Die Sendung wurde live vom hr untertitelt. Die Sendung wurde live vom hr untertitelt. Die Sendung wurde live vom hr untertitelt. Danke vielmals für die schönen Begrüßung. Ich möchte euch alle recht herzlich zu unserem Theaterstück... wie heißt es geschmiert? Eine Mordgeschichte begrüßen. Super, dass so viele Leute gekommen sind. Vorab gleich einmal Handys ausschalten. Bitte. Seht kontrolliert. Zu unserem Stück. Ihr habt sicher schon hinten gesehen, die Kartons, die dort aufliegen. Dort sind die vermutlichen Mörder. In der Pause könnt ihr dann raten mit eurer Eintrittskarte, wo es euch einen Namen anschaut und dann in die jeweilige Box schmeißen, die Eintrittskarte, wo ihr glaubt, das ist euer Mörder. Dann haben wir noch eine Kleinigkeit. Wir müssen noch den Mörder auslosen. Wer spielt die Glücksfee? Also der Göni ist halt der Mörder. Und die Zwei sind halt die Mörder. die zwei die zwei also ich würde mich nur kurz lassen ich wünsche euch einen schönen Abend passt ein bisschen auf ihr dürft auch klatschen und lachen und sonst gehen wir sagen oder? Schatz, ich bin müde, ich gehe zu Bett. Ist recht. Ich schaue mal nach Tim. Tim! Ach, Schatz, bitte! Schönen Tag! La la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la la 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 아 Tragedie im Unterhaus. Blöder Titel. Du hast recht. Da gibt es so viele Tragödien. Das interessiert keinen. Mord in einer besseren Gesellschaft? Habe ich sofort ein Diskriminierungsverfahren am Hals. Binäre oder non-binäre Täter? Das versteht keiner. Geschlechtsspezifische oder geschlechtsneutrale Täter? Jetzt wird es kompliziert. Mann, mein erster Artikel muss perfekt werden. Wer ermordet den Lord und Lady Silva? Das ist perfekt. Mann bin ich gut. In der Nacht von Freitag auf Samstag ereignete sich im Haus von Lord und Lady Silver ein schreckliches Missgeschick. Eine schreckliche Tragödie. Eine schreckliche Tragödie. Eine schreckliche Tragödie. Laut ersten Polizeiaussagen drangen kriminelle unbestimmten Geschlechts in das Anwesen der Silvers, erstachen den Lord und die Lady und entwendeten viel... Nichts! Sie entwendeten nichts! Kein Raubmord? Das sahen die Silbers wohl anders. Und entwendeten nichts. Das war nicht die erste Tragödie in dieser Familie. Vor einem Jahr musste der Lord die stark verweste Leiche seiner Tochter, Seines Sohnes, anhand des Familienwappens der Silvers auf einem Taschentuch identifizieren. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt der Trauerfamilie sowie den Hausangestellten. Die Brücke zum Kleidungvolk ist besonders wichtig. Perfekt! Der Artikel ist pulitzerpreisverdächtig. Bring ihn in die Druckerei! Balli balli! Professor? Paula, du hast dich vielleicht erschreckt. Stehst da plötzlich in der Tür mit dem riechenden Ding da. Ich dachte schon, es ist genau. Was hast du gedacht? Ach, nicht richtig. Ich war gerade dabei, das Abendessen vorzubereiten. Also Paula, du hast dich in den letzten 25 Jahren auch nicht geändert. Welche Blutorge hast du denn für heute vor? Blutorge? Also, als Vorspeise gibt es Beef Tartare. Und als Hauptspeise Steak English. Und als Nachspeise irgendetwas Süßes. Also, Paula, ich glaube, deine Präferite ist auch wirklich nicht dabei. Du solltest dich ja mal untersuchen lassen. Also, das sollte da nicht normal sein? Manche sind süchtig nach Tee und Zigaretten. Ich eben nach etwas Blut. Was sollte da nicht normal sein? Tja, nicht normal. Sag mal, Paula, findest du es nicht auch eignatig, dass wir alle wieder hier sind? Ich meine, du als Köchin, ich als Zimmermädchen, Mr. Roberts als Butler, und James, mein Mann, als Chauffeur. Genau wie damals, als Charles und Wilbur Zilber noch lebten. Ja, sogar Tony Ghiboli bringt die Lebensmittel. Wie damals unser neuer Herr ist, womöglich ein World-besessener Irrer, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, alle, die damals bei den Morden dabei waren, zu beseitigen. Und dann, eines Nachts, kommt er in unsere Zimmer, wenn wir schlafen. Und so und so und so. Glaubst du das wirklich? Ach, ein Reißkuchen. Das mit dem Personal. Das mit dem Personal, das finde ich nicht merkwürdig. Ein Haus zu besitzen, in dem ein Mord stattfand. nicht mehr können, ein Haus zu besitzen, in dem ein Mord stattfand und dann noch dasselbe Personal wie damals. Das finde ich gruselig. Das gefällt dem reichen Schnüffel. Ja, aber die Art, wie alles eingeführt wurde, hast du nicht auch diesen Brief bekommen, mit der Bitte, wieder dieselbe Stelle einzunehmen wie damals. Ach, du meinst diesen irren Brief mit dem Gehaltsvorschlag? Also weißt du, für diesen Monatslohn müssten wir woanders ein ganzes Jahr schuften. Ja, aber gerade das klingt mit James und dich so eng an. Wer zahlt denn freillich eine solche Summe Geld? Also ich fühl mich nicht wohl in meiner Haut. Und James auch nicht. Ach, du und James, ihr seid Gespenster. Für mich ist es auf jeden Fall ein Glücksfall, denn diese Familie Meyer, meine letzten Arbeitgeber, die hätten mich fast in den Wahnsinn getreten. Ich stelle dir vor, das waren Vegetarier. Wenn ich die fast ausmache. Also gibt es etwas perverseres als Vegetarier niemals Fleisch, nur Obst und Gemüse und killerweise Süßspeise. Also wenn ich daran denke, wird mir heute noch übel. Du Ärztin! Aha. Kitten. Die Katze. Die hat mich vor dem Dörfhen erwartet, stell dir das vor. Sie hat eine Vorliebe für frische Leber. Also wie ist es dir so ergangen? Ja, also ich und James, wir hatten plötzlich Zeit und James hat sich überlegt, er könnte mit dem Morden das große Geld machen, indem er die Geschichte veröffentlicht. Ja, aber du kennst ja sein Gedächtnis. Es haben sich die Morde immer wieder anders abgespielt. Und als er dann noch begann, berühmte Persönlichkeiten in die Morde zu verstricken, hat mir schnell reihenweise Verleumdungsklagen verstanden. Aber das Gericht hat ihn für unzurechtungsfähig. James ist ja so klug. Sein Gehirn, sagt er, arbeitet für seinen Körper viel zu schnell. Darum erschafft er so viel und bereist halt so wenig. Und nachdem er 15 Stunden geschlafen hat und die restliche Zeit ohne uns geschaut hat, um das Gehirn für die wichtigen Entwicklungen beizubehalten, habe ich täglich in zwei Jobs gearbeitet. Von irgendetwas mussten wir ja. Ach, ich liebe diesen Mann. Alte Bastele, du hast dich auch in den letzten 25 Jahren nicht geändert. Na ja, hallo, mein Gott. Ha, ha, ha! Das ist ja doch die Höchst, die in Euromontragen, während die Herrschaft jeden Moment eintreten kann. Beeilung die Namen, Beeilung! Ich erwarte Sie bei der Begrüßung der Herrschaft in einer sauberen Schürze. Jawohl, Mr. Roberts. Und Sie, Lillin, haben hoffentlich den Staub nicht nur unter den Teppich gekehrt, sondern ihn endgültig gesältigt. Jawohl, Mr. Roberts. Aber Sie säumen Ihr Äußeres. Jawohl, Mr. Roberts. Lillith, Sie halten Ausschau nach der Herrschaft. Jawohl, Mr. Roberts. Herr Robert, die Herrschaften sind angekommen. Holen Sie Paul, ich werde die Herrschaften begrüßen. Jawohl. James, bitte warten Sie doch auf. Oh nein, das war eine riesige Vogelkäfig. Wimps, Wimps, Wimps. Oh, ich glaube, Wimps ist tot. Dafür mache ich Sie keine Chance. Zum Gedeihen, Madame. Ich glaube, es ist gut, dass ich Sie nicht verletzen darf. Das ist gut, meine Damen und Herren. Entschuldigen Sie mich, Herr. Ich habe keine Ahnung, ob Sie das verstehen. Ich habe keine Ahnung, was Sie sagen. Entschuldigen Sie mich, meine Damen und Herren. Entschuldigen Sie mich, Herr. Thank you. Guten Tag, Sir, Madame, Madame. Darf ich Sie sehr herzlich auf Breakout willkommen nennen? Mama, schau, ein Butler wie im Film. Vielen Dank, Mr. Roberts. Roberts. Sag dich ja, Mr. Roberts. Nur Roberts, Sir. Roberts, Sir. Ah, verstehe. Vielen Dank, Roberts. Wenn ich Ihnen das restliche Hauspersonal vorstellen darf. Oh, Madame Spogal, er wird sich das Zimmermädchen kümmern. Das ist Mrs. Herings, die Köchin. Mädchen, Börse, Mädchen. Vielen Dank, Madame. Vielen Dank, das ist herrlich. Das ist Lely, das Zimmermädchen. Herzlich willkommen, Madame, Sir, Madame. Vielen Dank, Lely. Wenn ich Ihnen nun die Zimmer zeigen dürfte. Eine schon vorrangige Idee. Ich möchte mich etwas entspannen. Vielen Dank, Professor. Nur Robert, Sir. Sie, Sir. Mrs. Herring, Sie können das Gepäck der Herrschaften jetzt auf das Zimmer bringen. Wenn Sie mir bitte folgen möchten. Bitte hier, Herr Frank. Warten Sie jetzt nicht auf, noch ein Stück anzugreifen. Gehen Sie und bewachen Sie das Auto. Jawohl, Sir. Willkommen, Dirk. Ja, Mutter. Bitteschön. Glaubst du wirklich, dass es eine gute Idee war, dieses Haus zu bieten? Irgendwie wirkt es so unheimlich auf mich. Und an die Lage, im Umkreis von 1000 Meilen ist keine Menscheseele. Aber es sind doch nur 20 Meilen bis zum Hengstbord. Das sind 1000 Meilen für mich. Aber James kann dich doch jederzeit überall hinführen. Sag mal, willst du mich umbringen? Du hast doch seine Fahrkünste selbst miterlebt. Außer, finde ich das ganze Personal ziemlich einig. Hast du das riesige Messer in der Schürze der Köchin gesehen? Und da der Butler, wenn der stolpert, zerbricht er, so schnell wie der ist. Komm, mein Schatz, gib mir eine Chance. Aber warum muss das gerade dieses Haus sein? Und warum musste eigentlich deine Mutter mitkommen? Schätzchen, die vergangenen Monate waren sehr schwierig für dich. Deshalb dachte ich, das Land lebe da genau richtig, damit du wieder zu Prästen kommst. Und Mutter tut dir dabei helfen, wieder gesund zu werden. Schätzchen, da war noch Ruhe und viel Bewegung in der frischen Luft und mein Schmusekätzchen wird genauso fröhlich wie auch im Frühjahr. Ach Bärchen, Bärchen, ich will hier