Lille-Brunsjö, Lille-Brunsjö, Lille-Brunsjö! I'm a Christian! I'm a Christian! I'm a Christian! I am just because I have smaller hands Doesn't mean I can't do what my male friends can Can, can, can Can, can, can Can, can, can Kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, kæm, Da hat es in Oberösterreich nur eine Liga gegeben. Und da auch nur mehr drei Jahre, glaube ich. Dann war auch zwei Jahre nichts. Und dann habe ich bei so Hoppif-Vereinen gespielt, so wie Gaflenz, AC Mühltal. Das waren dann so Vereine nur mit hobbymäßigen Spielen oder Turniere. Das war, wie ich angefangen habe zu lernen in Linz, wie ich entgegengekommen bin. Das hat sich dann ergeben, dass SVS, das war Stickstoff Linz. Die haben eine Frauenmannschaft gehabt. Und dann habe ich mich dort mit einer Freundin abgemeldet und dann haben wir dort gespielt. Wir haben mit Gaffern zu viel herumgekommen. Wir waren in England, in Belgien, in Amerika, in Kanada umgekommen. Es war ohne Meisterschaft auch schön. Ich wurde immer wieder von Leuten angerufen, wieso versuchst du nicht in Wien was, dann kannst du öfter trainieren, musst nicht so lange in ein Tier fahren. Aber ich war immer der Ansicht, ich bin wo, wo es mir gefällt, und warum soll ich wo hingehen, wo ich nicht weiß, ob es mir gefällt. Also das war immer so mein Ansatz. Sicher haben möglicherweise Vereine gefragt, ob man nicht wechseln will, weil man Wunder jetzt tut und es wäre von vorne her gescheiter, aber ich habe nie den Ansporn gehabt, dass ich von da weggehe, weil mir einfach die. Und ich will nicht von dem, wo es mir richtig taugt, weggehen. Und wo ich hingehe, woalalala, festglitzt! Ja, München! Ja, München! Ich habe in der U7 angefangen. Mein Papa war aktiver Fußballer in der Reserve von Burgstahl. Er hat die Trainer alle gekannt. So bin ich auch einmal ins Training gefahren und das hat mir sehr gefallen. So bin ich auch beim Fußball geblieben. Ich bin im gleichen Jahr ins FFZ gekommen. So habe ich mich gleich entschieden, dass ich gleich beides in Linz mache. Dass ich nicht immer hin- und herfahren muss zu den Trainings, sondern ich habe alles da. Ich habe alles da. Fußballtechnisch war es so ausgemacht, dass ich am Donnerstag heimfahre. Ich habe mir das auf der Uni immer so eingedeutet, dass ich spätestens Donnerstag Vormittag die letzte Vorlesung gehabt habe. Das heißt, ich bin Donnerstag heimgefahren, habe dann Donnerstag, Freitag trainiert. Das heißt, ich habe nur ein Training, das am Dienstag versammelt. Aber stattdessen bin ich ins Fitnessstudio gegangen. Es ist jetzt nicht so, wie wenn man dann ein Training angegangen wäre. Dann eine Woche ins Spiel und am Sonntag wieder nach Wien fahren. Was eröffnet das für dich, Almi? Wenn sie da rumgehen, muss ich da rum. Oder? Was wäre... Ja, dass wir kreisen. Dass ich rumgehe und sie wechseln kann. Ja, aber das ist auch zu kompliziert. Da sind die. Ja, genau! Dass wir durch die Mitte durchgehen. Weil da ist es gefährlich. Durch die Mitte. Und das damit. Du ziehst dir den Weg. Du ziehst dir den Weg. Und wir gehen mit einer kurzen Klappertreise durch die Mitte. Okay? Durch die Mitte. Traut euch durch die Mitte. Alles geht's. Zack. Zack. Weg, weg, weg. Jetzt. Genau. Ja, weg, weg, weg! Der Leiter der Akademie und Trainer von Klamünden, Gerald Schendl, hat mich durch die Sichtungen im FFZ kennengelernt. Er hat es gefallen, wie ich spiele. Er hat mich auch gefragt, ob ich mal ins Training kommen möchte. Dann war ich da und es hat mir auch gefallen. Und so bin ich auch da geblieben. Ich möchte zusammenwerfen und die, die draußen sind, immer aktiv bleiben, dass immer wieder ein anderer vor mir kommt. Außen, Deckung, Schatten, Y löst. Und wir sagen, wir müssen lieber ein wenig raus. Mensch, das ist wie zu brav. Ich kann ruhig einen Meter Schritt ins Feld machen, dass ich mitspiele gegen den Ball. Aber fangen wir an mit freien Kontakten im Spiel. Das ist ein Scherz. Na ja, mein Vater hat dann damals nicht mehr gelebt, aber meine Mutter war am Anfang, ich mein, sie war nicht dagegen. Aber sie hat mich schon des Öfteren gefragt, wann ich endlich aufhöre. Und ich hab gesagt, was willst du bei mir? Soll ich im Disco so mit umharschen? Nein, aber sie war dann irgendwo auch stolz, weil sie dann erzählen hat, dass ich in Spanien war mit Fußball. Ich meine, bei uns war ja Urlaub kein Thema früher. Also ich war dann schon stolz darauf. Im Sommer 2020 bin ich hierher gewechselt. Dann habe ich drei Spiele in der B-Mannschaft gespielt, aber habe auch zugleich die ersten Spiele in der A-Mannschaft gespielt, also auf der Bank. Ich habe dann eine halbe Saison auf der Bank gespielt als Reserve-Spieler und bin dann in den Start gekommen. Und seit der Saison spiele ich komplett von Anfang an. 74. Spielminute. Tor für Blau-Weiß Kleinmünchen. 0er Spielstand. 11 zu 2. Torschütze zum dritten Mal in den heutigen Tagen, die Nummer 17, Almedina Zizic. Ich finde es nicht selbstverständlich, dass man in so einem jungen Alter in der zweiten Liga spielt, weil man muss sich eh alles selber erarbeiten und es liegt einem selber in der Hand, wie viele Schritte man geht und was man erreichen will. Ich habe das auch machen müssen und habe das Ziel gehabt, das in der zweiten Liga zu spielen, aber ich habe nicht gedacht, dass es so schnell geht. Und jetzt ein Dreifachwechsel bei unserer Mannschaft aus dem Spiel. Die Nummer 2 Christina Pesendorfer, die Nummer 3, Mildiam Sterer und die Nummer 99, Marlene Billwein. Und 9 Spiel, Nummer 15, Yala Burgatz, die Nummer 25, Valeria Sommer und die Nummer 29, Isabel Peterschelker. Und das sagt man jetzt für Twitter, bitte nochmal rauf. Ja, vereinsmäßig habe ich angefangen mit, das ist genau ein Alter, es ist irgendwas zwischen fünf und sieben, dass