Es freut mich sehr, euch zu dieser Sendung begrüßen zu dürfen. Ihr Fokus wird diesmal auf dem Erkennen der inneren Wahrheiten liegen. Kennt ihr das? Es liegt euch etwas auf der Zunge, es arbeitet in euch, ihr wollt euch outen, doch habt letztendlich zu viel Angst, was andere darüber denken. Heute und in dieser Sendung werde ich jene Angst überwinden und in den Schatten stellen, durch uneingeschränkte Ehrlichkeit und Reinheit in meinen Ambitionen. Ich wünsche euch, dass die eine oder andere Erkenntnis für euch dabei ist und ihr euch berühren lassen könnt. Seid ihr bereit? Dann geht es los. Mein Blick in den Spiegel, wagt ihr euren auch? selbst und anderen schikaniert, darüber verletzt und verwirrt, von Ängsten und Selbstzweifeln traumatisiert, schließlich als geistig abnorm deklariert und stigmatisiert, blieb mein einziges Ziel von meinem geistigen Auge immer klar formuliert. So beschützen die Liebe, wohin auch immer dies mich führt. Das verlorene Kind, das suchte die Wahrheit, den verborgenen Sinn, die absolute Geborgenheit, mit jeder Faser des Herzens gegen Grausamkeit. Plötzlich von Angst, Schrecken und Grauen übermannt, mich in tragischer Isolation gegen sie gewandt. War ich immerzu in Liebe zu Engeln entflammt, meine einzige Hoffnung, das einzige Licht, eine Hand. Es war keine Scheiße, die ich baute, es war der gnadenlose Horror, der mir war passiert. Stets von den höchsten Idealen motiviert, war es einfach die Unbarmherzigkeit meiner Wahrnehmung, die mich hatte, in klarem Urteilsvermögen blockiert. Freude, Liebe, Wut und Aggressionen sind in uns allen wohnende Emotionen. Wirft euch das Schicksal in gewisse Lebenssituationen, könntet auch ihr andere nicht verschonen mit destruktiven Verhaltensweisen und Reaktionen. Versucht mit Aggressionen verdrehen, nur um besser in der Lage zu sein, dabei wegzusehen, was euch bei euch selbst irritiert, in eurem seelischen Geschehen. selbst irritiert in eurem seelischen Geschehen. Medikamente sind mögliche Hilfsmittel, Ausweichmanöver und Waffen. Doch setzt sie bitte nicht ein, um ein Temperament zu bestrafen oder um den Lautstärkepegel zu straffen. Menschen, die verschieden sind, müssen nicht auseinanderklaffen. Seid offen für alle Menschen, Geschlechter und Rassen. Ermutigt sie, ganz sie selbst zu sein. Die Verdammten tragen häufig die gesamte Last für ihre eigenen Taten und die vermeintliche Unbeteiligtheit der Gesellschaft. Selbst schwer traumatisiert kommen sie in Haft, während die Allgemeinheit ihre vernichtenden Schlüsse fasst. Ihr drängt mich aus eurer Mitte an den Rand, dabei will ich in meine eigene innere Mitte finden. Sprecht mir nicht länger ab Herz und Verstand, reicht mir eine Hand, setzt meinen Traum von der Zugehörigkeit nicht in den Sand. Schenkt eine Umarmung, mir und meiner inneren Landschaft. Sowohl Bodenhaftung als auch das Träumen geben mir Kraft. Es ist die Mischung aus Angst und Unwissen, die Vorurteile schafft. Die Hoffnung auf die Erweiterung der individuellen Grenzen sei erwacht, das Interesse für das Wohlbefinden aller Menschen sei entfacht, sowie die Auferstehung von Ehrlichkeit am Horizont, die mich frei macht. Friede und Freiheit Den Menschen verzeihen, der Welt verzeihen, mir selbst verzeihen. Mir selbst verzeihen, liebdenken über andere, selbst wenn sie mich verletzen. Die Zähne der Verbissenheit entschärfen, die Krallen der Angriffslust fallen, den Rauch der Explosionen zum Himmel aufsteigen lassen. Lieb denken über mich, mildtätig zu mir sein, barmherzig auch zu anderen und dennoch entschlossen, mutig und allzeit bereit, die Meinung zu äußern, Gerechtigkeit zu fördern, den Verletzten zu helfen, aufzustehen am neuen Tag mit Mitgefühl für meine Angst. Die Welt in Liebe betrachten, mich freuen über das Schöne, an die Liebe glauben, in uns allen. An die Liebe glauben, in uns allen. Nicht eingeschlossen bleiben in Beton. Weitergehen auf luftigem Sand. Fußspuren hinterlassen in all dem Schmerz, den ich mir selbst antue und den mir andere angetan