Ich begrüße Sie herzlich zur heutigen Abendveranstaltung, die wie im Stifterinstitut gestern, heute und morgen eigentlich fast alles im Zeichen Heimrat Beckers steht. Jetzt konkret, wenn Sie so wollen, vor allem im Zeichen seiner Tätigkeit als Verleger. Im Zuge der Konzeption der aktuell stattfindenden Tagung Heimrat Becker in Linz, der verschlungene Weg zur Avantgarde, haben wir, das sind Petra Maria Dallinger, Thomas Eder, Florian Huber und ich, früh über Möglichkeiten diskutiert, wie mit Becker bekannt gewesene Autorinnen und Autoren aus Oberösterreich, deren Werke in der Zeitschrift oder der Edition neue Texte veröffentlicht wurden, in dieses Unternehmen mit einbezogen werden könnten. könnten. Schnell waren wir uns einig, dass es im Tagungsband, das ist jetzt eine Ankündigung, der 2026 in einer Reihe des Institutes erscheinen wird, neben germanistischen und historischen Beiträgen auch Raum für künstlerische Werke geben muss. Das könnten einerseits Texte oder Textauszüge sein, die in Beckers Verlag oder Zeitschrift bereits erschienen sind, andererseits aber auch neue literarische und oder bildkünstlerische Auseinandersetzungen mit Becker selbst, seiner Literatur oder seinen vielfältigen Tätigkeiten. Wir glauben, dass diese künstlerischen Arbeiten einen Mehrwert für die geplante Publikation darstellen werden und die im Buch versammelten wissenschaftlichen Untersuchungen nicht nur nachvollziehbarer machen können, sondern im Idealfall auch Anstoß darzugeben, neue Überlegungen zu Becker und zur Linzer Szene anzustellen, die, also die Linzer Szene, davon sind wir überzeugt und das ist letztlich auch einer der Hauptgründe für die Themensetzung unseres Symposiums mehr Aufmerksamkeit verdient. Rasch waren wir uns auch darüber einig, dass es eine Veranstaltung geben soll, bei der aus in der Edition neue Texte erschienene Arbeiten neuerlich präsentiert werden. Nicht als Rahmenprogramm, sondern explizit gedacht als zentraler Teil dieser Bäckertage. Von Beginn an war es unser Wunsch, Anselm Glück und Christian Steinbacher für diesen Abend zu gewinnen. Es freut mich sehr, dass beide unserer Einladung gefolgt sind und heute aus Büchern vortragen, die in der Edition erschienen sind. Herzlich willkommen, Anselm Glück und Christian Steinbacher. Ursprünglich, das möchte ich nicht verschweigen, hätten es bis zu fünf Autorinnen und Autoren sein sollen, die heute hier auftreten. Fritz Lichtenauer ist im Ausland, Waltraud Seidelhofer musste leider ablehnen und kurzfristig, das ist bedauerlich, hat auch Walli Export ihre Teilnahme absorgen müssen. Sie, die heute nicht mitwirken können werden, so Sie das wollen, einen gebührenden Platz in unserer Publikation bekommen. Dieser steht freilich auch Anselm Glück und Christian Steinbacher zu, die in Kürze die Bühne betreten werden. Ich übergebe jetzt dann auch schon das Wort an Florian Huber, dem ich wie Thomas Edom, Petra, Maria Dallinger für die gute Zusammenarbeit bei der Vorbereitung dieser Bäckertagung herzlich danke. Ihnen wünsche ich einen schönen und anregenden Abend mit Anselm Glück und Christian Steinbacher. Es freut mich, dass Sie heute zu uns gekommen sind. Ja, danke. Georg Hofer hatte von der Bildkunst gerade gesprochen und dass die Bildkunst immer einen prominenten Platz auch hatte in der Edition Neue Texte und in der Zeitschrift Neue Texte. Insofern ist es eine besonders glückliche Fügung, trotz der Absage von Wally Export, dass wir mit Anselm Glück und Christian Steinbacher auch zwei Exponenten dieser Bildkunst hier vertreten wissen. Christian Steinbacher und Anselm Glück verfassen eine Literatur, Steinbacher und Anselm Glück verfassen eine Literatur, die sich ganz stark auch aus einem Bildervorrat und aus der Theorie und Praxis der bildenden Kunst speist. Anselm Glück ist ja gleichzeitig auch als Maler und bildender Künstler tätig und auch die Anfänge von Christian Steinbacher, die ein Stück weit auch mit der Edition Neue Texte verbunden sind, weisen solche bildkünstlerischen Elemente auf. Heute wird es bei Christian Steinbacher um einen anderen Text gehen, der 1991 in der Edition Neue Texte präsentiert wurde, Anna 365 Gramm, ein Buch der Anna-Gramm-Dichtung und tatsächlich ist dieses Buch aber auch eine gute Gelegenheit einerseits an den weiteren Fortgang der Edition Neue Texte, 1991 ist ein relativ spätes Datum für das Bestehen des Verlags und der Zeitschrift, zu erinnern und andererseits auch auf die Anfänge zu blicken, wofür Anselm Glück auch ein gutes Beispiel darstellt. 