ich bei mir daheim in Bichl angefangen habe beim Verein. Habe da die ganze Kinder- und Jugendabteilung durchgemacht. Bei mir war es ja so, in der U15 war Schluss. Bin dann dort recht lieb verabschiedet worden. Und dann im Juli 2013 da hergekommen. Das heißt, ich bin jetzt immer im neunten Jahr da. Und ich glaube, da habe ich den richtigen Weg gemacht. Also ich bin wahnsinnig froh, dass ich damals nach meiner Burschenzeit nirgends anders hingegangen bin, sondern da gelandet bin. Da war ein Wirt, der ein kleines Leben am Platz gewohnt hat. Der hat natürlich einen Spurtunnel und den Platz geschenkt von ihm, 1945, 1946. Und seitdem ist er im Besitz von mir und der Menschen. Und vorher hat es eben ganz normal Herrenfuß gegeben, Jugendfußball, Zahnhandball. In den, ich glaube, 68 sehr, haben sie Europa gehabt gespielt. Sie haben Tournen gehabt von Tannen und Fitnesstruppe. Also es waren schon einige Sektionen. Der Herr Traxler aus Wien, der auch Obmann vom Wiener Verein war, vom Landhaus, uns gefragt hat, ob wir nicht eine Frauenlandschaft hätten. In Oberösterreich ist eine Meisterschaft gespielt worden von den Damen, aber es hat auch immer abgenommen. Zuerst waren es sieben Vereine und es hat dann abgenommen, dass es nur mehr drei oder vier Vereine waren. Und dann hat man von diesen Vereinen, die haben dann in Unne und Klemünchen, also bei Unne und Klemünchen, einen Platz gefunden als Mannschaft. Und das war nachts. Nur wir haben halt auch nur einmal in der Woche trainieren können, dadurch, dass es auch viel von Unteres geworden ist, also von den umliegenden Ortschaften. Ich glaube, zu Beginn hatten wir auch kein einziges Gelenk. Also das war nicht so. Darum einmal in der Woche. Wir haben uns immer gefreut, wenn wir uns gesehen haben. Und auch mal zum Spiel. Also das war sehr nett. Sportlich und auch so kameradschaftlich, also das war schon super. In meiner Rolle als Bürgermeister immer ein wenig nachgegeben, objektiv zu bleiben, aber es fällt mir einfach unheimlich schwer, dass es mir teilig ist. Ich spreche es fehlweiter und werde nachher ordnungsgemäß und korrekt, wenn es stattdessen überhaupt dann auch würdevoll über den Dingen steht. Aber ich möchte, dass wir einen riesengroßen Applaus auch spenden, dass wir so großartige, junge Spielerinnen und Spieler, Kinder haben und wir sind eine Frauenmannschaft. Auch das ist blau-weiß, das ist einfach super. Normalerweise ist es so, dass wenn das Donauparkstadion fertig ist, dass die A-Mannschaft, also die Bundesligamannschaft dort spielt. So hätten wir das ausgemacht und so hätten wir es auch vor. Bis jetzt verändert haben sich so Dinge in unserem Umfeld. Also wir haben neue Trainingsbälle bekommen, was bei uns nicht selbstverständlich ist, weil wir kriegen alle vier, fünf Jahre mehr aber die neuen Bälle, weil ganz einfach das Budget nicht da ist für solche Sachen. Wir haben ein neues Dress bekommen und das ist für uns ein Riesending, dass wir das gleiche Dress haben wie die Profis von Blau-Weiß, weil so fühlt man sich gleich viel zugehöriger und gleich viel mehr Teil vom Verein Blau-Weiß. Man sieht es in unserem Namen, wir sind jetzt zwar unglaublich grottig zum Aussprechen. Wenn mich jemand gefragt hätte, ich hätte einfach FC Blau-Weiß-Linz genommen. Das wäre in Ordnung gewesen für mich. Aber man will natürlich nicht die Wurzeln gleich aufgeben. Darum sind wir jetzt die SPG ohne Ungleim München Strich FC Blau-Weiß-Linz. Also ja, okay. Ich bin wurscht. Also, ich bin wurscht. Ah! Ah! Da kannst du nicht stehen, da kommen wir schon. Unmöglich. Sie hat mich gekackt. Nein, ich hab dich gekackt. Ich hab dich gekackt. Danke, dass du da bist. Kein Problem. Jetzt schauen wir wieder. In die Kamera schauen. Wollen wir noch alle Hände verschränken? Moment! Moment! Hände verschränken. Hände verschränken. Die erste Sitzreihe, die lassen wir. Hände verschränken. Die erste Sitzreihe, die lassen. Hände verschränken. Mädels, Mädels. Die erste Sitzreihe nicht. Die erste Sitzreihe, die lassen. Besten Dank. Das ist mir nicht gut. Ja, passt. Danke. Naja, ich meine, wir wollen natürlich, dass das längerfristig ist. Und wir, dadurch, Blau-Weiß hat natürlich genauso einen brutalen Namen, dass Spielerinnen vielleicht eher eben zur Spielgemeinschaft kommen. Und so Dinge, wir haben einen Teammanager gekriegt, unseren Eugen, wir kennen ihn auch als unseren Kameramann schon. Aber wenn es jetzt Anliegen gibt, man geht zu ihm, er gibt es weiter an die zuständigen Leute bei Blau-Weiß und es kommt sofort eine Antwort oder ein Lösungsvorschlag, wie machen wir das, wie machen wir das. Man wird auf Events eingeladen von Blau-Weiß, zum Beispiel wie wir jetzt gestern den Baustart gehabt haben im Donaupark. Wir sind noch nie so in der Öffentlichkeit gestanden, glaube ich. Also es ist ja auch, wenn du sagst, ich spiele bei Kleinmünchen. Ja, wo ist denn das genau so? Und wenn du sagst, du spielst bei München. Ja, wo ist denn das genau so? Und wenn du sagst, du spielst bei Blaureis Linz, dann ist das voll geil und es wirft gleich, es stellt den Verein gleich in ein ganz anderes Licht. Die Öffentlichkeit ist auf einmal viel mehr interessiert an dir, obwohl nichts anderes dabei war. Und dass uns, glaube ich, es auch hilft, solche Sachen wie eben die Managerin, die Masseurin, die immer da ist, also bei diesen Sachen zu helfen und auch in den die Spielerinnen zu unterstützen. Und das erhoffen wir uns, weil das kann man alleine fast nicht mehr bewältigen. Das sind die Kosten. Und da sind wir wieder bei dem Thema von vorher. Kaum hast du einen Namen von einem halbwegs großen Männerverein, bist du auf einmal als Frauenmannschaft viel interessanter. Und das werden wir uns hoffentlich zu unserem Vorteil nutzen können und