ja hallo zusammen das ist heute der erste schnupperkurs heute geht es um die pilze und insbesondere um die speisepilze gesagt wir werden jetzt heute nicht so wahnsinnig abweichen von dem was war im lehrgang machen wir werden uns auf die Speisepilze konzentrieren, die wir auch im Lehrgang besprechen möchten. Das sind eh tolle Pilze. Das sind die Pilze, die wir gesagt haben, die sollten a, immer verfügbar sein, die sollten im Handel sein, die sollten frisch möglichst verfügbar sein, entweder sammeln oder züchten oder einfach kaufen das ist auch gut dann sollte wenn das alles nicht so richtig funktioniert sie sollten mindestens als pulver oder getrocknet zur verfügung stehen es sollten auf jeden fall speisepilze sein und sie sollten regional in irgendeiner art und weise verfügbar sein und sei es durch zucht das ist auch gar kein problem es gibt bestimmte pilze die findet man so gut wie gar nicht mehr die sind aber hervorragende speisepilze und hervorragende heilpilze und das gehört zum beispiel der igelstachelbad dazu das ist also einer der pilze die sind sogar vom aussterben bedroht in einigen regionen und das ist ein ganz normaler aspekt bei diesem Pilz, weil das hat viel mit dem Baumbestand zu tun, an dem der wächst und mit der starken Bewirtschaftung von Wäldern. Das ist ein Pilz, der braucht ein bisschen mehr Ruhe und ein bestimmtes Klima und ein bestimmtes Alter von Bäumen und Baumwurzeln. Und wenn ihm das nicht mehr gegeben ist, dann wird er sich einfach immer wieder zurückziehen. Zum Glück haben wir die Möglichkeit, ihn als Zuchtpilz weiter aufrechtzuerhalten. Den Igelstachelbart gibt es übrigens auch zum Selberzüchten zu Hause. Das ist ein bisschen komplizierter, aber da sind manche, es werden wahrscheinlich immer weniger die Grenzen gesetzt, was das Ganze betrifft. Wobei das Thema Mykorrhiza ist weitestgehend noch nicht gelöst. Da gibt es ein tolles Projekt, das werden wir ein andermal erzählen, das ist ein Morchelprojekt in Dänemark. Die haben das geschafft, dass man so als kleine Sidenote angefangen hat. Sie haben im Alter von 18 und 19 Jahren als angehende Studenten, das sind die Spitzmorchel, die sie angefangen haben zu züchten. Und beendet haben sie das Projekt im Alter von 65 und 66 Jahren, als sie schon in Rente und Pension waren. Da haben sie es endlich geschafft, das komplett zu enträtseln, entschlüsseln, wie denn diese Spitzmoruchel wachsen. Und das ist dann so gewesen, dass sie das zum Patent angemeldet haben. Und das Patentamt hat sich dann umgehend gemeldet und hat gesagt, tut es nicht, nehmt es zurück, weil das kann sonst jeder nachbauen. Und das haben sie gemacht und jetzt sind sie wirklich die einzigen, die in einer hervorragenden Art und Weise Spitzmeuchel züchten können. Mal schauen, was wir damit machen, wenn sie älter werden. Also wir sind sehr neugierig, wie das gegangen es gibt jetzt tolle unterlagen und videos im internet also wer da schauen mag ist wirklich großartig ja also die die pilze sind dann jetzt so einigermaßen definiert dann gibt es natürlich auch das ding heilpilze sagen wir das ist das gute wir müssen uns die auf vital pilze beziehen weil wir keine Pilze verkaufen. Wir verkaufen auch keine Therapeutika. Deswegen dürfen wir noch Heilpilze sagen. Das ist also wirklich ein Novum. Selbst auf der Webseite vitalpilze.de, das ist eine Webseite, wo viele Heilpraktiker und Therapeuten auch unterwegs sind, die haben eine Zeit lang wirklich Stress gehabt, weil sie dort sehr viel Druck bekommen haben von den einstiegigen Kreisen. Mittlerweile hat sich das dort ein bisschen ge gehabt, weil sie dort sehr viel Druck bekommen haben von den einstiegigen Kreisen. Mittlerweile hat sich das dort ein bisschen gelegt, weil die haben das alles entschärft. Aber weil sie eben dort eine bestimmte Gesundheitsdienstleistung anbieten, dürfen die bestimmte Sachen einfach nicht sagen. Wir dürfen da offen drüber sprechen über die Sachen und das ist gut so, das wollen wir uns auch erhalten. Natürlich stellen wir auch Sachen herachen her sieht man ja hier auch die flaschen die im hintergrund sind da sind einige dabei natürlich auch einige von den pilzen das ist beispielsweise eine spagyrische essenz aus kräuter seitling da haben wir da einige von gemacht das ist als alchemistische ist aber da sprechen wir später noch drüber ja die dieser gedanke heilpilze das hat natürlich auch etwas mit gesundheit zu tun und bei dem grundgedanken mit gesundheit beziehen wir uns auf das weltbild heute und auch im lehrgang und in all unseren workshops und inhalten auch im buch was jetzt im september herauskommt auf viel auf paracelsus und alte systeme alte gedanken alt weltbilder weil wir hatten das immer noch für das richtige dass man vom körper geist seele prinzip spricht und das aber dann in der vielfalt wie das damals gesehen wurde das war viel weniger einfältig als das immer rüberkommt also wenn man da diverse seiten liest von den Kritikern von diesem Weltbild und dann hört es sich immer so an, als wären das Menschen gewesen, die ein bisschen zurückgeblieben sind, weit gefehlt, die sind Menschen, die haben ein unglaubliches Wissen gehabt, gerade unter anderem der Herr Paracelsus und Hildegard von Bingen natürlich auch, das war aber ein bisschen eine andere Schiene und das ist etwas, da wollen wir anknüpfen auf eine moderne Art und Weise und dort die Dinge so angreifen, wie es heute möglich ist. Traditionelles Wissen kombiniert mit dem, was uns die Grenzwissenschaften auch bieten an einigen Teilen. Aber natürlich, und das ist ganz wichtig, kombiniert mit dem, was die wissenschaftlichen Aussagen heute ermöglichen. Es gibt ja irre viele Studien und irre viele Methoden. Das muss kombiniert werden miteinander und das ist eigentlich unser Spezialgebiet, dass wir alle Bereiche miteinander beleuchten und dann hinterzu einem Mix an wunderbaren Ergebnissen kommen. Wobei