Guten Abend, liebe Gäste, ich möchte euch recht herzlich hier im Otello in der neuen Mittelschule recht herzlich begrüßen zum Thema Frag den Freak, zum Format Frag den Freak, zu dem Thema Energie im Wandel, Vision für eine nachhaltige Zukunft. Vielleicht möchte ich kurz erklären, wie das Format Frag den Freak abläuft. so, dass wir zuerst einen Impulsvortrag haben vom Freak, vom Windisch-Bau Erich, den ich dann auch noch herzlich begrüßen möchte. Und dann werden Fragen gestellt vom Publikum und dann soll da vielleicht noch eine rege Diskussion zu den verschiedenen Themen entstehen. Erich, ich möchte dich recht herzlich begrüßen als den Freak, wie man so schön sagt, und möchte dich um deinen Vortrag bitten und dann starten wir gleich los. Bitte gerne, danke für das Wort, danke für die Einladung. Gerhard und ich haben die Berufsschule miteinander besucht und irgendwann dann mal einen Masterkurs. Wie es geheißen hat, frag den Fried, soll er einen Vortrag halten zu den Themen PV-Anlagen, Effizienz, Energiegemeinschaften ein bisschen und vielleicht auch Wasserstoff. Habe ich Chat-GPT gefragt, was denn ein Frick ist. Ein Frick ist ein Verrückter, ein Unmöglicher. Aber es steht auch dabei, einer, der sein Hobby ein bisschen exzessiv betreibt. das kann man sagen bei mir mein Name ist Paul Erich tätig hauptberuflich an der FH Wels, bin dort nicht lehrentätig bin dort im Labor tätig mache dort Laborübungen mit unseren Studierenden bin nebenbei selbstständig, habe ein Mechatronikunternehmen vom Lehrling bis zum Geschäftsführer, alles in einer Hand und ein bisschen Zeit bleibt über im Wifi. Trainertätigkeit, CAP, das sind AHS-Oberstufenschüler, die nebenbei eine Mechatroniklehre machen, so wie es eine Lehre mit Matura gibt, gibt es eine Matura mit Lehre. Und in der Prüfungskommission bei der Wirtschaftskammer bin ich manchmal tätig bei Meisterprüfungen und Lehrabschlussprüfungen. Eine kleine Agenda haben wir irgendwann einmal telefonisch zusammenstellt, der Gerd und ich. Ich habe vor zehn Jahren ein E-Auto gekauft, war der erste in Österreich, der Zellen gewechselt hat. BV-Anlagen möchte ich ein bisschen was sagen, die Vorschriften, die Förderungen, Eigenverbrauch, Energiemanagementsystem. Ein bisschen was EEG-Thematik, was gibt es für Reformen von EEGs, Gemeinschaftliche Erzeugungsanlage oder Bürgerenergiegemeinschaften. Aber da haben wir eh einen Mr. Energiegemeinschaft da, einen Hummelbronner Christian, der weiß viel, viel mehr als ich zu dem Thema. Und vor eineinhalb Jahren habe ich einen Vortrag besucht und seitdem beschäftige ich mich auch mit Energiegemeinschaften, auch mit einer besonders innovativen, deren Zentralspeicher betreiben. Aber generell weiß der Christian doch viel, viel mehr als ich. Und ein paar Worte, soll ich sagen, zur Wasserstoffforschung an der FH Wels. Ich bin dort in einem Team drinnen, aber eher der Elektrotechniker und nicht der Wasserstoffforscher. Für die Thematik, momentan gibt es eine Mehrwertsteuerbefreiung. der Wasserstoffforscher. Ja, für die Thematik, momentan gibt es eine Mehrwertsteuerbefreiung, wird demnächst weg sein, weil die Regierung das neue Budget in den Haushalt in Ordnung bringen muss und mit dem fangen sie vermutlich an. Wird sicher gestrichen, ja, vorher haben wir eine Klima- und Energiefondsförderung gehabt oder eine Ölmarktförderung, entweder eine Tarifförderung oder eine Investförderung. Das sogenannte Windhundrennen, wir haben schneller mal beim Eingeben war dabei. Oder halt bei Großanlagen das Inverse-Beta-Verfahren, man hat so und so viel Euro pro Kilowatt Peak geboten und ist dann zum Zug gekommen oder nicht. Was es noch gibt, ist die Marktpreisförderung und eine Wallbox-Förderung. Zur PV-Anlagentechnik. Das Klassische ist Netzparallel, das heißt wir haben PV-Module, wir haben einen Netzwechselrichter, wir haben die Verbraucher und wir haben unser Netz. Einen Smart Meter braucht man in dem Fall technisch nicht. Die braucht man nur zur Visualisierung, dass ich sehe, was geht gerade aus, oder eine, oder was mache ich gerade. Die höherwertige Lösung ist dann schon mit einem Speicher. Wird jetzt immer mehr mit dem Speicher, weil der Netzbetreiber gibt uns ja fast nichts mehr für sein Speisen. Das sind wenige Cent. Oder bei Energiegemeinschaften ist eine Alternative, dass man doch 10 Cent bekommt. Aber der Eigenverbrauch, das ist eigentlich das Um und Auf. Ganz standardmäßig auch wieder Module, Wechselrichter, Speicher, der koppelt sich mit dem Wechselrichter, Verbraucher und da brauche ich den Smart Meter. Warum brauche ich da den Smart Meter? Weil der zum Netz, wenn im Speicher was drin ist oder wenn der PV-Strom da ist, dann quasi null macht, dass entweder der Speicher geladen wird oder in der Nacht, wenn wir keine Photovoltaikleistung haben, dann geht es vom Speicher Richtung Verbraucher, aber ja nichts Richtung Netz, weil der Speicherstrom ist der teuerste Strom. Und das Übertrüger dann in dieser Konzeption ist Speicher- und Notstrom. Das heißt, da habe ich dann auch wirklich einen Strom, wenn das Netz ausfällt. Das kann man automatisiert machen, das kann man manuell machen. Das kostet dann immer wieder ein bisschen mehr. Aber in Zeiten, wo man vielleicht an ein Blackout denkt, ich will den Begriff Blackout gar nicht sagen, für mich ist das ein großflächiger Stromausfall. Blackout ist ein bisschen ein falscher Ausdruck zum Teil. Macht natürlich das natürlich Sinn. Ich traue mir auch zu sagen, wer Geld für so eine Anlage hat, soll sie auch gleich quer kaufen und das Fenster aufmachen. Weil wenn bei dem das Licht brennt und bei allen anderen nicht, dann kommen alle auf die Außen vorbei. Spaß beiseite. Wie muss ich so eine Anlage ausrichten? Wenn ich mir ein Haus suchen kann nach Süden, aber ich kann das Haus nicht tragen, und wenn ich mir die Neigung aussuchen kann, dann stelle ich es auf 37 Grad. Das ist das Optimum, wenn ich Möglichkeiten habe. Wenn jetzt das Dach Richtung Süden schaut, perfekt. Wenn aber das Dach nur 20 Grad hat, dann mache ich es auch 20 Grad, weil die Aufständerung auf 37 Grad von der Windlastberechnung her sehr viel Aufwand war. Und da habe ich dann vielleicht 8-10% weniger Ertrag und mache es ein bisschen flacher, aber damit muss ich es nicht so massiv ausführen. Vergleich Süd gegen Ost-West-Anlag. Vergleich Süd gegen Ost-West Anlage. Man sieht da natürlich Richtung Süden, die blaue, wenn wir das rechte Sheet anschauen, das blaue ist viel höher, auch von der Gesamtenergie. Natürlich, nach Süden bringen wir meist nasser. Habe ich keinen Speicher und ich kann mir das aussuchen oder in der Landwirtschaft und so, wo wir ganz große Speicher brauchen, da macht man sehr oft Ost-West-Anlage, bald in der Früh und relativ lang. Was ist der Unterschied vom Ertrag her übers Jahr? Ost-West-Anlage hat ungefähr 15 Prozent weniger als eine reine Südanlage. Wenn ich meinen Speicher kaufe, dann schaue ich, dass ich das Maximum rauskomme. Das sind so Planungsbeispiele. Ich mache sehr viel Planung. Eigentlich komme ich von der Automatisierungstechnik, aber irgendwann ist im Freundes-, Bekanntenkreis, Feuerwehrkreis, Kollegenkreis immer das mehr geworden. Und da habe ich mich doch schon zehn, zwölf Jahre damit beschäftigt. Ich mache da sehr viel Planung. Ich verkaufe aber nichts. Ich verkaufe keine BV-Anlagen, sondern ich plane sie nur, nehme sie in Betrieb und ab und zu ein bisschen Störungsdienst, wenn sie etwas haben. Wir können das über Stores mittlerweile sehr gut ausmessen. Ich muss nicht wirklich am Dach rumankreuen und mit dem Maßbandel mir das Dach ausmessen. Die Neigung ist dann wieder etwas anderes, aber das bringt man auch so mittlerweile. Dann gibt es eben so eine Grobplanung einmal und wenn der Kunde sagt, jawohl, planen wir es im Detail, dann schauen wir uns auch wirklich Amortisation an, Investkosten und so weiter. Was haben wir für Einstrahlung bei uns? 1000 Watt pro Quadratmeter. Die Modulgröße ist 1,60 x 1,10 Meter, das heißt 1,76 Quadratmeter. Die Module haben jetzt, wie ich angefangen habe vor zehn, zwölf Jahren, haben wir bei 230 Watt pro Modul angefangen, 250 Watt. Ich habe selber eine Anlage genommen mit Modulen 250 Watt. Ein bisschen kleiner waren sie noch zu dem Zeitpunkt, aber recht viel größer sind sie nicht geworden. Aber die Leistung ist immer mehr geworden. Leider Gottes haben wir wirklich nur einen Wirkungsgrad von 21%. Das heißt, bei der Platte 440 Watt Peak, dann kommen 250 Watt Peak aus am Quadratmeter. Dann kommen 250 Watt Peak aus am Quadratmeter und 1000 Watt, habe ich gesagt, naja, ein Fünftel ungefähr, dann sind wir eben bei diesem Wirkungsgrad von 21 Prozent der Module. Wie ich mit der Thematik begonnen habe vor zwölf Jahren, waren wir bei 17, 18 Prozent. Jetzt sind wir bei 21, aber es wird ganz, ganz langsam noch steigen. Aber wir dürfen es nicht zu viel erwarten. Ich glaube, 25% Wirkungsgrad werde ich nie mehr erleben. Was kommt raus, wenn ich eine Anlage installiere pro Kilowattpeak? Sagen wir bei uns ca. 1000 Kilowattstunden pro Jahr, wenn die Neigung optimal ist und wenn die Richtung stimmt. Bei einer Ost-West-Anlage kommen dann 900 Kilowattstunden raus. Aber das kann man schon so sagen. Ich führe eine Datenbank seit 12 Jahren, jeden Monat. Und diese Degradierung von diesen Modulen, das stimmt ganz genau. Ich hätte es nicht geglaubt, dass diese Datenblätter stimmen. Ich hätte eher gesagt, okay, das übertreiben wir ein wenig, das ist besser als was wirklich ist. Wir haben auch Module an der FHW, die sind seit 22 Jahren in Betrieb und das sind genau die Kurven, wie es die Hersteller hergeben, so 80% nach 20 Jahren ungefähr. Und das ist nicht so schlecht. Dann mache ich so Amortisationskosten, das ist so ein Beispiel, ganz ein normales Einfamilienhaus, vier Leute. Netzgeführte Anlage habe ich eine Eigenverbrauchsabdeckung von ca. 35%. Dann sagt die Kundschaft, nein, machen wir es da nicht so groß, weil dann kommen wir auf 70%. Leider Gottes können die Leute nicht Prozent rechnen, es wird nicht mehr. Wenn man wirklich gut ist, wenn die Frau sehr brav ist mit der waschmaschine mit gespül mit die hauptverbraucher war