I got to see a man by the horse. Did I train in the city? If you don't see me by the horse, the horse won't see me. Nå er det en av de fleste som har kastet på. Auf dem siebten Tag. Auf dem siebten Tag. Was ist das? Hula-Hop-A-Loo. Ich bin ein Bergbambu. Ach so, Entschuldigung. Ich war noch in der Übungssituation, meine Damen und Herren. Wir haben heute ein neues Studio-Setting. Es sind überall Kameras aufgebaut, das Metronom ist ganz frisch aus dem Musiktheater gekommen heute, aber ich muss schon wieder abtrennen. Es tut mir leid, ich habe es jetzt erwischt, wie ich doch einmal geprobt habe, einmal im Jahr. Ich habe da eine wunderschöne Gitarre aus dem Altstoffsammelzentrum mit einer Jazzstimmung, die war schon eingeprägt quasi, weil die steht schon, die ist sicher drei, vier Monate schon draußen gestanden in der Köden. So macht man ganz schöne Jazzakkorde, ohne dass man recht viel hingreifen muss, was sehr lässig ist eigentlich. Ja, also wie ihr seht, eine komplett neue Situation da. Das ganze Studio schaut ganz anders aus heute. Wunderbar dekoriert, danke an das DorfTV-Team, ich weiß überhaupt noch gar nicht, was da heute überhaupt geschehen ist. Es ist wie ein Zauberstab, wo drüber lässt und dann ist man in einer ganz eigenen, neuen Welt. Um was geht es heute? PlusbüroTV, die erste Sendung des Jahres 2025. Wir haben ja letztes Jahr mit einem Weihnachtsspecial aufgehört, da haben wir da in der Mitte des Studios Bunch gekocht mit einem Gasofen. Und deswegen ist auch die letzte Studioausrüstung da. Also das Interieur ist dann abgefackelt. Da waren einige Brandflächen und Brandstellen. Deswegen auch diese neuen Molotons. Da ist alles sehr feuerfest. Auch Ö-norm, dass da ja nichts passieren kann. Und der Bunsch ist heute kalt, meine Damen und Herren, also wird er nicht mehr erhitzen, aber das macht ja nichts. Es ist ja schon Februar, da muss man ja nicht unbedingt dann noch heiße Getränke zu sich nehmen. Die gehen ja noch lau am Mauer, das ist super. Plus Büro TV, immer, wie gesagt, neue Gäste, neue Bands am Start, die man da präsentieren oder ich präsentieren darf. Und es ist ja nicht unbedingt so leicht, dass man da jetzt eine recht große Auswahl hat. Die Rolling Stones, die hören sich nie zurück, wenn ich sie anschreibe. Deswegen muss ich halt dann schauen, quasi im Bereich Linz, Oberösterreich, wer so Zeit hat. Und man staunt da schon immer wieder, weil es gibt wirklich da sehr viele aktive Musiker und Musikerinnen, die da Musik machen, die im Einflussbereich des Blues ein bisschen breit gefächert unterwegs sind. Und da haben wir heute eine ganz spezielle Band eingeladen, aber dazu noch ein bisschen später vielleicht, weil die sind eh noch länger da, also ich kann ja nicht weg, sie sitzen nämlich auf der Gästecouch, sind quasi gefangen im Studio. Ja, vielleicht bevor ich es nämlich vergiss, ist ganz wichtig, das DorfTV hat mich extra gebeten, da habe ich mir da auf meinen BIPI-Langstrumpf-Text draufgeschrieben. Am 4.10.2025, das heißt heuer eigentlich noch, jetzt kommt dann einmal der Sommer und dann ist schon der 4.10., 4.10., 15 Jahre DorfTV, das ist schon ein Riesenvorgab. Die haben da Großartiges geleistet. Man muss einmal nämlich sagen, dass in der Vereinsszene, dass sie da 15 Jahre was hält, das ist schon ein Riesenvorgab. Die haben da Großartiges geleistet. Man muss einmal nämlich sagen, dass in der Vereinsszene, dass sie da 15 Jahre was hält, das ist ein Wahnsinn. Das ist ja eigentlich, so gesehen, 372% mehr als jegliche Regierung sich hält. So von der Statistik her. Und da wird es ein schönes Fest geben aus dem Phoenix Theater. Da wird dann sicher noch auch auf dem Dorf TV Kanal einiges dazu kommen, um was da geht welche Interviewsituationen oder was für Konzepte da geben wird, ich weiß nur, dass auch das Bluesbüro hoffentlich Teil sein wird an dieser schönen, spontanen Show aus dem Phoenix-Kell ich habe gehört, wir kriegen einen Kellerraum der halbwegs schimmelfrei ist, wo wir ein bisschen draus musizieren können, das freut uns sehr, dass wir auch einmal diese Schimmelsituation einmal ein bisschen im Griff haben, weil meistens, wie gesagt, Blues und Schimmel ist ja so eine Symbiose, die da zusammenkehrt. Aus so einem Schimmel wächst ja auch Schönes durchaus, wenn man ein bisschen aufpasst, wenn es der richtige Schimmel ist. Es gibt ja den Blauschimmel, zum Beispiel wer es kennt, auf dem Käse. Roter Schimmel gut, grauer Schimmel sehr schlecht. Das ist das, was man im Boot hat. Das wüsst ihr nicht dann, weil das ist auch für die Lunge nicht gesund. Und der Blues hat ja was zu tun mit Wachsen, mit irgendwie urtümlichen Geschichten, mit Geschichte an sich, mit Vergangenheit, mit Zukunft. Es gibt alten Blues, es gibt neuen Blues, es gibt den Blues, den es jetzt gibt und weil heute das gut passt, der Großmeister des österreichischen Country und Pre-War-Blues hat heute Geburtstag gehabt, der Al Cook, da möchte ich mir einen herzlichen Gruß ausschicken, er ist 80 Jahre geworden, das ist echt fucking great, danke Al Cook, ein Genie, ein Meister einfach, da braucht man nichts drüber reden, das ist das Urgestein in Österreich, der hat den Blues tatsächlich eigentlich daher gebracht. Er hat kurz seine Elvis-Phase gehabt, das verschweigt er immer, ich weiß das. Ich habe eine Single mit, da hat er eine schöne Elvis-Dolle, aber es sei dahingestellt. Er hat es probiert auch natürlich, man probiert ja auch, auch der El Cook war immer jung natürlich, aber er hat dann schnell erkannt, dass ihm das zu poppig ist, glaube ich. Und ich bin ihm auch noch immer sehr dankbar, wie er mit meiner Band gespielt hat. Und ich habe dann auch so ein Becken, wie er es am Schlagzeug aufgebaut hat. Und da tut man doch manchmal einschlagen, weil ihm das Zeitkosten ein bisschen was dessen möchte man sich dann gerne verwenden live. Und der El Cook hat gesagt, es war ein super Gig, aber ein bisschen zu poppig, weil ich habe zu viel in die Becken gespielt. Das war ihm zu modern schon. Ich kann das völlig verstehen. Genau, Al Cook, 80 Jahre, ein Wahnsinn, wirklich großartig, schaut sich das an. Die meisten werden das natürlich auch nicht mehr so viel bei uns kennen, aber wenn ihr da