Thank you for watching! Ich sage Dankeschön, lieber Weikler, für diese Einladung. Ich bedanke mich bei der gesamten Solidaritätsstatt für die Organisation dieses Vortrags und für die Einladung, dass ich einfach wieder eine Möglichkeit bekomme, meine Stimme zu erheben für den Kongo, für die Menschen im Kongo vor allem, für die Kinder, für die Armen oder die Ärmsten der Armen zu erheben. Das mache ich nämlich leidenschaftlich gern, weil es geht nicht, dass Menschenrechte so mit Füßen getreten werden, dass Menschen nicht wahrgenommen werden und Menschen ermordet, missbraucht, sexuell, wie auch immer, und das gesamte Land ausgebeugt wird. Das geht nicht so. Darum erheben wir die Stimme als Licht am Bolzen und als Opfer bin ich gern immer bei solchen Sachen dabei. Denn wir kümmern uns ja um die Kinder, die weisen geblieben sind, wegen dieser Zustände, die im Kongo sind. Vielen Dank fürs Kommen. Ich hoffe, es kommen noch welche. Aber ihr seid da. Auch von einer Person, wenn ich das machen kann, bin ich sehr dankbar. Also es geht darum, dass ich heute über einen Krieg reden möchte, der seit Jahrzehnten andauert und viele Millionen Leben gekostet hat und kaum in den Medien zu finden ist, es wird nicht mehr über diesen Krieg gesprochen. Er ist schon so lang. Und dann Menschen aber im Kongo, auf der anderen Seite, leiden unter diesem Krieg. Sie werden, sie leiden, also Krieg ist da, Ausbeutung ist da und die Armut. Das macht die Menschen zu schaffen. Das sind keine Menschen. Und dann werden wir auch darüber reden, was diese Situation mit Österreich zu tun hat. Warum ist diese Sache relevant hier? Ganz einfach, weil die Großstoffe Kongos in unsere Handys, in unsere Laptops, in unsere Elektroautos stecken. Wir stecken da drinnen und ohne diese Dinge gäbe es keinen richtigen Technologiemarkt in Österreich oder in Europa. So ist es. Die kongolesische Bevölkerung leidet. Und dann in diesem Vortrag werde ich noch darüber reden, wie dieser Konflikt entstanden ist, wer daran beteiligt ist und wie es Österreich betrifft und was wir tun können, um zu helfen. Aber davor, bevor ich einsteige, ich bin auch eine Sängerin und ich singe gerne und Gospel mache ich. Und meine Botschaften vermittle ich oft auch durch Gesang. Und ich habe jetzt ein neues Lied geschrieben, jetzt um diesen Krieg, diese Sache. Aber es geht nicht darum, wie es entsandt und wie es läuft, sondern ich schreie zu Gott. Mit dem gesamten Kongo zusammen schreien wir zu Gott, weil wir können demonstrieren, wir können reden. Wenn er die Hesse der Menschen nicht öffnet, wird sie nichts tun. Wir spielen dieses Lied, das ist ganz neu, ist noch gar nicht raus, es kommt aber. Lied, das ist ganz neu, es ist noch gar nicht raus, es kommt aber, könnt ihr dann streamen und uns unterstützen, damit einfach Sterne, mich reicht als ein zu dir. So totally So Yahweh, Yahweh, oh Yahweh, sunga koko Yahweh, Yahweh, oh Yahweh, you are the King You are the King of the world You are the King of the world You are the King of the world You are the King of the world You are the King of the world You are the King of the world Taba nanayo, tu nana kivu, kongo mubibaba, tozolele nanyo. Oh, ya me, sunga kongkong Ya me, ya me Oh, ya me, sunga kongkong Bapak, alolah,unga la boca con gozo, pisote, calentillo, zambella, guagua. Papá, alola, zunga la boca con gozo, pisote, calentillo, zambella, guagua. y y y y y y y y y y y y y y Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, La Biblia Danke schön. Applaus Vielen Dank. Das liegt im zentralen westlichen Bereich. Kongo ist groß, es hat eine große Fläche von 2.334.885 Quadratkilometern und somit 27 Mal größer als Österreich. Es ist sehr groß und es wohnen dort um die 100 Millionen Menschen geschätzt. Aber ich glaube, es