So, das erste Stück heißt Stepper, Motosynth. Und ich habe mich heute bemüht, bei diesen musikalischen Interventionen im Forschungsgebiet vom THD Rechnung zu tragen. Es wird sehr diagrammatisch, sehr chaotisch. Es breiten sich Dinge aus, die man nicht einfangen kann oder nur schwer. Und das erste Stück haben wir im Vorjahr, im Sommersemester, bei den Experimentellen im LAVOR Sound gelötet, diesen Stepper Motor Sentence. Es kann laufen. I don't know. Thank you. Thank you. Kata-kata Pertama, saya akan menjaga kondisi kondisi. Thank you. Il pavimento est un pavimento di un pavimento di un pavimento. Nettopp på en av de tre steg har kastet seg på denne veien. Nå er det en av de fleste stående stående i landet. Thank you. Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde von Gerhard Diermoser, liebe alle, die heute zusammengekommen sind, ich darf Sie und euch alle sehr herzlich zu dieser Feierstunde für Gerhard Diermoser begrüßen, der zu Ehrende, viele oder manche von euch wissen es, der zu Ehrende Gerhard Diermosa kann heute nicht persönlich anwesend sein. Er muss sich im Krankenhaus einer Therapie unterziehen. Umso mehr sind wir im Herzen mit unseren Gedanken, mit unseren guten Wünschen begingen. von uns zu ihm übergehen und wirke dieser Festakt zu seinen Ehren ein gutes Vehikel für diese gute Energie sein. Wir filmen heute mit und bringen Gerhard die Aufnahme, um ihn teilhaben zu lassen und ihn noch direkter spüren zu lassen, dass wir bei ihm sind. Wir grüßen Gerhard auf diesem Weg via Kamera und wünschen alles erdenklich Gute, einen unglaublich besten Verlauf aller Therapien und die Therapien mögen zu viel Linderung und zu aller Besserung führen. Einen herzlichen Applaus für Gerhard Pirmohr. Die Ehrung und die Urkunde übernehmen wird heute die Schwester von Gerhard, nämlich Doris Moro-Diermoser. Ich begrüße Sie herzlich. Schön, dass Sie mit Ihrem Mann heute bei uns sind und dass Sie für Ihren Truder alles abwickeln. Dankeschön. Es sind besonders schwierige Zeiten für Gerhard Diamosa und seine Angehörigen. Es ist schön, dass Familie und Freunde es ermöglicht haben, dass wir die Ehrung, die uns wie gesagt ein Herzensanliegen ist, heute vornehmen können. Schön, dass Sie und dass ihr alle da seid. Apropos Freunde und Wegbegleiterinnen. Ihr habt es schon alle mitbekommen, wir haben es gehört. Wir haben das Werk von Fadi Dorninger gehört. Fadi Dorninger, Sir Fadi Dorninger, gibt uns die Ehre und macht heute die Musik für diese Feier. Und natürlich besonders für Gerhard. Und es geht mit seinen Sounds immer um Themen, die im Zentrum des Wirkens von Gerhard Diermoser sind, also es geht um Diagrammatik. Ich darf aber darauf hinweisen, es gibt auf der Homepage der Universität auch noch einen Text zu allen Werken, die heute hier aufgeführt werden. Ich hätte es gern vorgetragen, aber es wäre länger als die Laudatio geworden, es wäre nicht ganz passend gewesen. Aber wer nachlesen will, kann das gerne machen. Besonders begrüße ich heute, und das ist das Apropos zur Laudatio, den Festredner und Laudator, nämlich Professor Rainer Zentron. Herzlich willkommen, Rainer. Professor Rainer Zentron. Herzlich willkommen, Rainer. Und es verwundert mich nicht, dass der Saal hier voll ist. Und es ist eine schöne Tatsache, dass so viele Kolleginnen und Kollegen, aber auch so viele Würdenträgerinnen dieser Universität aus der Vergangenheit und aus der Gegenwart dieser Einladung gefolgt sind. Bitte geben Sie einen gesammelten Applaus den ehemaligen Rektor Reinhard Kanonier sowie dessen Vizerektor, Bibliotheksdirektor Manfred Lechner, den heutigen Vizerektoren Gitte Wasitschek und Erik Aigner sowie der Senatsvorsitzenden Anne von der Heiden. Ich begrüße alle Professorinnen, Lehrenden, Unimitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Studierenden und Freunde von Gerhard Diermoser. Heftiger Applaus. Worum geht es heute? Um