man pool hat immer wirklich nur bei sonne einschalten dann kommt man vielleicht auf 40 prozent ich habe zugriff auf 10.400 anlagen über einen bekannten wechselrichter importeur und da kann man das ganz genau anschauen ich will aber die daten nicht missbrauchen. da kommt man bei einer netzgeführten anlage momentan, das habe ich vor zwei drei monaten gemacht, auf amortisation sechs jahre. bei einer speicheranlage, speicher kostet wirklich geld, komme ich natürlich mit der eigenverbrauchsabdeckung auf ca. 75 Prozent, Amortisation ca. 10 Jahre. Kaufe ich mir ein E-Auto, dann wird das natürlich alles noch viel, viel besser. Balkongraftwerk wäre ich immer wieder gefragt, weil mit dem spüle ich mich auch ein bisschen. Ja, da sind wir halt auf 4,2 Jahre, wenn ich vier Module aufmache und so einen kleinen Mikrowechsel richte. und so einen kleinen Mikrowechselrichter. Aber es kommt nicht wirklich was aus. 700 Kilowattstunden pro Jahr ist jetzt nicht wirklich die Welt. Vergleicht man Äpfel mit Birnen, wenn man Balkongraftwerk mit einer sauberen PV-Anlage vergleicht. Aber wenn man eine Wohnung hat und einen Balkon hat, dann macht es Sinn. Alles, was wir uns einsparen, generell möchte ich dazu sagen, jedes Kilowattstund, was wir sparen, ist viel viel besser als wenn wir es irgendwie mit etwas anderem machen müssen. Aber gut, irgendwann hört es sich leider Gottes mit Sparen auf, weil wir wollen ein bisschen Lebensqualität da haben. Auf der Welser Messe höre ich immer oder schlage ich immer, Wärmepumpen plus PV wird gemeinsam verkauft und das ergänzt sich super. Wie wir sehen, leider Gottes, dieser Dings geht da nicht auf dem Bildschirm. Wir sehen, die Kurve ist genau gespürt. Es lässt sich nichts nehmen, wir machen 80% des Ertrags von März bis September und den Rest der Zeit machen wir nur 20% und genau dort brauchen wir Energie für die Wärmepompen. Leider Gottes, ein bisschen sieht man es. In der Übergangszeit holen wir uns ein bisschen was von der PV. Das ist ein Jahr mehr und ein Jahr weniger. Letztes Jahr war es sehr wenig, weil wir sehr viel Nöbel gehabt haben. Oktober, November, Dezember. Es war der schlechteste Oktober seit zwölf Jahren. Aber jahresmäßig war es 2024 nicht so schlecht. Aber es soll keiner glauben, ich kaufe mir eine Wärmepompe und eine PV-Anlage dazu und habe keine Eizkosten. Das stimmt leider nicht. Wäre schön. Energiemanagementsystem. Wann brauche ich ein Energiemanagementsystem? Sehr viele Weuche ich ein Energiemanagementsystem? Sehr viele Wechselrichter können mit einer Wallbox zusammenarbeiten, sehr viele Wechselrichter können mit einem Heizstab zusammenarbeiten. Ich sage immer Energiemanagementsystem dann, wenn ich ungefähr mehr als zwei Geräte habe, sprich einen Heizstab und eine Wärmepompe, die dann mit meinem Wechselrichter reden oder eine Wallbox und eineärmepumpen oder ein Heizstoff unter Wallbox. Dann macht der Energiemanagementsystem Sinn, kostet natürlich auch Geld. Das ist halt ein schönes Beispiel von der Firma Emtek in Pinzdorf, die Wärmepumpen bauen und Wechselrichter importieren. Was heißt importieren? Es ist ein chinesisches Produkt, keine Frage. Ich arbeite sehr viel mit Fronius zusammen, auch ein sehr gutes Produkt, aber es gibt viele Leute, die sagen, ich will einen Speicher und einen Wechselrichter von einer Firma. Ich will nicht einen Fronius-Wechselrichter und einen BID-Speicher. Funktioniert perfekt, läuft sehr gut, kann man gar nicht sagen. Ich habe der Frau Fronius ihren Sohn bei diesem Kapp-Programm unterrichtet vor vier Jahren. Wir haben ein sehr, sehr gutes Verhältnis miteinander. Was sieht man da schön? Eine Wasserkraft. Die Firma Emtek hat ein Wasserkraftwerk, so wie ihr bei der Energiegemeinschaft. Das ist natürlich das Schönste, weil das bringt auch dann was, wenn es draußen finster ist. Aber mit so einem Energiemanagementsystem kann ich halt die Wallboxen steuern. Da ist ein großer Hypercharger mit 250 kW angehängt, ein großer Batteriespeicher mit 300 kWh und eine große BV-Anlage. Und da wird dann wirklich priorisiert, wo, wenn ich eine Zeugung habe, wo kann ich sie hinspeichern oder gleichverbrauchen oder in die Wallboxen und und und. Zum Thema Eigenverbrauchsoptimierung, ob der jetzt Phonius Onpilot oder der SmartFox, das es schon ewig gibt, diese Dinger, oder MyPV oder den Energy Heater, funktioniert alles perfekt, kann ich wirklich den Überschuss in Wärme umsetzen. Wenn ich wirklich viel Wasser brauche, wie KMUs oder so, dann ist das optimal. Oder auch daheim. Wenn ich meinen Pool heizen will, ob es Sinn macht mit Heizstoff oder ich kaufe mir eine günstige Wärmepumpe für den Pool, ist wahrscheinlich die günstige Wärmepompen sicher besser, weil ja da der COP bei so einer Pool-Wärmepompen bei 7 oder 8 liegt. Bei der normalen Wärmepompen, wie es heute ist, sind wir bei 3 bis 4, 3 bis 5. Aber Eigenverbrauchsoptimierung ist ein Gebot der Stunde oder man ist bei einer Energiegemeinschaft, was natürlich auch Sinn macht. Was mache ich noch so? Planung BV, Speicher EMS, Amortisationsberechnung, Störungsbehebung, Infrarotkamera Messungen mache ich auch und so Effizienz. Die Folie hat sich da irgendwie eingeschwendelt, die gehört da nicht dazu. Wir sind bei den Sustainable Development Goals. Jede Firma springt auf den Zug auf. Jede Firma muss die 18 Goals in irgendeiner Art und Weise bedienen. Und wir wollen die Welt retten für unsere Kinder und Kindeskinder. Weil durch unseren Wohlstand haben wir ja schon sehr, sehr viel CO2 in die Atmosphäre absichtlich oder unabsichtlich gebracht. Da sieht man, wie wir bei Emtek die ersten Geräte europatauglich gemacht haben. Ich sage immer, wir haben es europatauglich gemacht. Wir haben wirklich das Gerät hardwaremäßig umentwickelt und softwaremäßig sowieso. Da haben wir wirklich in der Garage hingemonten gearbeitet. Der M-TEC-Chef hat uns schon immer gesagt, wir konnten so viel verkaufen, es ginge nicht zu was. Wir haben da im Jahr 2022, Anfang nach der Pandemie, vier, fünf Monate gebraucht, bis das Gerät wirklich verkaufsfähig war. Haben nebenbei bei M-TEC gleich eine große PV-Anlage gebaut und auch die Geräte bei einem gleich eingesetzt. Aber wirklich, ich sage immer wieder, wie der Bill geht in der Garage, so haben wir gewirkt. Man sieht da Mess-Equipment im Wert von 25.000, ich habe das auch an der FH Wells, dass ich für meine Projekte mir dort Messgeräte gegen Gebühr auslängen haben. Großer Gewerbespeicher bei dem M-TEC, 160 Kilowattstunden. Zwei so Module sind mittlerweile in der Kitzmantelfabrik installiert, kurz vor Weihnachten. Dann beim M-TEC haben wir einen Hypercharger aufgestellt, der für die Öffentlichkeit ist. Sie fahren zwei 25 Teslas, die Mitarbeiter, mit 11 oder 22 kW Wallboxen. Aber er hat da für die Öffentlichkeit einen Hypercharger aufgestellt und man glaubt es nicht, man findet es im Internet, die fahren von der Autobahn in Regio ab nach Prinzdorf, dann dort Lohna und fahren wieder weiter. Je nachdem wie der Preis passt. Aber der Preis ist relativ niedrig, eben durch die Wasserkraft und durch diese PV-Anlage. Da reden wir dann schon von 100% der Neubahn-Straube. Ich spüle mich mit so Blödsinnigkeiten ab und zu. Ein Balkon-Kraftwerk, temperaturgesteuert, das ich automatisieren kann, wenn jetzt die Sonne kommt und die Sonne rüberfährt, dass das genau elektrisch dauernd fährt und zurbefährt. Das wird man mir wahrscheinlich zugestehen als Automatisierungstechniker. Aber was habe ich da eingebaut? Einen sogenannten Glasauszylinder. Das heißt, wenn es warm wird, fährt es dauernd, wenn es kalt wird, fährt es wieder zu. Ich werde das nie verkaufen können oder ich will es auch nicht verkaufen, weil wenn der Sturm kommt, wird es wahrscheinlich auch unten liegen. Aber mit ganz einfachen Mitteln, das ist ein Glasanzylinder, der hat 25 Euro gekostet, fährt es, wenn es über 20 Grad hat, dann und unter 20 Grad fährt es wieder zurück und bringt um 30 Prozent, übers Jahr gesehen, mehr als wie die anderen drei. Ja, Freiflächenanlagen kann man diskutieren, macht es Sinn oder nicht. Ein guter Bekannter von mir sagt, das geht mir so an, diese Leute machen mit der Sehnsucht, bauen wir was. Ja, haben wir halt so Freiflächen. Fahre jeden Tag vorbei und sollte ich um sechs Uhr in die Arbeit fahren, hat er es auch schon angehört,, wenn 5 cm Schnee drauf ist. Um 6 Uhr ist er in die Pension gegangen. Er ist 2, 3, 6 Jahre alt. Er gehört um 6 Uhr in der Früh schon an. Die kleinste Einstrahlung ist sofort frei. Das hat den Vorteil. Und aufs Dach soll keiner aufhören wegen seiner PV-Anlage. Was da immer passiert, das wissen wir ja. Angefangen habe ich bei meiner PV-Anlage vor 12 Jahren mit Bleibatterien aus der Papierindustrie. Dort haben wir es wechseln müssen, weil die waren für Notlichter. Die haben noch funktioniert, aber aus Erwartungs- und gesetzlichen Gründen habe ich es gewechselt. Habe ich auch erst vor 3 Jahren rausgeschmissen, muss ich sagen. Ich befasse mich sehr viel mit Generatoren in der Landwirtschaft für Notstromgeschichten, weil ich einige Kunden habe, die halt vierstellige Schweindelanzahl hat. Und da geht es wirklich um was, wenn die Lüftung ausfällt. So, einige Folien zu Bürgerenergiegemeinschaften, lokale oder regionale Energiegemeinschaften oder gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen. Das, was ich alles beim Hummelbrunner Christian in seinen Vorträgen gehört und gesehen habe. Da haben wir im Ruhestoff auch im Oktober eine gegründet, da hat uns der Christian geholfen. geholfen. Da geht es um das. Das ist der 110 kV Trafo, der dann diese 30 kV Trafos versorgt. Und alles, was auf diesem 110 kV Trafo draufhängt, das ist dann eine regionale Energiegemeinschaft. Alles, was auf einem Niederspannungstraffer hängt, das ist dann eine lokale. Was ist der Unterschied zwischen regional? Da haben wir es ziemlich genau gezeichnet, weil wir immer wieder Anfragen haben, kann ich bei euch dazugehen oder nicht. Es gibt da ein Tool, das Netto-Tool nennt sich das, von der Netzhof Österreich, den eigentlich jeder haben kann, aber man muss sich anmelden und ein Passwort kriegt man dann, wo man dann wirklich mit seinem