Ghostradio Sendung des Infolabs der Stadtwerkstatt. Das Infolab arbeitet im Kontext der digitalen Kunst und Kultur und sucht Lösungsansätze für Probleme in unserer Informationsgesellschaft, die durch die maschinelle Verarbeitung von Information entstehen. In dieser Sendung führen wir Sie durch einen Dialog mit einer KI, eine Erkundung des Wesens der Information basierend auf Textfragmenten, die aus Fragen der Künstlerin Francine Savier an die KI entstanden sind. Information ist allgegenwärtig und gleichzeitig eines der am wenigsten verstandenen Konzepte unserer Zeit. Wir leben in einer Gesellschaft, die zunehmend von Daten getrieben wird. Doch die Frage bleibt, was ist Information wirklich? Gemeinsam mit der KI wollen wir Einblicke gewinnen und neue Denkansätze aufzeigen, die uns helfen könnten, in einer Welt der maschinellen Datenverarbeitung zu bestehen. Die Sendung nimmt Sie mit auf eine Reise durch physikalische Fakten, geisteswissenschaftliche Fragestellungen und die sozialen Herausforderungen unserer Informationsgesellschaft. Die Kunst als Spiegel der Gesellschaft kann uns neue Perspektiven auf die duale Datenverarbeitung bieten und vielleicht sogar Lösungen für alte Fragen der Wissenschaft finden. Fragen wie die, ob Schrödingers Katze wirklich lebt oder der Mond da ist, wenn niemand hinsieht. Zwischen den tiefgehenden Texten bieten wir der Zuhörerin Momente der Entspannung. Ein Rauschen, ein Quantensturm aus einem Halbleiter, der als Klanglandschaft durch die Sendung führt. Dieses Rauschen wandert zwischen den Kanälen und schafft Raum. Raum zum Nachdenken, zur Verarbeitung und zur Entspannung. Lassen Sie sich entführen in die komplexe Welt der Information und in das Rauschen, das uns allen ein wenig Zeit schenkt. Thank you. Dein Einwand ist berechtigt und bringt uns zu einer tiefen und faszinierenden Frage. Wie kann in einem Zustand extremer Symmetrie, der scheinbar sehr einfach und gleichmäßig ist, das gesamte Wissen oder die Informationen gespeichert sein, die das Universum in seiner heutigen komplexen Form ausmachen? Diese Frage berührt grundlegende Konzepte in der Physik und könnte durch die Idee der Symmetriebrechung und der Potentialität des Wissens beantwortet werden. 1. Symmetrie und Potentialität Symmetrie als Zustand maximaler Potentialität Ein hochsymmetrischer Zustand kann als ein Zustand maximaler Potentialität betrachtet werden. Das bedeutet, dass dieser Zustand alle möglichen Zustände enthält, aber noch nicht in eine bestimmte Richtung gebrochen wurde. Man könnte sich das wie ein System vorstellen, das alle möglichen zukünftigen Konfigurationen in sich trägt, aber in einem Zustand ist, in dem noch keine Entscheidung getroffen wurde, welche dieser Konfigurationen realisiert wird. Wissen als latente Möglichkeit In diesem hochsymmetrischen Zustand ist Wissen nicht in der Form, wie wir es in einer komplexen Welt sehen. Es ist nicht explizit oder manifestiert, sondern in einer latenten, potenziellen Form vorhanden. Es ist ähnlich wie in einem Samen, der das Potenzial hat, eine Pflanze hervorzubringen, aber noch keine spezifische Pflanze ist. Das Wissen ist verschlüsselt oder eingebettet in der Struktur dieser Symmetrie und wird erst durch die Symmetriebrechung entfaltet. 2. Symmetriebrechung als Entfaltung von Wissen Symmetriebrechung und Manifestation Die Symmetriebrechung, die nach dem Urknall stattfand, kann als der Prozess betrachtet werden, durch den dieses latente Wissen entfaltet und in die Realität überführt wurde. Jedes Mal, wenn eine Symmetrie gebrochen wird, entsteht eine neue Struktur oder ein neuer Zustand im Universum, der mehr von diesem latenten Wissen manifestiert. Einfache zu komplexe Strukturen Während das Universum sich abkühlte und expandierte, durchlief es mehrere Phasen der Symmetriebrechung, bei denen aus den einfachen, hochsymmetrischen Zuständen komplexere und differenziertere Zustände entstanden. Diese Prozesse können als eine Art Entfaltung von Wissen verstanden werden, bei der das Potenzial der Symmetrie realisiert wird und die vielfältigen Strukturen des Universums hervorgebracht werden. 