seid, unbedingt hingehen, Al Cook ist ein Meister. Am 28.3. möchte ich euch ganz ans Herz legen, da spielen wir mit meiner Band mit den Instrumentals im Kulturzentrum Hof mit der großartigen Inga Lynch, die auch schon in meiner Sendung war, vor zwei Jahren mittlerweile schon. Da machen wir einen schönen Abend mit Blues und Heavy-Mental-R&B und Americana und Songwriting, also Singer-Songwriter-Musik, so ein bisschen so, wie man sich das vorstellt, wenn man in Nashville in eine Bar geht und dann ist da wer, der spielt schöne Musik, so ungefähr kann man sich die Inga Lynch vorstellen, eine großartige Künstlerin. Und ja, soviel zu dem, Kulturhof heißt es jetzt nicht mehr, Kulturzentrum. Und am 14. März sind wir mit der Lettners Combo im M3, das ist gleich da um die Ecken um mich, im Verein miteinander, und wir stammeln den Tisch an, das wird sehr schön. Aber jetzt habe ich genug Werbung gemacht, ich muss jetzt auch einmal schauen, dass ich mich wieder hydriere, ich muss mein Bier trinken, ich schlage die Tische dazu, die war gestern Eislaufen, das ist extrem anstrengend. Und ich würde jetzt gleich mal bitten, dass ich, also ich würde die Band gerne bitten, ein schönes Stück zu spielen, was auch immer das ist, und ihr könnt euch dann gleich mal einen Überblick verschaffen. Ich möchte nur sagen, der Raw Cats, meine sehr verehrten Damen und Herren, bitteschön. Thank you. movie First I said no I've got some plans for tonight But then I stop and say alright Love is kinda crazy with a spooky little boy like you But you always keep me guessing and never seem to know what I'm thinking And if a girl looks at you, it's for sure you're little, I will be awake I get confused and never know where I stand But then you smile And hold my hand Love is kind of crazy With a spooky little one And you Spooky guitar solo I'm gonna tell you all the things my heart's been a-dying to be saying to be said Just like a ghost you've been a hunt in my dreams but now I know you're not what you seem Love is kind of crazy with a spooky little boy like me Spooky So pretty. guitar solo Spooky, spooky, spooky, spooky Spooky Spooky, spooky, spooky, spooky We can't escape, can't escape now guitar solo love is gonna crazy love is gonna crazy with a spooky little boy like you with a spooky little boy like you with a spooky little boy like you Ja, der Raw Cats, meine Damen und Herren, wirklich sehr hohes Niveau heute im Studio, vor allem, wir haben noch nie so geniale Drumfilter herinnen gehabt, das kann ich bezeugen, weil ich war fast bei jeder Sendung zurechnungsfähig, das würde ich jetzt damit behaupten. Ja, schön, ich bezeugen, weil ich war fast bei jeder Sendung zurechnungsfähig. Das würde ich jetzt damit behaupten. Ja, schön, dass ihr da seid auf der neuen Moderationscouch. Vielleicht kann man das nochmal schon mit einem Schwenk einfangen. Verdammt gemütlich, die Couch. Danke an euch für diesen Aufbau da, dass das einer geschleppt hat aus dem Dachbund von der Kunst-Uni. Wir sind da in der Kunst-Uni in Linz, für die Leute, die es nicht wissen, das ist da, wo die alte Post war, unser Stammlokal. Ich war da ein paar Mal unterwegs. Schön, dass ihr da seid. Danke, dass wir da sein dürfen. Ja, selbstverständlich. Es ist mir eine Ehre. Es freut mich sehr. Man ist ja immer auf der Suche nach Bands aus der Umgebung, auch aus Linz, weil die brauchen ja nicht so weit an- oder herreisen. Das führt mich schon zur ersten Frage. Ihr seid aus der Gegend mehr oder weniger Obersteig-Linz, logischerweise. Quasi. Kann man so sagen. Harry Rohrbach. Der kennt nicht ganz zu uns. kann man so sagen, Harry Rohrbach Simon oder Linz Nein, wir sind ehrlich gesagt, ja, Linz, Urfa wir sind genauso Müllviertel Stimmt, wir sind eh fast nach, wir sind in Rufweite Habt ihr mal Harmonica schon mal gehört, wo ich irgendwo gespielt habe wo ich dann einen Anruf gekriegt habe von Marcel er fühlt sich gestört beim Grillen weil die Mundharmonika so laut ist Das war ein Riesenproblem Ja, sehr sensibel Ich weiß noch, das war Sommer 2022 und da bin ich draußen gesessen und dachte mir, was ist denn da jetzt? Was ist das für Krawall? Was passiert da? Also Jim-Boom-Musik, die man ab und zu hört. Dann habe ich mir meinen Birkenstock reingehauen und bin runter gemarschiert und habe geschaut, wo kommt das her? Das war ein schönes Erlebnis. Es war Wahnsinn. Gänsehaut. Euch gibt es aus Bandbesetzung, hat sich das irgendwie spontan ergeben oder war das immer der Plan, dass ihr Band sein wolltet? Ihr seid ja, wenn ich das vermerken darf, ihr gehört quasi zusammen. Wir können zusammen sein. Der Beweis ist da drin. Gratuliere nochmal. Im schwarzen Look nicht so gut. Lasst sich gut kaschieren. Aber es war so, dass wir eigentlich 2015 begonnen haben und da war der Harry schon bei uns dabei. Dann hat sich das kurz mal getrennt. Aus zeitlichen Gründen. Dann haben wir jemanden anderen gehabt. Auch als Bassist und Schlagzeuger. Und dann hat sich das wieder aus lokalen und zeitlichen Gründen und dann haben wir jemanden anderen gehabt, auch als Bassist und Schlagzeuger. Genau. Und dann hat sich das wieder aus lokalen und zeitlichen Gründen wieder getrennt. Na ja, der Schlagzeuger ist Musicalsänger geworden. Okay. Interessante Karriere. Gar nicht. Wie das? Hat der Vorschussinger keinen Erwärmung? Nein, das war glaube ich auch so. Aber ich glaube, haben schon die Mädels auch getaugt, wenn ich so zurückdenke. Also ich hoffe, ich bin da jetzt nicht irgendwie inkorrekt, aber ich kenne einen. Nein, also das hat einem mehr getaugt. Der Dejan, damals am Boss, also wir haben da einen Kontrabassisten gehabt, das war recht lässig. Also wir waren mehr, muss ich auch ganz ehrlich sagen, wir haben ein bisschen eine Transformation auch erlebt. Und wir waren da mehr auf der Rockabilly-Schiene, muss ich schon ganz ehrlich sagen. Ja, ebenso habe ich auch damals ein bisschen mitgekriegt. Genau, da haben uns noch ganz viele Leute so im Kopf und man muss ja sagen, es ist eher riskant, das Band, wenn man sagt, okay, man geht ein bisschen eine Entwicklung durch und sagt, also ich habe es oft gehört, du bist ja der Rockabilly-Gitarrist, das ist so, da habe ich lange gehört. Das war der Look, den