eigenen Zählpunkt schauen kann, wo gehe ich dazu? Bin ich bei den Blauen oder bin ich bei den Grünen? Und das, wie man sieht, das hängt nicht von Ortschaften ab, das heißt der Strom orientiert sich nicht an Ortschaftsgrenzen. Da gibt es eine tolle Homepage, wo man wirklich alles nachlesen kann zu dem Thema, weil dieses Thema Energiegemeinschaften ist wirklich sehr, sehr breit gefächert. Da würde ich dann sagen, an den Gerhard wenden oder an den Christian wenden, die können dann im Detail alles, aber da sieht man wirklich, auf dieser Homepage sieht man wirklich sehr sehr sehr viel. Vielleicht ist es ein wenig zu viel, wenn man nicht vom Fach ist, aber man kann da sehr viel auslesen. Da sind wir bei der Gemeinschaftlichen Erzeugungsanlage AGEA, das ist in einem vielleicht zehn Parteienhaus, die machen miteinander PV-Anlage aufs Dach und verteilen sich dann den Strom. Intern geht nicht einmal ins Netz aus, für die eigenen Verbraucher. Dann haben wir eben diese lokale und die regionale Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft. Der Vorteil bei einer lokalen ist, dass man sich mehr Netzingeld spart, 57 Prozent, und bei der regionalen spart man sich um die 30 Prozent des Netzentgeltes, weil wir das höherwertige Netz, ein 110 kV-Netz, nicht brauchen. Und darum kann uns der Netzbetreiber da nicht wirklich etwas verlangen. Bürgerenergiegemeinschaft, das geht dann wirklich von Vorarlberg bis Wien. Ich kann in Vorarlberg ein Haus haben und in Wien eine Wohnung haben und kann dort durch ganz Österreich den Strom mehr oder weniger kaufmännisch verrechnen. Er rennt nicht wirklich physikalisch von Vorarlberg nach Wien, natürlich. Aber das Physikalische, wenn heute einer BV Anlag baut und der Nachbar keine, es rennt der Strom heute schon von meiner BV Anlag zum Nachbarn um. Am kürzesten Weg, wo der kleinste Widerstand ist, da dringt der Strom hin. Und ich glaube, Christian kann ein Bücher schreiben, wie die Netzbetreiber das negativ behandelt haben, am Anfang der Energiegemeinschaften. Das ist ein Beispiel von einer Energiegemeinschaft in Kampan draußen. Wie denn der Versorgungsgrad ist? Na klar, natürlich kann ich nicht 100% von der Energiegemeinschaft versorgt werden, weil sobald es finster ist, habe ich von den PV-Anlagen keinen Strom. Habe ich eine Energiegemeinschaft, wie Sie es hier im Buchtorf haben, ein Wasserkraftwerk dabei, kriege ich natürlich einen gewissen Teil, wird aber nicht die ganze Energiegemeinschaft versorgen können. Wie wird die Energie verteilt? Da gibt es ein dynamisches und ein statisches Verfahren. 95% der Energiegemeinschaften meines Wissens machen das dynamisch. Was heißt dynamisches Verteilverfahren? Einfach alle Quote. Es wird zusammengezahlt, was wird gerade gemacht. Es wird zusammengezahlt, was wird gerade verbracht. Und wenn jetzt einer 10 kW braucht und der andere braucht nur 5 kW, dann kriegt er mit 10 kW alle Quote mehr, als wie er mit dem 5 kW verbracht. Da steht es eher noch einmal. Das ist von dieser Homepage aus, da kann man es nur ein bisschen genauer, es funktioniert alles mit dieser 15 Minuten Messung, mit dieser 15 Minuten Mittelwertmessung, mit unserer Smart Meter, wo ja die Netzobelsteig eine von den EVUs war, die am schnellsten und sehr abdeckungsmäßig am meisten getauscht haben. Es gibt nur irgendwo FAUs, die weit noch nicht dort sind, aber die Netz-O-Österreich hat mindestens schon 98 Prozent. Smart Meter im Einsatz. Geht natürlich nur mit einem Smart Meter. Wenn ich noch einen schwarzen alten Ferrari Stealer habe, mit dem geht es nicht, weil der misst ja wirklich nur die Summe in der Woche oder im Monat oder im Jahr. Und der misst alle Viertelstunde quasi den Leistungsverbrauch aufintegriert über die Zeit. Das berühmte EDA-Portal, dort laufen alle Daten zusammen von den ganzen Netzbetreibern, von den Mitglern bei einer Energiegemeinschaft und die Energiegemeinschaft kriegt dann von dieser Datenbank die Daten und fährt sie raus und stellt dann eigene Rechnung oder Gutschrift. Ja, man sieht hier, wie die Energiegemeinschaften gewachsen sind, 2021 kurz 5G und heute gibt es schon mehr als 1000, wahrscheinlich sind wir schon bei einigen Tausend möglicherweise. Ein paar gibt es in der Umgebung, das heißt in Traunfels steht also ein 110 kV Trafo, in Ohlsdorf steht so auch, 110 kV Trafo. In Gmunden steht einer, das wird dann abgedeckt und der Christian hat auch noch die Bürgerenergiegemeinschaft gemacht, die unabhängig ist von den Trafos. Wie schon gesagt, wir brauchen den Smart Meter, den Amis-Zähler. den Amis-Zähler. Dann kann man, das ist das Portal, wo man nachschauen kann, unter welchem Zoll bin ich. Siehe ich aber auch auf meiner Stromrechnung. Kann ich auch nachschauen und dann weiß ich, ob ich jetzt dazu passe oder nicht. Ich will da gar nicht ins Detail gehen, weil das verwirrt ein bisschen. Viele Leute sagen, das ist mir viel zu kompliziert, so eine Energiegemeinschaft. In Wirklichkeit ist das Anmelden das Komplizierteste, dass man seine Rechnungsdaten vom Netzbetreiber weitergibt, aber dann läuft das problemlos. Da sieht man das zum Beispiel auf dem Portal von der NetzOberösterreich, das heißt am elektronischen Zugang. Man sieht aber die Daten auch auf der Rechnung. Und man muss dann sagen, okay, ich bin bei einer Energiegemeinschaft und somit muss der Netzbetreiber diese Daten an diese Datenbank automatisch übermitteln. Es hat ein bisschen Probleme gegeben mit der Datenbank in letzter Zeit. Jetzt betreibt das eine neue Firma und wir hoffen, dass es besser wird. Aber wie gesagt, es hat schon ganz gut funktioniert und es passt schon. Wir haben da einen Mitgliedsbeitrag. Manche Energiegemeinschaften haben einen monatlichen Beitrag. Wir haben einen einmaligen Mitgliedsbeitrag. Das muss sich die Energiegemeinschaft dann selber ausmachen. Wir sind bei einem Cent für die Erzeuger und für die Verbraucher bei zehn Cent. Wir waren da ein bisschen blauäugig und haben gesagt, eine Cent Differenz ist eh genug. Es darf ja nichts überbleiben. Es soll auch nichts überbleiben. Es muss gemeinschaftlich sein, eine Energiegemeinschaft. Wir haben gesagt, es sollte ein Bier überbleiben und ein Schweinsbraten bei der Jahreshauptversammlung. Das geht sich aber mit den 1 Cent nicht aus, wie wir sehen, aber macht auch nichts. Zahlen wir uns ein Bier selber. Die Abrechnung kann man quartalsweise machen, monatlich. Das ist dann eine Sache, wie sich die Energiegemeinschaft selber ausmacht. Eben wie schon gesagt, die Redaktion sind Netzentgelte bei einer regionalen 28%, bei einer lokalen 47%. Das macht eigentlich schon aus und auch den günstigen Energiepreis. Und indem jetzt die Netzgebühren gestiegen sind mit dem 1. Jänner, ist natürlich das sehr, sehr gut. Bei vielen ist das jetzt noch nicht angekommen, dass es die Strompreisbremse nicht mehr gibt und dass vielleicht auch die Netzgebühren gestiegen sind. Die meisten werden es erst kennen, wenn die erste Rechnung kommt. Wir müssen als Energiegemeinschaft vielleicht ein bisschen eine Werbung machen. Aber wir haben im Oktober begonnen und haben jetzt 190 Mitglieder. Wir wollen ja nicht schnell wachsen. Ja. Das ist die innovative Energiegemeinschaft Hanolding. Der Christian ist da auch in einer Projektgruppe dabei. Hat da sehr viel geleistet als Input von der Energiegemeinschaftsseite her. Der mittlere ist der Thomas Hochleitner, ein Lehrer an der HTL, Doktor Diplom-Ingenieur und wir grenzen da wirklich, weil wir haben da erstmalig einen Energiespeicher in der Energiegemeinschaft implementiert. Das war so im September, glaube ich. Bedingt natürlich, dass ich bei jedem Zähler in Eastwirt muss, weil diese Daten von der Datenbank bzw. von den Netzbetreibern, die kriege ich 24 Stunden später. Braucht es die Energiegemeinschaft 25 kW, dann muss ich genau die 25 kW mit dem Speicher hineinschicken ins Netz. Und nicht mehr, weil Speichererenergie ist teuer, wie ich gesagt habe. Und da kriegen sie wirklich, weil diese Inbetriebnahme ist gegangen wie geschmiert. Wir haben sich da viel mehr Probleme erwartet. Aber man muss auch jetzt ein bisschen Werbung machen für die Firma Emtek. Die haben uns das zur Verfügung gestellt. Und auch das Energiemanagementsystem. Und dann gibt es noch einen Professor Mollner, auch von der HTL Vöcklerbruck. das ist sage ich immer unsere programmtechnische Kompetenz. Wir haben diese Woche ein Webinar gehalten über Batteriespeicher in Energiegemeinschaften und haben vor einem halben Jahr ein Webinar gehalten über dieses Messsystem. Viele Leute glauben, man braucht das Messsystem nicht, man kauft einen Speicher für die Energiegemeinschaft, schaltet rein und geht schon. Nein, wir brauchen wirklich echte Daten. Und wir haben alle 30 Sekunden ganz genaue Daten für alle Verbraucher. Dann rechnen wir das zusammen, rechnen es auf eine Minute auf und die nächsten Minuten tun wir genau das ins Netz hinein. So sind wir über den ganzen Tag nur um eine Minute verkehrt. Sprich, 3600 Minuten, eine Minute verkehrt, da kann ich recht viel fehlen. Ja, Kurzzeitspeicher, maximal 1,8, vielleicht einmal einen Regentag auch dazu, ja, das geht sich auch noch aus, mit dem Batteriespeicher, aber alles, was länger ist, zahlt sich auch eine Investition in den Speicher nicht aus. Man sieht, der Speicher ist schon gewachsen, wir sind dann draufgekommen, wir brauchen 2-3 Module mehr, war uns eh klar, aber wir haben gleich angefangen und haben gesagt, okay, wir können ihn eh erweitern. Und der Langzeitspeicher ist der Wasserstoff, der Energieträger der Zukunft oder der Energiespeicher der Zukunft. Wir haben da einen Riesenglück gehabt, dass eine große BV-F ums... war in den Konkurs gegangen und haben zwei Leute beschäftigt mit Wasserstoffforschung, das waren zwei Studierende von uns, Absolventen von uns, und die haben gesagt, so das Wasserstoff, fangen wir alles auf, weil das dauert nur 5 Euro, das kostet uns so viel Geld, die haben das verkauft, haben uns an der FHW ein paar Sachen verkauft und das was überblieben ist, hat die Energiegemeinschaft zuvor gekauft, weil der Dr. Hochleitner und der Dr. Schweiger, das ist ein Professor von der HTL Saalfelden, und hat nebenbei eine Landmaschinenfabrik mit 50, 60 Leuten. Und die haben vor 15 Jahren bei einem Studium in Graz schon wirklich ganz, ganz stark an Wasserstoff geforscht. Dann ist das Ganze wieder eingeschlafen und die waren unsere Wasserstofffreaks. Das wollte ich unbedingt sagen. Ich habe mir vor zehn Jahren so ein Auto gekauft. Ich habe immer schon geschaut im Internet, ich möchte es gebracht sein. Es hat damals 9.300 gekostet, zwei Jahre vorher. Und dann habe ich es um 10.000 Euro nach zwei Jahren gekauft. Warum waren auf einmal in Oberösterreich acht so kleine Dosen verfügbar? Ich habe die zwei Autohäuser angerufen. Es haben nur ausgewählte Autohäuser gekriegt, die wirklich vor acht, zehn Jahren schon mit E-Mobilität sympathisiert haben. Weil viele Autohausbesitzer sagen, heute noch der Benzin- und Dieselauto ist das Beste. Schon langsam müssen sie sich umdenken. Die Autos hat die Raiffeisen International zwei Jahre vorher verliest und der Leasingvertrag ist dann ausgelehnt. 