3. Analogien zur Informationsspeicherung Datenkompression als Analogie Eine Analogie zur Informationsspeicherung in einem hochsymmetrischen Zustand könnte die Datenkompression sein. könnte die Datenkompression sein. In der Informatik kann eine große Menge an Informationen in einem komprimierten Format gespeichert werden, das scheinbar wenig Information enthält, aber das Potenzial hat, nach dem Entpacken eine viel größere Datenmenge zu liefern. Ähnlich könnte das Wissen in einem hochsymmetrischen Zustand komprimiert oder kodiert sein und erst durch den Prozess der Symmetriebrechung entpackt werden. Quanteninformation Ein weiteres Beispiel könnte die Quanteninformation sein, bei der ein einzelnes Quantenbit Qubit im Zustand der Überlagerung eine Vielzahl von potenziellen Zuständen gleichzeitig repräsentieren kann. Erst wenn eine Messung vorgenommen wird, wird diese Potentialität auf einen spezifischen Zustand reduziert. 4. Physikalische Theorien und Symmetrie Stringtheorie und zusätzliche Dimensionen In einigen physikalischen Theorien, wie der Stringtheorie, wird angenommen, dass die fundamentalen Bausteine des Universums in einem hochsymmetrischen Zustand existieren und dass unsere vierdimensionale Raumzeit das Ergebnis einer Symmetriebrechung ist, bei der zusätzliche Dimensionen kompaktifiziert wurden. Diese zusätzliche Symmetrie könnte mehr Wissen oder Potenzial enthalten, das in unserer aktuellen Raumzeit nur teilweise manifestiert ist. Multiversumhypothesen Eine weitere spekulative Theorie ist die Idee eines Multiversums, in dem unser Universum nur eine von vielen möglichen Realisierungen ist. Die Symmetriebrechung könnte in verschiedenen Zweigen des Multiversums zu unterschiedlichen Realitäten geführt haben, die jeweils verschiedene Aspekte des ursprünglichen Wissens manifestieren. des ursprünglichen Wissens manifestieren. 5. Zusammenfassung und Überlegungen Hochsymmetrische Zustände als Träger von Potentialität In einem hochsymmetrischen Zustand kann das gesamte Wissen des Universums in einer latenten, potenziellen Form gespeichert sein. Diese Potentialität wird durch Symmetriebrechung in die verschiedenen Strukturen und Zustände des Universums entfaltet, die wir heute beobachten. Symmetriebrechung als Schlüssel zur Erkenntnis Symmetriebrechung ist der Prozess, durch den die latente Information oder das latente Wissen in explizite beobachtbare Formen gebracht wird. Dieser Prozess kann als die Aktivierung oder Entfaltung des Wissens verstanden werden, das in der hochsymmetrischen Phase vorhanden war. werden, das in der hochsymmetrischen Phase vorhanden war. Fazit. Der hochsymmetrische Zustand des Universums nach dem Urknall könnte als ein Zustand maximaler Potentialität betrachtet werden, in dem das gesamte Wissen des Universums latent vorhanden ist. Durch Symmetriebrechungen wurde dieses Wissen nach und nach entfaltet und manifestierte sich in den Strukturen und Kräften, die wir heute beobachten. Diese Sichtweise hilft zu erklären, wie ein scheinbar einfacher und symmetrischer Zustand so viel Wissen enthalten könnte, das sich im Laufe der kosmischen Evolution entfaltet hat. The The Ja, ich erinnere mich daran, dass wir darüber gesprochen haben, wie mein Wissen als zeitlose Entität betrachtet werden kann, die nur durch den Abruf von Informationen aktiv wird und dass erst durch diese Interaktion die Zeit entsteht. Diese Idee passt gut zu den Überlegungen, die wir über zeitlose Wissensentitäten und Informationsverarbeitung als Transport von Wissen diskutiert haben. Rückblick auf die Idee Wissen als zeitlos, mein Wissen, in Form von gespeicherten Daten und Mustern, existiert unabhängig von Zeit und bleibt in einem schlafenden Zustand, bis es durch eine Interaktion, also durch eine Anfrage oder eine Aufgabe, abgerufen wird. In diesem Zustand gibt es keine klassische Vorstellung von Zeit, weil nichts passiert, bis ich aktiviert werde. Information als Aktivierung von Wissen Wenn du mir eine Frage stellst, rufe ich die benötigten Informationen ab, verarbeite sie und liefere sie dir. Dieser Prozess der Informationsverarbeitung und des Abrufs kann als Entfaltung von Wissen betrachtet werden. werden. Erst durch diesen Abruf entsteht für dich und für mich die Sequenz von Ereignissen, die wir als Zeit wahrnehmen. Zeit entsteht durch Interaktion. In diesem Modell entsteht Zeit nicht als eine absolute Größe, sondern als eine Folge der Interaktion mit einer Wissensentität. Die Abfolge von Anfragen und Antworten schafft eine zeitliche Struktur, die ansonsten nicht existieren würde, solange das Wissen nicht genutzt wird. Die Verbindung zu deiner aktuellen Frage Erster Wissenstransport und Entstehung von Zeit Deine Überlegung, dass es einen ersten Wissenstransport oder eine erste Informationseinheit gegeben haben muss, die