1977 debütiert er in der Edition Neue Texte mit seinem Brosatext Stumm und in beiden Texten, nicht nur in diesem Anagrammbuch, spielt auch die Rede von Regelhaftigkeit, das Wahrnehmen von Regeln, das Erkennen von Regeln und Mustern eine ganz zentrale Rolle. Bei Christian Steinbacher wird, glaube ich, schon im Titel deutlich, dass damit auch bestimmte Ordnungsprinzipien angesprochen sind. Darauf verweist ja diese Zahl der Tage eines Jahres, 365, aber eben auch die Angabe des Gewichts gewissermaßen, dass diese Sammlung wiegt, diese Gramm. Auch bei Anselm Glück wird diese Ordnung immer wieder thematisch, was, glaube ich, für beide Positionen kennzeichnend ist und besonders bemerkenswert, dass hier nicht nur Ordnungen erkannt und vorgestellt und ausgeführt werden, dass bemerkenswert, dass hier nicht nur Ordnungen erkannt und vorgestellt und ausgeführt werden, was zunächst einmal auch über intensive Introspektion und eine Auseinandersetzung mit der sogenannten Außenwelt passiert, sondern dass gleichzeitig auch der Versuch unternommen wird, mit poetischen Mitteln diese Ordnungen zu unterlaufen, indem man sie überreizt, überdreht oder eben mit einer anderen Form der poetischen Imagination konfrontiert. Darin zeigt sich, glaube ich, auch nicht zuletzt etwas, das heute im Vortrag von Peter Hochleitner am Nachmittag eine Rolle gespielt hat, nämlich zentrale Errungenschaften der Avantgarde, so wie Heimrath Becker und die Edition Neue Texte sie verstanden haben. Martin Hochleitner hat davon gesprochen, dass auf der einen Seite ein Bezug zur Wiener Gruppe kenntlich wird. Bei Anselm Glück kann man daran erinnern, dass bereits in seinem zweiten Proserbuch ein Zitat aus der Verbesserung von Mitteleuropa von Oswald Wiener vorangestellt ist. Zweitens die Begegnung mit der Architektur, auch die wird im Werk von Christian Steinbacher und im Werk von Anselm Glück thematisch als ein Erkunden unterschiedlicher Räume, unterschiedlicher Wahrnehmungsweisen. Drittens der Körper und wie Sie heute noch sehen werden können, wird dieser Körper auch tatsächlich nicht nur auf den Körper des Buchs und der Publikation bezogen, sondern diese Körperhaftigkeit setzt sich auch fort in einer besonderen Vortragsform, in einem Sprechen unter Zuhilfenahme von Händen und Füßen und anderen Körperteilen, das auch diese körperliche Dimension von Literatur greifbar und vermittelbar macht, die sich letztlich auch wieder in der Typografie und Gestaltung der jeweiligen Publikationen der beiden Autoren, denen wir heute folgen können, an diesem Abend widerspiegelt. Nicht unterschlagen sei eben auch noch der Hinweis auf die feministische Kunst, den Martin Hochleitner gegeben hat, die ja durch Wally Export repräsentiert worden ist. Feministische Kunst ist vielleicht kein passendes Etikett für Glück und Steinbacher, aber man kann vielleicht hinzufügen, was ihr Schreiben auch mit feministischer Kunst in eine Beziehung setzt, in eine vieldeutige ist, dass es ja immer wieder auch um die Frage geht, in welchem Verhältnis das Subjekt zur sogenannten Gesellschaft steht, wie diese Gesellschaft beschaffen ist, wie sie zurückwirkt auf das Subjekt, wie das Subjekt sich entwickelt und erweitern zu vermag und was von diesem Subjekt vielleicht auch für die Erkenntnis und Lektüre und die Produktion von Literatur zu haben ist und dabei auf der Strecke bleibt. Und ich darf jetzt Hans im Glück seinen Beitrag bitten. Vielen Dank. Ich spreche vier Texte aus ohne Titel. Oder ich gehe auf den Abend zu, oder ich stolpere, oder etwas fällt mir aus der Hand, oder regungslos bleibt es liegen, während ich schaue, was ich sehe und während ich höre, was ich höre und während ich fühle, was ich spüre und mir denke, was mir gerade so einfällt, nämlich wie oft die Zeit noch oder schon so vergeht. Immer so jetzt, so zum Beispiel, wenn ich so dastehe, so in der eingesperrten Luft und so durchs Fenster, so nach so draußen, so in die sozusagen Stadtschaft schaue, über, auf, in und unter der, gerade wieder so eine Jahreszeit so ist, in so der, so in Gräuseln und Schlingen und so in Wirbeln und Strudeln, die Atmosphäre sich so bewegt, so immer weiter und weiter und so immer rund um die Welt, so im Dunkeln und so im Licht und so in den so grauen, so Übergangszonen, so andauernd, so von sich, so gewiegt und so vom Krach, so überall, so in so Schwingung versetzt. Und wenn dann so Wolkenbänke, so