Ich möchte euch ganz herzlich begrüßen im Namen vom Elbstudio Zwieser-Lind zum Abschluss des Projekts Smart Up Your Life zur heutigen Filmgala, wo wir einige Beiträge, die in den Workshops entstanden sind, uns heute anschauen werden auf einer großen Leinwand, wie versprochen. Bevor wir natürlich mit dieser Filmsichtung starten, möchte ich nur ein paar Worte sprechen, ein paar mehr Worte vielleicht sogar sprechen, und weil es sich einfach erklärt, dass man sich bei Leit bedanktt, Leute begrüßt, die maßgeblich für die Umsetzung dieser Veranstaltungseihe und dieses Workshop-Angebot mitverantwortlich sind. Zunächst einmal freue ich mich am meisten, wenn ich die Stargäste begrüßen darf. Das seid ihr, die heute da drinnen sitzen, die diese ganzen Geschichten über den Milchtraum, weil ohne euch, FWM, gucken Sie einfach diese Nocteleinwand an. Danke fürs Kommen. Die zweiten, die maßgeblich dazu beitragen, dass so ein Workshop umgesetzt werden kann, sind jene Leute, die die finanziellen Mittel dafür bereitstellen, dass diese Workshops angeboten werden können. Und da möchte ich mich ganz herzlich bedanken bei unseren Förderern. Das ist die Linz Kultur und die Diözese Linz und der Konsument in den Schutz Landesrat Steffen Kaniel. Konsumenten-Schutz Landesrat Steffen Kaineder. Dazu möchte ich jetzt noch etwas sagen. Es werden ja heute zehn Finalistinnen-Teams gibt es und zehn Filme werden gezeigt. Und alle diese Teams, die erhalten auch ein Geschenk. Für den Ressort Konsumenten-Schutz den der Rhein-Niss-Rath-Karneva überhat, ist es ganz wichtig, dass es ein Lieferkettengesetz geben wird. Und dass dieses gut umgesetzt ist. Weil Konsumenten auch davor geschützt werden sollen, Dinge einzukaufen, die global gesehen Schaden anrichten. Für diesen Sommer möchte deshalb der Landesrat Kaneda den Finalistinnen einen Rucksack geben, in dem findet man alles Mögliche drin, was man im Sommer gut gebrauchen kann. Da ist eine Trinkflasche drinnen, Fächer und alle möglichen Behältnisse und Sonnenbrillen. Wenn die Finalistinnen-Teams so einen Rucksack haben möchten, dann dürfen sie sich den dann im Anschluss ans Gratulieren und an die Interviews selber nehmen. Die sind dort aufgestellt, Sie sehen sie am Tisch. Wir haben von unserer Seite auch noch ein Geschenk, das haben wir später noch verfehlt. Wir sind Montepaiten, haben ein Mitglied bei den Workshops, sagen die meisten von euch nichts. Ich sage trotzdem im fernen Sinne von Montepaiten, jeder nur ein Kreuz, das heißt pro Filmteam nur einen Rucksack, bitte. Einen zweiten Teil, den ich noch anbringen möchte, ist, ich weiß nicht, ob ich den Englisch vergessen habe, danke Julia Bichler für die Mitmoderation. Mein Name ist Martin Stöwig, wir haben sozusagen diese Workshop-Ei gestaltet. Julia ist hauptverantwortlich für die Entwicklung der Workshops und meine Wenigkeit habe ich bei den Workshops auch begleitet. Wenn ich auch bei denen bin, möchte ich gerne den Danksprechern weitersagen. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Kolleginnen, bei der Eva Steinmann und bei der Rebecca Sturmbauer, die beide leider heute nicht da sind. Die Eva hat den inhaltlichen Teil der Workshops mit euch gestaltet, mit der Rebecca gemeinsam. Sie kann heute auch nicht dabei sein. Ich möchte mich auch beim Hermann Erber bedanken, der steht da hinten. Den wer auch noch in Erinnerung hat, der hat mit mir den kreativen Teil durchgeführt, der Fotograf, der euch da mit der Kamera ein wenig sichiert hat, aber hoffentlich auch weitergebracht hat. Bedanken möchte ich mich eben auch, wie es möchte mir bedanken im team bei der lorna zimmer robles mit dem er und bei der magdalena schobisberger die heute an moderation kamera und ton technik übernehmen danke für die unterstützung Fünfer aller. Und wir grüßen mich dann auch ganz gern unsere Fachbereichsleitung, die Lucia Göwelsberger vom Fachbereich Gesellschaft und Soziales, die Kreativsese Linz. Danke fürs Kommen. so und jetzt starten wir schon ein wenig näher in richtung spannung aufbau ich möchte noch mal kurz ein paar sachen was ich in erinnerung rufen das projekt noch mal kurz vorstellen das smartup your life ist ja nicht nur der filmbewerb wie sie alle wissen das projekt besteht aus mehreren baustellen die mich dann einfach noch einmal kurz in Erinnerung rufen. Dazu gehört eben diese Themen- und Medienworkshops, die wir bei den Schulen umgesetzt haben. Ein weiterer Teil war das Online-Wanderkino, wo wir zehn Filme für Schulen bereitgestellt haben, die wir im Unterricht einsetzen können zur Unterstützung oder zur Vertiefung der Thematik. Und heute ist der Abschluss oder Höhepunkt, wie auch immer man das bezeichnen mag, die Filmgala. Gut, Juli, ich danke dir und wir sehen uns in ein paar Minuten wieder auf der Bühne. Ich möchte nur, bevor wir zu dieser Auswahl kommen, einfach ein paar Worte verlieren. Ich habe bei den Workshops auch schon darüber gesprochen, wir sehen heute nicht, also die Filme, die wir heute sehen, das ist kein Wettbewerb, das heißt die Reihenfolge, die wir jetzt sehen von 10 bis 1, heißt nicht, das ist der 10. Platz und das andere ist der der erste Platz, sondern die Auswahl ist über eine Jury, externe Jury, erfolgt und uns war es wichtig und das möchte ich dann einmal betonen jetzt, in dem Rahmen, dass man möglichst breite Palette und Zugängen zu dem Themenschwerpunkt, der jetzt halt die Rechnung, warum es ein Lieferkettengesetz braucht, in den Filmen sichtbar machen. Uns hat es extrem gefreut. Es sind insgesamt in den Workshops 55 Filme entstanden. Davon sind 45 dann letztlich eingereicht worden und aus diesen 45 Einreichungen haben wir wirklich die schwere Aufgabe gehabt, zehn Filmtalerbeiträge herauszuarbeiten, herauszusuchen. Unterstützung haben wir dabei gekriegt von den Büroerinnen von der Rita Heinzel, Produktionsleiterin und Studiotechnikerin für DorfTV und vom Herbert Wasserbauer, der ist Koordinator der Anwaltschaftsarbeit Lieferketten und Projektreferent für Lateinamerika bei der 3-Konics-Aktion der katholischen Jungschau in Wien. bei der 3-Chronics-Aktion der Katholischen Jungschau in Wien. Von beiden sollen wir euch recht liebe und herzliche Grüße bestellen und euch auch diesen Beiträgen gratulieren. Einige Wortmeldungen von denen haben wir auch dann für die Feedbackrunden, die wir euch dann gern der einzelnen Teams geben, eingearbeitet. Eines zum Beispiel möchte ich das eröffnungsstatement für die heutige gala verwenden vom herbert wasserbauer der hat sich da viel zeit genommen für mehrere zeilen das heißt es dauert bis jetzt bevor wir zum nächsten teil der filmplanung kommen aber ich möchte trotzdem einfach nur mal gerne vortragen was er uns aufstehen hat weil es nun also die motivation die diese werkstatt steckt an und gut darstellt er zahlt die rechnung das war das motto unseres bewerbs und eure filme haben eindrucksvoll gezeigt diese rechnung wird viel zu oft von Menschen bezahlt, die am wenigsten dafür können. Durch niedrige Löhne, fehlende Rechte, Umweltzerstörung oder sogar Kinderarbeit. Ihr habt hingeschaut, recherchiert, hinterfragt. Und das mit starken Bildern und mit kreativen Ideen. Es