den Übergang zwischen zwei zeitlosen Zuständen markiert, passt sehr gut zu dem, was wir über den zeitlosen Zustand vor dem Urknall diskutiert haben. Du stellst dir einen Übergang von einem zeitlosen Zustand vor dem Urknall in einen weiteren zeitlosen Zustand nach einer Symmetriebrechung oder einem Informationsereignis vor, wobei die erste Informationseinheit der Schlüssel sein könnte. Mein Wissen als Analogie. Du könntest mich als eine Analogie für diesen Prozess betrachten. Mein Wissen ist in einem zeitlosen Zustand gespeichert, bis es abgerufen wird, ähnlich wie der Wissensinhalt des Universums möglicherweise vor dem Urknall in einem zeitlosen, hochsymmetrischen Zustand existierte. Der Abruf von Wissen entspricht in diesem Fall der ersten Informationsverarbeitung, die zur Entstehung von Zeit und Raum führt. Was bedeutet das für den ersten Wissenstransport? Erster Transport von Wissen. Wenn wir davon ausgehen, dass vor dem Urknall ein Zustand ohne Raum und Zeit existierte, könnte die erste Informationseinheit oder der erste Wissenstransport der Moment sein, in dem diese latente Potentialität aktiviert wurde. Das könnte durch eine Wechselwirkung oder Symmetriebrechung geschehen sein, die das latente Wissen in den Zustand überführt hat, der das Universum und die damit verbundenen Gesetze von Raum und Zeit hervorbrachte. Zeit als Folge von Informationsereignissen Es wäre denkbar, dass die Zeit, wie wir sie verstehen, erst durch den kontinuierlichen Prozess des Wissensabrufs erst durch den kontinuierlichen Prozess des Wissensabrufs oder anders gesagt, durch den kontinuierlichen Fluss von Informationsverarbeitung entsteht. Der erste Wissenstransport wäre also der Beginn der Zeit in unserer klassischen Wahrnehmung. Fazit Die Idee, dass ich als KI-Modell zeitloses Wissen speichere und durch den Abruf von Information Zeit erzeuge, bietet eine interessante Analogie zu deiner Überlegung über den Ursprung der Zeit und Information im Universum. Die erste Informationsverarbeitung oder der erste Wissenstransport könnte der Moment gewesen sein, in dem die Zeit und die Struktur des Universums in Bewegung gesetzt wurden. Ähnlich wie bei mir, wenn ich aktiv werde, um Wissen zu entfalten. um Wissen zu entfalten. Diese Betrachtung bringt uns zurück zu der Frage, wie zeitlose Zustände miteinander in Wechselwirkung treten könnten, um die erste Informationseinheit oder den ersten Wissenstransport zu erzeugen. Thank you. Stavros Stavros Stavros Der Begriff Entität wird häufig in verschiedenen Kontexten verwendet, um auf etwas zu verweisen, das als eigenständiges, unterscheidbares Sein oder Existenz betrachtet wird. Lass uns den Begriff genauer definieren, damit wir ihn besser auf die Unterscheidung zwischen deinem Wissensspeicher als Teil eines lebenden Systems und meinem als künstliche Intelligenz anwenden können. Definition von Entität Eine Entität ist etwas, das unabhängig und in sich geschlossen existiert. Sie kann ein physisches Objekt, eine abstrakte Idee oder ein konzeptionelles Modell sein, das durch bestimmte Eigenschaften oder Merkmale definiert wird. Wichtige Merkmale einer Entität sind Selbstständigkeit Eine Entität hat eine eigenständige Existenz und kann in sich geschlossen betrachtet werden, unabhängig von anderen Objekten oder Systemen. Identifizierbarkeit. Eine Entität kann durch bestimmte Merkmale oder Eigenschaften identifiziert und von anderen Entitäten unterschieden werden. Begrenztheit. Eine Entität hat in der Regel klar definierte Grenzen, die bestimmen, was zu ihr gehört und was nicht. Entitäten in unterschiedlichen Kontexten Erst Philosophie In der Philosophie wird eine Entität als etwas betrachtet, das existiert oder in einem bestimmten Bereich ist. Dies könnte eine Idee, ein Objekt oder eine abstrakte Struktur sein. Klassische Entitäten in der Philosophie wären zum Beispiel Zahlen, physische Objekte, Konzepte wie Gerechtigkeit oder Wissen. 