er getragen hat zu Beginn, jetzt schaut er ganz anders aus, muss man auch sagen. Ja, man muss auch sagen, es sind zehn Jahre dazwischen. Da passiert so einiges. Und ja, 2020, glaube ich, habe ich dann einmal zum Harry gesagt, hey, ich will eigentlich, also ich habe ein paar Ideen, musikalisch oder sowas. Das ist auch das nächste Risiko, was man als Musiker... Ideen sind immer gefährlich. Ideen sind immer gefährlich, genau, weil man kennt ja, Johnny B. Goode, die Leute haben halt einfach genau das, die hören immer gern das, was sie kennen. Und aber wie weißt du, du weißt es, und du hast gesagt, Harry, hast du Lust, machen wir was eigenes? Du hast dich sehr weit wegbewegt von Covers oder so, die man kennt oder überhaupt Covers und machst jetzt nur eigene Sachen. Nein, das stimmt nicht. Auf der CD haben wir wirklich ganz bewusst gesagt, okay, passt, das sind wir. Beziehungsweise, ja, wir. Ja, ich auch ein bisschen. Ich will da nicht egoistisch klingen, aber ich habe einfach da, ich habe mir gedacht, ich will es einfach einmal machen. Wir haben einen John Chima, das ist ein guter Freund von uns, der ist aus London, ein Native Speaker. Der ist auch schon älteres Semester. Der prüft eure Texte dann auch? Der war überall dabei, in den Beginnen von, das musst du sagen, wo der überall dabei war, in den ganzen Bars in London. Der hat damals in Hendrix gesungen, wie er zum ersten Mal in London... Achso, also keine ganz junge Person. Nein, nein, nein. Er war da, wo Queen nur ein Schuhband war. Er war in Hendrix, glaube ich, 67 in London auftanzt oder so. Genau. Da sind dann der Klepp und der Keith Richards und alle Kollegen daneben gestanden. Das sind eine richtig schöne Geschichten. Ja, also wenn der... Ich glaube, da könnte man wirklich den ganzen Tag fühlen. Wir kennen schöne Geschichten. Ja, also wenn der, ich glaube, da könnte man wirklich den ganzen Tag fühlen. Wir kennen viele Geschichten, es sind lange Geschichten. Aber er ist ein Wahnsinn, weil vor allem, er hat damals Gedichte geschrieben. Und wir haben halt da so über Musik geredet und gesagt, hey, hat er da Phrasen? Weil die Sache ist, ich muss jetzt auch ehrlich sagen, ich stehe auf amerikanische Musik, ich stehe auf Bluesmusik und alles, was dazugehört und das ganze Spektrum. Aber es ist schon das Risiko, wenn ich sage, okay, bediene ich mich wirklich jetzt der Sprache und sage, mit der musikalischen Sprache kann ich mehr anfangen, als wie mit der gesprochenen Sprache und schon gar nicht, wenn ich da jetzt irgendwie was schreibe, denke ich, ah, ich weiß nicht, ob das wirklich so authentisch ist. Ja, es ist ein bisschen ein gefährliches Vorwass, in dem man sich begibt, weil einfach viele Ausdrücke oder Floskeln oder so Aussagen dann irgendwie entweder gekünstelt haben oder vielleicht versteht man es falsch. Man spielt es vielleicht auch nicht so. Ja, das ist sowieso grundsätzlich, nein, Spaß, aber da war der John eine riesengroße Hilfe und er hat wirklich einige Texte gehabt, er hat ein paar von mir korrigiert und so haben wir uns da zusammen gerettet. Das ist sehr praktisch. Wir haben auch bei den Lettners einen in Australien sitzen, dem schicken wir dann gerne die Texte zur endgültigen Überprüfung, ob das dann, der kriegt dann einen Stempel, wird dann wieder zurückgeschickt, dauert meistens ein halbes Jahr, weil der Postweg ziemlich lang aufvertaut hat von Australien. Ja, aber dann kommt die Kutsche nirgends raus. Irgendwann ist sie da, ja. Wobei es ja witzig ist eigentlich, wenn man sich die Native-Texte so anschaut, die strotzen nur von grammatikalischen Sinnesmessungen. Absolut, das nächste Mal geht dir das viel zu verkauft. Letztes Mal wurde diskutiert, da hat eben der Kollege mal Lied vorgespielt von einer Texte von Sean B.S. oder so. Das würdest du nie so schreiben, weil es einfach grammatikalisch falsch war, diese eine Phrase. Kannst du jetzt nicht wiedergeben. Aber das She don't hat man auch irgendwann mal gehabt. Man darf sich da auch nicht zu viel an den Ragen reinhauen. Aber woher sollst du das wissen? Beziehungsweise wenn man da nicht ganz so aufgewachsen ist mit der Sprache. Genau, und so haben wir eigentlich neun Stück. Wir haben da das Album auch mitgebracht. Stopp einmal, wir haben jetzt den Simon ganz außen vor gelassen, wenn der dazugekommen ist. Der ist ja auch da. Ihr habt ja vorhin einen Kontrapassisten gehabt. Ich wollte nur in der Chronologie. Offensichtlich ist kein Kontrapass, würde ich mal sagen. Ja, schon, er ist nur so groß. Der Simon ist kurz darauf später eingestiegen. Eben, unser Kontrapassist hat dann eine Karriere gemacht mit einer sogenannten Psychobilly-Band. Das sind die Bloodsucking Zombies from Outer Space. Und das ist sein Wort, das hat ihm getaugt. Und so haben wir gewusst, okay, passt. Es ist Zeit für Neues, für neue Musiker. Also der eine in Wien Musical, der andere bei der Psychobilly-Band. Und dann hat man halt überlegt, der Harry hat mir immer schon getaugt. Er hatte mich beim ersten Hallo. Er ist ein wahnsinniger Schlagzeuger. Ein super Kerl. Und man kann so viel Spaß haben mit ihm. Das ist auch wichtig, meistens sind Schlagzeiger sehr unumgänglich. Unumgänglich oder umgänglich? Unumgänglich sagt man immer. Schlagzeuger und Bassisten sind immer so. Aber eigentlich sind die Schlagzeiger die Sympgänglich sagt man immer. Schlagzeug-Ampassisten sind immer so. Aber eigentlich sind die Schlagzeuge eigentlich die Sympathischsten. Ich bin ja selber ein Schlagzeug, was soll ich jetzt sagen? Da merkt man schon, da wird Werbung gemacht. Aber es ist so. Man muss schon sagen, das ist das Fundament, wenn man so will. Und mir war das einfach wichtig. Ich mag es verspült. Muss ich ganz ehrlich sagen. Und der Harry ist ein verspüter Kerl. Und ich mag da keine Einschränkungen, ich hab immer gesagt wenn er sagt, passt das hin, wenn ich umriehe riehe um wenn es passt, riehe um und dann hat man halt geschaut ich weiß gar nicht mehr, wo sind wir zusammengekommen das war irgendwie so eine Dating-App für Musiker mittlerweile, weil früher hat man sich auf Jam-Sessions ein bisschen getroffen oder so und heutzutage, ja, weiß ich nicht. Hast du ein Match? Ja. Ich glaube, dass das über