Terra FM, Teacher Education Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Herzlich willkommen bei einer neuen Ausgabe von Terra FM und PHDV live aus dem Studio in der Huemmerstraße. Thema der heutigen Sendung, to teach or not to teach. Das Semesterende naht. das Semesterende naht, Lehramtsstudentinnen und Lehramtsstudenten beenden ihr Studium und stehen jetzt vor der großen Herausforderung, was mache ich jetzt mit meinem Leben? Ich darf zu diesem Thema zwei Bekannte, eins ist noch nicht so bekannt, du warst da schon bei uns, die Sophie, die einmal wieder die Seiten gewechselt hat, begrüßen. Und die Christina, die sonst eher bei uns hinter der Technik oder im Regierraum bei der Technik sitzt, begrüßen. Ja, danke für die interne Einladung. Genau, bitte gerne, jederzeit gern. Ihr seid jetzt beide kurz vorm Ende eures Bachelorstudiums. Das heißt, ihr seid im 8. Semester. Du hast morgen Bachelorprüfung, du wahrscheinlich dann auch. Das heißt, das Studium ist, also zumindest dieser erste Schritt Bachelor, ist jetzt dann einmal erledigt. Und jetzt stellt sich klarerweise die Frage, was macht man? Geht man in die Klasse, geht man in die Schule, geht man unterrichten, macht man einen Master berufsbegleitend oder macht man ihn Vollzeit oder sucht man sich was ganz anderes? Sophie, wie schaut das bei dir aus? Ja, ich glaube, man muss jetzt grundsätzlich einmal zuerst erwähnen, wir sind jetzt im achten Semester, das heißt das letzte Semester im Bachelor. Die Problematik dahinter bei uns mit dem Studienfach Deutsch ist allerdings, dass wir vier Bachelorprüfungen haben und ich für meinen Teil werde nur zwei von diesen vier Bachelorprüfungen jetzt in diesem Semester abschließen, ja versuchen positiv abzuschließen. Die anderen zwei rücken dann ins Wintersemester ins kommende. Das heißt, die sind dann schon im ersten Mastersemester quasi. Sprich, ganz fertig werde ich in dem Semester nicht. Mit den Kursen, mit den Lehrveranstaltungen schon. Mit den beiden überbleibenden Bachelorprüfungen allerdings nicht. Möchtest du da gleich was ergänzen? Ja, also vielleicht bei mir ist es ähnlich. Ich werde auch nicht ganz fertig das Semester, eben auch wegen den Bachelorprüfungen und wegen vielleicht eben bekannten Problemen anderer Studenten auch. Man muss auch in Kurse oder Anycam, damit man es abfließen kann. Das heißt, mir bleibt auch ein Bachelorseminar offen für das Wintersemester. Sehr freilich. Aber das heißt ja trotzdem, ihr seid quasi fertig. Das heißt, dass ihr jetzt vor der Wahl steht, weil auch wenn du vielleicht noch die zwei Bachelor-Prüfungen oder du eine Lehrveranstaltung brauchst, das ist ja nichts, wo man sagt, das ist jetzt mein Vollzeitstudium und ich steige dann irgendwann ins Berufsleben ein. Oder ich habe sowieso vor, dann fange ich mit dem Master gleich an. Das heißt, es ändert grundsätzlich nichts an der Entscheidung, die ihr treffen wollt. Habt ihr diese Entscheidung schon getroffen? Überlegt ihr noch? Oder wie schaut das bei euch aus? Ja, also grundsätzlich habe ich die Entscheidung für mich schon getroffen. Also ich würde gerne mit dem Herbst, mit dem neuen Schuljahr, schon mit ein paar Stunden in die Schule gleich rein starten. Einfach, weil nur Theorieinput langsam genug ist für mich. Genau, auch mit dem Thema Masterpraktikum dann irgendwie gleich berufsbegleitend machen und nicht wirklich aus Praktikum abzuschließen. Genau, ist halt ein bisschen abhängig davon, kriegt man wo eine Stelle, die ja passt. Aber der grundsätzliche Plan wäre für mich dann das Master, beziehungsweise das eine Bachelor-Seminar noch berufsbegleitend mit ein paar Stunden in der Schule zu machen. Sophie, wie schaut das bei dir aus? Ja, bei mir war es ein bisschen hin und her. Ich habe ja später angefangen zu studieren. Also, ich weiß gar nicht mehr. Sicher früher als ich. Wahrscheinlich früher als du, das stimmt. Aber trotzdem im Vergleich zu den meisten meiner Mitstudierenden ein bisschen später. Und ich habe mir dann gedacht, ich möchte das ganze Studium inklusive Master an einem Stück durchziehen und dann quasi in die Schule gehen, weil ich davor ja schon einmal gearbeitet habe. Und ich habe mir gedacht, ich kann das dann wieder so ein bisschen ausgleichen mit jetzt Vollzeitstudentin und dann erst wieder Arbeit. Dann haben wir gedacht, ich möchte während des Bachelors schon in eine Schule gehen, habe den Plan wieder verworfen und dann habe ich den eigentlichen Plan für mich gefunden, der so ausgeschaut hätte, dass ich, genau wie die Christina gerade erklärt hat, quasi mit dem Übergang zum Master dann berufsbegleitend einfach schon in der Schule, also im Master berufsbegleitend dann machen. Und den Plan habe ich jetzt aber auch wieder über den Haufen geworfen. Wie sagt man, sprunghaft wie ein Gossbock. Das ist ein bisschen schwierig. Ich habe mir jetzt noch überlegt, dass ich doch noch ins Ausland gehen möchte, aber ich bin nicht so gemacht für ein ganzes Auslandssemester, deswegen habe ich mich für so ein Kurzprogramm entschieden, das ich im September mache, wo ja der reguläre Schulstart wäre. Das heißt, ich habe mich jetzt nicht beworben und werde ein Semester, also das Wintersemester, das kommende noch Vollzeitstudentin sein. Dann schauen, was sich im Laufe des Schuljahres dann ergibt. Genau, und während des Wintersemesters ein bisschen die Augen offen halten, die Ohren steif halten und schauen, was sich da eventuell ergeben könnte. Und bestenfalls dann mit Frühjahr 26 durchstarten in der Schule. Jetzt hast du schon einen Punkt angesprochen, der mittlerweile schon sehr oft zutrifft, nämlich dass man während des Bachelorstudiums schon unterrichten geht. Warum war das für euch jetzt kein Thema? Man liest ja immer öfter, dass zum Teil schon Studierende im fünften Semester schon mit einer halben Lehrverpflichtung in die Schule gehen oder sowas. Warum war sowas für euch kein Thema? Ja, also für mich war es kein Thema, weil ich gern eigentlich in acht Semestern fertig bin beim Bachelor und sich das dann einfach zeitlich absolut nicht ausgegangen wäre. Also wir haben beide relativ viel Anwesenheitspflichten in unserer Kurse. Das heißt, ich hätte keine Schule unterbrochen. Ich weiß nicht, wie das bei dir ausgeschaut hat. Ja, es ist genauso, wie es du geschildert hast. Ich meine, wir studieren beide Deutsch und Englisch. Muss man natürlich auch hinterfragen, ob das die grundsätzlichste Wahl war, der Fächer. Aber man geht ja nach seinen Stärken, vermeintlichen Stärken. Oder Interessen. Und Interessen. Und jetzt haben wir witzigerweise uns da kennengelernt im Deutsch-Englisch-Studium. Wir haben nicht die Möglichkeit, wie andere Studierende, die weniger Anwesenheitspflicht haben und am Ende vom Semester eine Klausur schreiben. Das funktioniert bei uns nicht. Wir