Musik Mein Name ist Meier Thomas, ich bin Wirtschaftsbundobmann der Ortsgruppe Gallner Kirchen und es freut mich heute, dass wir gemeinsam heute das Regions-Sommerfest der Wirtschaft hier im Gastgarten beim Rippl feiern können. Es sind viele Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region Altenberg, Alberndorf, Gallner Kirchen, Engelwitzdorf und auch aus Katzdorf zu uns gekommen, um diesen schönen Abend gemeinsam mit uns zu feiern. Neben dem tollen Wetter haben wir fantastische Livemusik, ein leckeres Grillbuffet, ein gutes Eis hier zur Verfügung und das Wetter spielt heute auch noch perfekt mit, dass es hoffentlich noch ein schöner, langer gemeinsamer Abend wird. Das Sommerfest der Wirtschaft der Region ist ein großer Meilenstein, weil wir hier wirklich ortsübergreifend die UnternehmerInnen zusammenbringen, wo Informationen, Ideen ausgetauscht werden, wo getratscht wird, das Netzwerk vergrößert wird. getauscht werden, wo gedratscht wird, das Netzwerk vergrößert wird und das ist ein großer Mehrwert für alle Betriebe hier und es freut mich, dass wirklich so viele heute dieser Veranstaltung, dieser Einladung gefolgt sind und hier beim RIPPEL den Abend mit uns verbringen. Eine besondere Freude ist auch, dass wir heute zum einen auch Franz Tauber, den Wirtschaftskammer- Bezirksstellenleiter aus Urferumgebung unter uns begrüßen dürfen, der seine Pension antreten wird und heute nochmal uns beehrt und vor allem auch, dass wir heute einen Betrieb aus Gallner Kirchen, die Firma EBA, mit dem Julius Award auszeichnen konnten. Erwin Brandl ist ein langjähriger Unternehmer, der vieles für die Region getan hat und hat sich diese Auszeichnung wirklich sehr verdient. Freut mich sehr, dass ihr alle da seid. Herzlich Willkommen. Ganz kurz darf ich dann auch noch ein bisschen das Programm oder die Sachen heute vorstellen. Wir haben jetzt dann im Anschluss noch meinen paar Worten ein leckeres Grillbuffet von der Familie Rippl gezaubert bekommen. Ja und wie ich schon erwähnt habe, so eine Veranstaltung funktioniert halt nur, wenn es ein paar Leute gibt, die auch ein bisschen was ins Körperl reinhaben. Und da möchte ich schon nochmal persönlich mich bedanken bei allen Sponsoren für diese Veranstaltung, aber vor allem natürlich auch den Gastgebern der Familie Rippl, die Firma Cernut, Elektrobrück, dann die Florale Manufaktur, die heute auch für die schöne, nette Tischdekoration zuständig war, die Firma Autoloids, Gisela Gabauer, Auermoden und dann unsere Videoproduktionen, die Kerner Productions, vielen lieben Dank auch, dass sie heute die Schnappschüsse für uns machen und auch Wolfgang Kern, um ihm zwei Leute noch mal vor das Rampenlicht oder auf die Bühne sozusagen zu bitten, weil es einfach schön ist, wenn man solche Leute in der Region hat, in Freundeskreisen, die Bekanntschaft hat und ja, mich das allererstes einmal in Tauber Franz zu mit Ihrer bitten. Franz, wie ich vorhin schon erwähnt, du hast gestern offiziell deine Abschiedsfeier gehabt als Leiter der Bezirksstelle in Ufer und ich war gestern wirklich schwer beeindruckt, was du alles in deiner Zeit gemacht hast. Da ziehe ich auch wirklich symbolisch den Hut. Ich kenne dich auch schon einige Jahre und es war von Anfang an eine sehr gute Freundschaft, die sich da entstanden hat, ein sehr offenes Gespräch immer und es freut mich immer wirklich sehr, dass du heute da bist und wir haben eine Kleinigkeit für dich vorbereitet. Eines Dankeschön von der Urzgruppe von Gwene Kirchen, wo du auch immer wieder gerne vertreten hast bei den Betrieben. Franz, ich danke dir für deine 40 Jahre Einsatz in der Wirtschaftskammer für die Wirtschaft und ja, wir haben es gestern eh schon gemeinsam gefeiert, ich würde es jetzt gar nicht nochmal wiederholen und aufhören, es soll einfach nur meine symbolische Geste sein, bloß das Schmicken und vor allem bleib heute ein Eitel sitzen, nimm noch ein nettes Gespräch mit nach Hause und beehre uns mit deinen Anwesenheiten. Danke dir, Franz. Gespräche mit nach Hause und beehre und mit deinen Anwesenheiten. Danke dir Franz. Ja und dann darf ich noch zum Schluss auch wieder eine ganz tolle Sache machen. Wir nützen eigentlich jede Veranstaltung, die wir machen für unsere Ortsgruppe, dass wir einen Unternehmer, eine Unternehmerin, eine Unternehmergruppe, ganz egal, aus der Region, die sich irgendwie einfach schon namhaft ausgezeichnet hat, da zu Ehre. Es gibt vom Wirtschaftsbund den Julius Award, den sicher viele kennen, einen Wirtschaftspreis, den man eben verliehen bekommen kann. Und ja, wir machen uns dann natürlich als Ortsgruppe immer Gedanken, wen könnte man so etwas geben? Und es hat einfach ganz, ganz klar und perfekt gepasst heuer, dass wir sofort gewusst haben, der Erwin Brandl, der braucht unbedingt noch so einen Julius Award. Er hat gestern auch seine Funktionen als gute Vorsteher zurückgegeben und ist aber mit seiner Firma EPA in Gallnerkirchen in der Region sehr bekannt und erfolgreich unterwegs. Erwin, komm, führer zu mir. Wir möchten dir heute von der Ortsgruppe diesen Award verleihen. Vielen lieben Dank für dein Unternehmertum, für deinen Einsatz in der Region, für die Wirtschaft. Du hast es gestern eh immer gesagt, du bist der Bad Cop. Das glaubt man richtig, wenn es ein paar Leute gibt, die auch sagen, was Sache ist. Ich muss mit euch ein wenig zusammenresten, aber da bin ich mir froh, dass es euch irgendwie die gibt, die dann wieder mal am Tisch hauen. Und ja, in Erwin und mir verbindet ja schon eine ganz lange Freundschaft. Ihr müsst wissen, ich war ungefähr zehn Jahre, da hat er mich schon über die Ohren gezogen, auf der Edbauer in Alm, am Ministrantenlager. Das war mein Ministrantenchef sozusagen. Er war ein Kretzen. Das hat aber trotzdem irgendwo eine Verbindung gebracht und wir verstehen uns nach wie vor blendend. Erwin, du hast da wirklich verdient. Ich glaube, ich brauche nicht aufzunehmen, was du alles gemacht hast. Das wissen eh alle, das kennt jeder da. Danke, dass du da bist. Ich hoffe, ich finde einen guten Platz bei dir im Büro. Und ja, bleib so, wie du bist. Vielen Dank. Vielen Dank. Ich freue mich persönlich auch noch auf nette Gespräche, auf einen schönen Abend hier in Kölner Kirchen. Netzwerken bis Mai ist ganz wichtig, das Plaudern, das Austauschen, schönes gemeinsames Miteinander. Danke fürs Kommen. I don't like to think of men I'm only second It's really hard to flash this on I have no business leaving My body won't be grieving I want to break the toes of time Living on toes of time Living on toes of time You know I can't live without Several words to tell you Living on toes and tongue