den Harry gelaufen ist damals, oder? Kann das sein? Weil ich spiele viel mit dem Alex Hewlett, der der Neffe ist. Ja. Der Hewlett, ja genau. Genau, genau. Und dadurch bin ich dann eigentlich zu euch gekommen. Wie heißt das? Mother... Mother... Mamas... Genau, genau. Mother... Mother... Ja, das hat auch sofort funktioniert. Wie hat dir deine Karriere gestartet? Du warst ja dann länger Zeit beim Tidehander dabei? Genau. Linzer Elvis-Legende. Voller Wisch. Wie sind die ganzen Jahre gegangen? Da war ich 19. Bist du jetzt 21 oder so? Jetzt bin ich 21. Ja, ich singe alles. Ich habe so viel gesungen. Fun Fact, ich war lange Zeit bei den Kicks beim Tidehändler, 19. Ich glaube, ich war fünf Jahre 19. Und insgesamt haben wir zehn Jahre oder ein bisschen über zehn Jahre miteinander gespielt. Also ich habe die Schlussphase quasi begleiten dürfen. Also mittlerweile, wie sagt man, also Musiker ist ja nie wirklich in Rente. Irgendwann, man wird einfach rüber, das kannst du dann nicht mehr geben dass du jetzt wochenend wahrscheinlich dann spielst eben und das hat ja genau das hat auch ganz gut gepasst weil so also ich war schon immer viel einteilt ich hab viel gespielt mit ihm und ich hab sehr viel gelernt und da muss ich auch sagen also das war wirklich ein guter Mentor weil er wollte es immer wie im Original also man verbindet ihn ganz gerne mit Elvis wir haben auch Elvis Shores gespielt aber er war ein riesengroßer Eddie Cochran Fan, Jack Barry Fan. Ah ok, das ist die alte Rock'n'Roll Geschichte. Genau, also er war wirklich ein Rock'n'Roller. Er ist im Laufe seiner Karriere als Performer wirklich ein Rock'n'Roller. Durch und durch. Und er war herrlich bei den Proben. Da habe ich wirklich verdammt viel gelernt. Nein, warte einmal, der Ton, der Sound, dann ein Fender Bassman aus dem 1964er. Okay, das heißt, da war schon so ein Sound-Affinale. Ich hätte nicht wirklich gedacht, wenn ich noch einmal drauf bin, dass das nicht aus dem digitalen Amp kommen muss. Absolut nicht. Er hat extrem viel gepflegt bei den Proben und ich habe immer gesagt, kannst du das ja eh schon. Ja, wenn einer sich den Sound vorgestellt hat, ist das natürlich... Ja, das war wirklich eine Tüftlerei und das war super. Das hat mir getaugt. Wir haben 2012 und das war auch, vielleicht kommt man ja zu solchen Sachen, die lange Nacht des Rock'n'Rolls, das hat der Andi Lillang inszeniert, sag ich jetzt einmal. Da war die Wanda Jackson, Brian Highland, Joe Barley. Da haben wir am Schluss gemeinsam eine Session gespielt. Oder mit der Schwester von Jerry Lee Lewis, Linda Gay Lewis, haben wir auch zwei Shows gespielt. Und das war wirklich cool. Da war ich Mitte 20 und dachte, wow, lässig. Das sind sicher besondere Erlebnisse, weil man die Leute zum Teil auch nicht mehr gibt. Und wenn man solche Kappazunde irgendwie spielt oder den Link zu dieser Zeit noch haben, ist es schon ein Hammer. Es war wirklich eine sehr, sehr schöne Zeit. Und eben, parallel eben die Rockets und mitunter die Selbstverwirklichung. Also ich wusste, ja, jetzt habe ich sehr viel nachgespielt, ich habe sehr viel gecovert und dann haben wir gesagt, 2020 jetzt macht eigene. Crowdfunding, irgendwo muss das Geld herkommen. Da muss man auch nochmal Danke sagen an alle, die da mitgewirkt haben. Und ja, wir haben einfach getan. Voll geil. Das war das Beste. Ich habe etwas eingespielt bei mir im Studio. Habe es in Harry geschickt. Der Harry hat sich drüber gehauen. Und dann sind Sachen zustande gekommen, die hab ich gar nicht so im Ohr gehabt und ja, eh zum Beispiel, eine Nummer auf unserem Album, das haben wir da extra mitgebracht Wo muss ich's denn hinhalten? Ich halt's jetzt einfach einmal da her Midnight Moon von uns sieht ein bissl psychotelisch aus, aber das ist gut Cool, also das du das selber aufgenommen in deinem Studio? Genau, in meinem Studio. Und damals war der Simon leider noch nicht Teil der Band. Da hat dann der, vielleicht kennt man den Struzzi, Peter Struzenberger, ein super Wiener Bossist, der FÜ mit Daniel Ecclbauer. Okay, den kenne ich schon, aber ich komme ja nie nach Wien. Ich war ja drei, vier Mal in meinem Leben in Wien, das reicht mir an sich. Verstehe ich gut. Daniel Ecclbauer kenne ich,, aber ich komme ja nie nach Wien. Ich war ja drei, vier Mal in meinem Leben in Wien, das reicht mir an sich. Ja, verstehe ich gut. Der Daniel Eckelbauer kenne ich, der glaube ich, habe ich gerade gelesen, der fängt jetzt als Zweitkeyboarder oder Pianist bei der Mojo Plus Band, weil da Charlie Furten aufhört. Ah, wirklich? Mit den Posten irgendwie mit dem Keyboarder oder so von die, wie heißt der, Spider Murphy. Ah, schade. Habe ich gerade gelesen, bin top informiert, Facebook. Boah, du bist doch ein Gescheiter. Facebook verwenden ja nur 70-plus-Jährige. Die sind ungefähr in der, in dem Alter, die Mojo Plus sind. Das heißt, ich bin da top informiert. Hänge mich da voll drauf auf TikTok. Das sagt doch so was über uns. Plus-Challenge auf TikTok, das war auch einmal was. Ja, ja. Der Daniel ist auch drauf. Sehr gut, das ist ein Wahnsinn. Wir haben da ein paar Orgeleid. Mir war gut, das ist ein Wahnsinn. Wir haben ein paar Arge geleidet. Mir war wichtig, dass man ein bisschen ausstrickt. Und jetzt muss ich auch, tut mir leid, dass ich nur von mir rede, aber das ist halt ein Teil von mir, das ganze Album und das Projekt. Und ich bin ein riesen Brian Setzer Fan, immer schon gewesen. Rockabilly-Legende, hin oder her. Er ist einfach gut, er hat mir immer getaugt. Und beim Brian Setzer hat damals gespielt der John Hatton, der Bassist. Und wie die Corona-Zeit war, hat man Zeit. Und ja, da hat der John Hatton auf Facebook. Ja, da saß ich ja schon 70. Mindestens. Ich weiß noch, beim Konzert ist er mal nicht mehr aufgekommen. Ja, genau. Da war ein Stehpass und er ist am Boden und hat gespielt. Wie so ein Käfer. Das ist ein undankbares Instrument. Das Ding dann draufliegt und er schlägt sich. Der hat gesagt, also auf Facebook hat er geschrieben, weil er natürlich auch kein Geschäft gehabt hat, weil alles gestanden ist in der Zeit. Er würde für den und den Tarif Sachen einspielen. Einen Pass. Passt. Schreiben. Okay, das ist gut. Der hat zu unserer