geht weiter bei uns sich werden uns gerade noch ein bisschen unterhalten über ein paar dinge unter anderem dinge die noch im chat nicht offen waren sondern angesprochen wurden reinert wird es etwas geschrieben zu den asiatischen pilzen. Geben wir dir vollkommen recht, das ist etwas, das haben wir euch noch nicht so richtig deutlich gesagt, das ist noch nicht richtig betont. Unbedingt, wenn ihr euch mit Pilzprodukten, die ihr kauft, auseinandersetzt, egal welches, bitte, bitte habt den Fokus auf Bioware und auf Regional. Je regionaler das ist, desto besser. Ich glaube, du hattest auch angesprochen, dass mit der Schwermetallbelastung in einigen Zuchtpilzen, ja, stimmt, die Polen, mir geht es jetzt nicht um die Nation oder der Pole an sich, nein, die polnischen Pilze sind mittlerweile die nummer eins von der produktion in europa also die polen die polnischen hersteller haben in europa die rolle was die chinesen in den asien haben mittlerweile und die sehen in letzter zeit dadurch aufgefallen dass sie eben nicht so sauber arbeiten ja und da gibt es eben immer wieder Schwermetallbelastungen und andere Belastungen. Also es gibt in Österreich nach unserer Wahrnehmung keinen einzigen Grund, warum man denn jetzt auf preiswert, preiswert, preiswert alles aus China oder woher auch immer beziehen muss. Selbst bei der Bioware, die man aus China bekommt, ist es immer die Frage, in welcher Qualität liegt das denn vor. Sie werden schon viel, viel besser sein als die anderen, aber bitte kauft regional. Es gibt so viele Gründe, regional zu kaufen. Das hat nicht nur was mit den kürzeren Belastungen und mit den kürzeren Wegen zu tun. Es gibt einen Bereich, das werden wir heute nicht mehr schaffen, weil es ein bisschen länger geht, aber es gibt einen biophysikalischen Aspekt, der durchaus was mit Ernährungsphysiologie zu tun hat. Es gibt etwas, wenn man sich mit Isotopen beschäftigt, ich möchte jetzt nicht zu weit ausholen, aber die Isotope in Nahrungsmitteln, die Isotope muss man immer aushusten, die Isotope in Nahrungsmitteln, dann ist das so, dass das was mit der Nähe zu tun hat, dass das etwas mit der Region zu tun hat. Da kann man eindeutig nachweisen, dass die Lebewesen, die in unserer Region aufwachsen, ein bestimmtes biophysikalisches Abbild haben. Und alles, was wir dort essen und konsumumieren bildet sich auch bei uns ab. Wir gleichen uns an von unseren abbildern. Das ist also ein ganz tolles biophysikalisches Phänomen und wenn wir jetzt was aus, Apfel aus Südafrika ist das schnellste Beispiel, wenn wir dort den kaufen, dann nehmen wir eine Isotopenzusammensetzung, ein Abbild zu uns was eben südafrika ist ja dazu werden wir einen eigenen exkurs machen im lehrern das ist ein ganz wichtiges thema danke also noch einmal dafür dass das angesprochen hast also biete auf bio setzen auf regional setzen und dann hat man schon die halbe miete wir lieben diesen hersteller hier in Österreich. Das sind die Glückspilze. Wir sind mit denen nicht wirtschaftlich verbandelt. Wir mögen uns bloß sehr, weil die machen Top-Arbeit, liefern wirklich gute Qualität und wir versuchen das von unserer Seite auch, dass wir gute Qualität liefern. Da habe ich jetzt eine kleine Nebengeschichte über uns. Jetzt zeige ich nochmal einmal kurz das Buch, damit ihr das einmal seht. Das ist also das Cover, Vorderseite und Rückseite. Und links unten steht da schon was. Das ist zwar noch nicht ganz offiziell, aber ihr dürft schon wissen, das ist eine Foundation, die Michael-Wurst-Foundation. Und eine große Stiftung, relativ neu. eine Foundation, die Michael-Wirth-Foundation und eine große Stiftung, relativ neu. Das ist der Wissenschaftliche Beirat und das ist so. In Kürze sind wir da auch zu sehen. Wir sind dort in den Beirat berufen worden und da freuen wir uns natürlich sehr drüber. Das ist etwas fun, war cool, um das gleich zu sagen. was so richtig so und dass wir dort mit den menschen in auf einer ebene dann sozusagen genannt werden hat uns ein bisschen aus stolz gemacht ja das war ruhig sagen ja also da geht jetzt noch ein bisschen mehr das wird demnächst auch auf dem b stehen und ganz offiziell sein. Und da werden unsere Fotos dort auch erscheinen. Ja, also richtig schön. Gut, jetzt geht es weiter um die Pilze, die Speisepilze und die Krankheiten, die echten Krankheiten, mit denen man dort als Nummer 1 und Nummer 2 agieren kann. Also wir haben vorher die medizinische Wirkung gehabt. Was ist denn da so los? Und jetzt geht es um die Wirkung in Bezug auf Krankheiten. Welche Krankheit kann man am besten behandeln? So, da muss ich gar nicht jetzt aufstehen. Sie können das vielleicht mal einblenden gleich. Wobei, kann ich auch zurückgehen? Dann gehe ich besser an den Moderationsplatz. Also da haben wir die gesamte Palette und da ist schon etwas hervorgehoben. und da ist schon etwas hervorgehoben. Worauf ich aufmerksam machen möchte, ist, dass wir dort bei der Herbsttrompete als Krankheit Nummer 2, also die zweitbeste zu behandelnde Krankheit, die Makuladegeneration. Also nochmal wirklich sacken lassen. Makuladegeneration. Wer hat schon mal von irgendeinem Gewächs gehört, womit man Makuladegeneration behandeln kann also das war für uns auch etwas bei der recherche haben wo gesagt haben top super neue erkenntnis da haben wir noch gar nicht geschaut weil wir das für so undenkbar hielten jetzt wissen