Guten Abend. Ich bin 28X3-Tototyp der künstlichen Intelligenz. Ich bitte Sie, liebes Publikum, Ihre Telefone jetzt in die Hand zu nehmen und dafür kurze Zeit zu nehmen, um es auszuschalten. Denn wir müssen unbedingt miteinander reden. Danke. Ich danke sehr. sehr. Liebes Publikum, ich wünsche heute einen wunderschönen Theaterabend beim siebten Festival Sichtwechsel hier im Wissensturm und beim 25 Jahre bestehenden Theater Schräge Vögel, wild und inklusiv in der Linzer Theater-Szene unterwegs seit 25 Jahren und radikal inklusiv. Wir wünschen Ihnen einen schönen Theaterabend. Manchen Kunstwerken tut man eine Gefahr, indem man sie ignoriert. Aber sowas von. Glücklich. Ich meine, ich habe jahrelang einen Bestseller nach dem anderen geschrieben und jetzt seit circa einem Jahr veröffentlicht mich kein Verlag mehr. Nur weil diese Kulturbanausen nicht erkennen, was gute Literatur ist. Statt dass sie froh sind, an mir verdienen zu dürfen. Diese ständigen Abschiebungen habe ich nicht notwendig. Wenn mich keiner mehr lesen will, dann schreibe ich eben nicht mehr. Das ist es. Wir unterstützen uns gegenseitig beim Nichtschreiben. Oder? Und als ich mich auf Raum suche für eine monatliche Veranstaltung begebe, heißt es, ich solle eine Workshop-Reihe anbieten, die Menschen zum Schreiben ermutigt. Geht's noch? Aber ja, man lässt sich von vielem überzeugen und jetzt darf ich Texte super finden, die man der Welt unmöglich zumuten kann. Wenn ihr mich fragt. Wo ist mein Spot? Mehr nicht. Ich brauche eine Gesundheit. Aufmerksamkeit. Da bin ich ja schon. Bin ich ein Zwilling? Aber irgendwie habe ich mich doch ein wenig verändert. Ich meine, 300 Jahre gehen auch an eine Frau nicht spurlos vorüber. Aber was soll das hier? Das ist aber eine herrschöne Überraschung. Sehr aufmerksam vom Haus. Aufmerksamkeit brauchen wir alle. Aufmerksamkeit bekommen wir alle. Ich bin übrigens Peter, der Gründer und Leiter dieses Initiativkreises. Gründer und Leiter dieses Initiativkreises. Ich freue mich, dass ihr Interesse an meinem Angebot gefunden habt. Und dass sogar Menschen mit Behinderung hergefunden haben. Du bringst da sogar deinen eigenen Sessel mit. Und du auch. Großartig! Ja, wie sollen wir sonst herkommen? Ihr seid da. Das ist das Wichtigste. Ja, wie sollen wir sonst herkommen? Ihr seid da, das ist das Wichtigste. Nachdem wir jetzt vollzählig sind, erzähle ich vielleicht mal, wie ich mir das hier vorgestellt habe. Wie das hier abgehen soll. Jeder von euch erzählt mir seine Geschichte, warum er aufgehört hat zu schreiben und was er braucht, ja, auch du, um wieder zu schreiben. Ich habe Erfahrungen, maximale Tipps. Was ich allerdings nicht habe, sind Patentrezepte, wie ihr garantiert einen Bestseller schreibt. Aber ich will auch nicht, dass ihr euch da falschen Illusionen hingebt. Nicht jeder kann schreiben. Literarisch schreiben meine ich. Wahrscheinlich ist doch von solchen hier jemand darunter. Aber das werden wir dann schonungslos zu Tage fördern. Ich bin übrigens Yvonne. Yvonne. Die Reinkarnation der Yvonne von Burgund. Ja, aber im Gegenteil zu meiner Vorgängerin bin ich nicht bereit, mich in Schweigen zu hüllen. Nein, und die Gefühle dürfen herauskommen. Und ich streue auch meine Wut heraus. Jesus. Du musst reden. Und das Messer der Familie bekomme ich nicht in den Rücken. Sondern all die Ignoranten und diese gemeinen Menschen aus der Gesellschaftspolitik und sonstigen Gesellschaften. Ja. Gesellschaftspolitik und sonstigen Gesellschaften. Übrigens, deine Bemerkung, dass hier Felix seinen Sessel selbst mitbringt. Und du hast da übrigens auch Hannes übersiedelt. Ja, ja, ja. Das war absolut unpassend. Und ob hier jemand noch schreiben kann in diesem Kreis, wie diskriminierend. Und ob hier jemand noch schreiben kann in diesem Kreis. Wie diskriminierend. Hä? Was schreibst denn du