von schräg unten so angestrahlt, so auf den Horizont zujagen und sich so ein paar Vögel so gegen die Priesen und Böen so hauen und dann so gleiten und kreisen und so schreien, während der ihm so Radio, so die Zeit, das Wetter und so die Straßenlage so durchgibt und ich so wieder nicht weiß, so was ich so tun soll, so mitten unter all den so Lichtjahren von so Natur so rundum. Und es war dunkel und ich stand in dem Dunkeln, Es war dunkel und ich stand in dem Dunkeln, aus dem von oben Dunkeles herabfiel, auf mich und auf das Dunkel, auf dem ich stand, und das platzte beim Aufschlagen. Es war aber im Innern nicht anders als an seiner Oberfläche und aufgeplatzt schob es sich in das Dunkle unter mir rein. Und immer mehr kam nach und immer dichter fiel es, so dicht bald, dass das Schwarze oben übergangslos durch dieses schwarze Fallen verbunden war, alles nur noch ein einziger schwarzer Block, in dem ich stand und in dem sich oben etwas zusammensetzte, das sich dann als nirgends abgegrenzter Teil des gleichmäßig schwarzen Verbandes nach unten schob, wo es sich wieder auflöste, ohne sich je von etwas abgehoben zu haben. Und griff ich danach, so spürte ich nichts. Ich spürte aber auch nichts, wenn ich mit der einen Hand nach der anderen griff. Ich fuhr aber nicht nur durch das durch, nach dem ich greifen wollte, sondern auch die zum Griff sich krümmenden Finger spürte ich nicht, als sie sich trafen bzw. treffen hätten sollen. Aber diesmal weiß ich's und kein Nachher schreckt mich nimmer, dass nichts mehr oder weniger mit mir zu tun hat, als die zu Schall gepressten Buchstabenerscheinungen, die es mir aufstößt von drinnen nach draußen und die sich dann in Wellen so kreisum ein Stück ausbreiten und leiser und leiser um Ecken brechen, bis sie hinfallen und in Erschöpfung geweht, bis sie hinfallen und in Erschöpfung geweht, von anderen überrollt und in deren Bedeutungen reingefegt werden. Aber wenn ich doch schon nirgends mehr hinschaue und selbst bei geschlossenen Augen die Erinnerungen und Vorstellungen verscheuche und immer weiter und weiter vertreibe, damit ja keine mehr einrasten und von sich was herzeigen kann. Wie das Wirbeln beim Atmen, immer so in die Blutbahnen hinein und dort entreißt man es ihnen gleich wieder. Oder wie sich überhaupt da in meinem Ich-Zusammenschluss die Organe gebildet haben müssen. Und wie ich mir damals so von verschiedenen Seiten her wahrscheinlich erst so entgegengewachsen bin. So jedes für alle und jedem das Seine für mich. Rundum waren aber dann die anderen auch alle schon da. Ja, so lauwarme Leichen, die einen umgeben und die sich andauernd zu so simplen Gefühlsübereinkünften formieren, innerhalb derer sich dann die Bagatellvorstellungen unserer Lebensumstände ohne weiteres und immerfort aufführen lassen. Ja, alle unter derselben Dressur, ich meine, da muss man ja auf der Stelle zum Fremdkörper werden. Sagt aber eh alles im Handumdrehen wieder in sich zusammen und unter Steindeckeln von der Bildfläche weg. Aber schon allein die Vorstellung von dem hautfarbenen Menschenfilm rund um die Kugel und dass die Reden und dass das, was die reden, meist mit sonst nichts zu tun hat. Gegenüber saugen sich die Gesichter zweier Informationsträger aneinander so fest, dass die Aufnahmelöcher beim Luftholen schnalzen. Etwa erst zeigen, dass man da ist, dann, dass mit einem so etwas geschieht und dann, wie man meint, dass das, was mit einem geschieht, also ausschaut. Sowieso, weil mit dem Loch reden die ja auch. Und zwischen den Worten treffen sich ja ab und zu auch ihre Augen. Und da ist dann ja auch gleich ein bisschen mehr los in ihnen. Nur wissen sie noch nicht viel davon. Und sie bilden es sich ja auch viel lieber nur ein. nicht viel davon und sie bilden es sich ja auch viel lieber nur ein und ein paar von den Einbildungen lassen sich dann so vorübergehend so überprüfen und die gelten wieder viel zu lang, aber von Anfang an sagen alle ja sowieso nur, ah die, die habe ich eh selber schon lange gehabt. Klar, aber alle müssen Recht haben dürfen, weil das sind sie sich schuldig. Nur wollen sie das Recht haben, dann noch noch spüren und dafür kriegen sie es ja auch wieder. Das heißt, sie geben sich so, so gegenseitig. Na, wie bei den Ameisen zum Beispiel, wie die zum Beispiel immer zum Beispiel ausgere, das zum Beispiel gerade Richtige tun. Im Nu aber kippt sie mit Muster weg und die brechen sich bann und als Hirnfahnen wacheln sie aus seinem