Wir sind der Verein über den Tellerrand und wir schaffen einen Ort der Begegnung und der Vielfalt. Wir schauen, dass wir unsere Räumlichkeiten für möglichst viele Initiativen und Vereine anbieten, tauschen uns mit denen zusammen aus, damit wir gemeinsam Kurse, Aktivitäten hier stattfinden können. Das ist für uns einfach dann auch leistbar und bringt einen großen Nutzen für den Stadtteil. Genau, das größte Frustrationspotenzial von der Raumnutzung ist ganz bestimmt, dass das eben eine fertige Räumlichkeit ist, die aber schon einfach ein bisschen alt ist und man das nicht selbst stemmen kann, dass man das renoviert oder einfach an den Steinen weggelegt werden durch Verträge. Das ist dann nicht möglich, dass man alles so umsetzen kann, wie man sich das wünscht. Wir lassen uns aber trotzdem nicht unterkriegen, nutzen wieder unsere guten Kontakte zu anderen Vereinen und Initiativen und versuchen aus den Räumlichkeiten und aus dem Drumherum das Beste herauszuholen. Sehnsuchtsobjekt ist und bleibt einfach dieses Haus. Es ist im Zentrum vom Frankviertel und der Wunsch ist einfach der, dass wir nur mehr Dinge anbieten können und dass wir uns im Haus auch noch ein bisschen mehr ausbreiten können.