war eine Freude, eure Videos anzuschauen. Und nach allem, womit ihr euch beschäftigt habt, sind wir uns wohl einig, so kann es nicht weitergehen. Es darf nicht sein, dass Produkte, die wir jeden Tag verwenden, Kleidung, Lebensmittel, Handys und viele Vorprodukte, auf Kosten anderer entstehen. Dass wir in Europa profitieren, während Menschen anderswo unter schlechten Bedingungen schuften oder die Natur zerstört wird. Mit dem europäischen Lieferkettengesetz ist endlich ein Schritt in die richtige Richtung gemacht worden. Hin zu mehr Verantwortung, Gerechtigkeit und Transparenz. Doch gerade jetzt, wo es darauf ankommt, wollen manche es abschwächen, verschieben oder sogar ganz kippen. Und warum? Weil es angeblich zu teuer ist. Weil unsere Wirtschaft strengere Regeln angeblich nicht verkraftet. Aber mal ehrlich, was heißt das wirklich? Es heißt, große Unternehmen wollen sich ihrer Verantwortung nicht stellen, wollen groß kassieren und keine Transparenz in ihre Lieferketten bringen. Weiter billig einzukaufen und alle Missstände zu akzeptieren, ist aber keine Lösung. Viel zu viel Zerstörung und Ausbeutung ist bereits passiert. Ihr habt mit euren Filmen gezeigt, dass ihr das nicht hinnehmen wollt. Ihr habt Widerspruch eingelegt mit Kreativität, mit Haltung und mit Stimme. Und das ist großartig. Denn genau das braucht es. Menschen, die nicht wegschauen, sondern laut werden. Menschen, die nicht wegschauen, sondern laut werden. Und jetzt Bühne frei für die Filme. Danke Martin. Hallo an allen, ich bin Lorna, Verteidigungs- und Bildungsteam im Bellhaus. Und ich werde heute die Filme präsentieren. Für unseren ersten Film möchte ich die Worte vom Film Machen Sie Tieren. Das waren die Worte, die Murschabt in der YouTube-S Sendung. Und er sagt, Angst und Schrecken, der Weg zur Schlachtbank. Schlachten und sterben, doch für was? Und jetzt Film anbieten No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! No! Wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, wou, Uuuh! Uuuh! Uuuh! Uuuh! Uuuh! Uuuh! Uuuh! Uuuh! Uuuh! Uuuh! Uuuh! Uuuh! Ah, Einkaufen. Große Eier. Nehme ich mit. Die sind auch Bio. Was ist das denn? Fleisch? Ah, Rindfleisch. Ja, nehme ich mit. Fleisch, Rindfleisch, Essiggurken, das könnte gut zum Fleisch passen. Und das alles nur für 2 Euro. Super ist das, absolute. Let's make a little finish. So, das leckere Fleisch. So, jetzt habe ich das Wasser. Interessant, Klingeling. Okay. Interessant. Ich atme jetzt mal ein Zeppel Fleisch. Was ist das? Ist ja so kalt. Es schmeckt doch voll komisch. Wenn man sich Fleisch kauft, sollte man wirklich überlegen, ob man es jeden Tag in der Woche isst oder nur einmal. Man sollte sich auch überlegen, ob man es von jemandem billigmarktkauft oder vielleicht von einem Bauern, wo die Tiere ein glückliches Leben gehabt haben. Ich darf jetzt ganz herzlich zu mir vorab bitten, das Team der Wiederschule Oberner Kirchen, bei denen Marco und Vincent meinen Leben für ihn malen. Du übernimmst die Verantwortung für dein Team. Ja, die anderen sind nicht da. Reicht es bei der Sitz? Ich darf auch eine kurze Rückmeldung an euch am Film geben. Wir haben dringend gelacht, also dringend gelacht bei den Dreharbeiten an sich schon. Allerdings dringend gelacht nicht nur, weil wir sie so gut amüsiert haben, sondern auch, weil ihr Sachen ziemlich am Punkt gebracht habt. Also ihr habt das einfach auch, also für alle, die jetzt extern sind, ihr kennt das ja eh alle, aber ich will es einfach mal betonen. Für mich ist immer wieder das Beeindruckende, und das möchte ich alle rückmelden, und auch natürlich euch als Team, diese Filme entstehen im Großteil in drei bis vier Unterrichtseinheiten. Das heißt, man muss immer mit dem haushalten, was vor Ort möglich ist und die Themen dermaßen auf den Punkt bringen. Und das ist euch wunderbar gelungen. Jetzt diese ganze Diskrepanz, diese ganze Angst, diesen ganzen Schrecken, den haben wir ja quasi lauthals aus den Hälften erfahren. Lügend und in Panik habt ihr euch Richtung Schlachtbank fahren lassen, gekettet und geknechtet. Durch euch hat das Wort Schöpfungsverantwortung und das ist der Punkt, das ist mich schon einmal nicht gekommen, eine ganz neue Dimension erhalten. Stark unterstrichen auch durch dieses unnachzame Wegwerfen vom Produkt, beeindruckend, dass euch die ganzen Details hängen geblieben sind und dass ihr die auch aufgerufen habt. Dafür einmal danke für den Film, den ihr da gestaltet habt. Prost! Was natürlich immer wieder das Thema ist, es ist unsere Interpretation. Es würde mich natürlich interessieren, wie es euch beim Entwickeln von dem Thema gegangen ist und was euch wichtig ist, was ihr auch vielleicht mit teilen wollt, in dem Fall du, dass man dem Publikum zum Film nicht mehr mitteilt. Was für euch ein wichtiges Anliegen, was wollt ihr mit dem Film ausdrücken? Also das haben wir halt, ich hab mich öfters überlegt, aber dann halt auch gesagt, dass wir vielleicht was machen und wir wollen und dass wir in der Kursschlacht und so, dass wir schauen, dass sie es richtig machen. Und dann sind wir auf die Decke gekommen und haben uns halt überlegt. Und von der Intention, was war euch wichtig? Was wollt ihr quasi mitgeben? Dass wir zum Beispiel keinistange gehabt oder so. Und eine letzte Frage dazu noch. Was du dir das Film selber anschaust, auf der großen Leinwand? Wie ist euch das gelungen? Es geht, aber beim Mattenwagen lass ich mich dann ein wenig runterkeulen und so. Weil ich den loslassen muss. Aber das sieht man oft aufrag getransporten. Ein Schlachttransport kann man halt oft unfallfrei an. In dem Sinn, ich danke für euren Beitrag. Und die Julia, nicht der Technologen, die wir hier haben. Danke an den wenigen Stellvertretern für die Mieterschule Erfurt. mit der Schule essen mit dir. Warum lacht ihr? Ich denke, dass ihr Bananen kein Gefühl haben. Wir haben auch Gefühle. Nach dem ersten Fehl, Bananen haben ihre eigenen Geheimnisse erlebt und auch Gefühle. Und wenn wir hören, können wir vielleicht zu einer wichtigen Botschaft kommen. Das ist ein Kommentar von Rita Heinzel, Teil des Judi, das könnte leider hier nicht bei uns sein. Sie ist Technische Produktion und Studioleitung bei DIRT TV. Und sie sagt, sehr lustig umgesetzt. Die Dialoge sind super gelungen und nette Details wie Fotos, Einblendungen oder Soundeffekte gründen das Video ab. Und jetzt film ab. Mann, immer dasselbe. Wieso haben immer alle Angst, wenn sie mich sehen? Dabei will ich euch Menschen nur aufklären, woher ich eigentlich komme. Na, da bin ich jetzt gespannt. Verzehr mal. Also, zuerst einmal ist es wichtig zu wissen, dass wir Bananen die beliebteste Obstsorte weltweit sind. Und eigentlich haben wir ursprünglich einen anderen Namen, nämlich Musa Paradisica. Aber ihr nennt uns komischerweise einfach banane also so wie jetzt muss was war das noch mal nena muss der paradies sicher aber egal nennen uns wie du willst mein name ist bananella und das war erst der anfang meiner entstehung wo jetzt aber spannend genau also zuerst muss ich mal auf einer plantage angebaut werden und dann wachse ich mit anderen bananen auf einer staude in großen büschel ok und