Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Liebe Menschen auf den Couches dieser Welt, es ist wieder mal soweit. Die chaotische, aber liebevolle Sendung für die ganze Familie mit dem wunderbaren Tag-Slogan Beats, Beats, Beats ist wieder live auf DorfTV. Mein Name ist Lukas Jakob-Löcker und ihr seht Sample as that. Nachdem wir in der sechsten Season sind, habe ich mir geschworen, dass ich nicht alles erklären werde, was hier passiert. Daher gibt es nur mehr die Kurzinformation. Gewogene SeherInnen wissen schon, um was es geht. Aber für all jene, die da zum ersten Mal vielleicht einschalten, ein ganz kurz zusammengefasstes Why. Es ist ganz simpel, wir haben einen Community-Event in der Stadtwerkstatt zu Linz ins Leben gerufen, 2020 im Jänner, noch ein Vorbild von Sample Science in Berlin und deshalb treffen wir uns hier jedes zweite Monat circa, am ersten Donnerstag, also so wie heute, und samplen gemeinsam. Wir, das sind in dem Fall verschiedene Menschen, die Beats bauen, Tracks oder irgendwelche Klangkonstrukte auf ihren Computern erstellen mit einer Grundlage von einem pre-existing media piece, also einem schon vorhandenen Stück. Medialität in dem Fall ist es ein Musikstück. Es gibt immer Menschen, die dieses Musikstück auswählen, die nennen wir KuratorInnen und die haben in irgendeiner Art und Weise mit der Stadtwerkstatt zu tun. Daher ist Community etwas, das wir nicht nur im Sinn derer, die die Beats bauen, leben möchten, sondern auch in der Verbindung mit dem Raum, in dem wir uns befinden. Apropos Raum, wir befinden uns jetzt für die Listening Session in den Räumlichkeiten von Servus und da ein schönes Danke und Hallo an alle jenen, die uns das ermöglichen, denn die Sampling Session passiert draußen im ersten Stock, also froh Foyer von der Stadtwerkstatt und ist ein Shared Effort von vielen unterschiedlichen Menschen, also der Stadtwerkstatt, Backlab, DorfTV und uns von Sampler Start. uns von Sampler's Dad. Gesampelt wurde eben von einem Stück Musik, wo ich nachher mich sehr freue, die heutige Kuratorin bei mir begrüßen zu dürfen, um ein bisschen über dieses Musikstück zu plaudern, beziehungsweise die Hintergründe. Was Sampling ist, könnt ihr am besten nachschauen in einer Sendung, wo ich viel mehr über das Thema rede, denn auf DorfTV gibt es alle Sendungen von Sample as Dead ab Mitte 2020 zum Nachsehen. Große Empfehlung. Und das Einzige, was jetzt sozusagen noch fehlt, ist nach dem Wo und Wer und Wann das wie lange. Also die zeitliche Dauer, denn in zwei Stunden entstehen alle diese Tracks oder sind all diese Stücke entstanden, die wir heute hören werden. Ich glaube, für den allgemeinen Abriss ist das jetzt genug und somit freue ich mich sehr, dass wir ins Thema der heutigen Ausgabe von Sampler's Date einsteigen können und werden. Thema ist vielleicht ein bisschen falsch, aber wir ermöglichen eben mit dem Einladen von KuratorInnen, uns immer neuen Input zu haben und somit immer eine Challenge, also neben der Tatsache, dass es nur zwei Stunden Zeit ist, dieses Musikstück zu bauen, immer eine neue Challenge haben, da die Musikstücke von den Menschen, die hier zu Gast sind und mitgebracht werden, immer sehr unterschiedlich sind und was ich heute so an den Gesichtern gesehen habe, durchaus fordernd sein können. Was wir gehört haben, bespreche ich jetzt mit der Kuratorin des heutigen Samples. Und ich freue mich sehr, dass sie da ist. Einen sehr warmen Applaus, meine lieben Menschen hier im Studio Magdalena Spinker. Grüß dich. Das ist dein Mikro. Ich sehe schon, wir sind gleich gekleidet, das trifft sich ziemlich gut. Das ist quasi jetzt so der Setup für einen Payoff später, das sagen wir dann, was das bedeutet. In Bezug auf den Kontext, jetzt nicht zu unserer Kleidung, sondern zu dir als Person, magst du die für die Menschen, die jetzt nur alleine mit deinem Namen nichts anfangen können, vielleicht bitte kurz vorstellen? Muss ich direkt einreden? Ja, bitte. Und muss ich da hinschauen? Das kommt davon. Ja, du kannst zu mir schauen, genau so. Genau. Ich bin die Magdalena Spinker. Man sagt nämlich eigentlich Spinker, nicht Spinker. Schau, schon was gelernt. Voll Wurschtauer. Und bin aus Linz Umgebung. Bin Musikerin und Performancekünstlerin und Biobagwaren-Fachverkäuferin. Oh yeah. Ja. Kommt drauf an. Magst du zum musikalischen Künstlerin und Biobagwaren-Fachverkäuferin. Oh yeah. Mehr? Kommt drauf an. Magst du zum musikalischen Teil was sagen, was du da machst als Musikerin? Voll gern. Ich habe sechs Jahre in den Niederlanden gewohnt und dort Musik und Performancekunst studiert. Bin da ursprünglich hin mit dem okay, passt, ich schreibe Lieder und spiele die dann alleine auf der Bühne und habe ein ziemlich cooles, experimentelles Studium gefunden, das mich auch von dem weggebracht hat, nur Musik zu machen und bin so in die Performance reingekrutscht und in Kostüme und Farben und Bühnenbilder und Konzepte dafür. Ich habe verschiedene Musikprojekte, von eben deutschsprachigen postmodernen Chansonprojekt bis zu Bandprojekt mit drei Freunden aus dem Studium, das mir in Richtung Krautrock, Postpunk, Dreampop, Flamenco geht. Mit silbernen Astronautenanzügen. Also verschiedene Musikprojekte und aber eine große Leidenschaft einfach für Bilder auf der Bühne generell zu entwerfen und eben nicht nur Konzerte zu spielen, sondern zu schauen, wie kann ich alle Elemente, die sowieso immer gegeben sind, Licht, Kostüm, Setup, so zu drehen oder so dieses Feintuning zu machen, von dem, dass es das unterstützt, was dargestellt werden will. werden will. Cool. Das heißt, mit diesen Settings, die sowieso schon vorhanden sind, arbeitest du in Bezug auf das, was ich am Anfang gesagt habe, ja auch mit quasi schon gegebenen oder präexistierenden Medien oder Settings, aber inwiefern ist jemals irgendwie diese Art von Sampling in deiner künstlerischen Praxis vorkommen? Ich habe ein Unterrichtsfach im Studium gehabt, das war Komposition. Und dort hat es verschiedene Abschnitte gegeben. Es hat politische Stücke gegeben, es hat ein Streichtrio gegeben, das wir schreiben haben müssen. Und dann hat es einen Sample-Block gegeben, wo ich zum ersten Mal überhaupt, glaube ich, gecheckt habe, was das heißt. Und die Aufgabe war irgendeinen Klang aufnehmen, der 5 Sekunden circa dauert und den halt dann zu einem Sample-Stück oder wie man sagt zu komponieren und habe damals was gemacht, wo mein Lehrer dann gesagt hat das wird für einen politischen Block auch passen ich habe nämlich das aufgenommen, wie am Klo war wie Pinklin war und habe 5 Sekunden von dem dann verwendet gesagt hat, das würde für einen politischen Blog auch passen. Ich habe nämlich das aufgenommen, wie ich am Klo war, wie ich pinkeln war und habe fünf Sekunden von dem dann verwendet und das war mein Sample-Piece. Genau, das war voll schräg und voll gut, weil ich da ein bisschen meine schüchterne Blase bearbeiten wollte, was semi-gut funktioniert hat, aber so habe ich zum ersten Mal Kontakt dazu gehabt. Und das heißt, du hast auf einem entsprechenden Computergerät in irgendeiner Art und Weise auf einer DAW gesampelt mit dem aufgenommenen 5-Sekunden-Sound? In Logic. Cool, alles klar. Nicht schlecht. Das heißt, da gibt es durchaus dann sozusagen Schnittmengen mit dem, was da heute passiert ist. Wie soll man es machen in Bezug auf das Stück, was du uns zur Verfügung gestellt hast, damit gesampelt werden konnte? Soll man es hören und magst du dann einen Kontext dazu geben oder