einen schlichten und gleichzeitig hehren und wichtigen Zweck, der uns, wie gesagt, ein Anliegen ist. Die Ehrung von Gerhard Diermoser, die Ehrung mit dem Titel Honorarprofessor. Wir ehren das hervorragende Wirken Gerhard Diermosers im Bereich der Diagrammatik, an der Schnittstelle zur Kunst und immer im erweiterten Feld künstlerischer Projekte und künstlerischen Arbeitens. Wir ehren sein umfassendes Oeuvre, das nie institutionalisiert und das ist eine Besonderheit, an einer Universität wirklich institutionalisiert, sondern an Universitäten, auch an unserer, stattgefunden hat aufgrund seines eigenen Impulses. Also wir ehren sein umfassendes Oeuvre, aber dennoch ohne diese Institutionalisierung war dieses Oeuvre immer künstlerisch und forschend angelegt. Und das ist eine immense Leistung. Wir ehren einen Open-Source-Verfechter, der Open-Source schon praktiziert hat, als dies weder die EU noch nationale Forschungsinstitutionen irgendwo propagiert hatten oder auf die Fahnen geheftet hatten. Wir ehren einen großen Kunstkenner, unermüdlichen Kollaborateur und Freund unserer Universität und deren Angehörigen. Wir ehren einen Träger immensen Wissens und einen zur Verfügungsteller eben dieses seines Wissens. Gerhard Diermoser war in den 70er Jahren, so hat er mir noch vor zwei Wochen selbst erzählt, in der HTL in Linz, in der ersten Klasse, die hierzulande freiwilligen Informatikunterricht mitgemacht hat, 70er Jahre. Erbanner begann 1979 in der Energie AG zu arbeiten, wo er nach mehr als 40 Arbeitsjahren auch in Pension gegangen ist. Das Jahr seines Arbeitseinstieges bei der Energie AG, eben 1979, war ein für Linz wichtiges Jahr, weil genau in dem Jahr wichtige Initiativen gestartet wurden. Die Stadtwerfstadt wurde 1979 gegründet, das Ars Electronica als Festival wurde gegründet und Gerhard hat mir auch noch gesagt, weil es für ihn auch eine nahe Beziehung war, wenn nicht Linz, sondern Wels, das Atelier Wels wurde gegründet. Und in allen drei Institutionen hat sich Gerhard verdient gemacht. So hat er zum Beispiel für die Ars Electronica zum 25- und zum 30-Jahr-Jubiläum eine umfassende Studie erstellt. Er war ausnahmslos in jedem Jahr bei der Ars Electronica und nahm dazu immer eine Woche Urlaub, ein Fixpunkt in seinem jährlichen Leben. Er hat circa 15 Jahre an verschiedenen Universitäten studiert, national und international, ohne je inskribiert zu sein. Eine Sache, die mir als Rektorin unglaublich... Er hat in den Bereichen der Architektur, der Performance oder auch des Designs, die grammatische Darstellungen, Ausstellungen und Zusammenarbeiten mit KünstlerInnen umgesetzt. Unter anderem finanziert er ein umfangreiches Performancearchiv in Köln. Das hat er mitfinanziert, nicht alleine, aber dieses Archiv wurde so dank der Dokumenta geschenkt, wie er mir selbst gesagt hat. Apropos Schenkung, Gerhard Tiermoser hat unserer Bibliothek ca. 8500 Bücher geschenkt, und zwar im Jahr 2018. 2019 wurden dann die Bestände im Zuge der Besiedlung der neuen Bibliotheksräumlichkeiten, Manfred Lechner hat mich gebrieft, am Hauptplatz 8 an unserer Universität installiert und übersiedelt. Die Bibliothek wurde sukzessive erschlossen und den NutzerInnen zur Verfügung gestellt. Im letzten Sommer, im Sommer 2024, war dann der gesamte Bestand in unserem Online-Katalog erfasst, recherchiert und benutzbar. Die Gerhard-Diermoser-Bibliothek ist eine Bibliothek zur Diagrammatik, grob gesagt eine Bibliothek zur Diagrammatik, grob gesagt eine Bibliothek zur Darstellung von Wissen. Wie können Daten und Erkenntnisse mit Hilfe von Diagrammen dargestellt, vermittelt und erläutert werden? Diagrammatische Forschung verbindet die Bereiche Kultur- und Medienwissenschaft, Wissensorganisation, Semiotik und Kognitionswissenschaft. Gerhard Diermoser selbst hat seine Bestände zudem in 194 inhaltliche Unterbegriffe geordnet, von