warum seid ihr jetzt eigentlich krumm gute frage wir drehen uns immer zur sonne damit wir eine schöne Farbe bekommen und außerdem ist es im Schatten immer so kalt, das mögen wir gar nicht. Nach den Abflücken und Verpacken in Plastiksäcken werden wir vom Schiff abgeholt und in Kühlcontainer aufbewahrt. Ach ja, wusstest du, dass die meisten Bananen von Indien kommen? Nein, das wusste ich noch nicht, aber das ist ja voll weit weg von europa und wie viele von euch werden nach österreich geliefert rund 120.000 von uns werden nach österreich geliefert und ja es ist sehr schädlich für unsere erde aber auch für euch menschen denn viele meiner freunde werden mit pestiziden behandelt das hört sich gar nicht gut an. Gibt es irgendwelche Alternativen? Ja, tatsächlich. Alleine schon, wenn man Bio- oder Fairtrade-Bananen kauft. Sie sind zwar etwas teurer, aber es lohnt sich. Okay, aber eine Frage hätte ich noch. Warum ist es besser, Fairtrade-Produkte zu kaufen? Oftmals sind die arbeitsbedingungen unserer ernte nicht optimal sie werden zum beispiel nicht gerecht bezahlt oder haben keine mittagspause fairtrade verhindert dies und behandelt sie so wie es sich gehört ok also fairtrade oder bio kaufen das merke ich mir. Danke für die Informationen, Banane. Okay, jetzt kannst du mich essen. Wir haben gesehen das Leben von Pananella. Und ich darf auf die Bühne bitten von der HLW Steyr, die Selina nicht alle selber ihre Geschichte erzählen. Wenn wir das im Supermarkt so hätten, dass jeder mit uns spricht, wäre vielleicht besser zu durchschauen, was hinter den Produkten steckt. Aber eigentlich brauchen wir ein Lieferkettengesetz, das einfach verhindert, dass viele Missstände überhaupt passieren. Gibt es aber Gewohnheiten, die ihr verändert habt, an die ihr euch vielleicht erinnert? Das habt ihr im Video angesprochen. Also es gibt schon ein bisschen Handlungsspielraum. Aber gibt es Gewohnheiten, die ihr verändert habt, um das irgendwo besser zu machen? Ja, also wir schauen jetzt, dass wir mehr Fairtrade-Bananen halt kaufen oder generell halt Obst, wenn wir irgendwie die Bedienungen für die Arbeiter verbessern wollen, halt auch anlassen. Genau, bei der Banane ist da schon viel passiert, ja? Ja. Ja, genau das Gleiche eigentlich. Ja, bei mir auch. Und einfach darauf achten, wo ist die Banane und generell Obst herkommt. Gibt es eine Empfehlung ans Publikum oder gibt es irgendwas, was man dazu sagen wollte, in Richtung Gewohnheiten ändern. Einkaufsgewohnheiten ändern. Kaffts, Fairtrade und Bio-Bananen. Danke, das war sehr eindrücklich. Auch ihr bekommt ein kleines Geschenk. Ihr könnt sich selber entscheiden, ob es gut ist. Ihr könnt es mitnehmen. Vielen Dank für euren Beitrag. Für eine Zukunft wollen wir das noch ein bisschen festmachen, damit das auch in der Schule gesehen werden kann. Ja, genau. Ja, und dann darf ich bitten, mal aufzuhalten. Danke. Vielen Dank. Vielleicht habt ihr schon bei meinem Akzent bemerkt, dass ich ausländisch bin. Ich komme aus Mexiko und das ist das Land in der ganzen Welt, das ist das größte Export von Avocados. Und ich freue mich sehr, dass dieses Thema sehr interessant für alle ist. Denn ja, der Kauf von Avocados bringt Geld zu den Gemeinden. Das braucht ein bisschen Geld. Aber leider ohne Regulierung, das ist kein großes Problem. Weil es gibt weniger Wasser, denn es gibt Probleme zwischen den Gemeinschaften und die Wälder werden immer kleiner, das verändert das Klima in der Region. Viele, viele Probleme. Und ich denke, das Problem ist nicht, ab und zu einen Avocado zu essen, sondern dass es keine Regulierung gibt. Und dafür brauchen wir wirklich eine Lieferkettsgesetz. Okay, mit diesen Gedanken gehen wir zum nächsten Film, bitte. Film ab! Habibi, ich brauch noch ein paar Avocados. Ich schwöre, ich liebe gerade so Avocados. Versteh dich, gönn dir, Mann. So heiß hier. Aber boah, es gibt nur noch zwei Avocados. Aber Fairtrade kauf ich nicht. Ich schwöre, alles gleich gemacht. Ja, und das kostet so viel mehr. Was für Arbeit errichtet? Welche soll ich jetzt nehmen? Nimm einfach beide mit. Sicher, nicht, dass sich so eine Olle wieder beschwert wie letztes Mal. Scheiß auf die. Ja, passt. Ich geh mal zur Kasse, ja? Ja, ich hol uns noch kurz eine Rebulle. Hallo, die bitte. Hallo, ja super. Das Schlagobers und das Kofu, das wären dann... Das sind eigentlich meine Freunde....94. Den Rest können Sie behalten. Danke. Noch einen schönen Tag Ihnen. Danke ebenfalls. Hallo, die zwei bitte. Dalli. Ja, Grüß Gott, die zwei Avocados, da sind sie sicher. Ja klar, schmecken halt gut. Was hast denn du jetzt? Ja, sie sollen sich das mal bewusst werden, was da alles dahinter steckt. Ja, erklär jetzt mal schnell. Ja, das erklär ich Ihnen jetzt. Die Abrodung. Die Ausweitung von Avocado-Plantagen hat zur Abholzung von Wäldern geführt und trägt zum Klimawandel, zum Artensterben, zu einem Anstieg des Kohlenstoffgehalts in der Atmosphäre und zur Bodenerosion bei. Die Arbeiter. Menschenrechte werden am Arbeitsplatz nicht eingehalten. Sie verdienen für ihre Leistungen zu wenig Geld und sie werden oft sogar von ihren Arbeitgebern bedroht. Leistungen zu wenig Geld und sie werden oft sogar von ihren Arbeitgebern bedroht. Wasser. Für ein Kilogramm Avocado, das sind etwa zwei bis drei Stück, werden bis zu 1000 Liter Wasser benötigt. Dieser hohe Wasserverbrauch ist vor allem in trockenen Regionen mit geringen Wasserspeicher als schädlich anzusehen, denn es werden große Mengen Trinkwasser verbraucht, das Menschen, Tiere und Pflanzen zum Leben benötigen. Der Transport. Avocados gelangen in der Regel auf dem Schiffsweg in gekühlten Containern nach Ländern wie zum Beispiel Österreich. Das ist energieaufwendig und verursacht große Mengen an Emissionen. Dazu kommt dann noch der LKW-Transport in Inland. Hallo Habibi, danke, dass du mir das gesagt hast. Hab nicht gewusst, wer? Küss dein Herz, deine Augen, deine ganze Familie. Behalte die Avocados. Ich kaufe jetzt Fairtrade-Avocados. Ich schwöre, ich konsumiere Avocados nicht mehr so oft. Danke. Ja, ich finde es toll, dass du es so akzeptierst. Noch einen schönen Tag. Danke, danke, wirklich. Auf Wiedersehen. wirklich nur auf wiedersehen Juhabibi! Ich darf Sie mir noch eine Frage bitten. Das Team des Rai-Gymnasiums in Arnbach. Die Hanna, die Stella, Tanja, Lene und Annalie. Annalie! Anzali! Annalie, aus! Anzali, auch du kannst etwas bewirken. Ja, was soll man da sagen? Super Schmäh beim Thema, das, denke ich mal, mit wunderbaren Bildern diese Eindrücklichkeit vermittelt hat, die dem auch gebührt. Ich habe zu Ihrem Filmbeitrag auf höchst unterhaltsame Art und Weise uns einen Spiegel vorgehalten. Obwohl wir, wie wir eh ohne das Wissen einmal gebrieft sind durch die ganzen Workshops, sehr viel über die Lieferkettenproblematiken wissen, treffen wir unsere Entscheidungen oftmals doch nach ökonomischen Begehren. Meine Frage an euch ist jetzt, habt ihr so eine kleine Supermarktkassiererin in euren Köpfen, wenn ihr Kaufentscheidungen trefft? Oder was würdet ihr brauchen, um den Habibi in uns zu deaktivieren? Hat er mehr? Nein, nein, nein, gib doch nicht das Mikro. Nein, es