ist mehr, weil in der Hauptstadt Kinshasa alleine leben um die 20 Millionen. In Bujimai, wo ich hier komme, wo wir unser Projekt aufgelaufen haben, dort sind um die drei Billionen einwohner. Eine Stadt. Kongo ist groß, Kongo ist reich. Wenn man den Rohstoffen hier anschaut oder die Bodenschätze, wie man so schön sagt, Kongo hat alles. Gold, Koltan, Diamant, Kobalt, was gibt es nicht im Kongo? Viele, viele, viele Sachen. Und zugleich gilt Kongo als eines der ärmsten Länder der Welt. Die Menschen dort leben eher von den meisten Menschen. Sie leben von der Landwirtschaft, was sie sehr ernten und auf den unzähligen Märkten, die es im Kongo gibt, verkaufen. Man kann seine Erdlöse anbauen und ernten, sogar hinten im Garten oder Gemüse, was auch immer und auf den Markt bringen. Es gibt viele, viele Märkte und ja, so versuchen Menschen zu überleben. Und andere gibt es die Kofen, Diamant, wo zu finden. Diese Bilder habe ich selber gemacht, ich war jetzt im Dezember in Kongo und dann habe ich die Chance genutzt, einfach mal Minenställe zu besuchen. Hier geht es um Diamanten. Bujimai, meine Stadt, ist der Welthauptstadt des Diamanten. Das ist Diamantenstadt. Und viele, wie diese Frauen, die kommen noch dazu, darauf zu sprechen, sie gehen da arbeiten, versuchen halt Diamanten zu finden, wo die Männer schon abbauen und reinigen und Diamanten finden und den Dreck, der da bleibt, den holen sie und versuchen, suchen auch noch, suchen, wo fast nichts ist. suchen, wo fast nichts ist. Sie arbeiten wirklich schwer und hart von früh bis Abend, oft für nur 500 Franken oder 1000 Franken, was nur ein paar Cent wert sind von Euro. Und hier, Frauen, genauso wie Kinder, suchen nach Diamanten in diesen Bereichen. Das schauen wir uns noch nachher an. So, die kurze Geschichte zu unserem Konflikt, was jetzt so lange andauert. Seit wann hat es begonnen? Seit viel früher, 1885 bis 1960. Da hat dieser Krieg seine Wurzeln, wo Belgien oder der König Leopold Kongo kolonisiert hat und er hat dort mit der schlimmsten Brutalität geherrscht und die Menschen unterdrückt wie nie zuvor und er hat ja dann die Rohstoffe dann auch bekommen. Damals war mehr Kautschuk und Diamanten und er hat sie dann in den Weltmarkt gebracht auch und er hat nicht viele viele Länder gesucht wo er kolonisieren kann, weil der Kongo hat ja alles geboten. Es war alles da, was man haben kann. Und dann 1960 wurde der Kongo unabhängig und dann ist auch was geschehen. Der Premierminister Lumumba, Patrice Emery Lumumba, Mumba wurde dann ermordet, auch mit Hilfe, Unterstützung von den westlichen Geheimdiensten. Er wurde dann ermordet. Das bringt auch immer Ungarn. Und von 1965 bis 1997 hat Mobutu, Sese Seko, regiert. Ein Diktator mit Härte und er hat die Menschen so richtig auch unterdrückt und ja, es war nicht so schön. Aber dann von 1996 bis 2003 herrschten dann Kriege im Kongo. Es hat eine Feind. Es heißt Bürgerkriege und sie werden oder wurden damals als afrikanische Weltkriege bezeichnet. In diesem Zeitraum, 96 bis 2003, waren schon sechs Millionen Menschen tot. Sechs Millionen, das war schon zu viel. Und dann 2003 wurde dann dieser Krieg als beendet erklärt. Was nur so eine Erklärung war. Weil wir wissen, dieser Krieg gibt es heute. Also über, sag mal 30 Jahre. Es ist immer noch der Seltschbeck-Krieg von damals. Es ist immer noch der Sechbeck-Krieg von damals warum kämpfen sie? Sie wollen Macht, sie wollen Land, sie wollen Rohstoffe. Darum wird gekämpft im Kongo. Aber wer sind dann jetzt die Akteure? Wer spielt da? Wir haben hier zum einen die Regierung, die jetzt versucht, Aber wir haben hier zum einen die Regierung, die jetzt versucht, Macht zu behalten, also Kontrolle über Land und über diese Bodenschätze. Und dann gibt es, die Regierung ist da und