man sagen muss, ein Mix ist es eigentlich gar nicht. Die meisten wissenschaftlichen Studien liefern heute nahezu die gleichen Ergebnisse, wie das, was traditionell eigentlich schon bekannt gewesen ist. Sie sind genauer, wenn es darum geht, bei Antiviral beispielsweise oder Antibiotisch. Da weiß man dann ganz genau, für welchen Keim sie sind. Das ist das Genauere an der Stelle. Aber ansonsten ist es schon sehr glächerlich. Oder Sie beschreiben die neuen Zivilisationserkrankungen, die es damals gegeben hat. Das ist natürlich auch etwas, das ist ein guter Einwand. Das ist auch so, die Zivilisationskrankheiten sind heute mehr geworden. Und das hatte damals noch nicht den Stellenwert. Wir gehen davon aus, dass beispielsweise, wird heute ein Thema sein, Diabetes Typ 2 noch nicht so weit verbreitet war wie heute. Da gehen mittlerweile die Zahlen, die dort angesetzt werden von den Gesundheitsverbänden, wie sich das im Laufe der letzten zehn Jahre entwickelt, sind horrend, ja, also gerade in der westlichen Welt. Deswegen haben wir das unter anderem heute auch aufgegriffen, werden wir uns auch noch einmal darum können aber dieses weltbild von paracelsus das möchte ich noch einmal kurz kurz anreißen wenn man heute nicht so wahnsinnig vertiefen aber damit alle wissen worauf wir uns immer beziehen das sind diese fünf ursachen auch ängsten von paracelsus genannt und diese fünf ursachen die werden von ihm unterteilt in zwei Ebenen, einmal die organische Ebene und einmal die seelisch-psychosomatische Ebene. Die drei auf der organischen Ebene sind die Umwelteinflüsse, die er Entastrale nennt, dann gibt es noch die Ernährung und die Funktion der Ausscheidungsorgane, das ist Entvineni und dann gibt es noch die individuelle Konstitution und die Disposition, das ist es natural ja das sind die drei bereiche die sind im prinzip heute hat sich da nicht viel daran geändert man bedachte das genauso man schaut dass man möglichst wenig gifte bekommt dass man möglichst wenig einflüssen ausgesetzt ist von beispielsweise strahlung und co dann versucht man sich eine vernünftige ernährung aufzubauen und dann gibt es natürlich noch das was man mitbekommen hat über die Vorfahren. Da gibt es manchmal Zipperlein, die hat man einfach mit übernommen. Und das macht das Bild einfach rund. Und wenn man sich vorstellt, dass das schon vor einigen hundert Jahren so in den Fachkreisen üblich war, dann ist das erstmal für einige eine Erkenntnis. Es ist nicht einfach nur Mittelalter. Da geht schon ein bisschen mehr. Ja, dann gibt es noch den Bereich des Psychosomatischen. Das ist einmal N-Spirituale, die Psychosomatik. Und N-D, das ist Schicksal oder karmische Bestimmung. Das ist mit Schicksal und karmischer Bestimmung, das ist für uns am wenigsten häufig zu begreifen, weil wir in einem anderen Weltbild mittlerweile verankert sind. Dort, wo es notwendig ist und wo es sinnvoll ist, da könnt ihr euch ganz sicher darauf verlassen, häufig zu begreifen, weil wir in einem anderen Weltbild mittlerweile verankert sind. Dort, wo es notwendig ist und wo es sinnvoll ist, da könnt ihr euch ganz sicher darauf verlassen, dass Sissi und ich da dann darauf Bezug nehmen werden und das dann auch einbringen werden, wie das dann an der Stelle zu sehen und zu berücksichtigen ist. Ja, das sind jetzt also die Bereiche, worauf wir uns dann immer beziehen. Und das sind die Pilze, die wir dann haben. Das ist dann der Austernseitling, der Champignon, der Eichhase. Ich will sie jetzt nicht einfach alle runterrattern. Es sind einige Pilze, die wir dort vor uns haben, die wir besprechen werden. Die werden heute auch betrachtet und da bestimmten aspekten da haben wir uns was ausgedacht weil das immer wieder als frage kommt welcher pilz denn genau wann und wann ist denn der genau der richtige das ist etwas wir haben immer gesagt da müsste man jemanden buch drüber schreiben jetzt sind wir so weit gekommen nicht nur an der st jetzt, aber das ist jetzt wirklich so, es ist bei uns in der finalen Phase unser Buch, was lange, lange in uns gearbeitet hat und jetzt September 2025 wird es soweit sein. Freuen wir uns schon drauf, wir haben schon ein Cover, wir haben schon einen Veröffentlichungstermin, wir haben schon alles mögliche, Verlag natürlich auch und da kommt dann die 450 Seiten Schwarte, die kommt dann raus. Und das ist, da wird das alles vertreten sein. Da werden wir allerdings über die Baumpilze schreiben. Wobei das jetzt nur eine Nuance ist in der Art und Weise, wie Therapeutiker hergestellt werden, ist das egal. Das ist egal, welche pilze man dort nimmt im prinzip wiederholt sich das auch von den kräutern her nur dass wir ein paar methoden noch dazu genommen haben ein paar davon aber selber entwickelt und einige sind in vergessenheit geraten gewesen und die haben wir wieder mit aufgenommen weil sie wirklich wirklich sinnvoll sind ja so, so weit sind wir mittlerweile. Was ist das für ein Spaß? Juhu, ich warte schon drauf. Ja, ich auch. Jaja, das ist so. Es ist gut, dass es länger gedauert hat, weil es jetzt einfach viel runter ist. Eins möchte ich euch nur zeigen im Skript, das wird dann bei euch auch aktiv sein. Wir haben das verlinkt. Ich klicke mal auf den Ausland-Sightling drauf. Das ist eine Seite, mit der wir unheimlich gerne arbeiten für auch aktiv sein wir haben das verlinkt das jetzt der ich klicke auf den ausland seitling drauf das ist eine seite mit der wir uns unheimlich gerne arbeiten für die rahmenbedingungen die so ein pilz mit sich bringt also da sind zum beispiel das werden wir nämlich brauchen im laufe der zeit da sind zum beispiel die wissenschaftlichen namen hinterlegt die umgangssprachlichen namen sind hinterlegt da sind die die die besonderheiten hinterlegt wo kommt überhaupt vor wann wächst er am liebsten an welchen bäumen wächst er was was sind so andere dinge wie sieht der stil aus wie sind die sehen die sporen gebe aus welche farben hat er dafür ist diese seite wirklich wirklich gut ein zwei drei pilzes ganz großartig sie sind dann immer wieder auch dazu übergegangen das ist das spannende sie sprechen jetzt sogar von vitalpilz und heimpilz, das haben Sie am Anfang gemieden, wie der Teufel das Weihwasser, das war also wirklich ein Thema, das war lange, lange in der Pilzkenner-Szene ein Tabu. sondern Freunde von uns sind dort sehr lange zu Hause gewesen und immer noch dort zu Hause. Und die hatten mal bei uns einen Lehrgang besucht und die haben uns berichtet, dass es vollkommen verboten ist, in dieser Gruppe von den Mykologen überhaupt nur zu erwähnen, dass Pilze eine medizinische Wirkung haben können. Das ist jetzt schon einige Zeit her. Jetzt muss ich überlegen, das war 2017. 