Hallo, ich bin die Brigitta, Brigitta Waschnig und als Kliniklaunin heiße ich Dr. Flora Florentine. Ich bin schon seit 22 Jahren Kliniklaunin heiße ich Dr. Flora Florentine. Ich bin schon seit 22 Jahren Kliniklaunin und ich liebe diesen Beruf. Hallo, ich bin der Benjamin, Benjamin Gumpenberger und ich bin seit fast drei Jahren mittlerweile für die Kliniklaunen im Krankenhaus unterwegs. Genau. Ja, Benjamin, also jetzt habe ich da die erste Frage, die ich dir aus dem Hut zaubere. Und zwar, was war der ursprüngliche Gedanke hinter der Gründung der Klinik Clowns in Oberösterreich vor 30 Jahren? Nein, natürlich. Vielleicht hast du da mehr Expertise dann dazu. Aber natürlich ganz wichtig, wir besuchen Leute im Krankenhaus, groß und klein, jung und alt, ganz egal. Und schauen, dass wir eine schöne Zeit machen. Genau. Ursprünglich kam das von Amerika rüber. Dort war der erste Klinik-Clown der Patch Adams. Und dann hat er das nach Wien gebracht. Und in Wien haben die das dann gestartet. Und dann drei Jahre später hat es hier in Oberösterreich gestartet. Und dürfte aber mittlerweile ein weltweites Phänomen sein. Ja, genau. Wahrscheinlich aus Österreich ausgehend. Weil ich habe in Südamerika auch schon ein Buch gefunden über Südamerika. Ja, naja, es hat sich wirklich weltweit verbreitet, ob dann die Österreicher die Ersten nach den Amerikanern waren, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, sondern das hat sich dann einfach von dort aus verbreitet. Die ersten österreichischen Clowns waren auf jeden Fall die Kathy Tanner und der Roman Seliger in Wien, genau. Das sind die Urgesteine. Die Urgesteine. und der Roman Seliger in Wien. Genau. Das sind die Urgesteine. Die Urgesteine. Okay, dann ziehe ich für dich eine Frage, liebe Brigitta. Wie hat sich die Arbeit der Klinik Clowns im Laufe der Jahre entwickelt? Ja, also in Oberösterreich weiß ich, das waren eigentlich ein paar, ich sage es einmal, begeisterte Menschen, die das unbedingt übernehmen wollten. Also ich bin auch nicht von Anfang an in Oberösterreich dabei. Ich habe ja zehn Jahre in Wien davor als Kliniklaunin gearbeitet. Aber so viel ich weiß, haben die Oberösterreicher das mal zuerst auf Non-Profit gemacht und dann war es noch ein großer Verein mit vielen Entscheidungen. Irgendwann einmal ist dann der Uwe Marschner der Geschäftsführer geworden und der Verein ProGes hat sozusagen die Struktur im Hintergrund, über die das alles, die Spenden ablaufen und das finanzielle Rent und so weiter. Genau. Also gibt es einen Geschäftsführer?. Also gibt es einen Geschäftsführer. Ja, es gibt einen Geschäftsführer. Und es gibt auch eine künstlerische Leiterin, die Tanja Simmer. Die ist neu. 30 Jahre lang hat das der Hubertus Zarell gemacht. Genau. Der hat uns auch noch angelernt, uns Juniors. Jetzt wird das Zepter gerade übergeben sozusagen und zum Verein gehört auch noch dazu, dass wir ganz viel psychosoziale Betreuung haben, also auch sehr viele Supervisionstermine, wenn wir Anliegen haben, über das wir reden wollen, haben wir da jederzeit Gelegenheit. wo man da jederzeit Gelegenheit hat. Genau. Dann sehe ich jetzt noch mal eine Frage. Schauen wir mal, was da auf uns kommt. Okay, lieber Benjamin, welche Ausbildung oder Eigenschaften sollte ein Klinik-Clown mitbringen? Militärakademie, Clowns, Universität, keine Ahnung. Das Schöne ist ja, dass die Gruppe so bunt ist, dass jeder ein bisschen einen anderen Background hat. Ich würde sagen, die ganze Gruppe ist ein bisschen halb aus dem Sozialbereich, Pflegebereich, medizinischen Bereich. Die andere Hälfte kommt ja aus dem künstlerischen Bereich, also von Schauspielerinnen. Genau, aber was wichtig