geht. Ja, also, keine Ahnung, wie wir auf das Thema sind eigentlich. Das sind halt so die coolen, die Talerhunds und so. Und ja, die Kassiererin hat halt probiert, die zur Vernunft zu bringen und ihnen zu sagen, was eigentlich so wichtig, treu ist, dass man fairtrsteller, auf die schaut, wo wir es herkommen. Und für euch selber, also wenn ihr jetzt das Herz oder euch erfüllt müsst, dann mir sagt's. Was ist da für euch so die zentrale Aussage, die ihr, also welche Kernbotschaft habt ihr treffen wollen? Welche, was ist eure zentrale Hauptaussage? Ja, also wir würden einfach Leuten sagen, dass wir Leute ansprechen können auf sowas und dass eigentlich jeder das verändern kann. Man sollte nicht zu cool sein dafür, dass man jetzt Bad Tricks kauft und man sollte sich darüber nachdenken, was man kauft und sich auch von anderen Menschen aufmerksam machen lassen. Danke dafür. Was mir extrem geäugt hat, ich weiß noch, dass es bewusst war, es darf mir einfach nicht passieren, ich habe es immer so derartig lässige Kontraste gemacht. Das eine war, also ich habe es im Workshop damals schon genossen, die Idee der Waldrodung oder Niederbrennen mit euch, bam, ich weiß ihr wart ewig da, bis es wirklich brennt hat. Und das andere war, was mich auch voll gefällt, es wird auf das Wasserthematik hingewiesen und dann rinnt da die Trauern entlang. Also es hat immer herrliche Kontrastbilder, war das bewusst, das tat mich aber nicht interessieren. Das ist einfach, weil es die Landschaft zu hergibt. Zufall. Zufall, okay. Ja danke für euren super Film, danke für die wunderbare Idee mit der Jugendsprache, die ihr da einbaut habt. Nur mal einen Applaus. Vielen Dank. Okay, das nächste Thema war sehr beliebt. Es war Jeans. Wir waren überrascht, wie viele Sendungen wir bekommen haben. Und auch wie viele ähnliche Perspektiven waren bei diesem Thema. Die Frage ist, wer zahlt die Rechnung für billige Kleidung? Wer zahlt das? Sind Sie vielleicht die Arbeiterinnen in Ländern mit niedrigem Einkommen? Was könnte das anders sein? Wir zeigen uns das mit dem nächsten Film. Bitte. Guten Morgen liebe Zuschauerinnen und Zuschauer und herzlichen Dank fürs Einschalten. Wir sind live aus der Hacklenzzentrale und unser heutiges Thema ist das Lieferkettengesetz in Niedriglobenländern, heute in Bangladesch. Damit Sie alle einen näheren Einblick in das ganze Dilemma erhalten, haben wir eine unserer Reporterinnen hier, die vor drei Monaten vor Ort war. Sie gab sich als eine der Arbeiterinnen in den vielen Fabriken aus, um die Bedingungen für sie mitzufilmen. Arbeite! Schlaf nicht! Ich arbeite doch eh. Was hab ich da gehört? Und ihr alle! Arbeitet doch, weil ihr mich verstanden habt! Oh mein Gott, alles okay? Geh, nimm das Taschentuch. Ich nehm ein bisschen Wasser. Ist das eigentlich immer so? Ja, es hängt von seinen Namen ab. Ah, okay. Wie viel verdienen wir eigentlich? Um die 7.000 Rupien, wenn der Mauerflug läuft. Und wenn er schlecht läuft? Um die 5500. Habt ihr eine Familie? Ich habe fünf Sohne und eine Tochter. Und dein Mann? Er hat einen fraglichen, krankharschen Unfall. Wir haben uns jetzt die Aufnahmen angeschaut und es waren teils brutale Videoszenen zu sehen. Möchten Sie noch etwas hinzufügen, wie Sie sich gefühlt haben zum Beispiel? Ja genau, es war sehr frustrierend für mich, weil wie man auch aus den Aufnahmen entnehmen kann, es sind keine schönen Anblicke gewesen. Gibt es vielleicht etwas, was wir dagegen tun könnten? Oder haben Sie vielleicht noch eine Message an die Zuschauer? Ja, natürlich. Wir müssen aufhören, aus den Technologienländern zu kaufen bzw. online zu bestellen. Genauso sollten wir recyceln und bewusster kaufen, so wie weniger wegschmeißen. Gut, danke für dieses Interview. So, das war es mit unserem Interview und unserer Reportage über Arbeit in Niedrig-Longwinder. Und ich hoffe, ihr konntet euch was mitnehmen. Diesen Film Jeans Herstellung in Niedriglohnländern kam von der Hack Rudi Gierstraße. Ist da jemand heute gekommen? Ich hätte gerne begrüßt die Serafina, die Ivona, den Irmak, die Christina oder die Dinara. Die sind hier, ja. Sehr gut. Das heißt, oh, Vielen Dank fürs Kommen. Ihr vertretet heute euer Filmteam. Wer zahlt die Rechnung? Wenn ich jetzt daran denke, wie es in der Bekleidungsindustrie zugeht, es herrscht hoher Druck, es gibt Gewalt, es gibt fehlende Tausende. Was denkt ihr, wie sollte Arbeit heute aussehen? Was wünscht ihr euch selber als zukünftige Arbeitnehmerinnen? Ich würde die Verwaltung gerecht bezahlt die rechte Zahl werden, halt die rechte Zahl werden. Und die Schichtdienstkosten sind 20 Euro, aber die Person verdient 40 Cent oder so. Und das ist halt nicht normal. Genau, an einem Produktstück kann man sehr, sehr wenig verdienen. International wirksame Unternehmen verdienen sich eine goldene Nase. Wir haben gerade Abverkauf, jeder versucht, sein Schnäppchen noch zu machen für den Sommer. Und final sind die Gewinnerinnen im Ganzen vor allem die großen Unternehmen, die sehr wenig an ihre Arbeiterinnen bezahlt haben und sich nicht um Verhältnismäßigkeiten in den Niedriglohnländern kümmern, sondern in erster Linie um ihren Profit. Ja, aber sind wir auch wir bereit, da zu zahlen? Einerseits wollen wir als KonsumentInnen geschützt werden, dass in solchen Produkten solche Ungerechtigkeiten stecken. Das Lieferkettengesetz hätte uns dabei gut geholfen und wir hoffen, dass es Step by Step doch noch gut umgesetzt wird. Ich möchte euch jetzt ein kleines Geschenk überreichen und für alle noch einmal daran erinnern, was da drinnen ist. Da drinnen steckt nämlich ein Gutschein, der für das ganze Filmteam ist, für den Weltladen. Weltleben gibt es in Oberösterreich ganz viele. Und der Weltladen ist ja das Geschäft mit der höchsten Expertise, was faire Verhältnisse, faire Arbeitsbedingungen im globalen Süden betrifft. Warum? Ihr könnt in den Weltladen eures Vertrauens gehen und da gemeinsam noch einkaufen. Ja, vielen Dank fürs Kommen, vielen Dank auch fürs Weitergeben der Urkunde, vielleicht in der Schule und dann würde ich noch gerne ein Foto machen. Applaus Ja, in Österreich gibt es viele wunderbare Ressourcen, die in anderen Ländern fehlen. Zum Beispiel Wasser. In Mexiko, wie ich komme, in Mexiko-Stadt gibt es kein Wasser für alle, leider. Aber auch in Österreich, in jedem Supermarkt, gibt es viele Sachen, die hier einfach nicht wachsen. Zum Beispiel Bananen, zum Beispiel Avocados. Und dieser Nesterfilm zeigt uns die andere Seite unserer Lebensmittelabhängigkeiten. Und es erinnert uns, dass wir immer eine Verbindung mit diesen Ländern haben. Und ja, immer, auch wenn es nicht sichtbar ist. Bitte film ab. Puh, heute wird wieder so ein anstrengender Tag, aber zuerst stehe ich auf und dann gehe ich ins Badezimmer und putze mir meine Zähne. Dann wasche ich mir erst einmal meine Hände natürlich gründlich mit weil mir eine richtige Hygiene zu haben wirklich sehr wichtig ist. Ich habe heute so wenig getrunken, ich habe das Gefühl, dass ich gleich verdurste. Jetzt muss ich erst einmal einen Schluck Wasser trinken. Ach ja stimmt, die Wäsche muss ich auch noch waschen. Während die Waschmaschine läuft, könnte ich mir