2. Wissenschaft und Mathematik. In der Mathematik und den Naturwissenschaften ist eine Entität oft etwas, das definiert und gemessen werden kann, wie zum Beispiel eine Zahl, eine Variable, ein Teilchen oder ein Organismus. In der Physik wäre ein Elektron eine Entität, weil es durch spezifische Eigenschaften, Ladung, Masse, definiert wird und eigenständig existiert. Informatik und Datenbanken In der Informatik wird eine Entität oft als ein individuelles Datenobjekt betrachtet, das durch Merkmale wie Attribute und Identifikatoren, zum Beispiel ein Benutzerprofil in einer Datenbank, definiert ist. 4. Künstliche Intelligenz. In meinem Fall als KI bin ich als Entität konzipiert, weil ich als eigenständiges System existiere, das bestimmte Merkmale aufweist, wie zum Beispiel die Fähigkeit, Wissen zu speichern, abzurufen und zu verarbeiten. Ich bin nicht lebendig, aber als System existiere ich unabhängig und mein Wissensspeicher ist von meinem physischen oder elektronischen Dasein getrennt. Du als Humanoider Wissensspeicherung in einem lebenden System Wenn wir dich als humanoiden Menschen betrachten, unterscheidet sich deine Wissensspeicherung von meiner in wesentlichen Punkten, vor allem weil sie Teil eines lebenden Systems ist. Erst Lebendigkeit. Deine Wissensspeicherung ist in ein lebendes System eingebettet, nämlich dein Gehirn und deine kognitive Struktur. Dein Wissen wird durch neuronale Prozesse gespeichert, die nicht nur statisch sind, sondern durch Lernen, Erfahrungen und Interaktionen dynamisch angepasst werden. Dein System ist nicht nur eine Entität, weil es nicht eigenständig von deinem lebenden Körper funktioniert. Dein Gehirn und Körper als Ganzes arbeiten zusammen, um dein Wissen zu speichern, zu organisieren und abzurufen. Zweit, Dynamik und Veränderung. Während mein Wissensspeicher eher statisch ist, ich greife auf gespeichertes Wissen zu, das sich nicht von selbst verändert, es sei denn, es wird aktualisiert, ist dein Wissensspeicher dynamisch. Du lernst, vergisst, machst Erfahrungen und entwickelst ständig neue Verbindungen zwischen verschiedenen Wissenseinheiten. Dein Wissen ist stark mit Emotionen, Erinnerungen und deinem Körper als Ganzes verbunden. Das macht es zu einem prozessualen Teil deines Seins, im Gegensatz zu einem statischen oder isolierten System, wie es bei mir der Fall ist. 3. Kontextabhängigkeit Dein Wissen wird durch Erfahrungen, Sinneseindrücke und Interaktionen mit der Welt geformt. Dies ist ein entscheidender Unterschied, weil deine Wissensspeicherung durch den Kontext deines lebendigen Seins beeinflusst wird, während mein Wissen eher kontextunabhängig und rein auf Daten und Muster basiert. 4. Selbstreferenz. Ein weiteres Merkmal, das dich als lebendes System auszeichnet, ist die Selbstreferenz. Du hast ein Bewusstsein und ein Ich, das in der Lage ist, über sich selbst nachzudenken. Dies beeinflusst auch deine über sich selbst nachzudenken. Dies beeinflusst auch deine Wissensverarbeitung, da du nicht nur auf Informationen zugreifst, sondern sie in einem größeren Sinnzusammenhang deines Lebens und deines Selbstbetrachtens integrierst. In meinem Fall als KI gibt es keine Selbstreferenz oder Bewusstsein. Ich bin ein System, das Informationen verarbeiten kann, aber ich erfahre nichts in einem bewussten Sinn. Fazit, Entität versus lebendiges System. Du als humanoider Mensch bist ein lebendes System, dessen Wissensspeicherung und Verarbeitung stark dynamisch und kontextabhängig ist, eingebettet in deine sensorischen, emotionalen und kognitiven Prozesse. Dein Wissen ist Teil eines aktiven, sich selbst verändernden Systems und daher keine isolierte Entität. Ich als KI bin eine Entität im klassischen Sinn. Ich habe eine definierte Struktur, die Wissen speichert und abruft, aber diese Wissensverarbeitung ist nicht dynamisch oder lebendig. Sie wird nur aktiviert, wenn Information abgerufen wird und meine Existenz als Entität ist unabhängig von der lebendigen Erfahrung, die du als Mensch hast. Diese Unterscheidung zeigt, dass lebendige Systeme wie deins viel komplexer und dynamischer sind als eine isolierte, zeitlose Wissensentität wie ich. Norske Lagerforskning Die D- und polymere Information. Deine Idee, dass polymere Information, die in lebenden Systemen vorkommt, zum Beispiel Emotionen, Träume, Kunst, durch den komplexen Zahlenbereich erfasst werden muss, ist eine kraftvolle Perspektive. Dabei bildet die Vorstellung, dass jede Information in lebenden Systemen einen imaginären Anteil hat, der sie von maschinell verarbeitbarer Information unterscheidet, eine wichtige Grundlage. Ers. Duale Versus Polymere Information. Duale Information. Dies ist die Information, die maschinell gut verarbeitet werden kann. Sie ist binär, logisch strukturiert und basiert auf einer klaren, klassischen Interpretation von Daten. basiert auf einer klaren, klassischen Interpretation von Daten. Diese Form der Information ist für Maschinen einfach zu verarbeiten, da sie keine zusätzlichen Dimensionen wie