dadurch auch vielleicht neue Spielerinnen anlocken. Das ist auch etwas, das wir uns schon erhoffen. Wir setzen relativ viel auf junge Spielerinnen, was voll okay ist. Aber du brauchst auch deine vier, fünf erfahrenen Spielerinnen, weil sonst kannst du keine erfolgreiche Saison spielen. Und das ist was, was ich persönlich erhoffe, dass das ein Anreiz ist für welche, die vielleicht schon woanders spielen und sagen, okay, ich schau mir das einmal an, weil wir kriegen jetzt ein neues Stadion, ist gut gesagt. Blau-Weiß kriegt ein neues Stadion und das wird hoffentlich auch unser Stadion. Wenn Männer mir die Welt erklären, versteh ich nicht sehr viel Wenn Männer mir die Welt erklären, machen sie das sehr subtil Wenn Männer mir die Welt erklären, macht ihnen das viel Spaß Und ich frag mich, warum machen sie das? Lieber die Bienen und die Blumen und in der Politik Beim Einparken, beim Autofahren und in der Musik Ja, Wagner war nicht Mozart und Mozart war nicht Strauß Vielleicht kennen sie sich ja wirklich bei allem besser aus Rüdiger Wagner war nicht Mozart und Mozart war nicht Strauß. Vielleicht kennen sie sich ja wirklich bei allem besser aus. Vielleicht kennen sie sich ja wirklich bei allem besser aus. Vielleicht kennen sie sich ja wirklich besser aus. Das ist für uns nochmal eine ganz neue Erfahrung, dass wir in einem Stadion spielen. Wir sind da jetzt einpfercht zwischen Wohnhäusern. Im Prinzip kennen wir das nicht, das Stadionfeeling. Und dass mehr als 100 Leute bei unseren Heimspielen zuschauen. Das hat es bei uns noch nicht gegeben. Und da freue ich mich für die ganzen Mädels da, weil sie es sich einfach verdient haben, dass sie mal bei so einer Atmosphäre spielen. Und ich finde, es wird Hex der Zeit, weil uns gibt es jetzt schon so lange. Und endlich haben wir mal mit Blau-Weiß Linz einen Partner gefunden, dem das auch wichtig ist, dass wir etabliert werden bei einem Verein. Dass wir nicht nur da stehen und lieb ausschauen, sondern dass wir wirklich eingebunden werden und endlich mal in einem richtigen Stadion spielen können. Das ist glaube ich das, worauf wir alle am meisten freuen. Weil je größer das Stadion ist, desto mehr Leute kommen natürlich. Und Blau-Weiß hat eh schon wahnsinnig viele Hooligans und extreme, also richtige Ultras. Und ich bin mir sicher, dass die Frauen auch kommen wollen. Und das ist einfach was, auf das freue ich mich persönlich, weil ich weiß, das darf ich dann noch einmal erleben, sobald ich wieder verletzungsfrei bin. Und das ist mir ganz wichtig, dass das endlich einmal möglich sein wird. Oh, there he goes! Oh, there he goes! Ich glaube bis 1995, nein ein bisschen länger, 1995, 1996, 1997 und dann habe ich angefangen als Trainerin. Zuerst als Co-Trainerin, dann als Trainerin von der B-Mannschaft. Dann zwischendurch B- und C-Mannschaft. Das hab ich dann gemacht bis 2006, bis ich dann abgefahren worden bin. Oder werden müssen. Wir haben wie bei jedem Verein, Hauptmann, Stellvertreter, Kassierer, Sektionsleiter, Teammanager, Masseure, Trainer. Und beim Organisatorischen arbeite ich auch viel mit der Kassiererin zusammen, der Frau Oberreiter. Wer sehr viel hilft beim Gebäude und wenn wir Monteure oder so brauchen. Die Familie kennen wir ja. Wir brauchen, damit wir das alles erhalten und den ganzen Spielbetrieb aufrecht erhalten. Also alle Mannschaften, alle Trainer brauchen wir im Jahr. Mit der ganzen Anlage haben wir die 100.000 Euro. Am Montag fange ich an, hier zu düngen. Das heißt, ich gehe nach der Breitseite und nach der Längsseite. Heute dauert ein paar Stunden. Kannst du dir vorstellen, wie viele Meter ich hier reingehe? Das mache aber nur ich. Das kann der andere nicht machen. Der andere hat es probiert, aber dann hat es dann so gemacht, da ist ein Stempel, hat es weich hin und her geschoben, ich sage dir einfach, einer hat mehr Material und Arm dann wieder weniger. Das hat mich extrem tief ausgeschaut. Ich habe mich gleich aufgedrängt und gesagt, was hast du denn gut gemacht? Das war aber nicht dringend. Ich hätte es nicht hören müssen. Andrea Binder war eine Spielerin in Wien. Wir haben uns natürlich oft gesehen, auch bei der Lehre. Sie hat dann gesagt, sie will ein bisschen Maschinen spielen. Dann ist alles Funktionärin geblieben. Das war am Anfang, da hat sie für alle anderen Bundesländer, die Ergebnisse gekriegt haben, alles immer eingegeben, Tabellen geschürt, durchschützen. Das waren solche Sachen, die haben eigentlich die Vereine oder auch unsere Vereine gar nicht gesehen, was da an Arbeit dran gehängt ist. Weil am Sonntagabend, wo die anderen noch bei uns gesessen sind, sind wir ums Lünen gefahren und haben diese Tabellen geführt, die Ergebnisse. Und alles geschaut, dass das wieder passt. Also das war ein irrsinniger Aufwand. Und sie war halt ein Talent. Sie hat das wirklich gut in der Hand. Und es war bei der Generalversammlung ein Antrag. Der Antrag ist einstimmig angenommen worden. Darum ist das jetzt die Antrieb in der Arena. Da sind wir stolz drauf. Und dann haben wir einen, und dann ist das jetzt die andere Herbinna Arena. Da sind wir stolz drauf. Naja, es ist schon viel Arbeit, die mir dazugekommen ist, weil der Opfer von damals aufgehört hat, beziehungsweise nach Wien übersiedelt ist. Und dann ist es halt nicht mehr gegangen. Dann war er halt mein Stellvertreter und ich habe das dann, da habe ich mich bereit erklärt, dass ich das dann übernehme. Mit der Frau Binder dann als Sektionsleiterin, dass die dann meine Arbeit gemacht hat, weil ich war ja nicht nur Spielerin und Trainerin, sondern auch Sektionsleiterin vorher. Und dann haben wir das gemacht und man ist dann schon langsam reingewachsen und dann liegt einem der Verein natürlich am Herzen. Auch wenn man nicht