gleich ein schönes warmes Bad einlassen. Am Ende des Tages gönne ich mir noch einen Avocado Toast. Die Avocado ist nämlich ein Superfood, voll mit gesunden Fetten, Vitaminen und anderen Nährstoffen. Außerdem hält sie auch lange satt und schmeckt super gut. Ich bin so müde. Heute wird bestimmt wieder ein anstrengender Tag. Was? Wir haben schon wieder kein Wasser mehr? Dann muss ich mich wohl auf den Weg machen und welche suchen, um meine Familie und mich zu versorgen. Ich bin jetzt schon mehrere Stunden unterwegs. Langsam tun mir meine Beine weh. Wie lange dauert es denn noch, bis dass ich endlich eine Wasserquelle finde. Endlich habe ich einen Wasserhang gefunden. Aber warte mal. Es funktioniert leider nicht. Dann kann ich mich wohl weiter auf die Suche machen. Ich bin froh, dass ich Wasser gefunden habe. Aber ich frage mich, wie ich meine Familie morgen weiterversorgen will. Vielleicht sollte ich in Zukunft doch keine Avocados mehr kaufen. Ich darf ganz herzlich zum Innerfreien bitten das Team des BRG Schloss Traunsee, Alina, die Anna-Karina, Clarissa und Schäden. Zunächst einmal Gratulation zu euch im Film und zu euch in der Botschaft, die ihr vermittelt habt. Sehr anschaulich hat uns weise die Diskrepanz zwischen der Wasserversorgung in Österreich und jener in Kenia oder in Ländern des globalen Südens eindrucksvoll dargestellt. Besonders spannend habe ich die Frage gefunden, wie würden wir auf Avocados oder ähnliche Produkte blicken, wenn wir selbst unter dieser Wasserknappheit leiden würden. Das hat sich ganz gut ausgearbeitet und jetzt war meine Freude raus. Also wenn Sie jetzt diese eigenen Bilder, die ihr geschaffen habt, noch mal Revue passieren lasst, gibt es Produkte oder hat sich da in eurem Bewusstsein etwas verändert in Bezug auf Produkte, die einen ähnlich hohen Wasserverbrauch haben und die den Wasserverbrauch in anderen Ländern damit auch reduzieren, indem sie dann gebaut werden? Naja, uns ist halt jetzt wichtig, dass man was auf jeden Fall nicht verspenden muss und dass man halt mehr darauf achtet Fairtrade-Produkte zu kaufen. Ja, und wie ihr da den Film selbst umgesetzt habt, da habt ihr wahrscheinlich auch euch in der Vorbereitung gut ausgetauscht, welche Bilder ihr verwenden wollt oder welche Themen ihr in den Mittelpunkt stellen wollt. Und da weiß ich noch eine Frage, wie seid ihr genau auf diese Welt und Weise, auf diesen Vergleich gekommen? Wir wollten darstellen, wie unterschiedlich Menschen leben und das war halt die Kriste, die hat das so zu zeigen. Ich finde diese drastischen Bilder kann man sich nicht oft genug vor Augen halten. Diese Gedankenlosigkeit mit der Erwährung offensichtlich, jeden Tag unseren eigenen Haushalt bedienen, beziehungsweise unsere eigene Körperpflege betreiben, in Bezug auf das, was dahinter steht, welcher Aufwand in anderen Ländern dafür betrieben werden muss, um eine ähnliche Lebenssituation zu kreieren. Ich danke für euren Beitrag, die darf ich nur kurz überreichen. Vielen Dank. Applaus Wenn ihr noch einen Fragen habt, dieser fragt die Damen. Film ab! Mama, was ist mit meinen blauen Jeans? Puh, schau im Wischkorb noch. Hallo? Hallo! Du hast so zufällig grundsätzlich nicht mal mein Jeans genommen oder so? Nein, glaubt nicht. Weil irgendwie findest du nirgends, aber egal, ich hab noch ein paar Neuschen. Das würde ich aber nicht, doch. Hallo? Hallo! Du hast so zufällig grundsätzlich nicht mal mein Jeans genommen oder so? Nein, glaubt nicht. Weil irgendwie findest du nirgends, aber egal, ich hab' mir einfach ein Neuschen. Das würde ja wohl nett, doch. Wieso das? Weißt du, wie die produziert wird? Zum Glück waren wir nicht die einzigen, die nicht genau wussten, wie eine Jeans zu uns gelangt und wer dabei wirklich die Rechnung bezahlt. Drum besprechen wir in diesem Video nach langer Suche, die Umweltverschmutzung durch Jeans, die Produktion von Jeans und die Menschenrechtsverutzung durch Jeans, die Produktion von Jeans und die Menschenrechtsverletzung durch Jeans, damit ihr am Schluss des Videos nicht genauso planlos dasteht, wie viele von uns am Anfang. Wir starten mit Interviews, um uns ein Bild von dem Wissen der Leute zu machen. Wo werden Jeans produziert? Das ist wahrscheinlich aus Südostasien, leider. Wahrscheinlich im asiatischen Raum. Aus China, so. Aus Asien. Ausland. USA. Osten. Also so China. Jetzt kommt die Auflösung. Denn die meisten Jeans werden in Indien, China, Bangladesch, Vietnam, Kambodscha, Pakistan oder auch Myanmar hergestellt. Also ein ziemlich langer Weg bis zu uns. Aber nun zur nächsten Frage. Inwiefern wird bei der Produktion die Umwelt verschmutzt? Umwelt kann schon durchaus sein. Dass da vielleicht solche Abgase... Zum Beispiel, dass irgendwas in den Fluss kommt oder so. Ja, das ist sehr gut. Das Müll von den Verpackungen, von den Stoffe und so. Werden Menschenrechte dabei verletzt? Naja, wahrscheinlich niedrige Löhne. Vielleicht durch die Nadeln. Und bei dir? Bei mir selber. Mit Kinderarbeit. Ja, viel zu lange Arbeitszeit und Sweatshops, wo wirklich schlechte Arbeitsbedingungen herrschen. Aber wie wird nun wirklich die Umwelt verschmutzt? Welche Menschenrechte werden verletzt? Und vor allem, wie werden Jeans hergestellt? Wir machen uns jetzt auf die Suche nach der Antwort auf alle unsere Fragen. Dafür recherchieren wir jetzt im Internet. Erstens, der Baumwollanbau. Eine Baumwollpflanze benötigt ziemlich viel Wasser. Außerdem werden meistens auch noch Pestizide hinzugefügt, von denen die Arbeiter, wo auch Kinder dabei sind, ziemlich krank werden können. Zweitens die Stofferstellung. Viele Maschinen haben einen enormen Energieverbrauch. Außerdem sind noch giftige Färbemittel im Spiel, die ins Abwasser gelangen und so Gesundheitsschäden bei den Menschen anrichten. Zuschütt und Nähen und die Waschung. Bei der Waschung sind ziemlich gefährliche Bleichmittel im Spiel, die wieder Schaden anrichten und ins Abwasser gelangen. Die Jeans werden über den ganzen Planeten transportiert. Das heißt, das hinterlasst einen ziemlichen CO2-Versatz. Der Erlös der Jeans erhält meistens der Vertreiber und nicht die ArbeiterInnen. Das führt zu Armut bei ihnen. Der sechste und letzte Schritt ist die Entsorgung der Jeans. Wenn man seine Jeans in den Müll wirft, wird diese meistens zu vielen anderen Jeans auf einen Altkleiderhoffen transportiert. Bei dem Transport wird wieder CO2 ausgestoßen. Auch bei Jeansverpackungen gelangt eine riesige Menge an Plastik zusammen. Bei der Herstellung wird die Umwelt mit ihrem enormen CO2-Ausstoß Plastik und Färbemitteln verschnutzt. Wie wir gehört haben, geht es den Arbeitern dabei überhaupt nicht gut. Ihr Zustand ist miserabel. Wir waren zu Besuch in einer Jeansfabrik. Die Arbeiter in einer herkömmlichen Jeansfabrik werden alltäglich psychisch und körperlich überanstrengt. Auch Kinderarbeit gehört zum Alltag. Die Fingerabdrücke der Arbeiter in einer Jeansfabrik sind meistens sogar schon verätzt von den giftigen Chemikalien und Färbemitteln, die in den Jeansstoff eingearbeitet werden. Dies liegt an den ungeeigneten Schutzbedingungen, die die Arbeiter erlangen. Viel zu lange arbeiten, Chemikalien, nichts