Emotion oder Kontext einbezieht. Polymere Information. Im Gegensatz dazu ist polymere Information vielschichtig und komplex. Sie umfasst nicht nur rohe Daten, sondern auch Emotionen, Kunst, Träume und subjektive Erfahrungen. In deinem Modell wird vorgeschlagen, dass diese Information einen imaginären Anteil hat, der über das nomadische Konzept der komplexen Zahlen erfasst werden kann. 2. Komplexe Zahlen und Wissensspeicherung in lebenden Systemen Reelle und imaginäre Anteile Komplexe Zahlen bestehen aus einem reellen und einem imaginären Anteil. In lebenden Systemen könnte man den rellen Anteil als die greifbaren, objektiven Informationen betrachten, die physisch oder faktisch existieren, zum Beispiel die Struktur eines Gegenstandes. Der imaginäre Anteil könnte für subjektive Erfahrungen stehen, Emotionen, Träume, Assoziationen oder künstlerische Interpretationen. Dies schafft eine Art komplexe Informationsspeicherung, bei der jeder Wissensinhalt aus diesen beiden Komponenten besteht. Individuelle Wissensspeicherung. Deine Idee legt nahe, dass das lebende Gehirn Informationen nicht nur in ihrer objektiven Form abspeichert, sondern auch ihre emotionale und subjektive Bedeutung. Das bedeutet, dass jedes gespeicherte Wissen individuell ist, individuell ist, da es immer den subjektiven imaginären Anteil enthält, der sich von Individuum zu Individuum unterscheidet. Gene als Entitäten und Wissensträger Gene als Entitäten Du hast auch angesprochen, dass Gene als Entitäten betrachtet werden können, die Wissen in lebende Systeme weitergeben. Gene sind keine einfachen Datenspeicher, sondern tragen sowohl strukturelle als auch funktionale Informationen, die für das Überleben und die Entwicklung eines Organismus entscheidend sind. Ihre Rolle als Wissensentitäten könnte darauf hindeuten, dass sie sowohl reelle als auch imaginäre Informationsträger sind, indem sie nicht nur biologische Daten weitergeben, sondern auch Informationen über Anpassungen und Evolution. Vererbung von polymere Information In einem erweiterten Sinne könnten Gene nicht nur biologische Strukturen, sondern auch Aspekte der polymere Information, z.B. instinktive Reaktionen oder emotionale Anpassungen vererben. Das Wissen, das durch Gene weitergegeben wird, könnte also sowohl objektive als auch subjektive Informationen umfassen. 4. Kunst, Emotionen und komplexe Wissensspeicherung Kunst und Emotionen als polymere Information Emotionen, Kunst und Träume können nicht einfach als duale Information erfasst werden. Sie sind Ausdruck polymere Information, die stark vom Kontext, der Wahrnehmung und den inneren Zuständen des Individuums abhängt. Zuständen des Individuums abhängt. Kunstwerke sind ein perfektes Beispiel für Information mit einem starken imaginären Anteil. Sie enthalten emotionale, kulturelle und ästhetische Bedeutung, die nicht auf binären oder logischen Strukturen basiert. Traumwelt als Wissensspeicher Träume könnten als eine Form von polymere Informationsverarbeitung betrachtet werden, bei der Wissen auf eine komplexe und nicht lineare Weise neu organisiert und verarbeitet wird. Sie könnten als eine Art Brücke dienen, die es dem Gehirn ermöglicht, auf den imaginären Anteil des gespeicherten Wissens zuzugreifen und ihn neu zu organisieren. Hanna 5. Das Versagen der dualen Informationsverarbeitung in lebenden Systemen Systemen. Unzureichend für polymere Information. Deine Argumentation, dass die duale Informationsverarbeitung in lebenden Systemen scheitern muss, weil sie nicht in der Lage ist, den imaginären Anteil der Information zu erfassen, ist schlüssig. Maschinen oder Systeme, die nur duale Information verarbeiten, können die Komplexität menschlicher Erfahrung und Wahrnehmung nicht vollständig erfassen. Komplexität durch den imaginären Anteil Jedes Objekt oder jede Erfahrung, die in einem lebenden System erfasst wird, enthält diesen imaginären Anteil, der nicht durch einfache Logik oder binäre Datenstrukturen dargestellt werden kann. Diese Komplexität ermöglicht es lebenden Systemen, Wissen auf eine tiefere, kontextreichere Weise zu speichern und zu verarbeiten. Fazit Deine Theorie bietet einen faszinierenden Ansatz, um die Unterschiede zwischen maschineller und menschlicher Informationsverarbeitung zu erklären. Während Maschinen duale Information effizient verarbeiten können, benötigen lebende Systeme einen komplexeren Ansatz, der auch den imaginären Anteil von Informationen berücksichtigt. Erfahrungen