weg. Gib uns zwei Koks. Wenn du dann noch weg willst, fahren wir sofort. Dieses Haus ist doch wirklich weizen. Findest du mich auch? Auf mich wird alles so vertraut. Unheimlich und beängstigen ist passender als das Wort vertraut. Unheimlich und beängstigend ist passender als das Wort vertraut. Bitte. Also gut, zwei Wochen. Wochen? Gut. Schauen wir, ob dieses Zimmer der Vater für uns besser wird. Geh schon vor, ich komme nach. Gut, Super- Schenke. Ah, Bill! Bill! Bill! Bill! Bill! Bill! Bill! Was ist los, mein Schatz? Auf dem Boden! Aber was ist auf dem Boden? Ja, siehst du, es ist echt! Aber Schatz, hier ist nichts. Aber, da lag doch eben noch... Schatz, das hat dir deine Fantasie vorgespielt. Du siehst doch, hier ist nichts. Komm, Mutter bringt dich aus dem Zimmer. Schätzchen, komm, Zeit zum Schlafen gehen. Achtung! Sleep little one, go to sleep. Vielleicht war es doch keine so gute Idee, wie ich mir gedacht habe. Na, Sir, setz dich bitte auf den Tisch für das Abendessen. Sicher, bitte. Danke, Sir. Sie waren doch auch Köchin Marisilvas? Ja, Sir. Diese Morde waren doch für alle bescheuert. Herrlich, kenne Sie mich ja schon. Sie wissen von den Morden? Doch, die Handwerker. Ja. Die Mörder waren doch für alle bescheidigend ein ziemlicher Schock. Sie wissen von dem Morgen? Durch die Matlöcke? Ja. Kann man wohl sagen, dass es unser aller Leben verändert hat. Wurde eigentlich der Mörder jemals gefasst? Soweit ich weiß nicht, Sir. Wie waren Sie? Lord and Lady Silver? Ja, Lord and Lady Silver. Ja, ja, Lord and Lady Silver, liebten wir Kochkünste. Fleisch wurde immer englisch zubereitet und beim Aufschneiden musste man immer etwas Blut fließen. Aber sie verabscheute Süßspatzen. Moment, die Weide hat... Na ja, My Lady, My Lady, meine Lady war eine Seele von einem Menschen. Sie war zu allem freundlich und liebevoll und hilfsbereit. Und sie hatte eine ruhige, sanfte Art. Doch der Lord, der Lord war das Gegenteil. Sie das Gegenteil. Der Lord war das Gegenteil. Sie das Gegenteil. Sir, es erstickte mich zu, über den verstorbenen Lord zu tratschen. Mrs. Arringts, das ist kein Tratschen. Ich wollte nur wissen, welche Eindruckssicherung er hatte. Ja, der Lord. Also der Lord. Also wenn Sie das wirklich wissen wollen, der Lord, der Lord war ein Schollzall. Wenn er nach Hause kam, verstummte die Lebe. Sie lief nur mehr nervös umher. So war Mr. Roberts bekam das große Zittern, wenn der Lord seinen Namen rief. Und ganz schlimm wurde es als Timmy verschwanden. Timmy? Timmy, der Sohn von Lord Regensilver. Er war ein Sonnenstrahl. Er schaffte es als einziger, ein Lächeln in das Gesicht seines Vaters zu zaubern. Doch dann eines Tages, Timmy war gerade 18 geworden. Das war circa zwei Jahre vor diesem schrecklichen Morgen, als Lilly in sein Zimmer ging, um ihn zu wecken und sie fand sein Bett unberührt. Von da an hat ihn niemand mehr gesehen. Meilin sah man nur mehr mit rot geweinten Augen. Sie sprach kaum noch, und der Lord wütete schrecklicher denn je. Und der Lord wütete schrecklichere jeden. Es kam sogar vor, dass der Lord das Personal und die Beilegung attackierte mit der Peitsche. Und der Abend des Mordes? Ja, das war schon schon eigenartig. Ja, war denn vom Personal keiner zu Hause? Naja, also, Lorde Clevisilver hat eine Einladung. Und der Lorde gab dann dem Personal für den Rest des Abends frei. Und ich beschloss, meine Schwester zu besuchen. Und James erklärte sich bereit, mich hinzufahren. Er sollte eigentlich um Mitternacht wieder hier sein. Er kam eine Stunde zu spät. Ja, und dann kamen wir erst gegen zwei Uhr morgens zum Haus zurück. Da war dann schon überall die Polizei. Die Körper waren übel zugerichtet. Abgetrennte Körper, überall war Blut. Die Gedärme lagen den Augenwischen in den Beugen. Die Augen waren aus den Augenhöhen herausgekommen. Hören Sie auf, hören Sie auf. Nach meinen Informationen waren die Überletzungen zwar tödlich, aber nicht so gewaltig. Entschuldigen Sie, Sir, ich lache wohl gerade an einem Spiel. Wo war James, während Ihres Besuchs? Keine Ahnung. Und Roberts? War er nicht besser? Ja, und Lilly? Oh Lilly! Lilly ist zu Bett gegangen. Lilly bekommt immer zu wenig Schlaf. Sie nutzt die freien Arme, um Schlaf nachzuholen. Hätten Sie nicht etwas bemerken können? Lilly! Also, wenn Lilly schläft, wenn die schläft, dann könnte das ganze Haus einstürzen. Die würde das nicht bemerken können. Stand nicht auf, dass Personal unter Verdacht im Mord entgangen sei? Sir, nein! In den Polizeidurichten schaut das aber anders aus. Naja, also, überall gibt es die eine oder andere Reibungspunkte. Also, nun ja, der Lord fand, dass Roberts zu viel trinken und James arbeitet so langsam. Aber deshalb trinkt man doch nicht gleich ihren Klo. Haben nicht auch Sie noch Schwierigkeiten mit dem Laden, Mrs. Herring? Nein. Sir! Entschuldigen Sie, Sir, aber Madame bittet Sie, zu ihr zu kommen. Na, dann werde ich mal schauen, was Madame möchte. Danke, Lieb. Herr Mauler, es fällt mir gar nicht ein, Sie werden mich noch zuerst mit der Töne verraten. Ich wollte ja noch etwas fragen. Also, die da, die Lady, und der sie da, ist es vielleicht eine berühmte Schauspielerin. Nein, eine Frau. Ja. Nein, ihre große Vorwelt ist eine berühmte Schauspielerin und sie versucht eben hier nachzueifern. Oh, danke sehr. Worüber habt ihr denn gesprochen? Ah, er wollte nur etwas über die Familie Silber wissen und über die Morgenabende. Ich habe dir doch gesagt, das Gefälle der reichen Stöhnsäule. Und hat er dir gesagt, warum er gerade uns wieder hier haben wollte? Nein. Und was hast du ihm erzählt? Was? Du weißt genau, was ich meine. Warum fragst du mich das überhaupt? Wenn du jeder darüber sprichst, dann verrege ich dich um. Nach 25 Jahren ist endlich wieder Leben in das ehemalige Anwesen der Familie Gold eingekehrt. Silver! Die ewige Praktikantin weiß wie immer alles besser. Wer hat die ganzen Auszeichnungen? Das bin ich. Übrigens, die gehören dringend abgestoppt. Also hopp hopp. Und ich sag's noch einmal, die Familie hieß Silber und nicht Gold. Erste beim Kuchenessen, Margarete Grün. Ein Pseudonym. Erster beim Kugelstoßen. Fritz Klein. Ich verwende mehrere Pseudonyme. Und jetzt geh! Applaus mal vorzüglich. Besonders die Lachspeise. Also ich habe sehr gut so etwas Köstliches gegessen. Was war das? Also das war Blood Pudding. Eine Eidinkreation. Dazu benötigt man ein halbes Liter Rinderblut und weiteres... Danke, Mrs. Herings, aber das Rezept können Sie uns in anderen Tagen geben. Geht es dir besser, nämlich? Ach, Bergen, ich fühle mich hervorragend. Bergen, könntest du mir doch ein Glas Champagner geben? Aber Schätzchen, du hast doch wirklich um genug getroffen. Ach komm, Werken, sei kein Brom, Werken, ein riebiger, alter Brombeer. Los, du Brombeer, gib mir doch einen Champagner her. Roberts. Roberts? Aber danach ist es genug, hast du mich verstanden? Ja, aber... Aber Mutter, bitte. Ja. Lilly, wo ist James? Er bewacht das Auto, so wie er es ihm befohlen hat. Noch immer? Ja, er ist sehr dienstbeflissen. Aber dieser Kaufmann war doch nur gedacht, um ihn von den Koffern herzuhalten. Lilly, holen Sie ihn bitte. Ja, holen wir dann. Also das klärt die Frage, warum englisches Personal so begehren ist. Welche andere in die Unterwacht fünf Stunden lang ein Auto, noch mehr zwei Stunden mehr würde wie wir? Robert, sehen Sie, ein Kanarienvogel! Wo, Mörder? Wo, Mörder? Kommen Sie, Robert, trinken Sie mit mir. Ich trinke keinen Alkohol. Gut. Vorne werden wir auch gespielt. Cheers. Wie sehen Sie denn aus? Ja, es geht nicht so drüben. Ja, wäre es dann nicht bequem und vor allem gesünder, innerhalb des Autos das Auto zu bewachen? Ja, das Gericht hat ja für uns so recht und so viel Geld. Also um zu dieser Feststellung zu gelangen, hätte es aber kein Gericht benötigt. Jedenfalls, James, fahren Sie morgen früh als erstes in die Store und werden diesen Brief für mich aufgeben. Haben Sie das verstanden? Ja, Madame. Sie fahren langsam und vorsichtig, denn der Brief ist sehr wichtig. Verstanden? Ja, Madame. Danach kehren Sie sofort hierher zurück. Wiederholen. Also... Kurz. Brief zur Post und dann zurück. Und? Langsam und vorsichtig fahren. Ja, das war sehr gut. Nun zieht sie sich um, damit sie sich nicht verketten, denn wir brauchen sie. War das wirklich notwendig? Ich wollte dir doch nur helfen. Du siehst toll aus. Ich weiß. Ich liebe dich. Ich weiß. Sag mal, Bill, hast du meine Familie gesehen? Nein, Mutter. Ich habe sie wahrscheinlich im Zimmer vergessen. Ich hole Sie. Bitte, achte zu aufmerksam. Nelly, haben Sie kurz Zeit? Ich wollte gerade Pauli bei einem Mrs Harrings, beim Abwasch helfen. Nur ein paar Minuten. Bitte nehmen Sie das Platz. Lilly, was können Sie mir über die Morde erzählen? Morde? Welche Morde? An Lord und Lady Silver. Entschuldigen Sie, Herr. Soll ich einen Keller noch Champagner holen? Ja, Robert. Robert, ich begleite Sie. Ich muss den nämlich im Auge behalten. Wahrscheinlich war es zu schrecklich. Frau Mrs. Herring sagte, Sie hätten geschlafen, während die Morde geschah. Ah, ja, ich habe die Morde verschlafen. Wie haben Sie es dann erfahren? Durch Mrs. Herrigs. Paula kam in mein Zimmer und hat es mir erzählt. Aber als Mrs. Herrigs hierher zurückkam, war doch schon das ganze Haus voller Polizei. Dann war es wohl Mr. Robert. Und wer hat eigentlich die Leichen gefunden? Mr. Robert. Und wer hat eigentlich die Leichen gefunden? Mr. Robert. Wie haben Sie auf die Nachricht reagiert? Welche Nachricht? Ja, von den Morden. Ah, ich war entsetzt, die arme Lady. Und der Lord? Ja, der auch. Der Lord war wohl ein sehr harter und eigerer Mensch. Der Lord, der war