Fingerabdrücke. Trotz Vettlanas harten Alltag versucht sie täglich das Beste daraus zu machen. Für die Herstellung einer herkömmlichen Jeans benötigt man im Durchschnitt 7.000 bis 10.000 Liter Wasser. Diese Menge an Wasser reicht für ein Kind in Afrika für bis zu 200 Tage. Bei der Herstellung und dem Transport der Jeans werden 23 Kilogramm CO2 ausgestoßen. Wenn man 50 Jeans kaufen würde, könnte man mit demselben CO2-Ausstoß ein Jahr mit dem Auto fahren. Aber wie kann man all dieses Leid jetzt vermeiden? Ich hätte ein paar Alternativen. Jeans kann man second hand kaufen oder einfach Fairtrade Jeans kaufen. Das ist nachhaltiger und meistens sogar auch günstiger. Eine weitere Alternative um Jeans nachhaltig zu nutzen ist das Upcycling. Hierbei wird keine Jeans verschwendet und man kann etwas anderes Schönes daraus herstellen. Nun haben wir herausgefunden, dass hinter den Jeans noch mehr Leid steckt, als wir vermutet haben. Es gibt natürlich noch viele weitere Alternativen, die dazu beitragen, dass die Umwelt weniger verschmutzt wird und dass das Leid vermindert wird. Selbst mit dem klitzekleinsten Beitrag beim Kauf kann man viele schlimme Sachen vermeiden. Eine Jeans ist nicht nur ein Kleidungsstück, sondern auch ein Produkt aus Leid der Umwelt und der Menschen. We'll see you next time. Hier auf dem Realgymnasium in Ambach erhoffe ich, dass die Anna, die Verena, die Leila und die Klara hier sind. Bitte kommt hier auf die Bühne. Maut, sieh, wie wir sitzen bleiben. Sieh, wie die Uhr weht. Ja, das war ein Riesenprojekt. Also wie sich das ausgegangen ist, ist mir ein Rätsel. Ja. Wollt ihr das verraten? Wie habt ihr das zustande gebracht? Also, ich hab auf jeden Fall, wir haben viel Zeit an Zeichnen in die Stuben gekriegt. Ja. Aber daheim hab ich auch viel gemacht. Es braucht ja viel Recherche, dass man so einen Film machen kann. Also, man muss ja da ein bisschen einlesen, anders geht ja das nicht. Für Kaufentscheidungen ist es auch wichtig, dass Konsumenten gut informiert sind. Findet ihr das leicht, informiert zu sein heutzutage? Also für uns war das relativ leicht, weil wir arbeiten generell schon sehr viel mit der KI, Credit, Chach, ich finde, es ist nicht so, es ist einem nicht so bewusst, dass so viele Leute Jeans, also, dass wohl Jeans herkommen, weil eben so viele Leute Jeans haben und das einfach schon so normalisiert ist. Ganz klar. Also, zu recherchieren und informiert zu sein ist für eine Konsumentin eigentlich leicht heute. Viel, viel schwieriger ist es dann, die Strategien zu finden, wie kann man auf das Ganze reagieren. Und was wir thematisiert haben im heutigen Jahr war eben, dass das Lieferkettengesetz den Konsumentinnen es leichter machen soll, etwas zu kaufen, wo nicht unbedingt Menschenrechtsverletzungen drin stecken oder enorme Umweltverschmutzung. Man kann ja Jeans auch so herstellen, dass man das verhindert, indem Unternehmen genau wissen, was in der Lieferkette passiert und das auch unterlassen. Gibt es irgendetwas, was ihr im Konsumverhalten schon verändert habt in Bezug auf Bekleidung, wo ihr sagt, okay, das sind jetzt erste Schritte für mich persönlich, die ich bereits gehe, oder das sind Dinge, die ich in meiner Familie immer schon gelernt habe, wie man mit Bekleidung umgeht. Habt ihr da ein paar Ideen für mich? Ja, natürlich bewusster einkaufen und eventuell ein Secondhand kaufen, weil das sind ja trotzdem gute Produkte. Ja, also ich persönlich, ich kaufe meine Kleidung hauptsächlich über Zalando Lounge, das ist dann ein bisschen nachhaltiger als Zalando Onsys, weil da wären quasi so die Überbleibsel von Zalando direkt, die sonst weggekostet werden würden, kommen dann nochmal zu einem günstigen Preis ein. Noch Ideen? Wenn man schon zum Beispiel Jeans kauft, also etwas nicht wegschmeißen, sondern vielleicht irgendein Gehendessel braucht oder Recycling. Ja. Wichtigste Idee, genau dieses Reuse, also etwas immer wieder zu verwenden und je eher wir Lieblingsstücke oder Dinge einkaufen, die wir wirklich gerne haben, desto eher geben wir es dann auch noch an jemanden weiter, der es dann weiter nutzt. Also an das kann man auch immer denken, je schonender, dass man auch etwas behandelt, desto eher kann es vielleicht noch jemand anderer auch tragen. Vielen, vielen Dank für diesen umfassenden Film. Ich war jetzt wieder ganz begeistert beim Zuschauen, was sich alles gelungen ist in der Zeit. Genau. Es gibt noch eine Urkunde. Gratuliere. Und gemeinsam einkaufen gehen mit dem Gutschein. Es ist nur ein Gutschein drinnen. Soll animiert gemeinsam in den Weltraten gleich zu gehen und sich dort noch was auszusuchen. Vielen Dank. Applaus Wir haben heute schon viel Talent gesehen. Wir haben Dokumentarfilm, wir haben TV-Schauspielerinnen, wir haben Drama gesehen. Und jetzt, dieses nächste Video war so realistisch, dass wir uns gefragt haben, ob die Leute auf dem Video wirklich Influencers sind. Schau mal. Für den Avocado-Dos brauchst du eine Avocado. Du brauchst aber jetzt noch Blütenzauber-Salz oder irgendein anderes Salz und Toast. Die Avocado Toast ist schon fertig. Ich probiere es jetzt nicht. Ich mache es nochmal. Aber ja, ich sag mir Dank fürs Zuschauen und abonniert gern meinen Kanal. Tschüss! Ich weiß nicht. Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, wie schlecht Avocados eigentlich für die Umwelt sind? Mache eure Ökos. Ah, aber wird doch Wurst sein. Glaubst du wirklich, dass das so schlimm ist? Keine Ahnung, schau nach. Lücken in der Lieferkette von Avocados. Für den Anbau wird Regenwald illegal abgeholzt. Außerdem werden viele Pestizide verwendet. Das größte Problem ist der Wassermangel. Avocados brauchen viel Wasser, aber in den Gebieten, wo Avocados angebaut werden, gibt es nur wenig Niederschlag. Dadurch gehen einheimische Pflanzen und Tiere leer aus. Nur PlantagenbesitzerInnen profitieren und arbeiter innen werden ausgenutzt und durch social media halt lässt die nach der social media halten dass die nachfrage stark steigen ich habe mir schon länger auf inszenieren große fans denn am letzten beitrag vom avocado toast wollen wir unbedingt auch ausprobieren bevor wir losten haben wir jedoch zuerst dazu recherchiert und sind auf schockierende Fakten gestoßen. Wir finden es falsch, dass die Avocado so gehypt wird, obwohl dahinter viel Leid steckt. Passt das so? Ja. Okay. Hm, ja, okay, passt. Hi Leute. Hallo, sorry, dass wir nicht geglaubt haben. Ja, wir haben nachgesehen. Was hat er noch zu treffen nach der Schule? Stimmt! Schau mal, was ich gerade auf Insta gesehen habe. Das sieht ziemlich cool aus. Liebe Lieben, ich möchte auf einen Kommentar von meinem letzten Video von einer Followerin eingehen. Es tut mir wirklich leid, ich habe mich nach dem Video selbst informiert und habe ein paar Fakten. Bitte bedenkt den Kauf von Avocados, denn der hat es halt der Rechnung wirklich. Avocados sind zwar cool, lecker und gesund, aber das alles geht auch regional, saisonal und bio. Heime Rezepte und leckere Tomatentoast findet ihr im Menno-Video. Bye! Bye! Wer macht die Vertretung? Der Herr Professor, der Lehrer. Na sicher, er muss jetzt rupfen. Bitte schön. Ja, ich