haben halt meistens Montag bis Freitag wirklich unsere Lehrveranstaltungen mit Anwesenheitspflicht zum Durchziehen. Grund, das stimmt bei mir, ich habe es eh vorhin schon erwähnt, ich habe jetzt irgendwie das Gefühl gehabt, wenn ich so, so spät, aber später anfange zu studieren, ich möchte keine Zeit irgendwie liegen lassen, ich möchte jetzt nicht die Studentin sein, die halt studiert, weil man nach der Schule studiert und man hat noch nicht so den Stress, ich wollte einfach wirklich irgendwie schauen, dass ich so schnell als möglich auch gut und ja, in der wie heißt das, Regelstudienzeit, Mindeststudienzeit, Mind Regelstudienzeit Mindeststudienzeit beides, genau. Dass ich es so gut als möglich in der Zeit schaffe. Es war schon immer ein bisschen verlockend, in die Schule zu gehen, weil die Praktiker mich schon bestärkt haben, indem das genau das ist, was ich machen möchte. Ich habe es dann aber nicht gemacht, weil ich glaube, dass ich es uns dann einfach zu lange bräuchte. Also das heißt, es war wirklich rein eine Entscheidung aus Zeitgründen und nicht, weil du vielleicht gedacht hast, okay, ich bin jetzt im fünften Semester noch nicht bereit, dass ich alleine in der Klasse stehe. Ich wollte gerade schon anfangen mit, ich habe vielleicht nicht gelogen, aber was auslassen. Doch. Also so wie es andere zutrauen, gerade in Deutsch, im dritten Semester, vierten Semester schon in die Schulen zu gehen, ich hätte mir es zu dem Zeitpunkt nicht getraut. Mittlerweile geht es super, also die Zweifel sind jedenfalls weg, aber zu dem Zeitpunkt drittes, viertes Semester, da war ich schon, also es ist imposant, sagt man das ja, wenn Sie das mitstudieren, wenn Sie zu dem Zeitpunkt das schon zutrauen, in eine Klasse zu gehen, gerade in einer Oberstufe, das wäre für mich da überhaupt nicht denkbar gewesen. Vielleicht da anzufügen, wir haben ja im zweiten Semester das Praktikum sogar gemeinsam gemacht und eine Deutschstunde gemeinsam geplant und ich weiß nicht, wie es dir gegangen ist, aber es ist schon ein bisschen überfordernd gewesen und ich hätte mich da dann nicht gesehen, dass ich dann mit 10 Stunden oder was in der Schule stehe und das wirklich tagtäglich machen muss, da wäre ich noch nicht bereit gewesen dafür, muss ich auch ganz ehrlich sagen. Ja, insbesondere wenn man bedenkt, welche anderen laufenden Aufgaben wir dazu von der Uni gehabt haben. Also ich glaube, das hätten wir uns zu dem Zeitpunkt einfach nicht zutraut. Glaubt ihr, dass ihr jetzt deswegen euch bereit fühlt, weil ihr jetzt einfach mehr Praktika gemacht habt? Also seid ihr durch die Ausbildung an der JKU, an der Uni Salzburg, an der BHO Österreich, jetzt so gut ausgebildet worden oder spielt das vor allem eine Rolle, dass man halt älter wird und man vielleicht erfahrener wird? Das stellt die schwierigen Fragen an. Das stellt die schwierigen schwierig gegangen, ja. Ich würde sagen, es ist eine Kombination aus beidem. Also gerade, wie ich angefangen habe zum Lernstudium, 20 Jahre, du stehst dann vielleicht gleich mal in einer Oberstufe oder was drin, hast Schüler oder Schülerinnen, die sind ein, zwei Jahre jünger als du. Da fühlt man sich noch nicht ganz so bereit vielleicht dafür und trotzdem auch. Also man erlangt ja Wissen innerhalb des Studiums und Methodik und Sachen, wie man mit was umgehen kann und wie man was beibringen kann. Und ich glaube, für mich ist es eine Kombination aus beidem. Ja, stimme da grundsätzlich viel zu. Ich glaube, ich meine, wir haben ja geschaut, ich glaube, es ist auch so angedacht, dass wir bei den Praktika so viele verschiedene Schultypen wie möglich besuchen. Das heißt, das hat mich jetzt nicht als Schultyp in meiner Sicherheit gestärkt, sondern ich glaube, es ist einfach, je öfter man das dann macht und je mehr man sieht und je unterschiedlicher die Erfahrungen sind, die man macht. Je mehr das zum Diener wird, dass man in der Klasse steht einfach. Genau, ja. Was definitiv, und das ist aber glaube ich etwas, was ein bisschen auch bleiben wird, immer wieder spannend ist, dass jede Klasse und alle SchülerInnen einfach unterschiedlich sind. Und das ist etwas, was am Anfang ein bisschen überwältigend ist. Wie tut man da jetzt? Da wird man dann glaube ich ein bisschen zum Meältigend ist, wie tut man da jetzt? Und da wird man dann, glaube ich, so ein bisschen zum Meister der Strategien irgendwann, wenn man dann in einer Festanstellung ist. Das ist definitiv etwas, was du lernen wirst. Ja, worauf ich mich auch freue. Was ich jetzt sicher noch nicht so gut kann, wie ich es vielleicht können möchte. Aber das ist auch etwas, was sich in einem Praktikum einfach nicht ergibt, dass man da mit den Erfahrungen dann rauskommt. Also ich bin dankbar für die Praktika, ja. Und was war jetzt genau die Ausgangsfrage? Naja, absolut. Also so quasi ob deine Selbstsicherheit oder dein Selbstvertrauen, dass du jetzt in der Klasse gehst, ausgrund von deiner Persönlichkeitsentwicklung her kommt oder aufgrund von der Ausbildung. Ja, Praktika, wichtig, super und ich habe jedes einzelne wirklich genossen, hat mir getaugt, aber ich glaube auch, dass man einfach mit allen Erfahrungen, die sich an der Uni und an der Hochschule und in die Praktika und im privaten Umfeld aber so ergeben, dass man einfach gefestigter wird in der Persönlichkeit. Ja, das geht glaube ich ich, einher damit. Und ja, irgendwann sicherer ist in seiner Studien- und Berufswahl. Also mir ist zumindest so gegangen, umso mehr Praktika ich absolviert habe, umso sicherer war ich mich, okay, da sehe ich mich irgendwo in Zukunft. Was ja im ersten Praktikum immer so ein bisschen ein Zweifel ist. Also ist das wirklich das, wo ich mich... Hilfe, da sind Kinder. Hilfe, da sind Kinder. Hilfe, da sind Kinder. Hilfe, sie sind laut. Hilfe, es sind viele. Hilfe, es sind viele, genau. Und Hilfe, sie reden nicht mit mir. Echt? Die reden nicht mit dir? Ich kenne das anders. Wobei, gut, sie reden nicht mit mir, sie reden untereinander und das zu viel. Okay. Du hast jetzt gesagt, ihr wart so wie ein Praktikum in Wobei, gut, sie reden ja nicht mit mir, sie reden untereinander und das ist zu viel. Du hast jetzt gesagt, ihr wart im Praktikum in unterschiedlichen Schultypen. Hat es da für euch irgendwelche Präferenzen entwickelt, irgendwelche Vorlieben, wo ihr denkt, ich sehe mich eher in einer BHS oder doch eher in einer Mittelschule oder ich will die ganze Palette haben und ich will ins Gymnasium gehen? Schwierige Frage. Also für mich hat alles seine Vor- und Nachteile. Grundsätzlich sehe ich mich langfristig schon irgendwo in einer BHS. Vielleicht auch, weil ich aus dem Schultyp BHS komme, aus der Oberstufe, und mich da schon sehr wohl gefühlt habe. Ja, und fachlich muss man schon sagen. Oberstufen und mich da schon sehr wohl