Archiv, Gedächtnis, Kunsttheorie, Spiele, Sprache bis hin zu Übersetzung, Wahrnehmung, Zeichbegriff. Die Bibliothek hat einen reinen monetären Anschaffungswert von mehr als einer halben Million Euro, die Gerhard Diermoser aus privaten, aus eigenen Mitteln finanziert hat. Die Schenkung der Bibliothek umfasst nicht nur den im Jahr 2018 vorhandenen Buchbestand. Gerhard hat auch alles, was er bisher auch an Büchern erworben hat, laufend der Bibliothek als aktuelle Neuerscheinungen übergeben. Entweder als Leihgabe oder eben direkt in den Bestand. Insgesamt ist diese sehr spezifische Bibliothek eine wunderbare Ergänzung und Erweiterung der Universitätsbibliothek und wird von Studierenden wie Lehrenden umfassend genutzt. Die Tätigkeit von Gerhard Diermoser umfasst, wie gesagt, die Felder der Kunst, der Gestalt und der Philosophie. Er ist ein Fan von Wittgenstein. Der Wissenschaft sowie der technischen Disziplinen Informatik, Medien und Techie gibt es gegebenen, die auch seine Berufshalbwerk geprägt haben. Er ist mit der JKU, dem Nordico, der Katholischen Privatuniversität und dem Salzamt sowie mit vielen anderen Institutionen sehr verbunden. Er arbeitet am Riesg oder arbeitete am Riesg in Hagenberg ebenso wie mit DorfTV und mit der Stadtwerkstatt. Er hat umfangreiche Anknüpfungspunkte an unsere Universität, an die Kunstuniversität. Von Rainer Zentrun beginnend bis Sarah Kolb, Amalia Barosa, Holder Jagersberger und Marianne Lechner. Ich könnte noch ganz viele Namen und Persönlichkeiten aus dieser Liste nennen, sie seien hier nur alle als sehr geschätzte Kolleginnen beispielhaft genannt. Dieser kleine Umriss, also dieser kleine, wie sagen, Appetizer, dieser erste Leckerbissen aus dem Werk von Gerhard Diermoser soll einen begleiten, die eigentliche Laudatio auf den heute zu Ehrenden. Eine Laudatio, die der Festredner, wie gesagt, heute Rainer Zentron halten wird. Lieber Rainer, wir sind gespannt auf deine Rede. Ich wurde eingeladen, eine Laudatio für Professor Gerhard Diermoser anlässlich seiner Ehrung durch die Kunstuniversität Linz zu halten. Dies konfrontiert mich mit Herausforderungen. Teils, wie wenige wissen, dadurch, dass ich meine Angst vor öffentlichen Reden überwinden muss, obwohl ich mich selbst ganz im Gegensatz zu Diamosa der Kategorie der Geschichtedrucker zuordnen würde und gleichzeitig auch, weil der zu würdigende ein Kenner und Anhänger von Ludwig Wittgenstein ist und sich in all den seinen wissenschaftlich-analytischen Arbeiten strikt an dem berühmten Satz des Philosophen aus dem Traktatus orientiert, wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen. kann, darüber muss man schweigen. Mein Schweigen würde mich wohl aus dem Dilemma befreien, doch kaum ihren Erwartungen entsprechen. Zum Glück habe ich eine erleichterte Aussage eines Freundes der Familien Wittgenstein gefunden. Maurice Ravel, der für Paul Wittgenstein auch seine Komposition für die linke Hand schuf, zeigte eine Lücke auf. Wenn Sie nichts zu sagen haben und nicht einfach schweigen wollen, gibt es doch nichts Besseres als das, was schon einmal gut gesagt wurde, zu wiederholen. Damit haben wir nicht nur eine Bresche in die hermetische Situation geschlagen, sondern sind auch schon ganz nahe beim Ansatz von Diermosers Arbeit. Er verfasst kaum Texte, obgungen und Dichten neue Erkenntnisse. Die zentralen Ergebnisse bildet er meist als semantische Netze ab. Er eröffnete Anfang der 90er Jahre aus nahezu 100 wissenschaftlichen Fachbüchern und 20 Ausgaben des Kunstforums International. Die bisherige Auseinandersetzung mit Wittgensteins Schriften, welche immer wieder auf die fundamentale Wirkungsmacht von Zusammenhängen, Konfigurationen, Situationen und Umständen für jede Sinnhaftigkeit und Bedeutung verweist, was in einer Verdichtung wohl mit der Aussage, der Kontext bestimmt den Text, auf den Punkt gebracht werden kann. Gleichzeitig spiegelte jenes Netz