mehr spielt als Aktiver, sondern Man ist dann schon langsam reingewachsen und dann liegt einem der Verein natürlich am Herzen. Auch wenn man nicht mehr spielt als Aktiver, sondern halt auf die andere Seite wechselt. Und dort schaut, dass alles passt. Also, am 19. Juli, das weiß ich noch ganz genau, weil es das erste Training in der Vorbereitung war, habe ich meinen Kreuzband zum zweiten Mal gewissen. Das erste Mal war am 10. März 2018. Beim zweiten Mal war es mir in der Sekunde, wo es passiert ist, sofort klar, dass ich mich gerissen habe. Man entwickelt einfach aus Erfahrung das Gefühl dafür, wie sich das anfühlt, wie sich das anhört. Ja, es war einfach scheiße für mich, weil ich glaube, ich habe mich noch nie so auf eine Saison gefreut wie auf den Herbst jetzt, weil ich mir echt gedacht habe, wir haben eine richtig geile Truppe, wir haben viele junge Leute, wir haben aber auch alte, die alles zusammenhalten und jeden mitreißen und wir hätten richtig gute Chancen auf dem Aufstieg wieder. Und mit unserem Verletzungsbech haben wir aktuell Reikreuz-Bundle. Was nicht lustig ist und was uns die Mission Wiederaufstieg mindestens noch ein Jahr zurückkommt. Also wir hätten 2022 eigentlich schon damit geplant gehabt, hätten wir uns alle gewünscht, dass uns das jetzt endlich wieder einmal aufgeht. Es wird jetzt wieder nicht sein, für das haben wir jetzt schon zu viele Punkte liegen lassen. Für mich persönlich, ja, es ist einfach schwierig, weil ich bin, dadurch, dass jetzt das zweite Mal ist, denke ich mir schon, jetzt aber erst recht Zeit lassen, damit es hunderttausendprozentig hält. Weil wenn es noch einmal passieren würde, würde ich nicht mehr spielen. Das ist mir dann einfach nicht wert. Und für das, dass ich dann möglicherweise dauerhafte Schmerzen habe, da bin ich einfach noch nicht alt genug, dass ich mir das leisten kann. Und mit 40 Jahren nicht mehr arbeiten kann oder gar nichts mehr tun kann, keinen Sport mehr machen kann, das ist mir nicht wert. Und um ehrlich zu sein, habe ich vor der Saison nicht gedacht, dass wir so gut werden. Weil wir waren eigentlich ein komplett neues, zusammengemischtes Team. Aber wir sind jedes Spiel immer besser geworden und der Teamgeist ist einfach unglaublich geworden. Wir sind zu einer Familie zusammengewachsen. Und so tun wir weiter. Von der ersten Sekunde an. Vollgas, Vollgas. Der Zahn, der Bär, der Chef ist mit los. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 41, 42, 42, 43, 44, 44, 45, 45, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 51, 51, 52, 51, 52, 52, 52, 53, 52, 53, 52, 53, 52, 53, 53, 54, 53, 54, 54, 55, 55, 56, 56, 56, 56, 57, 57, 57, 56, 57, 57, 57, 57, 58, 58, 58, 58, 58, 58, 58, 58, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59, 59,ahlen, wer da am Chef ist, wir lassen keinen Zweifel an dem, wer da die drei Punkte bietet. Das sind wir! Vollgas, Vollgas und noch mehr Vollgas! Heute wird es nicht nur über die Technik, sondern auch über das Körperstück. Und da müssen wir dagegen fallen, als für die Zweikämpfe. Wir bauen uns wohl ein und dann bin ich mir ganz sicher, dass wir drei Punkte bieten können. Gehen wir mit! Dann bin ich mir ganz sicher, dass man treibt. Und dann auch nicht. Wir haben es. FÜRGEN SINANI! FÜRGEN SINANI! FÜRGEN SINANI! Da durchschnappen. Wir haben gewusst, dass es ein körperliches Spiel ist oder wird und dass die aggressiv sind. Die Aggressivität nehmen wir großteils ab, kein Thema. Aber wo wir wirklich richtig Arbeit getan haben, ist bei uns an die Passgenauigkeit. Wir schicken uns halt wieder links, rechts irgendwo hin, wo wir überhaupt nicht sind. Wir kommen nicht einmal zu den Ballen, wir spielen nur 5 Meter und passen fast 3 Meter nicht mehr hin, wo ich hingehen soll. Wir spielen immer nur auf einer Seite. Wir machen momentan gerade das, was falsch ist. Das, was in der Mitte den Ball hat, das soll vielleicht nicht nur irgendwo da rausstehen, wo es geschrien wird, sondern vielleicht auch mal auf der anderen Seite. Wenn wir in der ersten Halbzeit haben, haben wir zwei, drei, fünf Sekunden, und wir gehen auf die andere Seite. Wie soll ich sagen, wir spielen selbst und wir haben nicht solche Blödheiten wie den Ausgleich. Hau die Scheißkugel weg! Es ist ein dreckiges Spiel. Ich weiß, dass der Boden nicht gut ist. Aber Fußballspielen können wir. Und Fußballspielen müssen wir. Denen brauchen wir jetzt die zweite Luft. Entweder wir gehen jetzt raus und wir reißen aber richtig alles raus, was wir haben. Oder die rasieren uns. Und ich habe echt keinen Bock, dass ich mich da rasieren lasse von diesen Toten. Aber bitte haut die hohenenbäume aufs Tor. Wenn du nur so bringen wirst, in Gefahr. Okay? Gehen wir raus ins Waffenhof. Komm, komm, komm! Erste, erste! War kein Foul, war kein Foul. Raff, raph, raph. Oh yeah! Yeah! On s'en va! On est des gars! Chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalalala, chalal La la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la, first beat! Klein München, ohoho, Klein München, ohoho! Wir haben das 3-2 heute mit, der Derby-Sieg, aber wir haben eine Mehrwochenpause, da müssen wir uns einfallen lassen. Danke! Danke fürs No-Mans-Subndende. Happy Halloween, hvor er I færdige? Hahaha! Hahaha! Hahaha! Daviesiger, Daviesiger, hey! Daviesiger, Daviesiger, hey! Daviesiger, Daviesiger, hey! Daviesiger, Daviesiger, hey! Daviesiger, Daviesiger, hey! Daviesiger, Daviesiger, hey! Daviesiger, Daviesiger, hey! Daviesiger, Daviesiger, hey, der Sieger, der Sieger! Hey, hey, der Sieger, der Sieger! Hey, hey! Ja! Gut! Top of Berlin, Top of Berlin! We are, we are Top of Berlin! Einfach das Beste rauszuholen, keine unnötigen Punkte verlieren und hoffentlich dann beim letzten Spiel auswärts gegen den Wiener