120 Autos sind verliest worden, dann ist der Leasingvertrag ausgelehnt und dann sind genau 25 Autos retourgekommen. Die haben sich dann größere gekauft, interessanterweise. Ehe, gehe ich von solchen Geschichten. Und zwei Autohäuser haben in Oberösterreich eine 6 gekriegt und eine 5 gekriegt. Frech wie ich bin, habe ich da gefragt, ist vielleicht die Batterie hin oder ist vielleicht der Wasser für die Mutter hin? Nein, nein, funktionieren alle nicht. Kann ich haben, nicht? Ich habe mir von Donnerstagabend bis Montag in der Früh einen ausgeglichen. Habe damals mit Autopatterien wenig zu tun gehabt, auch nicht richtig ausgeht, muss ich ganz ehrlich sagen. Und habe das Auto jeden Tag von voller Ladung auf null gefahren und habe gewusst, wie viele Kilometer komme ich. Und somit habe ich gewusst, wie die Batterie beieinander ist. Ich habe jeden Tag mit einem Power Analyse eingemessen, 97% geht in die Batterie hinein. Habe ich gewusst die Batterie ist ok. Motorzustand habe ich nicht checken können, aber hat auch gepasst. Dieses Autohaus, Kuiperl in Neumarktholm, hat es im 60 gehabt, vor allem haben sie es verkauft. Einen haben sie als Vorführauto sich behalten. Sie sind auf das Auto 160.000 Kilometer raufgefahren. Innerhalb von eineinhalb Jahren. Und haben mich angerufen, die Batterie hat nur mehr 70%. Können wir was machen? Können wir die Batterie tauschen? Können wir die Zellen wechseln? Dann sage ich, nein. Einzelne Zellen bei einer Lithium-Ionen-Batterie zu wechseln, das ist eigentlich ein Elfmeter ohne tut man, das tut man nicht. Das wird normal brennen, sagt man. Sagt man heute noch, dass man einzelne Zellen nicht wechselt. Dieses Autohaus hat zwar ganz findige, junge Facharbeiter gehabt, die viel angefallen sind auf die Elektromobilität. Ich habe dann einen Kurs mit ihnen gemacht, arbeiten unter Spannung, weil wenn man an der Batterie arbeitet, muss man an Spannung arbeiten, die Batterie hat 700 Volt. Und ich habe mir dann einen Kurs gemacht, Elektrotechnik für Mechaniker im Wifi, weil nur einfach hingehen und da gleich an schrauben, das ist nicht gescheit und ich habe dann von einer russischen Homepage die Schaltpläne kopiert. Von einer russischen Homepage habe ich quasi diesen OBD Stecker, diesen Diagnose Stecker gekriegt und bin mit dem PC mit dem Auto nachgefahren, mit dem Vorführauto und habe gesehen, von den 88 Zellen sind da drin nur vier kaputt. Ich habe nicht gewusst, dass das und das und das ist, weil die sind über keinen Bus verbunden. Das heißt, das ist wirklich nicht nacheinander nummeriert. Das habe ich nicht gewusst, woher die sind, aber ich wusste, vier Zellen sind kaputt. Die sind zu heiß geworden und die Spannung hat nicht gepasst. Ich habe die Zellen in China bestellt, weil woanders hat man sie nicht bekommen. Ich bestelle nicht gerne in China, aber es bleibt uns manchmal nicht anders über. Und habe mit den zwei Burschen, mit dem Autohausbesitzer gesagt, okay am Freitag um 12 Uhr fangen wir an und am Sonntag wird das Auto wieder fahren und wird nicht mehr 75% Kapazität haben, sondern ich rechne damit mit 90 bis 95%. Die Burschen haben die Batterie ausgebaut, das ist ein Teil der Bodenplatte. Arbeitssicherheitstechnisch nicht ganz okay, sondern mit Stapler und mit Paletten. In der Papierindustrie darf man sonst so nicht Werken sehen, da schmeißen sie uns aus sich her. Aber wir haben gemeinsam das ausgebaut und dann aufgemacht. Und die Zellen dann nur mehr durchgemessen, einzeln mit einem Messgerät. Und dann ist so einem jungen Burschen ein 10er-Schlüssel aus der Hand gefallen, der nicht isoliert war. Dann hat es einen Tusch gemacht. Ich sage, ja, Leilen, ist erledigt. Kurzschluss, hören wir auf, schmeißen wir das Ganze weg und der Fall ist erledigt. Dann haben wir gedacht, das kann es jetzt nicht sein, weil auf diesen Batterien sind viele Platinen drauf für das Batterie-Management-System. Das ist quasi die Ladung und die Entladung verteilt. Bin in die FH gefahren mit den drei Platinen, die einen offensichtlichen Schaden gehabt haben. Habe bis um 6 Uhr in der Früh die drei Platinen repariert und am Samstag haben wir weiter getan. Und am Sonntagvormittag ist das Auto wieder gefahren und hat dann wirklich so 92, 93 Prozent Kapazität gehabt. Ich wollte dann ein bisschen Werbung machen für TV, weil ein Student war immer ein bisschen im Boot drinnen. Dann habe ich von der Firma Citroën einen Brief gekriegt. Wenn wir Werbung machen, dann werde ich privatrechtlich geklagt, weil ich will eine neue Batterie kaufen. Wir haben keine Werbung gemacht, weil ich kann mich als FH-Mitarbeiter dann besser mit so einer Automarken anlegenlegen. Wollt man auch nicht. Aber wir waren mit Sicherheit die Ersten, die Zellen gewechselt haben. Mittlerweile gibt es in Österreich, weil ich schaue immer ein bisschen nach und werde auch von manchen noch kontaktiert, ungefähr 15 bis 20 Firmen, die das professionell machen und auch gut können. Das heißt, es ist nicht so, wenn die Autobatterie kaputt ist, dass ich es weggeschmeiße. Man kann es schon reparieren. Wobei ich auch noch dazu sagen muss, Das heißt, es ist nicht so, wenn die Autopattern kaputt ist, dass ich sie wegschmeiße. Man kann sie schon reparieren. Wobei ich noch dazu sagen muss, wir haben eine längere Lebensdauer, als wir jemals damit gerechnet haben. Auch bei den Heimspeichern. Die halten länger, als wir Techniker glaubten, dass sie halten. Von den Lade- und Entladezyklen, die halten länger halten als wir ursprünglich glaubten. Gut, zum Wasserstoff. Warum Power to Gas? Wir wollen Energie, quasi ein Gas machen. Wasserstoff hat immer noch den Touch von der Hindenburg, so gefährlich. Wasserstoff hat leider das große Problem, dass die untere Explosionsgrenze und die obere so weit auseinander sind. Ein Methan hat vielleicht nicht eine 5 oder 10 Prozent Differenz, aber der Wasserstoff ist von 10 Prozent bis 90 Prozent hochexplosiv. Aber wir haben da Arbeitsgruppen gehabt vom Oberösterreichischen Landesfeuerwehrverband, Vorprüfsträchtigen Landesfeuerwehrverband, weil der Wasserstoff auf der Straße immer mehr wird, am Zug wird er mehr, setzen wir uns mit dem auseinander, damit wir im Vorfeld ein bisschen geschult sind und wissen, was da auf uns zukommt. Weil bei den E-Autos haben wir als Feuerwehren übersehen, dass wir uns da im Vorfeld damit auseinandersetzen. Bei den Fahranlagen haben wir es auch übersehen, da sind wir erst hinten draufgekommen, wie wir damit umgehen müssen. Und beim Wasserstoff waren wir eigentlich schon Vorreiter. Und wir sind drauf gekommen, Wasserstoff, LKWs, Wasserstoffbusse, Wasserstoffautos, draußen in der freien Natur, alles kein Problem, weil der Wasserstoff den Vorteil hat, dass er so flüchtig ist, weil er weg ist. In einem Tunnel, in einer U-Bahn, schaut das wieder ganz anders aus. Wir haben da Frühling gemacht, eben für Schulungen, für Feuerwehren, aber wie gesagt, draußen ist das null Problem. Das große Problem ist die Speicherung des Wasserstoffs. Einerseits mache ich ihn mit einer Elektrolyseur, das heißt ich mache aus destilliertem Wasser mache ich einen Wasserstoff mit einem Elektrolyseer, muss ihn dann speichern und mit der Brennstoffzelle mache ich dann wieder aus dem Wasserstoff einen Strom. Der Wirkungsgrad ist unser großes Problem. Da wo die zwei Energiegemeinschaftskollegen, der Schweiger und der Hochleitner, vor zehn, zwölf Jahren quasi an der TU Graz geforscht haben, da waren wir mit einem Wirkungsgrad zwischen 30 und 40 Prozent, gesamt, von Elektrolyse, Speicher bis Brennstoffzelle. Wir sind jetzt bei 60 bis zwischen 60 und 70 Prozent. Wasserstoff hat schon das Problem, dass er volumetrisch eine ganz schlechte Energiedichte hat, gewichtsmäßig hat er auch eine sehr gute. Das heißt, wenn man es vergleicht mit Methan, mit Erdgas, hat er eben 0,01 Megajoule pro Liter und Methan hat 0,04 als Erdgas, das heißt vierfach circa. Und darum ist, Brennstoffzöllen kann man kaufen am Markt, Elektrolysegeräte nicht so leicht wie Brennstoffzöllen, aber gibt es auch schon. Aber die Speicherung ist noch das große Problem, weil wir eben beim Auto haben wir 700 bar, beim LKW haben wir 300 bis 400 bar. Mit der mechanischen Verdichtung im Kompressor verlieren wir sehr, sehr viel Anwirkungsgrad. Wenn wir von Wasserstoff reden, sollte man nur von grünem Wasserstoff reden, sprich aus erneuerbaren, nicht von braunem Wasserstoff, weil wir können von Erdgas Wasserstoff machen, aber das macht ja absolut keinen Sinn, dass wir Methan Wasserstoff machen. Aber wie gesagt, die Energiedichte ist ziemlich wenig, da müssen wir eben auf mit Druck. Das ist so ein Stack, ein Elektrolyse-Stack, bei uns im Versuch, der hat nur 400 Watt. Der macht nur 3,2 Volt, aber dafür macht er 150 Ampere. Das ist eine Standard-Brennstoffzelle, kann man sich kaufen, gibt es am Markt. Es gibt auch schon für Einfamilienhäuser Elektrolyse, Speicher und Brennstoffzellen. Kostet so 8 bis 10 kW Geräte, kosten zwischen 80.000 und 90.000 Euro. Wird in Deutschland zu 70% gefördert, interessanterweise. Drum rein in den Schrank ein paar. Aber macht absolut keinen Sinn, für ein Einfamilienhaus wird das