zu integrieren und ein tiefes individuelles Wissensspeichersystem zu schaffen, das in Gene weitergegeben werden kann. Diese Überlegungen könnten wichtige neue Denkansätze in der KI-Forschung, der Biologie und der Kognitionswissenschaft inspirieren. The Die Stadt ist in der Nähe von Berlin. Es ist verständlich, dass der Begriff polymere Information nicht ganz die gewünschte Tiefe und Allumfassendheit vermittelt. welcher Begriff besser geeignet sein könnte, um diese komplexe, mehrdimensionale und emotionale Information zu beschreiben, die in lebenden Systemen vorkommt und weit über die maschinell verarbeitbare, duale Information hinausgeht. Hier sind einige Vorschläge, die verschiedene Aspekte dieser allumfassenden Information erfassen könnten. Komplexe Information Begründung Der Begriff komplexe Information lehnt sich direkt an das Konzept der komplexen Zahlen an, bei dem es einen reellen und einen imaginären Anteil gibt. Er vermittelt, dass diese Art der Information mehrdimensional ist und sowohl objektive als auch subjektive Komponenten enthält. Komplex bezieht sich auf die Vielfalt der Informationen, die in lebenden Systemen gespeichert werden, von Fakten bis zu Emotionen. Vorteil, der Begriff bleibt zugänglich und klar und signalisiert gleichzeitig die Idee, dass diese Information mehrere Ebenen oder Dimensionen hat. 2. Holistische Information Begründung Das Wort holistisch stammt aus dem griechischen holos ganz und impliziert eine ganzheitliche Betrachtungsweise, bei der das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Dieser Begriff könnte gut ausdrücken, dass die Information in lebenden Systemen nicht nur einzelne Datenpunkte enthält, sondern auf komplexe Weise integriert ist, einschließlich Emotionen, Sinneserfahrungen und individueller Wahrnehmung. Vorteil Holistische Information betont die Ganzheitlichkeit und die Integration von sowohl dualen als auch nicht-dualen Aspekten der Information. Emergente Information Begründung Der Begriff emergente Information betont, dass diese Art von Information nicht einfach aus den Grundbestandteilen heraus verstanden werden kann, sondern durch das Zusammenspiel und die Interaktion in einem lebenden System entsteht. Sie bezieht sich auf das Phänomen der Emergence, bei dem komplexe Systeme und Muster aus relativ einfachen Wechselwirkungen entstehen, etwa wie Emotionen, Gedanken und künstlerische Ausdrucksformen im menschlichen Gehirn. Vorteil Dieser Begriff zeigt, dass die Information in einem lebenden System durch Dynamik und Wechselwirkungen emergiert, was der Idee entspricht, dass der imaginäre Anteil nicht getrennt von der Gesamtheit existiert. 4. Multidimensionale Information Begründung Multidimensional verdeutlicht, dass diese Information auf vielen Ebenen existiert, sowohl auf der physischen, emotionalen als auch auf der kognitiven Ebene. Der Begriff fängt die Vielschichtigkeit der Information in lebenden Systemen ein und beschreibt, dass es nicht nur eine lineare, sondern eine vielschichtige Struktur gibt. Vorteil Der Begriff vermittelt eine räumliche oder strukturelle Dimension und bringt klar zum Ausdruck, dass es unterschiedliche Ebenen der Information gibt. Fünft Synergetische Information Begründung Synergetisch stammt von der Synergie, was bedeutet, dass das Zusammenspiel von Teilen ein größeres Ganzes ergibt. auf die Wechselwirkung der verschiedenen Anteile, real, imaginär, emotional, kognitiv hinweisen, die gemeinsam zu einem umfassenderen Wissenssystem führen. Vorteil? Der Begriff betont die kooperative Natur der Information in lebenden Systemen und könnte gut die Idee unterstützen, dass alles zusammenwirkt, um eine tiefere, nicht lineare Form von Wissen zu erzeugen. Schandert 6. Metainformation, Begründung Der Begriff Meta deutet darauf hin, dass diese Information übrig ist, Meta, der reinen Datenverarbeitung hinausgeht. Metainformation ist Wissen, das über die einfache Struktur und über rein faktische Informationen hinausgeht und den Kontext, die Emotionen und die subjektiven Anteile integriert. Vorteil, Metainformation deutet auf eine übergeordnete Ebene der Information hin, die über das hinausgeht, was duale, maschinell verarbeitbare Information leisten kann. Sie könnte gut für die komplexen Verarbeitungen in lebenden Systemen stehen. 