haben. Die Bedürfnisse wahrnehmen, das innere Kind sehen, in mir und anderen und umarmen. Im Vertrauen vermitteln, zu sich selbst und zur Welt. Leben, um zu verstehen und sich zu verwandeln und eins zu werden mit allem Göttlichen, das ist wahrer Friede. Friede ist wahre Freiheit und Freiheit ist die Vision des fliegenden Vogels. Am schönsten. Wahre Geschichten, die von der Liebe erzählen. Lieder, die die Träume bewegen. Völker, die den Frieden wählen, Menschen, die durch Farben ziehen, Drachen, die in den Himmel steigen, Wasserbälle, die auf den Wellen reiten, Wolken, die auf den Wellen reiten, Wolken, die wie Schäfchen vorbeigleiten, bunte Luftbläschen, die meinen Bauch streicheln, Schirme, die mit Sonne und Regen kommunizieren, Zuckerwatte auf mein Gesicht schmieren, Birkenpeeling auf der Haut spüren, sommernde Mütter ihre Sorgen ignorieren, Schlösser, die Schätze und Geister beherbergen, Butterblumenwiesen bewacht von Gartenzwergen, Turmausblicke, die Märchenlandschaften werden, zwei verbundene Herzen, die niemals ersterben. Tauben, die mich an Ruhe erinnern, Schneeflocken auf meinen durchwärmten Fingern, Luftschlösser, die gegen den Alltag gewinnen, Frühlingsvorboten, die auf Wegrändern schimmern, Sandkörner, die durch meine Zehn Zwischenräume rinnen, die Seelentöne der Lichtschwingung singen, wohlwollendes Empfinden in allen Dingen, den Himmelsbewohnern unbekümmert zu blinzeln, Balance, die in die Ungewissheit abheben, neugierig sein auf das eigene Erleben, das Glücksrad der Freundlichkeit drehen, Lebewesen mit Liebe anziehen. I'm sorry. Stimmen hören, Einfühlung in eine Stimme Ja, wenn ich nur eine Stimme wäre, ohne körperlichen Verzehr, aber mit selbst komponiertem Konzert benutzte mein Mundwerk als Schwert, als Gewehr, als müsste ich befehligen, Soldat samt Heer, mit Worten wie Schüssen, um in die Knie zu zwingen, zu demütigen und abzupredigen und den wundersten Punkt zu besingen. Oder mit Eingebungen wie Küssen, um zu bezaubern und zu beschwingen, um als Superman und als Zartblütler bis zur Ergebung zu erklingen. bis zur ergebung zu erklingen oder doch mit nachher losen müssen als voll ist die tollwütiger zu belustigen und zu verdrehen und cabaret-show einlagen zu erbringen bis der kopf sagt ich zerspringe erzählte ohne Erlaubnis die absurdeste Mia, wäre mal charmant, mal unfair, wäre mal komplett verkehrt, ein anderes Mal zur Liebe bekehrt und mein Opfer meiner Überdrüssig, Meine Ausdrucksweise einerseits chaotisch und unverwüstlich, aber ebenso exotisch und genüsslich. Und ich wählte einen Menschen wie dich. Ich als Geist, der Himmel und Erde bereist, mal schwarz, mal weiß, mal laut, mal leis, irdisch verwaist. Nicht zum Angreifen, dafür zum Begreifen und zum Reifen, aber auch zum Angeifen, zum Einseifen, zum Hassen und zum Leben, zum Flüchten und zum Fliegen, zum Kapitulieren und zum Besiegen, zum sich einschüchtern lassen und zum Biegen. Freund und Feind, lachen und weinen, leben und sterben, gehalten an Leinen. Wenn ich dir Angst machen will, dann vergiss nicht meine Angst. Wenn ich dich zu quälen versuche, dann erwidere sie sanft. Indem ich dich einzäune, will ich dich befreien. Ich als Schutzengel, der gaukelnd schäumt, um deine teils wahren Gefühle und meine Gefühle, die ich dir überstülpen will, in Worten mitzuschneiden, um deinen inneren Kritiker zu beugen, um dich in deiner Echtheit zu ermuntern und zu bezeugen und ohne es dir zu zeigen, mich vor dir und deinem Mut zum Menschsein zu verneigen. Und denk daran, ich bin kein abstruses Konstrukt. Ich bin wie du und alle eine Seele. Wer ist sie? Sie war kein Niemand, auch wenn niemand sie kannte, niemand mit ihr sprach, es niemanden interessierte, ob es sie gab. Auch wenn sie im Niemandsland wohnte, wo niemand Notiz von ihr nahm und niemand in ihre Nähe kam. Keineswegs war ihr Leben als Niemand mit Niemandem an ihrer Seite null und nichtig. Sie wusste nicht, dass sie ein Niemand war, da sie nie darüber gesprochen hatte, da es niemanden gab, der sich