Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample as Dad. Lad, Lad. Liebe Menschen vor den Fernsehempfanggeräten, es ist wieder soweit, Donnerstagabend. Und was gäbe es Schöneres als die kleine, aber feine Familienradiosendung für Beats, Beats, Beats mit dem wunderschönen Namen Sample as Dad. Mein Name ist Lukas Jakob Löcker und heute geht es wieder mal darum, die Beats gemeinsam zu hören, also in der Form der Listening Session in mittlerweile der sechsten Season von Sample as Dead. Ich habe mir geschworen und anderes halte ich mich auch, nicht mehr die komplette Erklärung zu machen, aber Sample as Dead ist ein Community Event, der in der Stadtwerkstatt stattfindet, in einer Form, dass ein Kurator oder eine Kuratorin ein Ausgangsmaterial zur Verfügung stellt, ausgehend von dem dann Beat-Produzierende zwei Stunden lang Zeit haben, um ein neues Stück Musik zu erschaffen. So weit, so gut. Das ist uns nicht gottgegeben in den Schoß gefallen, sondern das haben wir einfach kopiert von der Großen Schwestern Veranstaltung in Berlin. Shoutouts an Sample Science. Und das war es eigentlich schon wieder. Dieser Shared Effort kommt von vielen lieben Menschen zustande, auf die ich zum Schluss in der Danksagung noch eingehen werde. Aber jetzt geht es grundsätzlich mal darum, einerseits zu schauen, was war das Ausgangsmaterial für die heutige Session, wer war kuratorisch dafür verantwortlich und dann natürlich die Beats zu hören oder Tracks oder Soundcollagen oder sonstige Experimente, die heute entstanden sind. Und zwar nochmal innerhalb von zwei Stunden hier vor Ort in dem Raum, der quasi Stadtwerkstatt Foyer genannt wird, im ersten Stock. Das einmal zu den Rahmenbedingungen. Ich kann jetzt schon spoilern, dass es neue Menschen, Namen, Gesichter geben wird in dieser Sendung. Menschen, Namen, Gesichter geben wird in dieser Sendung. Und bevor wir quasi jetzt versuchen werden, eine Verbindung herzustellen zur heutigen Sample-Kuratorin, ein ganz kurzes organisatorisches Check-up, denn wir sind nicht nur bekannt als Sendung, als Sendung, die Beats spielt in Bezug auf Soundplastette, sondern auch als die Sendung, die eine natürliche Sendung ist. Denn es ist alles live, es ist alles handgemacht. Und daher eine kurze Frage an das Team von der Technik und Regie. Alles cool bei euch? Ich sehe so hektisches Gewusel im Hintergrund. Diese Handbewegung verrät nichts gutes aber dankenswerterweise kann ich auf abruf laura ipsum text abspielen um die zeit zu überbrücken während ich mit meinen augen überprüfe was da hinten aufgeführt wird es sind viele ratlose blicke aber ich wende mir wieder euch zu weil dann kann ich doch noch ein bisschen mehr Kontext geben zu wie und was und warum Sample Estate besteht. Ich mache das einfach so lang, bis ich von dem Team im Dunkeln da hinten zwei Daumen nach oben kriege und dann mache ich weiter mit dem Programm so, dass es sinnvoll nutzbar wird. Okay. Wir sind auf den Socials gerade nicht entsprechend live, aber wir haben ja quasi die Freude mit DorfTV auf der einen Seite hier lokal einen Partner in den Betrieb zu haben, mit dem wir tatsächlich quasi lokales Fernsehen machen können und dürfen. Das wird natürlich auch gestreamt, aber als besonderen Luxus und zeitgemäßes Feature für alle FollowerInnen auf den Socials, machen wir das natürlich jetzt seit, glaube ich, letzter Season auch in Doppelkonferenz so, dass wir auf Instagram streamen können. Der Instagram-Channel wird dankenswerterweise von dem wunderbaren Eddie betreut, der da nervös hinter der Kamera versucht, Trouble zu shooten, während ich nur immer Laura Ibsen-Text abspule, falls man das nicht gemerkt hat. Das Gute ist, dass ich heute geschminkt bin, man sieht nicht, wie rot ich bin, weil es ist zum einen nicht das angenehmste der Welt hier einfach vor laufender Kamera während eines Livestreams irgendwas zu reden, aber Menschen die mich kennen wissen, dass mir auch ein bisschen egal ist. Danke für das Gelächter. Irgendwo zwischen Musiktheorie und Stand-Up-Comedy befinden wir uns auf dieser Couch. Und zwar jedes zweite Monat, circa am ersten Donnerstag, da läuft nämlich Sample-A-State. Hier sind die aktuellen Flyer zu sehen mit den aktuellen Daten. Das nächste Mal sehen wir uns im Juni und zwar am 5. Dazu möchte ich jetzt schon herzlich einladen. vielleicht machen wir einfach einen weiteren Sprung in Bezug auf Kontext zum Sample, das verwendet wurde, um neue Inhalte und damit Musik oder Tracks zu erstellen. Inhalte und damit Musik oder Tracks zu erstellen, damit man jetzt sozusagen die Menschen, die gebannt wie jeden anderen Donnerstag alle zwei Monate vor den Fernsehgeräten auf den Couches dieser Welt warten, auf genau diese Sendung, das sind vielleicht zwei Leute oder so. Aber damit denen nicht langweilig wird, würde ich vorschlagen, vielleicht weiterzutun im entsprechenden Programm. Es ist jetzt nicht so, dass wir Stress haben, aber es gibt ein paar Themen, die wir abhandeln werden oder würden. Daher noch einmal mal ganz kurze check an die menschen hinter der technik ob man da ungefähr irgendwo in einem bereich sein der Machbar ist Okay passt dann werden wir das halt in irgendeiner art und Weise improvisieren, nachreichen oder zusammenbasteln. Ja, wenn es nicht geht, dann machen wir da weiter. Okay. Ich würde sagen, jetzt haben wir quasi genug Zeit für das Troubleshooting der Social Media Kanäle verwendet und wir widmen uns wieder dem Livestream, der funktioniert, also der für euch auf DorfTV. Heute bei der zweiten Episode dieser sechsten Season gab es ein ganz spezielles und auch durchaus spannendes und forderndes Sample. Und eine gute Bekannte aus der Linzer Sound- und Subkulturszenerie zeigt sich dafür verantwortlich, was mich besonders freut. Denn wir waren mit Sample erst da schon das eine oder andere Mal in Projekten von ihr zu Gast. Und jetzt ist sie bei uns zu Gast. Leider nicht persönlich, da es zeitlich nicht machbar war. Aber wir werden das wie schon des Öfteren in technisch unglaublich raffinierter Weise lösen. Und zwar mit einem Telefonanruf. Die Kuratorin des heutigen Samples war Gabriela Gordillo und ich werde versuchen, die Gabriela anzurufen und dann schauen wir, wie und was und warum von ihr ausgewählt wurde. Also technisch sind wir heute, spüren wir alle Stücke, merke ich schon, das ist großartig. Let's see. Okay, okay. Gabi? Hi, just a second. Ich bin hier. Super. Ich höre dich. Hörst du mich? Ja, ja. Okay, super. Wie schaut es in Richtung Technik aus? Haben wir ein Signal von der Gabi? Großartig. Liebe Gabriela, schön, dass du jetzt in Sampler Erstatt als Kuratorin auch auftrittst, nachdem wir beim Saum Campus ja quasi bei dir oder bei euch zu Gast sein durften. Sollen wir auf Englisch switchen? Ja, vielleicht werde ich auf Englisch antworten, aber ich verstehe alles. Okay. Für mich ist das absolut kein Problem, weil wir später auch einen Gast haben werden, understand everything. Okay. For me it's absolutely no problem because we will later on have as well a guest that I will talk in English to, so let's already switch to English for the context and not only the context of the sample, but also to contextualize you as a musician, as an artist. Would you introduce yourself to our viewers? Yeah, well, hello everyone. Thank you for inviting me to participate in something like that. It was very challenging to think about a proposal. And yeah, I am a media artist, I would say. I have a background in visual communication and media art, but somehow I started to work with sound. and media art but somehow I started to work with sound and nowadays my main focus is experimental