möchtest du vorab schon ankündigen, was wir gemeinsam jetzt kurz hören werden, damit quasi die ZuseherInnen und alle da im Raum wissen, was die Grundlage war? Ich glaube vorab. Ja? Ja. Was ich eben voll spannend gefunden habe, wie ich eingeladen worden bin, war so das keine eigene Musik, gerne, keine eigene Musik, sondern was das dann inspiriert oder von dem man irgendwas herzigen kann. Und ich komme eigentlich aus dem klassischen Musikunterricht oder habe mit klassischem Klavier angefangen und da waren, also es hat mich wahnsinnig geprägt und liebe nach wie vor. Es war relativ schnell klar für mich, dass ich gerne ein klassisches Musikstück auswählen will. Und eine große Faszination ist das Instrument Theremin. Und ich habe daheim selber ein digitales, das wahnsinnig viel Geräusche machen kann, aber es gibt diese unglaubliche Virtuosin, die Clara Rockmoth, die eben dieses Stück interpretiert. Und ich habe mir eben gedacht, ich bin gespannt, was da rauskommt, wenn man ein klassisches Stück mit dem spannenden Instrument Termin zu so einer Runde herbringt. Was da rauskommt. Ich bin auch extrem gespannt, weil ich habe einen ganz simplen Zugang dazu gehabt. Ich habe selbst mitgemacht, Spoiler Alert. Also für euch da draußen, es ist wieder einmal eine dieser Folgen, wo ich auch musikalisch werden konnte. Und insofern habe ich nicht so mitgekriegt, was bei den anderen passiert ist. Ich bin total gespannt und eigentlich erwarte so wie du von einem Punkt Null quasi einfach sehr offen alle möglichen Beiträge, die verschiedene Genres haben können. Aber ich würde sagen, dann hören wir jetzt einmal in das von dir beschriebene Stück rein. Magst du nochmal sagen, was wir hören und von wem? Also die Solistin auf dem Termin ist die Clara Rockmann und sie wird begleitet von ihrer Schwester, der Nadia Reisenberg. Am Klavier, habe ich das gesagt? Genau. Und das ist auch cool, weil es war die einzige Live-Radio- Ausstrahlung, die sie, glaube ich, jemals gemacht Genau. Und das ist auch cool, weil es war die einzige Live-Radio- Ausstrahlung, die sich, glaube ich, jemals gemacht hat. Und zwar von New York City, bla bla bla. Aus Jahren vor 2000. Und ich habe einen Spickzettel mit, aber den werde ich nicht auspacken. Das reicht vielleicht. Ah, nein, das reicht nicht. Also es ist von Camille Sassons aus dem Karneval der Tiere, der Schwan. Das ist eigentlich für, genau, wichtige Informationen, eigentlich für Cello und Klavier. Und das Cello wird eben vom Theremin interpretiert. Und es wäre natürlich cool, vielleicht aufs Theremin einzugehen, aber vielleicht ist die Zeit nicht da, aber es ist okay, ich verliere mich ein bisschen macht gar nichts, ich würde sagen, wir hören es an und während wir dem Theremin lauschen kannst du überlegen, ob du nachher noch zwei Sätze zu dem Instrument sagen magst oder nicht okay, hier ist der Schwan. © BF-WATCH TV 2021 Eee... Eee... Eee... Eee... © BF-WATCH TV 2021 Amor © B Emily Beynon Der Schwan Ein schönes Stück und nachdem du gemeint hast nichts mehr zum Theramin magst du vielleicht noch du hast es kontextualisiert als Inspiration oder eine gemeint hast, nichts mehr zum Theremin. Magst vielleicht noch, du hast das kontextualisiert als Inspiration oder eine quasi Quelle, wo du Inspiration Herz ist, aber die Auswahl, warum genau dieses Stück, kann man das noch irgendwie sagen, weil es ja quasi von der Theremin oder der Interpretin mehr ergeben hat. Also sprich, meine Frage ist, hat der Schwan eine Bedeutung? Nein, da würde ich glaube ich eher über das Teremin reden. Nein, ich wollte eigentlich ursprünglich eins vom Debussy nehmen, weil das an das anknüpft, dass ich eben vom Klavier eigentlich komme und da gibt es ein Stück, das war eines der letzten, das ich gespürt habe im Unterricht, bevor ich dann anders abgebogen bin. Und das ich wahnsinnig gern und oft höre. Und dann habe ich mir gedacht, na, das ist viel spannender, weil das Instrument eben so spannend ist. Und weil es diese, also das Termin, wie ich das zum ersten Mal gesungen habe, und das war über diese Virtusen, weil das ist ja unfassbar schwer zum Spülen. Das war einer der ersten oder der erste Synthesizer, der sich nie in die Masse gebracht hat, weil es so schwer zum Spülen ist. Und die Frau und das Instrument war nämlich ursprünglich nur verwendbar für so Science-Fiction Soundeffekte und keine Ahnung, weil es halt Geräusche gemacht hat und die Frau dann hat einfach eine eigene Spieltechnik entwickelt, das was man vielleicht, wenn man es kennt, kennt, so diese Finger, diese präzisen Fingergesten und ich bin einfach hin und weg von dem Klang, von dem Instrument, weil es so nahe an der Stimme ist und ich kenne MusikerInnen, die auf Instrumenten spielen, wie wenn sie singen würden, aber da ist das Instrument an sich schon so besonders, dass ich auch gemerkt habe, ich würde es so gerne selber spielen und werde es niemals im Leben machen, weil ich die Zeit nicht habe, mit dem so hinzugehen und deswegen bin ich froh, dass es so eine Aufnahme gibt. Ja, super. Ich bin froh, dass es so eine Aufnahme gibt und das, genau. Ja, super. Ich bin froh, dass du diese Aufnahme mitgebracht hast und es ist fast natürlich ein bisschen schade, dass wir nicht mit deiner Musik gearbeitet haben. Große Empfehlung an die Menschen da draußen, hört die Musik auf jeden Fall an, die auch du selber gemacht hast und jetzt einstweilen danke, vielleicht für ein Schlusswort nochmal, wenn es so ist. jeden Fall eine, die auch du selber gemacht hast. Und jetzt einstweilen danke. Vielleicht für ein Schlusswort noch einmal, wenn es so ist. Aber jetzt hören wir mal, was draus geworden ist. Noch einmal einen herzlichen Applaus. Magdalena Spinta. Und ich würde sagen, wir gehen gleich an den ersten Track, der eine Doppelüberraschung ist, weil ich versuche immer herauszufinden, wie die Namen sind der Menschen, die bei uns mitsampeln und die sollen die Tracks dann so benennen, damit ich es weiß. bei uns mitsampeln und die sollen die Tracks dann so benennen, der Midi ist was. In dem Fall hören wir einen von mir noch nie gelesenen Artist-Namen und ich bin gespannt, wer dann kommt und ob wer kommt. Wir hören Arcadia Utopia mit dem Track Shadows Perfect! 5 cm Freiheit In meiner Tasche drin 5 cm Freiheit 5 cm Freiheit Ja, you got it I'm living So take the man to fri-hi-hi-ight Kip kip So take the man to fri-hi-hi-ight I Cigarette, yeah Cigarette, yeah Cigarette, yeah I don't tell you, but Marvin has a Margot Odition Margot Odison Margot Odison Margot Odison This is a certified Quint classic. I We'll be right back. Pay attention to it! Yeah. I'm not done. Applaus So, und jetzt die Frage, wer will und darf mit mir plaudern zu diesem Stück? Ah, sehr gut. Applaus mir plaudern zu diesem Stück. Ah, sehr gut. Hi. Wie du möchtest, Deutsch, Englisch? Okay, und sonst kannst du jederzeit die Frage auf Englisch beantworten, das ist kein Problem, we can switch anytime. Okay. Habe ich deinen Künstlernamen richtig ausgesprochen? Jo, Arcadia Utopia stimmt so. Wir können immer wieder an sagen? Total Freestyle. Es ist gut für mich, ich habe früher, vor einer Stunde bevor Beginn, ich bin gekommen schon, ich habe geschaut zum Beispiel, wie ich auf MP3-Datei in FL Studio, weil ich habe zum zweiten oder dritten Mal mit FL Studio gearbeitet. weil ich habe zum zweiten oder dritten Mal mit Eiffel Studio gearbeitet. Und dann hat auch Rotwein Melwood oder etwas wie so viel geholfen. Und dann war ich okay, das ist alles. Meine