kein Mensch. Der war der Satan höchst persönlich. Um unsere totale Unterwerfung zu erreichen war ihm jedes Interesse. Erpressung, Verleumdung. Ich hasse Sie, Lord Silber, aus ganzem Herzen. Entschuldigung. Es tut mir leid, weil Sie eine alte Wunde wieder aufsprüssen haben. Aber Sie sprachen von Erpressung und Verleumdung. Auch von Ihnen und James? Nein, nicht von mir. Ja, und James ist ein so guter und ehrlicher Mensch. Aber eines Tages war die Taschenuhr des Lords verschwunden. Und der Lord beschuldigte ihn, die Taschenuhr in die Stuhl zu packen. Und obwohl James immer wieder seine Unschuld bedeutete, glaubte man dem Lord. Und dass James nicht im Gefängnis gelandet ist, war der uneingriffen Großzügigkeit des Lords zu verdanken. Ja, und ein paar Tage später tauchten die Taschen wieder auf. Der Lord hatte sie verlegt. Und für James war es zu spät. Sein Ruf war akkommodiert. Es tut mir leid, ich habe nicht gewusst, wie grausam das hier war. Aber seinen Sohn, Timmy, den liebte er. Ja, Timmy, den liebte er. Vielen Dank, dass Sie meine Fragen so bereit wie möglich beantwortet haben. Sie können noch Mrs. Herringst am Radfahrschiff. Sir, dürfte ich Ihnen auch eine Frage stellen? Bitte. Warum interessieren Sie eigentlich die Mordesumme? Das ist doch schon so lange her. Neugierig. Reine Neugier. Sie sind kein nur trüsternder Irrer. Sie? Nein, ich nicht. Also, Robin, du bist ein richtiger Draufgänger. Oh, Robert. Bärchen. Bärchen. Ich will dich nicht mehr so treffen. Mein Bärchen. Robert, was haben Sie mit meiner Frau gemacht? Ich bin hier, Sirs. Sie mit ihr. Ich bin hier. Bärchen, komm. Bärchen, hast du schon den Weinkeller gesehen? Der ist phänomen... Phänomen... Phänomenol. Und ich finde es schmutzig. Ein Lied, ein Lied für mein Pillebärchen. Happy Birthday to you. Schätzchen, Schätzchen, ich habe nicht gebolzt, nein. Na, dann nimmst du deinen Freund, Robby. Herr, bitte. Schatz, komm, setz dich hierher. Herr, bitte. Setz dich hierher, komm. Robby, trinkst du Madame noch eine Flasche Champagner? Schatz, du hast doch wirklich schon genug. Ach, Mr. Bärchen, machen Sie doch kein verdä- ups, verdäbtes Spiel. Ihr zählt Frauen, wenn es sein Sie kein Spielverdeppel. Frau, weißt du nicht, was meine Frau meint? Jawohl, Sir. Schmähnchen, möchte ich dir wanken und schlafen lernen. Märendlin? Bin zu spät. Nein, das wird sie nicht. Dann hole ich Mutter. Oh, jeder Drache. Oh, Puppi. Reitest du mich von wegen Drache? Dann Märendlin. Mutter! Mutter! Jetzt kommt dein M! Schnell, Robby, lass uns was trinken vor Bergen mit dem Drachen hier. Herr Danteller, nehmen Sie sich denn als das trinkbeste Versagen? Doch, setz dich zu mir. Sag doch du zu mir. Robby, ich habe den Eindruck, dass ich dich schon ein Leben lang kenne. Cheers! Madame Merlin, du bist eine ausgesprochen trinke Westin. Also besser. Besser? Weißt du, Robby, anfangs wollte ich ja nicht hierher kommen. Aber jetzt fühle ich mich schon richtig heimisch. Darauf müssen wir drinnen. Mir geht es genauso. Cheers! Sag mal, Robby, wie lange arbeitest du schon auf Hard Break? Break-Up? Abgesehen von den letzten 25 Jahren werden es im nächsten Monat 19 Jahre. 19 Jahre? Ist ja ein Wahnsinn! Darauf müssen wir drinnen. Wieso abgesehen von den letzten 25 Jahren? Wieso abgesehen von den letzten 25 Jahren? Als damals diese beiden Morde geschahen, war ich von einem Moment auf den anderen arbeitslos. Morde? Hier? Wussten Sie das nicht, Madame Merlin? Nein. Morgen sind es genau 25 Jahre, dass Lord und Lady Silver genau hier den Tod fanden. Silver? Charles and Mildred Silver. Charles and Mildred Silver? Wie ist es geschehen? Das weiß man bis heute nicht, aber es war ein Glücksfall. Ein Glücksfall? Also das verstehe ich. Nicht die Lady, sie war ein Engel. Sie hatte solch ein Schicksal wahrlich nicht verdient, aber er war ein Monster. Er hatte eine Bulldogge und er nannte sie Killer. Und genau auf diesen Zweck hin hatte er sie auch abgerichtet. Keiner vom Personal traute sich auch nur in die Nähe des Hundes. Irgendwie gewann ich das Vertrauen dieser misshandelten Seele und wir wurden Freunde. Und als der Lord es bemerkte, ließ er Killer sofort einschläfen. Ach, Robby, du Ernst, aber warum habt ihr euch das gefallen lassen? Aus Angst und Feigheit. Der Lord verstand es vorzüglich, den Ruf eines Menschen zu ruhigieren. Er stand feindartig, denn wie großherzig ist ein Mensch, der Säufern, Dieben und Giftmischern immer wieder eine Chance gibt. Jedenfalls war jemand mutig genug, ihn zu beseitigen. Und für diese Tat gehörte ihm mein ewiger Dank. Cheers! Cheers! Gott, wer hat denn die Leiche eigentlich gefolgt? Das weiß man bis heute nicht. Ich war an diesem Abend im Weinkeller. In unserem Weinkeller? Im Weinkeller, um aufzuräumen. Ja, um aufzuräumen. Irgendwann musste ich dann eingeschlafen sein. Und als ich wieder munter wurde, sah ich zuerst durch die Kellerfenster das Blinken von Lichtern. Ich rannte sofort nach oben und da war das ganze Haus schon voller Polizei. Ach, Robby, du Ernster. Cheers! Mein Glas ist leer. Habe ich mich müde. Holen wir uns ein bisschen Auskohl. Nur ein paar Minuten. Und dann treten wir lustig weiter. Irgendetwas stimmt ja nicht. Du hast mir doch erzählt, der Wacker hätte die Leichen gefunden. Das hat Leni gesagt. Aber wer war es dann, wenn nicht er? Eine gute Frage. Oder es lügt jemand? Dieses Haus strahlt so viel negative Energie aus. Wie soll das bitte Leri helfen? Wie war es zu Hause? Seit vor fünf Jahren, als unsere Villa eingebrochen wurde und wir mit dem Messer bedroht wurden, ist sie nicht mehr dieselbe lebensvolle Mehrheit. Ständig diese Alträume Angst nach oben. Ein Psychiater nach dem anderen, kiloweise Bild, ein Vermögen an Therapie. Hat es geholfen? Nein. Ich glaube trotzdem, die Ruhe und Hartgeschwindigkeit dieses Hauses werden dir helfen. Ruhe? Dieses Haus schreit völlig vor Leid. Hörst du denn nicht, wie es jammert? Mutter, du bist zu spirituell. Vertrau mir, ich weiß, was ich tue. Vielleicht hast du recht, aber achte darauf, dass sie keinen Alkohol mehr trinkt. Man weiß, wer verträgt sich nicht mit dem Fliegen. Ich weiß, aber seit heute Abend ist Merely wieder so lebensfroh. Die soll lange nicht mehr. Komm, Romeo, bring deine Julia zu Bett, sie soll heute Morgen früh nicht mehr die Lärm singen. Ich würde heute Morgen früh nicht über die Lärm singen. Schätzchen, Schätzchen, komm, Schätzchen. Na, Bärchen. Komm, ich bringe dich zu Bett. Komm. Bärchen, Robby hat mir eine so traurige Geschichte erzählt. Ja. Ich kann nicht schlafen. Doch. Ich möchte tanzen. Aber ich will nicht tanzen. Werchen, komm, tanz mit mir. Nur einen Tanz, dann bin ich ein Grabesmädchen und gehe zu Bett. Versprochen. Versprochen. Okay, ich mache Musik. Let me see. We only think when it's bright My heart is in the sand Keine Sorge, Sir, es passiert öfters, dass wir an eines Gewinters die Sicherung wenden. Aber wenn ich mich jetzt erinnern könnte, wo das Sicherungskasten ist... Im Keller, Robert. So etwas ist doch fast immer im Keller. Ja, genau. Danke sehr. Ich kümmere mich. Morgen kann er seine Koffer packen. Ach komm, wer sind Schatz hier? Aber ich habe jetzt keine Lust. Ich singe selber. Everybody, everybody's some time. Aaaaaah! Was war das? Komm, hilf mir. Was war das? Besser gesagt, wer war das? Aber komm, hilf mir. Oh Gott, da liegt jemand! Das ist Merlin, nicht Charlie Brown. Oh Gott, da liegt jemand! Das ist Merlin, nicht seine Frau. Lilly! Lilly! Willst du einen Tauchwein nehmen? Nein, wir holen uns ein feuchtes Tuch. Merlin ist in Ohnmacht gefallen. Oh Gott, der Sven! Entschuldige, Merlin. Bärchen, Bärchen, da war doch ein Gesicht am Fenster. Oder habe ich mir das eingemildert? Nein, Schatz, da war wirklich jemand am Fenster. Sobald Robert zurückkommt, soll er nachschauen, wer draußen ums Haus schleicht. Also, er war wieder da. Hat es geläutet? Ja, es hat geläutet. Lili, bitte öffnen. Ich allein. Alles wird in Ordnung, Sir. Die Sicherung sitzt wieder fest im Saar-Doktor. So sehen wir es. Frau Weiß, es hat geläutet. An der Tür, Sir. Natürlich Wärzel, sattel Leute. Aber Tür zu. Natürlich an der Tür, wo denn sonst. Na ja, es könnte auch das Telefongeläutet haben. Oder die Ofenuhr, wenn der Braten fertig ist. Oder die Eierkochuhr. Oder die Fahrradklingel. Oder die Türspurruhr. Ruhe, Ruhe. Frau Herzberg, wären Sie so freundlich, hinauszugehen, die Tür zu öffnen und nachzusehen, wer raussteht? Sehr wohl, Sir. Bärchen, Bärchen, könntest du mir etwas zur Beruhigung geben? Ach, Schätzchen, komm, nimm meine Maulung. Ich habe eher ein flüssiges Beruhigungsmittel gegessen. Dann nehme ich jetzt deine Tee. Möchte man auch gleich einen Tee? Ja, einen Tee. Mit Whisky. Nur lasst sie den Tee weg. Wo schaust du denn an? Was ist denn Tee? Mr. Beeboe, yes, Sir? Mr. Bee. Peabody, Sir. Mr. Peabody, Sir? Mr. Peabody, er sie, Sir. Wir haben alles in der Welt, es ist Mr. Peabody. Mr. Peabody bringt die Lebensmittel. Um diese Zeit? Ja, Mr. Peabody hat einen sehr großen Kundenstock. Und deshalb baut die Lieferung immer bis in die Nacht hinein. Mit Mrs. Herings versteht er sich sehr gut. Und deshalb sind wir immer die Letzten auf der Runde. Dann können die beiden noch ein bisschen Zeit miteinander verbringen. Gut, dann bitten Sie diesen Lebensmittel-Tonko auch noch herein. Mr. Peabody, die Herrschaften lassen bitten. Guten Abend, Madame, Madame, Sir. Es tut mir leid, dass ich noch so spät störe, aber der Lieferanteneingang und die Tür war verschlossen. Welchen? Das ist doch das Gesicht vom Fenster! Es tut mir leid, wenn ich Sie erst recht habe, aber als ich der Auffahrt herauskam, gingen plötzlich