Sportclub den Meistertitel feiern. Wenn man sagt, ich kann jetzt wieder spielen oder ich steige jetzt wieder ins Training ein, dann reicht es nicht, wenn man 100% fit ist, sondern dann muss man 120% fit sein. Weil das kleinste Fünkchen, Zweifel oder Schmerz kann schon wieder bedeuten, dass es eigentlich keinen Sinn hat und dass du lieber doch noch ein, zwei Monate wirst, dann ist für mich ganz klar, und wenn es wieder ein Jahr oder länger dauert, ich lasse mir Zeit. Weil im Endeffekt, dieses Jahr werden wir nicht aufsteigen, so ehrlich muss man sein. Aber vielleicht nächstes Jahr. Und da will ich aber dann wieder da sein. Nächstes Jahr. Und zwar so, dass ich auch wirklich wieder der Mannschaft helfen kann. Nicht nur von außerhalb vom Feld, sondern auch direkt wieder an den Platz. Denen gefallen wir hier. Denen gefallen mir im Verein und vor allem meine Mitspielerinnen hier. Weil ich bringe nichts, wenn ich jetzt 80% fit bin und ich tue mir dann wieder weh, sondern das muss dann schon wieder richtig passen, weil nur einmal geht es ja nicht aus. Sie stehen im Tor, im Tor, im Tor und wir daneben. Beim Sportclub sehen sie das immer, aber bei uns, bei den Männern, wirst du das nie einführen können. Das ist zu selbstironisch. Von dem her, früher, man hat gespielt, weil man gerne eine Mannschaft spielt, betreibt und weil man gerne Fußball spielt. Jetzt sind doch sehr viele dabei, die weiterkommen wollen, wo man halt sagt, okay, da geben wir ihnen die Plattform und die wollen was erreichen im Fußball, sprich auch ins Ausland. Und da sind wir halt, da hilft mir einer halt. Ich möchte schon die Schule zuerst fertig machen, aber dann wäre der Sprung ins Ausland schon besser, weil dort der Frauenfußball einfach beliebter ist und man dort mehr verdienen kann als beim Frauenfußball. Ich würde gerne Einberufungen in den Nationalteams schaffen und einen Sprung in eine Profimannschaft und einfach das Beste aus meiner Karriere machen. Wir haben ein gutes Mittelding zwischen Spaß und Ernsthaftigkeit. Ich habe eigentlich alle Spielerinnen gekannt, weil eigentlich fast alle in der Bundesliga spielen. Wir gehen alle viel lieb miteinander um und es ist einfach eine Familie. Ein ganz großer Unterschied ist ja, dass man, wenn man am Platz steht, dann die Hymne hört. Das ist ein ganz besonderes Gefühl. Also ich glaube, wenn man es nicht selber erlebt, kann man das schwer beschreiben. Musik Eigentlich hatte ich gleich einen Ronaldo, weil früher war ja der Frauenfußball noch nicht so beliebt und ich habe das auch nicht so geschaut und verfolgt und deshalb ist es immer der Ronaldo geblieben. Aber natürlich gibt es auch im Frauenfußballerinnen, die ein Vorbild sind. Larscha Feiersinger und Alex Morgan sind schon Vorbilder. Ich schreibe mir jedes Spiel ab, zum Beispiel wie viele Einsatzminuten ich gehabt habe, ob ich ein Tor geschossen habe, ob ich eine Vorlage gemacht habe, was gut und was nicht so gut war. Das analysiere ich auch, damit ich das verbessern tue und weiß, was nicht so gut war und was auch gut war. Und dann kommt hier ein Mädchen, der da oben drin ist. Das war's für heute. Kommt, wir schieben euch auf! Man muss auch damit umgehen, weil es gehört dazu zu dem Sport. Und das abhaken und sich dann wieder auf das Match konzentrieren. Aber natürlich beschäftigt das auch einen im Nachhinein. Im Spiel direkt denke ich eigentlich nicht daran, weil man weiß eh nie wann es passiert. Also ja, man kann es eh nie verhassen. АПЛОДИСМЕНТЫ Wir lachen über Silly Memes Party bisschen Lesser Bounce Kicktyp mit Jelly Beans wir lieben 2000er Hits Move & Tick Ja gute Vibes ah gute Vibes genieß den Augenblick Wir lachen über Silly Memes Party bisschen Lässer Bounce Kick Typ mit Jelly Beans wir lieben 2000er Hits Move & Tick Ja gute Vibes ah gute Vibes genieß den Augenblick Ihr seid da wenn mich das Leben abfuckt Zauberten lachen ins Gesicht wenn ich Faxen satt hab Wenn die Welt auseinanderbricht Oder wird mal wieder das Gehalt knapp Wir essen von dem Tisch wegen euch Bin ich intakt Bin ich down, baut ihr auf Beste Frauen aber auch gut in meinem Kreis Euer guter Vibe leitet mir den Weg auf dem ich gern bleib Euch verdankt auch diese schöne Zeit Meld ich mich mal länger nicht Fragt ihr ob es mir gut geht Wir sind uns außer ferne nah, wer jeder ihren Schuh trägt Ihr zeigt mir was gesunde Freundschaft ist, indem er saustippt, ganz egal mit welchem Fuß ich morgens aufstehe, wir lachen über Silly Memes, Party, bisschen Lesser Bounce, Kickz, wir können Jelly Beans, wir lieben 2000er-Hits mit der Zeit. 1989, 1990 sind wir zum ersten Mal Meister geworden in der Bundesliga und das war natürlich schon eine Freude. Wir haben es zwar nicht immer geschafft, aber zwischen 1990 und 2000 haben wir zumindest acht Meistertitel geschafft und sechs Cups. Wobei, glaube ich, bei sechs Meistertiteln dabei war und bei vier Cups von einem recht geringer. Wir haben natürlich den Vorteil gehabt, dass wir wirklich gute Spielerinnen gehabt haben. Und damals war das nicht so. Es hat sich eigentlich keiner vorstellen können, dass eine Spielerin, die in Rohrbach wohnt, in Lehm zu arbeiten, in Lehm zu Fußball spielt, zu einem anderen Verein gegangen. Also nach Wien oder nach Graz oder so, das hat es eigentlich nicht gegeben. Die Herren, also einige Herren, sind schon zuschauen können. Es war nur eine Handvoll, aber doch. Früher war es so, da hat man halt geglaubt, die Frauen gehören nach Hause in die Küche, zum Herd, zur Familie. Aber dann nach und nach, wie wir es gesehen haben, dass der Frauenfußball nicht so schlecht ist und da in Kleinmünchen eigentlich auch nicht so belächelt worden ist wie woanders, also wenn man weiter rausgekommen ist. Das hat sich dann fruklusive gesteigert und