music and working with my own like production so yeah it's a nice topic for me to to think about something actually it's part of the things that I do and that's it I live in Austria since 10 years now so and I'm very connected to Linz in Vienna I would say. Cool so if I picked up that right then sampling is usually also something that you would use for a certain production of yours as well and I assume it's not only sampling in a way that you probably work with a computer or I don't know digital audio workstation as such, but probably even analog sampling. Am I right? Yes. I think it happens without a conscious decision, but I was using a lot of recordings from my phone or, like, personal archives. I was also going with my recorder everywhere. So I started to use these beats, like kind of narrative elements, and then I was working a lot with tapes. So this was like sound material, and I was sampling music beats and so on. So yeah, it's more analog. Yeah. Perfect. And as you mentioned, you are recording and or sampling with tape, therefore also partly in an experimental way. That is, I would say, a nice segue to the sample that you chose as material for all the producers here to work today. And I'm so happy about the decision that you took. describe or elaborate on why and what you choose as the pre-existing musical or sound material for all these people here to sample with? Yes, well yeah as I said I was thinking I said I was thinking for a while in which characteristics I wanted for the sample and one of the directions was to go like more minimal in a way just to to work with some one principle for example and and then I thought also I wanted to to have a track that was like a slow progression from one point to the other in a way that you can measure difference but in a very slow way like you can measure that things change through time but not immediately in the detail and I was just remembering this work by Paulino Liberos with the accordion that things change through time, but not immediately in the detail. And I was just remembering this work by Paulina Leveros with the accordion and how she was dedicated to explore the delay and the notion of having like a time repeated outside of its own time. And so I thought like she would have something like what I was imagining I wanted to have. And it was true. And it was super cool to find all her first recordings, actually, and how she was experimenting with tape recording. so this one was well I really like the name that is called The Day I Disconnected the Erased Head and Forgot to Reconnect It and I think it sounds for me maybe it's not but it sounded like an accident of her recording experiment and I think the best things happen in that way I mean, maybe it's not, but it sounded like an accident of her recording experiments. And I think the best things happen in that way sometimes. And that she let go of this accident and let it happen and go until the extreme. So I like this dive. And then, yeah, that's why I chose it. And I hope it was not too hard to go into that. I hope it was not too hard to go into that. You probably won't believe, but one of the participants even knew the record. When I mentioned the name, somebody said, like, oh, shit, that's brilliant. And so, funnily enough, I think it was a challenge. Everyone had to go through that, how you described it, development over time that went slowly, which means it's a track that goes on for 30 minutes. And if you just have two hours to basically craft a new piece of music, then it's really not that easy to work with a 30 minutes track. But everybody managed somehow, I think. And I hope it's OK for you if we skip in that listening session right now through the track and don't listen to the whole piece because that would be a bit too lengthy for the tv episode today and i'm happy about your context and yeah the background of your decision and everything and so happy that you choose a track by paine Oliveros and also that was connected to tape and experiments and sampling and just really this approach to hands on learning and experiencing sound and music and crafting something new. Thanks so much. I would say probably we hear each other at the end again. I will try to reach out if you're still available. If you want to have a last, I don't know, just to share your ideas of what you heard. But for now, thanks so much and hope to see you soon in the Reels. Nice. Yeah, hope to see you soon. Okay. Thank you. Perfect. We'll be here later. Yes. Thanks so much to you. Bye. Bye. So. Jetzt ist natürlich die Neugierde hoch. Und wie angekündigt, werden wir durch diesen Track skippen. Aus 1966, Pauline Oliveros, The Day I Disconnected the Erase Head and Forgot to Reconnect It. Veros, the day I disconnected the erase head and forgot to reconnect it. Ich würde vorschlagen, wir hören die ersten eineinhalb Minuten und dann geht es mit Häppchen durch die 30 Minuten durch. Ich würde mir mal uns dafür vier Minuten Zeit geben oder ein bisschen mehr vielleicht. Und das klingt so. R1 R1 Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp på Nettopp påJR東日本E233系電車 The I'm going to go to the next one. La Follia del Pueblo Welcome to the World of Warcraft Episode 1 The Warcraft Episode 1 The Warcraft Episode 1 The Warcraft Episode 1 The Warcraft Episode 1 The Warcraft Episode 1 The Warcraft Episode 1 The Warcraft Episode 1 The Warcraft Episode 1 The Warcraft Episode 1 The Warcraft Episode 1 The Warcraft Episode 1 The Warcraft Episode 1 The Warcraft Episode 1 Thank you. Продолжение следует... प्रश्न प्रश्न Продолжение следует... In this video I will show you how to install and install the new PCIe PCIe. The PCIe PCIe is a PCIe PCIe with a PCIe port. The PCIe PCIe port is a PCIe port with a PCIe port. The PCIe PCIe port is a PCIe port with a PCIe port. The PCIe PCIe port is a PCIe port with a PCIe port. 3Lz 5.90 3Lz 5.90 3Lz 5.90 3Lz 5.90 3Lz 5.90... Das waren ca. 32 Minuten in Schnelldurchlauf. Wir haben den Beginn gehört, wir haben kleine Exzerpte aus der Mitte gehört und den Schluss von The Day I Disconnected the Race Head and Forgot to Reconnect It von Pauline Oliveros aus 1966 in den Toronto Electronic Music Studios. Also recht spannendes Grundlagenmaterial dafür, in zwei Stunden neue Musik daraus zu erschaffen und wie und was denn da tatsächlich entstanden ist, das hören wir jetzt. Und nach gut alter Tradition machen wir es alphabetisch, aber umgekehrt. Also umgekehrt alphabetisch, würde ich sagen, ist die korrekte Ausdrucksweise. Und wir starten mit, ich hoffe, ich habe es richtig im Kopf, weil es ist ein Akronym, aber ich denke, es ist Wasted Youth Beats. Und der Track Real to Real klingt so Thank you. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Mein Lieber, magst du zu mir kommen? Quatsch mal kurz. W-Y-B in dem Haus, da ist dein Mikro. Wie ist es dir mit diesem Sample gegangen? Ich war mal leicht überfordert von den 30 Minuten am Anfang. Schon die Ladezeit war mal ein bisschen länger als wie sonst, aber ich habe mich dann einfach ein bisschen durchgekocht und geschaut, wo die Wellenformen ein bisschen niedriger sind und es nicht so extrem ist. Man hat es beim Durchhören eh vorher ein bisschen gehört, es gibt ein paar Sequenzen, wo es eher mehr ein bisschen Richtung Störgeräusch geht und so, und ich versuchte einfach ein bisschen mehr die harmonischen Parts und die ruhigeren Sequenzen herauszusuchen. Ich habe mir dann drei verschiedene Snippets rausgecuttet aus dieser halben Stunde. Das waren dann 93 BPM sozusagen, festgelegt am Anfang und habe bei Tap Tempo dann immer erzählt, dass ich halt genau 8 Bar Loops dreimal sozusagen rausnehme aus dieser halben Stunde sozusagen und bin recht gut gefahren damit, dass ich dann eben einen Hook und einen Vers daraus gestalten können habe. gestalten können habe. Also ich hoffe, dass es recht gut geworden ist. Ich hätte gerne trotzdem irgendwie noch vielleicht ein anderes Instrument drüber gelegt, aber wie immer war es so, dass ich mir am Anfang recht viel vorgenommen habe und die Zeit dann verflogen ist. Ich komme immer und mache mir gar keinen Stress, rauche noch ein paar Zigaretten am Anfang und denke mir, easy, easy. Und gegen Ende wird es ein bisschen stressig, aber trotzdem, es ist etwas Brauchbares rausgekommen. Ich bin satisfied. Super. Wenn du sagst Ladezeit, du bist ja einer der Menschen, die ja immer ohne Computer arbeiten, das heißt du bist am Anfang vielleicht sogar ganz draußen gesessen, ich weiß nicht genau, du hast zwar gesagt, es zieht dich in die Sonne, noch habe ich dich im Strom unten gefunden, mit quasi dem einzigen Stück Equipment, mit dem du arbeitest. Insofern habe ich mir da schon gedacht, 30 Minuten könnten fordernd sein. Was ist das für ein Teil, mit dem du wieder gearbeitet hast heute? Ja, wie letztes Mal, das ist die MPC One. Ist sozusagen der kleine Bruder von der MPC Live oder Live 2. Meine Modifikation an dem ganzen Gerät ist halt einfach, dass ich mir eine Powerbank gecheckt habe und sozusagen deshalb dann relativ lang ohne Steckdosen arbeiten kann. Ich bin draußen gewesen, weil ich Stufen habe, aber dann aufgrund des fehlenden Tisches oder einem guten Sitzplatz mich dazu entschlossen, wie gesagt, draußen vorher noch kurz Smalltalk und Zigarette zu machen und bin dann aber runter ins Café Strom gegangen und da habe ich eigentlich dann zu arbeiten angefangen. Nachdem ich eine halbe Stunde später gekommen bin und dann eben draußen noch ein bisschen gewatscht habe, war es glaube ich nur eine Stunde oder so, was ich Zeit gehabt habe, aber wie gesagt, es ist sich noch etwas ausgegangen und ja, bin dann im Endeffekt im Café Strom gelandet, in einem Eck, wieder mit Kopfhörer, isoliert von allen anderen Gästen. Sehr gut, das würde ich sagen, hat auf jeden Fall dem Endprodukt keinen Abbruch da, cool, dass du da sozusagen zwischen allen anderen normalen Stromgästen sitzt und deine Beats passt. Oben war kein Platz. Grundsätzlich auch noch zusätzlich, wegen der halben Stunde Verspätung. Also danke fürs Wieder-Dabeisein und für deine Contribution. Herzlichen Dank auf jeden Fall und dann bis im Juni hoffentlich. Ja, ich bin gerne dabei beim nächsten Mal wieder. Nice one. Danke sehr. Wasted Youth Beats. dann bis in Juni hoffentlich. Ja, ich bin gern dabei beim nächsten Mal wieder. Herzlichen Dank. Wasted Youth Beats. So, jetzt würde ich sagen, tun wir weiter, weil ich kann ja noch nicht genau sagen, wie es mit den allgemeinen Tracklendingen von allen anderen so ausschaut. Vielleicht hat irgendwer was gemacht, was auch 30 Minuten dauert. Ich glaube und hoffe nicht, aber man weiß es nicht genau. Wir machen weiter mit T wie Tonmeister und dem Track Erased and Forgotten und es klingt so. Teksting av Nicolai Winther Yes! Yes! Exactly this. Bitte sehr. Lieber Flo, dieses Mal nicht im Team, sondern zum ersten Mal allein, glaube ich, bei Soundplay State. Ist das richtig? Das ist richtig. Sehr schöner Titel in Bezug auf das Original. Wie ist es dir musikalisch mit den Bezügen zum Original gegangen? Was war deine Auswahl? Also ich habe mir das, glaube ich, so zehn Minuten lang angekucht, oder neun Minuten, und dann war genau diese Stelle, die ich gehört habe, vor circa einer Sekunde, wo ich mir gedacht habe, das ist ein geiler Sound, aber mir ist jetzt aufgefallen, vielleicht liegt es daran, dass ich so im Eck gesessen bin, aber ich hab das gar nicht gehört. Es war irgendwie so ein Joi-Sound, der was da am Ende von alle vier Takten oder sowas war. Joi? Ja, das war... Das riecht jetzt circa so nach Joi an. Okay, geil. Das hat mir viel zugesagt, aber ja, vielleicht mit den Kopfhörern etwas leiser angekauft, weil die Kopfhörer nicht so geil sind. Aber das bedeutet, Stichwort Kopfhörer, du hast ein sehr minimales Setup auch gehabt. Ja, laptop und mouse. Top, alles was man braucht sozusagen. Und die sonstigen Add-Ons von Sounds, die dazugekommen sind, wie war die Entscheidung für die Auswahl allgemein von der Klang-Ästhetik? Also ich habe eben angefangen mit diesem Yoy-Sound, der am Schluss Feder-Phrase war, und habe dann die Phrase von hinten nach vorne wieder gebaut. Ich habe hier ein riesiges Projekt, wo in den letzten Wochen unendlich viele Loops und einem Sample, was mit Log hat und Post Processing drübergelegt ist, dass sich da ein bisschen ein Noise die ganze Zeit auf und ab bewegt. Das heißt einerseits ist das Joy der Haupt-Inspirationsgeber und dann die anderen Sounds eher zur Ausgestaltung und für ein bisschen neusige Degrid und sonstige Effekte. Okay, cool. Ich habe fast befürchtet, dass der Track länger werden würde. Ich war recht zufrieden, dass er short and spicy war und das ist, wenn er die Hälfte da ist. Ah, deshalb, vom Team. Cool. Er hat aber dem Inhalt oder dem Track an sich keinen Abbruch gegeben. Danke, dass du wieder am Start warst. Nächstes Mal auch wieder, egal ob im Team oder Solo. Bitte make it a date. Yes, okay, I see. Und dann wird es wahrscheinlich wieder ein holländischer Name und kein englischer. Herzlichen Dank. Tonmeister, liebe Menschen hier im Studio. Entschuldige nochmal, dass ich so abgelenkt war, aber mir ist währenddessen eingefallen, dass ihr dieses Mal auch einen Track produziert habt und der noch nicht in dem Ordner drin liegt und das habe ich schnell arrangieren müssen, damit wir die entsprechenden Tracks hören können, ohne Unterbrechungen. Speaking about Tracks, dann würde ich sagen, wir schreiten zum nächsten und wir bleiben bei T für The Real Slim Eddie und der Track heißt Disconnected und klingt so. you Thank you. Oh yeah, the real Slim Eddy. Sehr routiniert. Lieber Eddy, wie ist es dir gegangen mit dem Sample? Die Einstiegsfrage ist einfach für jeden, weil ihr doch ein bisschen untypisch in Bezug auf das, mit dem ihr sonst arbeitet. Also der Großteil, sage ich jetzt mal von euch zumindest. Es war voll schwer. Ich habe mir am Anfang sogar gedacht, es war schwerer als das letzte Mal. Und habe dann aber trotzdem ein paar Jobs gefunden und habe das gemacht, was grundsätzlich immer funktioniert. Also ein paar Drums, die immer gut rennen, ein paar Baselines, ein paar Presets und dann habe ich Plug-In-Probleme gehabt. Und, und, und. Nein, UAD hat da irgendein Update gemacht und ich habe dann updaten müssen und dann ist das WLAN von da nicht gegangen, dann habe ich mein Handy genommen und gehofft, dass ich noch genug Internet habe, aber schlussendlich ist es ja nur irgendwie ausgegangen. Der Hustle ist real was soll man da sagen Ist sie gut ausgegangen, hätte man nicht vermutet, dass da was angegangen ist ich finde es auch spannend, dass da da was angegangen ist. Ich finde es auch spannend, dass du sozusagen mit einem konkreten Part, wo so ein Sweep drin ist und Disconnected als Titel in Bezug, ja auch so, es klingt fast so ein bisschen wie Geräusch von einem Router oder von einer Art und Weise ein Aufbau von einem Mobiltelefon von früher. Also finde ich recht smarte Herangehensweise. War das ein bewusster Link dann oder hat der Zeitknappheit und dem langen Sample geschuldet, dass es genau das geworden ist? Der Titel oder was? Nein, der Part mit dem Sweep quasi. Nein, ich habe immer wieder ein paar Sachen rausgesucht und das hat mir gefallen. Das