alle Lichter aus. Ich wusste jetzt nicht, ob Sie zum Bett gegangen sind, dann hätte ich selbstverständlich nicht mehr das Dörr oder zur Besicherung eines Drohnausfalles gehandelt. Also dachte ich mir, Peabody, dachte ich mir, sau, nein. Mr. Peabody, wenn man sehen möchte, ob jemand im Raum ist, sollte man da nicht mit der Taschenlampe reinleuchten in den Raum, anstatt sich selber ins Gesicht? Ja, Sie haben recht, meine... Aber ich bekam Angst. Angst? Warum denn Angst, Mr. Peabody? Darf ich Ihnen ein Glas Whisky anbieten? Ja, ja, ja. Besser? Ist es jetzt besser? Besser? Also, Mr. Lebon, warum mir kann ich Sie ansehen? Sie müssen wissen, Sir, ich erinnere mich an den Abend vor 50 Jahren. Es war genauso bitter, damals war es genauso wie heute. Als ich die Auffahrt heraufkam, gingen im Haus plötzlich alle Lichter aus. Ich nahm eine Taschenlampe und leuchtete in jedes Zimmer. Und als ich dann durch dieses Zimmer hier leuchtete, sah ich nichts. Nichts? An Mr. B. wollte das glauben, war auch keiner. Naja, nichts ist untertrieben. Ich sah, wie jemand einen Körper versuchte aus dem Raum zu ziehen. Ich sah aber nur die Beine. Das ist sicher die Beine des Lords, kann man denn? Habe ich erst nachher erfahren. Das heißt, Sie konnten nicht sehen, wer dem Lord aus dem Zimmer ziehen wollte? Nein, so war ich Piloti, heißt es. Piloti? Nein, Bordi, Pi-Bordi. Dieser Amtlik hat mir jedenfalls gereicht. Haben Sie dann die Polizei benachrichtigt? Ja und nein. Also in das Haus wäre ich so oder so nicht mehr gegangen. Also, Sie müssen wissen, die nächste Maschine ist etwas weiter entfernt. Und bis ich dann eine Telefonzelle gefunden habe, habe ich sofort die Polizei angerufen. Aber irgendjemand hat vor mir schon die Polizei verständigt. Sie wussten bereits von den Morden. Und haben Sie der Polizei dieselbe Geschichte erzählt wie uns hier? Ich habe der Polizei gar nicht erzählt. Ich habe mich nicht persönlich selbst vorgestellt. Warum denn nicht? Nun ja, Sie müssen wissen, da Lord war etwas sehr unsympathisch zu seiner Seilung und die und dann total es klinge, so brutal es klinge sollte, der Mörder hat der Allgemeinheit einen Gefallen getan, das war unvollkommen schade. Aber was war mit Lady Silver? Nun, sie haben natürlich recht. Für die Lady hätte ich aussagen müssen. Aber was hätte ich denn der Polizei sagen können? Ich habe nichts gesehen. Ach, Bärchen, jetzt habe ich wegen dieser schrecklichen Mordgeschichte Migräne bekommen. Sänze, du solltest dich etwas ausführen. Bringst du mich aufs Zimmer? Bring dich aufs Zimmer. Okay, dann komm. Robert, bringst du mir noch eine Flasche Champagner aufs Zimmer? Hol für sie eine besonders gute Flasche. Ich denke, dieser Pivot überschweigt uns etwas. Was hast du denn gemacht? Hast du schon mit dem Chézis gesprochen? Nein, noch nicht. Dann mach ich das. Ich bringe nur schnell mehr, wie man will. Lass sie ruhig sein, ich denke, ich mache schönes Blauen. Lieber bin ich allein. Ich denke, ich mache schönes Blauen. Lieber bin ich allein. Ich denke, ich mache schönes Blauen. Lieber bin ich allein. Jetzt, äh, komm. Komm, aufs Zimmer. Sag mal, wie lange hat es sich für Sie nicht geschafft, sich trocken zu legen? Ich denke schon, Madame. Sehr gut, dann holen Sie bitte. Jawohl, Madame. Sehr gut, dann holen Sie ihn bitte. Jawohl, Madame. Wieso hast du nicht die Hände benutzt? Ich habe was gelernt. Ich habe extra für dich. Was? Ja, zeig hier. Schokolade? Piponi, du weißt genau, dass ich dieses süße Zeug nicht mag. Aber Teufelchen, gefertigt aus reinstem Tierblut. Blut, Schokolade. Piponi, du weißt, wie man Frauen so richtig anheizt. Hast du gedacht? Ja, natürlich. Ausgenommen. Nein, Teufel, ich will dir doch den Spaß nicht verderben. Du bist ein Wahnsinn. Halt doch noch mal zu. Koffte. Schottisches Hochlandrind! Also, also, warte! He he he. Also, also Wahnsinn. Aus der Nähe von Inverness. Südhang. Auch bei Frost im Freien. Und deshalb dieser etwas... Deshalb dieser etwas stärkere, süßliche Geschmack. Abibodi, wo bekommst du bloß immer solche Raritäten her? Ich könnte... Toll, toll für's Kind. Alles auf einmal aussehen. Wir wollen doch nachher noch etwas Spaß damit haben. Wir werden noch viele Mängel Spaß haben. Kommst du? Ja, mein Vampirchen! James, es tut mir ja leid, dass ich dich geweckt habe. Hättest du dieser Schreckschraube gesagt, dass ich schlafe? Aber so viel Rücksicht kann man von dir ja nicht erwarten. Ja, aber James, Sie sind unser Arbeitgeber. Na und? War ich scharf auf diesen Posten, den Trottel für andere zu spielen? Ich? Ich bin zu höre bestimmt. James, du bist ja so klug. Aber du weißt, wir sind verkroppt, wir brauchen das Geld. Und es ist ja nicht verlangen. Schwachsinn! Dein Einkommen hat völlig ausgereicht, um uns beide über Wasser zu halten. Und ich hatte wenigstens Zeit, mich selbst zu verwirklichen. Es tut mir ja leid, Schatz, aber es ist doch nicht schlecht, wenn man einen finanziellen Polster hat. Und ich möchte auch wieder mal ein neues Kleid. Ach so, Madame Mächte. Ich möchte, ich möchte. Immer höre ich von dir nur dasselbe. Es tut mir leid, dass ich so egoistisch bin. Deine Entschuldigungen helfen dir jetzt auch nicht weiter. Und wie siehst du eigentlich schon wieder aus? Dreckige Schürze, ungewaschene Haare. Mich ekelt vor dir. Ich weiß gar nicht, was ich jemals an dir gefunden habe. Und du stinkst. Das ist ein neues Parfum. Paula hat es mich probieren lassen. Es ist das begehrteste bei den Frauen. Ha! Eben, Frauen! Frauen sollten es tragen. Doch ganz bestimmt nicht du. Oh, typisch, Tränen. Sachlich kann man sich mit dir nicht unterhalten. Weißt du wenigstens, was diese Spinatwachtel von mir möchte? Ich denke, es geht um die Morwitz. Sie sind sehr neugierig. Du brauchst mir ja nur zu sagen, dass du nichts gesehen hast. Ich weiß selbst, was ich ihr zu sagen habe. Und jetzt geh und wasch dir den Gestank runter, sonst kannst du heute Nacht alleine schlafen. Entschuldige, Chef. James, während du die Herrschaften geholt hast, ist dieser Brief für dich angekommen. Der riecht nach Parfum. Ein Brief? Von wem? Soll ich ihn öffnen? Ach, gib schon her. Ah, das! Das ist ein Brief eines alten Schulkreundes. Den habe ich letzten Monat in London getroffen. Ja, das ist eindeutig Seiferfe. Das nächste Mal möchte ich meine Post zuvor verstanden. Ja, entschuldige, Schatz, natürlich. Ich geh mich waschen. Wird gut sein. Du böser Junge, du! Hab ich dir erlaubt, aufs Land zu ziehen? Na warte! Pass bloß auf, dass deine Herrin dich nicht erwischt. Die Strafe wird fürchterlich sein. Ich komme, Herrin. Tschüss, du verbrauchte alte Lilly. Ach, Sie sind schon da, Jim? Ja, Madame. Gut. Habe ich mir erlaubt, dich zu setzen? Außerdem wäre es mir lieber, wenn Sie mich statt Madame, Herrin nennen. Ja, Madame, Herrin. So ist es besser. Und setz! Blick auf den Boden! Regelweise, die Herrin zu belügen, ist eines der schönsten Vergehen, das man sich vorstellen kann und wird dementsprechend hart bestraft. Ach, verstanden? Ja, Herrin. Regel Nummer zwei. Du schweigst nur, wenn du gefragt wirst. Sonst... Verstanden? Ja, Herrin. Also erzähl mir von dem Morgen. Ich weiß nichts. Der Lord hat uns an diesem Abend freigegeben. Mrs. Herrings wollte zu ihrer Schwester und ich habe ihr angeboten, sie hinzufahren. Es war genauso ein schrecklicher Abend wie heute. Was machtest du, nachdem du Mrs. Herings zu ihrer Schwester abgegeben hast? Ich war beim Gasthaus im Dorf verabredet, mit einer Bekannten. Sie ist wie ihr Herrin, sehr streng. Nein! Ich habe eine Kette für meine Bekannte besorgt. Doch Lilly hat sie gefunden und dachte, es wäre ein Geschenk für sie. Deshalb kam ich ohne diese Kette zu meiner Bekannten. Diese wollte sie jedoch unbedingt haben. Deswegen fuhr ich zurück zu Haus, in der Hoffnung, dass Lilly schlief. Dann könnte ich die Kette nehmen und meiner Bekannten bringen. Wie hättest du Lili das verschwinden der Kette erklärt? Ich hätte ihr eine Szene gemacht. Sie beschuldigt unfassbar schlampig zu sein. Und ihr erklärt, dass ich ihr nie wieder etwas schenken würde. Weiter, wie ging es weiter? Ich fuhr also zurück zum Haus. Möglichst leise schlich ich mich nach oben in unser Zimmer. Ich konnte den Lord und die Lady reden hören. Es ging mal wieder um Timmy, den verschwundenen Sohn der Lordschaften. Weiter! Gerade als ich die Kette holte und auf dem Weg nach unten war, fiel der Strom aus. Ich stürmte über eine Bodenbase und die zerbrach. Das machte eine fürchterliche Wärme. Deshalb versteckte ich mich unter der Treppe. Ich konnte den Lord nach der Lege rufen hören und irgendjemand sang ein Kinderlied. Mir war unheimlich zumute. Dann kurz darauf ein Poltern, so als wäre jemand zu Boden gefallen. Und dann Stille. Ich wollte gerade aus meinem Versteck hervor, doch dann hörte ich, wie die Lady schrie. Einen so fürchterlichen Schrei habe ich noch nie zuvor gehört. Eine Zeit lang klang es, als würde jemand kämpfen. Und irgendjemand rannte die Treppe hinunter, lief zur Ausgangstür, riss sie auf und lief davon, während sie die ganze Zeit jämmerlich stutzte. Wer weiß, James, wer weiß? Ich weiß es nicht. Ich wollte es auch nicht wissen. Wer war es? Ich weiß es nicht. Ich wollte es auch nicht wissen. Als ich länger nichts mehr hörte, wagte ich mich hervor und ging zur Ausgangstür. Doch ich spürte diese Gestalt hinter mir. Und als ich mich umdrehte, da das Messer in der Hand und überall Blut verschmiert. Sie haben den Mörder gesehen? James, wer war es? Es war James! Merlin! Roberts, was wollen Sie? Ich wollte Merlin fragen, ob Sie noch einen Wunsch hätten ansonsten. Dann würde ich mich zurückziehen. Also die Erfüllung