ist eigentlich, was jeder wirklich mitbringen muss, ist Empathie. Empathie und Einfühlungsvermögen, das ist, glaube ich, das ist dann begriffsübergreifend, oder? Wo lernt man das? In welcher Schule? Schule für Empathie? Ja, in der Miege. Kann man das lernen, Empathie. Ja, das kann man lernen. Wie gesagt, ich arbeite ja auch als Schauspielpatientin an der JKU und da werden den jungen Medizinstudenten, die kriegen dann zum Beispiel in einem Seminar Empathie und Wertschätzung, Umgang mit Patienten und müssen dann mit mir üben, wie man empathisch ist. Aber manche, da denke ich mir, geht es besser in die Pathologie. Also man kann schon lernen, aber nicht, ich glaube, entweder bringt man es mit und einen Teil kannst du lernen, aber nicht alles. mehr erinnern an ein Demenz-Seminar, sagen wir jetzt mal, also wo wir gezeigt bekommen haben, mit einer Brille, die man sich aufsetzt, wie ist denn das für eine Demenzpatientin, wie viel kriegt die denn mit, wenn die im Krankenhaus liegt und die Tür geht auf und zwar so bunte Gestalten kommen da herein, also von eingeschränktem Sichtfeld und so weiter, damit wir uns eben auch in die Lage versetzen können. Wie ist das denn für unterschiedlichste Patientinnen? Genau. Wir haben auch Fortbildungen. Und da spielen wir dann zum Beispiel auch in die Rolle der Patienten. Und das macht echt einen Riesenunterschied, wenn du da liegst. Also da kommt irgendjemand bei der Tür rein und ist dann wahnsinnig laut oder so. Und wenn man das einmal selber im Bett erfahren hat und ich bin ein alter Mensch, bin ich vielleicht verunsichert. Also wir lernen es schon wirklich auch im Betrainieren. Gut. Nächste Frage. Frage Nummer vier, glaube ich, haben wir. Was genau passiert bei einer Clown-Visite? Also, da kommen wir. Wir sind meistens als Paar unterwegs, meistens Mann, Frau. Und wir gehen zuerst auf die Station und fragen die Krankenschwestern, wo wir dann hingehen dürfen, in welche Zimmer wir gehen dürfen, was zu beachten ist, ob jemand gerade zum Beispiel erst von einer OP aufwacht und wo man vielleicht sehr vorsichtig rein soll oder ob man in einer anderen Station, wie zum Beispiel auf der Gynäkologie, wo Frauen schon über Monate liegen, die einfach wahnsinnig fad ist und die einfach wirklich rambazamba irgendwie Abwechslung brauchen. Also wir werden ein bisschen geprieft im Vorfeld und was auch ganz wichtig zu wissen ist, dass wir nirgendwo reingehen, wo uns keiner will. Also das würden wir nie machen. Wir klopfen auch meistens an. Klopfen kann sehr unterschiedlich sein. Ja, das kann unterschiedlich ausschauen. Dann ziehen wir uns um und eigentlich mit dem Aufsetzen der Nase schlüpfen wir in die Rollen rein. Manche tun sich noch so ein bisschen vergolden davor, dass man so ein bisschen die Vibes kriegt. Ja, da haben wir verschiedene Rituale. Und dann geht's los von Zimmer zu Zimmer. Genau. Gut. Und am Schluss? Was ist am Schluss? Wenn man fertig ist. Und wenn man fertig ist, dann plaudern wir manchmal noch ein bisschen drüber und reflektieren, was da jetzt gerade gut funktioniert hat, welches Zimmer oder ja, also so irgendwie schon hat man meistens beim Umziehen ein Nachgespräch. Vielleicht geht es in einer Tasse Tee aus, wo man die schönen Begegnungen ein bisschen reflektieren kann, weil wir haben eine interne Gruppe. Wenn wir schöne Erlebnisse, oder müssen nicht schöne Erlebnisse sein, aber berührende Erlebnisse haben, dann schreiben wir kurze Sprachnachricht in die Gruppe und das wird dann im Büro gesammelt, damit man das auch wieder zum Beispiel in einem Newsletter oder in irgendeinem Ort dann nach außen weitererzählen kann, was passiert ist. Oder eben auch, das