heißt, sehr eigentlich instinktiv was genau und der titel das mache ich immer so und beim titel mache ich immer so dass sie das nehmen was meistens schon im sample steht weil es oft voll gut passt. Cool, perfekt. Das heißt, da auch ein Stückchen aus dem Titel rausgesampled quasi. Nice one, disconnected. Ja, cool. Ich würde sagen, die Dauer von der heutigen Session ist eh noch eine Zeit lang. Die wichtigsten Parts haben wir. dann danke fürs Dabeisein und die Unterstützung immer hinter den Kulissen, auch wenn das dieses Mal mit dem Stream nichts geworden ist, kann man nichts machen. Herzlichen Dank auf jeden Fall und einen Applaus für TheRealSlimEddy, liebe Menschen. I love it so much. Danke. Das ist ja wirklich super. Das eine ist, glaube ich, Schnaps, das andere ist wirklich Wasser. Kann ich dann zusammenladen. Der Ed ist übrigens der Mensch, den ihr erreicht, wenn ihr auf Instagram Kontakt aufnehmt. Wenn ihr sonstige Fragen habt zu Sample as That, dann einfach über sat.at, also samplerstate.at, ein E-Mail schreiben, dann antwortet potenziell ich. Das ist zum einen für Fragen für euch eine Möglichkeit, euch abzugleichen, weil fürs Dabeisein braucht ihr eigentlich nichts wissen. Ihr kommt einfach im Juni am ersten Donnerstag um fünf und könnt mittun. So haben das ein paar Menschen heute zum ersten Mal gemacht, was mich extrem freut. Und genau, ich würde sagen, wir machen weiter und ein so ein Erstlingswerk, obwohl der Mensch nicht zum ersten Mal da ist in diesem Raum, aber zum ersten Mal in dieser Funktion, hören wir jetzt und es freut mich sehr, dass wir einen Menschen, der hinter der Kamera arbeitet, jetzt musikalisch featuren können. Das ist ein absolutes Erstlingswerk, kann man sagen, oder? Von der Elli. Und das hören wir uns jetzt an. Ich bin schon extrem gespannt. Let's go! Să vă mulțumim pentru vizionare! Kjell Andersen, kvinneforskning, harvester i Kyrgyzstan. Ja, großen Applaus. Liebe Elli, ich weiß, du hast schon gesagt, du willst nicht nach vorne kommen, du musst ja gleichzeitig arbeiten. Magst du aber was sagen? Okay, sie schüttelt den Kopf. gleichzeitig arbeiten. Magst du aber was sagen? Okay, sie schüttelt den Kopf. Dann stelle ich eine Frage und werde deine Antwort paraphrasieren für die Menschen, dass sie es hören. Ist es der erste Beat, den du jemals wo außer gespielt hast? Also es ist tatsächlich der erste Track, den die Elli jemals ever gemacht hat. Man muss dazu sagen, letzten Samstag gab es einen Workshop aus Sunplay State heraus, haben wir im März zwei Workshops angeboten und ein paar auch vom Team waren bei diesem Workshop in Bezug auf die DAW Ableton Live. Du auch, liebe Elli, und das würde sagen, hat sich auszuhalten. Also voll geil. Ich hoffe, du machst vielleicht das nächste Mal auch mit. Es gibt so einen gewissen, wie soll ich sagen, eine Tendenz, weil der Elias hat ja auch zuerst immer hinter den Kulissen gearbeitet und dann ist er nach vorne gekommen. Also wer weiß, ich würde ihn nicht von der Kamera weglocken, aber das war wirklich super. Also danke. Ein wirklich schönes, arrangiertes Ding und Samples dabei, die vermutlich nicht aus dem gleichen Stück stammen, aber sehr schön zusammengepasst haben. Herzlichen Dank. Dein Applaus. Wenn ich jetzt schon auf die Workshops hingewiesen habe, also Sample as That, versucht auch immer wieder neue Wege zu gehen. Wir haben letztes Jahr das Fünfjahresjubiläum abgeschlossen und haben gesagt, jetzt sind wir bereit für irgendwie neue Herausforderungen und haben dann jetzt im März erstmals zwei Termine an Workshops angeboten. Das werden wir vermutlich im Herbst wiederholen für all jene, die sich denken, würde ich voll gern irgendwie auch dabei sein, was dazulernen, egal ob in Bezug auf Outboard Equipment oder auf die DAW Ableton Live, wir werden das wiederholen und versuchen somit diesen Ausdruck Community-Event nicht nur als Lippenbekenntnis einmal alle zwei Monate dort zu machen, damit Leute zusammenkommen, die vielleicht schon ein bisschen wissen, wie man Beats produziert, sondern dass wir wirklich auch für Menschen, die Interesse haben und ganz am Beginn deren Entwicklung stehen, da auch irgendwie Know-How liefern können. Das hat jetzt einmal wunderbar funktioniert und in Bezug auf das Fünf-Jahr-Jubiläum haben wir ausgerufen die Einladung an DJs, verschiedene Tracks aus den letzten fünf Jahren zu kompilieren, zu DJ-Mixes. Und da war unter anderem auch mit Beginn des März Einreichschluss. Und da sind tatsächlich einige Mixes abgegeben worden. Und wir werden dann im Laufe des Aprils die online stellen auf unserem Soundcloud-Channel, wo er alle Tracks, die wir heute gehört haben oder in den letzten Sendungen zu hören waren, finden kann, gibt es dann unter der Rubrik Mixes. Zusätzlich zu dem, die die Eva gemacht hat, noch vermutlich drei weitere Mixes, die werden dann im Laufe der Zeit bekannt gegeben. Aber es gibt einen internationalen Beitrag aus Berlin und ein paar Lokale aus Linz. Wie und was genau, bitte einfach unseren Socials folgen, also im besten Fall auf Instagram, oder über Soundcloud kann man das genauso mitverfolgen. Jetzt nach der kurzen Werbeeinschaltung geht es weiter und in Bezug auf die heutige Session hören wir den Track The Day I Disco von Mischmeister M. សូវាប់បានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបា Thank you. Thank you. Продолжение следует... Thank you. Thank you. Mischmeister M. Hallo, Meister des Mischens. Wunderschöne Anspielung ebenfalls auf den Titel. Ich finde es sehr lustig, wenn der Titel so lang ist, dann kann man den auch super samplen. Und das haben einige gemacht. Ja, das finde ich extrem lustig. Das war glaube ich immer schon irgendwie subtil der Fall bei anderen Editions, aber es ist mir noch nie aufgefallen, so wie heute. Was kann man denn zu deinem Disco-Versuch da sagen? Naja, wie so viele andere. Ich glaube, das erste Einherden war ein bisschen so... Dann, ja, das Ding ist eine halbe Stunde lang. Dann bin ich draufgekommen, am linken Kanal ist ganz viel anders wie am rechten Kanal. Das heißt eigentlich, ist eineinhalb Stunden lang. Einmal links, einmal rechts, einmal zusammen. Dann habe ich mir gedacht, okay, dann mache ich halt das, was ich mir vorstellen kann, das mit dem geht. Und dann war es ganz einfach. Cool. Aber für was von den halben Stunden Entscheidungen hast du dich dann quasi fokussieren können? Also linker Kanal, rechter Kanal, Stereo? Mit was hast du dann im Endeffekt gearbeitet? Ja, mit allem. Also eineinhalb Stunden lang durchhorchen und dann eineinhalb Stunden lang Beat produzieren. Nein, nicht ganz, aber ja. Nice. Sehr ordentlich, dass du das gesamte Ding durchforstet hast. Und auch lustig, dass das dann sozusagen ja... Man hat ja, ich muss dazu sagen, man hat ja eh zwei Ohren, das heißt, man kann eh gleichzeitig zwei Sachen hören Wenn man es kann Es kann nicht jeder Aber es ist gut Das heißt es ist heute nicht nur der Day that you Disco, sondern auch der Day that you Stereo hear through a half an hour track Bloody hell, okay Das ist beachtlich Ich freue mich in jedem Fall schon, wenn ich das nochmal nachhören werde auf Headphones hell. Okay. Das ist beachtlich. Ich freue mich in jedem Fall schon, wenn ich das nochmal nachhören werde auf Headphones, um zu sehen, ob sich da im Stereobild was tut und was der Bass macht. Ich habe ja gehofft, du singst ihn vielleicht dazu, aber hab dich nicht dazu bewegt. Nein, aber wenn ich den da rein singe, dann kommt er ja wieder aus den Boxen, die deinen Bass wieder nicht kinnen. Shout out an die natürliche Sendung. Wir arbeiten mit allem, was wirklich real vorhanden ist und das sind halt in