Schädel. Das heißt, sie werden nach draußen feiner und feiner, sie hören aber nie wirklich auf, weil nur die Distanzen zwischen ihren Bestandteilen werden größer. Ja, und dafür ist er nie da. Da haben aber eh die Deppen Andor und Kirtag. Eben, die ganze Blödheit der ganzen Bebildeten und die ganzen Nachteile von den ganzen Vorzügen und umgekehrt und alles ohne Reihenfolge andauernd jetzt so auf einmal. Schon, aber manchmal habe ich da was. Das heißt, auf einmal fällt mir was auf, weil meist rauscht es ja nur durch durch mich, wie eine Dingwalzen, vorgestellt, vorgestellt, der ich aber ihm dahin und vorbei, na so Namen und na so Bedeutungen, na so ein Dreis, die dann noch gleich frappant auf die Erinnerung passen, die ich mir vorher schon haarscharf reingedrillt habe. passen, die ich mir vorher schon haarscharf reingedrillt habe. Na und wenn mir also was auffällt, so hechte ich mich auf das zu, stürze ich aber daneben, rede ich mir es entweder aus, oder dort, wo ich aufschlage, ist auch wieder was. Na und wenn ich schon da liege, so fällt mir jetzt eben das wieder auf, wie die sauren Trauben und der Spatz in der Hand. Ehe, wie bei mir. Weil früher habe ich ja auch immer geglaubt, jetzt und jetzt und schon hinter der nächsten Ecke könnte sich alles erfüllen. Und heute befürchte ich jetzt dauernd und überall AG, vorneweg, hinterdrein, das ist es. Aber vorm Spiegel denkt er sich mir jedes Mal doch wieder, fast wäre ich es nicht. Drücken bezogen, kommt das Ziehen von draußen, aber auf sozusagen wirklich draußen bezogen, findet beides, das Ziehen und das Drücken, in einem Drinnen statt, das Drücken aber ein wenig weiter drinnen als das Ziehen, weshalb also doch eben auf dieses Drücken bezogen, das Ziehen von draußen kommt. Zwischen dem Ziehen und dem Drücken befindet sich nun etwas, das das Drücken von drinnen als Druck und das das Ziehen von draußen als Zug empfindet und hierfür sich das, woher der Druck kommt als drinnen und das, woher der Zug kommt als draußen bezeichnet, obwohl es weiß, dass beides in einem Drinnen stattfindet, das einerseits von einem Draußen umgeben ist, das seinerseits wieder von einem Draußen umgeben ist, das seinerseits wieder von einem Draußen umgeben ist, das seinerseits wieder von einem draußen umgeben ist und so weiter und das andererseits selbst wieder in drinnen birgt, das seinerseits wieder in drinnen birgt, das seinerseits wieder in drinnen birgt und so fort, so oft und so immer wieder dahin, dass von einem drinnen und einem draußen gar nicht gesprochen werden kann, weil es kein Drinnen gibt, das nicht gleichzeitig ein Draußen wäre und umgekehrt. weiter drinnen bezogen ein Draußen ist. Und da das, was es als Draußen bezeichnet, auf ein weiter Draußen bezogen ein Drinnen darstellt, ist das, was es für sich von drinnen als Druck empfindet, für ein anderes, für eines von weiter drinnen, falls es weiter drinnen andere gibt, von draußen ein Zug, und ist das, was es für sich von draußen als Zug verspürt, für ein wieder anderes, für eines von weiter draußen, falls es auch weiter draußen andere gibt, von drinnen ein Druck, sodass also auch weder von einem Druck, der ja gleichzeitig ein Zug ist, noch von einem Zug, der gleichzeitig ein Druck ist, gesprochen werden kann. Weil S aber in diesem Modell nur eine einzige Stelle einnimmt, gibt es für dieses Es sehr wohl einen Druck, der kein Zug, sondern ein Druck ist, und einen Zug, der kein Druck, sondern ein Zug ist, wie auch ein Drinnen, das kein Draußen, und ein Draußen, das kein Drinnen ist. Es hat aber bisweilen den Eindruck, nicht mehr von drinnen gedrückt und von draußen gezogen, sondern jetzt von draußen gedrückt und von drinnen gezogen zu werden, wodurch es ihm einmal vorkommt, nach draußen zu wollen und auch nach draußen zu sollen, nämlich dann, wenn es meint, von drinnen gedrückt und von draußen gezogen zu werden und wodurch es ihm ein andermal vorkommt, nach drinnen zu wollen und auch nach drinnen zu sollen, nämlich dann, wenn es meint, von draußen gedrückt und von drinnen gezogen zu werden. Von Zeit zu Zeit meint es, sich aber erinnern zu können, früher einmal das Gefühl gehabt zu haben, sowohl von drinnen als auch von draußen gedrückt zu werden. Gefühl so nach und nach das Gefühl geworden war, einmal von drinnen gedrückt und einmal von draußen gezogen und einmal von draußen gedrückt und von drinnen gezogen zu werden, meint es nun, dass aus diesem Gefühl so nach und nach das