heißt ja immer, klaue, aber klaue von den Besten. Nämlich, wenn irgendein Kollege schon irgendwas super cooles gemacht hat, das probiert beim nächsten Mal ein paar aus, weil es super funktioniert hat. Also von daher ist das eigentlich ziemlich super, diese WhatsApp-Geschichten, die wir da haben. Genau. Trägt man ein bisschen mit? Was tut sie bei den anderen? Bin ich? Bist du? Bin ich? Weiß ich nicht. Jetzt hast du... Jetzt bist du. Nein, ich? Nein, was wird bei den Opel? Ich weiß nicht. Aha. Clown Visite. Was hat dich bewogen, ein Klinik-Clown zu werden? Bitte. Naja. Man hat es halt gern lustig. Aber nicht nur. Also das war schon mein persönlicher Beweggrund, dass ich mir gedacht habe, naja, bin nicht lustig. Schauen wir mal, gehen wir mal wohin, wo es vielleicht ein bisschen schwieriger ist mit dem Lustigsein, wo das ein bisschen auf eine Probe gestellt wird. Ja, und das Ausbildungsprozedere war ja mit sehr viel Training und sehr viel Clownfigur finden. Also wer ist denn der Dr. Gulasch oder bei dir die Dr. Florentine? Was macht die aus? Was macht die Clownfigur finden, also wer ist denn der Dr. Gulasch oder bei dir die Dr. Florentine? Was macht die aus, was macht die Clownfigur gerne, was mag sie gar nicht, was nimmt sie mit bei der Visite? Der Dr. Gulasch hat immer seine kleine Gitarre mit. Genau, was hat dich denn beworben? Ja, ich habe eigentlich, ich war, ehrlich gesagt, ich war, also ich bin vom Grundberuf Schauspielerin und dann war ich einmal im Roncalli-Zirkus vor vielen, vielen Jahren und da gab es den Clown Lesbap, hat der geheißen. Und der war so toll, der hat mich während der Vorstellung zum Lachen und zum Weinen gebracht. Also er hat mich zutiefst berührt. Und da war auch so, ich habe wirklich Tränen gelacht und gewarnt. Und dann habe ich mir gedacht, wow, das möchte ich haben. Das möchte ich kennen. Ich möchte Menschen so berühren können. Und dann hat mich, also ich habe damals viel improvisiert in Wien und dann hat mich die Kathy Tenner, die Wiener künstlerische Leiterin, damals gefragt, hey, wir machen gerade wieder Audition. Magst du das selber probieren? Und er hat gesagt, boah ja, genau das, Menschen berühren und ihnen so ganz eigentlich so in Leichtigkeit bringen. Und boah, wenn man das vermag, Menschen irgendwie in schweren Momenten Leichtigkeit zu bringen, dann ist das eh das Tollste, was dein Kind machen kann. Ja, finde ich immer noch, dass das super ist. Ja, weil ich glaube, jeder hat schon mal die Erfahrung gemacht, wie es ist, im Krankenhaus zu liegen und wie der Ablauf da ist und dass man sich vielleicht auch nicht ganz so hundertprozentig wohlfühlt, auch wenn sich das Personal und so sehr Mühe gibt, aber es ist halt doch eh wieder heim. Nein, es ist halt manchmal, in der Palliativstation ist das dann schon gar nicht mehr wieder heim, weil da denkst du, ja, das ist mein Endabschnitt. Ironischerweise sind die Stationen aber oft sehr wie Wohnungen eingerichtet, um es sehr gut zu machen. Aber vielleicht können wir da ein bisschen mithelfen. Genau, denen da einfach noch fünf oder zehn Minuten Leichtigkeit reinzubringen, noch was Schönes vom Leben. Und die meisten Menschen in der Phase wollen ja eigentlich was noch Schönes erleben und nicht immer an die Schwere und an die Krankheit erinnert werden. Also, genau. Wenn ich... Bist du wieder da? Oder ist nur noch mal? erinnert werden. Also genau. Bin ich. Bist du wieder in Nürnberg, ja. Oder ist nur eine Nummer? Ja, ich habe jetzt da irgendwas falsch getan. Macht ja nichts. Du warst gar keine Nummer. Okay, was kommt aus dem Hut für eine Frage? Liebe Brigitta, welche Werkzeuge stehen dir zur Verfügung, um mit