Batterie geht aus. Danke für die Aufmerksamkeit und das war's. Aber du hast die Energie der Batterie sehr stark in deinen Computer oder in das Arbeiten mit deinem Computer gesteckt und ich freue mich, dass du es quasi heute zum ersten Mal geschafft hast, wir haben kurz online auch geschrieben, wirst du wiederkommen? Ja, gerne, aber quasi heute zum ersten Mal geschafft hast. Wir haben kurz online auch geschrieben. Wirst du wiederkommen? Ja, gerne. Aber ich möchte nicht nur Meme-Musik machen oder wie soll ich es erstellen, erklären. Ja, ich lerne und bin ich besser das nächste Mal. Super. Ja, das ist ja auch der Grund, warum dieser Community-Event besteht, damit man voneinander lernen kann und das immer wieder ausprobieren kann in zwei Stunden hier vor Ort und vielleicht mit den anderen Menschen auch sprechen kann oder sich austauschen kann. Und das ist jetzt ein guter Anlass, darauf hinzuweisen, dass wir dieses wie soll ich sagen, Credo der Hip-Hop-Kultur, Each One Teach One, auch ernst nehmen und das voneinander lernen, so leben wollen, dass wir Erfahrungen, die wir schon gesammelt haben, weitergeben möchten. Das haben wir in zwei Workshops zum ersten Mal im Frühling gemacht und angekündigt, dass das vielleicht im Herbst wieder der Fall sein wird und das ist auch so. Wir werden tatsächlich im November zwei Termine anbieten, wo man quasi von Menschen, die bei Sample Estate involviert sind oder schon lange arbeiten an verschiedenen Geräten und an einer Digital Audio Workstation. Es gibt zwei Termine, das heißt, du bist da auch herzlich willkommen. Die Termine sind im Wissensturm, sind kostenlos und wir bieten das an für alle, die Interesse haben. Am 15. November gibt es einen Outboard-Equipment-Termin, wo man quasi mit unterschiedlichen Samplern, Standalone-Beats bauen kann, unter anderem mit einem, der später zu hören ist, und zwar The Real Slim Eddie. Und am 29., also zwei Wochen später, gibt es einen Ableton-Workshop mit mir und kann man sozusagen diese Bereiche auf jeden Fall für alle, die es interessiert vertiefen oder sich austauschen einfach nochmal oder zusätzliche Informationen und Wissen sich aneignen. Also bist herzlich eingeladen, wenn du Zeit hast. Wir werden die Termine auch nochmal auf unseren Socials irgendwie posten, aber man kann es schon vormerken, also 15. November und 29. November, jeweils circa ab 14 Uhr. Genau, genaueres dann auf Instagram. Super. Dann herzlichen Dank fürs Dabeisein. Ich freue mich, wenn du das nächste Mal wieder kommst. Und dann werden wir zu den nächsten Tracks übergehen. Herzlichen Dank. Einen Applaus für Arcadia Utopia. Und zusätzlich auch nochmal der Aufruf oder die Ermunterung an Menschen, die draußen quasi sitzen und sie denken, ich würde sehr gern mittun, was brauche ich dafür, wie und schaut das Setting aus, das dann notwendig ist. In dem Fall war es einfach ein Laptop, ihr könnt es kommen, wir haben Tische, wir haben Strom und der Rest ist sozusagen in der Community gegenseitiges Helfen und die Möglichkeit, entweder erste Schritte zu gehen oder schon recht routiniert an neuen Herausforderungen zu schrauben. Das nächste, was wir hören werden, ist eher der zweite Ansatz, also ein routinierterer Mensch, der an diesem Track gebaut hat und wir hören jetzt von Eject Shit Chaos Sequenceご視聴ありがとうございました Thank you. Einen Applaus für A Jack Shit! Servus! Servus. Grüß dich. Also wenn wir im Hintergrund lautes Böller-Geschieße hören, dann sind es entweder deine Fans oder die von dir inszenierte Feuershow, weil es natürlich ein Blödsinn. Aber danke für den Banger. Ja, mal ganz was anderes diesmal. Daher auch dein zweites AKA, wenn man das so nennen darf? Ganz genau, ja. Okay, alles klar. Magst du kurz sagen, wie es dir gegangen ist mit dem Sample und was du dann getan hast damit? Ja, es war eigentlich gar nicht so einfach mit dem Sample, habe ich gefunden. Was habe ich gemacht? Bin dann nachher hergegangen, habe es gesliced und dann random mit einem Sequencer da durchgeschaltet und Effekt drübergelegt und versucht zu entfremden, wo es mir geht. Und schlussendlich habe ich dann etliche Spuren gehabt mit ganz argen Sachen. Das hat mich dann so weit gebracht, dass ich um 7 Uhr noch in der Eichhau angefangen habe und nur ein paar von den Org-Sachen überblieben sind. Ja, das ist es geworden. Das heißt einmal komplett Org in alle Richtungen und dann Reduktion auf nur ein paar Bits and Pieces? Ganz genau. Ich glaube fünf Layer sind geblieben, die dann nach dem Sample entfremdet waren. Und wie ist es dann dazu gekommen, dass es so in die elektronische Richtung so ganz klar four to the floor geworden ist? Ja, ich habe mich irgendwie schwer da, weil durch das, was da eben noch das Sample drinnen gehabt und dann habe ich mich quasi so durch die ganzen zwei Minuten, 50 quasi, das irgendwie durch, aber irgendwie hat alles gleich gelungen und dann habe ich mir gedacht, dann muss man ein wenig nachhelfen, muss man selber entfremden und wenn es da irgendwie keine Unterschiede gibt. Genau. Sehr gut. Das heißt, im Endeffekt aus dem quasi zuerst wenig Angebot viel gemacht, dann wieder reduziert und dann versucht wieder in die Breite zu gehen und der Tanzflow istuss am ende geworden ja einfach mal was anderes okay alles klar weil ich vorhin gewiesen habe das setting davor war quasi einfach nur laptop und ihr dieses outboard equipment angesprochen habe hast du mit irgendwas außerhalb eines computers gearbeitet mit einer Art Sampler oder sonstigem? Nein, ich habe bloß lediglich einen Controller mitgehabt, das war Launchpad. Okay. Sonst nur Laptop. Alles klar, sehr gut. Das heißt auch für das Setting da drüben ein kleines und einfaches Setup und dann up to the dancefloor. Easy wie immer. Okay, alles klar. Super, dann herzlichen dank die gerne einen beitrag und überhaupt us und wir hören weiter so dass im nächsten track liebe menschen So, der nächste Track ist tatsächlich schon meiner. Das ist sehr überraschend, dass der so früh kommt und wird unterstützt von sehr viel Geschoss draußen, aber es ist, wie es ist. Es gibt keinen Titel dafür, aber er klingt so.... I'm going to go to the next one. Thank you. I'm sorry. Unique techniques I am a man of the mind. Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Kjell Thank you. Yes! Das war tatsächlich eigentlich klanglich mehr oder weniger alles aus dem Stück und zwar nur aus den ersten drei Sekunden, glaube ich, waren überhaupt. Das war nur das Piano-Intro. In verschiedenen Geschwindigkeiten gelubt und gelayert und zurückspült und es gibt zwar Flächen-Synthes, aber ansonsten ist eigentlich alles aus dem Originalsample. Ich habe nur den Laptop verwendet und dementsprechend in Ableton Live in verschiedenen Layers mit Effektierung gearbeitet und das kam raus. In letzter Zeit habe ich große Freude Drumless Tracks zu machen oder so in die Richtung dann auch immer wieder freier Ambient. Und genau, ich werde an dem tatsächlich weiterarbeiten. Ich mag es sehr. Sehr geil. Ja, Dankeschön. Das war mein Beitrag. Vielen Dank. Damit kommen wir zum nächsten Beitrag und ich freue mich sehr, diesen Stück zu hören und zwar hören wir von Groover Rover den Track Smash the Patriarchy. Patreon.com Thank you. I'm not sure if I can do it. Winter game, winter game Winter game, winter game Thank you. Ja! Ja! Danke! Ja, ich danke! Also, der Applaus ist sehr verdient. Es waren meiner Meinung nach ein paar mehr Samples da noch zu hören von anderen Tracks. Kann das sein, dass