2017, also acht Jahre. Mit das hat sich jetzt aber gewandelt und wandelt sich auch stetig und das ist gut und mittlerweile kommt es noch auf den webseiten an auch wenn sie das zurückhalten machen bei 123 pilze schon ziemlich gut außerdem kriegt man noch was anderes sind hier schaut mal da ist sowas wie die verwechslungsgefahr ja da kann man dann auch drauf klicken und sich die anderen pilze mal anschauen da kriegt man also schon mal ein bisschen gefühl dafür was so alles geht. Ja, das haben wir komplett verlinkt mit allen anderen auch. Und was das Gute ist, jetzt klicke ich nochmal auf den Champion drauf. Da ist er. Das ist nämlich auch so, dass das der Zuchtschampion ist. Weil der unterscheidet sich wirklich in einigen Nuancen von den anderen Champions. Und, das ist auch ganz wichtig, wir haben es letztens noch gehabt, da hat uns jemand im Gespräch gesagt, naja, den Champignon, den erkennt man ja gut. Da muss man ja keine Angst davor haben, dass da was Giftiges dabei ist. Also wer das meinen sollte, bitte bloß nicht so machen. Das ist etwas, Champignons, die wirklich gut essbaren, nicht nur zu finden und sogar zu bestimmen, gehört jetzt nicht zu den leichten Übungen. Da braucht man schon ein bisschen mehr Erfahrung. Gerade diese Gruppe der Champignon und Champignon-ähnlichen ist eine spezielle Gruppe. Da sind ein paar Vertreter dabei, die sind wirklich nicht nur ungenießbar, sondern da gibt es auch ein paar Giftige dabei. Also in der Natur, wer sich nicht auskennt, Finger weg. Und was man sich merken kann, Finger weg vor weißen also in der natur wer sich nicht auskennt finger weg und was man sich merken kann finger weg vor weißen pilzen wenn man sich nicht auskennt also gar nicht erst anfangen die zu nehmen weil man kann sie viel zu schnell verwechseln das ist wirklich ganz wichtig ja zurück zu unserem skript haben wir mal so ein paar bilder gemacht da möchte ich jetzt aber ja mal ganz schnell durchgehen das war möchte ich mich gar nicht so lange aufhalten das sind eigene fotos von uns da wo es nicht eigene sind stets daneben und das sind jetzt mal so die bilder kurz noch etwas zum empfang das habe ich noch gar nicht erwähnt das ist so ich glaube du hast es vorher schon geschickt gehabt zu den dingen aber möchte ich noch mal betonen wir haben es vorher noch mal gecheckt das machen wir immer bevor es losgeht ob alles in ordnung ist das machen wir dann von einem computer in einem haus weiter und das ist nicht nahe im übrigen auch wenn das eine haus weiter ist weil es wird hier vom internet über miet gesendet es geht zum server und vom Server kommt es wieder zurück. Also ähnlich wie bei euch. Wir haben nur einen Vorteil. Wir haben hier bei uns eine Empfangsstation bei uns im Haus und in dem Haus daneben, wo es wirklich schnell geht. Wir haben eine schnelle Internetverbindung beim Upload und beim Download. Und wir sehen es glasklar bei uns. Mittlerweile, wir haben gesehen, es ist sogar Full- full hd empfang wieder möglich bei bei google meet das war fünf jahre jetzt abgeschaltet full hd fünf jahre und seit heute haben es gesehen zum ersten mal bisher ging es wohl hatte also man kann unten bei diesen drei punkten kann man auf einstellungen gehen und dann den empfang auf die höchste stufe bringen man braucht natürlich dann auch die leistung zu hause wie, auf was man achten sollte, das hat dieses Jahr euch zugeschickt, damit das dann auch wirklich gut klappt. Andere Gruppe. Eine andere Gruppe? Ja. Okay, Entschuldigung, dann habe ich gedacht, es ist schon rausgegangen. Nein, das ist die von gestern gegangen. Okay. Also, dann muss ich das nochmal kurz erklären. Also, damit man den Empfang wirklich gut steuern kann, das ist ja wichtig bei Online-Veranstaltungen, ist es so, wirklich alle anderen Empfangsdinger ausschalten, außer ihr habt natürlich eine gute Empfangsleistung, dann ist es egal. und meint, er müsste gerade Gaming machen online, dann funktioniert das nicht mehr so richtig. Oder Stream gleichzeitig parallel. Es kommt immer auf die Leistung an, die zu Hause ist, aber das ist so möglichst wenig weitere Internetverbindung machen, wenn das System nicht so leistungsfähig ist. Dann klappt es auch mit der Übertragung. Ja, wir wollen uns ja heute ein bisschen noch weiter darum kümmern was die pilze so können ja wir haben uns die speisepilze auch deshalb ausgesucht weil wir sie selber so lieben das ist so als wir angefangen uns damit zu beschäftigen es geht ja schon ein bisschen länger so dieser kräuter seit klingen den haben wir gemacht vor das war monika vor sieben jahren ist er gemacht worden also schon ein bisschen länger das ist das war glaube ich erst oder der zweite speisepilz lehrgang den man gemacht haben und da waren wir selber überrascht da kam nämlich gerade vom champion die ersten wirklich wirklich handfesten studien rein der war vor so der speisepilz man hat ihm nicht so eine wahnsinnige bedeutung bei zugeordnet aber es ist wirklich so gewesen dass dann irgendwann die die die forschung weiter war und da hat man sich dann nachdem man sich um reishi und shitake und