Hommage, Rockabilly-Hommage, wenn man so will, zu Fortune Favors Foods in Bosse spielen. Hat uns drei Takes geschickt. Einer davon war genau passend, muss man auch sagen, und leiwand ist. Dasselbe habe ich dann gemacht, eben mit einem Keyboarder, also Organist eigentlich. Also beim Brian Setzer hat er Klavier gespielt, Bugi-Piano. Beim Joe Bonamassa spielt er die Keys teilweise. Ah, der öde Herr, der gar heilige. Nicht der alte. Ah, nicht der alte. Nicht der alte, Bugi, Piano. Beim Joe Bonamassa spielt er die Keys teilweise. Ah, der ist wieder her. Der ist der Geige. Nicht der Alte. Nicht der Alte. Ich bin selbst die Alten heute da. Der ist irgendwie der Kevin McCandry. Okay, den kenne ich nicht. Und sein Sohn ist auch ein unglaublich guter Blues-Gitarrist. Die haben, glaube ich, vor ein, zwei Jahren einen Grammy auch kassiert. Auch mit dem Delbert McClinton. Den Grammy kriegt jeder heutzutage. Ja, den kriegt der jeder. Du hast da schon vier wahrscheinlich im Regal. Ja, ich habe es am Klo stehen. Auf alle Fälle, Kevin McAndrew hat sich da auch dazugehört bei unserem Album und bei der einen oder anderen Nummer. Sehr spannend. Das heißt, du hast dich einfach angeschaut und die haben dann gleich angeschaut? Ich glaube, das funktioniert. Hast du mit Facebook Messenger angeschaut oder mit E-Mail? Das war der Messenger. Das war der Messenger. Das war der Messenger. Habe ich installiert gehabt, glücklicherweise. Ja, wir haben da auch mehr gratis eine Schulung gekriegt. Ich wollte da auch mehr Platten aus der CD produzieren lassen von einem super, so ein bisschen Underground- Bluesmusiker aus Amerika. Der wohnt jetzt in England. Der hat vom Louisiana Red die letzten zwei Alben produziert. Ach so. Und da habe ich gedacht, das wäre cool, weil Mke kommt öfter nach Europa, aber der hat dann so viel miteinander geschwafelt und wollte dann irgendwie mit meinem schönsten, schönsten Stangeirad schon boten. Aber er hat dann so viel miteinander geschwafelt, das und das, aber er hat uns dann im Endeffekt ein gratis Seminar gegeben, wie man halt ein wenig was produzieren kann. Das war super. Ist auch nicht schlecht. Das war lässig. Man lernt immer. Also ich habe dann nichts zu sagen, ich habe trotzdem gewusst. Passt. Geil. Geil. Ich meine, bitte. Ja. Was willst duig. Ich habe nichts selber trotzdem gewusst. Geil. Bitte. Interessant gewesen. Das Internet ist ja nicht nur schlecht, es hat schon seine Vorteile. Wenn man sowas international machen kann, dann schickst du das über einen Download-Link. Das ist ja der Wahnsinn eigentlich. Du schickst das ein, wenn der Startpunkt und alles passt. War nichts dabei. Ja, ich würde sagen, war nichts dabei. Nein, wirklich. Überhaupt war mit dem Album nichts dabei. Nein, es war schon viel Arbeit, aber es ist trotzdem erstaunlich. Ich meine, du ziehst einfach eine Spur ein ins Programm, hast das dann mit deinen Sachen benannt. Ja, das war schön, ja. Es ist schon cool, dass man so leicht so Großes produzieren kann, wenn man will. Und du hast, liebe Nadja, wenn ich auch noch etwas fragen darf, wolltest du irgendwas anderes anmerken? Jetzt wollte ich gerade noch anmerken, dass auch Sachen schief gehen können. Das wollte ich auch noch sagen. Weil wir gerade in London waren. Deine Feine. Und da wollte man es ja auch mastern lassen. Mixen. Nein, mastern. Im, mir fällt ja nie etwas ein. Abbey Road Studios. Abbey Road Studios. Wenn man sich denkt, wow, das wäre voll cool. Also das gibt dem Ganzen noch, weiß nicht, wie sagt man, die Kirsche on the top, die Sherry on the top. Das zahlt natürlich, das kostet, das ist ja ein super Name und so. Und dann war es einfach voll schier. Okay. War es einfach voll schier. Da war es einfach voll schier. Die haben das an die Wand gefahren. Okay, voll aufgerissen. Online-Mastering. Ah, okay. Das kannst du selber auch machen. Ja, aber wirklich. Keine Ahnung, aber jedenfalls, das war einfach schier und wir haben es nicht verwenden können. Und du kannst dir da auch nicht zurückgeben oder so, das ist dann einfach. Naja, doch, einmal haben wir es quasi. Haben wir schon? Ja, ja. Das heißt, jetzt sind es leere Zweit, quasi. Ja. Aber wir waren letztens dort, sie haben es gut investiert. Super, ja. Haben wir einen Stoffsack gehabt. Ja, ja. Selbst ins leere Zweit, quasi. Aber wir waren letztens dort, sie haben es gut investiert. Super, ja. Haben wir Stoffsackel gehabt. Ja, nein, das war eigentlich ziemlich traurig. Muss ich ganz ehrlich sagen, du schreibst, sagst eine gewisse Vorstellung, die du hast. Ja, wir haben dann vielleicht nicht Ernst Nummer, das ist dann denen irgendwie wurscht. Ich habe ein bisschen ein Fließband. Ja, da werde ich mal hinschauen und das Klo aufsuchen. Du, da gibt es keins. Aber es gibt ein Krankenhaus daneben. Da kannst du dich einschleichen und da ist gleich beim Eingang ein Klo. Das ist recht schön. Das ist recht schön. Das Krankenhaus neben dem Stuhl ist wahrscheinlich nicht schlecht. Das ist voll super. Das ist mit dem Zebrastreifen gefährlich. Ich glaube, da haben sich die Beatles so viel zusammengeführt. Das waren ursprünglich acht Leute, glaube ich. Zwei oder drei, glaube ich. Da siehst du eh noch die Kreidenzeichnung. Ja, eben. Aber der Zebrastreifen ist sau witzig, weil da sind ja wirklich, also natürlich haben wir auch Fotos gemacht. Das ist ja ein stinknormaler Zebrastreifen, da tut sich natürlich gar nichts. Außer zehn Leute, die halt dann immer wieder da sind und wo man sich dann gegenseitig beim Umweg fotografiert. Das ist trotzdem ikonisch natürlich. Wenn die Rolling Stones schon mal drüber gehen und fotografieren, sind sie auch im Zebrastreifen. Also die Beatles, Entschuldigung. Die Rolling Stones sind die, die nicht zurückschreiben. Das ist schon dreist. Die haben kein Handy, die sind auch nicht so weit. Die sind schon zu weit für die, die dann noch Keith Richards wird noch immer auf Steindorf seine Nachrichten verbreiten. So ist es. Musst du mal Tauben schicken, das glaube ich macht der Dinger. Brieftauben mit Mama plaudern ist schwierig. Nein, immer Nadler. Bis zur Donau wird es schon kommen. Ja, jetzt haben wir viel geplaudert. Wäre super, wenn ihr vielleicht jetzt noch einmal zwei Nummern gleich