gefühlt habe. Ja, und fachlich muss man schon sagen, also in einer Oberstufen zu unterrichten ist, gerade im Fach Deutsch, wo man dann vielleicht viel mit Diskussionen und Themen und Lektüren machen will, fühlt man sich da halt schon wohler, sicherer, irgendwo. Es ist vielleicht einfacher, als wenn man die Kinder, die ganze Grammatik und dasmatik und die Basics beibringen muss. Oder habe ich da einfach einen komplett falschen Eindruck vom Deutschunterricht? Ich glaube, dass man da auch eine Routine entwickelt beim Grammatikunterricht. Ich glaube allerdings, es ist nach wie vor so, dass der Grammatikunterricht im Fach Deutsch einfach sehr unbeliebt ist. Wenngleich ich der Meinung bin, dass wir mittlerweile wirklich auch ganz gute didaktische Sachen gelernt haben, Methoden gelernt haben, wie man den Grammatikunterricht auch ein bisschen attraktiver gestalten kann. Das heißt, also ich tendiere auch eher zu einer BHS, auch weil ich aus der BHS komme. Ich habe meine eigene Schulzeit generell geliebt, von Tag 1 bis Tag... Ja, das rechnen wir jetzt nicht aus. Bis letzter Tag. Ich habe gerade überlegt, ob es zu Tag 1 ein Äquivalent gibt für den letzten Tag, aber ich glaube nicht. Wir müssen wissen, wie viel der Tag das gewesen wäre. Genau, ich habe nicht mit, so ehrlich möchte ich sein. Und jetzt rechnen wir es nicht aus. Nein, das mache ich auch mal daheim. Aber du hast es auch gesagt, das haben alle Schultypen irgendwie Vor- und Nachteile. Ich glaube, dass die Mittelschule zum Beginn nach dem Studium oder während des Studiums recht ein angenehmer Einstieg sein kann durch das Teamteaching, vor allem durch das Teamteaching eigentlich, weil man nicht die ganze Verantwortung allein hat. Das ist ja in einer AHS oder in einer BHS-Geräme ganz anders. Da muss man sich überlegen, traue ich mir das zu oder nicht. Ja, und was für mich für Mittelschule spricht, gerade am Einstieg, ist einfach, ich habe altersmäßig einfach nur die meistmögliche Distanz zu meinen Schülern. Gerade wenn ich mir überlege, BHS und dann bist du in einer vierten HTL und die sind 18 und selber ist man 24. Das ist nicht der Riesenabstand. Das ist nicht klar. Das war schon immer so. Ja, aber wenn ich 10-Jährige vor mir sitzen habe, fühle ich mich da, glaube ich, anfangs zum Einstieg noch wohler. Stimmt, für die 10-Jährigen bist du mit 24 schon alt. Danke. Jetzt haben wir das auch geklärt. Ja, nein, es ist so. Für 10-Jährige ist es wurscht. Da ist jeder Lehrer alt. Ob es das bist oder nicht. Nein, warum ich vorher eigentlich deswegen gefragt habe, ist das, weil gerade wie das neue Studium eingeführt worden ist, war es dann schon in der Mittelschule, ist dann schon so ein bisschen die Angst umgegangen, okay, jeder, der jetzt das neue Studium hat, will ja dann eigentlich nicht in die Mittelschule. Das heißt, die kommen her, sind zwei, drei Jahre da und gehen weg. Und man kann eigentlich kein richtiges Kollegium mehr aufbauen, wie es vorher war. Seht ihr das bei eurer Studie? Also bei euch zwei habe ich es jetzt schon rausgehört, da ist es so. Ist das generell so eine Meinung oder ein Trend, den man da sehen kann? Du hast, glaube ich, etwas Falsches rausgehört. Das ist, weil ich einen Teil von meinem Sprechakt noch auslassen habe. Ach so, okay, Entschuldigung. Der da wäre, dass ich trotzdem plane, in einer AHS wahrscheinlich zu starten. Ach so, okay, du willst dich gar nicht in die AHS starten. Ich möchte vielleicht auch noch anfügen, ich würde gerne in der Mittelschule starten und Anfang vom Studium war ich der Meinung, ich will sowieso irgendwann mal in der Oberstufe. Umso mehr Praktika ich aber absolviert habe, umso lieber ist mir die Unterstufe mal irgendwo geworden und umso mehr sehe ich mich da langfristig, auch wenn der Wunsch vielleicht ein BHS wäre. Und jetzt können wir darüber reden, was wir bei den Kolleginnen wahrnehmen. Ja, also generell, was euer Eindruck ist, ob das jetzt eine unbegründete Angst zum Teil, ob man es Angst bezeichnen den, die halt zum Teil, ob man es Angst bezeichnen kann, weiß ich gar nicht, aber vielleicht ist es einfach nur ein Vorurteil. Vom bestehenden Kollegium. Dass man sich da so oft die Meinung forscht, okay, die Jungen, die Junglehrer, die kommen eh nur zum Anfang in die Mittelschule, dann holen sie sich da zwei, drei, vier Jahre Berufserfahrung und dann schauen sie eh, dass sie ins Gymnasium kommen oder vielleicht in eine BHS. Ja, es ist eine gute Frage. Ich meine, wir reden natürlich schon viel mit unseren Kolleginnen. Das ist schon der Fall. Aber ich kenne einige, die schon sehr auf die MS fixiert sind. Also die ja sagen, sie sehen sie überhaupt nicht in einer Oberstufe oder in einer AHS. Schwierig zu beantworten, weil man weiß ja nicht, bei einer kann sich auch das Mindset dazu verändern. Früher war es ja klar, du hast entweder die Ausbildung gehabt oder du hast die Ausbildung gehabt. Da war dein Weg eigentlich schon mit der Studienwahl vorgezeichnet. AHS oder BHS ist immer noch eine Wahl gewesen, aber zumindest Mittelschule oder irgendeine, die mit Matura abschließt. Aber jetzt hat man das nicht mehr und jetzt ist in manchen Kolleginnen eben diese Befürchtung aufgetaucht und ich habe es bei mir ja gesehen eigentlich, dass die zu mir entschuldigt worden sind, alle jungen Lehrer und Junglehrerinnen eigentlich bestrebt wurden. Zum Teil sind sie dann auch schon wieder weggegangen an einer GYM oder haben sie zumindest umgeschaut und sich schon beworben. Darum hat man auch die Frage, ob ihr da vielleicht was wisst. Ich glaube, es ist auch sehr typabhängig. Ich kenne Kolleginnen, die sieht man vom Unterrichtsstil her und von dem, wie sie sich äußern, wie sie sich geben, einfach in den Oberstufen. Und manche, da denkt man, okay, die passen gut in den Unterstufen. Ich glaube, dass man das nicht so pauschal sagen kann, dass die Mittelschule als Sprungbrett irgendwo verwendet wird. Oder? Nein, Sprungbrett würde ich auch nicht sagen. Das stimmt vielmehr so. Ich komme jetzt einmal in das Schulsystem ein und ich unterrichte einmal ein paar Jahre und ich gewöhne mich an das ganze Setting und wie der Tagesablauf, also der Schulalter quasi wirklich ist. Und wenn man dann ein bisschen Erfahrung gesammelt hat, glaube ich schon, dass das einige auch so anstreben. Ich weiß, dass du gerade erwähnt hast, zu sagen, okay, jetzt möchte ich dann aber in der AHS oder in den Oberstufen, weil jetzt weiß ich ja quasi, wie es abläuft und es geht ja nicht nur um das Klassenzimmer, es ist ja auch das Kollegium und so weiter und so fort. Das sind ja einige Dinge, an die man sich dann gewöhnen muss oder wo man dann irgendwie reinfinden muss. Auch sehe ich mich immer in einem Teamteaching. Das ist auch so ein Faktor. Das stimmt. Ja, wobei das Teamteaching, also ich sehe es jetzt