sicherlich auch den 90er-Jahre-Hype der sogenannten Kontextkunst wieder oder vielleicht noch viel mehr eine kritische Hinterfragen dieses, da schließlich nahezu alle Innovationen der Kunst schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts ihre Kraft aus diversen Kontextualisierungen gewonnen haben. Ikonisch könnten Sie für diese These an die Shows Ready Meets denken. Für die Darstellung seiner folgenden Analysen integrierte Diermoser immer wieder adaptierte Ordnungsmuster des Gedächtnistheaters des 16. Jahrhunderts. Dies erleichterte die Lesbarkeit der Netze und distanzierte sie auch gleichzeitig ästhetisch von den allgegenwärtigen Technoiden-Diagrammen, welche unsere betriebswirtschaftlich dominierte Gesellschaft kennzeichnen. Anfangs fertigte er seine semantischen Netze mit Bleistift und Rotiergummi. Später programmierte er hierfür eine eigene Software, welche ihm Teilschritte seiner Arbeit erleichterte. welche ihm Teilschritte seiner Arbeit erleichterte. Seine umfangreiche einschlägige Fachbibliothek hat er, wie die Rektorin schon hervorhob, bereits vor einigen Jahren unserer Universität geschenkt. Doch nicht, um sich von ihr zu befreien, sondern um sie kontinuierlich zu bearbeiten, sie zu ergänzen, sie für kommende Projekte zu nutzen und sie gleichzeitig anderen Forschungsinteressierten zugänglich zu machen. Seitdem er sich von seinem Brotschop als Systemanalytiker bei der Energie AG in die Pension verabschiedet hat, ist er tagtäglich an unserer Universität in seine Forschungsprojekte vertieft, wenn er nicht gerade eine Konferenz, ein Seminar, eine Ausstellung oder eine Diskussionsveranstaltung ihm fortgelockt hat. Für seine eindrucksvollen wissenschaftlichen Projekte sind vor allem diese Einsatzfreude und seine herausragende analytische Kompetenz verantwortlich. In den letzten 30 Jahren entwickelt er über 200 Projekte, welche in Summe viele zehntausende Künstlerinnen, Werke und Ausstellungen sowie ihre Schichten, Wehen, Beziehungen und Kontexten untersucht, positionierten und darzustellen versuchten. Willkürlich hervorheben will ich aus dieser Fülle von Arbeiten etwas eine lückenlose Erfassung, Verarbeitung und Kontextualisierung aller Projekte und Künstlerinnen der Ars Electronica Festivals und seine Studien zur Performancekunst mit über 17.000 erfassten Künstlerinnen. Die Arbeit wurde im vergangenen Jahr gemeinsam mit Boris Niszwones umfassender Sammelung zugesende Thema ins Dokumenta aktiv aufgenommen. Gerhard Diermos war immer schon großzügig. In den 80er Jahren schaffte er sich als erster in der Linzer Kunstblase eine semiprofessionelle Portable-Wiehausrüstung an, lange bevor die Kunstbunge über vergleichbare Geräte verfügte und volllieh diese kostenfrei an Kultureinitiativen und Künstlerinnen. Kulturanitiativen und Künstlerinnen. Darüber hinaus ermöglicht er zahlreiche Projekte durch immer äußerst diskret gewährte finanzielle Zuwendungen, wenn die öffentliche Hand eine notwendige Finanzierung verweigerte. Doch herausragend ist seine radikale Offenheit in Ungarn mit eigenen wissenschaftlichen Datenen und projektergebnisse alles in barrierefrei einsetzbar und kostenfrei nutzbar für die öffentlichkeit verfügbar begünstigt wurde diese haltung durch seine finanzielle wie wissenschaftliche unabhängigkeit vom institutionellen akademischen forschungsbetrieb da dieser zunehmend von neo liberalen leistungs und konkurrenz denken befeuert wird und so allzu oft forschende zwingt mehr darauf zu achten wie oft sie in table breit revierten fachjournalen zitiert wurden, als die eigenen Forschungsbereiche in solidarischer Kooperation mit interessierten Kolleginnen weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse seiner Analysen zeigen uns Tendenzen, Zusammenhänge und Entwicklungen der Gegenwartskunst auf, liefern jedoch quasi wie nebenbei durch ihre Masse an neu erhobenen Grundlagen