wie sie alle heißen fast um die finger wund geschrieben hat mit diesen vielen tausenden studien und nichts mehr wirklich gefunden hat was man denn noch schreiben könnte, hat man sich auf die anderen Pilze gestürzt. Und da ist es dann wirklich so gewesen, dass man mittlerweile eigentlich bei jedem Pilz, den man anfasst und genau untersucht, findet man ausreichend medizinische Wirkungen. Und diese ausreichenden medizinischen Wirkungen sind beim Champignon so umfassend gewesen, dass man mittlerweile sogar zu den wirklich wertvollen heimischen Vital- und Heilpilzen gehört. Ja, also da gibt es so viel und wir möchten jetzt aber erstmal schauen, dass wir uns von der anderen Seite nähern, gar nicht von den Heileigenschaften. Speisepilze hat ja einen Grund, warum wir die genommen haben, eben auch wegen der Kulinarik. Also mit Pilzen kochen ist ja einfach ganz was Wunderbares. Und was wir jetzt machen werden ist, wir schauen uns mal an, wie das ist mit dem Vitamingehalt. Dann schauen wir uns später noch an, wie es ausschaut mit den Nährstoffen. Einfach mal schauen, wie ist das denn so? Was können denn Pilze? Und da hat schon jemand, der hat mal ein Buch geschrieben, der Herr Lely, das ist aus den 70er Jahren, muss man sich mal vorstellen. In den 70er Jahren war übrigens ganz geschickt, der Herr Lely, hat sich einen eigenen Lehrstuhl in Köln an der Uni erschaffen, mehr oder weniger, für Mykologie. Das war damals noch nicht üblich. Und hat dort wirklich Vollgas gegeben im Bereich der Pilze und hat dann auch recht früh angefangen, ein Buch zu schreiben. Hat es dann veröffentlicht. Und die erste Version hieß Wer Pilze isst, lebt länger. Ich glaube, danach kam Lebt gesünder. Erst kam Lebt länger. Also es war auf jeden Fall so, der fing schon richtig früh an und hat dort auch richtig handfest Dinge schon geliefert. Zwei Tabellen, die wir heute verwenden, die sind aus einem seiner Bücher. Ja, schauen wir uns das mal an mit den Vitaminen. Das, falls bei euch die Texte unscharf sein sollten, das kommt manchmal vor, das liegt dann auch an der Empfangsqualität. Ich werde sowieso den ganz wichtigen Teil immer lesen. Und immer daran denken, ihr kriegt das Skript sowieso zum Nachschauen und dann hinterher mit den Videos zusammen, dann geht es da sowieso noch viel besser. Also wir haben den Auslandseitling, den Champion, den Eichhasen, Pfifferling, Herbsttrompete, Igelstache, Bart und das Judasohr. Und wenn wir uns mal die Vitamine anschauen, dann ist dort überall reichlich was drin. Und vor allem im Bereich Vitamin D. Also das ist das, wofür die Pilze stehen, Vitamin D. Ihr seht jetzt auch etwas, wie wir das aufbauen, immer die Skripte. Auf der linken Seite gibt es das schöne Bild mit dem Titel. Das ist ganz wichtig, dass man weiß, in welchem Skript man sich gerade befindet. Auf der rechten Seite sind die wichtigen Zusatzinformationen, wie beispielsweise Links zu wissenschaftlichen Studien und andere Dinge mit dem Datum, weil wir das das letzte Mal gecheckt haben, ob diese Dinge auch wirklich in Ordnung sind. Das, was links sind, die sind immer so in diesem türkisfarbenen Farbton bei uns hinterlegt. Und in der Mitte ist immer der Content, um den es gerade geht. Hier geht es jetzt gerade um die Vitamine B2, B3, B5 und Vitamin D bei Pilzen. Und dann kommen die weiteren Pilze hier. Das ist Klapperschwamm, Kräuterseitling, Morchel, Samtfußrückling, Schopftintling, Shitake und Steinpilz. Und da sieht man, überall sind, ich weiß nicht, ob geläufig ist, wie die Höhen sind bei B2, B3, B5 und D. Also bei D, das werden wir in Pflanzen nicht finden, in Keimgemüse und auch im Keimobst. Und schauen wir uns das mal an im Vergleich. Das wird jetzt ein bisschen schwieriger zu lesen sein, aber kommt einfach raus. Bei dem Champignons, Austern, Seitling, Kreuzer, Seitling und Shiitake im Vergleich, das gilt aber auch für die anderen Pilze, ist das so. Beim gesamten Vitamin B-Komplex sind die Pilze bis auf Vitamin B9 weit überlegen. Bei Vitamin B9 ist es ähnlich und bei Vitamin D ist es einfach groß, also wirklich mit großem Abstand überlegen. Pilze liefern beim Vitamin B-Bereich, bei Vitamin D einfach unglaublich viel an wahnsinnig wichtigen nährstoffen und vitamin halt ja dann gibt es das noch mal als zusammenfassung das ist so ein ganz wichtiger bereich ist bei der ernährung also vitamin d das ist doch jetzt mal zurück blickend wie war das denn früher was haben haben denn die Menschen so gemacht, damit sie sich überhaupt ernähren konnten? Das ist so, dass viele wirklich Pilze gesammelt haben, die wurden dann getrocknet und die waren dann über den Winter auch verzehrt. Und da war Vitamin D eine unglaublich wichtige Quelle für Vitamin D, also die Pilze. Und der große Teil ist auch noch im trockenen noch erhalten und je mehr man gesammelt hat desto größer war natürlich dann die versorgung mit vitamin d gut früher war das so dass die menschen im winter und ich auch noch mehr rausgekommen aber das war der weitere zu die weitere zufuhr Und Vitamin B waren dann die weiteren Stoffe, die dann die Menschen zu sich nehmen konnten. Also es war ein wichtiger Ernährungsaspekt. Bei uns sind die Pilze erst wieder über die Champignons zu uns gekommen. Ich kann mich noch daran erinnern, das waren die Dosen-Champignons. Bis die dann ins Geschäft kamen als frische Champignons. Das hat ein bisschen gedauert. So, ich muss mal einmal einen kurzen Schluck trinken, sonst versagt mir gleich die Stimme. So. So, dann haben wir den Bereich der Spurenelemente. So, das ist einmal jetzt hier der Spurenelemente. So, das ist einmal jetzt hier Eisen, Zink und Selen. Auch dort sehen wir, haben wir für die Pilze reichlich Dinge gefunden, auch bei Selen, das ist auch sehr gut. Das ist für alle Pilze so, das sticht jetzt hervor, der Morchel bei Eisen und Chitake bei Selen mit 6 und champion bei 99 mikrogramm und das ist wirklich