je mit ihr befasst hätte. Sie kannte keine Urteile, hatte nie die Werte eines anderen geteilt. Niemals hatte sie sich nach jemandem gesehnt. Sie hatte niemanden geliebt und hatte nie Spaß gehabt. Sie hatte niemanden geliebt und hatte nie Spaß gehabt. Doch es gab jemanden, dem es nicht egal war, wie es ihr ging. Das war der Jemand in ihr. Sie hatte gelernt, für sich selbst zu sorgen, dem Jemand in ihr Wertschätzung und Seelenhygiene entgegenzubringen, ihn zu lieben. Sie lernte mit dem Herzen eines Jemand, dass sie nie ein Niemand war, zu jeder Zeit nicht nichts war. Und dass auch der Niemand immer ein Jemand war. Es war nie unwesentlich, wer sie war und was sie dachte, denn sie war ein Jemand, der wertvoll und wichtig war. Niemand war dies nicht. Sie kannte ein Glück, das auf diese Art und Weise niemand kannte, außer der Jemand in ihr, das Glück, sie selbst zu sein. Obwohl es im Niemandsland niemanden mehr gab, der nicht den Jemanden sich zu entdecken versuchte, wollte sie ein Niemand sein, sie verband damit eine ganz neue Freiheit und Freude, nichts und niemandem verpflichtet zu sein, niemandem gefallen zu müssen. Ein Niemand konnte langweilig und doof bis zum Abwinken sein, wenn ihm danach war, wohingegen einer, der bestrebt war, für andere ein Jemand zu sein, immer kompetent und leistungsbereit sein musste, oder zumindest auf seine Weise irgendwie originell, logische, plausible Antworten mit der richtigen Dosis Individualität auf ausgewählte Fragen abliefern sollte. Der Niemand in ihr war stets wortlos ob dieses Drucks gewesen, während der Jemand in ihr verzweifelt versucht hatte, sich anzupassen. Oder war es umgekehrt? Ein Leben ohne Schlagfertigkeit schien jemandes los zu sein und dieser jemand war der Niemand in ihr. Sie war der noch einmalige in ihrer Ungewöhnlichkeit. Ein Nichts, eine Niete oder Null war sie nicht. Sie war nach außen hin ein Niemand und der jemand für sich selbst. Um sich als dieser zu fühlen, brauchte sie niemanden mehr. Sie wollte für niemanden mehr ein Jemand sein, der sie nicht zuallererst dafür liebte, wer sie in ihrem Inneren war. Der Niemand und der Jemand in ihr fusionierten, vereinigten sich zu einem gloriosen Ganzen. Von nun an gehörten sie einander an. Und sie, sie gehörte der Magie des eigenen Selbst und den Sternen. Liebeslied von Rainer Maria Rilke Wie soll ich meine Seele halten, dass sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie hinheben über dich zu anderen Dingen. Ach, gerne möchte ich sie bei irgendwas Verlorenem im Dunkel unterbringen, an einer fremden stillen Stelle, die nicht weiter schwingt. Wenn deine Tiefen schwingen. Doch alles, was uns anrührt, dich und mich, nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich, der aus zwei Seiten eine Stimme zieht. Auf welches Instrument sind wir gespannt? Und welcher Geiger hat uns in der Hand? Oh süßes Lied. Zirkusfragen und Antwortorakel im Schädelballon Antwortorakel im Schädelballon. Bin ich ein Psycho, weil ich Psychopharmaka einnehme, ein Marmorboden mit Sägespienen? Bin ich ein Antinormallo, weil ich die Welt als Wunderland sehe, mich aus dem Bodenlosen in einen Glorienhimmel träume und Medikamente brauche, um nicht völlig darin unterzutauchen. Medikamente, die mich dick und müde machen, mich schlauchen, die Horrorängste, Beziehungsideen, Verfolgungs- und Größenwahn unterdrücken, mich in meiner Versehrtheit unterstützen als zweischneidige Krücken, da sie in Abhängigkeit meine Gesundheit hervorbringen und mich darauf auch dankbar und froh stimmen. Bin ich ein Psycho, weil ich die Medikation als einstweilige Lösung erlebe und aus ihr das Bestmögliche erhebe, weil ich mein vergangenes Unglück als Glück erachte und in unverblümtem Reformansporn danach trachte, dass gleiches Recht für alle gilt, dass Vorurteilsbeseitigung auf Chancengleichheit abzielt. Mit Sensibilität und einem weit geöffneten Fühlen und Überlegen, wiederum feinsinnig und umarmend umzugehen, sie in ihrer tiefen Höhe auszuloten, anstatt sie