nie kommen. Energiegemeinschaften, ja. Und LKW, aber das kommt dann eh noch. Zur Speichertechnologie, da gibt es Firmen, Christian war bei einer Firmenbesichtigung dabei, die mit Nitritspeicher arbeiten, mit der Nanotechnologie, da sind Eisenspäne drin und durchs Aufwarzen von dem Speicher bringt man dann 10x so viel rein, mit dem selben Druck. Ist aber noch wirklich im Versuchsstadium in der Forschung an der Universität in Leoben machen sie das nicht mit Eisenspäne, sondern mit Kunststoffpartikel. Schauen wir mal, was rauskommt. Aber wie gesagt, da ist die Forschung noch sehr, sehr weit hinten. Wir haben ein Forschungszentrum in Wölz. Wir haben voriges Jahr 12 Millionen Euro gekriegt für ein Forschungszentrum. Da geht es aber nicht so sehr um die Brennstoffzelle, das ist ausgeforscht, hätte ich gesagt. Da geht es nicht so sehr um die Elektrolyse, sondern da geht es aber nicht so sehr um die Brennstoffzelle, das ist ausgeforscht, hätte ich gesagt. Da geht es nicht so sehr um die Elektrolyse, sondern da geht es um, wie verhalten sich die Leitungen, wie verhalten sich die Armaturen und solche Sachen. Das ist da der Hauptfokus. Das ist eben diese Geschichte. Schauen wir mal. Ist er der Energieträger der Zukunft? Frage von mir. Ich sage ja. Wir müssen die Windkraft und den PV irgendwo speichern. Natürlich ist das beste ein Bombspeicherkraftwerk, wie es gerade in Imse gebaut wird. Was Besseres gibt es sicher nicht. Aber das sind halt auch so Möglichkeiten. Treibstoffe, LKW, Busse sage ich ganz ein klares Ja, weil da ist das Gewicht wirklich wurscht. Beim Pkw, das wird sich nicht durchsetzen. Ich habe zwar beim Wasserstoffauto den Vorteil, dass ich es wirklich in 5 Minuten tanke, im Gegensatz zum Elektroauto. Aber mittlerweile werden die Batterien bei den Elektroautos auch besser, dass wir mit 250 kW schon lohnen können und dann dauert es auch nicht mehr 20 Minuten. Aber es wird sich weiterentwickeln. Und in der Industrie ganz ein klares Ja. Man sieht es ja bei der VÖST, die stellen einen Hochofenprozessor, einen Wasserstoffraum. So, irgendwas hätte jetzt noch... Ja, das war es eigentlich schon. Danke für die Aufmerksamkeit. Und jetzt, glaube ich, gehen wir in die Diskussion. Ja, danke, Erich. War hochinteressant. Bitte gerne. Gibt es schon irgendwelche Fragen? Ich denke mal, da wird es ein paar geben, oder? Christian, bitte. Wie ist denn jetzt die Anzahl der Ladezyklen in deinem Elektroauto? Du hast gesagt, dass das mehr ist, als man eigentlich dachte. Von Forschungsprojekten. Man sieht es nirgends. Nein, ich zeige es bewusst nicht an. Wo bist du? Wie viele Ladezyklen sagst du ungefähr? Bei den Heimspeichern sagen wir zwischen 8.000 und 10.000. Garantiert. Und bei den Autos kommen wir sicher drüber. Es gibt schon Erfahrungen, wo wir sicher drüber sind. Mehr als 8.000? Ja, ja. Vollzyklen? Ja, Vollzyklen. Man muss nur im Vollzyklen rechnen. Nur halb entleeren und wieder aufheben, das bringt es nicht so. muss man nur rechnen, aber nur halb entleeren und wieder aufheben, das bringt es nicht so. Aber hätte man nicht geglaubt, dass wirklich so lange halten diese Autopatrien und darum gibt es ja fast keine, ich werde immer am Stammtisch angeschossen, das ist ja alles so blöd, die Produktion ist nicht nachhaltig und die Entzündung ist nicht nachhaltig. Es gibt in Deutschland zwei oder drei Verwerter von Autobatterien oder auch die Möglichkeit, das Second Life von den Autobatterien, damit man noch das Heimspeicher nimmt. Ich kriege, glaube ich, alle drei Wochen eine Anfrage, ich kriege einen alten Tesla-Akku, können wir den daheim hinstellen? Da sage ich, nein, wir brauchen von dem Tesla auch das Ladegerät, weil das ist im Auto drin. Wir brauchen das Batteriemanagementsystem, weil das ist auch im Auto drin. Und somit ist dieser Aufwand schon sehr, sehr. Diese Autopatterien werden eben auch bei Großspeichern eingesetzt, wo gleich mal 100 Tesla-Patterien, weil die quasi verwendet werden. Weil es ja egal ist, ob er nur mehr 50% Kapazität hat oder 80% oder 90%. Second Life und dann wird wirklich zu 95% die Batterie recycelt. Die Firma Saubermacher, glaube ich, da ist im Fernsehen einmal was gewesen, die haben eine Haufen Batterien zurückgenommen und haben sich selber einen riesengroßen Speicher für ein Gebäude gemacht. Sonst? Daniel? Ich habe eine Frage. Die seltenen Erden, die man bei den Batterien in Anwendung hat, Lithium etc., siehst du da mal andere Rohstoffe, die da kommen, dass man da von diesen kritischen Rohstoffen wegkommt? Diese Feststoffbatterie, von der hier geredet wird, aber ich halte nichts drauf auf solche Ankündigungen von irgendwelchen Medien. Ich war voll begeistert von dieser Salzwasserbatterie, wo es im Frankenmarkt eine Produktionsstätte gegeben hat, hat man dort genug Scheine gekauft und dann hat es die Firma nicht mehr gegeben. War super gewesen, diese Salzwasserbatterie. Total nachhaltig, umweltfreundlich, alles super. Hat halt noch viermal so viel Gewicht gehabt wie eine normale. Aber der Begriff seltene Erden, heißt nicht, dass die Erden selten sind. Dass die Rohstoffe selten sind. Das hat sich irgendwie komischerweise entwickelt. Selten. Und jeder glaubt, da ist nicht viel da. Die Frage ist, wie werden sie gewohnt haben? Das ist schon ein Prozess, der noch ziemlich gut durchleuchtet. Es gibt Kinderarbeit. Lithium wird mit Kindern leider Gottes abgebaut in gewissen Städten. Das ist so, das ist ganz, ganz schlecht. Aber wenn wir das jetzt kritisieren, ich nehme das die Kritik an, überhaupt keine Frage. Aber da müssen wir mit dem auch sofort aufhören. Aber in Kärnten hätten wir Lithium vorkommen. Da wäre noch unrentabel, das quasi zu gewinnen. Aber ich bin völlig bei euch, Kinderarbeit geht nicht. Aber wie gesagt, der Begriff seltene Erden stimmt nicht. Es ist so viel da, dass wir sehr, sehr lange auskommen damit. Aber es wird sich auch in andere Technologien was tun. Aber da trauen wir nichts sagen, weil das ist wirklich nur Glaskugel. Ah, zur ganzen Wasserstoffforschung. Unsere Forscher, die wirklich sehr, sehr gut sind, und auch andere Forscher in Leoben oder an der TU Graz, wir haben da wirklich viel Kontakt. Die einen sagen jawohl, in vier Jahren haben wir den großen Wasserstoff Durchbruch und die anderen sagen, es kann auch acht Jahre dauern. Vom Wirkungsgrad her. Weil wir wollen schauen, Wirk auch 8 Jahre dauern. Vom Wirkungsgrad her. Wir wollen schauen, Wirkungsgrad von 80 bis 90%. Wirkungsgrad 6% ist schlecht. Was ist da mit der Abwärme? Der Wirkungsgrad ist glaube ich nicht ganz so im Vordergrund. Wenn man sich das anschaut, dass man gerade im Sommer diese großen Überschüsse jetzt nicht mehr verarbeiten kann, wo andere Kraftwerke wie Wasserkraft etc. schon ausschalten müssen, glaube ich, ist es mittelfristig egal, ob es 70 oder 75 Prozent Wirkungskraft bei diesen Umwandlungen sind, weil diese saisonale Speicherung und Umlagerung in der Winterende, das wird sowieso kommen müssen. In die Richtung müssen die Netzbetreiber gehen und die Energiehändler und die Kraftwerkstechnik. Keine Frage, aber trotzdem der Wirkungskraft muss anpassen. Und genau im Sommer, dort wo wir aus dem Strom Wasserstoff machen, da brauchen wir die Abwärme nicht. Das Problem haben wir bei dieser Energiegemeinschaft. Wir nutzen auch die Abwärme dort. Aber im Sommer, wo wir quasi Wasserstoff produzieren, brauchen wir ein bisschen Abwärme für das Warmwasser dort. Oder industriell ein bisschen Abwärme. Und im Winter dann zum Rückverstromung, die können wir gut brauchen. Brennstoffzellen abwärmen können wir sehr gut brauchen. Und den Wirkungsgrad, den du zuerst gesagt hast, ist dieser Wirkungsgrad, wo das thermisch schon mit eingerechnet worden ist mit den 70% oder ist das der rein elektrische? Mit 70 kommen wir thermisch. Da ist der thermische auch schon dabei. Rein elektrisch sind wir zwischen 50 und 60 ehrlicherweise. So ehrlich muss man sein. Da liegt man sich und denkt sich, wenn man da sagt, wir sind da schon. Aber das heißt, wenn man für die Mobilität nimmt, dann muss man eigentlich den schlechten Entwicklungsgrad nehmen, weil im Winter brauche ich vielleicht auch die Wärme als Heizung. Genau. So ist es. Nein, da muss man Mittel annehmen. Winter und Sommer. Ja. Bei den Batterien zuerst, wie wir geredet haben, da gibt es ja die Lithium-Ionen und die Lithium-Eisenphosphat. Das sind so große Gruppen. Wir haben das jetzt eigentlich gesamtheitlich betrachtet. Von den Autos gibt es ja glaube ich Lithium-Eisenphosphat gar nicht, oder? Ja, da gibt es schon. Da ist ja auch ein wenig ein Unterschied. Batterietechnologie, Lithium-Polymer, LiPo, ferngesteuerte Autos, ferngesteuerte Hubschrauber, haben die höchste Energiedichte, ungefähr, ja, Wert würde ich nicht so absolut sagen, doppelt so viel wie der normale Lithium-Ionen. Der Lipo ist ganz, ganz gefährlich, ich mache da bei Feuerübungen immer Schlag-Ion-Lage rein und dann fällt der so raus, der Lipo. Der Lithium-Ionen, Schlag- eine Anlage rein, dann ist das ein ganz kleiner Brand. Und der Lithium-Eisen-Phosphat-Speicher, der ist ungefährlich. Das ist für einen Heimspeicher eigentlich der Ideale? Für die Heimspeicher zu 90% ist das Lithium-Eisen-Phosphat und das ist ungefährlich. Bei den Autos haben wir Lithium-Ionen und Lithium-Eisen-Phosphat. Warum eignet sich der nicht für Heimanlagen? Auch wenn es für mich so schwer ist, das ist ja wurscht. Das Spiel spielt ja da keine Rolle. Jetzt ist es super geeignet. In Amerika gibt es ein Werk, das Salzwasserspeicher macht. Wir wollten gerne einen für den Traunstau haben, weil damals haben wir die Anlage am Traunstau gemacht. Und dann ist die Bleibatterie hingeworfen. Und wir hätten dort auch schon bestellt. Und es hat immer geheißen, jawohl, liefern wir, liefern wir. Kann man also bis heute noch nicht. Dann ist die Firma in Konkurs gegangen. Sie haben es nicht zusammengebracht, dass sie in Mitteleuropa eine Firma aufbauen, eine Produktion aufbauen für Salzwasserbatterien. In Amerika ist es laufen, zehn Anlagen laufen, die habe ich selber schon gesehen, das passt, aber sie haben einfach den Prozess nicht zusammengebracht, dass