quasi das Piano dich quasi inspiriert hat, noch andere Dinge dazuzuhören, die dann titelgebend waren oder ist das meine freie Interpretation? I tell you the real story. Bitte darum. Ich bilde mir ein, dieses Lied aus den Sissi-Filmen zu kennen. Wow. Und es ist so ein typischer Kindheitsfilm von mir. Und jetzt mit dem Verständnis, das ich jetzt habe und ich diese Filme aus der Ferne betrachten kann, eigentlich voll arg. bin. Trotzdem. Und es gibt zur Zeit ganz viele Dinge, die mich wütend machen, eigentlich. Und das hat sehr viel mit dem Patriarchat zu tun und auch wie ich selber damit aufgewachsen bin. Und das war irgendwie so ein Flashback in eine Zeit, die in rosa-rote Watte gepackt worden ist und wo ich da irgendwie blauäugig mir dachte, wie muss ich das ins Kleidl haben? Aber Mullatschak, also ja, es ist auf jeden Fall das größte Experiment, das ich bis jetzt bei dir gemacht habe, glaube ich. Super, großartig, wie du uns Einblick gibst in der persönlichen Assoziationskette, das ist ja ein schönes Musikdeskant, dass man sozusagen ausgelöst von einem klanglichen Stimulus eine Zeitreise quasi hinlegt und du hast das dann mehr oder weniger bis ins Jetzt sehr kritisch und schnell in zwei Stunden aufgearbeitet mit diesem Track. Und es ist kein Under Sample dabei. Wow, ist deine Stimme dabei? Ja, im Getränkelager von Strom übrigens. Danke Paul. Das ist ja super. Ich habe nicht mitbekommen, dass du wieder irgendwo verschwunden bist. Fritz und Tom. Nicht schlecht. Beeindruckend. Und die Überlegung, diesen Counterpart nicht nur mit deiner Stimme zu machen, sondern auch mit so, ich würde mal sagen, Two-Step Garage-mäßigen Drums. Wie kam es dazu? Das war in den letzten zwei Minuten, wo ich mir gedacht habe, das ist irgendwie fad. Zu wenig Smash, oder wie? Ja. Ja, genau. Cool. Das ist natürlich nicht schlecht. Das war ein Klick. Ja, genau. Cool. Das ist natürlich nicht schlecht. Ja, das war ein Klick. Cool. Und zu den gesamtlichen Überlegungen, was es dann geworden ist, in der quasi Abkehr von diesem rosa Flausch, den du beschrieben hast, ein letzter Gedanke, der dir wichtig ist oder irgendwas, was wir noch nicht besprochen haben? Permanent fighten. Einfach permanent fighten. Das ist zu 100% zu unterstützen. Und es bleibt zu hoffen, dass dieser Grant oder die Anstrengung dann irgendwann weniger wird. Safe wird. Das ist ein sehr schöner Ausblick. Musik machen hilft dabei. Das ist gut, super. Schön, dass du da warst und so einen Einblick gegeben hast. Voll wichtig. Einen großen Applaus für Groover Rover. Als nächstes hören wir wieder was von wem neu dazugekommenen und ich bin schon recht gespannt. Wir hören den Track von Lensis. I woke this morning, the sun was red, with the light of each swell I picked up my job. So they're all screaming in the front tracks, looking at my feet, looking at my head. So I write a letter, and I put my name on the time, and the collection is captured. I woke this morning, the sun was red, with the light of each swell I picked up my job. So they're all screaming in the front tracks, looking at my feet, looking at my head. So I write a letter, and I put my name. Please, I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I need a side right hook. I woke this morning with a dream in my head. The sun was rising, the sky was red, and with the light refracting off the top of each swell, I picked up a wave and paddled it out. So there I was, screaming to the face of the freight train without tracks, before becoming alive, complete to the wax. Alive in that moment of time, still still. So I waited a little bit of time, waiting for the wave to cease. For a moment of time, I was in a vision of getting this right. Thank you. Yes. Yes! Bitte sehr. Dein Applaus. Danke. Schön, dass du da warst. Ja, hat mich auch gefreut. Das erste Mal da. Und ja, es ist eine chillige Atmosphäre. Grundsätzlich mache ich solche Sachen so schnell, Beat produzieren eigentlich eh oft. Deswegen war das Sample ein kleines bisschen für mich irreführend, weil es irgendwie so gleich mich in eine Richtung gelenkt hat, die mich irgendwie nicht mehr loslassen hat und die irgendwie relativ schnell mein persönlicher Quart zu produzieren verstärkt hat. Jetzt ist halt einfach das rausgekommen, was ich normal mache. Das heißt, was wir gehört haben, entspricht so ungefähr dem Output, was du sonst auch produzieren würdest. Aber das heißt, die Zeit in Bezug auf schnell produzieren ist nichts so ganz Ungewohntes für dich. Wie schaut es aus mit dem Setting? Da drüben bist du auf einer Biergarnitur gesessen mit einfach nur Laptop, glaube ich, soweit ich das gesehen habe. Diese Reduktion, weißt du, was du auch gewohnt bist oder ist das eine neue Herausforderung gewesen für dich? du auch gewohnt bist oder ist das eine neue Herausforderung gewesen für dich? Ehrlich gesagt, ich habe schon im Park in Amsterdam produziert und wir haben Raps aufgenommen. Also, jetzt nicht allzu neu. Es ist eher das Neue von dem, dass ich so quasi das andere Produzenten um mir herum sind. Normalerweise sind nur meine Freunde da, die irgendwie dann halt auf meinen trashigen Beat drauf rappen in schlecht und wir machen halt sehr Spaß daraus. Da ist es jetzt mehr so mit Vorführung und man hört andere Leute und man hört das, das heißt, es ist von dem her ein glanzbissl mehr Pressure von daher. Okay, aber wie ist dir damit gegangen? War es wirklich Pressure oder ist es einfach dann quasi vom neuen Umfeld her eh okay gewesen? Ich bin ja nicht ganz alleine da gewesen, ich bin auch eingeleitet worden in die Gruppe und das heißt, ich habe mich irgendwie eh schon gefunden und ich habe dann ehrlich gesagt, die eineinhalb, also nach einer Stunde haben wir gedacht, da ist eine Stunde vergangen und dann war die zweite auch schon vorbei. Die zweite geht erfahrungsgemäß recht schnell. Das ist meistens dann eher so von man muss noch gleich da vorne einmal eine Spur muten und dann ist eine Stunde vorbei. Richtig. Aber das heißt, es ist total schön, das sind so Sample Buddies, die sich dann so bilden, also so Leute mitzubringen, die schon mal da, also von Menschen mitgebracht zu werden, die sich dann so bilden, also so Leute mitzubringen, die schon mal da, also von Menschen mitgebracht zu werden, die schon mal da waren, das ist natürlich super. Also das ist ein durchaus gutes System, das können wir weiterführen. Finde ich auf jeden Fall gut, also jetzt so quasi da oder in was reinkommen und irgendwie andere Leute kennenlernen über das, das ist auf jeden Fall super. Perfekt. Hey, und kommst du wieder? Ich hab's vor, 4. Dezember ist auf jeden Fall super. Perfekt. Hey, und kommst du wieder? Ich hab's vor, 4. Dezember, wenn ich Zeit hab. Yes, perfekt. Shoutout, das ist ein Call to Action, schreibt es in euren Kalender rein, 4. Dezember sind wir wieder da. Hinter die Ohren. Hinter die Ohren, gleich noch dazu und danke einstweilen fürs quasi abliefern und mit dabei sein, Wir sehen uns dann im Dezember im Jahr. Jawohl. Wunderbar. Danke. Einen Applaus für Lenzis. Das ist ja wunderbar, dass wir quasi wieder von wem ganz neu dazugekommenen zu einem sehr routinierten und erfahrenen Teilnehmer von SamplerState gehen können. Wir hören den OT von Mischmeister M und es klingt so. Thank you. so so Kjell Kjell Thank you. Oh mein Gott. Meine lieben Menschen, Mischmeister M, ich wundere mich, wo sind die Explosionen draußen, wenn man es braucht? Oh mein Gott, okay. Lieber Mischa, was gibt es zu diesem