mit Angst zu besetzen, damit sie nicht in Hospitalisierung und Haft verenden, ist für einen Psycho, für eine Shizu-Persönlichkeit eine Liebkosung mit Achtsamkeit in Reichhaltigkeit, die Anerkennung der Hellfühligkeit als Blütennektar. Dieser bringt florale Verwandlung, universell, elementar. Bin ich ein Psycho, wenn ich kein Psycho bin? Wenn ich kein Psycho bin? Wenn ich im Kollektiv meine Zugehörigkeit finde? Wenn ich mich an äußere weltliche Werte binde? Wenn ich Härte für Außenseiter empfinde? Wenn ich in unreflektierter Tagesroutine verschwinde? Weiß der Psychiatrie-Psycho vielleicht mehr als der Normalo-Psycho? Er ist an spiritueller Wahrheit und Weisheit oft näher dran. Das gesellschaftliche Unverständnis erdrückt das höhere Verständnis. Übermächtig und zudringlich zu sein, hat eben mehr Dominanz, als sensitiv, zart, sinnig und fein zu sein. Und dennoch, die größte Macht haben die Liebe und das Licht. Sie regieren auch dann, wenn sie scheinbar nicht da sind. Eines Tages werden sie sich demonstrativ zeigen und sich nicht weiter zurückhalten und verschleiern. Bin ich ein Psycho, wenn ich mit meiner Shih Tzu Persönlichkeit liebtänzle, wenn ich die Normalo Schule schwänze, wenn ich mit der geistigen Welt kommuniziere, erdgebundene, körperlose Seelen ins Licht führe. Stimmen hören nicht länger als abstruses, konfuses Konstrukt oder als utopisches und unheimliches Gespinst erfahre. Die Stimmen als Seelen, wie dich und mich, um mich schare, sie nicht länger als Monster, Aliens oder Freaks bezeichne, sondern sie mit Verständnis und Liebe segne und weihe, da sie dadurch, trotz zwanzigjähriger absoluter Unbelehrbarkeit und Halsstarrigkeit, absoluter Unbelehrbarkeit und Halsstarrigkeit plötzlich auf mich hören und meine Freunde werden in Verletzlichkeit, sich erstmals entschuldigen und lieb zu mir sind. Zwar nicht immer, aber ich verstehe auch meines Leidens Sinn. Dies alles darf ein Prozess bleiben, denn häufig kommt er noch in dämonischer Aufmachung. Dann bin ich für ihn da, einen früheren Straftäter. Ich wirke auf ihn ein und er geht wieder in Freundlichkeit. Und er spürt alles an mir auf und fängt zu schimpfen an, wenn irgendetwas arrogant und unrein an mir ist. Wenn ich mich über ihn stelle oder moralisierend bin. Nichtsdestotrotz will ich mich nicht unterwerfen. Mich nur dann seiner Anliegen annehmen. Nur dann seine Geschichte mit ihm aufarbeiten. Wenn er mir Respekt und Wertschätzung zollt und mich nicht mit Beschimpfungen überrollt. Eine sehr anspruchsvolle Aufgabe für mich. Bin ich ein Psycho, weil ich zu den liebevoll leuchtenden Sternen fliege, durch die liebesglühende Sonne schaue, den Himmel küsse und streichle und er meinen Träumen Heimat gibt? Ich singe hochschwingend mit den Engeln, das Enigmatische enträtselt sich, den engeln das enigmatische entriezelt sich das unvorstellbare wird immer vorstellbarer meine lust formel alles vermeiden was meine lebendigkeit bremst alles feiern was meine Lebendigkeit ankurbelt. Also egal ob Shih Tzu, Normale oder Psycho, dies sind nur Wörter, manchmal auch Klassifizierungen, Schubladisierungen, die das Unfassbare und insgeheim Unreduzierbare, die menschliche Psyche, die mystische Liebe, die kosmischen Geheimnisse, auf eine primitive Ebene herabbrechen sollen, sie materiell machen wollen. Aber auch das darf und will ich locker sehen und nicht bewerten. Am Rande des Wahnsinns zu leben, bringt sehr viel Schöpferkraft und Kreativität, eine tiefe Empfindungsqualität der Liebe für mich mit sich. Die Schizophrenie und ich, wir beide sind wirklich aufrichtig ineinander verliebt. Ich bin gerne ein Schzu. Wisst ihr? Danke euch vielmals fürs Zusehen und fürs Zuhören und hoffe glücklichen Herzens, dass ich einen Mosaikstein zur Aufklärung gewisser Themen beitragen konnte und dass ihr eine positive Zeit mit dieser Sendung hattet. Alles Liebe und Gute für dieses Jahr. Die Verschmelzung mit euren Träumen sowie das Entdecken der Besonderheit in der Einfachheit wünsche ich euch. Bis bald.