sind außergewöhnlich schauen wir uns das mal an bei den anderen gegenüberstellung da haben wir im gemüse häufig ein relativ hoch, also der Natriumgehalt ist halt vorhanden. Und in vielen Bereichen ist auch hier der Pilz höher zu bewerten als das Gemüse. Als Zusammenfassung haben wir da nochmal, dass die Speisepilze einen höheren Wert haben bei Selen, bei Zink, bei Kupfer, bei Phosphor. Auch bei Kalium gibt es eine leichte Erhöhung und das Gemüse übertrifft im Bereich Calcium, Eisen und Mangan. Also auch dort haben wir bei den Pilzen nicht einfach nur irgendeinen Ernährungsfaktor, den man vernachlässigen kann. Nein, sie sind wirklich wichtige Überbringer von Nährstoffen, von Spurenelementen. Auch dort sind sie wirklich sehr gut, gerade bei solchen Dingen, wo wir manchmal ein bisschen Mangel haben. Im Bereich Selen ist es schon ganz wichtig. So, dann haben wir noch die Speisepilze mit den Nährstoffen von der Betrachtung her. Dann haben wir den Austernseitling wieder und die anderen, die wir angesprochen haben. Dann im Bereich Kalorien und proteinen und fett sehen wir also kalorien geht kann man wirklich sagen sieht man jetzt schon mit dem geübten auge auf den ersten blick also dick machen die nicht bei proteinen sind sie schon recht gut und perfekt das ist jetzt auch etwas das ist eher zu vernachlässigen das gilt auch für alle pilze wenn wir das jetzt mit gemüse vergleichen das ist dann so zu sehen auch bei gemüse ist natürlich nicht zu erwarten dass wir dort das eine eigene tabelle die wir haben die ist neben vorher das haben wir selber zusammengesucht das ist so dass auch das gemüse natürlich nicht dick macht auch proteine und fett sind dort nicht zu erwarten und ist so, dass die Speisepilze und auch das Gemüse das machen, was man einfach so vom Gemüse her zumindest kennt. Das können wir jetzt aber für Pilze bestätigen. Es ist so, sie sind low carb. Also sie machen ganz sicher nicht, man nimmt davon ganz sicher nicht zu. Sie haben ein ausgewogenes Verhältnis, was den Fetthaushalt angeht. Das ist eben relativ wenig, aber sie sind gute Proteingeber und das nicht viel besser als die meisten Gemüse, aber doch deutlich bei Pilzen vorhanden. So, dann haben wir noch die Kohlenhydrate und die Ballaststoffe. Auch dort zieht sich das durch im Bereich Kohlenhydrate und Ballaststoffe und Kohlenhydrate und Ballaststoffe für die weiteren Pilze. Und das im Vergleich zu dem Gemüse haben wir jetzt etwas, da haben wir ähnliche Mengen an Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Also da ist es so. Auch dort kommen die Pilze dem Gemüse in einem ähnlichen Wert. Und das ist vergleichbar. Und das beschreibt dann eigentlich so ziemlich den Stellenwert auch, den die Dinge haben, den die Pilze haben. Und zwar, wenn man die jetzt nur betrachtet unter dem Aspekt der Ernährung und gar nicht in den Bereich reingeht, was haben die denn sonst noch so für Inhaltsstoffe, mit denen man eben punkten kann im Bereich Gesundheit und Natur, kann im Bereich Gesundheit und Natur, halt kundliche Therapeutika, dann haben wir dort etwas, wo wir sagen können, wir haben dort wirklich ein Zusatzprodukt, Gemüse kann man ja nicht sagen, obwohl es immer noch ziemlich häufig vorkommt, dass die Pilze zu den Pflanzen gezählt werden. Das ist so ein kleines Anekdötchen habe ich da noch. Ich habe letztens mich mit Chachipitik auseinandergesetzt und mal geschaut, wie gut ist das, wenn man dort mal etwas versucht herauszuf KI die Pilze kategorisch am Anfang zu den Pflanzen gepackt hat. Also das war wirklich schräg. Man muss eh aufpassen bei dieser künstlichen Intelligenucht, um die KI davon zu überzeugen, dass Pilze ein eigenständiges Reich sind und nicht mit den Pflanzen zusammenhängen. Dann gab es eine Entschuldigung. Jetzt muss ich dazu sagen, wir haben kein Bezahlekompatienten-GPT. Dann wird es wahrscheinlich anders laufen, wenn man dann die Vollversion hat. Aber es ist schon krass, wenn da sowas bei rauskommt, weil da gibt es ja einige Menschen, die sich wahrscheinlich darauf verlassen. Menschen, die sich wahrscheinlich darauf verlassen. Ja, also Pilze sind hervorragend für die Ernährung und von der Seite Versorgung mit Nährstoffen, Versorgung mit Vitaminen und Versorgung mit Spurenelementen, da kann man schon mal sagen, also der Herr Lelli hat in den, mittlerweile sind es ja über 50 Jahre, ist es ja her, der hat damals also auf jeden Fall nicht gelogen, der hat nicht die Unwahrheit gesagt, also Pilz ist schon ziemlich gesund. Das ist etwas, das kann man wirklich sagen. Ja, jetzt gibt es noch etwas anderes. Das ist dann etwas gewesen, da kann ich euch wirklich sagen, das sind zwei kleine Tabellchen, die wir jetzt haben, aber ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was da für eine Arbeit drin steckt. Deswegen möchten wir sie auch würdigen. Das war nämlich die große Frage, da haben wir versucht drin steckt. Deswegen möchten wir sie auch würdigen. Das war nämlich die große Frage, da haben wir versucht nachzugehen. Wenn wir jetzt diese Pilze haben, also unsere 14 sind es ja, 14 Pilze, die wir uns heute ein bisschen genauer anschauen wollen. Das werden wir nicht in der Tiefe schaffen. Heute sind halt nur zwei Stunden. Der Lehrgang hat ja zwölf Blöcke, drei Stunden mit Zeit zum Diskutieren hinterher. Das ist schon viel, viel mehr. Und da werden wir aber schon einiges zeigen können und auch das, was wir zukünftig grundsätzlich machen wollen. welcher wenn ein pilz jetzt bei uns im fokus steht was hat er denn für ein spezialgebiet wo hat der pilz bei welchen zipperlein oder wirklich schweren erkrankungen wo hat er denn seine stärke und das haben wir so gemacht dass wir gesagt haben okay wir machen mal im moment reicht uns das vollkommen aus wir machen was ist die nummer eins, wofür er eingesetzt werden kann und was ist die Nummer 2. Und dann haben wir gesagt, okay, es ist alles erlaubt. Es