Die Topfer gehen, die Ohren ziehen vorbei, was ist nur aus dir rum? Du ziehst dich zurück und spielst dich daheim ein und machst dazu viel Surren. Wo ist deine Leidenschaft und deine Energie? Hast sie verloren im Rast der Euphorie Die Welt dort draußen, die wartet nur auf dich Doch du bleibst spät, hast sie verloren in deinem Gedanken Und lässt die Zeit vergehen Wo ist dein Mut und deine Lebenslust Verblasst im Schatten, ganz unbewusst Wo ist das Feuer hin, das in dir einmal brennt hat? Wo ist das Funkeln in deinen Augen? Es ist schon klar, dass ein Raum von einer Eintat, dass das schon alles war, das kann ich nicht ganz glauben. Wo ist das Feuer hin, das in dir einmal brennt hat. Wo ist das Feuer hin? Wir sind hier aber im Reintrot. Wo ist der Punkt in deiner Hoffnung denn hin? Es kommt schon vor, dass man's nimmer mehr darin droht. Nur noch am Ende kommt er immer auf die Knie. Du stehst hier ein in der düsteren Nacht voll Zweifel und vor Angst Du hupst nicht mehr auf dein inneres Gefühl und sagst, dass du niemanden kannst Komm, lass nicht zu, dass dich die Einsamkeit verschlingt Hör auf dein Herz, wir sehen, dass das was bringt Wo ist das Feuer im Wesen, die einmal brennt hat? Wo ist das Funkeln in deinen Augen? Es ist schon klar, dass am Anfang einer Eintritt, dass das schon alles war, das kann ich nicht ganz glauben. Wo ist das Feuer hin? Wir sind hier einmal brenntot. Wo ist der Funkeln deiner Hoffnungen hin? Es kommt schon vor, dass manass nimmer mehr da Rind hat Nur noch a Rind kommt da immer anbeginn Immer anbeginn Immer anbeginn Immer anbeitein Immer Arbeitein Wo ist das Feuer hin, das in dir aber brennt? Wo ist das Funken in deinen Augen? Es ist schon klar, dass der Anfänger da eintritt Dass das schon alles war, das kann ich nicht ganz glauben. Wo ist das Feuer hin, wir sind hier einmal brain-tot, wo ist der Punkt in deiner Hoffnung denn hin? Es kommt schon vor, dass man's nimmer mehr darein trot, nur noch ein End kommt nach immer abekinn. Immer abekinn. Immer ab Kinn. Immer auf der Kinn.