man das wirklich in Serie herstellt. Leider. Zum Recycling. Die Batterien werden ja immer mehr jetzt, dadurch, dass die Autos mehr werden. Irgendwann einmal muss sich doch das Recycling so weit rentieren, dass man nicht mehr so viel Rohstoffe braucht. Lithium wird wirklich zu 98% ausgeholt. Wie schaut die Kurve aus? Die ganzen Bauteile einer Batterie werden wirklich zu 97-98% ausgeholt und wieder eingesetzt für einen neuen Prozess. Aber das stockt auch ein bisschen, weil wir noch nicht so viel haben. Weil es länger halten als wir glaubten. Weil die Rück weil wir noch nicht so viel haben. Weil es länger halten als wir glaubten. Weil die Rücklaufquote noch nicht so da ist. Ich würde mir vorstellen, dass man sich ein paar Mal in die Waffe begibt. Dass man sagt, okay, jetzt brauchen wir fast keine Rohstoffe, weil wir jetzt alles aus der recycelten Partie bekommen. Naja, das wird auch nicht so ewig gehen wie beim Papier. Papier können wir acht Mal recyceln und dann ist es hin. Dann können wir aus diesem Papierbrei kein Papier mehr machen. Ich war 30 Jahre in der Papierindustrie, der Gerd ist jetzt schon vor 35 in der Papierindustrie oder 40. Aber klar, es wird dann immer wieder das Wirr beim Eisen. Wirr beim Eisen, Erzeugung, das alte wieder reingekaut wird. Aber natürlich. Ja, das mit der Kinderarbeit, das ist ein Riesenthema. Aber da müssen wir natürlich das Handy auch sofort in Frage stellen. Also man verzeiht mir, dass das jetzt nicht eine Frage ist. Aber mir ist danach, dass ich jetzt ein paar Sachen noch dazu sage, auch zu dem ganzen Thema Kinderarbeit und zu den Rohstoffen, zu den Batterien. 1000 Vollzyklen per Elektroauto, Also das klingt jetzt noch nicht recht viel. Aber ich komme mit meinem Nissan Leaf 60 Kilowattstunden mit einer Batterieladung ganz sicher 300 Kilometer. Auch im Winter. 1000 Vollzyklen sind 300.000 Kilometer. Der Erich hat zuerst was gesagt. Wie viel? 8.000 Vollzyklen sind 300.000 Kilometer. Der Erich hat zuerst schon gesagt, so wie viel? 8.000. 8.000 Vollzyklen bei dem Auto sind 2,4 Millionen Kilometer. Wir alle haben in den Diskussionen am Wirtshaus, die ständig die Leute, wo uns vorgehalten wird, dass die Batterie so eine Chance ist, weil Rohstoffe, weil dieses, weil jenes. Aber wenn ich jetzt einmal, sagen wir mal, ein Million Kilometer, also da ist alles andere hin, bevor die Batterie ein Problem hat. Das nächste ist, wenn die Batterie jetzt wirklich runtergeht von der ganzen Leistungsfähigkeit, dann wird die Batterie nicht weniger, sondern das ist Struktur. Das heißt, das Material ist zur Gänze, dann kann recycelt werden. Das nächste, Lithium ist keine seltene Erde. Lithium ist ein leichtes Metall, das in großer Menge in der Erdkrusten vorkommt und das wird hauptsächlich in Australien abgebaut, nicht mit Kinderarbeit. Das mit der Kinderarbeit ist Kobalt. Kobalt ist in Lithium-Ionen-Akkus drinnen und nicht in Lithium-Eisenphosphat-Akkus. Also das heißt, wo mir jeder gegen wäre, ist das, dass da ein Haufen Sachen erzählt werden, die hinten und vorne nicht stimmen. Kinderarbeit ist absolut zu verurteilen. Nur wenn man Kinderarbeit jetzt nur auf die Patrinen bezieht, dann ist es unfair. Bitte denkt an Textilien, denkt an Lebensmittel, denkt an Schokolade und alles andere. Das macht es nicht besser. Aber schlecht geredet worden ist das Ganze erst seit es die Elektrautos gibt. Und das ist eine politisch gesteuerte Geschichte. Und das ist was, was mir ganz ehrlich gesagt doch gewisse Schwierigkeiten macht, gedanklich, weil man da schlicht und einfach nicht fair bleibt. Also Wandern sollte man bitte alles betrachten, aber nicht nur isoliert ein paar Sachen. Wie gesagt, Entschuldigung, das ist eine Eicherveranstaltung, aber wir brauchen heute noch, dass ich da jetzt ein paar Sachen dazu sage. In der Diskussion darf es genauso entstehen. Das passt gut. Danke, Christian. Wenn ich am Wirtsterstisch angekriegt werde wegen einem Elektroauto, dann sage ich nur das Thema Wirkungsgrad. Ein Benzin- oder Dieselauto hat nur 20 bis 30 Prozent Wirkungsgrad. Wenn wir die Pipelines und die Tankstelle dazurechnen, dann sind wir unter 20 Prozent und das Elektroauto doch 90 Prozent. Wenn einer von der Technik ein bisschen was versteht, dann ist der Wirkungsgrad eigentlich der Parameter. Und auch das Wasserstoffauto wird auch in Zukunft noch eine Batterie drin haben. Weil zum Rekuperieren wollen wir ja die Leistung irgendwo hinbringen. Weil das müssen wir auch sagen, bei den Elektroautos, im Stadtverkehr 30 bis 40 Prozent Rekuperation. Das ist ja nicht so schlecht. Ja. Gibt es vielleicht noch andere Themen zu der Photovoltaik oder zu der Effizienz? Effizienz, die vergessen wir nämlich aber gerne. Du hast das gut aufbereitet, nämlich nicht vergessen, wie es nämlich oft der Fall ist. Ich habe mir da zum Beispiel was aufgeschrieben vom Rebound-Effekt, weil den vergisst man nämlich auch aber. Und damit ist, ich erkläre es vielleicht kurz für die Leute, die es nicht wissen sollten. Ein Klassiker war die LED-Beleuchtung. war die LED-Beleuchtung. Wie die LED-Beleuchtung gekommen ist, dann hat jeder gesagt, das braucht so ein wenig Strom. Und was hat er gemacht? Fünfmal so viel Licht. Und der Spareffekt war weg. Oder das nächste ist das Thema Flachbildschirm fällt mir ein. Der braucht so ein wenig Strom. Was haben wir jetzt so große, dass fast der ganze Wand voll ist? Und dann ist der Spareffekt auch wieder kaputt. Und das gibt es bei vielen Sachen, wo man sagt, ah, habe ich eine Photovoltaik, da kann ich überall das einschalten und das, weil ich produziere mehr selber in Strom. Also das sollte man vielleicht nicht außer Acht lassen. Guter Input, ja. Alles, was ich in meinem Spar brauche, nicht erzeugen. Du erwähnt, genau. Und auch zum Effekt habe ich mich noch aufgeschrieben, was nämlich eine gute Seite ist zum Nachschauen, wenn man sich im Spareffekt ein Gerät kauft. Das fängt an von Küchengeräten bis zu Mobilitätsgeräten und auch für Heizung, Wärmepumpen etc. Das ist Top-Produkte-AT. Das wird von Klimaaktiv betrieben und da kann man sich alles Mögliche anschauen, wie halt die von der Effizienz an die Geräte. Vielleicht zur Wärmepumpe noch, ganz kurzer Satz. Ich habe 96 Hausbauten, da hat jeder gesagt, eine Wärmepumpe fürs Wasser ist okay, aber für die Heizung, ihr werdet es mit dem Pullover reinsetzen. Meine Wärmepumpe läuft seit 1996 wie ein Klickerl. Schreibe jedes Monat die Mitteltemperatur ab und den Stromverbrauch, damit ich den Wirkungsgrad habe, ob jetzt der Kompressor kaputt wird oder irgendwas. Und bin hochzufrieden damit. Muss auf Holz klopfen. Mit dem Alter dürfte es schon mal kaputt gehen. Das ist eine schöne Erde. Erde, ja. Damals war es nur eine reine Erde. Ich habe jetzt noch Fragen zum Thema Patäre Batterien. Man hat momentan so den Eindruck, dass die Preise ganz gut nach unten gehen. Wo geht es hin und wie schnell? Stationäre Batterien für daheim? Heimsprecher. Oder auch welche, die du rund ums Trafverhäusl montierst. Meine Einschätzung ist, dass wir an der untersten Kurve sind. Auch bei den PV-Modulen. PV-Module werden jetzt wieder teurer werden, weil China das nicht mehr subventioniert. China hat das massiv subventioniert. Die werden sicher wieder teurer werden, weil momentan kauft man so ein Modul, 440 Watt Modul, hat man vor zwei Jahren noch gekauft um 250 euro kaufbar momentan um knapp 100 110 euro wo auch schon die spannung drin ist vom händler und vom verkäufer und bei den batterien sind wir bei 350 euro ungefähr bei der kilowattstunde ich glaube dass wir das jetzt erreicht haben ich glaube das ist meine persönliche einschätzung ich glaube nicht dass wir das jetzt erreicht haben. Ich glaube, das ist Talzone jetzt mit der 35. Ja, glaube ich. Aber das ist meine Einschätzung, das ist meine persönliche Einschätzung. Ich glaube nicht, dass es noch billiger wird. Die Förderung steht so ein, die Förderung wird eingestellt, der Rot-Richter. Die Förderung ist mit 100%iger Sicherheit weg, ja. Walter? Ja, der Frage bitte in eurer Einschätzung. Wir haben jetzt da eine PV-Anlage, 7,4 kW-Pick, haben noch keinen Speicher. Wenn wir es zuerst vor uns steuern, dann haben wir die Förderung übersehen, weil es weg war. Und wenn die Talsohle jetzt erreicht ist, oder kann man das erwarten, dass man dann ein Elektroauto als Speicher nutzt? Vehicle to Grid, V2G zum Beispiel, oder Vehicle to Home, V2H. Vehicle to Grid, V2G zum Beispiel oder Vehicle to Home, V2H. Ich habe gute Connections zum Netzobelsterreich, zum Betriebsleiter und sind auch zum Teil Lektoren bei uns in Wölz. Der Netzbetreiber will es nicht, dass ich mir vielleicht von meinem Arbeitgeber 80 Kilowattstunden von meiner Arbeitrichtung heimführe und vielleicht dort den Speicher aufladen. Der will es überhaupt nicht, der Netzbetreiber. Der Autohändler will es auch nicht, weil die Batterie schneller weg ist. Ich kenne zwei Leute, die haben sich das freischalten lassen, damit es funktioniert. Es gingen nur wenige Marken und da hat der Autohändler gesagt, die Garantie ist ab heute weg. Gibt es aber auch das so, ich weiß es nicht mehr, der VW gibt so und so viel KW pro Jahr, darfst zum Jonglieren nehmen und wenn es drüber geht, ist auch wieder garantiert. Ich glaube, es dauert noch eine Zeit. Das V2G und V2H. Wobei es aber schon die Überlegung gibt, was du gesagt hast, Christian, aber wenn du jetzt überlegst, sollst du einen Hemmsprecher kaufen oder Elektroauto, dass man vielleicht besser bedient ist mit dem Elektroauto, wobei es halt auch schwierig zu sagen ist, denke mir ich jetzt, weil wann ist das Auto daheim? Bin ich ein Pensionist oder bin ich ein Arbeiter, der was immer in der Früh in der Arbeit fährt und auf die Nacht heimkommt, wo die Zone auch schon wieder untergeht? Das ist eine individuelle Geschichte, was man sich gut überlegen muss. Sonst wäre das Auto wahrscheinlich nicht schlecht. Überhaupt, ich habe damit Beflegen muss. Sonst wäre das Auto wahrscheinlich nicht schlecht. Überhaupt sehr gut mit BV-Anlage. Wenn die Frau arbeiten geht, ich arbeite, unser Auto sieht den BV-Strom nur Samstag, Sonntag. Unter der Woche sieht es nicht. Und dass