meines Wunsches haben Sie jetzt selbst vereitelt. Also Robert zieh' ich dich zurück. Weißt du wo Bill ist? Ich dachte, der wäre bei dir. Ja, das dachte ich auch. Sir macht einen Spaziergang. Bei diesem Wetter? Gute Nacht, Robert. Gute Nacht, Madame. Sir macht einen Spaziergang. Bei diesem Wetter? Gute Nacht, Robert. Gute Nacht, Madame. Komm, Liebes, wir sollten jetzt aufschlafen gehen. Oh, Willi. Brauchst du mich heute noch? Was ist denn passiert? Ist es wegen James? Oh, komm, Willi. James, er verlässt mich. Ist es wegen James? James, er verlässt mich. Oh nein, das wird er nicht. Oh doch. Das wird er. Er packt schon seine Koffer. Aber warum, Lili? Warum will James sie verlassen? Er sagt, er habe sich immer schon unter seinem Wert verbraucht. Ich verdiene ihn nicht. Außerdem bin ich so egoistisch und herrschsüchtig und erhalte das nicht mehr auch. Es ist alles meine Schuld. Dieser Schweinehund. Dabei ist es doch genau umgekehrt. Ja, er verdient dich nicht. Du bist doch diejenige, die sich um alles kümmert. Ich habe Tag und Nacht gearbeitet. Er ist doch diejenige, die sich um alles kümmert. Tag und Nacht arbeitet. Er ist doch nur ein Schmarotzer. Arbeit schon. Egoistisch. Masochistisch. Was ist das? Ähm, jedenfalls Lilly, sind sie ohne ihn viel besser dran. Ich? Glaubst du nicht? Ja, ja. Ich glaube, sie ist ein so schöner und intelligenter Mann. Wie habe ich nur denken können, ihn auf Dauer zu halten? Was bin ich denn ohne ihn? Ich bin alleine. Sie haben doch kurz. Ja, aber wie lange? Lange genug, um über den ersten Brennungs- schmerz hinweg zu kommen. Außerdem erlauben wir James nicht das Auto zu nehmen. Also hat er die Möglichkeit sich zu Fuß auf den Weg zu machen oder bis morgen früh zu warten. Vielleicht sieht auch morgen die ganze Sache wieder anders aus. Auch Sie, Madame? Ich weiß ja gar nicht, was Sie Ihnen wünschen sollen. Aber jetzt gehen Sie zu James und sagen ihm, falls er geglaubt hat, das Auto nehmen zu können, hat er sich grundlegend geirrt. Jawohl, Madame. Und danke, Madame. Ach, Lilli. Also, dieser James gehört fast nicht. Wenn ich die Information nicht will, nicht bekomme, dann wird er das auch. Gut, dann komm jetzt, liebes, lass uns schlafen. Ich mach mir Sorgen um Billy. Billy wird bestimmt bald da sein. Es wird nicht zu lange dauern. Gute Nacht. I'm sorry. a vis, fa stelveri urbis au brav. Ha, ma schone blick, ma schone blisch! Ha, ha, ha! Ha, ha, ha! Ha, ha, ha! Ha, ha, ha! Ha, ha, ha! Ha, ha, ha! Ha, ha, ha! Ma schone blichen, ma schone blichen, Schone, ich weiß nicht, dass ich nichts verrate. Hey! Mrs. Herings! Mr. Peabody! Würdet ihr uns bitte erklären, was dies hier zu bedeuten hat? Was ist denn? Ein Spiel! Ein Spiel? Soll da vielleicht eine Szene aus Halloween sein? Ja genau, du aus dieser Post. Mr. Peabody und Mrs. Herings liegen vor dem Zimmer, um diese nachzuspielen. Und deshalb hat ihr auch schon früher oft nächtliche Zusammenkünfte mit uns gespielt. Fuhl, fuhl, fuhl. Werde ich viel das Haus gespielt. Ja. Mrs. Harris, Mr. Pipponi, wir werden Ihnen sehr verbunden, wenn Sie für heute Nacht Ihre Spiele einstellen. Wir brauchen alle dringend Schlaf. Ja. Ja. Wir sollten uns jetzt alle wieder auf unsere Zimmer begeben. Ja, wer denn? Sie auch, James. James, wo? Na, hier. James? James, das darf doch nicht wahr sein. Wir werden durch euer Stillen aus den Betten geholt und er schläft, ihr Segenhund. James! James, sag doch etwas! James! James, Sag doch etwas! James! James! Sag doch etwas! Wie denn, wenn er tot ist? Ja, das nenn ich mal Perfektionismus! Aber Feuchelchen, er ist tot! Ja, eben darum! Das war ein Schicksal! Wer hat das getan? Eine gute Frage. Erneut Mord nach am Silberanbieter. Wer hat den unsympathischen James ins Jenseits befördert? War es Marilyn, die sich ziemlich billig durch eine Ohnmacht aus der Affäre zog? Also die Objektivität dieser Zeitung ist meistens sehr subjektiv. Oder war es Roseline, die in einer ziemlich verfänglichen Situation mit den Toten aufgefunden wurde? Was soll das heißen? Situation mit den Toten aufgefunden wurde? Was soll das heißen? War es Bill, der bei diesem Wetter unbedingt noch spazieren gehen musste? Die Verdächtigung an sich ist schon eine bodenlose Frechheit. Oder war es Paula, die endlich ihre Fantasien realisiert haben wollte? So etwas würde ich niemals tun! Obwohl, jetzt stimmt schon, Tore, darf ich noch etwas mit ihm spielen? Nein! Oder war es Mr. Peabody, der seiner Liebsten ein außergewöhnliches Geschenk machen wollte? Ah, Peabody, was hast du für mich gemacht? Tut mir leid, mein Teufelchen, aber das war ich nicht. Oder war es Lilly, die verhindern wollte, dass ihr James sich von ihr trennt? Oder Roberts, der noch eine Rechnung mit James offen halte? Dies ist eine rein rhetorische Frage. Wie jeder weiß, kann ich keiner Flick etwas zu meinen Toren. Wie auch immer Ihre Entscheidung lautet, bedenken Sie, für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, gibt es auch bei uns eine Belohnung. Die Polizei wird Fragen stellen und überall herumschnüffeln. Sie werden versuchen, bei jedem von uns irgendwelche Leichen zu entdecken. Und was ist dann mit mehreren? Das ist viel zu riskant für Sie. Die Polizei könnte es herausfinden. Aber Sie weiß es doch nicht, Herr Holzseelen. Wir, total unbekannt in dieser Gegend, mieten uns dieses Haus. Und am ersten Abend geschieht ein Mord. Wäre ich Polizist, ich würde versuchen, alles über unser Haus zu finden. Aber wie leicht ihr... Ja, die lassen wir verspüren. Was ist das? Ihr sind, außerdem, dass die anderen niemals dabei helfen, schon gar nicht lehrig. Sir, sagen wir nicht, die Polizei, verstehe ich nicht. Die Polizei? Das ist keine gute, Herr Jörg. Ach, Berchit, was soll das heißen? Ihr müsst die Polizei verstehen. Sir, James ist erwartet worden. Und womöglich ist der Görner noch hier in diesem Auto. Sehen Sie, vielleicht ist James ja gar nicht erwartet worden. Vielleicht hat er ja selbst... Das hätt' er ja nie! Wir wissen das nicht. Aber die Polizei wird veranstalten. Und für das gar nicht gesehen, der stichhaltigste Motiv wäre ein Sie. Vielleicht sollte er einen anderen Grund haben, von der James-Tuttle. Sie wissen, die James wollte Sie verlassen. Ich habe ihn nicht umgebracht. Wir wissen das. Für die Polizei wäre das der Stichwort. Welchen Grund sollte einer von uns gehabt haben, James-Tuttle? Es gibt keinen. Aber Bergen, was machen wir mit der Leiche? Wir können James dann schlecht als Raumschwuppchen liefern. Aber Bergen, was machen wir mit der Leiche? Wir können James dann schlecht als Raumschwuppchen leben. Geben Sie ihn wieder. Nein. Dann bekommen wir ihn morgen zu essen. Weil Lili will nicht zu scherzen. Ach, obwohl... Lely, viel mit der Leiche verfahren ist mir selber noch nicht klar. Aber ich verspreche Ihnen, wir werden alles tun, um James würdevoll zu beseitigen. Nein, nein, nein. Um eine zu bestatten. Sir, Sir, ich muss mich entschieden gegen Ihr Vorhaben verleihen. Unmöglich, dass ich mich an dieser Verschleierungsaktion beteilige. Noch nie bin ich mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Und nun sollte ich mithelfen, die Aufklärung eines Morgens zu vereiteln. Das heißt, sich nie ich und niemand mit meinem Gewissen vereinbaren. Roberts, geben Sie uns wenigstens Zeit bis zum Morgen, bis wir uns alle etwas beruhigt haben. In der Zwischenzeit, also wenn morgen die Leute einverstanden sind, werden wir morgen die Polizei benachrichtigen. In der Zwischenzeit haben Sie die Erlaubnis, Ihr Gewissen mit dem Alkoholvorrat des gesamten Hauses zu beruhigen. Nur bis zum Morgen, Sir. Nur bis zum Morgen. Sir. Wer so was macht, ist der Leiche. Wir können Schäf's trotzdem nicht hier liegen lassen. Hast du recht. Was ist, wenn wir ihn uns unter Tofa legen? Nein, in die Küche. Oder wenn wir ihn in einen Kasten legen. Oder in eine Truhe. Oder in eine Truhe. Eine Truhe. Eine Truhe, Robert. Das wäre der Weg. Sie sind offenbar Fachmann und verschwinden lassen von Menschen. Können wir nicht wenigstens das Messer herausziehen? Es schaut so schrecklich aus. Ja, aber wer macht das? Niemand! Niemand das nicht! Oh, also bitte wen überrascht. Ja. Ja. Oh. Oh. Was macht er denn? Oh. Ach geh! Oh! Ach du... Lili! Dieses Ding hat meinen Mann getötet! Hör auf, dich daran aufzugeilen! Oh! Gut, Mensch! Ich geh! Oh! Lili! Lilly, jetzt haben wir es geschafft, unsere gesamten Fingerabdrücke auf dem Blech des Messers zu hinterlassen. Es tut mir leid, Sir. Roberts, holen Sie jetzt die Drohne. Soll ich Ihnen helfen, Roberts? Mr. Fieberle, gerne. Ich komme auch mit, denn ich kann den Anblick der Leiche nicht länger ertragen. Es hat geleuchtet! Wer öffnet die Tür? Wer kann das sein? Um diese Zeit? Herr Schmerken, ich gehe schon. Lass ja niemanden rein. Mutter, ich werde mich hüten. Ich bin doch nicht blöd. Na ja. Ich bin doch nicht blöd. Na ja. Was wollen Sie noch dazu um diese Uhrzeit? Entschuldigung, Sir, dass ich zu solch unpassender Zeit störe, aber ich bin Inspektorskump. Darf ich einreden? Inspektorskump? Aber was will denn die Polizei hier? Sind da schon mitten in Granats? Ich werde Ihnen alles erklären. Klappe sich ein, bitte. Bitte Inspektor, rufen Sie ein. Lassen Sie es sich ziemlich halten. Ich bin schon nicht gut so gelassen. Könnte ich mich irgendwo ein bisschen wärmen? Der Salon ist gut aufgeräumt. Das ist auch eine gute Frage, Inspektor. Hauptsache, es ist wahr. Bitte, Inspektor, rufen Sie ein. Das Album ist gut aufgeräumt. Das ist ein kraftvolles Spanien-Demonstration. Hauptsache, es ist ein Spanien-Demonstration. Herr Inspektor, wenden Sie ein, wenn Sie gestatten, dass ich vorgehe. Guten