wahrscheinlich oftmals belastenden Situationen umzugehen? Ja, also ich kann in Supervision gehen danach. Ich finde dann danach in Wahrheit eigentlich, wenn es wirklich irgendwas Belastendes war, dann tue ich ganz lange duschen. Das ist wichtig so. Ich finde auch Sport ist gut, wenn etwas belastend ist. Also dass ich einfach irgendwie das aussehe, Power und natürlich einfach auch mit einem netten Menschen darüber reden. Das hilft auch, entlastet sehr. Aber meistens empfinde ich Clownseinsätze nicht als belastend. Also das ist mir nur einmal passiert, dass ich eigentlich wirklich mal gedacht habe, ui, das war jetzt ein Fettnäpfchen. Und da habe ich eine Supervision gebraucht. Und dann habe ich aber auch begriffen, ein Clown, der spielt oft einmal so und trifft dann so ins Schwarze. Und der Clown darf einen Fehler machen. Ja, und der Clown darf einen Fehler machen. Ja, und der Clown darf einen Fehler machen. Aber ich habe da einfach das angesprochen, was passiert ist. Nämlich da ging es um eine Frau, eine junge Frau, die ist im Sterben gelegen. Und die hat noch drei kleine Kinder gehabt. Und mir ist nichts Besseres eingefallen als das Lied. Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder. Und dann hat die Supervision die Dame gesagt, du hast einfach nur wirklich die Situation so erfasst in dem Moment. Und später habe ich erfahren, dass der Frau hat das überhaupt nichts ausgemacht. Ich fand das eh total, ja so ist es. Aber die Eltern, die dabei saßen, ich habe mich dann so angeschaut. Und es ist auch oft so, dass ein vermeintliches Fettnäpfchen oder ein gefülltes Fettnäpfchen vielleicht gar keins war, weil man gerade eben das anspricht, was sich keiner ansprechen traut oder was immer so mitschwingt im Raum. Aber die Clowns geben ihm dann vielleicht einen Namen. Das muss aber nicht so sein. Nein, aber es ist aber, das heißt jetzt nicht, dass wir jedes Mal so plump daherkommen. Naomi hat sich auch erinnert, eine kleine Geschichte wegen, genau, das war, wir waren da in der Küche mit einem kleinen Mädchen und überall war ein Essen an der Wand gepickt, also so Apfel und Melone und Banane und so. Und das Mädchen war sehr still und wir haben das dann als Anlass genommen, übers Kochen zu reden und über Früchte und so. Und haben aber erst später erfahren, dass das Mädchen mit Essensaufnahme Probleme gehabt hat. Und wir haben uns dann auch gedacht, uh, schwierig, ist jetzt auch nicht so direkt angenommen worden. Aber genau, ich finde auch, wenn man, also mir hilft immer ganz stark, wenn es einmal ein etwas belastendes Zimmer war für mich selbst, mir hilft immer ganz stark reden und die Geschichte weiter erzählen, daheim Freunde, Familie erzählen und eben, wenn es wirklich länger mich beschäftigt, eben haben wir immer die Möglichkeit, dass wir super bewegen. Genau. Aber du hast das schon richtig gesagt, ich finde auch eher, für mich selber ist das was Befreiendes bisher. Mein Alltag macht das tatsächlich schöner, wenn ich weiß, ich habe morgen einen Einsatz oder so. Und der Punkt ist ja tatsächlich, wir sind dazu da, nicht uns um die Schwere und um die Krankheit und um all das zu kümmern, sondern wir sind dazu da, genau das Gegenteil, fünf Minuten Leichtigkeit, Lachen, Fröhlichkeit, Sonne reinzubringen. Und deswegen ist es meistens auch nicht so beschwerend. Also für uns meistens nicht, oder? Nein, weil auf das Schwere schauen wir vielleicht gar nicht. Nein, genau. Habe ich die? Das war jetzt meine Frage. So, was bedeutet das 30-jährige Jubiläum für die Klinik Clowns Oberösterreich? Und wie feiert ihr das? Boah, wir feiern es mit einem riesengroßen Fest. Also, natürlich feiern wir das ganze