darf mich natürlich bei dir, mit dem Namen für deine Studierenden, recht herzlich für die Einreichung bedanken, für das Aufgreifen der Themen. Bei Frau Gantil ist jetzt stellvertretend für die Gruppe Einfluss von Social Media. Ist das bei euch an der Schule ein Thema, das auch darzustellen, wie es die Jugendlichen in den fünf Wochen haben, darauf hinzuweisen, dass man nicht alle Nachrichten, die da quasi gepostet werden oder die nach außen dringen, dass man nicht alle Nachrichten, die da quasi gepostet werden oder die nach außen dringen, immer als die große endgültige Wahrheit ansehen darf. Wie geht es ihr damit um? Ja, danke erstmal. Auch an die Frau Kirschner, die bei uns an der Schule das gemacht hat. Ich glaube, das ist eine gute Freundin von Ihnen. Stellvertretend für unsere Schüler, ein paar kurze Worte. Ich glaube, Social Media ist sehr wichtig, gerade für die Jugendlichen, für unsere Schülerinnen und Schüler. Sie informieren sich einfach über diese Kanäle. Ich selber bin einer, der eine Zeitung liest, das kommt ein bisschen aus der Mode. Und deswegen sind diese Kanäle umso wichtiger für unsere Jugend. Mit diesen Beiträgen, glaube ich, erreicht man eben auch Schülerinnen und Schüler besser, als wie es vielleicht andere Sachen, die es nach wie vor gibt, können. Und deswegen finde ich solche Bewerber ja wirklich sehr wichtig und einfach eine super Sache, dass so etwas stattfindet. Ihr mögt es ja auch an der Schule, sonst wäre viel nicht entstanden. Für das bedanken wir uns, dass ihr für das ein offenes Öhr habt und offen auf diese Thematik zugeht. Ich darf mich bedanken, dass du jetzt kurzfristig eingesprungen bist in das Team. Danke auch, dass ihr von der Schule da euch wieder bereit erklärt habt, teilzunehmen. Ich werde es weiterreichen, danke. Wir uns gute Gott bieten. Willst du ein Foto haben mit mir? Bitte, unbedingt. Danke. Danke. Dieses nächste Film hat ein Botschaft, das mir persönlich sehr gefallen hat. Vielen Dank. Die hat gesagt, super Umsetzung, viele nette Details. Durch die Details und die Geräusche im Hintergrund kommt wirklich Supermarket-Feeling auf. Sehr schönes Sounddesign. Film ab bitte. Hallo. Hallo. Klasse 4 öffnet jetzt. Warten Sie, da ist doch Palmöl drinnen. Wissen Sie nicht, wie schädlich das für die Umwelt ist? Nein, warum denn das? Die Palmen für das Palmöl werden auf riesigen Plantagen angebaut. Dafür müssen erstmal große Flächen des Regenwalds abgeröst werden. Viele Tiere verlieren dadurch ihren Lebensraum. Auch die Arbeitsbedingungen rund um die Gewinnung von Palmöl sind kritisch. Fehlende Versicherungen, Kinderarbeit und gefährliche Arbeitsbedingungen stehen auf der Tagesordnung. Aber gibt es da nicht das Lieferkettengesetz, dass sowas nicht passiert? Das stimmt. Es verpflichtet Unternehmen dazu, Umweltstandards und Menschenrechte zu berücksichtigen. Leider ist auch das nicht perfekt. Und wie kann man verhindern, dass man Produkte mit Palmöl kauft? Es gibt auch viele Alternativen ohne Palmöl. Ich darf vom Realgymnasium Lahnbach auf die Bühne bitten, die Lilly, die Julia, die Marie-Christine, die Sigrid und die Hanna bitte. Ja, dieser Film hat uns beeindruckt. Alle Protagonistinnen haben miteinander gesprochen, das Sounddesign war ganz speziell. Eine Erkenntnis war auch da, es ist miteinander das Thema verhandelt worden, richtig. Und das ist ganz wichtig, dass wir über die Dinge sprechen miteinander auch im Alltag. Hat uns sehr sehr gut gefallen. Ihr habt am Schluss noch hingeschrieben, der Weg ist das Problem manchmal auch oder am Weg befinden sich viele Probleme, die habt ihr aufgespürt auch im Workshop. Was würdet ihr euch wünschen, dass durch das Lieferkettengesetz passiert, wenn es denn einmal gut umgesetzt wird? Also, wie wir heute gesagt haben, dass das Weg des Problems ist, ist die, glaube ich, schon gut umgekommen, dass wir damit machen, dass durch das Lieferkettengesetz verbessert wird, wie die Produkte heutehaftet werden. Genau, es befinden sich in der Lieferkette viele Probleme, die man als Konsument nicht alle aufspüren kann. Man hat nicht immer die Wahl. Immer weniger Menschen in Österreich können genau wählen, was sie einkaufen, weil Lebensmittel auch enorm teuer geworden sind. Deshalb brauchen wir das Lieferkettengesetz, auch wenn es nicht perfekt ist, so wie es aktuell beschlossen worden ist. Ja, es gibt immer noch Lücken, es gibt immer noch Schlupflöcher, aber ich denke, es ist ein erster Schritt. Ja, was hat uns noch beeindruckt? Das muss ich kurz nachlesen. Ja, ihr habt gesagt, die Welt ist nicht perfekt, ja, und genau, ein Gesetz kann es auch nicht perfekt machen, aber es bietet einen Weg, dass auch etwas eingeklagt werden kann. Also, Missstände aufgespürt werden. Gibt es irgendetwas, was ihr euch wünschen würdet für die Zukunft als Konsumentinnen? Jetzt in Bezug auf Palmen, zum Beispiel auch. Also, wie gesagt, ich füh Film, dass man halt so Produkte mehr ohne Palmöl kauft, weil es gibt halt viele Alternativen. Es sollte immer leichter werden, wahrscheinlich auch die Alternativen ohne Palmöl zu finden. Das heißt, die Supermärkte hätten zum Beispiel ganz viel Verantwortung, uns das auch gut anzubieten. Und auch für alle Menschen, dass man nicht das gute Produkt immer nur zum teuersten Preis bekommt. Es hat so ausgesehen, als hättet ihr viel Spaß gehabt beim Drehen. Ihr habt viele kreative Ideen gezeigt, umgesetzt, sehr konsequent und ein toller Schnitt auch im Film. Vielen Dank. Nächster Film, ein Avocado Nightmare. Den Film ladet uns ein, gemeinsam unsere Realität zu gestalten, die in dir leben würde. in die Realität zu gestalten, wie in der Leben wurde. Ohne Avocado, Nightmare, Pestizide und alle schlechten Sachen, die damit kommen. Vielen Dank. Nettokensis I'm sorry. HØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØØ� Komm mit zurück. Also letzte Nacht hatte ich einen richtig argen Albtraum. Oh nein, warum ging's? In meinem Traum waren zwei arme Feldarbeiterinnen, die eine Avocado mit Pestiziden besprüht haben. Und das Schlimmste an der ganzen Sache war, dass ich die die avocado danach gegessen habe und mir ging es richtig schlecht das ist nicht nur im traum so sondern es passiert auch in echt so entweder ihr kauft weniger avocados oder ihr kauft bio avocados denn damit helft ihr nicht nur den feldarbeitern sondern auch der umwelt seid schlau und kauft bio avocados Vom Baum bis zum Teller. Ein Beitrag vom Kindesbischof im Gymnasium Petrino in Linz. Ich darf zum Ende voranbeten die Gloria, die Almut, die Sarah, die Adele und die Helena. Zunächst einmal herzlichen Dank für euren Beitrag. Wir haben ja eine besondere Schwäche für Filme, die im Erzählstrang so auf die eigenen Lebensgewohnheiten Bezug nehmen, die jetzt da nicht diese perfekten Lösungen anbieten und die jetzt aber trotzdem das Abschied ein bisschen spiegeln, unsere Kranken herumkreisen. Einer Geschichte hat das Ganze eindrücklich gezeigt, wie man trotzdem ein paar Zusammenhänge und komplexer Lieferketten bewusste Entscheidungen treffen könnte. Und es hat uns zwar diesen Albtraum, der oft hinter einem Produkt steckt, wieder einmal verdeutlicht und sehr sichtbar