Rohdaten Ausgangsmaterial für vielfältige andere Interpretationen, Sichtweisen und Rahmungen. Gerhard Giermosers Arbeit wurde zunehmend auch von international agierenden Forschern wahrgenommen und führt in den letzten Jahren dazu, dass er immer häufiger zu Vorträgen und Mitarbeitern an Projekten angefragt wird. Die Bedeutung seiner Arbeit findet zwar kaum durch eine nennenswerte Anzahl von Zitationen in Fachbüchern ihre gebührende Resonanz. Wie sollte man seine Ergebnisse auch zitieren, da er kaum jemals ganze Sätze veröffentlicht? Doch könnte man ungezählte Danksagungen und Fußnoten von Fachpublikationen, Dissertationen und Habilitationsschriften, wie auch in meiner, leicht aufspüren. wie auch in meiner, leicht aufspüren. Gerhard Tiermoser ist ein stets vielbeschäftigter Mensch. Doch wenn man es geschickt anstellt, ist es gar nicht so schwer, ihn zu übertröppeln, indem man ihm um eine kleine Hilfestellung bittet, die sich in der Folge dann quasi hinterrücks ausdehnen kann. So entstehen sowohl unzählige hilfreiche Recherchen für Studierende oder auch flichtige Projekte für regionale Initiativen, wie letztens zu den Jubiläen der Künstlerinnengruppe Tainzab oder des Festivals der Regionen. Gerhard hat zwar ein eidetisches Gedächtnis, doch dafür kann er nichts. Davon profitieren wohl eher seine Freunde wie ich, etwa, wenn wir nicht doch nicht einfallen, wie verdammt nochmal die Künstlerin aus der Seele geheißen hat, die vor acht Jahren in Venedig ganz hinten im Arsenal die große Mieterentschlatzung gezeigt hat. Oder für welche Ausstellung Pepe May aus einem vereisten Kühlschlangen im Dachboden des Oscars entwickelt hatte. Denn Gerhard Giermoser ist sicherlich die einzige Person in Oberösterreich, Denn Gerhard Diermoser ist sicherlich die einzige Personarte, kristalline Fakten und Daten beruft, einen Großteil seines Lebens der Auseinandersetzung mit Kunst und etwas Versteckter auch der Wirkungsmacht von Atmosphären widmet. Obwohl diese hauptsächlich Unbestimmtes und Fluides in sich tragen und vielfach auch gegensätzlich interpretierbar sind. Doch wahrscheinlich fordert ihn gerade diese Kluft heraus. Denn auch Wittgenstein stellte sich in seinem Spätwerk entschlossen gegen jede Dichotomie, wenn er schreibt, die Menschen heute glauben, die Wissenschaftler seien da, um sie zu belehren, die Künstler, Dichter, Musiker jedoch, sie zu erfreuen. Dass diese sie etwas zu lehren haben, komme ihnen nicht in den Sinn. Trotzdem remittierte der Philosoph jedoch nie seine Behauptung, dass über Ästhetik, weil sie keine objektiven Sachverhalte abbilden würde, kaum sinnvoll gesprochen werden könne, holistische Untersuchung ihres lebensweltlichen Hintergrunds in Zeit und Raum begreifbar sei. Also, solange der Tiermuster dieses Problem nicht knackt, bleibt uns, wann immer uns zu ästhetischen Problemen die Worte fehlen, der Trost, dass dies nicht zwangsläufig ein zeichen unserer unwissenheit sei sondern ebenso ausdruck der einsicht um die grenzen bis sagbar sein könne dankeschön Vielen Dank. Großartige Notation, Rainer. Jetzt wird es ganz hoch offiziell. Also wer bisher noch nicht den Eindruck hatte, wenn ein Mensch mit Götze vor Ihnen steht, das sei offiziell, will sich darauf hinweisen. Jetzt ist es wirklich soweit. Jetzt geht es um die atterländische Ehrung. Auf Antrag des Senates und gemäß der Satzung der Kunstuniversität Linz haben Rektorat und Senat einstimmig beschlossen, Gerhard Diermoser die Auszeichnung Honorarprofessor der Kunstuniversität Linz zu verleihen. Damit würdigt die Universität seine hervorragenden Leistungen im Bereich der Diagrammatik, seine hohen Verdienste und die interdisziplinäre Verbindung von Kunst, Design und Wissenschaft. Und die Kunstuniversität würdigt damit sein Werk, das sie im Eintreten für Kunst, Wissenschaft und Gestaltung gewidmet hat und weiterhin widmet. Es ist soweit, es kommt zur