momentan gerade, das liegt halt schon sehr stark daran, an deinen Kolleginnen und Kollegen, weil wenn das passt, dann ist das super, wenn es nicht so passt, dann kann man darauf verzichten. So, ich finde es wird Zeit, dass wir das erste Mal Musik spielen und nach der Musik werden uns die Christina und die Sophie erzählen, wie sie die Schule verändern möchten. Ah, okay. Liebe euch, ich schwör, doch ich tausch drei Lehrer gegen nen Monteur. Sing das noch einmal. Ich tausch drei Lehrer gegen nen Monteur. Was ist nur passiert? Was ist nur passiert? Wo bin ich falsch abgebogen? Warum sind meine Freunde Pädagoge? Das ist der Aussturzverein. Es ist schön, dass ich euch kenne. Es macht Spaß, mit euch zu plauschen. Ihr habt nachmittags oft Zeit. Ihr habt immer was zu rauchen. Aber wenn bei mir ein Rohr platzt, seid ihr wirklich zu nichts Nütze. Ihr seid zwar alles Lappen, aber trotzdem gibt's ne Pfütze. Es schießt Wasser aus der Wand. Keiner hilft beim Reparieren Ihr seid nicht gut mit Zangen, aber gut im Diskutieren Ich bin nicht wütend, ich bin enttäuscht von meinem Leben Weil es in meinem Freundeskreis nur Pädagogen gibt Nehmt es mir nicht übel, ich liebe euch, ich schwör Doch ich tausch drei Lehrer gegen nen Monteur. Was ist nur passiert? Womit hab ich das verdient, dass meine Freunde Lehrerinnen sind? Ingenieure, Fliesenleger oder Fliesenlegerinnen, Architekten, Handwerksmeister, das sind Freunde, die was bringen. Uro, Cardio, Proktologen, der Termin am nächsten Tag. Straffamilien und Zivilrecht, jemand, der einen Sprinter hat. Oh mein Herr, streich meine Wohnung, schnall mein Haar und gib mir mein Kind. Schnell und schwarz und nicht zu teuer, dachte, dass wir Freunde sind. Ich bin nicht wütend. Ich bin enttäuscht von meinem Leben. Weil es in meinem Freundeskreis nur Pädagogen gibt. Nehmt es mir nicht übel. Ich liebe euch, ich schwör. Doch ich tausch drei Lehrer gegen nen Monteur. Was ist nur passiert? Ist das hier ein schlechter Witz? Warum können alle meine Freunde, wir sind nicht mehr lange Freunde, warum können alle meine Freunde nichts? Pädagogen, schlecht frisiert und gut erzogen, harte Hand und weiche Drogen, stumpfe Schere basteln. Pädagogen, morgens paar Gedichte lesen, danach in Geschichte dösen, Stuhlkreis zum Konflikt lösen. Die Elternabende sind hart, denn wenn man da die Eltern fragt, sind alle Kinder hochbegabt. Im Sommer geht's sechs Wochen weg, Economy mit EasyJet, die Rotstifte im Handgepäck Jetzt hört ihr dieses Lied und fragt, warum wir euch blamieren Gegenfrage gibt es gerade nichts zu korrigieren, ich bin nicht wütend, ich bin enttäuscht Weil es in meinem Freundeskreis nur Pädagogen gibt. Wird es mir nicht übel? Ich liebe euch, ich schwöre. Doch ich tausche drei Lehrer gegen den Monteur. Ich tausche euch alle gegen den Monteur. Terra FM Teacher Education Radio Austria Das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Willkommen zurück bei TRFM und PHTV. Thema der Sendung heute, to teach or not to teach. Ja, würdet ihr auch einen Pädagogen gegen einen Monteur tauschen? Das ist eine gemeine Frage. Ich meine, ich finde die Frage schon sehr gut, um ehrlich zu sein, weil ich habe da ganz wenig Begabungen. Ich weiß noch nicht, wen von euch ich eintauschen würde. Und ich kenne halt auch wirklich mehr PädagogInnen wie Monteure und so, und dann war es vielleicht nicht unpraktisch. Ja, war nicht unpraktisch. So hat es ja ein bisschen auseröffnet. Danke für eure Musikauswahl. Ja, sehr gerne. Man merkt, ihr habt euch was überlegt für diese Sendung. Ganz klar. Falls ihr euch wundert, den haben wir heute vorher vergessen. Wir haben uns eigentlich vorher festgemacht, wir haben heute einen roten Faden, der uns durch die Sendung führt. Zum Abrollen. Zum Abrollen. Für die HörerInnen. Ja, ich glaube, wir haben dabei den roten Faden schon ganz gut. Für die HörerInnen? gehört habe. Man sagt ja oft, dass das Schulsystem irgendwie nicht ganz funktioniert, dass man es ein bisschen reformieren muss und da und dort vielleicht sogar einschneidende Änderungen vornehmen soll. Zumindest da man die Medienberichte oft glaubt. zumindest da man die Medienberichte oft glaubt. Ihr seid jetzt in einer Phase, wo ihr nicht wirklich in der Schule seid, wo ihr aber die Schule aus eurer eigenen Zeit und jetzt zumindest aus einigen Praktika von der anderen Seite her ein bisschen kennt. Mit welchen Erwartungen geht es ihr in die Schule und mit welchen Zielen geht es ihr in die Schule, wie ihr den Unterricht oder die Schule verändern wollt? Oder sagt ihr, alles super, lassen wir so? Ja, danke Didi für diese Frage. Ich glaube, es wird keiner von uns Lehrer oder Lehrerin dem denken, dass man nichts beeinflussen kann. Also das wäre, glaube ich, der falsche Zugang, so in die Schule zu gehen. Ich glaube aber, dass jetzt auch keiner von uns Lehramt studiert, um das ganze System zu verändern oder zu verbessern. Schon gewisse Aspekte, eventuell auf die eigenen Fächer bezogen. Ich meine, wir können jetzt wieder nur von unserem Scheit reden. Und ich habe es vorher auch schon kurz gesagt, der Grammatikunterricht besonders in Deutsch ist einfach nicht sonderlich beliebt. Und ich glaube, dass Deutsch als Fach bei uns generell nicht so beliebt ist. Das ist mit Mathe auch nicht besser. Ja, es ist mit Mathe auch nicht besser, das stimmt. Mathe, vielleicht aus anderen Gründen, ist für mich auch nach wie vor ein hochgefährliches Terrain, auf das ich mich nie wieder zurückbegeben möchte, wenn es nicht sein muss. Aber ich glaube, dass der Deutschunterricht einfach auch sehr unbeliebt ist, aus diversen Gründen, dass man oft einmal sagt, warum, ich kann ja Deutsch, warum soll ich das jetzt lernen und so weiter und so fort. Ja, den Satz, den höre ich sehr oft. Genau, und ich glaube, dass das vielleicht was ist für so weiter und so fort. Ja, den Satz, den höre ich sehr oft. Genau. Und ich glaube, dass das vielleicht was ist für uns, wo wir schon sagen, man kann den Unterricht super gestalten mit diversen didaktischen und methodischen Vorgehensweisen. Wir haben da viel an der Uni kennengelernt. Wir haben einiges in unserem Praktika ausprobieren dürfen und ein Praktikum haben wir gemeinsam gehabt, da haben wir eine gute Erfahrung gemacht mit dem, was wir gemacht haben und in meinen weiteren Praktika war das genauso. Wir haben ein Feedback immer eingeholt, es ist recht positiv zurückgekommen. Auch aus dem Grund natürlich, weil wir alles Mögliche probieren dürfen haben. Also auch da sehr viel Glück gehabt mit den PraxispädagogInnen, dass sie einfach gesagt haben, Auch aus dem Grund, weil wir alles Mögliche probieren dürfen haben. Auch da sehr viel Glück gehabt mit den PraxispädagogInnen, dass sie einfach gesagt haben, macht es einmal, zeigt es einmal her, schauen wir mal, was