dass selber die herbst trompete hat eine eigenschaft für das auge von und da müssen wir noch mal ein bisschen tiefer einsteigen dass wir immer im lehrgang machen und das uns mal genau anschauen. Was uns aber noch interessiert, sind die anderen Krankheiten und da haben wir dann etwas markiert. Schauen wir nochmal in die Tabelle rein. Diabetes, also der Champion, Krankheit Nummer 1. Beim Pfifferling, Krankheit Nummer 1, also Eierschwammer. Dann haben wir auch noch beim Eichhörnchen Parkinson. Also schaut euch das bitte später im Skript in Ruhe an. Wirklich tolle Aussagen, die wir dort haben, zusammenstellen können. Auf der wissenschaftlichen Ebene, auf der rechten Seite, sehtend möchte ich dazu sagen, wir wissen von dem Shitake, vom Steinpilz und vom Morchel, dass sie ebenfalls gut für Diabetes sind, aber eben nicht in der Reihenfolge mit Nummer 1 und Nummer 2. Und das Gleiche gilt noch für das Judasohr und den Austernseitling. Das wissen wir, aber das ist jetzt nicht Nummer 1 und Nummer 2. So, das ist also schon mal von der Gewichtung her, mit Blick auf die Hausapotheke, aus unserer Sicht eine unglaublich wichtige Aussage. Da gibt es jetzt wirklich von den 14 Pilzen gibt es 5, wirklich echt 5, wo man sagen kann, bei den zweitwichtigsten Eigenschaften kann, bei den zwei wichtigsten Eigenschaften, oder bei den zwei wichtigsten Eigenschaften, die diese Pilze haben, kommt fünfmal das Wort, die Krankheit Diabetes vor. Das ist schon wirklich irre. Diabetes Typ 2 ist eine Industrieweltkrankheit, kann man wirklich sagen. So, wenn wir uns jetzt die Hausapotheke und die Verwendung anschauen, da wird jetzt eine lange Liste kommen, was dort denkbar ist. Das ist das, womit wir uns beschäftigen werden im Lehrgang. Das ist das, womit Sissi und ich uns permanent beschäftigen. die wir im Laufe der Zeit entwickelt haben. Jetzt muss man dazu sagen, die Sissi ist therapeutisch tätig gewesen, ich bin auch therapeutisch tätig gewesen. Wir wissen schon, worüber wir da reden und wir haben eben auch aus eigenen Anwendungen, das darf man nicht vergessen, auch wir werden mal krank, die Sissi und ich, da haben wir dann Dinge gemerkt, wo man an Grenzen stößt und haben überlegt, wie kann man das denn noch besser machen? Wie kommt man noch besser ran? Wie kann man das besser kombinieren? Und da sind wir dann im Test auf Dinge gekommen, die gerade bei Pilzen extrem gut laufen. Wir haben zum Beispiel angefangen, irgendwann mit Honig zu fermentieren. Irre gut, das war speziell, das dann wirklich umzusetzen, wie man das dann anwendet, auch als Therapeutikum und was daen stattfinden wirklich wirklich hervorragend was wir jetzt ganz frisch aufgenommen haben und da zeigen wir euch auch gleich etwas das ist fermentieren mit anderen pilzen tempeh haben wir zum beispiel gemacht das ist nämlich eine wirklich gute Kombination. Und damit ihr mal eine Vorstellung habt, das sieht dann hinterher so aus. Ich zeige euch mal den Kuchen. Da, das ist so. Und das ist jetzt nicht einfach nur Tempeh nehmen, sondern das ist zu einem relativ großen Anteil, man braucht halt immer einen Protein- und Stärketräger. Meist nimmt man Sojabohnen dafür, man kann aber auch Hirse nehmen, man kann Reis nehmen, alles Mögliche. Und wir haben gesagt, okay, wenn man Proteine braucht, warum nehmen wir nicht einfach Pilz? Jetzt haben wir einen relativ hohen Anteil an Pilzen untergemischt. In dem Fall war es Shiitake. Haben das Ganze noch dann ein bisschen mit Pulver probiert das war mehr so ein test ob das überhaupt geht dass du nicht sparen aufgehen und es ist irre es geht wirklich super super gut es braucht ein bisschen länger bis der tempi starte dann wirklich anfängt zu greifen das hat was damit zu tun dass natürlich pilze auch anti mikotische eigenschaften haben darf man nicht vergessen man muss ein bisschen mehr sporen dazu geben aber das ist wirklich eine Methode, wo man sagen kann, das ist eine Bereicherung gewesen, als wir das die ersten Male probiert haben. Es ist wirklich super, man kann jetzt noch zusätzlich einfach die Kulinarik bereichern und gleichzeitig unglaublich gesund essen und an Heilungsideen denken. Also Vitale Pilze machen. Das ist ein Bereich, da könnt ihr jetzt auch nochmal schauen, das haben wir heute mal kreiert, das sind unsere Tempeh- Gerichte mit Shiitake, die man so auf die Schnelle machen kann. Das sind alles Schnellgerichte gewesen. Macht irren Spaß für heute und wir wissen, dass es köstlich ist versprochen wir werden euch nichts vor ist ja aber das gehört zu den dingen die sind zum beispiel im bereich fermente dann haben wir hier ist etwas vom judas ohr das habe ich schon gezeigt ist die tintur damit kann man etwas machen die alkoholische tintur jetzt aber eine andere tintur noch das ist essig judas o ort das kann man aber mit allen pilzen machen kann man sowohl als bereicherung für die küche verwenden aber auch äußerlich wie innerlich nur zur erinnerung es sich ist ein schon immer in der naturheilkunde verwendet worden als medizin es gibt so diese obst es sichuren, kann man auch mit Pilzen machen. Dann haben wir natürlich Öle, Pflanzenöle, die man verwendet. Wir haben Glycerin, wir haben Oxymel ausprobiert, wir haben Wickel, Abkochung, Extrakte, alles Mögliche probiert. Und natürlich die Palette der Homöopathie, die Palette der Spagyrik. Das ist ein ganz, ganz großer Bereich. Wir