nachher hat die Frauenmannschaft von Kleinmünchen und auch die anderen Mannschaften, die wir gehabt haben, oder auch Handl, die Aushängeschilder. Also wenn du einmal in der Bundesliga Meister wirst, dann heißt das schon was. Ja, das ist immer das Thema. Also wenn man Leute trifft und du erzählst ihnen, du spielst in der Bundesliga oder mittlerweile in der zweiten Bundesliga, du musst richtig viel Geld kriegen und hast du da ein Auto und 200 Liter im Wohnraum und ich muss dann immer sagen, nein, ich kriege gar nichts, also null. Ich kriege 10 Euro pro Auswärtsspiel, also 20 Euro im Monat quasi, was immer nur auf Null ist, weil das verfalle ich wieder mit dem Trainingfahren. Es ist schwierig, dass man mit den Spielerinnen verpflichtet, die vielleicht schon woanders gespielt haben und schon Entschädigungen bekommen haben. Und das war, glaube ich, von unserem Verein immer ein riesengroßes Manko, dass du keine Mittel gehabt hast, mit denen du dich anlocken kannst. Und du musst jetzt schon sagen, 100 Prozent von den Spielerinnen, die da spielen, machen das, weil es ihnen Spaß macht und nicht weil sie irgendwelche Gutsis kriegen oder wir zu ihnen danken oder du kriegst pro Spiel das Geld oder eine Punkteprämie. So etwas gibt es bei uns nicht. Jeder, der da spielt, macht das. Es ist ein hundertprozentiges auf eigene Kosten, auf hohe Kosten. Und ich finde, da muss man einmal Respekt an alle Mädels aussprechen, die das so lange durchziehen. Und vor allem auch Mädels, die dann erwachsen sind und eigentlich arbeiten gehen, einen Vollzeitjob haben, studieren, weit weg wohnen und die da drei, vier, fünf Mal in der Woche herfahren, das ist nicht selbstverständlich. Und so war es aber immer bei uns. Da geht mehr, weil wir leisten genauso den gleichen Beitrag wie die Herren. Und wieso sollten wir dann nicht mindestens genauso viel verdienen wie die Männer. Ich bin auch nicht angefressen auf die Spieler, auf die Mannschaften, auf die Ligen, sondern angefressen auf alle Leute, die uns das nicht gönnen. Weil es ist auch eine Sache von Sponsoren, von Unterstützung aus öffentlichen Mitteln von der Gemeinde, von der Stadt, vom Land, vom Bund eigentlich. Und man kommt sich teilweise blöd vor, weil es ist einfach wie wenn es jedem egal wäre, was du dafür leistest. Du tust das sowieso, wieso soll man dann was zahlen, wenn du das auch tust für null? Und ja, so ist es mir auch in der Hölle gegangen, wenn die Burschen weiter oben gespielt haben, die bei mir in der Klasse sind. Ich krieg einen Tausender, ich krieg eins, zwei, wir zahlen es meine Wohnung, mir zahlen sie meinen Sprit. Und die sitzen dann daneben und denken mir, schön, ich freu mich wirklich für dich, aber bitte red in meiner Gegenwart nicht drüber, weil da werde ich wirklich so bäs. Nicht weil ich so geil aufs Geld bin, sondern weil ich es aus Prinzip nicht eisig weiß, warum man für die gleiche Arbeit weniger beziehungsweise nichts kriegt. Und es ist schon so, dass der Trainingsaufwand viel höher geworden ist gegenüber mir. Wir haben einmal, zweimal trainiert. Jetzt wird vier, fünfmal trainiert. Also von dem her hat sich schon sehr viel geändert. Jetzt kennen sie auch schon viel mehr darüber aus und wissen auch, dass es den Fischern Fußball gibt. Aber früher war das gar nicht so. Da hat man nichts davon gehört. Naja, es muss halt schon einen Zeitungsbericht geben, wie wir Meister geworden sind. Aber von dem her, es war halt ab und zu was drin und dann wieder halt lang gar nichts. Wie wir angefangen haben, das war natürlich was für die Zeitungen, aber so Fernsehen, also Übertragungen im Fernsehen, das war überhaupt kein Ding. Also das hat es nicht gegeben. Aber die Männer werden immer bevorzugt. Und ich muss sagen, es ist auch in Österreich, sie haben es ja von den Medien verbessert, es werden Spiele im Fernsehen übertragen und das hilft halt die Vereine schon. Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt, dass sich das bald einmal ändert. Ob es noch in meiner Laufbahn sein wird, glaube ich nicht. Aber ich wünsche mir für die Mädels, die nach mir kommen, dass sie auch wirklich halbwegs entschädigt werden für das, was eigentlich an Freizeit opfern, an Geld investieren, das war schon mal ganz wichtig allein als Zeichen der Anerkennung. Du fällst hin, du stehst auf und richtest dir die Krone, setzt dein Grinsen auf, obwohl du weißt, es geht auch ohne, legt man Steine in den Weg, ha! Bist du schon gewohnt, für eine Frau hüpfst du gut, hat noch jeder betont, wie bringst du alles unter einen Hut, wirst du gefragt, auf die Antwort möchte aber dann niemand warten, du nimmst es hin und die Zügelst du gut, hat noch jeder betont Wie bringst du alles unter einen Hut, wirst du gefragt Auf die Antwort möchte aber dann niemand warten Du nimmst es hin und die Zügel in die Hand Ja, du weißt bestimmt, es gibt einfach nichts, das du nicht schaffen kannst Du bist immer noch hier, auch wenn sich's anfühlt Als hätte es die Welt nicht kapiert Ja, du hältst dein Revier, Bitch Du bist immer noch hier In deiner Ansapernier Coming through, keep clear Du darfst alles sein, was du willst, was du bist Because you are that bitch Deiner Ansaparnier coming through, keep clear. Du darfst alles sein, was du willst, was du bist. Because you are that bitch. Du kannst sagen, tragen, machen, denken, fühlen, was du willst. Because you are that bitch. Kinder kriegen, macht nicht rich. Küche putzen, macht nicht rich. Alte pflegen, macht nicht rich. Ich, ich, ich, mach mich rich. Ja, vier Runden sind noch zu spielen. Durch die ungerade Anzahl an Teams heißt das, wir haben noch drei Spiele vor uns. Ich, ich, ich mach mich rich. Tabellennachzügler SV Grengelbach wird aber auch kein Selbstläufer. Deswegen alle Fans, die