Abend, die Damen und Herren. Inspektor, kann ich mich vorstellen? Mrs. Rogers, meine Mutter. Guten Abend, Inspektor. Mrs. Herrings, unsere Köchin. Guten Abend, Inspektor Skunk. Wir kennen uns. Ist schon ziemlich lange her. Ja, das kann man wohl sagen. Haben Sie gerade geschlachtet? Nein, gespielt. Gespielt? Und, Mrs. Herring? Ach, Henderson. Hansen, ja. Wir kennen uns ebenfalls. Guten Abend, Inspektor Skunk. Bitte, Inspektor, nehmen Sie doch Platz. Danke. Dürfen wir etwas zu trinken anbieten? Nun, ich wäre nicht abgemilkt. Einen Skotz mit einem Schuss Zitrone. Lili, wären Sie so freundlich? Nun, Inspektor, würden Sie uns nun den Grund Ihres so späten Besuchs mitteilen? Natürlich. Ein gewisser James hat mich angerufen. Entschuldigen Sie. Mach nichts, Lilly. James, sagte sie? Also ich kenne keinen James. Kennt jemand von euch einen James? Mrs. Hansen, das ist doch Ihr Mann. Ja genau, mein Mann heißt James. Er sagt ja auch, dass er hier als Chauffeur tätig sei. Ach, diesen James meinen Sie? Ich wusste ja nicht, dass Sie diesen James meinen. Naja, James, den Chauffeur. Den kennen wir. Ja, James, genau der. Darf man den Grund erfahren, warum James Sie angerufen hat? Ja, eine eigenartige Geschichte. Geschichte. Er meinte nämlich, er wüsste nun wieder, wer vor 25 Jahren Lord Silver ermordet hat. Was? Eigenartig, aus dem Grund, weil er damals zu Protokoll bat, erst um 2 Uhr morgens ins Haus zurückgekehrt zu sein. Jedenfalls sagte er, ich solle nur hierher kommen und er würde mir alles erklären. Eigentlich hatten wir uns am Hauptdorf abgerettet, aber als er mich kam, dachte ich, ich schau mal nach, wo er bleibt. Weiß jemand von Ihnen, wo James steckt? Also ich habe ihn zuletzt bei unserer Ankunft gesehen. Nein, das letzte Mal war, als du ihm den Brief gegeben hast. Ah ja, stimmt, ja. Ja, und ich war in der Küche mit Kochen und Abwasch beschäftigt. Ich habe ihn nicht gesehen. Mrs. Hansen, Sie müssen doch wissen, wo Ihr Mann steckt. Ich habe ihn auch schon gesucht und gefunden. Gefunden habe ich ihn noch nicht. Ziemlich mysteriös, das Ganze. Finden Sie nicht auch? Befindet sich außer Ihnen noch jemand im Haus? Nein. Diese Du, bitte den Nussplatz. Diese Gute bietet genug Platz. Flugmarktsachen und Geschirr. Bücher. Flugmarktsachen, Bücher und Geschirr. Inspektors Kuhn, guten Abend. Was machen Sie denn hier? Inspektor? Wenn ich vorstellen darf, das ist Marilyn, meine Frau, Inspektors Hund. Freut mich, Mädeln. Sie kommen mir sehr bekannt vor. Kennen wir uns? Nicht, dass ich wüsste. Aber vielleicht ist es meine Ähnlichkeit mit Marilyn Monroe. Nein, aber ich glaube, wir haben alle unsere Idolen. Jack the Ripper, Inspektor Columbo. Ja, ich gebe zu, ich erhäre diesen Mann sehr. Und ich habe schon sehr viel von Columbo gelernt. Es wäre schön, wenn hier in dieser Gegend mehr schwere Verbrechen geschehen würden. Dann könnte ich das Gelernte eng anwenden. Aber das Aufregendste in den letzten 25 Jahren war ein Fahrraddiebstahl. Aber irgendwann kommt meine Chance. Bestimmt. Sir Delay? Vielleicht sprachen Sie eben von einem Leichtes. Ich meinte, wir sollten die leichten Sachen in die Truhe zuoberst legen. Inspektor, da offenbar niemand weiß, wo die leichten Sachen oben sind, eine gute Idee. Inspektor, da offenbar niemand weiß, wo James geblieben ist, gibt es keinen Grund, länger hier zu bleiben. Ich habe Zeit, Herr Vor. Vielleicht weiß jemand von Ihnen, wo ich James finden kann. Mr. Peabody, was machen Sie? Besuch bei mir. Besuch bei mir. Besuch bei mir, äh, bei ihr. Und nein, ich weiß nicht, wo sich James gerade befindet. Aha, doppelte Verneinung. Also wissen Sie es? Nein, er weiß es nicht. Nein, ich weiß es nicht. Weil dann? Nein, er weiß es nicht. Ich werde ihn nicht wehren. Also, James hat uns chauffiert. Dann hat er unser Gepäck demoliert. Und seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen. Mr. Roberts? Sir, ich kann das nicht. Roberts, Sie haben versprochen, bis zum Morgen zu warten. Mr. Roberts. Ich weiß nicht, wo sich James gerade jetzt in diesem Moment befindet. Und gesprochen habe ich ihn zuletzt gestern. Dann hat er sich wohl in Luft aufgelöst. Schön wär's. Schön wär's, wenn wir jetzt alle zu Bett gehen könnten, denn wir haben alle einen ziemlich anstrengenden Tag hinter uns. Ja, das verstehe ich. Ich habe auch keine Veranlassung, Sie noch länger aufzuhalten. Falls Sie schämend sind, sagen Sie, Scherze mit der Polizei sind nicht ungefährlich. Wir sagen es Ihnen. Inspektors, darf ich Sie zur Tür begleiten? Ja, Herr Herz, das mache ich. Kommen Sie, Inspektor. Ich bringe Sie zur Tür. Folgen Sie mir. Ich wünsche allen noch eine gute Nacht. Gute Nacht, Inspektor. Was wollte der Inspektor hier? Habt ihr dich sehr erschrecken? Was wollte der Inspektor hier? Bringt doch die Drohe hierher. Das ist ein Wahnsinn. Wer ist denn passiert? Wer ist denn der? Vorsicht, mir tut ihm ja weh. Was wollen Sie mit dem Messer? Ja, falls was nicht hineinpasst. Gibt das Messer hin. Anspieß. Abschneiden. Wir werden nichts abgeschnitten. Wir müssen in die Meile brechen. Wir werden nicht gebrochen. Abschneiden. Ich grüße Lilli. Lilli, auch wenn du es Stückchenweise verstanden hast, ich mach das bestimmt nichts mehr aus. Ich bin fertig. Geschafft. Geschafft! Geschafft! Sir, mein Entschluss steht fest. Gleich morgen früh werde ich Inspektors Cook verständigen und ihm alles gestehen. Ich kann keinen Tag länger mit dem Wissen leben. Einen Mörder ließ ich nicht. Roberts, Sie sind inzwischen genauso schuldig wie wir. Sie haben geholfen, einen Mord zu verduschen. Wenn Sie glauben, mich in der Hand zu haben, muss ich Sie enttäuschen. Selbst auf die Gefahr, dass Anklage gegen mich erhoben wird. Ich rücke nicht ab. Schlafen Sie darüber. Was war das? Das kam aus der Truhe. Das ist unmöglich. Ist er vielleicht nicht? Er ist doch tot. Dann muss man eben nachschauen. Billy, was ist los? Es ist nichts. Der Arm ist offenbar zur Seite gerutscht. und dabei ist die Hand an das Holz geschlagen. Kann man die Truhe nicht woanders hinstellen? Ich ertrage die Vorstellung nicht mehr, dass man schießt. Aber wohin damit? Wohin? Ja, in die Küche! Nein! Mach auf mit dem Abflug! Ja! Eine gute Idee, Robert. Jetzt weg! Jetzt weg! Mr. Peepo, nicht! Es tropft! Was tropft? Na, James tropft! Ich mach das schon! Also? Ja, ich hab's. Ich hab's. Ich hab's. Ich hab's. Ich hab's. Ich hab's. Ich hab's. Ich hab's. Ich hab's. Ich hab's. Ich hab's. Ich hab's. Ich hab's. Wie geht's? Oh! Also... Oh! Ich würde sagen... 1,4 Promille. Also mir reicht's. Ich geh jetzt zu Bett. Gute Nacht. Wir sollten jetzt alle zu Bett gehen. Komm Schätzchen. Ich will hier nicht zu Bett gehen. Komm Schätzchen, ich bringe dich zu Bett. Bärchen, schau was ich auf dem Dachboden gefunden habe. Was hast du da? Ja, ich kenne dieses Gesicht und diese Augen, die sind mir auch so vertraut. Woher kennst du sie? Das weiß ich eben nicht. Aber hier gehört es her. Lady Silver? Wer ist das? Lady Mildred Silver. Es ist schon so lange her, dass ich dieses Bild zum letzten Mal gesehen habe. Ich kenne dieses Gesicht, aber ich weiß einfach nicht woher. Ach Berge, das ist alles so ein dicker, unbegründlicher Nebel. Komm Schatz, du solltest dich jetzt wirklich ausziehen. Aber ich kenne, aber ich kenne dich. Also, muss schon sagen. Woher denn? My Lady, unsere Lady. Eigenartig. Ich habe auch schon das Gefühl, seitdem Sie angekommen sind, Sie zu kennen. Ja, mir kommt es genauso vor. Ja, mir kommt es genauso vor. Meine Damen, nutzen Sie diese paar Stunden und gehen Sie zu Bette. Ja, Herr du doch auch. Bergen! Was machst du da? Aber Schätzchen, du solltest doch im Bett sein. Ja, aber du doch auch. Ich komme gleich. Bill Rogers! Was tust du hier eigentlich? Ich suche das Messer. Die Tatwaffe? Ja, aber ich kann es nirgends finden. Ja, aber wozu brauchst du es? Um es zu reinigen. Immerhin sind alle unsere Fingerabdrücke auf dem Griff des Messers. Ja, aber vielleicht hat ein anderer dieselbe Idee. Komm jetzt zu Bett. Guten Abend, hier spricht Roberts. Könnte ich bitte Inspektors Kong sprechen? Er ist noch nicht da. Würden Sie bitte ausrichten, dass Roberts... Das Roberts! Mrs. Behrens, Mr. Peabody, hören Sie endlich mit Ihren Spielen auf! Wir brauchen alle dringend Schlaf! Das Volk dürstet nach Neuigkeiten aus dem Silberhaus. Und diese blöde Polizei lässt einfach keine Informationen durchsickern. Was machst du? Ich zähle die Stimme der Ver verpestigt mich. Und? Was? Ja, wer war es? Das war ein Christoph. Ach, du bist mir wie immer keine große Hilfe. Neuigkeiten aus dem Silberhaus. Der Mörder war eindeutig ein Mann oder eine Frau oder eine non-binäre Person. Thank you. Ein Steak zum Frühstück. An so etwas könnte ich mich gewöhnen. So etwas Geschmackvolles habe ich noch nie gegessen. Ein großes Lob an die Küche, Mrs. Herrington. Was für ein Fleisch ist das? Hat jemand bei James nachgesehen, ob ihm was fehlt? Ich meine es auch noch etwa. Oh Gott, mir wird schlecht. James? James? Nein, das ist Tom. Das Rindvieh ist Tom. Bergen, keine Sorge. Das Fleisch ist nicht von James, sondern von Tom. Mrs. Herings, wie sehen Sie eigentlich aus? Haben Sie sich geschmissen? Ich habe Liebe gemacht. Mit einer Katze? Mit einem Blö. Jedenfalls, Mrs. Herings, wissen wir sind fertig. Das Frühstück war vorzüglich. Wie ich sehe, er hat Ihnen mein Blutorangensaft geschmeckt. Der war köstlich. Woher bekommen Sie denn diese Arme aus dem Blutorangen? Brauche ich gar nicht. Ich nehme einfach einen Orangensaft aus der Flasche. Dazu ein paar Spritzer Rinderblut. Denn mit Schweineblut ist das Aroma nicht zu fein. Sehr möchten Sie noch ein Stück Tom? Banausen. Eindeutig