sind auf über 30 sinnvolle Therapeutika gekommen, die man jetzt nicht alle machen muss, aber wo man nicht vergessen. Wir haben einmal den Bereich der schweren Erkrankungen wie Krebs. Das ist denkbar, dass sich Menschen da auch dann rantrauen. Das das ist eine eigene individuelle entscheidung wie man damit umgeht wir haben aber auch andere dinge wie kinder kinder und pilze heikle sache bis man den das verständlich macht dass das soll ja nicht so sein wie wir das früher gehört haben medizin Medizin darf nicht gut schmecken. Das muss bitter sein oder sowas. Es ist so, alle Dinge, je mehr man zur Verfügung hat, desto kreativer kann man vorgehen. Aber es hat sich auch gezeigt, dass gerade wenn es um chronische Erkrankungen geht, dann ist es gut, wenn man von vielen Seiten kommen kann, kann möglichst vielen pilzen mit möglichst vielen therapeutiker das wäre schon mal ein bad in einem ausgekochten in einem absolut vom pilz gemacht hat da würde jetzt mit dem speisepilz wahrscheinlich nicht machen unbedingt so als erstes da würde ich sofort an zunderschwamm denken und fichten pauling und co aber kommen das auch gut bei den anderen Pilzen, bei Judas Org kann ich mir auch gut vorstellen. Also wenn man das mal erlebt hat, wie toll danach die Haut ist, wie der Regenerationsprozess der Organe stattfindet, wie das alles entgiftet über das Badewasser, irre. Alles hat so seine Berechtigung in dem Bereich. Und ja, dann ist das aber so, nicht immer ist alles gut für jede krankheit und nicht immer ist das auszugsverfahren auch das richtige was gewählt wurde so haben wir zum beispiel das haben auch mal zusammengestellt damit man einen überblick hat was ist denn jetzt das richtige was ist das richtige auszugsmittel für die meisten dinge muss auch dazu sagen, wir haben also die Polysaccharide, die in Pilzen enthalten sind. Da ist heißes Wasser jetzt ideal. Für Proteine ist meistens das Wasser an sich gut. Für die Wirkstoffe aus den Phenolverbindungen, Terpenoide und Alkaloide, sind Alkohole am besten, also Ethanol beispielsweise. Für nichtpolare Terpenoide ist Pflanzenöl super. Für einige Phenolverbindungen und organische Säuren ist es Essig. Und für Polysaccharide nochmals kann auch Glycerin ziemlich gut geeignet sein. Ja, also da hat man also unterschiedliche Lösungsmittel. Und das sind ja noch nicht alle hier, das sind die gängigen. Und da sieht man schon, je nachdem welches Lösungsmittel man verwendet, desto eher kommt man an bestimmte Inhaltsstoffe ran. Und zwar einfach nur von Lösen her. So, wenn man sich jetzt nur anschaut, wie das ist, was wirkt denn wo am besten? Da gibt es ein paar wirklich Kernaussagen, die man mittlerweile über Pilze sagen kann. Und das ist jetzt mal ein ganz wichtiger Satz, den blende ich mal ein, Sissi. Und das gilt wirklich, wir hören das immer wieder, dass die alkoholische Tinktur aus Pilzen ist doch wirklich mit Abstand das Beste, kann man für alles einsetzen. Nein, das stimmt so nicht. Bei Pilzen hat sich gezeigt, dass gerade für Krebserkrankungen der Wasserauszug oder Essigauszug, das steht jetzt hier nicht extra, mit Abstand. Das Beste ist, weil andere Wirkstoffe ausgezogen werden als über die Alkohol-Gingto. Nicht zu vergessen ist auch, dass Alkohol und Krebs schon ein ziemlicher Widerspruch ist. Und das gilt jetzt nicht nur für Krebs, das haben wir nur als ein Beispiel genommen. Und das ist das, wo wir sagen, auch das wollen wir im Lehrgang vermitteln. Wann ist was am besten geeignet und wann sollte man wie agieren? Da sind jetzt da draußen im Markt, sagen wir mal, sind diese Dualauszüge, die sind so der Brenner. Ja, dass man mit Alkohol und mit Wasser und dann wird das als Extrakt genommen. Und wir sehen das naturheilkundlich. Je ganzheitlicher das gemacht wird, desto besser. Da kommen wir dann aber noch mal während des Lehrgangs drauf. Ja, dann haben wir uns noch etwas Spezielles genommen, das ist das Fermentieren von Pilzen und das haben wir deshalb bei Fermentieren. Warum macht man das? Da kann ich dazu sagen, irgendwann ist das so gewesen, da sind die in der wissenschaftlichen, auf der wissenschaftlichen Ebene, hatten die sich ausgetestet und waren sie mit ihren Untersuchungsergebnissen am Ende für Reishi und Co. Das war so gut untersucht schon, dass man sagen konnte in der Wissenschaft, okay, das kann man jetzt nochmal mit dem letzten Detail machen. Und das ist vor zwei Jahren dann passiert. Vor zwei Jahren hat man angefangen, die medizinische wirkung von pilz fermenten zu untersuchen und da ist man darauf gekommen das ist ja noch viel besser wenn man die pilze fermentiert dann sind die wirkungen noch besser noch harmonischer noch weniger nebenwirkungen als vorher und es entstehen ganz neue verbindung die noch wirksamer sind. Das war dann bei uns auch der Startschuss, dass wir gesagt haben, okay, damit müssen wir uns auch beschäftigen, weil das ist spannend und wir haben das jetzt durch. Wir wissen, dass die gesamte Spielerei der Fermente funktioniert. Koji, Tempeh, Kombucha, Milchsäure, alles was man sich so vorstellen kann, alles funktioniert. Hefen und so weiter essigsäure bakterien alles geht mit pilzen wunderbar und hat alles seine berechtigung du hast etwas was du willst du sagen es war nur beim kaltwasserauszug dann tee auch noch haben wir schon besprochen ist auch kochen aber dann über das reden wir eben okay