gibt so viele Krankheiten, es gibt so viele Unpässlichkeiten und da wollen wir gar nicht unterscheiden. Wir wollen jetzt einfach schauen, wo hat er seine Stärken. Wo hat er seine Stärken? Und da gibt es dann, das war erstaunlich, wie viel teilweise Überschneidungen es gibt, wo man sagen kann, okay, da gibt es wirklich Pilze, die können parallel gut eingesetzt werden als Hauptpilz. Das ist schon eine gute Aussage gewesen, die wir herausgefunden haben. Dann gibt es aber welche, die sind so außergewöhnlich für bestimmte Leistungen, dass wir gesagt haben, okay, das war noch gar nicht so bei uns auch im Fokus, dass es da so eindeutige Aussagen gibt. Und jetzt sind wir schon mittlerweile froh, dass wir das gemerkt haben. Aber dieses Herausfinden bei 14 Pilzen, was ist die Nummer 1, wofür eingesetzt werden kann, und was ist die Nummer 2, Das hat ein bisschen gedauert. Jetzt haben wir die Arbeit schon mal für den Lehrgang, die haben wir schon mal erledigt. Aber das wird noch ein bisschen spezifiziert, da werden wir noch genauer werden. bisschen das geheimnis zu lüften also der austern seitling der austern seitling dann den kann man ja auf der einen seite selber züchten da gibt es die substrat blöcke schon mal zeigen ich frage mal in die runde wer hat schon mal selber zu hause diese wird schon mal pilze gezüchtet zu hause gibt Gibt es da Erfahrung? Ja, klar. Na gut. Da kommt noch ein Ich. Okay, super, cool. Also wir machen es auch sehr gern und wenn ich jetzt über den Austernseitling rede, dann ist es so, der Zuchtpilz und der Wildpilz stehen sich in der Heilwwirkung nichts nach die untersuchungen die gemacht wurden die waren anfangs mit vor einigen jahren waren die am wildpilz gemacht worden und es hat sich hinter bestätigt dass der zuchtpilz die gleichen eigenschaften hat und das war eigentlich so das ziel dahinter dass man auch den zuchtpilz nehmen kann, weil es ja viel einfacher, man kann viel besser standardisieren, der ist ja das gesamte Jahr über verfügbar, es gibt kontrollierte Mengen, die man erzeugen kann, man hat damit auch eine kontrollierte Menge an Rohstoffen, das ist dann für die Verwendung als Therapeutikum super geeignet, wobei ergänzend muss ich dazu sagen, er wird in der Naturheilkunde eingesetzt, ereignet, wobei ergänzend muss ich dazu sagen, er wird in der Naturheilkunde eingesetzt, aber in der klassischen neuen Form der Medizin, also der Pharmakologie, wird er noch nicht eingesetzt, das ist eher eine Begleiterscheinung. Das wird sich dann später irgendwann durchsetzen. Ja, der Austernseitling. Jetzt muss ich nochmal einmal draufschauen, das gehe ich mal einmal noch hier, damit ich das besser sehe. mal drauf schauen das gehe ich mal immer noch hier damit ich das besser sieht das ist also so dass er der ausland seitling hat nummer eins als eigenschaft die cholesterinsenkung und als zweites die antioxidative wirkung mit antioxidativen wirkung da kann man dann schon eine menge machen und der cholesterinsenkung da muss ich aber nicht großartig erklären wofür das denn ist da kann man schon sagen ja also auslandseitig dann ist gut für die blutwertwerte ja vom wenn man dann jetzt den champion nimmt da ist der das war fast gar nicht leicht das jetzt zu nehmen der champion ist entzündungshemmend und hat eine starke antimikrobielle wirkung jetzt wollen wir noch ganz viele andere Eigenschaften ein, die der Champignon hat. Er ist wunderbar für die Leber, er ist wunderbar für Magen und Darm, er hat tolle Eigenschaften auch für das Auge, für die Sehkraft. Das ist zum Thema Signaturenlehre, da werden wir auch immer wieder was zu sagen. Heute bleibt da nicht die Zeit dazu. Aber man kann über die Signaturen herleiten. Das ist auch eine alte Kunst des Herausfindens, welche Qualitäten liegen denn in Kräutern oder in Pilzen oder in anderen Lebewesen, um für uns gesundheitliche Wirkung zu haben. Und da kommt beim Champignon über Farbe und Co. und noch ein paar andere Dinge sehr gut heraus, dass es eigentlich geeignet sein müsste, auch für Sehstörungen eingesetzt zu werden als Therapeutikum. Aber die Haupteigenschaften, die Qualität, die er wirklich hat, Nummer 1, ist die Entzündungshemmung und das Zweite ist das Antimikrobielle. Dann haben wir den Eichhashasen der auch nicht mehr so häufig gefunden wird aber als zuchtpilz zur verfügung steht als getrockneter pilz zur verfügung steht und als pulver da kann man eine menge mitmachen auch auf der kulinarischen seite der eichhase der ist auch antioxidativ und der ist nervenschützend also das ist auch etwas neuroprotektektiv sind nicht so wahnsinnig viele Pilze mit einer Haupteigenschaft. Das ist immer so ein bisschen untergeordnet. Auch da kann man von der Signaturenlehre eine Menge ableiten, vom Myzel und von der Art und Weise, wie die Pilze wachsen. Aber in der Deutlichkeit ist der Eichhase dort schon jetzt, ja, hat eine Sonderstellung. Dann haben wir die Pfifferlinglinge eierschwammer das habe ich noch nicht eingehört reicht also ich bin ja ja es und da eierschwammer gelandet und als pfifferling ist er da steht er dort ich weiß jetzt nicht wie es passiert ist aber das hat ein muslimdeutscher gemacht haben dass das antimikrobiell, das Eierschwammerl und entzündungshemmend. Dann haben wir beim Herbsttrompete, einer unserer Lieblingspilze, antioxidativ und vitamin D reich. Da kommen wir noch drauf, das sind so jetzt die medizinischen Eigenschaften. darauf, das sind so jetzt die medizinischen Eigenschaften. Dann haben wir den Igelstachelbad, Neuroprotektiv und Magenschützen, Judas-Ohr, Blutgerinnungshemmend und Cholesterinsenken. Also schon tolle Eigenschaften, aber zu den Krankheiten kommen wir dann gleich noch, was das dann bedeutet. Und beim Klapperschwank, antitumorale Aktivität und blutzuckerregulierend, geht es mal ein bisschen schneller durch. Also die Liste ist spannend. Samtfußrübelung, Herz-Kreislauf-Schützend