dann gibt es die Rebellenmilizen. Wir haben die M23, heißen sie. Wir haben die Mai Mai, weiß nicht, ob Sie noch sehen, aber es gibt viele, viele kleine Gruppierungen, die da einfach Unruhee, wo Rohstoffe sind, kontrollieren und bauen das illegal ab. Und dann gibt es Nachbarländer, ihr seht auch, wir haben Ruanda und ich sagte immer gründlich, Ruanda und Uganda. Wir sind da, das war im Kongo und sie wollen unbedingt und sie unterstützen jetzt diese Rebellenmilizen, damit sie an diese Rohstoffe kommen, die sie dann in ihre Länder da verkaufen, obwohl sie das nicht haben in ihren Ländern, aber sie bieten das an und die Welt kauft das auch noch. Das ist dann die drei Teile. Wir haben die kongolesische Regierung selber, die kämpft, weil sie will die Kontrolle und Macht behalten. Wir haben die Milizen, Rebellen da und wir haben die Nachbarländer und dann haben wir auch die internationale Unternehmen, diese Firmen. Die kommen von überall aus, ich weiß nicht, andere Kontinente, China, was weiß ich, überall. Und sie unterstützen eben diese Länder, die bei den Milizen kaufen. Je nachdem, was sie brauchen. Koltan oder sowas, diese Länder hängen sie an Ruanda, dann kaufen sie das. Und diese arabischen Länder, wo es mehr um Gold oder für den Schmuck und sowas geht, dann hängen sie an Uganda. Und dann machen sie ihre Arbeit weiter oder sie versuchen zu tun, was sie tun, Bodenschütze zu bekommen, reich zu werden ihre länder zu verschönern keine ahnung was egal wie es den menschen dort geht genau die rohstoffe im kongo hier werden sie ein bisschen detailliert gezeigt. Cobart, das ist so wichtig für unsere Akkus in Handys und in unsere Autos. Weil unsere Technologie hier einfach am Kongo hängt. Kongo hat so viele Reserve an diesen Sachen. 70 Prozent von diesen Sachen, die im Umlauf sind, kommen aus dem Kong. Und es gibt auch noch Reserve, 80 Jahre Reserve unter der Erde. Es ist Volk. Und Koltan ist wichtig, wie gesagt, für Mikrochips und sowas, für Computer, für feine Elektronik ist es wichtig. Und dann Gold und Kupfer haben wir auch. Das ist auch wichtig für Münzen und Leiterplatten im Computer und so weiter. Das sind Dinge, die einfach gebraucht werden. Und ich habe hier Statistik gesucht, das würde ich jetzt einfach mal vorlesen. Die Demokratische Republik Kongo ist reich an Mineralien mit Bodenschützen und zählt zu den weltweit führenden Produzenten mehrerer wichtiger Rohstoffe. Besonders hervorzuheben sind die Vorkommen und die Produktion von Kobalt und Kupfer. Sie sind vorzuheben, weil Kobalt im Jahr 2023 produzierte die Demokratische Republik etwa 170.000 Tonnen Kobalt, was über 70% der weltweiten Kobaltproduktion entspricht. Kobaltproduktion entspricht. Diese Zahl markiert einen Anstieg gegenüber 130.000 Tonnen im Jahr 2022. Der Großteil dieser Produktion stammt aus dem Kupfergürtel im Südosten des Landes, insbesondere aus der Provinz Katanga. Kupfer. Die Kupferproduktion in der DR Congo hat sich inzwischen hat sich zwischen 2018 und 2022 verdoppelt. Im Jahr 2022 belief sich die gesamte Mineralproduktion des Landes auf 3 Millionen 828.547 Tonnen, ein Einstieg gegenüber 3.221 Tonnen im Jahr 21. Die Kupferreserven des Landes werden auf etwa 80 Millionen Tonnen geschätzt. Kupfer ist aber wichtig. Was die DR Congo zu einem der Länder mit den größten Kupferreserven weltweit macht. Was bedeutet das für die Wirtschaft? Der Bergbau ist ein zentraler Wirtschaftszweig der DR Congo. Im Jahr 2023 trug der Bergbausektor mit einem Wachstum von 18,2% über 70% zum gesamten Wirtschaftswachstum des Landes. allein machte 2021 etwa 72 Prozent der nationalen Exporteinnahme von 22 Milliarden US-Dollar aus. Es gibt Herausforderungen, aber ich gehe zur Zusammenfassung. Zusammenfassend ist die DR Congo ein bedeutender