man vom Heimspeicher Richtung Auto fährt, das ist natürlich technisch auch nicht gescheit. So ehrlich muss man sein, Richtung Heimspeicher verlieren wir so 7-8%. Und dann verlieren wir nur 7-8%. Da kommt ja nichts, oder sehr wenig an. Ist ein Thema, ja, aber muss man sich im Detail anschauen, das wird eben schwieriger. Es wird immer schwieriger, quasi, was macht dann Sinn oder was nicht. Ich meine, die Frage, ja, klar, aber die kann ich jetzt nicht so ad hoc beantworten. Wahrscheinlich ist Hybridspeicher, Hybridwechselrichter kaufen und Speicherkaufen momentan sicher geschickt. Jetzt noch mit der Mehrwertsteuer-Geschichte. Aber schwierig. Ich komme nicht mehr aus dem Detail drauf. Kann man nicht so allgemein sagen. Der Martin hat eine Frage oder einen Einwurf. Ein Szenario mit der Nissan Leaf könnte ja sozusagen rein theoretisch verwendet werden als Batterie für daheim. Also siehst du da ein Potenzial, wenn man mit dem Auto quasi nicht mehr fahren will, weil das Auto wird früher hier als die Batterie, dass man das dann kompakt umbaut und einfach dann zum Heimspeicher dazu huhängt, unter Anführungszeichen. Gibt es da schon Erfahrungen? Hat das schon mal wer probiert? Ist das komplett der Humburg? Also, weil... Persönliche Meinung, wir haben zwei Garagen und drei Autos. Und jetzt stellen wir auch noch ein Auto als Batterie ein. Eher nicht. Mit Ausbauen kann man da überhaupt was tun. Aufwendig, wirklich technisch aufwendig. Es ist so aufwendig, dass das einfach nie ein Geschäftsmodell für ihn wird, dass er sagt, okay, der Auto ist hinüber, ich baue das jetzt zu einem Heimspeicher in der Hütte ein. Christian, hast du da was zu sagen? Technisch würde ich mich drüber trauen, aber was ist, wenn ein Brand ist? Ich kann es nur für mich machen, ich kann es nicht für die machen, ich kann es für euch nicht machen. Weil wenn da irgendwas passiert, ein Brand ist oder die Elektrogeräte sind alle hin, wäre es halt das. Die Versicherung würde sagen, das passt ja nicht. Aber ob sich das entwickelt, eben bei Großspeichern. Wie ich zuerst schon gesagt habe, die kaufen die ganzen alten Batterien, die schauen schon nach, wann ist der Tesla verunfallt und rufen schon an, kriege ich die Batterie. Weil das weiß ich auch schon, wir haben bei der FH schon versucht, eine Tesla-Batterie zu kriegen, aber da haben schon drei andere angegriffen. Also beim Liefer hast du ja überhaupt keine Sorgen, weil Nissan lässt es zu, du brauchst das ja nur freischalten lassen. Du hast beim Lieferbeschränkung auf glaube ich 3 Kilowatt oder irgendwas in der Richtung, mehr darfst du nicht, das reicht aber für daheim. Kannst gulasch kochen. Dass das geht und so, das ist mir eh klar, da habe ich mich sehr darum gegangen, macht so etwas Sinn? Es lässt sich sogar die Netzhaube Österreich zu. Also das heißt, die einzige Einschränkung, die du momentan hast, ist tatsächlich der Versuch, ein bidirektionales Ladegerät zu kaufen. Da reden wir ja schon lange. Ja, genau. Da gibt es viel lustige Erfahrungen in der Richtung, aber du kriegst das nicht. Es gibt es nicht. Aus einem Grund, den ich nicht kenne. Das sind alles irgendwo... Zwingmarkter. Genau, so die Bastelgeschichten. Wenn der Markt da war, dann würde sich das schon durchsetzen. Martin? Andere, würde ich sagen. Martin? Andere Frage habe ich noch, so jetzt rein Kleingewerbe-mäßig. Also gibt es so Richtwerte, wo man sagt, okay, für ein Familienhaus, das wäre jetzt nach deiner ewig langen Erfahrung, das wäre eine super Konfiguration, nach dem, wie es jetzt gerade der Stand ist. Oder wenn man eben Büro und so an oder heim hat, nächste Stufe. Also gibt es da so wie ein Ertraster, wie du vorgehst, nach was du das da beurteilst oder auch in der Planung angehst? Weil da hört man so viele verschiedene Zugänge. Da würde mich einfach tatsächlich dein Zugang auch interessieren, wie du sowas angehst. Gründung der Energiegemeinschaft Ohlsdorf. Habe ich am Sonntag im Wirtshaus schon gehört, der Windischbauer gründet eine Energiegemeinschaft, weil er den Strom nicht mehr gut anbringt. Der Windischbauer hat eine 7 Kilowatt-Pickanlage, der hat dann am Stammtisch gesagt, nein, ich brauche ihn nicht anbringen, ich nütze ihn selber. Und bei dieser Energiegemeinschaftsveranstaltung, wir haben gerechnet mit 50 bis 60 Personen in Wirklichkeit, waren dann 180 oder 200 da. Und da habe ich gleich gesagt, auf der Bühne, es sind mindestens 30 Leute da, denen ich eine EV-Anlage berechnet habe. Und der Elektriker hat dann gesagt, das ganze doch viel mehr an den Kunden. Und die haben es zu groß gebaut. Und die sitzen jetztker hat dann gesagt, das Ganze doch füllen wir an den Kunden. Und die haben es groß gebaut. Und die sitzen jetzt wegen einer Energiegemeinschaft da, dass sie den Strom anbringen. Ein Familienhaus, 8 bis 10 Kilowatt Peak und maximal 10 Kilowattstunden Speicher. Habe ich natürlich einen Pool, schaut es anders aus. Habe ich ein Elektroauto, schaut es ein bisschen anders aus. Sind in dem Einfamilienhaus 6 Kipf oder sind nur zwei Kipf drin? Was habe ich für Heizung? HW Gasheizung, HW Ölheizung oder HW Wärmepumpen? Das sind ein paar so Dings, die ich in meine Amortisation einrechne und ziemlich gut liegt dann hinten. Ich kann mich auch mal verrechnen, weil keiner ist perfekt. Aber mit der Erfahrung weiß man schon, pro Kopf so viel. E-Auto, Poolpumpen ist der beste Verbraucher, der wirklich nur schaltet von 10 Uhr Vormittag bis 3 Uhr Nachmittag und nicht in der Nacht, dass er seinen Speicher auslädt und solche Geschichten. Ich meine, ich habe auch Landwirte, die haben drei Küheiser, also Gemüsebauern in Euschtdorf, der hat drei Küheiser. Da haben wir einen 120 Kilowattstunden Speicher hinten. Der ist um zwei Uhr in der Nacht leer, im Sommer, wo er die Kühlhäuser vorhört. Im Winter braucht er die Kühlhäuser nicht, da kommt er zwei Tage mit dem Speicher runter. Ich habe es einmal versucht mit Excel, das ein bisschen zu automatisieren, es ist mir nicht gelungen. Ich schaue mir jede Anlage an und brauche wieder einen Viererstand länger und besser. Ja, ich habe da noch etwas aufgeschrieben. Ich weiß nicht, ob wir das anbeißen sollen. Das ist ein eigenes Thema, aber mich interessiert es recht. Und eigentlich wollte ich auch da sitzen und viel fragen und darum bringe ich mir jetzt alles Fragen ein. Nämlich für dynamische Tarife. Haben wir nicht geredet, dynamische Tarife, die sich stündlich anpassen, ich habe da ein Mikro, die sich stündlich anpassen und wie man eben damit umgeht, also einen Sinn macht es sich ein, wenn man große Verbraucher hat wieder, wie eine Wärmepampe, ein Elektroauto etc., wo man sagen kann, dass man, wenn der Strom günstig ist, genau das betreibt und wenn er teuer ist, das nicht. Ich habe zum Beispiel meine Wärmepompen daheim, ich habe einen dynamischen Tarif, habe meine Wärmepompen so gesteuert, dass immer nur 10 Stunden am Tag läuft, die 10 Stunden, wo der Preis am günstigsten ist das ist meistens in der nacht oder zum mittag und sonst rennts nicht und den rest fahr ich über den bufferspeicher hab die temperatur bisschen angehoben und schau halt dass ich so bisschen hinkomme mit dem ganzen macht keinen sinn wenn man da gibt es halt was sie da verrechnen das habe ich nämlich am anfang auch da einen durchschnittswert habe ich gerechnetchnet, voriges Jahr, im Dezember, ganze Dezember, was ist der durchschnittliche Preis gewesen vom dynamischen Tarif? 8 Cent, hey super, da kannst du überhaupt nichts falsch machen, aber das Problem ist, der ist eben dynamisch, wie der Name sagt, und genau wenn die Spitzen sind, der normale Verbraucher braucht genau dann viel, viel Strom, und da verrechnet man sich, und dann stimmt die Rechnung eigentlich nicht mehr, also nur wenn man einen großen Verbraucher hat, die viel Strom brauchen und man kann es steuern, dann macht das einen Sinn. Das ist die Aussage, wenn ich steuern kann. Genau. Mache ich vorhin Estrich ein als Buffer oder habe einen großen Wasserbuffer, dann ja. Ich befasse mich mit dynamischen Preisen sehr sehr wenig, weil ich der Meinung bin, das wird sich irgendwann sowieso ausgleichen. Je mehr, dass wir ja netzdienlich werden mit Energiegemeinschaften und mit Speicher, desto flocher wird das und der Netzbetreiber schaut ja, dass er keine Spitzen mehr hat. Und ich bin überzeugt davon, dass wir irgendwann den Strom nicht mehr zahlen nach Kilowattstunden, sondern nach Verbrauch, so wie es jetzt schon die KMUs machen und die Industrie machen. Spitzen, Spitzen. Haben wir Spitzen drin, dann zählen wir mal die Spitzen. Genau dem wirkt der dynamische Tarif entgegen, oder? Weil der sagt, wo die Nachfrage hoch ist, ist er teuer und wo es nicht hoch ist, ist er nieder. Und dann schaut der, der sich das richten kann, dass er viel Strom braucht, wenn er nieder ist. Und dann gleicht er das aus. Und je mehr das sind, dann stabilisiere ich sogar das Netz und helfe nicht vor mir sogar. Das ist meine Ansicht der Geschichte eigentlich. Und was ich unbedingt anbringen will, weil mir das wichtig ist, das ist der Windstrom. Das sieht man nämlich auch, wenn man einen dynamischen Tarif hat und sich das anschaut, dann sieht man konkret, wie viel Windstrom wird gerade in Österreich produziert. Und da sieht man genau, wenn der Balken ganz hoch ist, es wird viel, viel Wind produziert, speziell im Winter, dann ist der Strompreis ganz im Kehler. Und darum glaube ich, dass der Strompreis günstig ist, ist ganz wichtig, dass die Windkraft ausgebaut wird. Jetzt kann man dazu stehen, wie man will, aber das hat halt auch einen Preis. Und wenn ich Energie haben will, und wenn ich vielleicht sogar günstige Energie haben will, dann ist Windkraft, finde ich, ganz wichtig. Aber das ist halt meine persönliche Meinung dazu. Diese Fragestellung in Kärnten, die war nicht sauer. Und auch in Österreich, diese Einstellung zu neuen Windkraftverstehen nicht. Aber man kann nicht alles verstehen. Die Frage war, sind Sie dafür, dass der weitere Ausbau von Windenergie verboten wird? Der, der die Frage gestellt hat, war ein Spezialist. Das ist eine Suggestivfrage. Wir wissen, bei V-Strom haben wir von 10 Uhr bis 