rauskommt. Wenn es jetzt nichts ist, dann ist es halt nichts. Und es war letztendlich dann aber nicht nichts, sondern eigentlich meistens ziemlich cool. Man kann ja nur von der eigenen Perspektive sprechen und von dem Feedback, das man dann gekriegt hat, aber das war schon so ein Unterricht, wo ich sage, okay, der war vielleicht nicht ganz nach dem Curriculum immer, sondern vielleicht ein bisschen experimenteller und kreativer vom Zugang her, aber halt auch so, wie wir es an der Hochschule lernen, dass man sowas machen kann. Ich meine, ich bringe jetzt keine konkreten Beispiele, weil da würde man ein wenig lauschen. Aber so, dass man sagt, das funktioniert. Und überwiegend hat man das Gefühl gehabt, dass es nicht nur uns als PraktikantInnen Spaß gemacht hat, sondern auch die SchülerInnen. Und ich glaube, dass das für mich Wichtigste ist, was ich in die Schule irgendwie einbringen möchte, in die ich dann einmal unterrichte, dass ich das Gefühl habe, dass es nicht ein Unterste ist, was ich in die Schule irgendwie einbringen möchte, in die ich dann einmal unterrichte, dass ich das Gefühl habe, dass es nicht ein Unterricht ist, der akzeptiert wird und den man halt hinnimmt, sondern dass man sagt, okay, alle Beteiligten finden es zu einem gewissen Grad zumindest cool. Aber mit, also das heißt, verändern würde sie eher zum Teil die Unterrichtsform, also jetzt den didaktischen Ansatz. Würde sie aber, hätte sie vielleicht auch irgendwelche Ideen, Vorstellungen, Wünsche, wie man so das Gesamtkonstrukt ändern würde. Seid ihr glücklich zum Beispiel mit, ich bin zum Beispiel sehr oft nicht glücklich mit diesen 50-Minuten-Einheiten, Ich bin zum Beispiel sehr oft nicht glücklich mit diesen 50-Minuten-Einheiten, diesem starren Stundenplan, diesem Vorgang, okay, und jetzt passt, 8.50 Uhr, erste Stunde aus. Und ich gehe raus und muss aufhören und der Nächste kommt rein. Also mit sowas. Seid ihr, wie geht es euch dabei? Oder ist das etwas, was ihr aufgrund der Praxis, von dem, dass ihr noch nicht wirklich in der Schulstätte, noch nicht wirklich beantworten könnt? Erstens, ja, denke ich. Zweitens, es gibt ja Schulen, wo es andere Unterrichtsformen gibt. Wenn ich so etwas machen möchte, dann kann ich ja versuchen, auch in so eine Schule zu kommen. Wer weiß, ob das gelingt oder nicht. Ja, da gibt es viel Kritik an genau solchen Themen. Das stimmt. Ist jetzt auch etwas, was ich ehrlicherweise noch nicht so als ultra-negativ wahrgenommen habe oder wahrnehmen können habe. Das ist dann die Frage. Das ist ein Punkt, da würde ich jetzt sagen, das habe ich für mich als Lehrperson nicht vorzuverändern. Wenn die große Veränderung kommt und man sagt, man hat jetzt keine Ahnung, nur mehr Doppelstunden oder nur mehr den Deutschvormittag am Dienstag zum Beispiel, dann ist die Veränderung da und ich lasse mich darauf ein. Du bist auf jeden Fall zumindest sehr offen. Also das ist nicht so, dass du sagst, okay, muss anders sein oder muss genauso sein, sondern du bist offen. Sag du was. Ja, Christine ist auch noch da. Ja, ich bin auch noch da. Ich habe jetzt auch nicht ein Riesenproblem mit den 50-Minuten-Einheiten und auch nicht den Praktika gehabt. Aber ich denke mal, es gibt ja ein bisschen Wege um dieses, okay, ich fange jetzt Minute 1 an, Minute 50 muss ich meine Arbeitsarbeit liegen lassen, ein bisschen zu umgehen. Oder ich kann ja auch Projektarbeiten machen, wo ich sage, okay, ich teile jetzt die Zeit ein bisschen selber ein und schaue es an. Das hat auch etwas mit Skills zu tun, die ich den SchülerInnen dann vermitteln kann, wie Zeitmanagement. den SchülerInnen dann vermitteln kann, wie Zeitmanagement, sage ich mal, was ja auch wichtig ist, ich meine, wir kennen es im Studium schon, du musst da der Zeit schon ziemlich gut einteilen. Das heißt, man kann sich ja da auch mit der Methodik und wie unterrichte ich etwas auch ein bisschen über so ein System drüber helfen, würde ich sagen. Oder? Ja. Ja, ganz bei dir. Finde ich gut. Das ganze Schulsystem plane ich für meine Karriere, wehe geht es mir nicht ein. Du siehst deine berufliche Zukunft nicht irgendwo im Ministerium. Nö. Also ich glaube, wir hätten mega viel Spaß, wenn wir anschaffen dürften. Ich glaube, alle anderen aber nicht. Wir hätten schon ein paar, die uns in dem für gut befinden, glaube ich. Aber zum Beispiel die Kritik, die es am Schulsystem immer wieder gibt. Das war jetzt auch nicht etwas, wo ich irgendwann mal gedacht habe, warum soll ich mir das antun, wenn man dann eh nur kritisiert wird? So quasi, ich sage, ich mache jetzt den Bachelor fertig, aber dann biege ich ab und suche mir was Gescheites. Was Gescheites im Sinne von... Was anderes. Ja, ja. Für mich keine Option gewesen. Also so richtig durch und durch? Also natürlich hat man dann einmal, ich rede jetzt von mir, ich habe die Phasen dann schon gehabt, Karriere.at, was gibt es, ich will nicht mehr. Aber das war jetzt eher weniger dem Berufsbild geschuldet, sondern das Bluff beim Studium herausgekommen. Also so war es meiner Meinung nach. Und wir hätten ja beide eigentlich mit der BHS-Berufsausbildung abgeschlossen. Das heißt, wir könnten ja wieder theoretisch jederzeit wieder da zurück. Aber nein, eigentlich. Euer Herz schlägt für den Pädagoginnenberuf. Genau, also ich hätte es vielleicht nicht so drastisch formuliert, aber grundsätzlich ja. Ich sage seit der ersten Klasse Volksschule, dass ich Lehrerin werde. Und ich glaube jetzt nicht, dass mich... Also jetzt sowieso, nein, mir bringt nichts mehr ab. Finde ich gut. Ich habe jetzt da wieder meinen roten Faden in der Hand. Und schaue jetzt, wie ich die Überleitung schaffe. Du hast vorher mal was gesagt von wegen kreativ unterrichten. Undreativ unterrichten. Und experimentell. Und experimentell unterrichten. Und da kommt für mich heute sehr oft, gehört auch dazu, dass man seinen Unterricht quasi auch nicht nur kreativ verändert, sondern auch an die veränderten Lebensumstände der Kinder anpasst. an die veränderten Lebensumstände der Kinder anpasst. Und da kommt man ja nicht vorbei daran, dass zum Beispiel Medien immer eine größere Rolle oder eine immer größere Rolle im Leben der Kinder spielen. TikTok, was auch immer, Insta und so weiter. Und in der Sendungsbeschreibung habe ich es ja angekündigt. Wir werden vielleicht auch versuchen, ein bisschen Werbung zu dem Erweiterungsstudium zu machen. So, ich hoffe, das passt jetzt dann noch zum roten Faden. Nein, nicht. Ihr habt beide auch das Erweiterungsstudium gemacht. Ich weiß nicht, seid ihr jetzt schon fertig? Nein, Abschlussarbeit-Projekt. Abschlussarbeit, Abschlussprojekt. Aber das ist ja doch ein Angebot von der BH Österreich, um schon aktive Lehrerinnen und Lehrer, aber auch zukünftige Lehrerinnen und Lehrer, wie es ihr sagt, auf diese Herausforderungen oder diese Anforderungen, die jetzt an das Lehrpersonal gestellt wird, dass man Kinder auf diese Medienwelt vorbereitet, um Lehrer so jetzt für das vorzubereiten? Oder ist das ganz was anderes, das Erweiterungsstudium? Das Erweiterungsstudium heißt übrigens Bildung und Radioarbeit in der Schule. Das waren jetzt sehr viele Fragen auf einmal. Das waren jetzt viele Fragen, Entschuldigung. Daniel, kannst du uns schnell, danke Daniel für die Technik, kannst du uns schnell nochmal sagen, was ich alles gefragt habe? Funktioniert das? Nein. So modern sind wir noch nicht. Ich würde gerne was anderes kurz andiskutieren, wo ich immer wieder nachdenke, was auch in den Medienbereich jetzt einfällt, weil du TikTok erwähnt hast und ich weiß ja, dass du zum Beispiel kein TikTok hast und auch kein Instagram. Du kannst aber da was weglassen, dass du TikTok hast. So ein Esser. Das ist eine Herausforderung. Eine Herausforderung, ein kleines Wortspiel. Es funktioniert nur für alle, die im Mundort verstehen. Didi, ich muss mein Thema kurz da jetzt formulieren. So wird ich unterbrochen. Aber ihr seht, wir haben da immer viel Spaß. Ja, das stimmt. Und es ist Teil vom Erweiterungsstudium. Jedenfalls, wenn es jetzt für alle Anwesenden okay ist, dann würde ich mal die Thematik in den Raum stellen. Ich habe gerade überlegt, ob wir jetzt dazwischen schnell Musik spielen, aber wurscht, red weiter. Okay, ich frage einfach einmal Christina, weil du hast auch kein TikTok und unsere SchülerInnen, das ist gelogen, ich produziere keine TikToks, ich habe aber die App. Okay, dann bin ich falsch informiert. Macht es aber eigentlich ziemlich gut. Ich kann so drei wie wann ich es nicht hätte. Nein, ich brauche dich genau so wie du bist mit TikTok. Weil ich schon viel überlege, es wird ja so viel genutzt von den SchülerInnen und ich selbst habe es aber nicht. Gebt mir da was ab. Zum Zahn der Zeit bleiben meinst du? Nein, nicht in dem Sinne, sondern dass ich das nachvollziehen kann, was eigentlich in den sozialen Medien passiert. Weil wie kann ich das lernen oder irgendwas dazu sagen, wenn ich eigentlich selbst diese Applikation nicht verwende? Und ich bin so am hin und her überlegen, laute ich mir das nicht doch aber fürs Verständnis dafür? Ich verstehe, was du meinst. Ich habe mir damals vor sieben Jahren oder so etwas ein Instagram... Ich habe aber auch nicht Instagram, um das zu sagen. Ich bin wirklich, was das angeht, für das, dass ich digitale Grundbildung und sowas unterrichte. Ich habe mir das dann installiert und habe mir das angeschaut, einfach weil ich wusste, wie funktioniert das. Und irgendwo habe ich den Account und ich kriege immer wieder Erinnerungen per Mail, dass ich da noch wieder nachstehen sollte. Wir könnten Freunde werden. Ja, wenn du den Account findest, dann findest du ihn nicht. Weil er so benannt wurde, dass man mich eigentlich nicht findet. Nein, ich glaube, es ist schon wichtig, dass man weiß, wie es funktioniert. Aber ich weiß nicht, ob man damit unbedingt die App nutzen muss, sondern man muss sich, also für mich halt, wenn man eben das aus der Sicht von digitaler Grundbildung dann wieder betrachtet, geht es ja eher darum, dass man schaut, wie funktioniert das, wie funktioniert das mit diesen Algorithmen, wie funktioniert diese Filterblase dann auch bei TikTok? Das ist für mich dann wieder interessanter. Und nicht unbedingt, für das brauche ich aber eigentlich die App nicht drauf. Da vertraue ich Leuten wie Eva Internet oder sowas, dass die das gut recherchieren und mir dann sagen, wie es ist. Internet oder sowas, dass die das gut recherchieren und mir dann sagen, wie es ist. Ich denke darüber nach, meine kleine Schwester ist jetzt mitten in der Matura, die kreiert mit ihren Lehrkräften und ihren Freundinnen und Freunden in der Schule TikToks gemeinsam auf den Accounts der SchülerInnen, weil die Lehrkräfte haben es auch nicht. Da sind aber die Lehrer teilweise total offen und lassen sich da integrieren und dann habe ich mir gedacht, ich meine, ich sehe mich schon so ein bisschen als TikTok-Lehrerin für die von ihren SchülerInnen da quasi aufgenommen wird. Jetzt nicht, dass ich das dann so als zweites Stammbein probiere, sondern vielmehr so. Also ich hätte zum Beispiel da überhaupt kein Problem, wenn SchülerInnen sagen, wir wollen jetzt mit denen da ein TikTok aufnehmen, aber das ist doch lässig. Ich habe mir das auch schon öfter gedacht, mit den Kindern TikToks zu produzieren. Ich meine jetzt nicht einfach irgendwelche TikToks, sondern schon LerntikToks, also mit irgendeinem Lerninhalt, weil Kinder verbringen zum Teil mehr Zeit auf TikTok als überall anders. Und wenn man dann die Kinder so erreichen würde, wäre das natürlich super. Aber ist es nicht auch, lernt man nicht was mit Schneiden, mit Editing und so weiter? Brauche ich dann einen Lerninhalt von Medien und Erweiterung? Habe ich jetzt die Moderation? Du hast jetzt genau diese Brücke zum Erweiterung. Habe ich jetzt die Moderation? Du hast jetzt genau diese Brücke zum Erweiterungsstudium gebaut. Ja, genau deswegen. Das ist einer der Gründe, warum es das Erweiterungsstudium gibt. Ich glaube nicht, dass du und deine Schüler die gleichen Inhalte anschauen würden als auf TikTok. Also würdest du die App jetzt nutzen, glaube ich nicht, dass du dasselbe auf deiner For-You-Page, so nennt man das, haben würdest, wie deine SchülerInnen. Weil ich schon so reif bin, oder? Ja, natürlich. Natürlich. Nein, weil einfach, ich unterstelle dir jetzt, du hast andere Interessen wie Zwölfjährige. Ich lasse mich auf die Unterstellung ein. Zumindest teilweise. Nein, ich darf nicht immer so böse sein. So geht es da auf Sendung, nachher ist es wieder anders. Ja, könnt ihr den Zuhörerinnen und Zuhörern oder Zuseherinnen und Zusehern ein bisschen was erzählen, wie das Erweiterungsstudium abläuft? Oder sollen wir vorher nochmal Musik spielen? Machen wir nochmal Musik. Machen wir nochmal Musik. Thank you. See you next time. I'm going to have a do Going down by the time My friends are going to be there too I'm on the highway to hell On the highway to hell Highway to hell I'm on the highway to hell I'm on a highway to hell No stop signs, speed limit Nobody's gonna slow me down Like a wheel, gonna speed up Nobody's gonna mess me around Like a wheel Gonna spin it And nobody Gonna mess me around Hey, say, come Play my juice Play it in the rocking bar Hey, mama Look at me I'm on my way To the present I'm on my way to the promised land I'm on the highway to hell On the highway to hell Highway to hell I'm on the highway to hell I'm on my way to hell Don't stop me I'm going down Terra FM Teacher Education Radio Austria Das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich Willkommen zurück bei Terra FM und PHTV. Thema