diesem Fall ein Stereo-Pair an Boxen ohne Subweg. Für einen Disco-Banger hätten wir das schon gebraucht. Anyhow, ich kenne die sonstigen Releases von dir und freue mich deshalb, das entsprechend nachzuhören. Danke fürs Wieder-Dabei-Sein. Danke. Und hoffentlich bis Juni. Sehr gern. Mischmeister M. Wir sind bei K. angelangt, wie Kenzi und damit haben wir die Hälfte hinter uns und hören Noise on the Dancefloor. Yeah! Yeah! Yeah! Yeah! Yeah! Yeah! Yeah! Yeah! Yeah! Yeah! Yeah! Yeah! Yeah! Yeah! ប្រូវាប់ប់ប្រូវាប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប Thank you. Yeah. Yeah! Lieber Karol, wow! Schön, dass du wieder da bist. There was noise on the dance floor. Wie ist dir mit dem Sample gegangen? Es wirkt, als hätte es eine gewisse Leichtigkeit gehabt, aber das ist nur meine Vermutung. Es war schon zuerst ein kleiner Schock, dass es so neusig ist. Aber ich habe mich dann relativ schnell einfach nach vorne gearbeitet in Sprüngen, bis ich dann irgendwo in der Mitte diese zwei, drei Bassnoten irgendwie rausgehört habe. Und auf dem, ja, das war dann eigentlich das Grundgerüst. Oder die Bassnoten und alles ein bisschen drumherum. Nah an den Bassnoten, genau. Aber Moment, das heißt, den Bass, den man hört, ist aus dem Sample? Teils. Also das Intro, also in der ersten Hälfte ist eigentlich alles vom Sample, ist der ganze Bass vom Sample. Und genau, und von dem Weg habe ich dann schon noch zusätzlich einen Bass eingespielt, der dann ein bisschen später im Beat kommt, aber versucht eher das zu untermalen, als jetzt irgendwie zu vergraben. das Original Sample. Und ich habe eigentlich bei den Samples auch nicht wirklich viel, also beim Original Sample habe ich nicht viel Frequenzen weggeschnitten, also nur ganz minimal und auch nichts pitcht, das heißt die Samples selber sind schon eigentlich ziemlich erhalten, sage ich jetzt mal. Man muss dazu sagen, für Menschen, die das zum ersten Mal auf den Couches zu Hause verfolgen, sind jetzt und in den Gesprächen davor sehr viele Fachausdrücke gefallen, die natürlich für uns Nerds ganz selbstverständlich sind, sind diese Ausdrücke, also welche Samples zu pitchen oder überhaupt in Bezug auf Sampling per se, diese gesamte grundlegende Herangehensweise, wie und was da quasi eigentlich handwerklich auch gemacht wird, sind alles in Wirklichkeit Methoden zur Klangmanipulierung und wenn du über Pitchen rätst, dann hast du sozusagen eine Veränderung der Tonhöhe, was du in dem Fall nicht getan hast, sondern mit dem Original Versatzstück aus dem Track, der zur Verfügung war, durch das Arrangement quasi, das einfach generiert hast, in dem Fall auch dich inspirieren lassen hast, durch dem Fall auch dich inspirieren lassen hast durch den Bass, der hörbar war und ein bisschen noch mehr Nerd Talk, ich habe ja in Bezug auf diesen Sweep, also wo wir vorher beim Florian in Bezug auf die Tonmeisterproduktion schon geredet haben, du hast einen anderen genommen, also so einen Anstieg in den Frequenzen nach oben hin und der hat mich extrem erinnert an Underwater Love von Smog City und da habe ich kurz überlegt, ob das das Originalsample ist von Pauline Oliveros, das in dem Track vorkommt. Wie du es gesagt hast, ist mir auch sofort geschossen, aber während dem Samplen ist mir die Idee gar nicht gekommen. Spannend. Obwohl ich die Nummer voll mag, also ich bin auch der Fan von dem Album. Vielleicht ein bisschen unterbewusst beeinflusst gewesen. Nice. Ja, soviel zu diesen leidenschaftlichen, kleinen Nerdigkeiten im Bezug auf Sampling und Beats bauen, dem wir hier frönen. Danke auf jeden Fall fürs Wieder-Dabei-Sein. Hoffe, wir sehen uns im Juni. Danke bitte, Nerd Talk. Ja, Nerd Talk kann man lang und gut machen mit mir. Ich nehme es immer wieder vor. Nein, nein, nein, das ist total gut. Ich selbst verwende sehr viele Fachausdrücke, um das noch abzuschließen, die für uns alle selbstverständlich sind, aber wenn Leute sich gerade durchseppen durch ihren DVB-D-Anschluss und bleiben bei DorfTV hängen und denken sich, what the hell is going on? Also Shoutout an alle die Menschen, die sich das anschauen, nur aus Interesse und kein bleiben bei Dörfti-V-Hängern und denken sich, what the hell is going on? Also Shoutout an alle die Menschen, die sich das anschauen, nur aus Interesse und keinen Plan haben, was wir da eigentlich reden. Und dazwischen ist ein bisschen Musik, mit dem können sie was anfangen. Also das ist wirklich gewogenes Fantum oder Interesse für die Sendung Sunplastat, bei der es wieder heißt Beats, Beats, Beats. You didn't know that one, right? Ah ja, Nerd Level 3000. So, als nächstes kommen wir zu einem Beat, der wieder von jemandem ist, der zum ersten Mal mitgemacht hat und ich freue mich sehr. Zuerst hören wir uns den Track an und dann reden wir drüber. Der nächste Track ist quasi ohne Titel und ist von Güven und klingt so. Thank you. Thank you. Thank you. Ja, gut. Ja, gut. Sehr gut. Wow. Sehr gute Sprache. Vielen Dank, sehr gute Stimme. Ich hoffe, ich habe es besser exportiert. Ich hoffe, ich habe es besser exportiert. track. I hope I export it better. I hope I export it better. I'm really surprised because of the setup that you used and since you came for the first time to join Sample as That about the outcome which is really nice but first of all how was it to work with such a sample are you working with samples usually in your creative practice normally yes i allow mangling with samples and i had digitact one before now but it's been two years I sold and still crying so I recently got Digitakt 2 so still I think it's my fourth time using it now still remembering the old patterns and such basically I mostly like to get any sample, anything, then recording live mostly to Ableton as one track. Then sharing somehow but mostly I have unshared projects so only playing for myself. Cool, so this is an opportunity that you saw and took in order to finish a project and share it. Yes, it's been some years at least the full track came out from my laptop. Perfect, that's very good. That's exactly an opportunity that we love to give and super happy that you took it um regarding the digi truck that you said can you it am i right that this is a step sequence that you work with yes right and? There are many ways to use it but mainly it's basically a whole unit you don't need any DAW you can just record it play it live or record it just for a sound recorder, anything. DAW is also better. You have the options to record track by track as well, now with the recent version. Also, you have the opportunity to use many other MIDI instruments. And it also has a stereo input so you can record real time or just sync with your Digitakt and use it with another machine and such so it's basically a great machine for me at least. Nice. We already talked about the next dates, so we hopefully see each other again in June. I hope so. This has been a great experience for me, and I'm really looking forward to see you again. Perfect. And you will come with the same setup, I assume? Yeah, I have other machines, but I don't have too much stuff. But this is basically great. Maybe, let's viel. Aber das ist eigentlich großartig. Mal sehen. Cool. Mal sehen. Perfekt. Dann vielen Dank für das erste Mal, dass du uns mit Soundplastat beiträgst. Wir freuen uns, dich wiederzusehen. Ja, vielen Dank für die Szene. Es war großartig. Ja, perfekt. Einen Rundum applause for Güven. Und wenn wir vorhin schon von Nerdtalk gesprochen haben, die DAW ist eine Digital Audio Workstation, also ein Audioschnittprogramm, mehr oder weniger. Relativ simpel. Und Outboard Equipment, so wie es beschrieben