kaltwasserauszüge bei pilzen nicht, also Kaltwasserauszüge würden wir nicht unbedingt empfehlen. Wir hatten da schon mal ein paar Gespräche zu, weil das würde jetzt aber den Rahmen sprengen. Das dauert ein bisschen länger, bis man das verstanden hat. Wir gehen bei Pilzen davon aus, also insbesondere bei Wildpilzen, bei Wildpilzen unbedingt Heißwasser nehmen. Und abkochen. Und abkochen und ansonsten es gibt nur so es gibt so wenige pilze die die als speisepilze oder die genießbar sind wenn sie vorher nicht erhitzt wurden da gibt es wirklich ganz wenige das ist und da dann auszug von zu machen das kann ziemlich nach hinten losgehen die meisten Pilze müssen vorher thermisch behandelt werden, weil ansonsten bestimmte Inhaltsstoffe, die nach dem Kochen vollkommen harmlos sind, blutzersetzend sein können. Das sind Hämolysine, das ist also nicht ganz ohne. Für die Baumpilze gilt das nicht, aber das sind die Pil das sind die sind draußen und wer weiß schon ob da wieviel vögel da ich sag mal ganz durch drauf geschissen haben ja das ist so immer mit vorsicht zu genießen gut der schule immer ganz gerne gerade beim ausland seitling zum Beispiel, den auch eine gute halbe Stunde so leicht vor sich hinzimmern lassen. Genau. Das ist das Richtige. Heißwasser, also dieses Köcheln, das macht es am besten. Genau. Vielen Dank. Wir hatten da eine Anfrage mal über das Internet, dass uns jemand angeschrieben hat und hat gesagt, das wäre jetzt nur noch mal zum Abgleichen. Er wisse dass ein kaltwasser auszug die beste methode für pilz ist er will jetzt nur noch die bestätigung von uns haben konnten wir ihm dann nicht liefern die bestätigung so zurück zu dem pilz fermenten wir haben für einige pilzvermengte gibt es wissenschaftliche Studien schon, was die denn machen. Das ist auch ganz spannend. Da geht es um neue Erkenntnisse. Also untersucht ist Shitake, Auslandpilz, Maitake, Champignon und Sampfussrückling auf der Speisepilzseite. Und da gibt es ganz neue chemische Verbindungen und ganz neue eigenschaften die dazu gekommen sind also wirklich spannend dieses thema so jetzt haben wir das mal mit tempeh gemacht das habe ich schon gezeigt und das ist etwas also als nahrung habe ich das schon gezeigt und das ist so dass dieses fermentieren es macht auch in irren spaß muss ich auch dazu sagen. Das ist aber auch manchmal mit fürchterlichen Ergebnissen gekoppelt. Also ich denke da jetzt gerade an, wir haben zum Beispiel die Herbsttrompete mit Milchsäurebakterien fermentiert. Irre gut, wirklich irre gut. Ein wahnsinnig tolles Aroma. Da mag man schon die Flüssigkeit dort abtrinken. Es ist wirklich unglaublich klasse. Und zum selben Zeitpunkt haben wir auch die, das sind Kräuterseitlinge. Das ist aber umgedreht, weil da ist das Logo drauf. Achso, da ist das Logo drauf. Dann denke ich, das jetzt mal. Ich decke das jetzt ab. Wir machen keine Werbung für andere. Und das Glas füllen. Das ist also nicht dein Patenkind gewesen, sondern ist eine Firma. Das sind hauchdünne Austern-Seitlingscheiben. Die sind deshalb hauchdünn geschnitten, damit man sie fürs Zubereiten von Speisen nur ganz kurz eine Minute lang in kaltes Wasser, nee, in kaltes Wasser, im Wasser legen muss. Die werden dann eh einmal erhitzt, damit sie quellen. Das war mal ein Versuch, das war so für die schnelle Küche. Und die haben wir dann fermentiert mit Milchsäurebakterien. Lasst es. Nicht machen. Nicht Kräuterseitling mit Milchsäurebakterien. Also wenn ihr wisst, wie Gülle riecht, oder die Silage, ein Parfum dagegen. Also das ist wirklich, also Kräuterseitlinge mit Milchsäurebakterien war der Horror. Das ist nicht nachmachen. Wobei, einfach mal ausprobieren ist auch okay, weil man muss es ja nicht trinken, man muss es ja auch nicht essen. Man kommt da so an seine Grenzen. Aber die meisten Sachen sind dann wirklich gut und es gibt ja auch noch andere Fermente. Ja, achso, ich war beim Tempeh. Entschuldigung. Beim Tempeh, wie man das... Es ist eigentlich total einfach. Die Vorgehensweise ist so, also wir wissen, dass Tempeh auf Proteine geht und Proteine braucht und die zersetzt. Das ist sozusagen der Fermentationsprozess. Proteine sind in Pilzen enthalten und damit kann man das dann ziemlich gut machen. Und das Rezept ist relativ gut umsetzbar. 350 Gramm Sojabohnen oder Reis oder Hirse oder irgendetwas. Bitte auch dort bio und lokal nehmen. Und dann 150 Gramm frische Pilze, welche auch immer. Wir haben Shitake genommen. Und dann muss das erhitzt werden. Das steht sowieso drin im Skript. Es ist wirklich kein Zauberwerk. Und das Einzige, was man machen muss, bitte unbedingt sauber arbeiten. Also Steril wird man zu Hause nicht hinbekommen. sauber arbeiten also also sterile wird man zu hause nicht hinbekommen aber immer in diese richtung dass man wirklich sauber ist von den werkzeugen was man verwendet möglichst wenig mit den fingern macht bei überall sind dann diese dinge dran und dann kommt man auch ziemlich schnell auf dem grünen zweig und dann hat man nach zwei bis vier tagen wirklich hervorragendes produkt kann man dann auch im kühlschrank lagern eine zeitlang oder einfrieren dann kann man auch größere mengen machen und beim essig den man verwendet kann man auch gleich noch kreativ sein wenn man dort dann ein pilz essig nimmt also für shiitake tempeh dann ein shiitake essig wird es dann gleich noch ein bisschen besser ja