Track zu sagen? Er hat lustigerweise anscheinend funktioniert. Sehr oft ist es so, dass man so einen Bass einbaut und dann passt der Mix einfach nicht. Oder so. Es ist immer so ein Hit und Miss mit Kopfhörern und solchen Sachen. Ja, war lustig. Ja, was war daran lustig? Beschreib deine Reise von Hören des Samples zu dem. Die Geschichte ist leider irrsinnig fad. Bring it on. Ich habe heute nicht, wie üblicherweise, die normale, billige Kabelmaus mitgekriegt, die ich immer habe. Sondern zur Sicherheit zwei Funkmäuse, von denen keine funktioniert hat. Und ich dann auf diesem Touchpad mit dem Ableton herum habe mit meinen dicken Fingern und habe versucht, diese Wut ein bisschen zu channeln, die sich da aufgebaut hat, dass ich erkannt habe, dass ich total verloren bin, wenn ich nicht mein normales Setup habe. Das heißt, dein normales Setup war einfach nur die Maus gewesen? Einfach eine funktionierende Maus. Das ist so geil. Man gebe dem Mann eine Maus. Wirklich, das gibt es ja nicht. Ja, aber schön, das klingt nach einem guten Channeling, dieser Mood. Und dann halt Glück gehabt mit ein bisschen so die richtigen Presets zu finden zufällig und es fällt alles dann zusammen. Passt gut. Nicht schlecht. Und die Überraschung oder der Punkt in diesem reduzierten Setup ein Theremin zu hören war da oder hat die in irgendeiner Art und Weise beeinflusst oder war dir egal? War sowieso schon Arsch ohne Maus. Ja, Theremin. Also ich verstehe total die Faszination und ich teile sie, sage ich jetzt einmal. Aber zum Samplen ist es halt ein bisschen hart, weil es ist halt eigentlich ein sehr... das Wort ist blöd, aber es ist ein Fathersound, also es ist kein... es ist einfach eine Welle, sag ich jetzt einmal. Also da passiert nichts, das passiert alles in der Spielweise. Der Klang selber ist sehr... da passiert nicht viel. Aber wie ist es dann gekommen, dass in deinem Track so viel passiert? Ja... Mauslose Wut! Ist gut. Ich möchte darauf hinweisen, dass du eine Katze auf der Kappe hast und keine Mäuse. Also, ja... I see what you did there. OT, by the way. Herzlichen Dank. War ein sehr schönes Stück Musik. Schön, dass du wieder dabei warst. Hoffentlich im Dezember wieder. Liebe Menschen, Mischmeister M. Und das finde ich wunderbar, diese Mischung aus neuen und alten Gesichtern. Das nächste ist wieder ein neues. Wunderbar. Wir hören Nico, The Strings. Thank you. Thank you. so so សូវាប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់បានប់� so so Yes! Nico! Nehme ich an. Grüß dich, das ist dein Applaus und dein Mikro. Habe ich deinen Namen richtig ausgesprochen? Ja, perfekt. Wunderbar. Absolut. Top. Du bist zum ersten Mal heute da gewesen. Ja. Und da interessiert mich sehr oft, wie war deine erste Erfahrung? Ja, super. Ich habe mich voll wohl gefühlt. Super. Perfekt. Musik verrückt. Perfekt. Super, perfekt. Musikverrückt, perfekt. Wunderbar. Wir haben ganz am Anfang ganz kurz geplaudert. Wie bist denn du quasi auf uns aufmerksam geworden? Grundsätzlich quasi, dass Sample-Einstatt schon sehr lang gibt. Wollte da schon oft kommen, aber habe es halt erst heute geschafft. Okay, das heißt, es war so auf der Liste und schon im Fokus, aber einfach zeitlich nie möglich bis jetzt? Oder mir einfach nicht traut, eher so. Ja, voll gut. Dann ist es im doppelten Sinne schön, dass du da bist, dass sozusagen diese Schwelle nicht mehr existiert und dass du mit einem positiven Erlebnis rausgehst, ist umso besser. Jetzt zum Sample. Wie ist es dir ergangen? Ja, das ist sehr überraschend gewesen. Das habe ich mir nicht vorgestellt. Also ich habe immer gedacht, wow, Klassik, okay. Aber spannend. Cool. Ich habe zuerst gehört, was daraus geworden ist. Also ich habe schon gewusst, dass ich im Vorhinein immer gedacht habe, welches Sample auch daherkommt. Ich möchte es einfach wie ein Instrument spielen. Also habe ich es in einem Simplercard im Ableton und auf dem Keyboard gespielt. Super, das war meine nächste Frage. Du du hast sie schon vorweg genommen, danke. Dann bleibt eigentlich nur in Bezug auf so unter Anführungszeichen die ästhetische Richtung, noch eine Frage, ist das die Musik, die du sonst auch produzierst oder mit der, die du so beschäftigst oder war es was ganz anderes? Grundsätzlich würde ich sagen, das war genau das, was ich sonst da mache. Cool, alles klar. 120 BPM, Dancebeat. Super. Das freut mich jetzt umso mehr, wenn das quasi auch in den grundsätzlichen Interessensbereich passt, was wir jetzt von dir gehört haben, weil es quasi so dann repräsentativ ist. Kommst wieder. Auf jeden Fall. Super, das ist schön zu hören. Den Dezember-Termin haben wir eh schon angesprochen. 4. Dezember. Auch, glaube ich, schon eingetragen. Auf jeden Fall, ja. Super Geschichte. Wunderbar. Kommt. Macht's Musik. Dem ist nichts hinzuzufügen. Einen großen Applaus für Nico, liebe Menschen. Für Niko, liebe Menschen. Der Aufruf, macht's Musik, nicht nur um das Patriarchat zu zerschlagen oder Wut über Computerunfähigkeiten oder fehlendes Equipment loszuwerden oder sonstige Frustration, die unser Leben mit sich bringt, zahlt sich aus. Sondern das Ganze so zu nutzen, dass man einen sozialen Aspekt daraus auch noch irgendwie ableiten kann und in einer Community sich wiederfindet, anstatt daheim im Kämmerchen zu sitzen, sind zwei Punkte, warum das gemacht wird und warum ich mich total freue, wenn ihr quasi Musik macht und die dann hin und wieder auch mit uns teilt und gemeinsam in einem Raum mit uns produziert oder euch darauf einlasst. Und selbst wenn einmal ein Moment dabei ist, wo dann nichts draus wird, als nach zwei Stunden Arbeiten, der Austausch und die Verbindung und die Connection ist einfach da. Und das ist total super. Unabhängig von dem Termin im Dezember und den zwei Workshop-Terminen möchte ich jetzt ganz kurz noch auf etwas hinweisen. Das ist jetzt sozusagen der Pay-Off, wie Sie wohl erditten haben, von diesem hier und auch dem Kappball, was die Magdalena aufgehabt hat, denn am Samstag gibt es eine große Feier und auch das Zelebrieren, nicht nur von radikalen Broadcasting-Methoden, sondern auch von einer großen Community, die sich über die Jahre verändert hat. Und zwar feiert DorfTV tatsächlich 15-jähriges Bestehen im Theater Phoenix mit Sondersendungen und allem möglichen Tralala. Also bitte hingehen, unterstützen, anschauen, streamen oder whatsoever. Spread the word. Das ist das T-Shirt dazu. Ich bin sehr stolz darauf und freue mich, dass ich glaube ich fast schon die ganzen 15 Jahre in irgendeiner Art und Weise aktiv sein darf auf diesem Community TV-Sender, der total essentiell ist und in Linz und Umgebung, aber über die Interwebs natürlich, wo auch immer empfangbar, total wichtige Messages verbreitet, wie jene, denen wir vorher Platz gegeben haben, und zwar die Zusammenhalt, das Soziale, den antipatriarchalen Kampf und sonstige Bereiche, denen wir Ausdruck verleihen wollen durch künstlerische, individuelle und kollektive Ausdrucksformen. So, that's the point. Geht's hin. Samstag, 15 Jahre Dorf. Voll geil. Yeah! What he said. Was hat er gesagt? Ich habe wahrscheinlich einige Worte gemacht, aber ich bin Gott sei Dank mit der Kreierung von Musik schon fertig und kann jetzt einfach nur die letzten fünf Tracks mit euch gemeinsam hören. Schauen wir mal, was dann in den Gesprächen rauskommt mit mehr oder weniger sinnvollem Inhalt jetzt bin ich selber wieder gespannt es ist ein Name ah ok, das ist wieder Elevator Analysis, aber anderer Track Oscar ah, das ist