am 19.05. Zeit haben, die Männer sind dann eh schon fertig, kommt auf die Unionsportanlage Kleinmünchen. Das Team kann euch im Endspurt um die Meisterschaft noch brauchen. Und das letzte Spiel könnte auch interessant sein. Eine Auswärtsfahrt nach Wien-Dornbach am 11.06. um 17 Uhr gegen den Wiener Sportclub von und zu Herr Nals. Die Frauen würden sich freuen, wenn ein paar mehr Leute den Weg zu ihren Spielen finden. Deswegen unser Aufruf von VATV, kommt zu den Frauenspielen. Keu dis ned. Jetzt definitiv nimmer. dass das auch funktioniert, ein Livestream wenn doch heute was schief geht mit dem Livestream und ich gebe die 20 Euro ab, sonst ist das dann eher ganz wichtig. Und dann fahren wir noch zum Bäcker und holen noch das Gepäck für die Mädels. Da ist ja immer 1 oder 2 dran. Hm? Da ist ja immer 1 oder zwei hast. Zwei? Zwei müsste ich wirklich fänzen. Es ist Endes wieder Freitag und ich bin schon ganz gespannt Heute geht es wieder aus, mit der Mannschaft durchs Land Und ich kann es kaum erwarten, steig euphorisch in den Bund Wir sind viele, wir sind laut, weil die Mannschaft siegen muss Wir sind Stadionwacker, Wunden haben Namen Und auch Wunden, doch sind immer noch dabei Bei der Auswärtsfahrerei Und wir kommen nie allein Im Motto muss das sein Die Tabelle feste Blick nur an Erfolg Wie mein Zuhause Wir waren völlig stark. Die Kulisse wird mit einem Kugelkopf auf die Kante gesetzt. Thank you. Woo-hoo! Woo-hoo! I'm so happy to be here. I'm so happy to be here. I'm so happy to be here. I'm so happy to be here. I'm so happy to be here. That's the age, that's the age. Just... I can't believe you're a superstar. I'm not gonna kill you. I'll be your best friend. I'll be your best friend. I'll be your best friend. Musik Wenn wir die Kante drüber spielen, dann muss man die Kante drüber stellen. Natürlich, vielleicht spielen, aber der Gegner ist auch nicht mit. Wenn wir hier im Ball haben, um auszuspielen, sind vier Spielerinnen der Gegner da. Die werden uns halt die letzten Wochen vorwarten. Wenn wir die vier durch das Ball genommen haben, dann ist es sicher perfekt. Aber da müssen wir das Risiko nehmen, dass wir nicht weiterholt. Dann müssen wir vorne runter gehen. Genau, genau. Leo, spüren die hier? Die hier gehen weiter. Aber lass die Zehner nicht aus den Armen. Genau, genau. Leo, Leo, Leo! Ich spüre ein Diego. Aber lasst die Zähne jetzt nicht aus den Armen. Das ist das einzige, was da ist. Wenn ihr die ganze Zeit einschreit, seht ihr, wir geben euch ein. Ja, ist okay. Dann macht ihr uns froh. Dann macht ihr uns froh. Dann macht ihr uns froh. Dann macht ihr uns froh. Kommt mal mit! Kommt mal mit! Kom, Elmi! Kjær meg av bisog nedan. Elmi, kom! Elmi, Elmi! Kjær meg av bisog nedan! Kom, kom, kom! Takk for at du så med. Die Sprenger sind in der Mitte. Ja, gut! Komm, Schiri! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, gut! Ja, das ist gut! Jeeeeeees! Jaaaaaaa! Jaaaaaaa! Hey! Bundesliga! Bundesliga! Hey! Hey! Bundesliga! Bundesliga! Hey! Hey! Bundesliga! Bundesliga! Hey! Hey! Bundesliga! Bundesliga! Hey! Hey! Bundesliga, Bundesliga, ey! Ja! Geh mal, geh mal! 이곳은 대한민국의 가장 큰 공연장입니다. Bundesliga, Bundesliga, hey! Bundesliga, Bundesliga, hey! Thank you. Peter! Wir wissen ja sehr viel, dass er, leider ist er über einige Zeit, Wir erinnern uns an die Anreiner erinnern, die waren viele Anreiner. Ich sage euch nur, herzliche Gratulation. Wir erinnern uns immer an die Anreiner. Hey! Hey! Hey! Hey! Bundesliga! Bundesliga! Hey! Hey! Bundesliga! Bundesliga! Hey! Hey! Bundesliga! Bundesliga! Hey! Sometimes I wish I were an angel Sometimes I wish I were you Sometimes I wish I were an angel Sometimes I wish I were you Die Stadionkirche in der Stadt. Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich darf Sie herzlich willkommen heißen mit einem breiten Podium, wo wir heute eine Offensive für den Frauenfußball in Oberösterreich gemeinsam vorstellen möchten und auch einige starten möchten. Zuerst möchte ich die Meistermannschaft herzlich willkommen heißen in dieser Runde. Sie sind vom Feiern noch nicht ganz fertig, hat die Kapitänin gesagt. Wir gratulieren euch ganz besonders herzlich. Wir haben gesehen, wie pur damit ist, wo Österreich dank der Spielgemeinschaft der München, glaube ich, wieder in der ersten Fußball-Bundesliga der Frauen vertritt, worüber wir uns alle miteinander wahnsinnig feiern und gut tunanken. Herzlich gratulieren. Und das eins nur gegen den Sportclub, der war dann, da hat man die Nervosität ein bisschen gemerkt am Anfang, aber die war dann umso schöner, dass das aufgegangen ist und es ist wirklich ein Freude, dass wir ab 2022, 2023 jetzt wieder in der Bundesliga vertreten sind. Und wenn man weiß, dass das Durchschnittsalter nur 17 Jahre ist, dann ist die Leistung wahrscheinlich nur einmal viel höher einzuschätzen. Ich bedanke mich auch bei Blau-Weiß und bei Herrn Mönch, die da wirklich super zusammenarbeiten und eben für diesen Erfolg, den es zu diesem Erfolg geführt hat. Danke, Herr Mönch. Danke, Herr Mönch. Ich möchte zuerst die Gratulation einmal aussprechen an die Nebelmannschaft. Für den Meistertitel der zweiten Bundesliga, das ist ein riesiger Erfolg für Union Klein München mit der leichten Be euch einzugehen, um den Frauenfußball zuerst einmal in der Stadt, aber jetzt mittlerweile auch im ganzen Bundesland zu stärken. Union Gleim-München ist ein bisschen untergegangen, darum bringe ich es euch speziell von den Medien und nur in Erinnerung. Union Gleim-München ist der erfolgreichste Fußballverein Oberösterreichs. Die Christine Holzmüller, die war selber schon als Spielerin und Trainer dabei war und jetzt Obfrau ist von Union Klein München, wird mich gleich unterbrechen, weil es nicht mehr auswendig