Gefühl werden könnte, sowohl von drinnen als auch von draußen gezogen zu werden. Und es stellt sich vor, dann so zu verschwinden. Ich danke Ihnen. Applaus Bei mir wird es auch nicht so lang, aber ein bisschen länger. Aber es ist abgesprochen, der Hanslind wird nicht böse sein. Ich muss nämlich ein bisschen was erzählen zu diesem Buch. Und vor allem vorab, es ist jetzt eine Lesung mit Hans und Glück nach 35 Jahren, meine erste Lesung mit ihm und das freut mich natürlich besonders. Vor 35 Jahren haben wir am Linzer Hauptplatz gelesen, in einem Kunstfeld. Da war auch Heimra Becker noch dabei und hat Heimra Becker auch gelesen. Und ein Monat davor in der Provinz, aber das lassen wir jetzt auf der Seite. Flau gebogen in Ding an Ding, in Beuge, flog und Dialog fing, in Folge ab, in Gondel aufging, belade, Fund lag einig, Obneigung fing, Einigung flog ab dem Faden, Biegung, Log in Log und fange ein, gib Indigo, beflagge, nun in Feige und lang Bogen Begegnung, die Soweit eines dieser 365 Anagrammgedichte, das habe ich damals benannt, und zwar eines aus dem 11. Kapitel der 11. Rubrik, dem 11. Monat, wie man das nennen will bei diesem Jahresbuch aus 365 Texten. Da gibt es dann immer spezielle Regeln für einzelne Monate. Zu diesem Gedicht komme ich später noch einmal. Jetzt gehe ich gleich in ein anderes Monat, nämlich in den Mai, den wir jetzt haben. Und im Mai 1988 habe ich ein Symposium zum Thema Anagramm gemacht, in der Galerie Merz und in Ottensheim. Auch Anzen war da, in dem fand ich das Teilnehmer, aber auch das Besucher. Und da habe ich damals gelesen, ein Blumengedicht, im Mai gibt es Blumengedichte. Das ist eine einfache Regel, es kommen einfach möglichst viele Blumen vor. Ibis, Kuss, ob Flächenfracht flieht, Binse auf, Schar, Box bis Kies, Sofkalante, Bruch bei Borretsch, Pfahl, Ficus sank bis Teschl, Paff, O, Ruch, Sinkbuch, Sieg, Laft. Bohn sei rasch ob Iris, schluck ab Pfahne fest ob Falke, Zirze, Fust bis Hahn. Zum Schluss ein Vogel, der Hahn, und einfach auch einer der Ibis. Und reingedreht Ibiskus und der Hahn vom Hahn der Blume. Und dazwischen eben alles Mögliche an Blumen reingewoben. Damals ging es noch anders zu, da gab es nichts Digitales, das war vieles auf echt. Da ging ich in den Botanischen Garten und habe mir Rosennamen abgeschrieben für einzelne Rosen an der Krame. Wir kommen in den ersten Monat, eigentlich das dritte, das ist egal, es gibt zwei Monate, da probiere ich noch herum ohne weitere Regeln. Und dafür ist jetzt auch ein Gedicht darunter, das habe ich gewidmet in der Zeitschrift Freiburg im Jahr 1988, dem Anselm Glück. Er weiß es wahrscheinlich nicht mehr, ich habe es irgendwie auch vergessen, aber ich habe ihn recherchiert. Und das ging so. Flur, außen sämtlich, Saum, allseits Furchen, suche aus, Termin, Falz, Fallen, Umsicht, saures Licht, rufe Anselm aus. Laut Sesam Nische, Flur. Ein weiteres aus diesem frühen Monat des Herumprobierens, das hat nicht vorne und hinten einen Flur, sondern in jeder Seite ein Nun. Rollt nun Schild in Welpen, Welpech, still in Toren, nun Pendel will ihn sträuch, nun soll, nun perl dich, Wind, der in Pollen schwillt, nun endlich stolpern will nun. Kein Stolpern und auch kein Wollen des Stolperns jetzt, wenn ich mich hierher begebe und im Mittelteil visuelle Aspekte dieses Buches ein bisschen erkläre. Manche davon. In diesem Monat, wo ich das Gedicht an den Anzen habe, da schließt dieses Gedicht ganz am Schluss den Monat März. Nasses Echo, Flaute N. Dong. Ödelasche Stu. Fung. Nasen. Und so weiter. Das war jetzt das erste Blatt, wo ich dann versuchte, auch visuelle Komponenten entsprechend mitzuliefern. Zweite Teils dazu. mitzuliefern. Zweite Teils dazu, wenn man es jetzt beobachtet, da haben wir sieben Silben, fünf Silben, drei Silben, eine Silbe links. Aber rechts haben wir eine Silbe, drei Silben, fünf Silben und nicht sieben Silben, sondern fünf. Das ist die Lösung des Nächsten. Weil wir an der Grammatik, zumindest damals war das so, haben immer gespielt mit den Umlauten AE, UE, die konnte man einzeln immer gespielt mit den Umlauten A, E, U, E. Die konnte man einzeln verwenden oder immer als Umlaut verwenden und entsprechend hat sich das anders dargestellt. Und nachdem ich noch aus der Maschinenschreibtradition kam, war das oft ganz schwierig zu handhaben. Aber das hatte auch seinen Reiz und man konnte Dinge damit machen. Hier, das ist keine Maschinenschrift, das ist der Composer vom Heimrat. Ich habe