3.30 Uhr den Wind in der Nacht. Und im Winter genauso wie im Sommer. Oder im Winter vielleicht sogar noch mehr als im Sommer. Somit hat man eine super Ausgleichsenergie. Und das Repowering von den ganzen Windkraftwerken im Burgenland, in Österreich. Ich habe voriges Jahr die Gelegenheit gehabt, dass ich auf einen aufsteigen habe dürfen. Sogar außer aus der Kanzel mit allen Sicherheitsmaßnahmen. War wahnsinnig spannend. Unternehmen haben es wirklich nach 20 Jahren eins weggerissen und haben ein Repowering gemacht. Und das macht jetzt genau um 40 Prozent mehr, als wir das heute. Ein bisschen hecher, längere Flügeln und funktioniert schon. Und bauen das zurück, wie es war. Auch die ganzen Felder, wenn das wirklich vom Landwirt gemietet war, die bauen das zurück und das passt. Meiner Meinung nach. Also, wenn man Interesse hat, wie das ausschaut mit den Ertragsdaten vom Wind, da gibt es in Oberösterreich bei uns im Mühlviertel einen Windpark, der heißt Sternwind. Und die haben auf einer Webseite so quasi 20 Jahre lang zurück die Ertragsdaten monatlich veröffentlicht von den ganzen Anlagen. Also da kann man sich das recht schön anschauen, wie sich das mit der Erträge über das Jahr verteilt. Und das tatsächlich so, dass man ungefähr zwei Drittel vom Ertrag im Winter halb Jahr hat und ein Drittel vom Ertrag im Sommerhalbjahr. Also das ist eigentlich eine ziemlich klasse Ergänzung sogar zu Photovoltaik. Also wie gesagt, Sternwind, die haben das dort einfach veröffentlicht. Also ich meine nicht zum Oberladen, nicht der Eckzell, aber das ist halt einfach so mit den Monaten und mit den Zahlen dort. Haben wir uns in Ulstorf, weil Ulstorf ist eigentlich prädestiniert durch die Geologie, dass dort der Wind radelt, haben wir bei unseren Gemüsebauern, habe ich ein Jahr lang eine Messung gemacht, leider Gottes sind wir auf zwölf Stunden gekommen. Entweder war er zu viel oder er war zu wenig. Das heißt, da bei uns in Ulstorf ist es eher nicht. Das gehört wirklich irgendwo am Feierkogel auf oder am Grönberg auf oder so. Ob das nicht schön ist, wissen wir. Aber ein Skilift ist auch nicht schön. Und wir wollen ihn trotzdem, weil wir morgen Skifahren gehen. Genau. Gut. Auch nur zu dem Elektroauto. Es wird so viel geredet von den Hybrid-Autos, was ich sehe, von den Mid-Hybrid und von den Full-Hybrid-Autos undhybridautos und was mögliche. Ist es sinnvoll, sich so Autos zu kaufen oder nicht? Ich scheichere da über so, ich bin überlegen, was ich tue. Ich scheichere da über diese irrsinnige Komplexität, die da drinnen steckt, von Service und vom Material angefangen, was da drinnen ist. Auf der einen Seite würde ich sagen, dass Hybridautos nicht schlecht sind, weil sie eine Rekuperation haben. Man fährt damit eigentlich günstig, aber ich fahre letztlich immer wieder mit Benzin oder mit Diesel. Kommt auch wieder aufs Detail drauf an, wenn jemand nur ein Auto im Haus hat und auch mit dem Auto mal 400 Kilometer Skifahren will oder vielleicht nach Italien will, dann macht es absolut Sinn. Und daheim kommt er aus mit seinem Hybrid. Ich als Full-Blood-Techniker sage doppelte Technik, doppelter Aufwand. Aber wenn einer nur ein Auto hat, macht es Sinn Sinn. Mein Schwager fährt sicher 80% mit. Aber wenn er weiter fährt, fährt er mit dem Benzin. Ich bin der Freund für Standard-Elektroauto. Wir kommen ja hin auf 400 km, wie der Christian sagt. Wir dürfen nicht über die Reichweite, nach 300 km kaufe ich mir eh mal einen Kaffee oder möchte was essen oder die Füße vertreten. Ich fahre nicht 600 km durch. Ich habe alles interessante Beobachtungen gemacht. Ich habe mir ein paar Autos angeschaut. Die Autos, die für mich interessant sind, müssen alle ein wenig höher sein. Ich möchte mit dem Einsteigen einfach hart sein. Was kommt da? Der Peugeot gibt es einen in den Rifter, dann der Frontera von Ford und Toyota hat einen und Citroën hat einen. Die haben die anderen haben alle so kleine Akkus. Komischerweise hat man, jeder Händler hat mir das gesagt, bei den normalen Flitzer, da bauen sie 70 kW Akkus ein und die haben maximal 45, 50. Jetzt kommst du natürlich wieder zu einem Ding, dann nicht mehr so weit. Da hast du etwa 250 oder 300 Kilometer und das scheicht mich. Da kauf ich mir vielleicht lieber wieder einen Benzin oder einen Diesel. Ich glaube, dass auch die Frage ist, wie oft wir weide Strecken fahren. Weil ich sage, es gibt Leute, die sagen, da kann man nicht in den Urlaub fahren. Dann sage ich dann leichter ein Leihauto aus zum Urlaub fahren. Ist doch egal. Und fahr dann die kurzen Strecken. Aber das ist halt eine Frage individuell, wie oft man... Ich sage auch, ein Vertreter, der was unterwegs ist, da wird es vielleicht wieder anders aussehen, wenn er nicht überladen kann. Meine kleine Dose, die silberne, hat 14 Kilowattstunden und das ist ja der normale Verbrauch für 100 Kilometer, wenn ich brav fahre. Im Winter komme ich mit den 14 Kilowattstunden nur 80 Kilometer und im Sommer komme ich unter 20 Kilometer. Für das, warum sie noch dieses Auto brauchen, meine Frau war in der Arbeit, ich fahre nach Wölshund wieder heim, das geht sich auch aus. Genügend. Du warst zweites Auto. Drei. Der Sohn hat auch noch eins, weil wir neben der Eisenbahn wohnen und trotzdem drei Autos brauchen. Gut. Daniel? Du hast zuerst geredet, dass es möglicherweise mal von der rechten Richtung KW geht und nehmen wir noch Volumen, also Kilowattstunden. Jetzt stellt man sich das typische Einfamilienhaus in der Zukunft vor, Lufthärme, Pumpe, Elektroauto, BV-Anlage, Miet-Oronen-Speicher sei dahingestellt. Wenn es Richtung KW geht, dann habe ich zwangsläufig wahrscheinlich Leistungen, die ich davor im traditionellen Einfamilienhaus früher nicht gehabt habe. Schneidet sich das nicht dann ein bisschen wieder? Mit hohen Leistungen, die ich davor im traditionellen Einfamilienhaus früher nicht gehabt habe. Schneidet sich das nicht dann ein bisschen wieder? Mit hohen Leistungen, die ich dann gar nicht beziehen muss. Da macht natürlich dann ein EMS massiv Sinn. Wenn ich steuerbare Leistungen habe. So wie wir es bei den KMUs schon machen. Ich betreue einen Tischleinholstoff. Da schauen wir, da bringen wir mit diesem Speicher und Energiemanagementsystem keine Spitzen mehr zusammen. Da kommen wir mit dem Speicher und Energiemanagementsystem brauchen wir keine Spitzen mehr zusammen. Aber da kommen die Speicher nicht vorbei eigentlich? Weil ich nicht nur steuerbare Lasten habe. Und der Speicher, der macht eben das Peakshaving, das heißt, der schneidet mir die Spitzen an und der kommt nicht einen Viertelstand über diese Leistung. Und der Tischler hat 22 KW-Motoren. Und der hat wirklich viel Geld bezahlt für die Spitzen. Weil das verlangen sie dann ewig, das Geld. Und wie groß muss der Speicher dann sein? Wahrscheinlich auch nicht so überdimensional wie... Beim Heimspeicher ändert sich an der Kapazität nichts. Da mache ich das super. Aber wie gesagt, ein Kollege von mir war zehn Jahre bei der E-Control und die Österreichse Energie, der Verband der ganzen FAUs, die arbeiten in die Richtung. Momentan sagt der Staat noch nein und die E-Control noch nein, aber ich vermute, es kommt. Aber ich will mich da jetzt nicht zu viel auslassen. Ja, es ist auch meine Vermutung, dass es in die Richtung geht. Und was ich mir auch vorstellen kann, ist das, dass man vielleicht sicher mit Speicher daheim arbeiten kann, aber die Kapazitäten sind trotzdem auch in Zukunft sehr begrenzt, auch im Evo die 10 Kilowattstunden etc. Ich kann mir schon vorstellen, dass irgendwann einmal der PV-Strom irgendwo hinwandert in einen großen Elektrolyseer, sonst irgendwas, wo man dann im großen Stil vielleicht irgendwann einmal saisonal in Richtung Wasserstoffanwendung denkt und, weiß nicht, Huppensbach ist eh dieser Forschungsspeicher von der RAK zum Beispiel, dass das vielleicht dort in diesen Speichern vielleicht irgendwann einmal landet, dieser ganze Überschuss, den wir da produzieren. Gleicherweise, ja. Wobei bei dieser RAK-Geschichte sind wir als Techniker nicht ganz konform, weil da wird rein der Wasserstoff für diesen ehemaligen Erdgaspeicher eingespeichert und beim Ausspeichern wieder zum Heizen verwendet. Das ist nicht der Sinn der Sache. Es wird BHKW betrieben damit, also es wird schon Strom auch gemacht damit. Und das ist ja die Idee, dass ich sage, diesen Wasserstoff nimmt man dann vielleicht einmal in der GUT-Türmikammer oder was man macht, dann für den Winter den Strom, den wir dann brauchen. Und die Netzobösterreich nimmt ja Mitte des Jahres eine alte Erdgasleitung in Betrieb, von Sattlet nach Linz. Jeder sagt, haben wir in Sattlet eine große Elektrolyse oder irgendwas? Nein, die wollen testen, wie das funktioniert mit der Leitung. Die haben dort eine Parallelleitung und eine nehmen sie in Zukunft für Wasserstoff her, auch von den Armaturen her. Wie entwickelt sich das, wie gefährlich ist es? Und da ist schon einiges an... Einige Probeentscheidungen. Genau. Wir können einen Wasserstoffschauer zum Erdgas dazumischen, das geht ja schon bis zu einer gewissen Größe. Und vielleicht kann man auch noch mehr. Sie wollen nicht schauen... Sie wollen nicht Sattelenten Wasser schlagen? Nein, nein, nein. Nein, eben nicht. Aber sie wollen nur das in der Leitung probieren. Die werden von Lz nach Stuttgart pumpen und umgehört und Tests machen. Nur die Leitung testen. Und ich kenne Pipeline-Betreiber oder die haben Pipeline-Betreiber-Arbeit und die haben schon die Konzepte, dass die Pipelines auskleiden für Wasserstoff. Und diese mehr, dass der Wasserstoff durchdiffundiert durch eine Metallleitung, das ist in 150 Jahren ungefähr. Aber das ist auch so ein Standtischgespräch, der Wasserstoff diffundiert durch Stahldurch. Ja, in 150 Jahren mit 200 Bar. Das ist auch mehr Gerücht als was die Realität uns zeigt. Gut, dann würde ich sagen, dass wir den offiziellen Teil jetzt beenden, bei den Zusehern von DurfTV verabschieden, danke fürs Dabeisein und vielleicht bis zum nächsten Mal, danke Erich für deine Ausführungen. Bitte gerne, war spannend mit euch zu diskutieren und wenn ich ein bisschen was einbracht habe, freällt es mir. Danke.