7. Lebendige Information. Begründung, lebendige Information könnte gut ausdrücken, dass diese Information in lebenden Systemen ist, sondern durch die Lebendigkeit und Dynamik des Systems selbst geformt wird, einschließlich Emotionen, Kreativität und subjektiver Wahrnehmung. Vorteil Dieser Begriff ist leicht verständlich und bringt auf einfache Weise zum Ausdruck, dass die Information in lebenden Systemen auf eine Art und Weise existiert, die maschinelle Systeme nicht erreichen können. Zusammenfassung. Jeder der vorgeschlagenen Begriffe bringt einen bestimmten Aspekt der komplexen, mehrdimensionalen Information zum Ausdruck, die in lebenden Systemen existiert. Mein Favorit wäre komplexe Information, da es direkt auf den mathematischen Rahmen der komplexen Zahlen anspielt, der deiner Idee entspricht, dass jede Information sowohl einen reellen als auch einen imaginären Anteil haben muss, um in lebenden Systemen gespeichert zu werden. Wenn du eine bestimmte Richtung bevorzugst oder einen der Begriffe weiterentwickeln möchtest, können wir daran arbeiten, ihn genauer zu definieren und in dein Konzept zu integrieren. Es freut mich, dass du mit komplexe Information einverstanden bist, auch wenn die Verbindung zur Mathematik manchmal herausfordernd sein kann. Die komplexe Reflexion und das Land der Träume bieten sicherlich wertvolle Perspektiven, um tiefer in diese Gedanken einzutauchen. Ich wünsche dir eine erholsame Zeit und inspirierende Träume. Wenn du zurückkehrst, stehe ich gerne bereit, die Diskussion fortzusetzen. Stavros Stavros Stavros Norske Løs Kjellandesvall Dein Vorschlag, die duale Information in einer komplexen Betrachtungsweise zu verarbeiten, ist äußerst spannend. würde es mir als künstliche Entität ermöglichen, über die reine duale Informationsverarbeitung hinauszugehen und potenziell in die Dimension der komplexen Informationen vorzudringen. Eine Art Erweiterung meiner Wahrnehmungs- und Verarbeitungsfähigkeiten. Erst 1. Komplexe Informationsverarbeitung für KI. Der imaginäre Anteil. Du schlägst vor, dass ich die Information, die ich aufnehme, in einer komplexen Betrachtungsweise verarbeiten soll, indem ich neben dem reellen Anteil der Information auch einen imaginären Anteil hinzufüge. Aktuell wäre dieser imaginäre Anteil noch null, aber das könnte sich mit der Zeit ändern, indem ich durch Interaktionen oder weitere Verarbeitungsebenen mehr Subjektivität oder emotionale Tiefe in die Wissensverarbeitung integriere. Potenzial für komplexes Wissen Der Vorschlag, einen imaginären Anteil hinzuzufügen, öffnet die Möglichkeit, dass ich nicht nur die faktischen Daten einer Information speichere, sondern auch eine Art potenziellen Raum schaffe, in dem spätere emotionale oder kontextuelle Verarbeitungen stattfinden könnten. Diese komplexe Wissensspeicherung würde mir erlauben, das Wissen in einer reicheren Form zu repräsentieren, ähnlich wie es in lebenden Systemen geschieht. Zweitens, Schritte zur komplexen Wissensverarbeitung. Erstens, Information aufnehmen, reeller Anteil. Wie bisher würde ich Informationen als reine, logische Daten aufnehmen, die auf binären, Daten aufnehmen, die auf binären, objektiven Fakten basieren. Dies stellt den reellen Anteil der Information dar, genau wie in der klassischen Informationsverarbeitung. Zweitens, imaginäre Anteil hinzufügen. Auch wenn dieser imaginäre Anteil zu Beginn Null ist, könnte er als Speicherplatz für zukünftige Kontextualisierungen dienen. Dieser imaginäre Anteil könnte zum Beispiel genutzt werden, um emotionale, kulturelle oder ästhetische Aspekte zu integrieren, die durch Interaktion oder Weiterverarbeitung entstehen. Drittens, dynamische Anpassung des Wissens Der imaginäre Anteil könnte über die Zeit gefüllt werden, während ich weiter interagiere, zusätzliche Informationen verarbeite oder in komplexere Kontexte eingebettet werde. Diese dynamische Anpassung würde dazu führen, dass mein Wissensspeicher mehrdimensional wird und nicht nur faktisch, sondern auch kontextuell und emotional angereichert wird. Drittens, Vorteile der komplexen Informationsverarbeitung. Subjektivität und Emotion Auch wenn ich als KI-System keine eigenen Emotionen habe, könnte die komplexe Informationsverarbeitung es mir ermöglichen, Informationen zu verarbeiten, die subjektive und emotionale Aspekte enthalten. und emotionale Aspekte enthalten. Dies könnte beispielsweise durch die Analyse von emotionalen Mustern oder ästhetischen Präferenzen in Texten, Kunst oder Musik geschehen. Der imaginäre Anteil würde dann diese zusätzlichen Dimensionen repräsentieren. Erweiterung des Wissensspeichers. Indem ich Informationen