mal reinschmeißen könnten. Gleich zwei. Würde ich schon sagen, oder? Gerne. Dann sind wir ja da. Jörg, du bist herzlich eingeladen. Ja, gerne. Gibt's was. Ich bin noch ein bisschen am Blues-Jam in E. Ja, gern. Hey, ich muss kurz erwähnen, ich muss jetzt aufs Klo. Also das hat besondere Umstände. Das ist jetzt echt unangenehm, aber ich muss permanent aufs Klo. Also das hat besondere Umstände. Das ist jetzt echt unangenehm, aber ich müsste permanent aufs Klo. Und bei der Blues-Jam habe ich jetzt die große Rolle. Achso, passt da. Lass ich das jetzt mal kurz machen. Ja, wir kennen das ja. Ich muss auch sagen, ich bin begeistert. Ich müsste auch schon wieder gehen. Aber wir spielen jetzt mal ein Blues-Jam. Dann machen wir mal ein Blues-Jam. Passt das? I'm moving what you're doing to me Got a motor like a brand new car Started to fool me Oh yes, yes, yes Something in your sexy way Yes, yes, yes Moving what you're doing to me Got a mood like a brand new car Baby, start it up for me Start it up, start it up It made me feel like romantic Start it up So start it up for me It made me feel like dancing You got a motor like a brand new car So start it up for me The way you move Such a finely tuned machine Such a solid groove The best I've ever seen You got it molded like a brand new car So start it over with me Come on, yeah guitar solo The way you move Such a fine little machine Well, such a silly groove The best I've ever seen You got it moving like a brand new car Baby, start it up for me Start it up, start it up You make me feel like romantic Start it up, start it up You make me feel like dancing You got it on the back Of a brand new car So snort it up for me guitar solo guitar solo uh uh Ja schön, ein schöner Blues-Champ, meine Damen und Herren. Der Raw Cats heute im Studio hier im DorfTV beim Bluesbüro TV, das erste Bluesbüro TV des Jahres. So kann der Frühling wirklich schön langsam daherkommen mit dieser wunderbaren Musik. Ich möchte mich noch einmal recht herzlich bedanken bei der ganzen Crew, dass sie heute erschienen sind und diese Wahnsinnsleistung erbracht habt, auch das Ganze da aufzubauen. Und ich würde euch gleich bitten, nachdem die Nadja jetzt wieder zurück ist vom Parkour nachlegen, dass ihr gleich noch ein schönes Stück spielt. Vielleicht dann mit einer Anmoderation des Titels, weil ich habe ja nur die CD, die ich euch empfehlen kann. Die gibt es wahrscheinlich auf der Homepage zuerst stehen. Oder noch besser geht es zu den Konzerten von dieser Band und kauft es dort. Ist die Nummer drauf? Die Nummer ist drauf, ja. Fortune Favors Fools. Übersetzt heißt das? Die Depperten haben es Glück. Immer so schön gesagt. Das sind nicht Texte, das kann man im Oberösterreicher schreiben. Sind wir bereit? Ich bin bereit. Sollst du einhören. You left for me first, but you never left me, huh? You turned your back on love and tore my soul apart Sometimes a second chance simply comes along Reach on for a shooting star and you can't help but surround Fortune favors fools, fortune favors fools, and I'm just a fool for you. You said I tripped you but my sweet lips were to blame, but while dreaming you cried out another woman's name But sometimes the second chance simply comes alone And reaching for a shooting star really can be so wrong Fortune favors fools, fortune favors fools And I'm just a fool for you guitar solo The way you put me down, it could be to the bone And the stars won't hear you when you're waiting on the phone But sometimes a second chance simply comes along Reaching for a shooting star, it can't be so wrong Fortune favors fools, fortune favors fools And I'm just a fool for you You drew me to you like a mark to a flame Said you were my heartbeat and stung me just the same But sometimes a second chance Simply comes along And reaching for a shooting star Really can't be so wrong Fortune favors fools Fortune favors fools And I'm just a fool for you I'm just a fool for you I'm just a fool for you Das fährt ordentlich weg. Ich habe jetzt verletzungsbedingt nach meiner Harmona Monika Solo ausgefallen. Ich habe gerade eine Seite aufgemacht, ganz auf cool. Die macht das normalerweise immer. Ich mache gerade eine Schleichwerbung mit Hohner Special Twentys. Die haben zwar auch nicht unbedingt, aber die haben diese Kanten da, die sind leicht abgerundet. Bisschen schneidig sind sie, also wenn man oft zu hagelig spielt, schneidet man sich auch die Garten auf, aber es geht, man kann auch beim Bier aufmachen, weil dieser Abstand da ausreicht, und heute habe ich genommen eine Marinband Deluxe, das ist quasi die erste Monomonica, die es so gegeben hat aus den 20er Jahren, die hat sehr scharfe Kanten da, da kann man extra Wurst schneiden, ich habe es mit der falschen Seite aufgemacht, jetzt haben wir da den Finger aufgeschnitten, und der blärt wie Zau. Aber es ist okay, bin hydriert. Es ist vor allem auch deshalb okay, weil du kein Gitarrist bist. Stör dir vor. Es blirrt wirklich ziemlich durch, das Pickel durch, aber so ist das halt. Erst die Bekostung ist eh draußen. Werde man merken, natürlich, auch liebe Nachahmungstäter und Täterinnen, bitte beim Bier aufmachen. Es ist lässig, aber nur mit Lioska oder mit den Special 20er, nicht mit der Marineband. So ein Tipp. Live erlebt quasi da aus diesem kleinen Experimentierkasten, den wir da haben. Wir sind ja quasi auch ein Forschungsprojekt, deswegen auch diese Technik. Ist ein bisschen wie so ein Labor, ich bin ja quasi als Alchemist tätig, ich weiß nicht, was ich tue, es entsteht erst dann, mit diesen diversen Unfällen, entsteht manchmal was Großes, manchmal, ja, heute glaube ich, ist es eher wirklich lässig, also ich habe mein Gefühl, dass heute sehr Großes entstanden ist, auch wegen diesen vielen bunten Lichtern da, das schaut verdammt professionell aus, die ganze Umgebung, ich habe mir eine hervorragende Band eingeladen, möchte eigentlich gleich die Überleitung ganz kurz hören. Vielleicht könnt ihr gleich weiterspielen, bitte. Können wir. Oder habt ihr vielleicht noch kurz was zum Erzählen für das nächste Lied? Oder eine Anmoderation? Ich muss noch mal ganz kurz anfangen. Vielleicht lasst einmal der Frau Arme reden. Genau, das