mir mit Heimrat ausgemacht, alles, was irgendwie möglich ist, werden wir übertragen. Muss ich selber natürlich am Composer. Manchmal war es nicht möglich, dadurch sind diese Buch auch faksinifizierte Arbeiten. So, die nächste. Moment, da muss ich zuerst klein werden, sonst kann ich da irgendwie nicht weiter. Oder ja, jetzt geht es weiter. Dieses, das konnte ich natürlich nicht übertragen. Hier sieht man, wie mit den Maschinenschreibbuchstaben, die ja immer gleich groß sind, eine ganz andere Ästhetik entsteht, weil der Pfeil unten, der muss natürlich dann genau in diesem Pfeil sich spiegeln. Oder hier haben wir diese Sache. Das Ganze heißt eigentlich nur ganzer Teil da oben. Immer wieder in anderen Wörtern. Und auch unten, und auch hier, und auch hier. Und hier unten haben wir eine längere Zeile. Jetzt brauche ich die Brille. Reisebalk punzierte Wonne. Und diese Zeile enthält eben auch ganzer Teil. Dadurch kommen wir hier auch bewiesen, Gare, Litzen, Pore und so weiter. Da ist wieder hier der ganze Teil in der Mitte und der Rest vorne und hinten kommt von dieser größeren Zeile. Aber jetzt lassen wir diesen Spaß und gehen noch zu anderen Dingen, wieder zurück zum Composer. Das war zum Setzen. Da gab es einen Monat im Juni, da habe ich versucht, verschiedene Systeme zu entwickeln, wo ich Fettbuchstaben einsetze, die eine Doppelung markieren. Denn dieses da drunten, das ist quasi die Grundzeile, wenn man so will. Hier liest man Vers, Kickt,roplanung, Pulver und so weiter. Die Zeile, die drunter liegt, ist über das Ganze, was entstanden ist, drübergelegt und aber dann im Nachhinein hier ausgeblendet. Das K rutscht drunter, das L rutscht drunter, das E rutscht drunter, das I rutscht drunter. Und so ergibt das dann das, was eben hier steht. Ein Sternbild quasi. Und das heißt kleine Vorratspackung. Das sind aber immer sehr viel selbstbezügliche Texte. Dann gibt es noch ein Sternbild auf der nächsten Seite. Dieses, das ist ja nur ein halbes Sternbild, weil die Grundseile war, wenn, überhaupt, irgend. Und das überhaupt habe ich halt hier dann in diese Zeilen, die entstanden sind, wieder reingelickt, wieder auf weiße Weise, ja, das ist ja so ein kleines Sternbild, dieses überhaupt ist dann das Sternbild in diesem Fall. Da brauche ich meinen Zettel, bei diesen alten Dingen. Gehen wir weiter. Ach, nur, dass wir es wissen. Das darf nicht irritieren, das läuft mir nebenbei einfach so mit. Das heißt nichts anderes seit zwischen ganzen Stunden, heißt nichts anderes als 21.06. Also da ist immer der Tag markiert bis zur Hälfte des Buches mit einer Grammierung des Namens des Tages. Und da ist der 22.6. und der 23.6. die sind leer, weil da kommt das erst auf der nächsten Seite. Und das habe ich einmal präsentiert bei der Ausstellung Ecken von Udo Wied im Jahr 1988 im Dezember in der Galerie Merz. Da habe ich mit Oberheck gearbeitet. Da haben Ferdinand Schmatz, ich und Walter Seidelhofer haben was gemacht und Charles Kaltenbach hat eine Aktion gemacht und da habe ich dann, da geht es wirklich ums Ausheizen, weil in diesem da sind siebenmal ist das Wort Reproduktion drinnen, auch das ist ein Anagramm, weil es immer dasselbe ist und da unten ist es sogar achtmal drin, das ist nämlich achtmal drin, weil wenn ich dann diese einzelnen Buchstaben nehme, B, D, E, I, I, I, I, N, O, R, R, S, T, T, U, ergibt das eben das achte Mal. Aber wo ist es? Die Redistribution? Schauen wir mal. Redistribution. Redistribution. Auch rückwärts haben wir was. Redistribution. Also siebenmalärts einmal was. Redistribution. Also siebenmal und das achte Mal ist dann das Stück drauf. Ich habe dann bei dieser Performance mit Oberheld sogar noch Ärgeres gemacht. Ich komme dann schnell nur drauf hin. Da gibt es ein Stück mit Hecken und Dehnen. Da gibt es drei auf einer Seite und vier auf einer anderen. Und dann habe ich einfach eine Oberheldfolie drüber gelegt. Das gibt es jetzt Stück mit Hecken und Dehnen, da gibt es drei auf einer Seite und vier auf einer anderen. Und dann habe ich einfach eine Oberheldfolie drübergelegt. Das gibt es jetzt nicht im Buch, das Buch ist nach wie vor erhältlich übrigens beim Droschel. Habe das einfach drübergelegt. Das war noch mit Oberheld. Und dann habe ich den Text runter, das sind zwei Folien übereinander, habe ich weggezogen. Und dann blieb was über natürlich. Und zwar blieb das über. Und dann habe ich gesagt, das ist auch ein Anagrammgedicht. Das war natürlich scherzhaft