Akteur auf dem globalen Rohstoffmarkt, insbesondere bei Kobalt und Kupfer. Die effektive Nutzung dieser Ressourcen könnte erheblich zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes beitragen, erfordert jedoch Bewältigung bestehender Herausforderungen. Herausforderungen, die ich in diesem Krieg sehe. Das heißt, der Krieg soll ein Ende haben. Der Krieg soll enden, damit dieses Land sich wirklich entwickeln kann. Viele Rohstoffe werden einfach un unmenschlich, unter unmenschlichen Bedingungen abgebaut. Die Kinder werden also gezwungen dort zu arbeiten oder Menschen, die dort arbeiten, werden nicht so bezahlt. Arbeitest du nicht genug, sie werden erschossen zum Beispiel. Es ist wirklich, sie arbeiten, sie essen nicht, sie sind mager, dünn, sie atmen schwer, sie sind krank, die meisten, aber sie müssen trotzdem arbeiten. Unmenschliche Bedingungen. Und Kinder, sie können nicht zur Schule gehen, sondern müssen da mitarbeiten. hat ein Mann so etwas mal herausgebracht unter dem Titel Bluthandy. Das könnte man auch noch vielleicht finden online. Bluthandys. Er hat gezeigt, wie die Kinder dort wirklich leiden und so. Ja. Okay. Die Finanzierung ist einfach durch diese illegale Besatzung. Genau. Hier war ich auch. Wie gesagt, ich habe gedacht, ich schaue es mir mal an. Ich war noch nicht in der Mine, in der ich auf Wolje Terezi-Szimajas gewachsen bin, wo die amandten. Aber hier bin ich rausgefahren, um zu sehen, wie es läuft. Weil ein herzliches Kinderspielgt in unserem Pfarrei, kümmern wir unsere Kinder. Er redet, was für Gefühle ich habe. Die Kinder, weil ich habe gebeten, bringt es mich hin. Ich will, man sieht. Was hast du jetzt für so? Was ist dein Gefühl? Aber das ist Französisch. Ich tue ein bisschen weißiser, wo ich das Deutsch... Kinder gewöhnen in der Schule. Nicht hier. Mein Herz blutet. Was hab ich gesagt? Ich glaub, ich sag's ihnen nach Deutsch. nach bei herr kiel das was die arbeit es ist so eine geht bei der sich noch jeder mit der arbeit er bietet den leistung dieses auch eigene für männerarbeit und jetzt hat sich frau mit auch mit schloss Das ist ein eigenes Gefühl von Männerarbeit. Und jetzt hat sich Frau Witt auch entschlossen, auf den Männerbassen zu arbeiten, wo die Frau Witt den Rest lebt. Sie lebt dann noch, wenn ich der Malzbrille sage, wo sie arbeitet. Nicht alleine zu, das zu machen. Dringen diese Kinder Arzt zur Schule? Nein, sie gehen mit dem Lappen. Wer zahlt denn die Schule? Schule müssen wir ja bezahlen. Schau, jetzt kommen die Kinder auf die Birka. Andere, sie hier haben die Zelt, ohne Mutter, weil die Mutter ist Schotze, und die Mutter ist krank zu Hause und so ein kleines Dickwurst zu arbeiten, er will wieder der Arzt hin, aber mit. Ja, aber ich bin nicht der eigentliche. Ich wollte das nur kurz zeigen. Es ist schwer. Die Kinder, man hat es gesehen, so schwere Debris-Säcke. Das hat er nicht gezeigt. Diese Erde, so schwer, lehmiges Zeug, groß. Auf dem Kopf oder auf dem Rücken bringen sie das zu der Mütter oder genau, damit es weiter gesucht werden kann. Und wie hängt jetzt Österreich jetzt damit zusammen oder rein oder insgesamt Europa? Ich meine, Österreich kauft selber direkt nichts aus dem Kongo. Kauft nicht, aber kauft von anderen Firmen, die international sind, die dort einkaufen. Österreich geht und kauft dort ein. Und Banken und Investoren, die machen das auch, investieren in diese Firmen. Sie wissen vielleicht nicht, es ist unbewusst oder wie auch immer, sie beteiligen sich indirekt an diesem Krieg. Und dann gibt es auch Flüchtlinge, die von Kongo fliehen, wegen des Krieges. Manche haben Eltern verloren, Klasse, Familie, Verwandtschaften und wegen dieser Armut. Man hat keine Perspektive, es gibt keine Arbeit. Ich war in Buschimay, ich war nicht