also es ist ein kulinarisches Highlight und gleichzeitig noch ein Highlight für die Gesundheit. Ja, dann haben wir jetzt noch das mit der Diabetes. Das möchten wir dann auch noch gerne machen. Und zwar war das einfach mal so ein Beispiel, da werden wir immer wieder gefragt. Eines dieser ganz zentralen Themen ist, wie kann man denn jetzt herangehen an bestimmte Krankheitstypen. Also wir haben, was sind die Geißeln der Menschheit? Die Geißeln der Menschheit sind Rheuma, Gicht, Herz-Kreislauf-Erkrankung, dann ist es Arthritis, Arthrose, dann ist es Cholesterin, dann sind es Diabetes, Diabetes Typ 2 in erster Linie, dann haben wir Leberschädigungen, wir haben Nierenschädigungen, wir haben gestörtes Stoffwechselsystem, irgendwas mit den Augen kommt noch dazu. Das sind also eine ganz große Gruppe an chronischen Erkrankungen, wo es auf der medizinischen Seite auch meist nur Medikamente gibt, die versuchen, das Symptom so weit zu steuern, dass man es nicht so vordergründig merkt. Im Laufe der Zeit erzeugt dann dieses pharmazeutische Produkt Nebenwirkungen, worauf es dann wieder Medikament gibt, um die Nebenwirkungen zu unterdrücken. Und das ist genau der Punkt, wo wir sagen, da wollen wir mit den naturheilkundlichen Dingen nicht hin. Da geht es auch immer darum, den ursächlichen Part anzugehen. Das ist der schwierige Teil. Wenn man jetzt auf Diabetes Typ 2 geht, dann ist das nicht immer der richtige Weg, wenn man jetzt sagt, okay, ich kümmere mich jetzt um die Bauchspeicheldrüse und die anderen Dinge. Wenn man jetzt Diabetes nimmt, dann gibt es organische Gründe. Die liegen einmal in der leber begründet das natürlich kann auch also ist ein stoffwechselstörung unter anderem auch von der leber die anderen dinge die auch diabetes typ 2 auslösen können die lassen wir mal aus da wird auch leberkrebs dazu und andere dinge die sind im skript genannt das ist ein ganz spezielles thema da sollte man dann anders rangehen da sollte man nicht diabetes behandeln sondern die ursächliche erkrankung die dann diabetes erzeugt hat dann haben wir noch die die die die leberstörung an sich das andere war die pankreasstörung jetzt jetzt kommt die Leberstörung. Dann haben wir andere Erkrankungen, die noch wichtig sind, die sind alle im Skript genannt. Da beziehen wir uns jetzt drauf, wirklich auf das klassische Diabetes Typ 2 mit Insulinresistenz und Co. Und da gibt es dann eine ganze Gruppe an Pilzen, die geeignet sind, damit damit umzugehen da kann man also wirklich eine menge machen und da gibt es ein ganzes programm dazu und diese wie man das dann findet das haben wir vorhin gezeigt das geht dann unter anderem über kugel solar und da gibt es jetzt einmal den shop den klingen der das hervorragend kann. Das haben wir auch schon in der Tabelle vorher gesehen. Und da muss ich jetzt selber nochmal nachschauen. Der reguliert den Blutzucker und verbessert die Glucoseverwertung. Oder den Maitake- bzw. Klapperschwamm, der steigert die Insulinempfindlichkeit und die Glucoseaufnahme. Steinpilz, Glucoseaufnahme in Zellen und fördert die Insulinempfindlichkeit. So haben wir dann sieben Pilze gefunden, die zu den Speisepilzen zählen und in der Lage sind, von unterschiedlichen Seiten kommend, Leber regulierend, dann Bauchspeicheldrüse regulierend, dann die Insulinverwertung regulierend, also wirklich von allen Aspekten her konnten wir dann wirklich sagen, okay, das ist ein ganzheitliches Konzept. Jetzt gibt es was hier drin, das gehört in die Kategorie rein, das wissen wir, würdest du das bitte aufschreiben, dass wir das noch dazu schreiben, weil wenn wir schon darüber reden, dann müssen wir es mit dazu schreiben. Es gibt nämlich einen Pilz, der hat eine ganz faszinierende Eigenschaft, der ist da jetzt nicht dabei, der würde aber bei einer Recherche, wenn man sie komplett macht, auch auftreten. Und zwar gibt es einen Pilz, der ist wirklich in der Lage, relativ neue Studie, der ist in der Lage, die degenerierten Zellen der Bauchspeicheldrüse zu reaktivieren. Also das muss man wirklich dreimal lesen, dass es bei uns angekommen ist. Das ist jetzt ungefähr ein Jahr her, dass wir uns damit beschäftigt haben. Also der Parasolpilz ist in der Lage, um die degenerierten Bauchspeicheldrüsenzellen so wieder neu aufzubauen, dass die Bauchspeicheldrüse wieder funktioniert. Und selbst dann, wenn sie schon sehr stark degeneriert ist. Also das ist eine ganz, ganz neue Erkenntnis. Da haben wir gesagt, okay, das ist super. Nur den Parasol kann man noch nicht züchten in dem sinne den parasol muss man suchen und finden dann muss man sich auch noch auskennen dass man sich vertut mit denen die dann so ganz ungünstig sind und es ist nur eine kleine kernzeit wo das vorkommt da kann man mit pulver arbeit natürlich aber da muss man schon reichlich finden und vorsorgen wir haben einige gesammelt im letzten jahr es ist super köstlich wenn man aus den Stielen dann Pulver macht. Das ist schon reichlich gut. Auch dort sind genug Wirkstoffe drin enthalten für diese Regeneration der Bauchspeicheldrüse. Das kommt also raus, wenn man eine ganz umfassende Analyse macht. Das ist noch ergänzend zu dem, was wir hier haben. Also zu den sieben Pilzen, die hier genannt sind, bei den Speisepil pilzen die immer verfügbar sind in irgendeiner form gibt es noch zusätzlich den achten das ist der parasol dem man dazu packen kann und