das Müsli-Zeug. Da wär mir auch schlecht. Du Paula, sag mal, hast du schon heute Mr. Roberts gesehen? Ja. Das ist eigenartig. Der normale Weiche trinkt ja den ersten am Morgen und den letzten am Abend. Aber gestern hat er etwas zu kiffen. In das Glas geschaut. Und ich denke, er schleppt dich jetzt deinen Haus aus. Glaubst du, hat Mr. Roberts James getötet und ist jetzt auf und davon? Roberts? Niemals! Also Roberts? Robert? Niemals! Also, Robert? Robert würde bei seiner Ordnungsliebe niemals eine Leiche herumliegen lassen. Er hätte ihn erstochen, zerteilt, gekocht, gegessen, seine Knochen zermahlen und in den Wind gestreut. Das ist Mr. Roberts. Glaubst du wirklich? Aber wenn er seinen Rausch ausschlägt, dann sollte ich ihn jetzt wecken. Ich gehe schon. Oh, guten Morgen, Inspektes Kuhn. Was spürt denn Sie so früh wieder? Mit Sie wird es das Reinstehen. Na, wie steht's mit James? Mit James? Also James steht überhaupt nicht. Ist er aufgetaucht? Wurde er versenkt? Ach, das ist nur so eine Redenzeit. Aufgetaucht oder untergetcht haben, kann ich Ihnen sprechen. Also das wäre eine ziemlich einseitige Unterhaltung. Ich habe ihn immer noch nicht gefunden. Machen Sie sich keine Sorgen. Ach nein, James verschwindet immer wieder mal für ein paar Tage, Wochen, Monate, Jahre. Und dann taucht er plötzlich wieder aus. Sie sehen, ich bin das gewöhnt. Na ja, steckt das kunk. Welchen Umstand verdanken wir einen so frühen Besuch? Guten Morgen, Sir. Ach, guten Morgen, die Damen. Fühlen Sie sich nicht wohl? Sagen Sie nichts. Mrs. Herrings Blutorangensaft! Woher wissen Sie? Aber was war mit dem Blutorangensaft? Ach nichts, Bärchen, keine Sorge. Aber ich habe die halbe Kanne getrunken nur. Sagen wir es so, bei Mrs. Herings kannst du an Rinderwangen erkranken, aber niemals an einem bier. Inspektor, falls Sie James suchen, er ist immer noch nicht aufgetaucht. So sehr mich der Aufenthaltsort von James auch interessieren würde, so bin ich doch diesmal auf Ihren persönlichen Wunsch hier. Ich dachte, Mr. Roberts hat in Ihrem Auftrag bei uns angerufen. Roberts? Ja, wir wissen, wer Roberts ist. Aber Mr. Hansen wusste es erst nicht. Aber wann hat Mr. Robert Sie angerufen? Exakt um 2.15 Uhr. Was wollte er? Keine Ahnung. Was hat er denn gesagt? Guten Abend, hier spricht Roberts. Könnte ich Inspektors Kung sprechen? Erst noch. Da würden Sie ihm ausrichten, dass Roberts... Das war alles. Das war alles? Das ist aber nicht gerade viel. Ja, wenn er nicht auf Ihre Anweisungen angerufen hat, dann möchte ich jetzt Mr. Roberts sprechen. Wo ist er? Jetzt muss ich es sagen. Wo ist eigentlich Mr. Roberts? Also, ich habe ihn in der Nacht zum letzten Mal gesehen. Ich weiß nicht, wo Roberts ist. Ja, keine Ahnung. Vielleicht ist er auf die Polizeistation gefahren. Ich werde einmal anrufen. Darf ich, Sir? Bitte, Sir. Wo ist das Telefon? Jetzt muss ich es sagen. Wo ist eigentlich das Telefon? Also, ich habe es in der Nacht zum letzten Mal gesehen. Ich weiß nicht, wo das Telefon ist. Keine Ahnung. Ziemlich mysteriös das Ganze. James möchte mich sprechen und verschwindet. Mr. Roberts möchte mich sprechen und verschwindet. Wo ist eigentlich Mrs. Herrens? Also, Mrs. Herrens war gerade noch da. Ja, sie trug gerade das Geschirr in die Küche. Sie muss Tom noch verarbeiten. Oh Gott, mir wird schlecht. Ah, Sir, das ist bestimmt das Müsli-Zeug. Mrs. Herrings! Sind's nett, dass's kommt. Guten Morgen schon so früh auf den Beinen. Mr. Peagody! Ich muss mich leider entzulden. Ich habe noch einige Termine heute zu erledigen. Nicht so schnell. Solange Mr. Roberts nicht wieder auftaucht, verschwindet und bleiben alle im Haus. Jetzt sehe ich klar. Sie beide haben Roberts getötet. Er hat sich vehement gewehrt, deshalb Ihre Verletzung. Mein Gott, bin ich gut. Also, das ist Schwachsinn. Schwachsinn? Haben Sie schon in den Spiegel geschaut? Das muss ein verdammt harter Kampf gewesen sein. Gestehen Sie, wo haben Sie ihn umgelegt? Bleibt? Jetzt kommen wir der Sache schon näher. In seinem? In meinem, weil seines ist so... Und wie haben Sie es gemacht? Nun ja, also zuerst haben wir ein bisschen mit Blut gemalt. Dann durfte jeder ein bisschen schlecken. Und dann wurde es ein bisschen wilder. Zuerst haben wir gekratzt, dann haben wir ein bisschen... Das klingt nach schwarzer Messe. Danke. 25 Jahre nichts als geklaute Fahrräder und jetzt ein grausamer und bestialischer Mord. Von welchem Mord spricht ihr? Aber Sie haben doch gerade gestanden. Gestanden? Wir sind gelebt. Nach diesem Abend konnte keiner mehr von uns beiden stehen. Wovon spricht diese Frau? Inspektor, verstehen Sie denn nicht, die beiden hatten Sex? Sex? Sie wissen, was das ist? Inspektor, Inspektor. Der Löwe, die Löwe. Oder besser gesagt, der Löwe, die Löwe. Und Horwitz? Also wirklich, ich bin eine normale, anständige Frau. Sex mit zwei Männern? So was kommt bei mir nicht vor. Wo? Wo ist denn Roberts? Ist er denn nicht hier? Ach nein. Ruhe! Ruhe! Ruhe! Na also, geht doch. Solange Mr. Roberts nicht wieder auftaucht, verlässt niemand diesen Raum. Ja, aber wenn man aufs Klo muss. Also gut, aufs Klo darf er gehen. Ja, und wenn einem kalt ist und man möchte sich eine Jacke aus dem Zimmer holen. Ja, das ist auch Rauch. Essen aus der Küche holen. Keiner verlässt dieses Haus, solange Mr. Roberts nicht wieder auftaucht. Zusammenfassend, niemand von Ihnen hat heute Roberts gesehen. Auf die Leute hin hat er auch nicht geantwortet. Auf welches Leute? Na das hier, das ist doch die Klette für den Wachter. Inspektor, manchmal überraschen Sie mich. Na das hier, das ist doch die Klette für den Butler. Inspektor, manchmal überraschen Sie mich. Ich weiß, diese rasche Auffassungsgabe, diese Kombinierfähigkeit, mein fotografisches Gedächtnis, das alles verdanke ich der überragenden Intelligenz und der jahrelange Erfahrung als Polizeiinspektor. Habe ich Ihnen schon erzählt? Ja, heute! Versuchen Sie noch einmal, Bernd, ja? Aller guten Dinge sind frei. Alle guten Dinge sind frei. Sir, sire, leute! Was um Himmels willen ist denn hier geschehen? Sir, jemand versuchte mich zu ertrausflöhen. Allerdings reichte seine Kraft nicht, um ein Brecken meiner Kehlkopfknorpel zu erreichen. Stattdessen beraubte er meinem Gehirn für einige Zeit den Sauerstoff. Diesem Umstand verdanke ich eine Oma, aus der ich erst kurz vor kurzem wieder wachte. Was hat er gesagt? Dass jemand versucht hat, ihn zu töten. Haben Sie gesehen, wer es war? Es tut mir leid, Madame, reflektierend aus Sorge um mein Leben, habe ich es verabsahnt, meinen voyeuristischen Neigungen abzugehen. Zu diesem Zeitpunkt war ich mir selber am nächsten. Was? Es war... Es ist schrecklich gewesen. Es war schrecklich. Es war ein Metall, der die Schnur in meinen Hänger zog. Zu diesem Zeitpunkt war es mir ziemlich egal, wer hinter mir die Schnur bzw. das Kabel in meinen Hänger zog. Was hat er gesagt? Dass er mich gesehen hat, er hat meine Sucht abzermoren. Vergessen wir einfach diese Sache. Mr. Roberts, Sie haben mich angerufen. Ja. Warum? Weiß ich nicht. Das heißt, Sie wissen nicht. Heißt, ich weiß nicht, warum ich Sie angerufen habe. War jedoch bestimmt nichts Wichtiges. Ja. Wenn Sie mich jetzt bitte entschuldigen? Roberts, wo wollen Sie hin? Ich muss noch die Flohmannsachen in die Truhe räumen. Keine, keine Sorge, das haben wir schon erlagt. Haben Sie auch die Leichen? Ja, ja, ja, Leichen haben Sie umgebracht. Ach, ganz nach Rom auf in die Truhe gelegt. Ja, gut ist der Gott? In Spectre. Auch wenn man niemand weiß, wo die Leichensache oben auf ist. Das ist eine sehr gute Idee. Spectre, auch wenn man niemand weiß, wo James geblieben ist, gibt es keinen Grund mehr länger zu bleiben. Ja, aber James wurde bis jetzt nicht gefunden. Aber James? Haben Sie ihn denn verloren? Ach, Corry, das ist eine lange Geschichte. Möchtest du den Glas Champagner zerstärken? Aber nur, wenn Sie mir Gesellschaft haben. Aber natürlich! Außerdem wurde auf dem Ort ein Mordanschlag unternommen. Ein Mordanschlag ist zwar nicht so etwas Gefährliches wie ein richtiger Mord, aber trotzdem bin ich gezwungen, den Täter zu finden. Nun ja, dann werde ich mich mal an die Arbeit machen. Richtige Vorgehensweise bei der Untersuchung eines Mordversuchs. Punkt 1. Sicherstellen desjenigen, auf dem der Mordversuch unternommen wurde, ist geschehen. Punkt 2. Begutachten des Tagorts. erledigt. Punkt 3. Punkt 112. Verhaften des Täters. Also gut, dann beginne ich jetzt mit der Vernehmung. Ich werde Sie jetzt alle einzeln vernehmen. Meine jahrzehntelange Erfahrung hat mich zu einem Lügen-Detektor auf zwei Beinen gemacht. Ich erkenne jede Lüge, bevor sie laut ausgesprochen wird. Also versuchen Sie es erst einmal. Ich beginne mit Ihnen, Madame. Bitte nehmen Sie Platz. Bitte. Ihren Namen, Madame. Alle anderen können gehen. Marilyn Rogers. Ich sagte, Sie können gehen. Ihre Adresse, Madame. 