einfach der zweite Part von ich geb's nur einen ok, ich hab, ok es gibt nur einen. Okay, es gibt Oscar Elevator Analysis. Ach so, das ist nicht Arkadiotopia. Ich kann einfach nicht lesen. I'm so sorry. Ich habe nicht realisiert, dass du dann tatsächlich auch noch mitgemacht hast. Nice. Okay, perfekt. Im Off haben wir geredet, sehr spontan hat Oscar doch auch mitgemacht, obwohl ich am Anfang glaubte, er hat keinen Track abgeliefert. Den hören wir uns jetzt an und ich habe es mit Arcadia Utopia verwechselt. Oh mein Gott, words in context. I'm sorry. Jetzt Musik. Oskar, Elevator, Analyze es. Applaus Thank you. Hey! Hey! Nettopp, det er en av Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, Nettopp, I'm sorry. © BF-WATCH TV 2021 Wow. Wow. Also, schön, dass du doch mitgemacht hast. Hat mich gefreut. Ist echt was Tolles hier. Also total cool. Anscheinend so toll, dass du innerhalb von kürzester Zeit entschieden hast von ich mach nicht mit zu ich mach doch mit und dann das abgeliefert hast. Nicht schlecht. Danke. Sag mal. Also ich hab das auf dem Handy machen müssen, aber es ging ganz gut. Also der Bandlab ist sehr sehr intuitiv, da kann man die Tracks halt schneiden, umdrehen, verlangsamen, auseinanderziehen, rückwärts laufen lassen. Und tatsächlich hab ich den Sample-Track gehört und ich lieb das Lied, also schönes klassikstück und dann aber so richtig inspiriert wurde ich dann erst beim applaus also da ist es mir dann irgendwie gekommen weil ich auch manchmal neues musiker zurzeit was ja nur rauschen ist oder so geräuschen und gar nicht mal unbedingt so damit spielt ob musik jetzt schön sein muss oder irgendwie nur so eine Erfahrung ist. Und ja, mit dem Applaus habe ich dann mal vorwärts und rückwärts und übereinander. Ja, das hat mir sehr Spaß gemacht. Also ja, es tut mir auch ein bisschen leid für das Lied. Also es ist halt eine andere, eine ganz andere Perspektive. Ich sitze jetzt nicht im Publikum und genieße das Theoremien, sondern ich schaue, was passiert im Kabel, das ans Theoremien angeschlossen ist. Also so hat es sich angefühlt zumindest. Das ist eine sehr, sehr schöne Beschreibung für deinen Track oder eine gute Analogie. Sehr cool. Du hast gesagt, du hast das am Handy gemacht, Bandlab. Wie, also du hast das am Handy gemacht, BandLab. Du hast ja dann mit dem Rauschen sehr spezifisch, eher so rhythmisch gearbeitet und kontrapunktisch. Wie kam es zu der Entscheidung? Ist es durch das Interface, das diese App mit sich bringt, gekommen oder hast du es so genutzt, um deine Vision umzusetzen? Ja, also das war so ein fließender Prozess von ausprobieren, anhören und dann damit weitermachen, was mir da kommt. Also ich war interessiert, wie sich der Applaus anhört, wenn er auf ein Beatlänge reduziert wird quasi. Also dieses Rauszoomen von das ganze stück oder das ganze stück als einen beat nur und diese er fand ich spannend okay das heißt es war eine wechselwirkung eigentlich von idee die beeinflusst worden ist durch das interface oder dass die möglichkeit die oberflächeäche dir gegeben hat und umgekehrt. Nochmal anhören, ausprobieren. Cool. Machst du sonst Musik, wenn es nicht am Handy du von Applaus von einem Theoreminstück inspiriert wirst in der Stadtwerkstatt? Ja, also in der Stadtwerkstatt. Nein, ob du unabhängig davon Musik machst? Ja, gerne. Also sehr spontan und eben auch so kleine Stücke wie hier. Also das Format ist auch so meine Arbeitsweise, eher kurz und so kreative Impulse. Aber ich spiele gerne verschiedene Instrumente, aber eher für mich. Aber das heißt, so ein Computer, wo du sagst, da machst du hin und wieder Tracks oder irgendwelche Skizzen. Ab und zu in der Art. Cool. Das heißt, du kommst vielleicht wieder. Ja, sehr gern. Super. Wunderbar. Das heißt, Sample und Erfahrungsweise, da haben wir schon gesprochen. Super. Du siehst mich sprachlos, das passiert nicht so oft. Dann danke fürs Kommen und bitte wieder. War toll, danke schön. Ich würde mich sehr freuen. Einen großen Applaus für Oskar. Super, das war und ist die Parade der neun Gesichter. Wir kommen gleich zum nächsten und hören den Track Lupit Lins von Pete. so අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි so so Yes! Piet, liebe Menschen im Studio und auf den Couches dieser Welt. Servus. Dein Applaus, dein Mic. Ja, okay. Wow, du bist jetzt zum ersten Mal da. Ja, der Edi hat mich eingeladen vor einem halben Jahr Vor einem halben Jahr Gut Seit dem halben Jahr habe ich nicht mehr viel gemacht, aber ja Hat Spaß gemacht auf jeden Fall Ja, sehr cool, das hört man Ich nehme an, du machst sonst, unabhängig von Samplers A-Beats Ja, also ich habe mir gedacht heute, ich kann gar nichts anderes machen Ich kann nicht viel jetzt experimentieren oder so, weil ich länger nichts gemacht habe. Deswegen habe ich mich darauf fixiert. Okay, das heißt, das entspricht deinem sonstigen musikalisch-künstlerischen Ausdruck. Ja, das mache ich sonst normalerweise auch. Okay, cool. Wie ist es denn mit dem Sample gegangen? Am Anfang habe ich mir gedacht, das wird schon schwer, glaube ich. Aber dann ist es eigentlich von Spur zu Spur einfach verlaufen, verlaufen. Da war eine Stunde vorbei. Dann habe ich mir gedacht, oh, scheiße, das geht nicht mehr. Aber dann hat es eigentlich gepasst, ja. Wie war das Prozedere? Wie hast du mit dem Sample gearbeitet? Ich frage deshalb so deppert, weil ich eine Theorie habe, aber es würde mich interessieren. Ja, ich habe gesliced, also Ableton einfach gesliced und dann einfach, am Anfang war es noch am Anfang bei den Spuren, aber dann habe ich mir gedacht, das wäre sicher Fahrt, vielleicht macht das jemand andere auch, dann habe ich mal hinten was geschnappt und dann habe ich da experimentiert und dann ist es ziemlich schnell gegangen. Okay, das heißt wirklich unterschiedliche Fassadstücke. Ja, ich habe zuerst einmal einen Loop gehabt, dann habe ich mir gedacht, ich sollte mich nicht so auf den fixieren, habe noch einen zweiten gemacht und dann habe ich die einfach geswitcht und dann hat es gepasst. Okay, sehr schlecht. Die St streicher was du zusätzlich die habe ich zusätzlich aber bei insomente noch das geld war normal so spiele ich eigentlich an und nicht auf samples aber hat auch passt okay das heißt dass der medikament gehabt was ich gesehen habe zusätzlich zum beispiel sehr gut wie ist denn da mit dem reduzierten plat und unter zwölf anderen Menschen die Beats bauen gegangen? Weil das ist wahrscheinlich nicht dein normales Setting oder? Nein, normalerweise war ich daheim und arbeite auch gar nicht mit Kopfhörern, deswegen das war schon mal für mich so ein bisschen ein Switch. Aber es hat eigentlich gepasst, also ich kann mich nicht beschweren. Cool. Und ich glaube von den meisten Menschen, die da waren, hast du unter Anführungszeichen die weiteste Anreise gehabt. Ja, ich bin aus Wien heute angerast. Heute geht es wieder heim. Das ist sehr lobenswert. Ich frage trotzdem, kommst du wieder? Ja, auf jeden Fall. Okay, cool. Nimmst du an solchen Formaten in Wien auch teil? Nein, das war das erste Mal eigentlich heute. Aber wir haben auch Spaß auf jeden Fall. Sehr cool. Ich werde wieder kommen. Gibt es in wien die eine oder andere community können wir noch quatsch oder uns aus fix tauschen schaut hat an oss auf jeden fall und die crew und genau schön dass du auf jeden fall da ist Dann würde ich sagen, damit wir wie beim letzten Mal den Prozess abschließen, sehe ich jetzt im schönen Wechsel von arrivierten und neuen Gesichtern