der Sendung ist jetzt mittlerweile nicht mehr To teach or not to teach, sondern das Erweiterungsstudium der Filmbildung und Radioarbeit in der Schule, das Erweiterungsstudium an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, offen für alle Studierenden und alle schon Studierten. Wo waren wir vorher? Wo ist mein roter Faden? Ich habe ihn hergelegt und darum habe ich ihn verloren. Wir haben vorher gesprochen über, hört es mich an, ich habe es jetzt nämlich wirklich, über TikTok und Medien und das Erweiterungsstudium. Aber wir haben doch vorher Fragen gesteckt. Und wie es aufgebaut ist, hast du uns gefragt. Wir wollten darüber sprechen. Ich sollte nicht in die Pausen an etwas anderes denken. Erzähl uns etwas. Wie ist das Erweiterungsstudium so? Was lernt man da? Was macht man da? Warum sollte man das als aktiver oder als zukünftige Lehrperson machen? Grundsätzlich ist das Erweiterungsstudium ist einmal aufgeteilt in einen Theorie-Teil, würde ich es jetzt nennen, und einen praktischen Teil. Und da sind dann so Dinge drin wie Filmdidaktik, wo ich mir anschauen kann, wie kann ich Film und Medien jetzt wirklich in meinen Unterricht einbauen? Wie macht das Sinn? Wie bringt das meinen SchülerInnen was und dann gibt es eben auch den praktischen Teil, da haben wir ja gerade irgendwie dabei, der dann besteht eben Also ihr seid schon lange dabei, ihr habt es im praktischen Teil schon quasi perfektioniert, aber Das ist vielleicht auch ein bisschen Ja, schon. Also wir werden am Ende der Sendung ein Video sehen, das die zwei gemacht haben. Mit drei weiteren. Ja, aber ich glaube, für den Schnitt hauptverantwortlich ja, also, wie fühlt es die Beteiligung der anderen, von einem auf jeden Fall, von den anderen will ich es nicht komplett negieren, aber ich glaube... Da darf man dich schon loben. Nein, aber generell, also ihr zwei und der Paul, der heute leider nicht da ist, weil er in der Bachelorprüfung morgen heute arbeiten muss. Sehr kompliziert aus. Okay, aber wir gehen zum Erweiterungsstudium. Ja, wir gehen zum Erweiterungsstudium. Aber wir werden ein Video sehen, wo man sieht, wie gut man wird. Oder wie gut man werden kann in der Zeit. Im Grunde ist es das dritte Video, das wir da jetzt produziert haben. Kurz Video im Grunde. Du hast es ja schon gesagt, ein theoretischer und praktischer Teil zu Filmbildung und Radioarbeit werden in dem Erweiterungsstudium, wie der Markus Vorauer, einer der beiden Professoren, der das leitet, so schön sagt, sie werden verzahnt, diese zwei Teile. Das habe ich mir abgeschaut aus einer anderen Werbesendung zum Erweiterungsstudium. Ja, was man schon erwähnen muss, das ganze Team, das dahinter steht beim Erweiterungsstudium, ist einfach wirklich traumhaft. Wir haben für einen Theorie-Teil in Markus Forauer, für einen praktischen Teil in Christian Kogler. Das sind, glaube ich, wirklich die zwei besten Professoren, die man sich wünschen kann dafür. Wir haben irrsinnig viel gelernt, was die Theorie betrifft. irrsinnig viel gelernt, was die Theorie betrifft. Auch mit der Filmanalyse, wo man wirklich sagen kann, also fast ein bisschen so, dass man Filme gar nicht mehr so normal schaut. Das wollte ich gerade fragen, könnt ihr Filme schon wieder normal schauen? Also es hat bei mir auch Zeit gedauert, bis ich wieder, also mittlerweile kann ich es wieder. Nein, ich noch nicht. Es ist ebenfalls sehr empfehlenswert, es bringt mir, also für den Unterricht, wir haben schon voll, viel umsetzen können in die Praktika. Es ist irrsinnig spannend, es macht wahnsinnig Spaß. Und nicht nur für den Unterricht, sondern irgendwie auch so für uns selbst, finde ich. Wir haben auch vorher schon kurz über Projektarbeit in der Schule geredet. Also auch im praktischen Teil kriegt man dann schon viel mit. Wie schneidet man Videos? wie arbeitet man mit Ton, wie könnte man vielleicht einen Podcast oder Hörspiel machen, was ja für Projekte in der Schule, auch für den Deutsch- und Englischunterricht gerade voll toll ist. Ja, super. Genau. Und da handeln eben so Sachen wie die Edit eigentlich schon cool zum Lernen. Jetzt müssen wir die Edit auch noch erklären. Nein, das erklären wir nicht mehr, weil unser Video dauert sechs Minuten. Doch, das erklären wir noch. Liebe Zuhörerinnen, das Video bringt als Radio-Zuhörer glaube ich nicht allzu viel. Und ich hoffe, bei DorfTV, dass wir nachher nicht gleich aussteigen müssen und dann werden wir eher mit dem Video aufhören und das dann einfach am Ende der Sendung weiterlaufen lassen. Schon wieder was gelernt im Praxisteil. Ja, richtig. Nein, darum haben wir schon noch fünf Minuten Zeit. So, Video. Die Edit. Edit, genau, die Edit. Hat das was mit der Kollegin aus dem Institut für Sekundarstuf? Die habe ich bei der Edit noch nicht kennengelernt. Hast du bei der Edit noch nicht kennengelernt? Die kennen wir gar nicht. Ich auch nicht. Du kennst sie? Okay, ich nenne jetzt keine Namen, aber da gibt es eine Edit. Okay, nein. Die Edit ist die Video-Challenge, die im Herbst immer stattfindet und bei der man eben im Rahmen des Erweiterungsstudiums teilnimmt. Genau, da wird in, korrigiere mich, fünf Tagen, vier Tagen? Ja, viereinhalb. Eben ein Kurzfilm. Mittwochmittag bis Sonntag, also da produzieren wir, jetzt haben wir zweimal mitgemacht, einen Kurzfilm, zu drei Stichwörtern, ganz frei haben wir da eigentlich immer, das kann man sehr frei legen, wie man es machen will. Der wird da produziert und da ist wirklich vom Skripten bis zum Finalschnitt alles in Vierer-Halb-Tagen zum Erledigen. Und das ist jedes Jahr ein gewaltiger Lernprozess, würde ich sagen. Oder? Wie würdest du das beschreiben? Ja, es ist eigentlich, man ist fast ein bisschen wie so in Trance. Man ist so viereinhalb Tage, man hat sein Team, bestenfalls, dass man gleich am ersten Tag findet. Bestenfalls vorher schon. Ja, stimmt. Vorher schon in einem Kurstermin, glaube ich, das ist schon ein bisschen eingeteilt, stimmt. Dann hat man sein Team, dann werden am Mittwoch um 12 Uhr Mittag die drei Stichworte hochgeladen oder online gestellt und dann geht es eigentlich total schnell los mit dem, okay, was machen wir, wer macht was, wer skriptet, wer schauspielt, wer geht vor die Kamera, wer ist hinter der Kamera, wer bringt die Utensilien mit. Brauchen wir außerhalb von unserem Team jetzt noch irgendwelche Protagonisten oder Protagonistinnen, auf wessen Hilfe sind wir angewiesen, wann brauchen wir die, wann brauchen wir den Christian, wann brauchen wir den Daniel, wir müssen uns die Ressourcen bei euch da reservieren, wir müssen irgendwie selber schauen, was wir haben. Vielleicht, wir müssen uns die Ressourcen bei euch da reservieren, wir müssen irgendwie selber schauen, was wir haben. Weil wir gerade von Ressourcen reden und weil du vorher erwähnt hast, dass