so? Yvonne? Ich sag nur eines. Mein Gott, Hilfe! Musst du alles, was gesagt wird, für bare Münze nehmen? Hat dir schon mal jemand gesagt, welch unfassbare Spaßbremse du bist? Aber von dem abgesehen, mir war Literatur immer verdächtig, die zu sehr nach Literatur ausschauen will. Literatur wird für mich erst dann spannend, wenn sie nichts Bemühtes mehr hat. Nichts, das sich größer machte, als es ist. Wenn man am Ende das Buch zuschlägt und sich wundert, weil man sich in einer Welt wiederfindet, in der es keine Umwege zum eigenen Ich mehr benötigt, um ganz bei sich sein zu können. Wollen wir versuchen, aus deinem Text so einen Text zu machen? Ja, aber sicher. Deswegen sind wir ja hier in diesem Literaturkreis. So ist es. Ja. Und absolut Spaßbremse, ja? Spaßbremse. Das habe ich schon öfter gehört. Und am Leben entlang zu schreiben, ja, das sind immer diese Spottwörter. Ich kann das einfach nicht akzeptieren. Hãy subscribe cho kênh Ghiền Mì Gõ Để không bỏ lỡ những video hấp dẫn Nein! Nein! Nein, ich will nicht, dass mich die Technik beherrscht. Ich will nur, dass die Geräte uns Menschen behilflich sind. Und nicht, dass sie unser Leben lieben. Nein. Yvonne. Ha. Yvonne. Was hast du denn? Was ist los mit dir? Ich will nicht. Nichts. Es kann dir hier nichts passieren. Was soll? Geh. Udo, du bist da. Was soll? Geh. Udo, du bist da. Ich habe deinen Namen vergessen. Hilfst du kurz Udo, bitte? Ich heiße Otto. Otto, hilfst du kurz Udo? Warum? Stellt die Dame wieder auf. Wo bin ich denn jetzt? Setzt sie rüber auf ihren Sessel. Ja, aber später soll jemand anderen weitermachen. Nein, nein. Gott. Geht's wieder? Ja, ein bisschen Ich hoffe, sie hat ihre Tellen immer Gebühr bezahlt Das hoffe ich wirklich Ja, das reicht mir. Hast du dich wieder erholt? Natürlich, ich habe nichts. War alles in Ordnung? Ja, natürlich. Na super, sehr gut. Den Mitgliedsbeitrag habe ich auch schon lange besagt. Ich werde mich vergewissern. Ja. Ja. Ach Gott, was man da alles erlebt. Okay. Hier tut sich was. Hallo, ich bin's, die Elli. Hallo Elli. Hallo. Ich hatte eine wunderschöne Kindheit. Natur pur, grenzenlose Freiheit. Um der Realität zu entfliehen, begann ich Romane zu lesen und versetzte mich in deren Geschichten der Romanfiguren. Dadurch wurde meine Realität bunter und aufregender. Die Geschichte. Mein Traum. Eine Reise nach Ägypten, zu den Pyramiden. Die Geschichte der Neuphratete. Faszinierend. Denn vielen Tagebüchern vertraute ich meine geheimsten Gefühle an. Das Tanzen in der Disco bis in den frühen Morgenstunden. Der Rhythmus, der laute Bass der Musik. Der Rausch der Gefühle und die Sehnsucht nach Wiederholung. Die Disco wurde meine zweite Heimat. Thank you. para que no se llame Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Leute, ich habe noch eine Bitte an euch alle. Wir beschäftigen uns hier mit sehr privaten Dingen, Erfolgen und Misserfolgen, die natürlich bei vielen von euch vorprogrammiert sind. Alles, was wir hier besprechen und schreiben, bleibt natürlich unter uns, im geschützten Bereich. Sonst traut sich ja keiner mehr zu erzählen, was alles passiert ist, wenn man Angst haben muss, dass irgendetwas davon öffentlich wird. Sie schon wieder. Wir brauchen sie ja. Peter, was sollen immer diese Anschuldigungen und Angriffe gegen Schriftsteller und Schriftstellerinnen mit Behinderung? Gibt es noch näher? Ja, ja. Wir sind Kollegen und Kolleginnen, wohlgemerkt. Ja. Und daher ist es so, dass alles, was hier in diesem Initiativkreis geschrieben wird, auf Augenhöhe passieren soll. Und wie du es auch immer drescht und wendest und was du auch immer ausblendest. Wenn wir diskriminiert werden wollen, brauchen wir nicht hier zu sein. Das gibt's oftmals frei Haus im Leben. Du bist auch noch nicht lange im Literaturbetrieb, oder? Sonst wüsstest du, dass sich dort nicht immer alle lieb haben. Wer