757 Barclay Road, Dallas. Ich sagte, raus! Oder muss ich laut werden? Ja! Also. Oder muss ich laut werden? Also, ich will Ihren Mädchennamen, Madame. Bindel! Inspektor, ich möchte Sie unter vier Augen sprechen. Sobald ich die Vernehmung abgeschlossen habe. Wie jetzt? Also gut, wenn uns Madame bittet. Entschuldige. Ja, komm. Also gut, wenn uns Meryl beginnt. Entschuldigung. Ja, komm. Inspektor, setzen Sie sich. Ich sagte setzen! Inspektor, was ich Ihnen jetzt erzähle, geht Sie eigentlich gar nichts an. Das in keinem Zusammenhang mit dem Vorfeld in diesem Haus steht. Merylin und ich, wir sind jetzt seit 15 Jahren verheiratet. Sie ist der liebste Mensch. Vor etwa 5 Jahren, nach einem Einbruch bei uns, begannen die Albträume und Depressionen, die immer schlimmer wurden. Ihr konsultiert einen Arzt nach dem anderen, doch geholfen hat es gar nicht. Deshalb kam mir auch die Idee mit diesem Haus. Ich dachte, die hohen Abgeschiedenheiten würden ihr helfen. Es ist die Absicht, die Zeit zu hören. Sie fragt nach ihrem Geburtsnamen. Marilyn kennt ihren Geburtsnamen nicht. Mit etwa 18 Jahren traf sie einen so gewaltigen Schicksalsschlag, der ihr jede Erinnerung raubte. Verstehen Sie? Nein! Man fand sie durchnässt und ohne Kräften auf der Straße. Da ihr jede Erinnerung fehlte und sie ihren Namen nicht kannte, kam sie in die Akten unter dem Begriff John Doe. Als John Doe werden all jene bezeichnet, die die Polizei nicht identifizieren kann. Verstanden? Das weiß ich natürlich., arme Mädchen. Warum sagt ihr niemand, dass Kendo ein Jungenname ist? Inspektor, zu diesem Zeitpunkt passte der Name sehr gut zu ihr. Ja, ich verstehe kein Wort, aber John Doe ist ein junger Name. Warum nannte man sie nicht Jane Doe? Inspektor, zu diesem Zeitpunkt war sie noch keine Jane, sie war ein John. Haben Sie es jetzt verstanden? Nein. Inspektor, sind Sie wirklich so dämlich, wie es den Anschein hat? Zu diesem Zeitpunkt war Marilyn ein Junge. Marilyn ein Junge? Ihre Frau ein Mann? Meine Frau ist eine Frau. Ja, aber wer ist dann ein Mann? John war ein Mann. Er unterzog sich einer jahrelangen Geschlechtsumwandlung und wurde dadurch zu meiner geliebten Marilyn. Das geht? Ernsthaft, Inspektor? Ja, könnte ich das auch? Ich wäre sicher eine tolle Frau. Mit einem Nunja und einem Knacken, Sie wissen schon was. Inspektor, auf jeden Fall hat Marilyn schon genug gelitten und ich möchte alte Wunden nicht wieder aufreißen. Nun ja, in diesem Fall werden natürlich selbstverständlich Mädchen wie jeder, denke ich, hinsichtlich schon. Jetzt erkenne ich Ihre Ähnlichkeit mit Inspektor Columbo. Kommen Sie, erlösen wir Marilyn von ihrer Angst. Holt jetzt hin! Ich muss jetzt wirklich stehen! Ach, ach, ach, mach dir keine Sorgen um Inspektors Krumump, da wird mir schon irgendetwas einfallen. Hast du meine Bestellung? Ja natürlich. Das klingt fast wie eine Organspenderliste. Ein Kilo Leder, ein Kilo Nieren, zwei Herzen und drei Gehirne. Und mein Blut, mein Blutdäckschen. Literweise. Hm, was für ein Mann. Paula Pivoti, wie klingt das? Lili, hast du gehört, was ich gefragt habe? Hast du schon mit dem Inspektor gesprochen? Was? Du wirst es ihm doch nicht erzählen. Das ist schon 25 Jahre her. Es wird Zeit, dass du das vergisst. Ich kann nicht. Ich schäme mich so. Für was denn? Du hast doch gar nichts gemacht. Versprich, dass du es nicht erzählst. Ich verspreche es. Aber es wäre gut, wenn du jemandem nötigst, mit dem du darüber sprechen könntest. Willi, haben Sie meine Frau gesehen? Sie macht einen Spaziergang im Park. Danke, Willi. Hat Madame nicht gesagt, ich solle die Bücher in den Kugel räumen? Ich glaube schon. Ah! Blut! Blut! Mein Blut! Mein, mein Blut! Ah, 260! Cholesterin. Für die nächste Zeit keine harten Eier mehr. Berthel, Mrs. Herings, was ist denn geschehen? Pressen Sie die Hand auf den Bauch, sonst verbluten Sie. Wer war das? Lilly, Lilly, Lilly, was wollen Sie mit der Messer? Bärchen, Bärchen, Hilfe! Bärchen, Hilfe, da können Sie lange schreien. Ich habe Sie in den Park geschickt. Sie suchen Sie, Sie werden Sie nicht finden. Hier wäre ich das, was ich gefunden habe. Aber liebe Rucke! Warum? Wer ist... Sagen Sie Danke, Lord Silber. Sie Schwein! Er glaubt, er könnte mit mir machen, was er wolle. Ein Nein von mir? Und schäme es, wer im Gefängnis verortet. Aber ich habe mich gewählt. Für jeden Abend, wo ich ihm zu Dienst sein musste. Aber was war mit James? Den können Sie doch nicht gedürtelt haben. Sie haben ihn doch geliebt. James! Ja! James habe ich geliebt. Aber der hat mich auch nur ausgenutzt. Damals, in der Mordnacht, da hat er mich gesehen. Und jetzt glaubt ihr, dass er mich wieder freimacht? Auch wenn ich nicht mehr freimache. Und er hat mich erpresst. Und ich habe mich halt zu Tone gerackert und er hat sich ein schönes Leben gemacht. Und dann, jetzt will er mich auch noch verlassen. Und die Polizei wollte er auch noch informieren. Das konnte ich doch nicht zulassen. Aber Lilly, es hat vielleicht Augen gemacht, als ich ihm das Messer in den Bauch drang. Aber Lilly, was war mit Roberts? Den können Sie doch nicht. Was hat er denn gemacht? Roberts, Roberts. Was hat er denn gemacht? Lilly, Lilly, Lilly. Lilly, Lilly, Lilly. Was hat denn ihr gemacht? Was hat denn ihr gemacht? Lili, warte mal! Lili, warte! Lili, warte! Lili, warte! Lili, warte! Ich weiß es wieder. Was wissen Sie, Madame Merlin? Ich bin Jimmy. Jimmy? Jimmy? Merlin. Ich habe ein Blutverschen. Inspektor, da haben Sie Ihre Täterin! Ja, aber wer ist das? Ja, warten Sie! Haula, bleiben Sie liegen! Ich werde Sie verbinden! Ich hol Verbandesquad! Werchen! Werchen! Ich weiß wieder, wer ich bin! Ich bin Tus Silber. Ich dachte es mir. Bei deinen Albträumen riefst du immer wieder den Namen Silber. Deshalb machte ich mich auf die Suche und stieß dabei auf die Geschichte der Familie Silber. Ich dachte, ein Versuch könnte nicht schaffen. Deshalb bietete ich dieses Haus und das Personal von damals, in der Hoffnung, deine Erinnerung möge zurückkehren. Ich hatte ja nicht gewusst, dass es so schrecklich enden würde. Timus, sie ist doch tot. Wie können sie dann Timus sein? Bärchen, du weißt doch, ich wollte schon immer lieber ein Mädchen sein. Dann, eines Tages, es war kurz nach meinem 18. Geburtstag, hatten meine Eltern eine Essenseinladung. Ich hatte diesen Abend so schön gelernt. Er sollte ein ganz besonderer Abend werden. Ich hatte Frank eingeladen. Für Vater war er ein Schulkollege, aber für mich, für mich war er meine erste große Liebe. Wir kuschelten gerade vor dem Kamin, als ich plötzlich das Auto meiner Eltern hörte. Frank verschwand durch die Hintertür und ich lief auf mein Zimmer, um mir die Schnitte vom Gesicht zu wischen. Doch plötzlich stand Vater im Zimmer. Oh, diesen Blick, so voller Abschuhe, den werde ich nicht mehr vergessen. Er schleppte mich auf den Dachboden und schrie immer wieder, hier kommst du erst raus, wenn ich meinen Sohn wieder habe. Ich will wieder meine langweiligen Fahrraddienste nehmen. Mit Mutters Hilfe gelang es Freck, mich zu befreien. Wir wollten nur weg und ein neues Leben anfangen. Immer mehr schreckliche Details zu den Morden im Silberhaus. Als Timothy mit Frecks Hilfe die Flucht gelang, verfolgte sie der Lord. Mit der Drohung, Frecks Leben zu zerstören, brachte er Timothy wieder unter seine Kontrolle. Er befahl ihm, in Wagen zu warten, während er Timothy noch etwas Geld für sein Verschwinden geben wollte. Ah, Frank noch etwas Geld für sein Verschwinden geben wollte. In Wirklichkeit aber, er schlug auf Frank und versteckte in seiner Hosentasche ein Taschentuch mit dem Wappen der Silbers. Als der spielertierte Körper ein Jahr später gefunden wurde, identifizierte ihn eben dieses Taschentuch als Timothy Silber. Eines Tages kam Mutter zu mir auf den Dachboden. Sie meinte, Vater hätte sich alles überlegt. Er wolle nur, dass ich verschwinde und nie wieder zurückkehre. Oh, ich willigte mit Freuden ein. Mutter wollte mich begleiten. Lady Silver wollte gerade mit ihrem Sohn das Haus verlassen, als der Lord sie mit dem Dolch attackierte und erstarrt. Danach wollte er seinen Sohn erwürgen. Die Hausangestellte Lilly Hansen aber erstarrte den Lord und rettete so Timothy. Dieser verschwand. Da der Lord seinen Sohn für tot erklären ließ, suchte niemand nach ihm. Selbst Lilly wusste nicht, dass sie in dieser verhängnisvollen Nacht dem jungen Lord das Leben gerettet hatte. Mein armer, armer Liebling. Timmy, Sir! Robert! Ich habe noch nie so etwas Trauriges gehört. Ah, kümmern Sie sich immer, du Bär! Robert, Robert, helfen Sie mir! Wir müssen jetzt Paula verarschen. Sonst können wir sie tun, alle die Gefahr hinterher. Komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm, komm. Lilly, Lilly, du hast mir damals das Leben gerettet. Und jetzt helfe ich dir. An diesem Verhalten erkennt man den Mann. Welche Frau würde sich jemals so großherzig verhalten? Also komm, verschwenden Sie! Das muss ich meiner Frau erzählen. Ja, das könnte das Licht ausgeben. Aplausos! Aplausos. Applaus Heute schlagen unsere wichtigsten Helferin vor, stellen unsere Sufflöse, die Ursula an. Applaus Noch kurz eine Anmerkung, wir haben eine ganz tolle Leistung gehabt diese Woche, da ist einer krank geworden. Und mit nur zwei Proben hat der Herr Pibody heute das Bravaholz geleistet. Wir kommen natürlich jetzt zur Preisverleihung, aber... Ist der James verpreist? Irgendwer hat uns ein Wein ausgesucht. Das ist der Robert, bitte. Der Robert holt ein Wein. Wir können einmal mit der Preisverleihung anfangen. Ohne Preis, gut. Ohne Preis. Wer macht den Glücksengel? Wer kommt gleich rauf? Wenn wir mal Kinder kennen. Ja, jetzt schon Kinder. Im Namen des Besuchers eine Marke. Die Preise kommen nach. Bitte was heißt denn das? Midosch Adam. Adam. Midosch Adam. Adam. Midosch. Adam. Das sind wirklich gute Sachen. Danke für Ihren Wunsch. Das ist mehr. Das ist mehr? Hören Sie mich? Ja. Das ist mehr. Das ist mehr? Jürgen, der Michael. Gratulation. Tierblut aus Schottland. Danke fürs Kommen. Wir wünschen euch alle noch eine gute Heimfahrt und eine gute Nacht. Ein kurzes Wort noch zum Schluss. Ich schaue unschuldig aus und das wissen anscheinend die meisten. Ich habe leider wie immer die wenigsten Stimmen gehabt, aber die gehören belohnt. Also wer auf mich gedippt hat als Täterin, das waren vier Stück. Wer weiß. Jetzt schon. Hand hoch. Jawohl. So, wir haben es schon wieder. Applaus