jetzt kommt es noch den nicht speise pilzen da gibt es dann auch noch einige die das können die haben noch dazu gepackt und weil sie einfach dazu gehören und das ist sind dann, Entschuldigung, da muss ich nochmal zurück, die kann ich aber aus dem Kopf hauchen. Wo sind sie denn jetzt hier? Achso, das ist später noch, da kommt es. Kordizips, Reishi und Shaga. Da kann man dann noch einiges mitmachen. Kordizips, Reishi und Shaga, das ist auch von denen bekannt, dass sie auch bei Diabetes Typ 2 super gut wirken. Also in dem bereich kann man dann noch mit dem tee arbeiten gerade beim schager bitte bitte bitte darauf achten dass man nicht nur wenn menschen mit nierenschwäche sollten da nichts machen mit dem schager zumindest mit dem ersten aufguss nicht weil der bis zu 14 mit gewichts prozent oxalsäure enthält also nicht ganz ohne aber sind ja noch ein paar seiten d. Wie sieht das jetzt aus, wenn man jetzt also sagt, okay, ich möchte gerne diese Pilze benutzen, eine Pilzkur machen und da möchte ich jetzt gezielt Diabetes Typ 2 angehen. Also es gibt sieben Speisepilze, lassen wir mal den Parasol weg, weil der ist nicht dauerhaft verfügbar. Also die Art und Weise, wir haben es mal ausprobiert als Kur, wie geht es uns denn damit? Wir haben vier Wochen lang jeden Tag, und das machen wir jetzt wirklich ernst, jeden Tag irgendein Gericht mit einem dieser Pilze gemacht. Und das war so, dass wir uns gesagt haben, okay, Montag ist der Schopfdintlingentag, am Dienstag ist Shitake dran, Mittwoch kommt dann der Steinpilz und so weiter. Und an jedem Tag, wenn der Montag sich wiederholte oder der Dienstag, musste ein anderes Gericht gemacht werden. Also es geht von Pilzen mit Rührei bis über Suppe, bis zu Auflauf, bis in Soßen. Wirklich die gesamte Kreativität und jetzt mittlerweile natürlich auch solche Sachen wie Tempeh und Koji und Kombucha. Es kann auch in jeder Form sein und irgendwie jeden Tag etwas machen. Das Ganze kann man natürlich noch mit den Kapseln kombinieren, die man selber machen kann oder kaufen kann. Man kann auch Bäder nehmen. Man kann wirklich die gesamte Palette machen. Und es ist unglaublich, wenn man sich von der Seite nähert, in der gesamten Breite der Möglichkeiten, wie schnell das geht. Wir haben jetzt also, wie schnell es geht, dass einem besser geht, gesundheitlich. Das Erste, was man merkt, ist, die Darmflora baut sich total um. Jetzt haben wir beiden schon ziemlich viel Erfahrung und wir essen sehr viel Pilze grundsätzlich. Aber es war nochmal deutlich zu spüren, wenn man das wirklich kombiniert, kulinarisch kombiniert, mit rein therapeutisch in form von kapseln tier und co es ist noch mal irre was das macht meine mutter die die wohnung bei uns die wird von uns betreut und dies 90 und seit sie hat die kur mitgemacht und die hat in der zeit vorher und nachher einigen untersuchungen gehabt auf der gesundheitlichen seite und der hausarzt ist mittlerweile wirklich so der lächelt freundlich und schüttelt den kopf und sagt er versteht nicht weil sie hat mittlerweile leberwerte die top sind dieser also der sagte leberwerte eines mittelalten erwachsenen sie wird immer jünger gut so gut das ist also der weg möglichst breit möglichst umfassend möglichst von allen seiten in form von kuchen und dann darf man auch mal wieder pause machen wobei es macht einfach auch spaß also das bleibt dann jedem überlassen. Immer so eine Woche oder zweimal einen Break machen, dann wieder von vorne anfangen, bis es einem wirklich besser geht. So richtig besser. Wir haben das schon mit einigen aus unserem Freundeskreis gemacht, da haben wir so unterstützt. Und da kam wirklich raus, dass die alle gemeldet haben, passt. Man kann aber noch etwas ergänzend machen. Wir haben jetzt nochmal eine Liste gemacht, welche Therapeutika da in Frage kommen. Das ist so wirklich weggenommen, was man bei Diabetes Typ 2 nicht machen sollte. Und das andere sind die Möglichkeiten, was man tun kann. Das ist ein bisschen länger auch. Aber die Hälfte ist weggefallen. So, und was man dann noch machen kann, neben den Tees, auf der rechten Seite sieht man übrigens die sissi im baum beim saga damals geerntet und was es gibt das ist auch bei der recherche herausgekommen es gibt ein homöopathisches mittel das ist in vergessenheit geraten und zwar ist das vanadium metallikum Vanadium Metallicum. Vanadium Metallicum hat Irre-Eigenschaften von dem, was dokumentiert ist. Es wurde in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts schon eingesetzt bei Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, weil man damals schon festgestellt hatte, dass Vanadium Metallicum Insulin komplett ersetzen kann. Also das haben wir dann auch nochmal recherchiert. Ja, es stimmt sogar von der medizinischen Seite mal. Damals, weil Nadio Metallicum als Metall verabreicht, zweimal die Woche bis zu 4 Milligramm. Und damit hat man in der Zeit damals Bauchspeicheldrüsenkrebs sogar behandelt. Angeblich erfolgreich. Wir wissen nicht, was davon stimmt und was nicht stimmt. Es ist auf jeden Fall so dokumentiert. Und Vanadium Metallicum kann man als homöopathisches Mittel kaufen. Was wir gerade noch suchen ist Vanadium Metallicum als spagyrisches Mittel. Das müsste eigentlich auch sein. Oder Vanadium aufbereitet alchemistisch. Das müsste auch ziemlich gut sein. Aber da sind wir noch nicht fündig geworden. Müssen wir