Urkundenübergabe. Bitte einen heftigen Applaus. Ich will Ihnen nur kurz was sagen. Erstens einmal, Frau Morodirmoser wird noch etwas sagen, aber zweitens, hier hinten steht noch Blumen, eine Feder der Kunstuniversität, der Schreitfeder der Kunstuniversität und auch ein Cremant. All das wollten wir Ihnen jetzt nicht in die Hand drücken, aber wir geben es dann mit, um es mit Gerhard zu teilen oder auch, es gibt ja kaum Videobeweise, es auch alleine zu genießen und mit Gerhard zu sagen, Sie hätten es nie bekommen. Vielen Dank. auch alleine zu genießen und mit Gerhard zu sagen, sie hätten es nie bekommen. Ich möchte einfach stellvertretend für meinen Bruder Gerhard mich recht herzlich bedanken. Ich bin sehr beeindruckt und ich bedanke mich für Ihr großes Bemühen. Dankeschön. und auch in 40 Quadratmeter Anordnungen von Wissen die Prinzipien nicht hinhauen. Ich habe hier ein schönes Gerät, das ist alles selber gelötet, das heißt Benjolin von Rob Hordyke, das ist ein ähnlicher, würde ich mal sagen, Typus wie Gerhard, Und der hat hier einen kleinen Synthesizer entwickelt, der sich dem Chaos aus der Theorie gewidmet hat und ein Gerät gebaut hat, das de facto nicht einem Ordnungsprinzip unterliegt. Deswegen habe ich es auch mitgenommen, um zu zeigen, dass da noch viel zu tun ist. Das passt auch gut zu dem Ende deiner Laudatio. Und ich fange auch gleich damit an, was ich nicht vorhatte, weil ich, das ist so wie, man steigt auf einen Rodeo-Bullen und schaut, wie lang es geht. Naja, ich fange damit an, ich wollte eigentlich mit etwas Ruhigem anfangen und mich sichern. wollte eigentlich mit etwas ruhigem anfangen und mich sichern. Ich spring mal rein, drück auf Do. Jede Bewegung darauf sagt mir nicht, was passiert. Es stehen Namen drauf auf den Bottis, die grundsätzlich was definieren, aber drehe ich den einen, verd verdrehen sich drinnen vier andere dann dreht wieder eine verdrehen sich zehn andere und ich weiß nicht was ich verdreht also das ist für gern I don't know. Pemirsaan Kepala kota terapia di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di mana, di so Terima kasih telah menonton! Ketika kita berada di kawasan, KAMU MENGALA Thank you. Norske Rundforskning Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus Applaus der Person von der weltlichen Ehre, die erworben und verloren werden kann, zu unterscheiden. Da letztere, also die erworbene Ehre, durch andere zugeschrieben wird, also nur in deren Meinung besteht, gilt sie als weitgehend, als mit Pharma und Opinion, mit Gerücht und Meinung identisch, schreibt Hans Hagen Hildebrandt in einem Buch über die Ehre, archaische Momente in der Moderne. Zitat, Ehre ist, was im Nächsten gründet. Kein Mensch ist von sich aus ehrenhaft, denn er erhält die Ehre vom Nächsten. Tugendhaft und verdienstvoll zu sein, heißt nicht Ehre haben, sondern liefert die Grundlage, damit diejenigen, die mit Ihnen Umgang pflegen, Ihnen Ehre geben. Lieber Gerhard, diesen Akt des Ehregebens dürfen wir heute unternehmen und freuen uns, ihn mit dir zu feiern. Ich spreche in der Funktion der Senatsvorsitzenden der Kunstuni, Ich spreche in der Funktion der Senatsvorsitzenden der Kunstuni, also aus meiner Rolle der Sprecherin für ein Gremium, in dem Gerüchte und Meinungen Platz haben dürfen und dessen stetige Arbeit darin besteht, aufwendige, diskursive Anstrengungen zu unternehmen, um diese fachlich aus verschiedenen Blickwinkeln sowie rechtlich zu prüfen und in begründete Positionen zu formen und diese zu kommunizieren. Einer dieser Prozesse der letzten Monate lief besonders leichtfüßig, was nicht so oft der Fall ist. Die Entscheidung war in wenigen Minuten einstimmig getroffen. Der Senat möchte Gerhard Diermoser für eine Ehrung vorschlagen. Das heißt, wir wünschten uns, dass diejenigen, die mit dir Umgang pflegen, dir Ehre geben. Von Ehre zu reden, die sich im Nächsten gründet, passt