wieder einen schon jetzt zum Inventar gehörenden Beatbauer vor. Wir hören Ah ja, okay, das ist ein sehr generischer Titel, das macht aber nichts. Ich freue mich, dass er da ist. Wir hören den Track von Selbstlaut. Thank you. Yes! Selbstladen, liebe Menschen im Studio und auf den Couches dieser Welt. Mein lieber Herr Stan-Mike, entschuldige für den Tracktitel dies, meiner heißt genau gleich Samplers that October. Ja, es ist... Ich meine, in Wirklichkeit nachdem ich ihn exportiert habe habe ich mir überlegt eigentlich sollte er Willy Wonka Shit heißen als Titel? ja ja ja voll es ist Willy Wonka Shit das ist der Vibe den du damit ja ja voll es ist ich habe auch ein schlechtes Gewissen, dass ich nicht einen Anzug anhabe, der mir viel zu groß ist. Verstehe, aber es macht nichts. Dementsprechend muss ich sagen, die Momente am Anfang der Sessions, wo du mich quasi so kurz gestoppt hast und ratlos mich angeschaut hast, wegen dem Sample. Das hat ja noch einen wunderbaren Weg beschritten. Aber wie war der Ersteindruck, das Sample zu hören? Das Ding ist einfach das, ich bin mir zu 100% sicher, dass ich dieses Sampled Harm gehabt habe. Und dass ich es halt einfach als Exemplar gehabt habe, wie man mit einem Termin halt einfach Musik machen kann. Und dementsprechend habe ich das gehört und gesagt, Motherfucker, wirklich? Ja, okay. Ich habe viel gehört. Ja, vorher. habe ich das gehört und habe gesagt, Motherfucker, wirklich? Ein Vielgehörtes. Ja, vorher, ich habe das, ich kenne dieses Lied, ich weiß ganz genau, wann ich glaube, das ist irgendwie zwischen 10 und 20 Sekunden oder so, fällt irgendwem was runter und da ist Wow. Ich weiß das. Ich kenne dieses Lied. Plus die Schwanenverwirrung. Ja, ja, das hat mich total fertig gemacht. Wobei ich dazu sagen muss, wie dann erklärt worden ist, was es ist, natürlich ist es französisch. Fuck you. Natürlich ist es französisch. Ja. Fuck you, natürlich ist es französisch. Wer würde sonst so etwas komponieren? Mein Gott. Ja, aber der Schwanensee war ja quasi eine ganz andere Richtung, aber das gleiche Tier. Von der Grundidee her, wo wir diskutiert haben. Nein, voll. Es war nicht Tchaikovsky. Nein? Ich habe geglaubt, es war Tchaikovsky. Dann ist mir erklärt worden, es ist nicht Tchaikovsky. Dann ist mir erklärt worden, es ist Französisch. Ja, Motherfucker, natürlich. Und du hast deine persönliche Willy Wonka Variante davon gemacht. Und das mit was für einem Setup, mein Lieber? Also, im Grunde kann ich immer Beats machen, wenn ich will. Wenn ich darauf vorbereitet bin, dann komme ich halt einfach mit dem, was ich da habe. Und das ist im Endeffekt einfach nur mein Laptop und ja, quasi die Archive Mini. Einfach nur als Controller. Ja, voll. Ich freue mich, dass du, wenn du Beats machen willst, das immer wieder da machst, kleinen Familienzusammenkunft für Soundnerds rund um die Kunsttechnik des Samplings. Gibt es sonst noch was zu deinem Track zu sagen? Nein, im Endeffekt einfach nur die Vorstellung davon, dass es unfassbar whimsical ist. Also es sind einfach, wie ich den Beat gemacht habe, da war die Vorstellung einfach nur, ein viel zu großer Mensch in einem viel zu großen Anzug, der viel zu kleine Sachen anbietet. Und das ist dieser Beat. Darf ich mir die Hoffnung kultivieren, die irgendwann einmal in einem viel zu großen Kostüm zu sehen, wo du viel zu kleine Dinge anbietest, zu diesem Track, das wäre mir ein großes Anliegen. Ich bin sofort dabei. Perfekt. Auf das warte ich. Schick mir eine Einladung, wenn es soweit ist. Ich fahre dafür nach Wien. Machen wir so. Herzlichen Dank. Mach's gut und einen Applaus für Selbstlaut, liebe Menschen. Danke. Somit kommen wir zu T. Und zum Abschluss dieser Listening Session. Und damit noch einem arrivierteren Teilnehmer von diesem Format und Teil der Crew. Wir hören The Real Slim Eddie und es klingt so. Thank you. so Der Real Slim Eddie. Nice one. Dein Mikrofon für den Kontext zu deinem Track. Wie ist es dir gegangen mit dem Sample, mein Lieber? Am Anfang habe ich mir gedacht, das geht einfach, muss man nur hochpitchen und dann kommt man schon auf Ideen. Dann habe ich angefangen und es war voll schwer. Aber es ist lustig, für andere Leute war am Anfang so, uff, wird voll schwer und dann hat sich was ergeben. Bei dir war der Prozess dann umgekehrt, das finde ich lustig. Ja, dann keep it simple und dann habe ich einfach die Jobs genommen, die vier, die passt haben und experimentiert mit drei verschiedenen Oktaven und ja. Okay. Genau, den Rest hat sich dann auch gegeben mit Drums, Bassline, drüber gelayert. Standardprozess. Ja, okay, das ist die übliche Methode, aber der Groove der Drums oder wie sie geschaffelt waren, war nicht ganz so üblich und hat mich ziemlich angehört. Warum hast du dich für diese Rhythmik quasi entschieden? Was hat dich angehört? Das Flattern? Ja, das hat mich so an quasi so an Triolen oder fast Dreiviertelartiges das nicht ist, erinnert. Vielleicht ist das, was du mit Flattern meinst. Ja, genau. Also du meinst wahrscheinlich die Heights und ich habe einfach die Drums und die Kicks und die Snares gehabt und dann habe ich einfach dazu gespielt und das war es dann. Ohne Absicht. Ich habe nicht überlegt, jetzt machen wir das gerade oder nicht gerade. Das ist gekommen und dann habe ich es nochmal gemacht, das ist wieder gekommen. Dann habe ich es gelassen. Okay, nicht schlecht. Mit was für einem Equipment hast du denn heute gearbeitet? Mit der MPC Live und dem Programm dazu und dann in Cubase Arranged. Und wer das sehen will, müsste zu den Workshops kommen. Dann seht ihr, wie ich einen Beat mache und könnt ihr herumprobieren und experimentieren. Das soll ihr ein bisschen kennenlernen. Top, das heißt, das Prozedere, wie es im Frühjahr war, war auch eher schon so, sozusagen über den Beamer dann zu sehen, wie und was du machst? Genau, da haben wir genau das Gleiche gemacht. Also die MPC hat so einen kleinen Bildschirm, aber man hat auch Software dazu und da kann man ziemlich gut nachvollziehen, was man dann am Gerät macht und jeder sieht dann, was für Funktionen man damit anstellen kann. Okay, super. Das heißt, das ist eigentlich die korrektere Formulierung und nicht Outboard Equipment Workshop, sondern Unbeat from Scratch in... Die meisten wollen das und darum passe ich mich gerne an, aber natürlich gehe ich auf irgendwelche Fragen ein, wenn es nur um das oder das geht. Das heißt, das oder das werden dann die Detailfragen für deinen Prozess oder wie du quasi da dann vor Ort arbeitest. Wir wissen, welche Anschlüsse das hat, geht natürlich auch, aber die meisten kommen ja, weil sie Musik machen wollen und dadurch erkläre ich, wie man Beat macht. Cool. Das klingt sehr vernünftig. Das heißt, 15. November, Nachmittag, Samstag, Wissensturm, The Real Slim Eddie für euch quasi am Beat bauen. In dem Ablauf so ähnlich, wie es das heute vollzogen hat, kann man das so sagen? Kann man so sagen, ja. Okay, super. Es ist nicht notwendig, sie quasi vorab mit einem großen Prozedere anzumelden, aber lasst uns bitte wissen, wenn ihr kommen wollt, damit wir genug Platz vorbereiten können. Du bist über unseren Instagram-Channel erreichbar. Genau, das wird jetzt noch promotet. Die ganzen Termine werden ein paar Mal ausgeschrieben und einfach anmelden per Instagram dann, aber das wird eh noch genau beschrieben. Alles klar. Wunderbar. Und zwei Wochen später dann Ableton mit mir, das fidele Workshop-Duo von Samplestad. Nice one. Herzlichen Dank dir und einen