wurde, ist sozusagen etwas, das außerhalb vom Computer für sich alleine stehen kann und dementsprechend ein Interface bietet, an dem man mit Knöpfen und Reglern und sonstigen Kontrollbereichen einfach Musik machen kann, ohne die Rechenleistung eines Computers notwendigerweise, im Normalfall. Aber nicht nur, können auch natürlich Effekte sein und sonstiges, aber in diesem Fall quasi wäre das eine gute Beschreibung. Yes, jetzt bin ich draufgekommen, dass ich bei S einen Sprung eingelegt habe. Wir werden das sofort nachholen und hören deshalb alphabetisch kreuz und quer, den Track Angry Bees, Hate Cops von Selbstlaut. Abzug, die Antifreien in Anmachs! Thank you. Gå inn på min kanal. Fuck the police. Yes. Selbstlaut, liebe Menschen. Mein Lieber, es ist mir eine große Freude, dass du finally auf dieser Couch sitzt. Es gefällt mir auch sehr. Danke, danke, danke. Großartig. Nachdem wir das jetzt geschafft haben, magst du was zu deinem Track oder zum Sample sagen? Beim Sample war halt einfach das Ding, ich kenne das Sample ja. Ich beschäftige mich ja grundsätzlich extrem gern und extrem viel mit der Geschichte von elektronischer Musik und dementsprechend, sobald du den Titel gesagt hast, war ich so, ah, for fuck's sake, das, wirklich das, das muss ich samplen. Und da war halt einfach so das Ding, dass ich halt einfach das Sample durchgekocht habe und dann bei einem Punkt draufgekommen bin, so ey, wenn ich das so nehme und richtig schneide, dann sind das einfach Triolen. Oha, continues. Und genau das ist es. Das im Hintergrund sind einfach das ist ein Sample von einem Stück, was im Grunde eigentlich Triolen sind zu 82 BPM. Genau. Also es geht sich super aus und ich hab mich voll gefreut drüber. Verstehe. Die Freude war ein bisschen auch hörbar, aufgrund dieses charmanten Kontexts vorne und hinten mit Zusatz-Samples, die den Titel unterstützen. Man muss auch dazu sagen, diese ganzen Bienen-Samples, das sind eigentlich Samples aus dem Stück, die einfach hochpitcht sind und halt einfach sie klingen einfach nach Bienen Ja, I feel you und diese Kontextualisierung ist sehr charmant hat in dem Fall der Titel Alleinstellungsmerkmal, weil alle anderen referenzieren so ein bisschen auf den Originaltitel. In dem Fall bei dir nicht, aber dafür auf die Eigenständigkeit von dem, was du gehört hast und mit dem Sample-Ausser gemacht hast. Finde ich extrem super. Und muss natürlich jetzt fragen, nachdem ich die schon da habe, singen wir die wieder in dem Format? Wenn du mich haben magst. Ja, zu 100 Prozent, natürlich. Sowieso. Auf jeden Fall. Wunderbar. Weil das ist immer so, wenn man da das erste Mal drüben sitzt, das ist nicht immer so klar, dass das für alle passt und so, aber ich finde es super, wenn immer neue Menschen dazukommen und ein gewisser Austausch ist, weil man ja voneinander profitieren kann. Ich habe bei dir gesehen, du hast da ein kleines MIDI-Keyboard mitgehabt und ein Audio-Interface, sehr ordentlich aufgebaut alles, also jetzt nicht nur Laptop und Maus quasi. Cool, das heißt genug Platz vorgefunden, hat alles passt soweit. Also ordentlich wäre ein bisschen übertrieben, aber finde ich schon. Finde ich schon. Und ordentlich abgeliefert. Herzlichen Dank dafür und vielleicht bis im Juni. Auf jeden Fall. Auf jeden Fall. Herzlichen Dank. Ein Applaus für Selbstlaut. Dann Ein Applaus für Selbstlaut. Dann geht's weiter. Jetzt sind wir wieder alphabetisch zurück bei G. Wir hören und ich weiß es nie, ob ich es richtig ausspreche, aber Groove Arova mit Way Down and up. Thank you. I'm not afraid of the dark © BF-WATCH TV 2021 Yeah! Groover Robber Yeah. Groover Robber hier auf dem Weg zu meiner Couch. Wunderbar. Herzlichen Dank. In diesem Fall auch ein Titel ohne direkten Titelsample-Bezug. True. Aber mit eindeutigem Bezug zu deinem Track. Wie ist es dir mit dem Sample gegangen? Ich war total froh, dass es sowas ist, wo meine Grundstimmung so gut zu dem Ding da passt. Und es war so ein kurzes Reinlegen und wieder Auftauchen. Und dann habe ich gewusst, es schafft man schon. Da machen wir schon was. Das ist ein super Approach. I love it. Wunderbar. Meistens arbeite ich auch so. Der Unterschied besteht in dem Fall, dass deine Stimme hier auch hörbar war, wenn mich nicht alles täuscht. Wie und wann und wo ist denn das passiert? Die letzten zehn Minuten bin ich da raufgegangen und habe die Kollegen und Kolleginnen im Büro ein bisschen nicht gestört hoffentlich, aber ich glaube, der Matthias hat mich gehört. Ich bin draußen gesessen und ich war mir nicht sicher, ob ich mich selber im Kopfhörer höre oder ob das der Hall ist in dem Raum. Aber das ist recht gleich passiert. Cool, aber das heißt, du hast natürlich einen Reverb gleich mit dabei gehabt beim Recording, aber hast du ein Mikro mitgehabt? Ja, natürlich. Ich habe immer ein Mikro mit. Okay, was für eine Frage. Das Stimme ist wirklich das einzige Instrument, das ich ein bisschen beherrsche. Das andere ist Push, aber das muss ich schon anwenden irgendwie. Man merkt, dass ich mir erstens recht fokussiert bin während dem gesamtlichen Ablauf. Ich habe weder mitgekriegt, dass du weg warst noch, dass ich mir erstens auch recht fokussiert bin während dem gesamtlichen Ablauf. Ich habe weder mitgekriegt, dass du weg warst, noch, dass du das letzte Mal auch schon das Mikro mitgehabt hast. I'm sorry, aber way down and up heißt ja auch so ein bisschen, okay, du warst oben im Büro, hast aufgenommen, bist dann wieder runter, deine Stimme hat vermutlich, so wie ich das jetzt wahrgenommen habe, ein gewisses Up and Down auch nochmal wiederholt und ist diese Ups und Downs aus dem Input dafür aus dem Sample gekommen? Schon. Es ist ja schon so eine Welle, auf der man schwimmt und dieses kurze Stück habe ich mich vorher so erklärt, dass es ein bisschen Schau, so eine Welle, auf der man schwimmt. Und dieses kurze Stück habe ich Mischa vorher so erklärt, dass es ein bisschen eine Reise auf einem fliegenden Teppich ist. Mit mir. Da darf man mitfliegen. Kurz. Sehr großzügig, muss man sagen. Und das finde ich total schön, dass du diese Einladung ausgesprochen hast. Die Einladung für Juni wieder mit was auch immer für einem Fortbewegungsmittel da aufzutauchen und mit einem Mikro ist selbstredend. Ich freue mich, dass du schon ein paar Mal dabei warst. Das groovt sich ein in einer Regelmäßigkeit. Finde ich super. Danke. Nice. Herzlichen Dank und bis bald. Einen Applaus. Groover Rover. Wie schon angesprochen, war ich mit meinem Kopf sehr fokussiert. In diesem Fall, dieses Mal tatsächlich wieder mal bei Serverbeats bauen. Ich habe am Samstag ja diesen Workshop geleitet, habe mir dadurch ein vernünftiges Setup auf diesem Laptop zulegen müssen, weil sonst kann ich anderen Menschen schlecht beibringen, wie gerade aktuell die Handhabung von Ableton Live funktioniert. Und jetzt habe ich als Nutznießer einfach da mitmachen können. Schauen wir mal, was rausgekommen ist. Ich habe mir den Bounce nie angehört. Ich hoffe, ich habe überhaupt alle Spuren exportiert. Aber wir hören als nächsten Track von meinem kleinen alter Ego Firstborn einen Titel ohne Titel. Und er klingt so. I am the light of the world. I am the light of the world. I am the light of the world. I am the light of the world. I am the light of the world. I'm sorry. Terima kasih telah menonton! I am the light of the universe. Il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio, il profeta di Dio,, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, And it's gone. Also das letzte Mal, wo ich einen Track gemacht habe, habe ich dann so deppert mich selber interviewt. Das werden wir jetzt nicht machen. Gibt es