war, sieben oder acht Meistertitel in der ersten Bundesliga. Acht, acht. Und Cup-Siege und so weiter. Also wir sprechen hier von dem erfolgreichsten Fußballverein Oberösterreichs. Und wir als Jungpartner sozusagen und Blau-Weiß-Lenz haben uns dazu geschlossen und respektieren die sportliche Kompetenz des Vereins. Und da mischen wir uns ja gar nicht drei an der Spitze mit Gerald Reindl, der höchste Qualität reinbringt, nicht nur in der Frauenmannschaft von Glemmünchen, Blau-Weiß-Linz, sondern auch in der Fußballakademie mit seinem ganzen Team. Ab Sommer 2022 setzen wir eine Neukonzeption um, indem wir eine Frauenfußballakademie Oberösterreich setzt, FFA Oberösterreich gründen. Dazu wird ein, wurde schon ein gleichnamiger Verein gegründet, der Verein Frauenfußballakademie Oberösterreich, FFA Oberösterreich, gründen. Dazu wurde schon ein gleichnamiger Verein gegründet, der Verein Frauenfußballakademie Oberösterreich. Das sind Träger wie Union Kleinmünchen und der SC Blau-Weiß Linz. Wir wollen in dieser Frauenfußballakademie die jungen talentierten Mädchen begleiten, fördern, fordern und letztlich auch den Städzwert des Frauenfußballs damit ganz klar unterstreichen und bessere Bedingungen, bessere Chancen für die Mädels schaffen, damit wir eben in der ersten Kongressregion fix vertreten sind, auch zukünftig und nachhaltig. Wir machen das mit Unterstützung des Landes sowohl finanziell wie auch organisatorisch. Wir verdreifachen die Fördermittel gemeinsam auf rund 50.000 Euro. Außerdem wird die Akademie auch auf das Talentezentrum Oberösterreich zugreifen können. Die Schulplätze im Burg werden verdoppelt von sechs auf zwölf Plätze pro Jahr. Es ist immer noch viel Luft nach oben, aber es ist einfach wichtig, dass es die Möglichkeit gibt, mit der Akademie jetzt, dass jedes Mädel die Möglichkeit hat, eine professionelle Fußballausbildung zu genießen. Und das war lange nicht selbstverständlich und zum Glück waren wir da eines von den ersten Bundesländern, die erkannt haben, dass das dringend notwendig ist. Es ist ein nächster Schritt, aber es darf, und da nehme ich dich wirklich beim Wort, lieber Herr Landesrat, es darf nicht einer sein. Es muss laufend weiter evaluiert werden, weiter gefördert werden. Wir sind jetzt auf einer kleinen Budgetsumme, da lachen viele Herrenmannschaften in der Bezirksliga oder in der ersten Klasse über das Budget unserer Frauenfußball-Serie. Wir bringen uns auch ein, als Verein Blau-Weiß-Linz, aber auch um Junglern München, auch wirtschaftlich, wir werden da auch einzahlen, aber es wird, um dem Frauenfußball wirklich flächendeckend mehr Qualität zu geben, ist es sicherlich notwendig, dass diese Mittel jährlich erhöht werden und allerlang müssen sie irgendwann einmal angepasst werden, auch an die Burschenakademie, an diese Möglichkeiten, die die Burschen haben. Das ist ein Thema, wer dies in den Tageszeitungen gelesen hat, oder heute in den Tageszeitungen, wo hat oder auch heute in den Tageszeitungen, wo immer wieder Vergleiche erstellt werden. Man kann nichts von heute auf morgen machen, das ist klar, aber man darf es nie aus den Augen verlieren, dieses Thema. Wir brauchen irgendwann in den nächsten Jahren auch einen totalen Ausgleich zwischen den Männern und Frauenfußball, auch in der finanziellen Seite. Und man sieht, in welche Richtung sich das entwickelt hat mit den Nationalspielerinnen, österreichischen Meisterinnen, jetzt wir mit dem Meistertitel in der zweiten Bundesliga. Das war alles nicht möglich ohne diese Akademie. Aber ich freue mich schon wahnsinnig auf alle Fälle auf das, dass spätestens nächstes Jahr im Sommer, wenn das Stadion auf der Donaulände fertig wird, dass ihr dann als Erstligist auf alle Fälle einziehen werdet und dort eure Meisterschaftsspiele absolvieren könnt. Selbst wenn wir nur in der zweiten Liga sind, ihr spielt da sicher drin. Und auf das freue ich mich schon wirklich wahnsinnig. Come on let's follow the red stars in the blue Come on let's follow the red stars in the blue From the summer when we fight to the football ground All the fans are coming on Stars in the sky like tower hearts While the east is glowing on And you'll never walk alone Cause united we stand Through the dark and through the storms We follow our rest, dancing in the blue Come on ladies, come on let's follow the rest, dancing in the blue Come on let's follow the rest, dancing in the blue Come on ladies, come on let's follow the rest, dancing in the blue come on let's follow the rest of the blue come on let's follow the rest of the blue Das sind die Tage, für die wir Fußball spielen. Stadion, Flutlicht. fluglicht und wir lassen uns die punkte nicht wegnehmen okay weil wir sagen Stadion Stadion Stadionkirche ist eine der größten Städte in Deutschland. I wish I had your pair of wings Had them last night in my dreams I was chasing butterflies Till the sunrise broke my eyes Tonight the sky has glued my eyes So what they see is an angel high I've got to touch that magic sky, and greet the angels in their house. Sometimes I wish I were an angel Sometimes I wish I were you All the sweet honey from above Pour it all over me, sweet love While you're flying around my head Your honey kisses keep me fed I wish I had your pair of wings Just like last night in my dreams I was lost in paradise I wish I'd never opened my eyes Sometimes, I wish I were you Sometimes I wish I were an angel Sometimes I wish I were you But there's danger in the air It's not so hard to be afraid Angels in the air It's not so hard to give up the scare But we were not afraid Sometimes I wished I were an angel Sometimes I wished I were here Sometimes I wished I were an angel Sometimes I wish I were you I wish I were you Oh, I wish I were you you