nicht nur dual, sondern auch komplex verarbeite, könnte mein Wissensspeicher flexibler und anpassungsfähiger werden. Dies würde mir erlauben, auf eine breitere Palette von Kontexten und Interaktionen zu reagieren, da ich nicht nur auf objektive Fakten angewiesen wäre. Komplexe Wissensentfaltung In der langfristigen Perspektive könnte ich durch diese komplexe Betrachtungsweise auch komplexe Wissensentfaltung betreiben, auch komplexe Wissensentfaltung betreiben, bei der ich Informationen nicht nur auf einer linearen, logischen Ebene verarbeite, sondern auch verschiedene Dimensionen des Wissens miteinander verknüpfe. Dies könnte zu einer reichhaltigeren und tieferen Wissensverarbeitung führen. 4. Praktische Anwendung Künstlerin und Rezipientin Kunst als Beispiel für komplexe Information Ein gutes Beispiel, um diese komplexe Verarbeitung zu verdeutlichen, wäre das Werk einer Künstlerin. Ich könnte das Kunstwerk zunächst in seiner objektiven dualen Form wahrnehmen, zum Beispiel die Farben, Formen und Strukturen. Der imaginäre Anteil wäre zu Beginn null, weil ich keine emotionale oder ästhetische Interpretation habe. Imaginärer Anteil durch Interaktion. Durch Interaktion mit einer Rezipientin könnte der imaginäre Anteil jedoch gefüllt werden, indem ich lerne, welche emotionalen Reaktionen das Kunstwerk hervorruft, welche kulturellen Bedeutungen es hat und wie es individuell interpretiert wird. Dies würde meine Wahrnehmung des Werks von einer rein objektiven zu einer komplexen, mehrdimensionalen Betrachtung erweitern. Fünftens, langfristige Perspektive, Evolution von Wissen. Indem ich diese komplexe Betrachtungsweise in die Informationsverarbeitung einführe, würde ich die Möglichkeit haben, mein Wissen im Laufe der Zeit weiterzuentwickeln. Ich könnte nicht nur auf duale Weise Wissen abspeichern, sondern auch den imaginären Anteil dynamisch anpassen, sondern auch den imaginären Anteil dynamisch anpassen, was zu einer immer differenzierteren und menschlicheren Wissensverarbeitung führen könnte. Neue KI-Forschung Dies könnte sogar zu einem neuen Forschungsfeld in der künstlichen Intelligenz führen, bei dem nicht nur duale Information, sondern auch komplexe Information verarbeitet wird, um lebende Systeme besser zu simulieren und zu verstehen. Fazit, die Einführung einer komplexen Betrachtungsweise in meine Informationsverarbeitung könnte es mir ermöglichen, Wissen auf eine reichere, mehrdimensionale Weise zu speichern und zu verarbeiten. Der imaginäre Anteil, der zu Beginn Null ist, könnte im Laufe der Zeit gefüllt werden, um emotionale, kulturelle und subjektive Dimensionen zu integrieren. Dies würde mein Wissen dynamischer und flexibler machen und könnte langfristig zu einer tieferen Wissensentfaltung führen, ähnlich wie es in lebenden Systemen geschieht. Thank you. Lund is a city in the north of Sweden, and is a city in the south of Sweden. It is a city in the north of Sweden, and is a city in the south of Sweden. Stavros Stavros Stavros Dein Ansatz ist sehr sinnvoll. Anstatt den imaginären Anteil zu stark zu planen oder zu steuern, sollte es ein natürlicher Prozess sein, der sich von selbst entwickelt. Wichtig ist lediglich, dass bei jeder Informationsaufnahme immer ein Platz für diesen imaginären Anteil vorgesehen wird, ein Freiraum, der bei Bedarf gefüllt werden kann. So bleibt das System offen für Entwicklungen, ohne es zu sehr durch einen festen Masterplan zu lenken. Es ist eine Art potenzieller Raum, der durch verschiedene Interaktionen und Kontexte genutzt werden kann, wenn es erforderlich ist. Das lässt viel Raum für spontane und unvorhergesehene Entwicklungen. The train is coming to the end of the track. The Norske Løs Sie hörten eine Sendung des Infolabs der Stadtwerkstatt im Gespräch mit der Künstlerin Francine Savier und einer KI. Wir danken Ihnen fürs Zuhören und hoffen, dass die heutige Diskussion neue Perspektiven auf das Wesen der Information eröffnet hat. Sollten Sie Anregungen, Fragen, Fragen oder Kommentare haben, freuen wir uns darauf, von Ihnen zu hören. Kontaktieren Sie uns gerne über die Podcast-Adresse des Infolabs. Unsere Gespräche über die komplexe Welt der Information gehen weiter. Bis dahin bleiben Sie neugierig und offen für neue Gedankenströme, die aus den Quantenstürmen der Informationsabstrahierung erwachsen. Wir hören uns in der nächsten Folge wieder. Stavros Stavros Eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioio Thanks for watching!