Applaus für The Real Slim Eddie. Weil wir die Promotion auf Instagram angeschrieben haben, der Dank gilt sozusagen nicht nur dem Eddie oder hinter den Kulissen auch dem Michi, sondern auch damit ihr dieses Fernsehformat sehen könnt. Natürlich den JubilarInnen vom Samstag, also DorfTV, im Speziellen den SendungsmacherInnen hier vor Ort, also danke Rita, danke Elli und von Seiten der Stadtwerkstatt, dem Paul für Technik und die ganzen ganzen wie sagt man Tische und sonstige Notwendigkeiten, damit wir da arbeiten können und worauf ich hinaus wollte, Shoutout und herzlichen Dank an Pira Tin für das Design von Sunplay State. Es gibt jetzt wieder Sticker, die da irgendwo rumliegen und wir arbeiten heftig an dem Programm für nächstes Jahr und das auf Instagram erscheinende Sujet und die und wir arbeiten heftig an dem Programm für nächstes Jahr und das auf Instagram erscheinende Sujet und die Grafik ist natürlich auch von Piratin und wird bald mit den entsprechenden Workshop-Daten nochmal online gehen. Danke fürs Verbreiten und danke fürs Zusehen. Jetzt gibt es abschließend die Möglichkeit, wenn du möchtest, noch einmal darauf zurückzublicken, was du gehört hast, liebe Magdalena. Ja, super. Voll gern, weil was mir volltaugt ist, wir haben in unserem Erstgespräch so ein, zwei Möglichkeiten, was Sampling ist, irgendwie so halb angesprochen. Jetzt haben wir so total viele unterschiedliche Varianten gehört. Und ich glaube, wenn ich richtig sehe, ist einer, der mitgesampelt hat und eigentlich schon fahren wollte, doch da geblieben. Ja, voll gut. Wir haben ja auch kurz darüber gesprochen, dass es so viele unterschiedliche Varianten gibt, was Sampling bedeuten kann und was es ästhetisch am Schluss rauswirft. Also wir haben sicher, keine Ahnung, sechs verschiedene Genres gehört, würde ich jetzt einmal sagen, und sehr viele unterschiedliche Zugänge und Methoden. Wie ist dir mit dem Gesamterlebnis gegangen und was sagst du, was aus deinem ursprünglichen Track geworden ist? Ich habe mir? Ich war dann kurz mal im Klo. Du hast auch ein Stück gemacht? Dann habe ich deins nämlich verpasst. Nein, das haben wir nicht gehört. Achso, das haben wir nicht gehört. Dann war ich da im Klo, wie du das gesagt hast. Nein, wie auch immer. Oder nicht gesagt hast. Ist voll egal. Jedenfalls, ich war am Klo und habe dann irgendwie so ein bisschen reflektiert, wie es mir gegangen ist. Beim zweiten Stück, das war deins, habe ich mir gedacht, aha, es ist boykottiert worden. Und dann, in der Erklärung bin ich so drauf gekommen, nein, ich habe einfach zu wenig Wissen über das Sampling an sich, als dass ich das gleich checken würde. Ich habe zuerst gesagt, im Kompositionsunterricht, bla bla bla, mit dem gearbeitet, ja das stimmt schon, aber um wirklich zu verstehen, was Sampling sein kann, oder Sampling sein kann, war das hundertmal mehr Unterricht, als das, was wir da gehabt haben. Das um zu sagen, ich habe dein Stück gehört und war so, okay, boykottiert und dann so, naja, voll fein, also voll schön, wie verfremdet eben es werden kann. Und dann ist es weitergegangen. Bei deinem Stück war ich voll fasziniert weil du deine Stimme eingesetzt hast und weil eben diese eine Faszination so ist, dass das Termin eben so stimmenähnlich klingt, bla bla bla und dann habe ich das voll schön gefunden dass du deine Stimme eingesetzt hast weil ich gemerkt habe, naja wie spannend, habe ich so noch nie gehört. Also, ja, keine Ahnung. Hat mich voll abgelehnt. Und dann irgendwann war wer anderer, der jetzt, glaube ich, eh nicht da ist, der dann irgendwas mit M. Mischmeister M. Ja, genau. Das liegt direkt neben dir. Und wo du dann so gesagt hast, ja, fahr das Sample. Und ich hab mir so gedacht, fahr das Sound. Nein, nicht fahr das Sample, Entschuldigung. Ich hab dir jetzt, ja. Aber so in Richtung, weil eben es nicht so viel hergibt wie andere Klänge. Ich fühle mich jetzt einiges entspannter als am Anfang der Sendung. Ich merke aber auch, dass ich zum Schwafeln anfange. Also was ich sagen will, da ist in mir der Punkt gekommen, dass ich mir gedacht habe, ja spannend, ich habe nicht an euch gedacht. Also schon irgendwo heute, aber ich habe halt natürlich einfach was ausgewählt, das ich spannend finde. Und dann war irgendwann der Punkt später mit dir, wo du gesagt hast, das Französische. Und ich mir gedacht habe, ja, okay. Nein, voll, ja, voll fein. Und irgendwann war auch, ich weiß gerade nicht, welches Stück es war, wo ich echt so denken habe müssen an so Disney Filme, so Cinderella oder so, wo man irgendwie auch bei Sissi singt. Ich habe lustigerweise heute, eine halbe Stunde vor Beginn, über Sissi geredet, über so dieses rollende R, dieses Rrrr, und dann einfach mal geküsst. Mit dem habe ich mir gedacht, ja fein, so was mag ich gern. Aber ich hab dann so an Disney-Filme denken müssen, mit diesen Mäusen, die zum Singen anfangen. Weil irgendwann war das eine meiner Assoziationen. Und dann, am Ende des Tages, hab ich gemerkt, ich hab mir da ein bisschen eine Kindheitsfantasie verwirklicht. Mit dem, dass ich das Stück zu so einem Anlass eingesendet hab. Weil ich so mit 14 wie im Bus gesessen bin, vor mir hingeträumt habe und halt so klassische Musik gekocht habe, aber auch nicht klassische Musik. Und dann irgendwann, da gesessen bin, habe ich gedacht, das wäre doch so cool, eine Ballett-Tanzvorführung mit Hip-Hop-Musik. Und da habe ich mir gedacht, boah, das ist die Idee, die hat es sonst noch nie wer gehabt. Und dann irgendwann, fünf Jahre später bin ich draufgekommen, ja, alle Leute haben die Idee gehabt. Und dann bin ich vorher da gesessen und habe so gemeint, naja, vielleicht ist das der Punkt, wo das eben, wo so diese Fantasie irgendwo, nicht im Ballett, aber in einem anderen Rahmen, wo ich es auf einmal hören konnte, ohne dass ich gewusst habe, dass das jetzt, also es war keine Intention, aber es war voll und ich wollte da nichts schwierig oder fad oder sonst was machen, aber ich freue mich voll, oder ein großes Danke an alles, das ausgekommen ist, weil es ganz besonders war, so Faszinationen zu kombinieren. Eigentlich war es, glaube ich, das am Ende des Tages. Genau. Und das ist ja schön, dass du irgendwo etwas gefunden hast, das vielleicht unterbewusster Auslöser war, dieses Stück zu wählen. Das schließt auch den Kreis zu meiner Frage, warum die Auswahl auf das gefallen ist und was dann daraus geworden ist. Das weiß man eben nicht. Und das ist ja voll super. Das Stichwort ist, Faszinationen zu kombinieren. Das finde ich voll schön. Das ist genau, was man tun kann. Deshalb war die Auswahl genau richtig, weil die brauchen ja Herausforderungen und das Decksenken. Für manche war es leicht, für manche war es schwer. Man weiß es nie, was dann draus wird und auf welche künstlerische Reise sich die Teilnehmenden begeben. Du hast uns mitgenommen auf teilweise eine persönliche. Danke für deine Ausführungen. Freue ich mich, dass du da warst und diesen Track mitgenommen hast. Und das war's in diesem Sinne. Es würde mich voll freuen, wenn wir abschließend noch ein Gruppenfoto machen und das einfach in den Applaus hinein. Also alle, die mitgemacht haben, bitte nach vorne kommen und ansonsten ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten. Shoutouts, danke für euch daheim, dass ihr wieder zugeschaltet habt. 4. Dezember ist das nächste Mal und jetzt sind wir draußen. Herzlichen Dank, das war's. SampleState ist out. Peace. 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