gedacht bei einer Veranstaltung, wo Udo Wied verantwortlich war. Udo Wied hat uns ja immer verulgt mit seinen wissenschaftlichen Dingen, wo wir irgendwas gemacht haben und eigentlich reingelegt worden sind. Weil es ist natürlich kein Anagrammgedicht. Ich habe dann noch ein zweites gemacht an diesem Tag bei dieser Veranstaltung da sage ich aber, da bringe ich das jetzt nicht was drunter steht, sondern nur was übrig blieb da blieb das über jetzt gehen wir zurück zu dem Eingangsgedicht das ich ganz am Anfang gemacht habe was ist denn das da oben 4, 6, 1, 3, 2, 5 das ist ja schon wie bei Ulibor ja das ist das 11. Kapitel. Ich habe zuerst das gelesen, flau gebogen, in Ding an Ding. Nur, das Gedicht beginnt eigentlich nicht hier, es ist versteckt, es ist doch da, sondern es beginnt hier. Das ist der erste Teil. Hier habe ich eingesetzt. Ich habe also ein Gedicht gemacht, das zerschnipselt und neu zusammengesetzt und oben aber markiert, wie es ursprünglich war. Das, was jetzt kommt, steht nicht im Buch. Das ist nur eine Erläuterung, sodass man sich das vorstellt. In Gondel aufging B. Das war die Zeile. Dann geht es weiter mit A, D, O, Neigung fing ich. Einigung flog ab und so weiter. Und dann vom zweiten geht es da her und da geht es rauf und dann geht es ganz runter und dann geht es hier und endet. In Reihenfolge 4, 6, 1, 3, 2, 5. Das folgende in der Sammlung im November hat dann 4, 6, 1, 3, 5, 2, dann kommt es 4, 6, 1, 5, 3, 2 und so geht es dahin wie bei der Gruppe Olli-Po, wenn man so will. Also im Nachhinein werden die Dinge gereiht durch dieses zufällige Zusammenstehen. Das letzte hat dann 654231, das hören wir heute noch, aber ganz zum Schluss. Jetzt gehen wir noch einmal in das Visuelle. Ich traue mich noch. in das Visuelle. Ich traue mich noch. Ja. Ganzer Teil gewordenes Gewinde erster Zone lag gegorene Latenz. Es wird. Hier das Enchampement. Enchampement schreiben habe ich wahrscheinlich beim Anagramm schreiben gelernt. Immer dieses Hüpfen in der Zeile und in die nächste. Jetzt haben wir ganzer Teil und gewordenes und gewinnt und erster Zone lag und es gehörte der Latenz und es wird und zu allen diesen habe ich wieder was gemacht. Habt, das erste kennen wir, ganzer Teil. Jetzt kommen drei weitere. Ich lese sie, versuche das irgendwie zu vergrößern. Gäre Nest im Abend sägte, Gärm oder Ambulanzen läge geboten, das im Ranzenmägen zerlote, das im Bange träge, dem oben als in ganze Zone lag. Die Grundseile ist doch als Zange herumgelegt. So wird es auch zur Zone. Eine andere Art, fünf Zeilen zu verteilen. Geklebtes, schröpft nun sattem Wind, lockt Hund, gerissenes, bampft Wetten. Wenn es kalbt und schmiert, getopftes, Molk, geschnittenes, wart Besen, tupft, schupft, mit Last bekennst, gewordenes. Und dann dieses noch. Ist der Klang gebogene Sentenz, da gelingt geborene Essenz, da dankt der Talg begonnene Kadenz, gießt Dinge an begossene Kredenz. Glatt sagt gegorene Latenz, die besinkt. Das ist überzählig, dadurch muss ich es dazuschreiben. Das blieb über. Aber es geht ja auch ums besinkt und nicht ums besingt. Und dann kommen die letzten drei, die wir optisch sehen. Da fehlen ja noch drei von vorhin. Ich bin da noch nicht so ein Meister, aber wir kommen schon hin. So in diesen Dingen. Das Gewinde. Winde bindet selbst mal Kurve. Er wogen, erklang es vom Wind. Be-Lüfte, vor dem Glas blinke, ent-Würfe, beugen flink, wald-ver-ströme, am Flur vorne klebt es, geh. Und dann geht es wieder raus, ein Gewinde, es würde wieder von vorne beginnen. Und dritter, böses Sturm wie Streu, wo ziemt drittbester. Zweiter, im Durstboot steht der Turm, seid dort zweitbester. Erster, der stutzt mit, wobei. Und das Letzte ist aus dem ins launige Gehabe. Er werde ihr bald genügen. Sie wäre einig als behagen, er würde über lange gedeihen. Sie war gelegen, hier baue an, es wird. Auch hier am Schluss, also dieses es wird. Auf dieses Gedicht folgend am 15, ganze 15, die lese ich jetzt nicht, aber die haben alle dieses Schema. Was ist damit gemeint? Da gehe ich noch kurz drauf ein. Hier haben wir WERDE, WÄRE, WÖRDE, WAR, WÄRD am Schluss. Beim nächsten haben wir am Schluss SCHLITTERT, SCHLÄFT, SCHLEIFT, SCHLUMMERT, SCHLIEßEN. Und beim wieder am nächsten kommen dann 5 mit STRR und dann 5 mit SPRR und dann 5 mit SCHWR und dann 5 mit Str und dann fünf mit Sp und dann fünf mit Schw und dann fünf mit Schm. Auf der nächsten Seite kommen fünf mit Fr und dann fünf mit Kr und dann fünf mit Kr und