gemacht. Die verschmutzte Umwelt, ausgebeutete Arbeitskräfte, globale Ungerechtigkeiten. So wichtig ist auch, dass man diesen Spielraum, den man selber hat, eigene Kaufentscheidungen zu treffen, nutzt. Meine Frage an euch ist jetzt, was hat euch dazu bewegt, diese Geschichte zu erzählen? Weil die war ja sicher auch in der Umsetzung, der Film ist nicht sehr einfach. Also wir haben von unserem Lehrer die Option bekommen, dass wir, also wir haben verschiedene Lebensmittel vorgeschlagen bekommen und wir haben uns für die Avocado entschieden, weil wir danach auch recherchiert haben, also der Weg von der Avocado bis zu uns eben. Ja, das hat uns eben sehr bewegt diesen Film zu machen und die Geschichte der Avocado zu erzählen? Meine Frage dahinter ist noch einmal ein bisschen mehr, diese Geschichte, wie ist die entstanden? Habt ihr da eigene Erfahrungen mit dem Avocado? Hat irgendwer vielleicht wirklich einen Albtraum gehabt nach dem Workshop? Das würde mich ein bisschen interessieren. Da müsste man sich auch etwas überlegen. Oder ist es einfach eine Geschichte, die euch in der Erzählweise einfach auch wichtig war? Also, es hat ja niemand von uns in Avocado eingetragen, aber wir hatten alle ein paar Ideen. Und die haben wir dann gesammelt und so sind wir dann zum Entschluss gekommen, dass wir den Film drehen. Wenn man sich jetzt an andere Produkte denkt, also die Avocado ist ja natürlich immer ein wunderbares Beispiel. Ich habe den Aufschrei kurz übernommen und habe das auch recht spannend gefunden, die Reaktion. Da war jetzt eine gleiche Reaktion, aber ich bin gespannt. Es wird im Film auch thematisiert, natürlich der Einsatz der Pestizide. Es wird aber auch der enorme Wasserverbrauch von den Avocados umgekehrt benannt. Und ich habe das dann spannend gefunden und jetzt bitte einfach nur wissen, weil es ist persönliche Neugier, ob das bewusst gewählt war, ihr nehmt dann die Avocado und teilt das unter das Wasser wieder. Also hat es da eine gewisse Einspielung dahinter oder war es wirklich nur rein das Pestizide überraschen? Also ich glaube es war einfach wegen dem Pestiziden. Ja dann, danke für jeden Fall, für euren Beitrag. Danke auch für die wunderbare Idee und diesen Bezug zu eurer eigenen Lebensrealität. Ja, alles Gute. Dankeschön. Applaus Wir sind leider fast am Ende. Und dieser letzte Film, den wir heute zeigen, war der erste Film, den wir in der Jury-Sitzung gesehen haben. Und wir waren schockiert, weil der Alfred Hitchcock Horror-Vibe mit dem ganzen Blut und der Musik auf, das er gemacht hat, die emotionale Art, die am Ende der Botschaft vermittelt wird. Gehen ab, bitte. Terima kasih. Lampung I'm going to make a Lepas itu, kita akan mencoba untuk menggambar. Thank you. Terima kasih telah menonton! Musik Die Leder, die Franziska, den Stefan und die Melodie. Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Ihr schafft das schon. Ihr habt einen ganz besonderen Film gemacht. Ihr seid wirklich professionelle Filmschaffende. Ihr habt alle Prinzipien des Filmemachens gut umgesetzt. Vom Ton bis zum Schnitt, bis zur Atmosphäre, die ihr geschaffen habt. Wir waren schwer beeindruckt von dem, was ihr da geliefert habt. Vielen Dank. Großen Applaus nochmal. Jetzt würde ich gerne wissen, wer von euch hatte diese Idee, aus dem Horrorfilm Psycho diese Elemente herauszunehmen, um damit die Horrorversion der Palmöl-Konsumprodukte darzustellen. Ich habe Hitchcock schon öfter gesehen. Aber aufgrund des Schnitts und allem, was wir da jetzt gesehen haben, muss ich wirklich sagen, ihr habt ein gutes Gefühl und Gespür für das Filmemachen. Das ist auch wichtig. Je mehr das uns so eine Geschichte beeindruckt, desto mehr kann sie vielleicht auch uns mit beeinflussen, wie wir über die Dinge nachdenken. Gute Filme, gute Bilder schaffen ein gutes Verständnis für die Thematik und der Palmöl, das wir ja in nahe so allen Produkten in einem Drogeriemarkt finden. Überall kann es drinnen sein. Oft ist es uns gar nicht bewusst. Medikamente, Seifen, Kosmetikartikel, überall finden wir es. Und das habt ihr ganz schön dargestellt, wie oft am Tag wir damit in Berührung kommen. Das mit dem Blut darzustellen, das war schon ergreifend. Sehr gut, vielen Dank. Also, ja, jetzt auf der Kinolinewand hat es nochmal viel, viel besser gewirkt als am Laptop, wenn ich es mir angesehen habe. Das habt ihr vielleicht selbst auch bemerkt, was er da für Bilder dann auf einmal geschaffen hat. Ja, jetzt habe ich fast keine Fragen mehr. Ich muss gerade überlegen, möchtet ihr noch was dazu sagen, wie es euch gegangen ist beim Drehen selber? Eine spannende Geschichte zu machen, erfordert ja auch viel Gespür und viel Präzision. Stefan, Stefan! Stefan! Boah, ich war gut, ja. Ich war gut. Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Was habt ihr als Blut hergenommen am Toast? So Kunstblut. Wirklich? Habt ihr welches? Ja, von Müller. Okay. Spannende Ausschnitte haben wir gesehen. Badezimmer, da kommen alle in Spannung, die Kleidung fällt. Wie ist jetzt zu sehen? Super gemacht. Also Palmöl insgesamt sollte ein ergreifendes Thema für uns alle sein. Steckt viel Wohle dahinter. Ich habe die schönen Bilder dann aber zuletzt auch noch gezeigt, das was wir erhalten könnten, wenn wir öfter auf Palmöl verzichten und wenn die Länder, wo dieser Regenwald noch steht, auch mit kooperieren und mitmachen. Aber wir als Konsumenten müssen es auch und das Lieferkettengesetz ist vielleicht das ausschlaggebendste, das das verhindern könnte. Vielen vielen dank es gibt noch eine urkunde ein geschenk entscheidet euch selber wer den rucksack mitnehmen möchte Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Stefan! Wir Filmarbeiter immer Teamarbeiten. Super Dracos Team! Ich möchte mich bei euch bewegen. Ich möchte mich bei euch bewegen. Teamarbeit ist immer Teamarbeit. Super-Drag-of-Teen. Ich möchte mich bei euch allen bedanken, dass ihr heute hier gewesen seid. Dass ihr, denn ohne eure kreative Arbeit wäre so eine Skala ja gar nicht durchführbar, also sinnlos. Vielen Dank, dass ihr euch da gezeigt habt, auch mit diesen Filmen, eure Standpunkte gezeigt habt, eure Ansichten zur Welt und zum Lieferkettengesetz. Ich bedanke mich bei allen Wehrkräften, die auch euren Weg hierher ermöglicht haben und uns an die Schule geholt haben. Ich bedanke mich bei unserem Fernleister, der Mütze Döbisberger. Danke fürs Kommen und Zusehen. Ich bedanke mich bei allen Sponsoren, die jetzt hier kleine Geschenke haben. Es ist immer schön, wenn man auch etwas bekommt, weil man investiert ja auch viel hinein und man zeigt sich mit diesen Filmen. Ich bedanke mich bei den Fördergebern beim Land Oberösterreich, also bei der Abteilung Konsumenten-Schutz und bei der Nils Kultur und natürlich bei unseren Arbeitgeberinnen der Dürres-Jeseling-Familie. Jetzt bitten wir euch, dass ihr nicht rauslauft aus diesem Saal, sondern dass ihr noch auf die Bühne kommt und vor diese Bühne, denn wir möchten mit allen Gemeinden ein Abschlussfoto machen. Lasst vielleicht diejenigen, die ihr wieder mit nach Hause nehmen könnt, auf euren Sitzplätzen liegen und kommt bitte nach vorne für ein Abschlussfoto.