Fragen? Ist da ein Saxophon zum Hören? Ein Saxophon ist nicht zum Hören, aber eine Trompete. Genau, voll. Das war ein Sample, das ich zufällig beim Durchskippen noch... Mir passiert immer, dass ich Drums suche und dann keine Drums verwende. Also auf der Suche nach einem Drumloop habe ich in dem gleichen Ordner eine Trompete gefunden. Das heißt du hast eigentlich gar keine Drums gefunden? Also ich hätte schon welche gefunden, wenn ich weiter gesucht hätte, aber in letzter Zeit mache ich gern immer wieder so Drumless Sachen, wo ein gewisser Groove durch Elemente entsteht aber er mehrere schichten an spektren irgendwie zusammenkommen das genieße gerade sehr die frage was ist nicht leicht zu beantworten wieder um das aufzugreifen also wenn, wenn du auf das Sample anspielst, ich habe mir tatsächlich alles durchgehört, nicht alles in Real-Time, aber ich bin alle 2-30 Minuten durchgegangen auf der Suche nach Versatzstücken. Habe dann einen Teil, wo interessante Veränderungen, so wie es die Gabi beschrieben hat, drin waren und habe es Time-gestretchedretched würde ich sagen, aber halt doppelt so schnell gemacht, plus noch einmal Oktav erhöht vom Pitch her und das war ein Element und dann habe ich mein anderes Versatzstück genommen, das ich darunter, also ich habe eigentlich fünf verschiedene Ebenen aus unterschiedlichen Parts vom Sample untereinander gelayert und da dann harmonisch die Trompetten dazu gelayert und die Bassline die auch aus dem gleichen Ordner war und ich aber doppelt so langsam angespielt habe, wie es eigentlich gehört hat. Ich mag das manchmal. So Baukasten, Baukasten der Harmonien und der ja, Melodien. Und dann fällen am Schluss die Drums und sie gehen mir nicht an und ich denke mir, yeah! Genau. That's what I did. Und ich habe es sehr genossen, vielleicht mache ich es das nächste Mal wieder mit. Das ist doch tatsächlich super, weil eigentlich gibt es dieses Programm hauptsächlich deshalb, weil ich mir gedacht habe, ich würde das voll gerne in Linz machen, was ich in Berlin erlebt habe. Vielleicht jetzt wieder öfter. Mal schauen. Aber ich werde mich jetzt nicht großartig verbreiten, denn es gibt noch drei voll spannende Tracks zu hören. Der nächste ist von einem Menschen, der leider nicht da ist, weil er quasi schon auf der Reise nach Amsterdam sich befindet. Wir hören Eject Shit mit dem Track Catch the Train. Thank you. Go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, go, Thank you. Aha, ein Jack Shit, hier zumindest im Track-Körper. Darf man schon, darf man schon. Nachdem wir mit dem Michi eh nicht reden können, ist der Applaus alles, was bleibt und die Hoffnung, dass er seinen Zug erreicht hat. Shoutouts nächstes Mal wieder in Realo hoffentlich. Und jetzt wieder einer, der nicht anwesend ist. Leider, wie so oft, aber ich freue mich, dass er trotzdem was eingeschichtet hat. Es geht um niemand Geringeren als den mysteriösen DJ Glasshouse Vibrations. Mit dem Track Polil und Iveros Time Perspective in Klammer Jersey Club Remix. Bin gespannt. Colleen Olivares, On The Track Good and boy, DJ Glow Glow Oh mein Gott. Und um den wunderbaren Selbstlehrer zu zitieren, what the fuck? Ich habe leider nicht mehr Kontext vom lieben DJ Glissity Glass als die Nachricht, haha, sorry ist wieder richtig dumm, ich kann nur mehr Meme-Musik machen, sorry. wieder richtig dumm, ich kann nur mehr Meme-Musik machen, sorry. Fair enough, würde ich da mal sagen. Ja, hätte ich mal länger als Minuten 10 angehört, muss ich ehrlicherweise sagen. Und irgendwann wieder in Realo, bitte, mein Lieber, ich freue mich den Haxen aus. Beidbeinig nach wie vor würde ich sagen, wir schreiten, ich sehe, sagen, wir schreiten zum allerletzten Track und zwar, love it, entschuldige, da habe ich mich gefreut, mir meine eigene Tempo-DM-Moderation, geht auch nur mehr im Meme-Modus übrigens. Okay, wir kommen zu dem Track Today I Sampled Music von Concept12 und der klingt so. It gets its name, The Bouncing Bait, which was produced by Sounding Together 2 Notes Thank you. សូវាប់បានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបា Pay attention you can take that wow Pay attention you can take that wow Pay attention you can take that wow Pay attention you can take that wow Pay attention you can take that yo Yes! Yes! Yes! Top! Lieber Konzept, hi! Michi, bitte! Danke, danke, danke, danke! Lieber Michi, du bist zum ersten Mal da jetzt in Flash & Blood. Wie war's vorweg einmal kurz das hat sich voll spontan ergeben hat es war irgendwie lustig weil ich habe gestern einmal geschaut bei facebook gescheit facebook veranstaltungen finden wie cool weil da entdeckt man immer sachen jedenfalls war das simple ist und irgendwie die u Uhrzeit nicht gemerkt. Und habe heute um, ich glaube es war halb sechs oder so auf die Uhr geschaut. Und dann schaue ich noch mal rein in die Facebook-Veranstaltung, steht da 17 Uhr. Ich denke mir, scheiße, jetzt habe ich schon eine halbe Stunde verpasst. Gut, um sechs geht es aber los, also das geht so raus, ich habe nur eine halbe Stunde. Und dann habe ich es lustig gefunden, dass das Sample eben auch 30 Minuten dauert. Also ich habe halt echt so ein Thema mit der Zeit gehabt. Dann war das nächste Thema mit der Zeit, welche BPM will ich jetzt? Und ich bin irgendwie gerade so zwischen 79 und 82 Bbeamt haben weil das ist irgendwie so mein Ruhe-Pol und finde ich geil und dann habe ich mich für 81 entschieden. Ja das Sample war abwechslungsreich würde ich sagen. Ich habe so viele Melodien rausgehört, ich habe mich nicht entscheiden können, welche Stöhe ich nehme. Und dann habe ich mir gedacht, okay, jetzt hast du noch eine Dreiviertelstunde, jetzt muss ich mich fast entscheiden. Und ich habe mich dann für eine Stöhe entschieden, ich habe keine Ahnung, wo ich es rausgenommen habe. Ich habe irgendwas zusammengeschnitten, ich habe irgendwas Timing gestretched und habe dann angefangen, dass ich ein Bestline spiele und den Rest rundherum baue. Cool. Genau. Danke für die Erklärung und den Kontext mit der Zeit. Das ist ja immer spannend, weil ja per se diese Idee von dem Event mit zwei Stunden Begrenzung sozusagen ja immer ein bisschen diese Konnotation hat, dass es irgendwie um die Notwendigkeit geht, mit dem irgendwie zurecht zu kommen. Aber es gelingt natürlich nicht immer oder nicht allen. Danke, dass du quasi trotzdem gesagt hast, obwohl ich glaube, du bist spät dran, dass du noch kommst. Und ich war der Erste, glaube ich, oder? Ja. Ich war irgendwie ganz... Nein, der Zweite, glaube ich. Der Chris war der Erste. Du warst der Er war der erste. Aber sehr früh, auf jeden Fall. Ich war gerade noch am Tisch zusammenbauen und überrascht, dass du da bist. Aber ich habe mich gleichzeitig sehr gefreut. In Bezug auf die Auswahl des Samples, hast du gesagt, dann die Baseline, da war aber eine sehr organische wie Kontrabass-Geschichte auch drin. Ist das das, was du gespielt hast, oder ist das ein Sample? Das selber gespielt also die ganzen flächen sind die man hört habe ich alles selber gespielt weil man irgendwie das sample hat mir das diesem ideen geben das hat mich gefreut wenn du vorher gesprochen genau und dann habe ich natürlich nur ein paar Vocals dazu, dass das ein bisschen cooler klingt. Ich habe irgendwie MF Doom drauf gehört und ich habe in Busta Rhymes auch irgendwie drauf gehört. Sehr schön. Wenn du sagst, du hast das eingespielt, in dem Fall sozusagen, du hast Car-Midi... Ich kann mit der Tastatur spielen. Also bei mir im Logic, in meiner Musiksoftware oder Editingsoftware, da geht man einfach auf den Tabulator und dann kommt so ein cooles Trackpad oder Mousepad und dann kann man da