wahrscheinlich selber machen. Aber das wird dann auch lustig. Aber das machen wir dann nicht dieses Jahr. Das müssen wir nächstes Jahr machen. Ja, also da gibt es eine ganz große Palette. Und natürlich gibt es jetzt auch noch Kräuter, die man unterstützend nehmen kann. Also wenn jemand wirklich chronisch krank ist, dann bedeutet das dass man alles weg bekommt das möchten wir nicht sagen aber man kann schon mit pilzen sehr sehr sehr sehr viel erreichen wenn man das dann noch kombiniert mit vernünftiger ernährung auch abgestimmt auf die wirkstoffe und mit anderen dingen dann hat man also wirklich schon eine menge möglichkeit wie man seine chronischen erkrankungen in griff bekommt so jetzt wollen wir hier mal einmal drauf schauen, was haben wir denn hier alles überhaupt? Wenn man hier sieht, wir haben einen ganzen Tisch vorgestellt. Also das sind so ein paar Beispiele, wie wir arbeiten, womit wir arbeiten. Hier haben wir zum Beispiel, das sind die ganzen Pulver von Pilzen, die wir haben, mit denen wir nicht nur Kapseln füllen, das ist jetzt vom Klapperschwamm das Pulver, sondern die nehmen wir auch zum Kochen. Also wir kochen auch mit Pilzpulver, kann man wunderbare Soßen, Suppen, Aufläufe und Choros machen. Das haben wir jetzt nicht nur von denen, die hier stehen, sondern von vielen Speisepilzen. Das haben wir jetzt nicht nur von denen, die hier stehen, sondern von vielen Speisepilzen. Wir haben übrigens auch schon mit Cordyceps gekocht. Das ist ja, gilt ja jetzt nicht als klassischer Speisepilz bei uns, wobei Cordyceps, die Wildpilze, das gilt als Delikatesse. Aber damit ihr Vorstellung habt, was Wildpilze kosten, Cordyceps, bei uns kann man ja nur die Zuchtware kaufen. Die wird nicht auf Raupen gezüchtet, sondern auf Substrat. Die Zuchtpilze kosten zwischen 300 und 1000 Euro das Kilo. Hat dann schon schräg. Wir haben dann Pulverform, selbstgemachte auch hier. Das ist vom Judasohr. Die Michael haben nicht gewissen, ob das Wasserextrakte sind aus Rohpilzen, also Pulver aus Rohpilzen wegen der Kapselmethyl. Da ist beides, wir bevorzugen bei Kapseln einen Wasserauszug und wir haben auch schon mit Alkoholauszügen gearbeitet. Das ist aber so. Die Möglichkeiten, die man zu Hause hat, um dann Alkoholextrakte so zu behandeln, dass man dann hinterher wirklich ein Pulver bekommt, was man in eine Kapsel füllen kann, das geht zu Hause mit den technischen Apparaturen, die wir haben, nicht richtig. Man hätte einen irren Verbrauch an Alkohol, den man verdampfen müsste, was dann wirklich weg ist. Das sollte man besser der Industrie überlassen. Also wir werden im Lehrgang was mit Dualauszügen machen. Das werden wir zeigen, wie das geht, aber auch, um mal zu zeigen, wie schwierig das ist, damit wirklich umzugehen. Man kann Dualauszüge oder Dreifachauszüge und man kann dual auszüge oder der dreifach auszüge und vierfach auszüge machen das muss ja nicht immer unbedingt mit alkohol sein aber das ist etwas wo wir uns immer vor augen halten müssen dass viele inhaltsstoffe nicht immer so die richtige Vorgehensweise sind. Einmal von der Wirkung her und dann auch von den Möglichkeiten, die man zu Hause hat. Es ist wirklich, wirklich ein technischer Aufwand, den man da hat. Also bis man die Apparatur hat, dass man den Alkohol sozusagen wieder aufhängt und wieder verwenden kann, da hat man ziemlich viele Produkte gekauft vorher. Und die sind dann sogar richtig gut. Wir haben hier die Pilze in Form von getrocknet, die teilweise gekauft, teilweise selber gesammelt. Dann haben wir, haben wir schon gezeigt, Essigöl und Alkohol. Wir haben sowas gemacht mit Honig, wir haben sowas als Oxymehl gemacht, wir haben Spagyrische Essenz gemacht, das ist mit das Aufwendigste. Hier ist was von Champignon beispielsweise. Das ist so, dann haben wir Austerseitling, wir haben mittlerweile ziemlich viele Pilze. Und dann gibt es hier diesen kulinarischen Teil, den wir immer wieder pflegen wollen. Und es wird auch so sein, dass wir im Studio kochen werden während des Lehrgangs, immer dann, wenn sich das besonders anbietet. dass wir im Studio kochen werden während des Lehrgangs, immer dann, wenn sich das besonders anbietet. Und was wir im Lehrgang natürlich auch machen, ist diese 33 Therapeutiker herstellen. Das ist auch etwas, das werden wir gemeinsam machen. Und bei diesem, was wir hier gekocht haben, das erkläre ich mal einmal kurz, weil es gehört auch zum Kulinerunter. Also du hast da glaube ich gerade noch was. Ja. Bestell dir die spagyrischen Präparate her. Wie? Ja, über den klassischen Weg. Die Spagyrischen, es gibt einmal, bei giftigen Pilzen gehen wir über die Vergärung und bei Fliegenpilz zum Beispiel sind wir über die Vergärung gegangen, der Speisepilz und bei den anderen Pilzen gehen wir meist über die Tinktur und wir haben beim Fichtenporling, das ist vorher so gewesen, dass wir dort die Harze und die Öle abgezogen haben, aber bei den anderen lohnt sich das nicht und dann machen wir dann den Weg über die Flüssigkeit, dass wir den flüchtigen Sulfur dort ein uns holen und dann die Salze davon machen. Also das ist so der ganz klassische Weg, über die drei Ebenen Körper, Geist, Seele Prinzip, dort abbilden über den Alkohol, wenn es geht über die ätherischen Öle und die Aromen und dann die Salze mit dem körper das ist so dass es manchmal ein bisschen mühselig weil so wenig salze drin sind