im Osten, in Buschimay, Menschen suchen Arbeit. Die Menschen, ich habe gesehen, die arbeiten zuerst und bezahlen irgendwelche Firmen, damit sie, wenn die Firma gegründet wird, damit sie matrikulieren, heißt das, diese Beschäftigung bekommen. Erst einmal, ich war 2023 mit meiner Doktorin und bis heute sagt sie, dieses Bild geht mir nicht aus dem Kopf. Die ältere Frau gehörte schon in Pension, aber sie kehrte den Boden mit so einem kurzen Kehrer, gebeugt und mit einer großen Fläche. Wir fragten, wer sie bezahlt hat und von wem. Sie zahlte zuerst einmal ein, damit sie mal angestellt werden können. Das haben wir nicht verstanden und das passiert mit vielen, mit vielen. Durch diese Unruhe und ja. Und Flüchtlinge kommen auch hier in Europa, werden oft nicht anerkannt, weil im Kongo geht es gut, es gibt eine Regierung, alles läuft, aber es läuft nicht, es ist unruhig, es ist Krieg da und das betrifft wirklich das ganze Land. Man merkt das wirklich, dass es nicht gut geht. gemacht. 2021 haben sie irgendeine Verordnung veranlasst, dass mit dieser Boteschätzereinkauf hin und her kontrollieren, aber sie kontrollieren das nicht wirklich. Sie kontrollieren es nicht wirklich. Wir haben auch unsere Demo gemacht, wo wir uns eben getroffen haben, wie der Gerald sagte. Am 1. und am 4. war ich dann eben wieder im Linz. Ich habe unser Memorandum gebracht zum EU-Büro. Sie hat es auch weitergeleitet. Sie hat mir ihr Meld geschrieben, aber bis heute habe ich auch noch keine Antwort. Es tut sich nicht wirklich was. Es bewegt sich nicht. Es tut sich nicht wirklich was, es bewegt sich nicht. Vielleicht machen wir noch einmal eine Demo. Wahlplan ich noch eine. Gehen wir noch einmal. Gehen wir mit DorfTV. Das ist, es wird wirklich nicht angehört, nicht darüber gesprochen. Ja, die EU-Verordnung, ich habe gesagt, und es wird nicht kontrolliert, und die österreichischen Firmen kaufen nicht direkt dort, habe ich auch erwähnt, aber sie kaufen bei anderen Unternehmen, die eben dort einkaufen oder was auch immer, von Nachbarländern, Ruanda oder Uganda einkaufen oder was auch immer von Nachbarländern, Ruanda oder Uganda einkaufen. Oder von der Band selber. Die Folgen des Krieges. Man spricht erst einmal von diesen 12 bis 15 Millionen Toten. Nach der Zweiten Weltkrieg, die größte menschliche Katastrophe weltweit. So viele Tote und es spricht keiner darüber. Zwölf Millionen bis 15 Massenvergewaltigungen als Kriegswaffe. Das geschieht heute noch. Sie sind ja einmarschiert, wie wir jetzt aufgestanden sind, weil wieder eine Phase war. Viele, viele tote Kinder sowie erwachsene Frauen wurden auf brutalste Art und Weise vergewaltigt und Kinder zwangsrekrutiert. Sie gehen in die Schule, nehmen alle von 14 oder 13 bis 18, sie nehmen die mit, Eltern demonstrieren, dann werfen sie die Bomben. Das ist die Realität in Kongo, in diesem Teil. Und viele auf der Flucht, wie gesagt, bekommen auch kein Gehör oder keine Bleiberegeln und sie müssen halt kämpfen, keine Arbeit, obwohl sie Familie zu unterstützen hätten, vielleicht, die nicht arbeiten gearbeitet, nichts, keine Papier bekommen, wissen auch nichts. Es ist alles so traurig, traurig. Ich kenne einige auch hier bei uns, die schon lange da sind und auch nichts bekommen, weil der Komu geht es gut, es ist demokratisch. Aber wir vergessen, dass die Regierung auch korrupt ist, muss man sagen, und nachlässig. Dieser Krieg macht alles kaputt im Vordergrund. Die Frage ist, warum geht dieser Krieg immer noch weiter, warum hört es nicht auf, warum geht es weiter? Internationale Gleichgültigkeit. Sie wissen es, aber es ist ihnen egal. Hauptsache, wir können es kaufen, uns geht es gut. Und man lehnt die politischen Stabilität vorbeigeht. Ich habe schon erwähnt, dass die Regierung korrupt ist. Und