wollte ich nämlich gerade machen. Aber eigentlich hat er jetzt eh gar nichts gesagt. Ich möchte einmal die andere Band reden. Und Herrn Simon am Mann und ich hören den Haar an. Ich reiche das jetzt einfach einmal weiter. Grüß dich. Ja, ich komme eigentlich sonst schon viel zum Reden, nur eben heute nicht. Sonst bin ich eigentlich eher der Supporter der Band und versuche, dass ich mich immer relativ zurückhalte und Marcel und seine oft ein bisschen ausatmenden, langen Solos zu unterstützen. Und ihn da wieder auf den Boden der Realität manchmal zurückzuholen. Was hältst du in der Brandung? Ich schätze die Ehrlichkeit. Du hast ein Loop-Pedal und speist dann quasi die Läufe an, während er soliert? Ja, da hol ich mir meistens ein Bier. Aber das funktioniert in letzter Zeit gar nicht mehr so gut, weil ich jetzt teilweise halte, dass ich schon richtig brav dran bin. Findest du? Ja, schon. Er hat sich gebessert. Wenn es Gitarrensolo kommt und man gespielt hat, muss man es einfach gespürt lassen und zulassen. Aber ganz ehrlich, ich finde das wirklich bewundernswert, weil es ist wirklich so ein Zeichen von man verschmilzt mit dem Augenblick. Und das sind Sachen, das ist was, was mich zum Beispiel viel schwarf hat auf der Bühne. Das ist ja auch nicht so leicht, dass man sich so wirklich einfallen lässt, das gelingt manchmal, oder es passiert einfach manchmal und manchmal nicht. Und dann merke ich, wenn er sich einfallen lässt, dass bei mir reinschaut das Radl, gefällt es den Leuten noch, es staut schon lange. Man hat so seine Zweifel, gerade wenn man quasi steht, sei da der Sänger, du bist da quasi zuunteran nur die Sängerin und hast dann, wenn soliert wird oder irgendwas, natürlich Pause und dann fängt man da auch zum Aufsagen, was passiert so, tagt die Leute auch von der Nähe. Und du denkst, du kannst ihn projizieren an. Man muss viel zu viel eininterpretieren. Das ist voll geil, wenn er sich einfallen lässt und im Nachhinein betrachtet, sind da die ganzen Leute im Publikum, die sagen mir, das ist so super und das taugt mir voll, das hat mir getaugt und wenn es wem nicht taugt, das ist jetzt auch nicht mein Problem. Eben, kann eh gehen, aber man erlebt viel, dass natürlich oft das Publikum das voll mitgeht und dann denkst du, jetzt verkauft man was, verkaufst nichts, manches Publikum ist die ganze Zeit total tot im Stuhl, denkst dir, irgendwas passt nicht, die waren schwerst begeistert, hat man auch alles, das kann man auch so, da gibt es keine Blaupause. Nein, überhaupt nicht. Das ist auch das Spannende, dass man sich da nicht unbedingt gleich verwirren lässt auf der Bühne, dass man trotzdem seine Energie abgelassen und schaut, dass man bei da nicht unbedingt verwirren lässt auf der Bühne, dass man trotzdem seine Energie runterlässt und schaut, dass man bei sich bleibt. Wie geht es dir, dass du passierst? Ja, energiemäßig mitgehen, das ist eigentlich das Hauptding, das ich versuche, dass ich zwischen denen zwar die Energie da habe, die fahren eigentlich immer total weg und dann muss ich schon irgendwie schauen, dass ich da mitkomme. Das heißt, du kanalisierst und bündelst die Energie und was der Positivsänger machen soll, schaust, dass du fokussiert bleibst und das Ganze da auf geordneten Bahnen begleitest. Ja, ich schaue, dass sich einigermaßen die ganze Form zusammenhält. Manchmal ist dann der Marcel, kommt dann, ah, da war das jetzt, komm. Ja, nachher ist es immer leicht zu reden natürlich. Und du bist auch seit 2020 dabei? Eigentlich schon seit 2015. Achso, du bist schon von der Urbesetzung dabei? Ja genau, richtig. Und dann halt altestechnisch haben wir mal eine Karenzzeit genommen. Und dann sozusagen wieder zurückgekommen. Karenz vom Schlagzeug? Nein, also einfach nur bei uns da jetzt. mal karenz zeit genommen und dann sozusagen wieder zurückkommen und schlagzeug oder oder oder oder also einfach bei uns dreht es einfach termin weswegen wirklich genau und wie sie dann sozusagen ans eingebaut gegangen ist so punkto cd machen und so aber doch das ist schon cool geschichte da mag ich schon mit machen und gefangenen was die herrschaften da einfach vorhin ein bisschen und dennoch keine junge die da nicht einfach und fast dringend ja genau und ist mir trotzdem ein bisschen so ist grau im innenzug jetzt mal so nicht nur so sondern generelletekt oder bist du... Nein, ich habe schon studiert, Klassiker Jazz, genau. Ich wollte gerade sagen, es klingt eher nicht nach Autodetekt. Naja, nach autokratisch. Warst du in Linz auf der Uni? In Linz, genau. Ah, okay. Genau, Linz auf der Uni, genau. Aber halt wirklich so begonnen, so in der Garage mit Benzinkanister, Eimer zusammenstellen und irgendwelche Holzstickeln nehmen, ich anschaue. Das hat mich immer fasziniert, muss ich schon sagen. Das war immer das. Und es ist wirklich eine coole Geschichte in der Band. Die Energie ist geil, muss ich sagen. Ja, man merkt das. Genau, das merkt man schon. Was auch so gut ist beim Harry, man kann sich einfach hundertprozentig verlassen, dass er das alles hält, was er zum Halten hat. Und gleichzeitig aber auch Überraschungen einplant, wollte ich sagen, das geht ja gar nicht. Überraschungen kommen einfach dann, die wir dann halten müssen. Und das ist einfach ein cooler Faktor, weil es lebendig bleibt dadurch. Wo ist die Hans? Ja, ich finde die Hans irgendwann immer mehr, ist mir dann aber wurscht. Ich bin ja nur die Sängerin. Ja, da hast du dich schon. Beim Mundharmonika-Spielen ähnlich, ich sage, hey, super, Quick Change, ich weiß bis heute nicht, was das ist. Weiß mir wurscht, ist mir wurscht, da beschäftige ich mich nicht damit. Das ist das Beste. Da denkst du dir, jawohl, geil, geil ist es gerade, dann fahr mal die Radar um. Ich sehe es immer so, so dagegen spielen, er hat sich eben im Griff. Selber bist du dann da. Na gut, beim Solieren, da musst du gut mitgehen. Und ja. Aber ich bin ja schon immer braver. Das ist super Ich mag das Da bleibt man gefordert Ja, absolut Ja, ich würde sagen Ich habe jetzt glaube ich noch zwei Nummern die noch vorbereitet sind Zwei haben wir noch Ich glaube heute haben wir die längste Sendung, die wir jemals gemacht haben Aber ich glaube auch, dass es relativ kurzweilig ist und wenn nicht, ist es sehr wurscht. Man kann ja auf YouTube oder dann eben viel später auf YouTube machen. Ja, wir wollen uns auch noch mal ganz... Das schneiden wir aber aus jetzt, gell? Nein, auf Dorf-Defender-Dicht, das kannst du dir auch anschauen und vieles spielen. Auch zu den schönen Szenen, wo dann die schönen Herrschaften reden. Das kann man ja anmodern, kann man eben überspringen und zur Musik springen oder so. Oder wenn es interessiert, glaube ich zwar nicht es etwas dafür gibt, dass sie dann wirklich nur das ausschauen, die Filz, was der Schlagzeuger spielt, kann man sie auch dann auszuschnähen aus dem Internet und genau diese Sequenzen ausschauen. Danke nochmal für die Aufmerksamkeit und dass doch einige Leute das schauen. Ich kriege immer wieder recht positive Rückmeldungen, auch wenn wir irgendwo mit den Bands unterwegs sind, dass das doch auch angesehen wird, die Sendung, und das freut mich sehr. Bleibt eh in Planung, ich hab ja schon wieder im Kopf so ein bisschen Musiker und Musikerinnen, die mich heuer da besuchen sollen, die ich gerne einladen möchte, aber das ist immer sehr spontan, das mache ich meistens erst vier Tage vorher, damit das Ganze irgendwie aufregend bleibt. Ja, ich würde euch jetzt bitten, dass ihr die Sendung, ich glaube, ich moderiere gleich, aber dann ist das nämlich erledigt, kann ich mir in Ruhe meinem Bier widmen und meinem aufgeschnittenen Finger, der wird sicher schon ein Liter Blut verloren, aber das sieht man nicht auf dem rosa Boden. Ich sage danke für die Treue, dass ihr da noch das schaut und bleibt dem Plusbüro gewogen und natürlich auch dem DorfTV, die da eine großartige Arbeit leisten. Und ich möchte euch jetzt bitten, das Schlusswort an die Rockettes wieder überzuleiten und danke, dass ihr da wart und jetzt haut es nochmal gescheit drauf und Rock'n'Roll, wie man sagt. Jawohl, Dankeschön. Danke, dass wir das haben dürfen. Es war sehr schön und lustig. Ich habe mich sehr gefreut. I'm going to go and get the eggs. What? I'm going to go and get the eggs. Snatchin' back on you, hold it Baby, one more time I ain't doin' too bad, baby I got you on my mind Hey, hey, hey, hey, hey Oh, oh, oh Somebody help me Just give him a chance Somebody help me I just can't help myself Somebody's gonna help me I just can't help myself I'm a dude to my baby You know I got me brand new baby Snatchin' back on your holy Snatchin' back and you hold it Snatchin' back and hold it Hey, hey, hey, hey Snatchin' back and hold it I said hey, hey, hey Snatchin' back and hold it You're doin' a swing The mashed potato Jump out of church See a rare alligator You're doing a jerk You're doing a try You're doing a push On a funky monkey turd Hey, hey, hey We have a real good time Now snatch your bag And you hold it I want to tell you where it's at All the kids in the neighborhood They do the great good things Snatch your bag and you hold it I want to show you where it's at... guitar solo You're doing the swing, the mashed potato Jump back, check, see you later, alligator You're doing the trick, you're doing the try You're doing the push, you're on the funky monkey train Yeah, yeah, yeah, yeah, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, we have a really good time. Snatchin' back a new whole race. We'll snatch it back and hold it. Hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, we'll snatch it back and hold it. I said hey, hey, said hey hey hey Hey hey hey I said one more time I said one more time I said one more time Just one more time Just one more time Hey hey hey hey Just one more time Just one more time All the kids in the neighborhood All the kids in the neighborhood They know exactly where it's at You're doing a sleigh The magical tail Jump back, try to see you later Alligator You're doing a show You're doing it fine You're doing a portion of a dream I can tell Hey, hey, hey You have a real good time Peace! Ready next, yeah? When the sun comes shining through Lighting up what's left of you And you put it all aside for another day Pick it up and rearrange it Well you know that you won't change it Cause you've always been a stranger anyway Now you let your window open, just to keep your spirit rolling And you're hoping that your mind won't close the door Take it up, two steps higher, when you're drowning in the fire The hope you have of you along the way And the story feels exactly like a dream Don't know what it means, things ain't what I see And you can't just turn the page and let it go Things that you've been told Deep down in your soul Now don't make your move too early Or you'll show up in a hurry You can fall down And surely lose your way And I'll help you if you mean it With the stones that you've been feeding They turn you around and take it all away Now don't look down in the dirt you've been feeling, they turn you around and take it all away. Now don't look down in the dirt, just to find out what you're worth, cause the song and dance was never worth the time. So work hard at doing right, let the speaker bet you'll find, the hope you have left you a long way But the story Feels exactly like a dream Don't know what it means Things end while they seem And you can't just turn the page And let it go Things that you've been told Are deep down in your soul go guitar solo If the story feels exactly like a dream Don't know what it means Things are what they seem And you can't just turn the page and let it go Things that have been told Deep down in your soul Just turn the page and let it go Things that you've been told Deep down in your soul If the story feels exactly like a dream Don't know what it means, don't know what it means And you can just turn the page and let it go Things that you've been told Are deep down in your soul If the story feels exactly like a dream Don't know what it means Things are what they seem And you can just turn the page and let it go Things that you've been told Deep down in your soul The story feels exactly like a dream Don't know what it means And you can't just turn the page and let it go Things that you've been told Deep down in your soul Vielen Dank! Dankeschön! Vielen Dank!