als Nummer 1 und antitumorale Wirkung. Dann haben wir den Schopfdintling, blutzuckersenkend und viele, viele andere Dinge noch. Schopfdintling, jetzt denke ich mal, ihr werdet den kennen. Und da möchte ich noch was zu sagen. Da gibt es bei uns auf dem kanal auf dem youtube kanal da gibt es eine menge videos die wir dort abgelegt haben mittlerweile die frei verfügbar sind ich glaube sind fast 100 mittlerweile sind über kurze videos teilweise auch ganz lange und zum zum shop ständling haben wir was ausgekoppelt aus einem workshop und zwar ging es um die frage shop den kling Alkohol kommt immer wieder vor, weil ist ja ein Tintling und Tintlinge sind gefährlich mit Alkohol. Die gute Nachricht ist, wer Schopftintling erntet, Schopftintling isst, Schopftintling häufig konsumiert, es gibt kein Problem mit Alkohol. Es ist der einzige Tintling, der so niedrige Mengen an Cuprin hat, dass es keine Auswirkungen hat. Also das ist jetzt nicht so, dass man mit dem Stress bekommt. Man kann dazu ruhig ein Glas Wein trinken oder auch ein Bier trinken, egal wie viel Schopfdingling man isst. Es hat keine Auswirkungen. Das also so als kleines Side-Note mal an der Stelle. Ja, jetzt wollen wir uns das mal natürlich anschauen. Wenn diese Eigenschaften, und die sind alle wissenschaftlich im Übrigen bestätigt, das ist etwas in vielen Studien, das ist jetzt aber noch nicht so, dass es dort Doppelblindstudien gibt am Menschen. Für uns als Naturheilkundler reicht das, was dort als Information zur Verfügung steht. Da kann man dann schon eine Menge raus ableiten. Jetzt ist noch die nächste Frage, für welche Krankheit genau gilt das denn dann? Das ist schon mal das Wichtige. Aber vorher ist ja noch was ganz anderes wichtig. Ich glaube, das kommt jetzt nämlich, die wissenschaftlichen Studien. Woher wissen wir das eigentlich? Woher kommen diese wissenschaftlichen Studien? Also wenn ich jetzt, ich mache da mal einen Vergleich. Zeige ich das jetzt mal. Ich gehe jetzt mal ins internet und sagt jetzt mal hier an dieser stelle ich hätte jetzt ganz gerne die medizinischen eigenschaften vom schampin richtig geschrieben so jetzt kriegst du das erste das ist bei eismann krieg alles mögliche über geschmack und nährwert, aber nichts mit medizinisch. ARD, welche Inhaltsstoffe, also da wird schon überall steht, medizinisch ist durchgestrichen. Das zeige ich euch nochmal. Medizinisch kommt nicht vor. Das ist, es fehlt medizinisch suchen mit Medizin. Aber das ist ja das, was uns gerade interessiert. Und da gibt es etwas, was man wissen muss. Deswegen machen wir jetzt einen kleinen Exkurs. Exkurse sind bei uns übrigens sehr beliebt. Exkurse machen wir gerne in Workshops, aber insbesondere im Lehrgang auch. Da gibt es immer diese Nebengeschichten, die wir gerne erklären. Und eine Nebengeschichte war zum Beispiel, vielleicht könnt ihr euch noch daran erinnern vitamin c soll im heißen zitrone zerfallen alle geschrieben es ist totaler blödsinn ja eine frage alex also da war es zwar in den letzten Jahren ständig in den Medien, dass angeblich Vitamin C in heißem Wasser vollkommen überflüssig ist. Das ist sowieso kaputt. Wir konnten dann in einem Workshop, da hatten wir genau diese Frage bekommen und wir haben dann keine Klärung gefunden während der Online-Veranstaltung. Dann haben wir gesagt, okay, wir kümmern uns. Und da haben wir dann wirklich festgestellt, es ist unglaublich viel mist im internet dazu muss man jetzt wirklich so deutlich sagen und dann haben wir aber die studien gefunden die das ganze noch mal aufgerollt haben und nein vitamin c ist in dem bereich wo wir arbeiten wo wir kochen sehr stabil das zerfällt erst bei 192 grad celsius und vorher ist es so, dass es eine Menge aushält und es waren einfach falsche Messergebnisse. So, das machen wir ganz gerne und jetzt schauen wir uns nochmal an, wie macht man das, dass man wissenschaftliche Studien findet. Das machen wir am Beispiel des Champions und da gibt es eine Webseite, die kommt auch von Google, aber es gibt noch ein paar mehr. Die schauen wir uns nochmal an. Es gibt nämlich ein Portal zum Suchen von wissenschaftlichen Arbeiten und die ist im Skript jetzt gezeigt mit, wenn wir mal wieder auf die Diashow gehen, die ist im Skript gezeigt und dort hinterlegt mit scholar.google.com und wenn wir da drauf klicken, so, da kommen wir dahin, da sieht man auch hier, Google Scholar steht dort, das ist eine andere Form des Suchens. So, und da gehen wir jetzt mal ein, das ist jetzt extrem wichtig, jetzt muss ich wieder da rausgehen, das ist jetzt wirklich wichtig, dass man A, das in Anführungsstriche sitzt, was man sucht, damit das immer dabei bleibt, das ist ein Suchmodi. das immer dabei bleibt. Das ist ein Suchmodi. Und wir fügen das jetzt mal dort ein und sagen, okay, Agaricus Bosporus, das ist der Champion, wissenschaftlich. Und medicinal bedeutet einfach medizinisch und es ist englisch. Also man muss auf englisch suchen und mit den wissenschaftlichen Namen. Und wenn ich jetzt auf Enter drücke, kommen die Ergebnisse. Und dann habe ich dort, schaut mal hier, 20.100 Ergebnisse, die dort gezeigt werden. Da sind aber noch Zitate eingeschlossen. Die machen wir mal weg. Zitate bedeutet, da wurden andere wissenschaftliche Studien zitiert, in denen der Champignon vorkommt. Das brauchen wir nicht. Wir brauchen nur Studien, die sich mit dem Champignon beschäftigt und nicht ihn dort Studien zitieren. Dann haben wir immer noch 19.800. 