solange ausländische Firmen international diese Rohstoffe billig einkaufen, von Rebellenmilizen oder von diesen Ländern, die Rebellenmilizen unterstützen, billig einkaufen, wird der Krieg immer noch finanziert. Er wird nicht öffnen. Er wird nicht öffnen. Und die Frage ist, was wir tun können. müssen unser konsum wirklich normal überdenken schauen dass wir nicht so ständig einkaufen weil dieses geld kommt ihnen wieder zugute wir müssen schauen dass wir produkte wo deren Weg klar definiert wird, also fair gehandelt, Fairphone gibt es, habe ich gehört, oder nachhaltige Marken, die es gibt. Dass wir unsere Handys oder Geräte recyceln, dass wir nicht immer wieder das Neueste kaufen, wenn es rauskommt, obwohl das andere noch gut funktioniert, macht Fotos, telefoniert, aber kauf mal, jetzt ist es neu. Ich weiß nicht, 15, 17, 18 ist rausgekommen. Dass wir das nicht tun, dass wir wirklich das Alte behalten oder verschenken, was auch immer wir sagen, und dass wir Druck auf die Politik einfach erhöhen, dass wir ihnen sagen, dass sie schärfere Kontrollen einführen sollen, bei manchen Firmen oder Banken, was finanziert ihr, dass Druck ausgeübt wird auch auf die Politik. Und dass wir Vereine oder NGOs unterstützen, die um Menschenrechte im Kongo auch kämpfen und erarbeiten. Es gibt welche wie Amnesty International, wie Ärzte ohne Grenzen, wie Brot für die Welt gibt, wie Licht am Horizont. Wir sind auch dort vertreten, wir wollen auch was tun und diese MTOs gehören unterstützt das wäre unser Beitrag aus Österreich weil auch wenn wir den Krieg nicht mit Fingerschlüssen anhalten können wollen wir schauen dass wir wenigstens den Menschen helfen die die anderen helfen. Ja, weil ich von unserem Verein gesprochen habe, hier ist ein bisschen was wir tun. Wir tragen dazu bei, dass die Kinder in einem normalen Umfeld aufwachsen, dass sie von der Armut und Gewalt der Straße weggeholt werden, dass sie eine schulische Ausbildung haben, dass sie medizinische Versorgbildung haben, dass sie medizinische Versorgung haben, wenn sie krank sind, weil sonst gibt es keine Krankenkasse, keine Versicherung. Das muss man alles zahlen, die Schule muss man zahlen, Uniformen und so diese Sachen. Wenn man es nicht hat, ist es unmöglich eine Schule zu besuchen. Wir schauen, dass die Kinder nicht wieder Kriminalität und Drogensucht abrutschen. Wir schauen, dass sie nach Elikten, Sexuellen oder was auch immer es für Gewalt ist, dass sie auch medizinische Hilfe erhalten, professionell. Wir stärken deren Potenzial, dass sie sie auch entwickeln können. Das ist es. Genau, was wir tun können, noch einmal in Österreich, ist aufklären, Bewusstsein schaffen, was passiert, wo sprechen wir, in der Schule können wir gehen, Vorträge halten. Etwas sagen Schulen, größere Kinder natürlich, in den Medien soll darüber gesprochen werden, Interviews, keine Ahnung. Soll man sprechen in den sozialen Medien, sollen wir einfach Dinge posten, wir können es posten. Vieles, was ich sehe, ist manchmal so erschreckend oder... Licht auszuhalten, ich lüchte immer weg. Viele, viele Bilder von diesen Ermordungen, die da stattfinden, aber wir können gute Dinge posten, wo wir schreiben, hinweisen. Schaut einmal im Kongo, hört einmal im Kongo, was da los ist. Und dann Medienkonsum kritisch hinterfragen. Immer am Handy, immer, immer. Und dann ist es kaputt, dann muss man wieder neu kaufen. Lässt man schauen, dass man wieder Bücher lesen, dass man vielleicht im Kino gehen, Bücher lesen vor allem. Lässt man Medienkonsum einfach hinterfragen und einschränken, damit wir nicht so viel brauchen von diesen tollen elektronischen oder informatischen Sachen. Ja, genau. Wir müssen andere informieren und das versuche ich auch immer wieder zu tun. Und das versuche ich auch