dann fünf mit Tr und dann fünf mit Tr. Und auf der nächsten Seite fünf mit Kl und dann fünf mit Fl und dann fünf mit Bl und dann fünf mit Kl und dann fünf mit L. Da geht es schon Richtung konkreter Poesie, das ist also mitgewoben. Da geht es schon Richtung konkreter Poesie, das ist also mitgewoben. Es gibt noch mehr Regeln, die will ich aber jetzt nicht ausbreiten, aber doch die Regel mit er und sie. Er, sie, er, sie, es. Das es fehlt bei diesen 15. Aber bei diesen 15 ist immer ein er und sie jeweils verteilt auf den ersten vier Zeilen. Mit einer Ausnahme. Und das lese ich jetzt, ich lese nicht die Gedichte, ich lese nur die Er und die Sie. Jetzt sind wir ganz in der konkreten Poesie. Wo kein Er und kein Sie vorkommt, lese ich einfach und die letzten fünf gehen dann so, wenn man sie nur so liest. Sie, Er, Er, Sie, Er, Sie, Er, Sie, Er, Sie, Sie, Er, Sie, Er, Er, Sie, Er, Sie, Sie, Er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er, sie, er. Und die ersten fünf, da wird es modifiziert, gleich zu Beginn. Sie, er, er, sie, er, sie, er, er. Sie, sie, er, sie, sie, er, sie, er, sie, er sie, sie, er zp, er sie, er sie zp. Das lese ich noch drei daraus, bevor wir dann wieder in die auswendige Zeit noch mal kurz hüpfen. Nehmen wir die da, wie die dann klingen. Sehr gerupftem, bunten, sie kleidet gut, beißende Hüften, er klimpert hinters ungeeiste, dumpfe, er klebt geübt hüffendem Nest, sie klirrt gepresste Rinne, bemüht die Kluft. Schierige Süßtebank, er flimmert guter Scherbenkammer, sie fließt ihr stummes Begießen, er flackert sich kargem Bremsen, sie flüstert breit geschirrtes Küssen, Flamme, schürenskundige Latte, er bleibt längst trübe der Ruhe, sie blickt brühend ins Glück, sie blättert dickgestäubter Linsen, er blüht dunstiger Schübe, erteilte, blank und so weiter. Die restlichen sparen wir uns, die restlichen zwölf. Es gibt die Extremvariante des Bildes, es gibt aber auch die Extremvariante des Akustischen, in die ich auch das ausgereist habe, dieses Schreiben. Eines habe ich immer gern geklopft damals, das klopfe ich jetzt auch. Dann gibt es noch zwei kleine Splitter, nur zwei kleine Splitter, mit dem September-Material, da habe ich unter anderem so Halbworte, Feinerungen statt Verfeinerungen, immer so Halbworte verwendet, angekickt. Und dann zum Schluss hören wir das, was wir am Anfang gehört haben, aus diesem 11er Kapitel, die Zäsuren werde ich ein bisschen mit darstellen und das Letzte aus diesem 11er Kapitel dann ganz zum Schluss, auch mit Zäsur. Jetzt zum Klopfen von damals. Profund. Er winkte runter, da ein Wort, und Karfen rudert nun, Pferde in Kraut, wer dort weiter knurrt oder napft und wird ertropfen, da dunkel nur ein. Der runde Punkt. Fort! Da tunke nur ein. Die zwei später. Feinerungen rechtigt Bagels Bietigung, feckend Scherler heckt selber ohn, in Gänge ist Flechterin Hängnis bürtig, klungen ab festigen reicher Geschlenker Breitung weit an. So widert ein schlagender Schwister, der erlogenen Worn, der schniegelt das waltige Schönern der Wichter, also engen des Wiegles andert Schorn. geschönern der Wichter, also engen des Wigle, es andert schorn. Feinerungen richtig, Bagelsbietigung, fechten Scherlen, Hexfelber, ohne Gänger ist Fleckterin, Hängnis bürdig, Klungen abfestigen, reicher Geschlenk, Erbreitung seid an. So bietet ein scharrener Schwister, der erlogenen Morgen, der Schniegel des Waldes, geschönern der Wüchle also engen des wiegels an der zorn Flauge, Bogen, in Ding, an Ding, in Beuge, flog, nun Dialog, fing. In Folge ab. In Gondel auf ging belade und lag einig ob neigung fing einigung flog ab dem faden biegung nun in Feige und langbogbogen. Begegnung die. Und das Letzte, das Letzte ist aus diesem Monat. Rouge. U und Füße stand zur Ruhe. Fels. Holz. Holz. Färgt äußere Azzer und Guss für Guss stand zurörend zu. Flaute ehe und großer Fuhr erzog und säuselt uferloser Zeh und Gaustetrag. So lag frühe Stunde zu und zu. Applaus Vielen Dank für die beiden beeindruckenden Präsentationen. Danke fürs Kommen. Bleiben Sie noch ein bisschen bei uns. Ich möchte Sie noch auf den Büchertisch aufmerksam machen. Sie können dort nicht nur Werke von Christian Steinbach und Anselm Glückkaufen, aber auch von Heimrath Becker und anderen Autoren und Autorinnen, die in der Edition neue Texte veröffentlicht haben. Das Literaturcafé ist geöffnet. Vielleicht trinken Sie noch ein Glas Wein oder Wasser bei uns und besuchen Sie uns bald wieder. Schönen Abend.