19.800 Einträge von wissenschaftlichen Studien, die in dieser Datenbank hinterlegt sind. Und da kann man jetzt anfangen, genauer zu sein, weil nur medizinisch, das ist ja ganz nett, da muss man aber so viel lesen. Wir machen jetzt einfach mal Cancer, also Krebs. jetzt einmal cancer also krebs so und da haben wir dann 16.000 16.000 studien oder 16.000 einträge in der datenbank das müssen nicht 16.000 studien sein dass man vorsichtig sehen es kann auch sein dass dort doppelte nennungen sind von studien das wird ganz sicher so vorkommen. Aber 16.000 ist ja schon mal eine Zahl zum Krebs. Nur, das hilft uns auch noch nicht weiter. Wir wollen ja bestimmte Sachen wissen. Jetzt muss man kreativ sein. Und jetzt gehen wir mal Breast Cancer ein, aus einem ganz einfachen Grund. Wir wissen es. Das ist einfacher. Jetzt gehen wir Breast Cancer ein. Und siehe da, 3.590 Ergebnisse. Das heißt, über den Weg, auch wenn man es nicht weiß kann man ja ein bisschen spielen man kann bestimmte wenn man wirklich nach krebs besucht sucht man nach bestimmten begriffen nach denen die einen wirklich interessieren und es gibt noch eine andere möglichkeit das zeige ich jetzt auch mal das ist man muss ja nicht über den pilz gehen das ist nur dann wenn man wissen will aha welche pilze welche eigenschaft hat er denn wenn man hier einfach mushroom eingibt und dann breast cancer und da kann man auch study eingeben also wirklich genau und die anführungsstriche sind wichtig damit wirklich genau diese Suchphrase auch enthalten ist in den Ergebnissen. Ich drücke jetzt mal auf Enter und jetzt schauen wir mal, was dann kommt. Es gibt also mit Mushroom, also Pilze, gibt es 30.000 Einträge mit Breast Cancer und das ist schon mal ziemlich viel. Breast Cancer und das ist schon mal ziemlich viel. Und über den Weg kann man sich jetzt, muss man sich durchhangeln und nach und nach sich dann anschauen, welche Pilze kommen denn darin vor, welche werden hier genannt. Und da kann man dann sich schon mal ein Bild darüber machen, welche sind es denn. Jetzt schauen wir da nochmal rein. Vielleicht werden ja schon die ersten genannt. Da gibt es allgemein Mushrooms. Die werden jetzt hier, da muss man einmal genauer hinschauen ich schaue mal eben ob ich da irgendein sofort findet er ins auge fällt häufig sind es dann wir sind halt nicht hervorgehoben jetzt muss man sie wirklich einzeln wahrscheinlich einmal aufrufen und das ist aber der weg da kommt man dann, da hangelt man sich hin und ich klicke jetzt mal einfach auf den ersten drauf, damit dann auch klar ist, was dann kommt. Man kriegt dann also Studien, Accept or Cookies, ja. Weil man nicht alles auf Englisch sofort versteht, kann man das natürlich sich auch gleich übersetzen lassen. Das ist die einfachste Möglichkeit. Da gibt es dann den Abstract und mit dem Abstract kann man dann entscheiden, ist das jetzt wichtig für mich, ja oder nein. Es ist, und das muss ich wirklich sagen, eine wunderbare Methode, an diese ganzen Dinge ranzukommen, aber auch eine mühselige. Kannst du uns mal zeigen, wie man die aktuellsten Sachen findet? Ah ja, die aktuellsten Sachen kann ich auch noch machen. Das ist etwas ganz Wichtiges, weil manchmal kriegt man ja auch Dinge, die sind schon uralt. Die will man ja gar nicht. Man will mehr so diese frischeren Studien kriegen. Man kann aber auch das Ganze benutzen, um zu schauen, wann war denn die erste Studie? Also man kann genaue Zeiten eingeben. Also die erste dokumentierte zumindest. Also wenn man sagt, okay, Zeiträume eingrenzen, dann geht das natürlich über den Weg hier. Das ist so. Die neuesten gehen wir noch mal hin jetzt schauen wir mal machen wir gar bis post so da oben links in der ecke da kann man beliebige zeit oder oder oder eingeben sagen seit 2025 also in diesem jahr gibt schon 92 neue ergebnisse 92 schon eine zahl nur 92 das jahr ist noch nicht alt und wir haben schon 92 neue ergebnisse brustkrebs für champion als untersuchungsgegenstand wir können auch sagen okay eben eine andere zahl jetzt aber wir können auch einen anderen zeitraum eingeben und das mache ich jetzt ein bisschen größer damit das gesehen wird jemand auch mal, das nehmen wir mal weg und wir gehen jetzt ein bis 1950. Machen wir einfach mal. Und da sehen wir, es gibt eine Untersuchung, die ist von 1913. Und das ist außergewöhnlich, weil da ist der Champignon dann ausgewöhnlicherweise sehr früh untersucht worden. Das ist aber jetzt ein Nebeneffekt, das war uns gar nicht so geläufig. Das hatten wir noch gar nicht so auf dem Schirm. Ich mache jetzt aber mal was anderes. Da gibt es noch eine, die ist in einem Buch. Da sehe ich jetzt nicht sofort das Datum. Jetzt machen wir noch mal was anderes und zwar von 1950, damit ihr seht, was man da alles mit spielen kann. Von 1950 bis 1960. So, und da gibt es nichts. Also man kann da schon wirklich, wirklich schauen, zu welchen Zeiten ist welche Studie ersch erschienen in welchem zeitraum gab es viele waren gibt es wenige und da wird man dann feststellen wenn man das bei pilzen macht dass es so richtig los ging ab 2010 für die meisten pilze also wirklich spät für einige pilze haben wir aus 1850 einige studien gefunden schon aber spannend, überhaupt diese alten Schriften dann lesen zu können. Gut, wir sind jetzt hier an der Stelle. Damit ihr seht, es gibt nicht nur diese Google Scholar-Geschichte. Da gibt es noch, das könnt ihr einmal einblenden, es gibt noch ein paar andere Portale, die man dann dort auch wählen kann. Das sind die jetzt hinterlegten dort. Da kann man einige weitere Portale benutzen, um andere Studien noch zu finden, um noch ein bisschen zu erweitern. Also wir sind jetzt nicht auf Google und Google Scholar angewiesen, aber dort kann man dann schon ziemlich viel finden. Das ist das, was wir als erstes benutzen. Wenn wir nicht weiterkommen, machen wir dann mit den anderen Portalen weiter. So, jetzt gibt es etwas, was wir üblicherweise machen. Einmal um alle auf der anderen Seite des Bildschirms zu schonen, aber ich auch meine Stimme. Jetzt machen wir nämlich 10 Minuten Pause, das ist meist so nach einer Stunde. Und dann, jetzt ist sieben, ne? Und dann machen wir um 10 nach sieben weiter. Und wir freuen uns, wenn ihr dann gleich wieder da seid und da gehen wir dann noch mal ein bisschen in Tabula Rasa. Würde ich sagen, bis gleich.