spielen. Ich brauche kein MIDI Keyboard unbedingt. Wenn ich einen Horizont habe, wo es sich ausgeht mit den Noten, dann geht das. Und die Instrumente, die du gespielt hast, sind sozusagen Bereiche, die in deiner Audio Software vorhanden sind oder VSD? Oder wie arbeitest du? Genau, ich habe ein paar VSD Instrumente und ein paar Plugins, genau, mit denen arbeite ich immer wieder mal und ja, da habe ich mich jetzt ein bisschen bedient. Cool, sehr gut. Also ein bisschen mehr oder weniger vertraute Weapons of Choice und ein neues Umfeld und ein sehr unbekanntes Sample, das da aber als Ideengebende Basis irgendwie diese Melodien entlockt hat. Super. Richtig, ja. Top. Ja, jetzt wo du weißt, wie und was wir da machen, ich gebe dir auf jeden Fall mal den Flyer, schau, da sind nämlich alle Termine bis im Dezember gleich drauf, aber du kannst natürlich jedes Mal gern auf Facebook die Events durchstöbern. Ich versuche die immer rechtzeitig online zu kriegen. Weil man ist ja auch Gewohnheitsmensch. Dann kann ich mich auch richten zeitlich. Richtig, da kannst du dann entweder voll spät kommen, extra zu fleiß oder sehr früh. Also wenn du um 5 Uhr da bist, dann hast du die Chance, dass du vor mir da bist. Das wäre einem ein bisschen unangenehm. Also so 17.15 Uhr ist geil. Dann bist du vor dem Chris da. Aber sonst. Ja, fein. Dann vielen Dank für die Einladung. Und ich komme auf jeden Fall wieder. Wunderbar. Wenn ich darf. Ja, bitte, bitte, bitte. Tun Sie das. Freut mich sehr. Und alle anderen auch. Gerne wiederkommen. Noch einmal ein Applaus für das Konzept und an euch draußen, die jetzt gedacht haben, okay, wow, sehr viel unterschiedlicher Style, sehr viel unterschiedliche Levels an Erfahrung, die da zusammentreffen, genau um das geht es. Und wo auch immer ihr steht, ihr seid herzlich willkommen, wir finden einen Platz für euch, wenn ihr sagt, ich will jetzt draußen mit einer großen Batterie auf den Stiegen arbeiten, kein Problem, im Strom da heroben kurz singen und gehen, ins Büro auf. Wir möchten das alles für euch ermöglichen und bevor wir zu dem kleinen Abschluss kommen, wer wir ist, die das ermöglichen und eine Runde Shoutouts haben, würde ich sagen, wir versuchen kurz nochmal, ob die Gabriela noch für ein Abschlusswort zu gewinnen ist. zu gewinnen ist. Ich nehme an, du hörst das gerade, liebe Gabi. Ich werde mal versuchen, dich zu erreichen und wenn es passt, dann quatschen wir noch kurz und wenn nicht, dann nicht. Let's see. Hey, you're still awake. That's nice. I'm here. Cool. So I assume you heard all the beats and had the run through. your impression or what are your final thoughts to these I think 12-ish tracks? Well it was very nice, thank you for all the proposals. I think it was very cool to see how it took different interpretations. Sorry for the client shock that everyone felt apparently. I knew this could happen, of course. Yeah. I think it's also about how I work, that I imagine ways of using the sample. It was not just for teasing you, but also it was the idea to have a challenge. Yeah, and I think in many cases, I don't know, the powerful side of the sound came up. So I like it. And I also thought it was very interesting to play with the title. Yes. Amazing, no? Cool. Yeah, so I really feel what you said in terms of the power that was somehow in the original track and everybody kind of used it differently in their own aesthetics for their own purpose. And also the plays on the title, everyone used quite individually or did not at all. So I think that's really a nice sum up. And I'm so happy that you stayed till the end. Hope to see you next time in the reels. Probably you should come and sample as well, right? Yes. So in June or October, make sure you find a setup and come to Stadtwerkstatt to sample with us, right? Cool. That would be perfect. Definitely. Thanks so much for providing the sample and for taking your time. Jetzt nähern wir uns dem Ende und um der Vollständigkeit halber das quasi abzurunden und auch da anzuknüpfen, wo ich gerade gesagt habe, wer ist denn das Wir? Community Events sind so eine Sache und wie schon vorher beschrieben, in Bezug auf die Workshops oder auch die Einladung an DJs, die einfach so alle Tracks der letzten fünf Jahre zur Verfügung gestellt bekommen haben. Wir versuchen wirklich mit dem, was Community für uns bedeutet, sehr offen und einladend mit Menschen umzugehen. Das bedeutet einerseits Wissen zu teilen, Raum zu teilen, Tracks, Kreativität zu teilen und dass all das möglich ist, gibt es auch einen gemeinsamen, geteilten Aufwand, der betrieben wird, weil mit dem aktuellen Umfang, den das Projekt hat, könnte das kein Mensch alleine schaffen oder angehen. Und daher bin ich total froh, dass ich von vielen Menschen gemeinsam hier die Fäden zusammenziehen darf und mit diesem Headset im Rampenlicht für euch präsentieren darf zu Hause. Daher seien die auf jeden Fall genannt. In dem konkreten Falle vom Sample-as-That-Team, die sich um die Socials oder sonstige Bereiche kümmern, wären das der schon angesprochene Eddie und der Michi, beziehungsweise auch der Elias, die hinter den Kulissen tatkräftig unterstützen. Dann natürlich den Raum, den wir angesprochen haben, gibt es in der Stadtwerkstatt zum einen von dessen Team provided, aber auch ganz klassisch bedeutet dieser Raum, in dem wir uns hier befinden, es ist ein Servus-Club-Raum und somit auch Shoutouts und herzlichen Dank an Servus.at, die uns diesen Raum zur Verfügung stellen. Von Seiten der Stadtwerkstatt dann in jedem Fall der Paul, der heute leider verhindert ist. Kann passieren. Danke an den Matthias für die Technik auf jeden Fall. Und an die Dodo für die Produktion, die ist schon weg. Dann weiter die Grafik von der wunderbaren Pira Tinn, die das letzte Mal das Sample ausgesucht hat und da sozusagen ganz tatkräftig dabei unterstützt, dass wir als eines nach außen auftreten können. weil sonst würdet ihr nichts sehen und hören. Das wunderbare Team von DorfTV, mal grundsätzlich ein gesamtes DorfTV, dass wir da senden dürfen, senden Platz haben und ihr kommt und das alles aufbaut. Ganz speziell an der Kamera, schon genannt, die Elli, herzlichen Dank für deine Arbeit und natürlich auch, wie soll ich sagen, die vielen Menschen, die nicht wirklich da sein können und die Bereiche mit aufgebaut haben, dass wir da gemeinsam schon so lange arbeiten, aber die alle aufzuzählen, wäre zu viel. Das heißt, in Wirklichkeit für Produktion und Live-Regie und alle diese Fäden in Bezug auf Dorf, die da zusammenlaufen, ein herzliches Dankeschön an die Rita. Das war's, glaube ich, jetzt und zum Schluss machen wir, wenn es sich ausgeht, noch ein kleines Selfie mit all den Menschen, ohne deren Beitrag diese Community Events und Sendung überhaupt sinnlos wären, und zwar die Menschen, die die Beats bauen und die dieses Angebot annehmen und gemeinsam für zwei Stunden in irgendeinem Raum sitzen und in einen Computer einklopfen und alle möglichen weirden Geräusche dabei produzieren, damit man nicht die Beats die außer kommen, sondern das, was man hört, wenn jeder für sich nur auf die Kopfhörer hört, weil dann hört man eigentlich nur ungefähr das. Und sehr viele Headbangenden Köpfe. Danke an euch, dass ihr das annehmt. Hoffentlich kommt es bald wieder. Die Community kann nur wachsen, wenn es mit Menschen angereichert werden. Und jetzt zum Abschluss noch ein Foto. Mein Name ist Lukas Jakob-Löcker, wir sind draußen. Jetzt endet dann diese Sendung und ich danke euch zu Hause fürs Zuschauen und fürs Interesse. Good night. Das mit dem Selfie war übrigens ernst gemeint. Samples Samples Samples sample sample yeah