das Studium so klasse ist, wegen die zwei Professoren, an dieser Stelle vielleicht auch ein Dank an den Didi und an den Daniel. Danke Daniel. Danke Daniel. Also wir sagen für euch genauso Dank. Ich glaube, ich kann im Namen vom ganzen Team sprechen, dass uns das ja wahnsinnig viel Spaß macht, wenn wir Studierende wie euch haben. Weil wir das dann natürlich auch lieber machen, weil wir merken, unser Einsatz oder unsere Arbeit wird honoriert. Und es ist nicht einfach so, ja, wie sonst soll ich das lassen, da soll ich reden. Studentische Anerkennung. Ja, genau. Ist natürlich für uns drum, kann ich glaube ich im Namen vom ganzen Team sprechen, dass wir das einfach gern machen, dass es uns Spaß macht. Und dass ihr auch wirklich tolle Studierende seid. Schön. Ja, das ist so gut. Und die Zusammenarbeit. Und darum ist das Erweiterungsstudium auch so Ziel, so gut Zusammenarbeit. Und darum ist das Erweiterungsstudium auch so toll, weil die Zusammenarbeit so gut funktioniert. Ja, bei mir war es ja, ich habe dann quasi den fast fliegenden Wechsel vom Teilnehmer zum Team geschafft, obwohl ich das Erweiterungsstudium nie abgeschlossen habe. Wir werden es vor dir abschließen. Ja, weil mir fehlt nicht nur die Abschlussarbeit, mir fehlt auch zumindest noch eine Arbeit beim Markus. Bin mir nicht sicher, vielleicht sind es auch zwei. Kannst du nicht sicher sagen. Ich glaube sogar, es sind zwei. Egal. So, jetzt sind wir bei der Edit. Und was folgt dann? Es ist jetzt nicht garantiert jedes Jahr, aber was kann dann auf die Edit folgen? Dann folgt, wenn man super engagiert ist und das möchte ein BIP, ein Blended Intensive Program. Genau, Erasmus Plus Blended Intensive Program. Genau, wo wir nach Mainz gefahren sind im März. Was genauso intensiv war wie die Edit. Wir haben geglaubt, das wird ein bisschen entspannter. Vielleicht auch trotzdem noch mehr intensiver, weil ja nicht nur Studierende von uns von der Hochschule da sind, sondern in dem Fall, wie es bei uns in Mainz war, waren Studierende aus Rodos und aus Klusch auch noch da. Genau. Und aus Mainz. Genau. Das heißt, Arbeitssprache? Zumindest am Halbtag. Das heißt, Arbeitssprache? Arbeitssprache Englisch. Ach ja, muss man auch erwähnen. Muss man auch erwähnen, ist natürlich kommunikationstechnisch auch ganz was anderes. Und es können halt Studierende zusammen die ganz verschiedenen Skillsets haben, also wo die Skill-Level trotzdem unterschiedlich sind und mit anderen Ideen und anderen Perspektiven und da in so einem Team zusammenarbeiten, ist nochmal schwieriger. Ja, nochmal was anderes, wo man sich ganz anders einlassen muss, weil wir kennen uns ja und dann wird das Ganze nochmal intensiver, spannender. Drum Intensive Blender Program. Drum Intensive Blender Program, genau. Wunderbar. Ich bedanke mich fürs Kommen. Vielen Dank fürs Zuhören und Zusehen. Für alle DorfTV-Zuseher, wir schauen uns jetzt nur das Making-of-Video, das im Mainz entstanden ist, an. Und die nächste Sendung gibt es in zwei Wochen am 29. Mai. Good morning world, good morning Mainz! We have actually started off this beautiful week by walking, and on Monday we actually took a guided tour all throughout Mainz, which later found out to be a city rich in culture, history and democratic values. Here we've seen several places that symbolize democracy and civic engagement, like the Mainz City Hall, the State Parliament, the Kutemberg Museum and the Memoirs for Democracy and Resistance. Seeing all of these places just made us understand better why Mainz is such a treasure and it gave us a unique opportunity to deepen our understanding of European democratic principles. Let the games begin! to deepen our understanding of European democratic principles. After the guided tour, we all gathered together while doing some group building exercises. Each team picked out its members and we've talked ideas, debating which ideas we should be applying. Hello, my name is Florian Tremel. I'm from the Medienanstalt Rheinland-Pfalz and OKTV Home 1. I'm Todora and I come from Romania. I'm Eva. I'm from Athens but I study in Rhodes. My name is Sophie and I am from Austria. I'm Victoria, Vicky and I come from Romania. Hello, my name is Lizi and I'm from Austria. Of course, my name is Panos and I'm from Greece, University of the Aegean. I'm Maria, I'm from Greece. I'm Petra Bauer, I'm a lecturer here in Mainz at the Johannes Gutenberg University. Well, I'm Christian and I come from Pädagogische Hochschule Oberösterreich in Mainz at the Johannes Gutenberg University. Well, I'm Christian and I come from Pädagogische Hochschule Oberösterreich in Linz. We have also visited the SWR Center, which was so interesting. We have seen a bunch of places, a bunch of rooms, while also finding out some serious information, such as that it is a publicly funded broadcaster that ensures unbiased, high-quality journalism and entertainment without commercial pressure we played TV presenter while filming for our Instagram stories we found out that we couldn't sit on a couch for some reason all of this information was very very nice we walked we walked we walked we walked we walked we walked we walked we walked We walked. To too many places. On Tuesday, we have visited Johannes Gutenberg University here in Mainz, and we found out that it plays such a crucial role in democratic life. In several ways. It trains its students to analyze, debate and question information without state interference. This erasmus mobility here in Mainz allowed us as students to explore how media and communication influence democracy today, and for this, we are so grateful. Today we did a lot, so I think we're going well. I didn't cry, but I think my friends did. Yeah, I'm stressed right now. We also have so much stress. I'm feeling good. Da da da da da da. Pffft. I am from Austria. Hey, she got Roma, yeah! Roma, Roma, yeah! Roma, Roma, Roma, yeah! Hey, you're a psychopath! I'm feeling very, very excited. I'm feeling not at all stressed. Bruh! One moment. What? I want to see. I don't understand. Ich spreche nicht die Sprache, die du sprichst. Tornijhasaas, tornijhasaas. Tornijhasaas. Ein bisschen müde und ich habe nicht genug Kaffee getrunken.... zu broadcasten.... nowadays it is a sea... Chevrolet Show. Ich zieh mir einen Bauch her. Chevrolet Show Ich zieh meinen Bauch her Ein bisschen geht noch Das ist ein Zoom Nein, nein, nein, also auf die Linke gehen Nein, auf die Linke gehen Nein, das ist die rechte, auf die Linke gehen Auf unsere Linke Nein, das ist rechts, geht nach links! Bring den Sushi! Ich bin ein Filmhauer. Fleischleute ist Bullshit. Dann machen wir fürs Making-of-Video doch eine Aufnahme. Ja, das hab ich gebraucht. Fürs Making-of-Video. Am I okay? I have no idea. I don't know about anything.