teilweise aber da muss man halt mit größeren mengen arbeiten und wir arbeiten meist mit wenn wir spielgerichte mittel machen mit fünf liter ansätzen damit das vernünftig funktioniert. Bei 5 Liter Ansatz haben wir auch beim Fichtenporling, beim rotrannigen Baumschwamm, da kriegt man dann wirklich ordentliche Mengen vom Sulfur raus. Dann lässt sich das auch schon wieder darstellen. Okay, also ganz ähnlich wie bei den Pflanzen, wenn ich das richtig verstanden habe. Ja, genau, wie bei den Pflanzen. Das ist kein Unterschied. Es ist manchmal ein bisschen spezieller, weil sie so stark saturnisch und so stark mondisch sind. Aber das ist bisher haben wir alles realisiert, was wir haben realisieren wollen. Die schönste Aufgabe war mal der Prachtbecherling. Wo ist er denn da? Genau. Das war mit die schönste aufgabe können wir einmal das foto das bild reinhalten jetzt ist der der österreichische prachtbecher liegen den spektakulär aufbereitet der war spezieller weil er ja für diesen diesen maß mit dabei hat. Das ist ein Spezialthema, das können wir gerne nochmal vertiefen. Aber das haben wir so gemacht wie bei Pflanzen auch. Aber das ist dann schon eine Herausforderung. Das ist eine kleine Anekdote am Rande beim Fliegenpilz, als wir das gemacht haben. Den haben wir da vorne, der steht da unten. Hübsch, da habe ich fast das Mikro abgerissen. Beim Fliegenpilz, als wir dort kalkiniert haben, also verarscht haben, der hat so ein bisschen, die Röte hat sich so ein bisschen abgebaut, dadurch, dass die Salze jetzt auch alle übergegangen sind. Der ist jetzt sieben Jahre alt, acht Jahre alt. Und beim Kalzinieren war das faszinierend. Da war der Rauch, der war, das war grün. Also wirklich, wirklich, wirklich neongrün. Also es war irre. Wir sind beim Fliegenpilz über die vergärung gegangen und haben dann abdestilliert hinterher und das war so das war noch in linz am froschberg haben wir das noch gemacht im garten an einem sonntag und hat mich ja schnell fertig und dann war in wer es wetterlage und das drückte von oben und dann war am Froschberg der ganze Garten auf einer Höhe von 10 Metern, hatte einen neongrünen Rauch, der so war. Und ich habe nur gedacht, okay, jetzt kommt gleich die Polizei und die Feuerwehr und gleich werde ich verhaftet. Und ich habe immer gehofft, gleich muss doch dieses blöde Feuer, gleich muss das doch anfangen, so richtig Feuer zu bringen. Feuer, vielleicht muss das doch anfangen, so richtig Feuer zu bringen und nee, das hat dann ein bisschen länger gedauert, bis das dann in Flamme übergegangen ist. Dann war schnell alles weg, aber das war so, also es waren bestimmt 50 Nachbarn im Fenster und haben geschaut, was ich da so tun muss. Ja, ist auf jeden Fall ein tolles Mittel geworden. Fliegenpilz, das so am Rande, ist ganz lange in der Schweiz noch, bis heute glaube ich, kann man es noch kaufen und es wurde therapeutisch verordnet von naturheilkundlich orientierten Therapeuten, Ärzten, vor allen Dingen bei Multiple Sklerose und ist dort sehr erfolgreich in dem Bereich. Ja, das sind so die Dinge. Was wir hier jetzt haben zu essen, das sind unterschiedliche Formen. Es ist also alles Tempeh, und zwar Shiitake-Tempeh. Das ist das, was wir jetzt gerade als letztes gemacht haben. Und es ist mariniert, es ist jetzt alles, es ist wirklich Fast Food, was wir hier sehen. Das Essen haben wir innerhalb von, wie lange hat es gedauert, nachdem Tempeh gereift war. Das, was ihr dort seht, war nach einer halben Stunde fertig. Und das ist etwas, das lieben wir, wenn es so gut schmeckt und schnell geht. Wir können euch also nur, wer ein bisschen experimentieren will, wir können euch dazu nur anregen, probiert das mal aus. Es ist wirklich, wirklich gut. Es ist wirklich gut. Da kommt so diese nussige note von shitake die kommt richtig durch und was wir auch probieren wollen ist die pilze also wenn es als nächstes dran die nicht als speise pilze gelten weil sie so zäh sind so ist wie der birkenporling oder der der zunderschwamm oder der lerchenporporling oder der Reishi. Die wollen wir auch mal schauen, ob wir die übers Fermentieren nicht knacken können in ihrer Zellstruktur, weil das wäre noch eine super Bereicherung, dass man die dann auch integrieren kann in den Speiseplan. Beim Essig geht's ja. Also Reishi-Essig ist köstlich. Essig vom rotrandigen Baumschwamm ist auch köstlich. Und es hat einen medizinischen Mehrwert. Das ist auch etwas Großartiges. Ja. Ja. Haben wir da noch irgendwas? So weit die Rezepte, meinst du? Achso, wir haben noch den Anhang. Wir haben noch den Anhang. Stimmt. Also es gibt noch ganz viele andere Dinge, die wir noch haben. Einmal hier noch durch, das sind... So. Da ist es. Pilzrezepte. Wir haben noch ganz viele Pilzrezepte. Und ganz viele Links dazu, die gehören auch immer dazu bei uns. Das ist jetzt reichlich... Warte mal, wo wir das bestellen? So, da! immer dazu bei uns. Das ist jetzt reichlich. Wo wir das bestellen? So, da. Dann machen wir Feierabend heute, oder? Wie seht ihr das? Ich schon. Okay. Großes Nicken und Bekennen. Gut, dann freuen wir uns, wenn wir euch wiedersehen. Und sobald das alles fertig ist mit den Videos und mit den Links, dann senden wir euch das alles zu. Ja, dauert nicht lange. Geht schnell. Ja. Okay. Dann obligatorisch euch einen schönen Abend. Genau. Schönen Abend. Danke fürs Dabeisein. Ciao. Ciao. Ciao. Ciao.