immer wieder zu tun. Das ist bei dem einen Foto, es ist eine Schule, da bin ich regelmäßig da. Es ist ein tolles Projekt und eine ganze Schule zahlt immer eine Patenschaft für ein Kind, seit 2009. Manche sind schon groß hingegangen, aber die Schule hat immer diese Patenschaft. Jedes Kind ein Euro oder was auch immer und ich komme auch immer wieder und erkläre ihnen über den Kongo. Das ist eine Volksschule sogar und sie freuen sich, das war in der Corona-Zeit, da haben wir draußen sein müssen und mit Abstand, darum sind wir draußen und zum Beispiel Abende wie diese oder das war vor kurzem am 21. März in der Pfarre, zum Beispiel, haben wir es organisiert, ich darf kommen und sprechen über den Kongo, über das Projekt, wie das ausschaut, wir können informieren, das war in Mahierschmoll, wir sind ablebt, und wie gesagt, wir sprechen manchmal auch laut, haben demonstriert, und ich glaube, wir werden es wieder machen, weil wir keine Antwort bekommen haben so lange. Und ja, hier haben wir demonstriert und da habe ich unser Memorandum abgegeben im EU-Büro und sie hat es weitergeleitet. Und sie hat das weitergeleitet. Und dann organisieren wir auch bestimmtes. Ich mache jetzt das zweite Mal, haben wir jetzt gemacht, eine Frauengala. Einfach auch wieder um zu informieren. Schauen wir, wie wir Frauen im Bau helfen können. Sie haben ja schlechten Zugang zur Wirtschaft. Es fängt dann mal an, dass sie keine gute Ausbildung bekommen. Nicht in jeder Familie. Viele, die es können, machen das. Aber viele haben keine Möglichkeit, die Schule zu besuchen. Sie heiraten sehr früh. In dem Video, was ich mir getan habe, wenn wir Zeit hätten zum Anschauen, es ist ein Mädchen dort, sie ist 18, bereits Mutter von Tierkätern. 18 und zwei kleine Zwillinge, sechs Monate alt. Sie haben keine Windel, gar nichts und die Mama muss da arbeiten und die zwei anderen sind auch da, der Opa ist auch da, die Oma ist auch da. Sie sind alle im Schlamm. Da informiere ich auch, man kann schon zur Sorge anmessen, ich lade ein Abendkleid, kommen wir zur Gala, wir feiern, aber wir hören auf wie es geht und wir helfen. Wir haben jetzt ein paar mit der Lösung der Gala hier eine Frau geholfen, die mit Brustkrebs operiert wurde, sie hat nicht bezahlen können. Sie war dort wie gefangen. Sie hat niemanden wirklich, der sie besucht und Essen bringt. Jetzt haben wir ihre Rechnung bezahlt und ihr Geld gegeben zum Essen. Das habe ich auch noch wie kann man gepostet werden gezeigt. Aber sie informieren, wir schauen, wie wir helfen können. Kinder, Frauen, Mädchen, die Hilfe brauchen können. Und zum Schluss, Fazit, der Kongo-Krieg ist nicht weit weg. Er ist auch hier, er steckt in unseren Taschen. Er ist auf unseren Straßen. Der Kongo-Krieg ist hier. Österreich profitiert indirekt, trägt aber auch Verantwortung. Sollen wir dieser Verantwortung uns bewusst sein? Jeder von uns kann was tun. Wie gesagt, individuell, also politisch einfach Druck ausüben, darüber sprechen, helfen, wir können alle was tun. Es braucht Aufklärung und politischen Willen, genau, und internationaler Druck, wie gesagt. Wir müssen darüber reden, internationaler Druck, wir machen ihn, wir demonstrieren. Wie gesagt, werden wir auch, glaube ich, wieder organisieren, oder, Herr Batatau? Wir werden das nochmal anlaufen. Ich hoffe, dieser Vortrag hat euch etwas gebracht, konnte euch ein bisschen was erklären oder zum Nachdenken bringen oder etwas in euch aufgeweckt worden ist, damit wir was tun, was unternehmen, darüber reden, handeln, was auch immer wir tun können. Wir können nicht alles tun. Das, was wir können, das sollten wir tun. Mit dem möchte ich jetzt hier beenden. Und ja, vielleicht haben wir Zeit. Eine oder zwei Fragen. Aber bitte nicht so politisch da geht's Thank you.