Jahr, weil einfach das uns gibt schon so lange. Kann man jeden Tag feiern und jede Woche und jedes Mal, wenn man ins Krankenhaus geht. Aber konkret haben wir dann kommenden Freitag, das ist der 9. Mai im Bosthof, im Großen Saal, ein Riesenfest vorbereitet mit Fotobox und Clownband und Tombola gibt es vor Programm und dann zwei Stunden große Hauptshow mit Kabarett und Musik und Tanzen und allem drum und dran. Also das wird... Da lassen wir es richtig krachen. Und wir freuen uns, wenn ihr alle kommt, feiert mit uns, kommt, kommt. Gebühr, wenn es wird. Es gibt noch ein paar Karten, genau. Aber nicht mehr viel. Aber ein paar. Und ja, das wird sicher sehr lustig. Herzlichst eingeladen. Liebe alle, kommt. Kommt, kommt. Genau. Und drumherum feiern wir eben mit verschiedensten Aktionen. Wir haben Kooperationen mit dem Landesmusikschulwerk, produzieren mit denen gemeinsam Videos und spazieren halt überall herum. So wie heute bei DorfTV. Da erzählen die Leute, was man so macht. Genau. Jetzt bist du wieder gekommen. Wie wird die Tätigkeit der Klinik Clowns finanziert? Durch Spenden, ganz einfach. Also ein bisschen Subventionen gibt es auch, aber eigentlich 80% sind Spenden. Ganz beinahe. Ja, das ist wirklich ja, das kann 2 Euro sein, Münze. Das ist aber ja, genau. Weil kann man dazu eigentlich gar nicht sagen. Genau. So, dann da. Und durch Ticketverkauf beim Geburtstagsfest. Ist eine Benefizveranstaltung, genau. Wie können Unternehmen oder Privatpersonen die Klinik Clowns unterstützen? Mit einer Spende? Spenden, genau. Eine fahre Antwort, aber Money Talks und so auch bei uns, wir kriegen eine kleine Gage für die Einsätze und es werden Trainings, Fortbildungen, Supervisionen damit auch finanziert. Wir müssen natürlich auch Werbung machen. Das kostet. Wir bespielen ja ganz Oberösterreich. Es sind, glaube ich, wie viele Spitäler sind wir? 15? Kannst du dir was auswählen? 45 Stationen sind es insgesamt und wir fahren durch ganz Oberösterreich. 15 könnten wir sagen. Ja, genau. Und ja, das sind Fahrtkosten. Ja, die meisten fahren mit dem Auto oder so, aber trotzdem, da kommt schon was zusammen, in Wahrheit. Genau, wie vorne oft. Also bei mir teils, dass ich mich auch fernfühle, ich finde, wenn ich mit dem aus Linz fahren kann, wenn es jetzt außerhalb ist. Also für mich ist lindsay außerhalb weil wir sind ja eben ganz oberösterreich gehen da ja weil es ja ich vor noch rät ich war noch ja noch weiß wo bin ich noch in rohrbach in der reha in kuckum ja also in die ist schon ziemlich viel unterwegs und was war unter statt sagen oder was das war, wie können Unternehmen oder Privatpersonen die Kliniklauens unterstützen. Von der kleinsten Spende an alles hilft. Und... Ist denn alles drin? Meine Frage ist noch da. Welche Ziele... Hab ich dir nicht gerade eine Frage gestellt? Ich hab doch das mit einem Zier... Gibst es her. Ich bitte. Warte, ich muss das aus dem Boot holen. Ach so. Da ist es, okay. Welche Ziele und Visionen haben die Klinik Clowns für die nächsten Jahre? Ja. Definitiv. Genau so weiter, oder? Genau. Am besten weitermachen, oder? Das ist das Ziel. Also stabil bleiben, dass wir finanziert werden, dass wir weiterhin ganz viel Visiten gehen können, Lachvisiten machen können. Viele Menschen glücklich machen können hoffentlich. Das ist ein Riesenziel. Und ja, dass das irgendwie finanziert wird. Möglicherweise, dass wir noch auf mehr Stationen gehen. Keine Ahnung. Genau. Wachsen ist natürlich immer schön. Das stimmt. Ich bin Teil der letzten jungen Generation aktuell, aber da werden sicher noch hoffentlich viele Generationen noch fliegen. wir gehen. Wir machen weiter. Dass das Werklein laufen bleibt. Genau.