zudem, davon bin ich fest überzeugt, besser zu dir als Ehrbegriffe aus anderen kulturellen Traditionen. Dein Verständnis von Kunst und Wissenschaft, deine Forschung und Lehre gründet in einer Auffassung vom Leben, so möchte ich etwas pathetisch formulieren. Denn deine langjährige forschende Position, die so vielen von uns immer wieder zugute gekommen ist, stellt grundlegende und zutiefst topologische Fragen. Wie beispielsweise, hat das Zueinander eine Form und wie ergibt das Zueinander einen Sinn? Diese Fragen sind in ihrem Erkenntnisinteresse sowie in der Vorgehensweise und in der Kommunikation ihrer Thesen und Antworten zutiefst davon geprägt, ungeschieden zu sein. geschieden zu sein. Ungeschieden vom Anderen und seiner Vielfältigkeit. Gerhard, du hast gelesen und gelesen und gelesen und gelesen. Immer wieder. Andere Positionen und geschaut und beobachtet und gesammelt und wieder gelesen und gelesen und dich eingelassen auf Gespräche mit Kolleginnen und Studierenden. Einen Lesekreis hast du etabliert. Durch Anregungen von uns anderen hast du weitergearbeitet. In Vorlesungen hast du gelauscht, oft in der letzten Reihe und ganz am Eck. Und scheinbar aber immer da, bei Relatives, bei allen anderen möglichen Workshops, Tagungen, Ausstellungsöffnungen im Haus hast du zugehört. Hast wieder gelesen und gelesen und natürlich weitere Bücher beim Alex gekauft. Hast notiert, wann du sie gekauft hast, dich bezogen auf den jeweiligen Ort und die Zeit auf Leserinnen. Hast gelehrt. Immer andere. Nicht als Angestellter, das haben wir schon gehört, als Angestellter, Lehrbeauftragter oder Professor, Professorin, nicht zugeordnet dieser oder jener Kurie, nein, du hast die gelehrt, die dich um deinen Input gefragt haben. Du hast dein großes Wissen geteilt und wenn du gebeten wurdest, Vorträge zu halten, hast du Vorträge gehalten sowie Interviews gegeben. Hast inhaltliches, frisch entstandenes, bei Unsicherheiten Korrektur gelesen. Zudem hast du mitgeschrieben, du hast geordnet und notiert, wieder umgeordnet und nach neuen Bezügen und Kriterien sortiert und gelesen. Und gezeichnet und skizziert und programmiert und vor allem, du hast geschenkt in verschiedenen Hinsichten uns anderen. Und immer wieder und überaus großzügig. Du warst jahrelang, bis heute und für immer ungeschieden von und ungeschieden in dieser Universität, dieser Stadt, unserer Kunst und unserer Wissenschaft, unserer Gestaltung sowie unseren Bemühungen, Räume, Archivierungen, Architekturen und geschieden von der stetigen Praxis des Infragestellens unseres Selbstverständnisses, der Kulturtechniken und des Lebens. Diese Ungeschiedenheit, Gerhard, besteht zudem auch auf einer anderen Ebene. Die Mitarbeiterinnen der Bibliothek haben nämlich meinen Verdacht bestätigt. Deine Bücher werden von Studierenden zurzeit mehr ausgeliehen als alle anderen im Bestand. Du bist damit stark mit ihnen verbunden. Und manches Mal kommen sie besorgt zum Rückgabeschalter und beteuern, sie seien es nicht gewesen, die Notizen in den Büchern hinterlassen haben. Sie müssen es nicht unbedingt wissen, aber du selbst bist selbstverständlich ungeschieden von deinen Büchern. Geht man durch die Regale, das haben wir gerade schon gehört, deiner bzw. unserer Bibliothek, zeigt sich die Ungeschiedenheit in frappierender Weise. Man braucht nur die Regalbeschriftungen zu lesen, die von dir erarbeitet wurden. Es gibt keinen Bereich der Universität, der dort nicht auftauchen würde. Die Liste ist lang und ich lege sie zur Durchsicht in dieser roten Mappe für euch alle hin. Es sind nur Auszüge und erwähne nur einige. Diagrammatik, Topologie, Philosophie, künstlerische Forschung, Psychoanalyse, Kunstgeschichte, Osteuropa, Buchkultur, Design, atmosphärische Gestaltung, Electronic Media Art, Net Art, Digital Art, Medienteorie, Kybernetik, Interface, Sound Art, Klangkunst, Filmtheorie, Videokunst, Kuratieren, Kunst