Læs merkt på min egen lille hjem.... I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. 1,5 tbsps. vanilleekstrakt 1 tbsps. vanilleekstrakt Thank you. Vielen Dank. Mein Name ist Galinze Ruhidinger und meine Verbindung zu Erika Gangl ist wohl etwas eigenwillig, denn sie beginnt nach ihrem Tod. Etwa im Jahr 2004, als ich unweit von hier in der Hauptstraße in Urfa im Studio Performdance von Ulrike Bauer, sie ist heute auch hier, nichts wissend von jeglicher Tanzgeschichte in Linz mit Tanzunterricht, unter anderem bei Bruno Chanty, Julia Nicker und Isolde Sedka nehme und mir der Name Erika Gangl sowie auch eine Hommage an sie immer wieder zu Ohren kommen. Muck in Wien und dem Abschluss mit der Bachelorarbeit der Freie Tanz in Linz wird mir die Bedeutung von Erika Gangels Schaffen für Österreich annähernd bewusst. Mit der Gründung des Vereins Tanzland mit Sitz in Kirchdorf an der Krems widme ich mich seit 2015 der Vermittlung der Tanzkunst im ländlichen Raum. Mit unterschiedlichen Formaten, wie etwa der Radiosendung Tanz Talk, in der Menschen aus Tanztheater und Performance über ihre Arbeit und ihr Leben erzählen. der Menschen aus Tanz, Theater und Performance über ihre Arbeit und ihr Leben erzählen. Auch in diesem Zusammenhang treffe ich regelmäßig auf Personen, deren Biografie in Verbindung zu Erika Gangl steht. Als mich Andrea Amort 2020, in Klammerrufzeichen, dann fragte, ob ich denn jemanden wüsste, der Interesse an einer Publikation über die Gangl haben könnte, war sofort klar, dass Tanja Brandmeier als Kunst- und Linz- Insiderin die Dritte im Bunde sein würde. Wenn auch der Weg im Rahmen dieses Buchprojektes ehrlicherweise oftmals sehr steinig und zäh war, freue ich mich heute ein Stück der österreichischen Tanzgeschichte erstmals und wieder entdeckt zu haben und so vielen spannenden Menschen mit Bezug zu dieser Zeit begegnet zu sein. Für spannende Tanzräume und Einblicke in das gegenwärtige Tanzschaffen in Linz lade ich Sie ein, auf Seite 32 weiterzulesen. Musik und Tanz sind beides Künste, die im Moment entstehen und die über formale Angaben hinaus mit Leben erfüllt werden müssen. Wie gibt man sowas weiter? War einfach eine Frage, die oft aufgetaucht ist. In Bruchstück haben wir uns angeschaut, wie diese Einheit von Musik und Tanz heute gelebt werden kann, was daraus entsteht. und Tanz heute gelebt werden kann, was daraus entsteht. Zum einen über meine Körpererinnerung, die eben diese ganglischen Bewegungsessenzen hervorgeholt hat und in einem zeitgenössisch geschulten jungen Körper von heute da jetzt quasi ihre Wirkung zeigt. Sagen wir es mal so. Und auf musikalischer Seite haben wir als Basis genommen ein elektronisches Stück von Alfred Peschek aus dem 70er Jahr, 1970 glaube ich, genau. Und Günther Gessert geht damit in Dialog mit seiner Vertikalharmonika. Viel Freude. Thank you. SILENT PRAGUE... L'esprit de l'esprit... © BF-WATCH TV 2021 I am the king of the world. I don't know. Kepala kota dikubu Kepala kota dikubu Kepala kota dikubu Kepala kota dikubu Kepala kota dikubu Kepala kota dikubu Kepala kota dikubu Kepala kota dikubu Kepala kota dikubu Kepala kota dikubu Kepala kota dikubu Kepala kota dikubu Kepala kota dikubu Kepala kota dikubu 1 kg of chicken breast 1 kg of chicken breast 1 kg of chicken breast 1 kg of chicken breast 1 kg of chicken breast 1 kg of chicken breast 1 kg of chicken breast 1 kg of chicken breast 1 kg of chicken breast 1 kg of chicken breast 1 kg of chicken breast 1 kg of chicken breast 1 kg of chicken breast 1 kg of chicken breast Nå er det en ny modell av krokodil. Kami akan menjaga kondisi tersebut. I don't know. I'm sorry. © transcript Emily Beynon Thank you.... I KAMI MENGALA Kepala kota Gå inn i bygget. Nå er det en av de fleste som har vært i dag. KAMU MENGALA 1,5 kg of flour Thank you. ¡Aplausos. Thank you. Unser Freund und einstiger Ausbildungskollege Karl Baumann, den es vor Jahrzehnten in die USA verschlagen hat, kann heute leider nicht hier sein. Hier in Linz, wo wir uns Anfang der 1980er Jahre im Tanzstudio Erika Gangl in der Humboldtstraße 46 richtig die Seele aus dem Leib geschwitzt haben. richtig die Seele aus dem Leib geschwitzt haben. Aber Kali hat nichts von seiner damaligen kreativen Spontaneität eingegüßt. Ein Telefonat vor circa drei Wochen zwischen Korneuburg und Las Vegas. Unser Vorschlag, er könne im Stil seiner unter dem Titel Random Dances zusammengefassten tanzpoetischen Video-Haikus. Ein Video zur Musik von Klaus Hollenetz, Amsel sang zwei, in der Wüste von Nevada, gleich hinter seinem Haus aufnehmen. Eine Woche später haben wir erhalten, was Sie nun sehen werden. Tanz am Ende der Welt, aufgeführt in der Wüste von Nevada, unweit jener Stelle, wo in den 1950er Jahren Atombombversuche unternommen wurden. Viel Vergnügen. Applaus Thank you. Nettopi The I'm going to take a short break and go back to the hotel. Norske Norske Lysandre de Almeida The Norske Norske Røde Røde Thank you. Terima kasih telah menonton Thank you. Thank you. Applaus Applaus Thank you. you