der Installation und so weiter. Lieber Gerhard, du hast mir 2011, das ist schon lange her, nach meiner allerersten Tagung an der Kunst-Uni, die ich zum Thema Adiaphorie, sehr abstrakt, veranstaltet habe, ein Diagramm geschenkt. Und mir geschrieben, dass du über unseren Diskurs ein wertvolles Buch für dich entdeckt hast. Deiner Datei mit dem Titel Für eine Diagrammatik habe ich eine zentrale Vokabel für dieses kurze Grußwort geklaut. Du zeigst darin, dass ungeschieden mit a diaphora verbunden ist und auch mit nicht unterschieden, a diaphora verbunden ist und auch mit nicht unterschieden, mit fluid, mit verschmolzen, mit kontinuierlich, mit atmosphärisch, mit nebelig, mit asymbolisch und symbolisch, sowie mit vielem mehr. Sie können sich das gleich mitnehmen, wenn Sie wollen. Ich verrate nicht, um welches Buch es hier geht. Mögen die Kolleginnen einmal in Ruhe raten. Denn ich soll es kurz machen und du sollst mit deinen Gedanken diesen Abend gestalten. Zitat, ein Ding ist, ist nicht. Das schrieb Gottfried Wilhelm Leibniz an den Rand seiner Notizen über das Rechnen mit 0 und 1. Das Sein des Seinden ist die virtuelle Differenz von An- und Abwesenheit, die ursprünglich einende Versammlung von Gabe und Entzug, die Verwahrung der Zwiefalt von Null und Eins. Was ist, ist eine Gabe der Schaltung. Sie verweist auf das Sein als Symbol von Anwesenheit und Abwesenheit. Zitat von Bernhard Siegert in der Passage des Digitalen. Du kannst heute nicht bei uns sein, lieber Gerhard, doch du bist von uns ungeschieden. Ehre und großer Dank an dich im Namen des Senats dieser Universität. Jetzt wird es ein bisschen dunkel. Und die Schaltungen sind ganz einfach. Das ist das Gegenteil von diesem Panulim. Die Komplexität entsteht, weil diese kleinen Teile Photovoltaik-Paneele haben, die zwischen 0 und 3 Volt Strom erzeugen können, wenn ich mit Licht draufgehe. Das entscheidet sich durch den Winkel, durch was auch immer. Somit entsteht eine Komplexität, die aber in Listen passen könnte, weil diese Schaltungen so simpel sind, dass sie nur durch das Multiple der Spieler verwaltet wird. Kjell, du har en kjell. I'm not sure if I can get the Nå er det en hel del av denne video. I'm sorry. I'm not sure what I'm doing here. HÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅÅ� RIP Nå er det en hel del av denne filmen som er på veldig stor grad. Thank you. I'm not sure if this is the right way to go, but I'm sure I can get through this. NERV Musik Applaus Applaus Danke, lieber Fadi. Wir haben nur noch zwei Aufgaben. Eine Aufgabe ist, meine Aufgabe ist, Gerhard Diermoser zu berichten von diesem Festakt, von dem übervollen Saal, von ganz viel guter Energie, die da ist. Ihm zu berichten auch, dass es unglaublich heiß war. Insofern kein ganzer Nachteil. Vielleicht erst nur das Video zu sehen. Und ich werde mit Sicherheit ihn fragen, wie es denn ist mit einer Komplexität, die auch in Listen passen könnte. Lieber Fadi, ich weiß es noch nicht, wie das sein kann, aber ich werde es erklärt bekommen. Die zweite Aufgabe wird sein, Gerhard Diermoser die Laudatio und auch das Video zukommen zu lassen und natürlich das Bildmaterial, das wir ansonsten von Fotografien und so weiter haben. Und es ist eine letzte Aufgabe für den heutigen Festakt, auf die Ausstellung von David Kappel mit dem Titel Driven by the Wind, die wir gleich im Anschluss jetzt also eröffnen, hinzuweisen. Diese Ehrung sowie die Verbindung der Ehrung mit der Ausstellung unseres Alumni-Vereins des Forums soll ebenso wie die musikalischen Acts von Fadi Dorninger zum Ausdruck bringen, dass Gerhard Diermoser ein wichtiger Teil der Kunstuniversität ist und bleibt und wir glücklich sind, wenn er hier wieder persönlich bei uns anwesend sein kann. Ich schließe die akademische Feier und wünsche allen noch einen schönen Abend bei Buffet und Ausstellung. Dankeschön. Applaus...