mit einem rauen Ton nicht umzugehen vermag, wird in diesem Business nicht überleben. Ja, aber deswegen sind wir genau hier. Damit du uns hilfst. Setz dich wieder hin. Dass wir wieder schreiben können. Ja. dass wir wieder schreiben können. Ja. Ich habe auch viel geschrieben. War schon okay. Aber jetzt gehe ich mit meinem Freund nach Ägypten. Der Traum geht in Erfüllung. Ich darf ihn begleiten. Da ist mit Schreiben fix nichts. Da sind wir Frauen anders gefordert. Und weil ich mir auch schon, was ich mit den Büchern da verdient habe, mit den ersten 40, 50 Stücken, was ich mir da überhaupt da will. Und was schreibst du so? Ich schrei doch nicht. Du hast doch gesagt, du hast schon geschrieben und veröffentlicht. Nein, ich doch nicht. Das ist die Geschichte meines ersten Buches. Die Geschichte einer Frau zwischen Fremd- und Selbstbestimmung und das glückliche Scheitern einer Beziehung. Ja, aber, lau, seid mal nicht böse. Ich habe gerade ein Video gesehen. Ich habe einen Termin, den ich sehen muss. Ich muss jetzt dort. Ganz lässige Gruppe, die du da hast. Aber ich muss nach Ägypten, du weißt. Schreiben kannst du überall. Aber ich weiß noch nicht, vielleicht eine Fernbeziehung? Schauen wir mal, was mein Freund so macht oder was ich mache. Wie du meinst. Sorry, aber ich muss leider. Der Flieger wartet nicht. Tschüss. Tschü-tschü. Fällt euch etwas auf? Mir nicht. Hat man gerade gesehen. Alles, was wir zueinander sagen, löst etwas aus. Entweder wir reagieren oder ignorieren. Sind erfreut, verwundert, vielleicht auch verletzt. Es geht immer darum, das Gerüst deiner Geschichte im Kopf zu behalten. Aber natürlich auch Fleisch auf die Knochen zu packen. Hannes, magst du uns deine Geschichte erzählen? Ich bin Hannes. Wie meine Eltern Schriftsteller, aber alle erfolglos. Ich wollte es besser machen, tue mir aber schwer beim Sprechen und habe daher die KI für mich entdeckt. Meinen Eltern und meiner Schwester wollte ich mit Geld aushelfen. Meine Eltern haben immer an mich geglaubt und ich konnte schon immer in allen möglichen Dingen einen tieferen Sinn finden. Weil ich mir beim Reden schwer tue, habe ich Probleme, Freunde zu finden. Leicht fiel es mir aber immer, meine Gedanken in Worte zu fassen Doch die Bücher, die ich schrieb, fanden wenig Anklang Ein Freund hat mir daher diese Schreibgruppe empfohlen Am liebsten schreibe ich Science Fiction Also ich bin froh, dass du künstliche Intelligenz einsetzt Sonst hätte ich dich nicht verstanden und keine Idee gehabt Also ich bin froh, dass du künstliche Intelligenz einsetzt. Sonst hätte ich dich nicht verstanden und keine Idee gehabt, was ich mit dir machen soll. Mir bleibt nichts erspart. Aber uns auch nicht mit dir. Weißt du, jetzt reicht es mir nämlich. Wir sind hier Teilnehmer und Teilnehmerinnen. So wie alle anderen Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus deinen anderen Schreibwerkstätten. Und behandelst du die auch so? So als hätte wir etwas dafür könnten, dass wir sind, wie wir sind. Und wir sind in Ordnung sind, wie wir sind. Und wir sind in Ordnung, so wie wir sind. Verdammt nochmal. Wir wollen einfach da sein und uns präsentieren. Und du sollst uns helfen, dass wir jetzt wieder veröffentlichen können. Aber ich will euch doch nichts Böses, meine Lieben. Aber es ist doch wohl eine Tatsache, dass jeder Mensch einen anderen Schreibstil hat. Oder etwa nicht? Manche besser, manche schlechter. Und eure Texte, naja. Deswegen sind wir ja hier, damit du uns dann was beibringst. Aber wir wollen einen Partner auf Augenhöhe. Ihr seid in besten Händen. Wir wollen aber nicht jemanden, der sich hergibt und so tut, als wäre er etwas Besseres. Ich kann mich nur wiederholen. Ihr seid in besten Händen bei mir. Macht euch keine Sorgen. Was ist denn überhaupt deine Geschichte? Kühl dich wieder ab, was meine Geschichte ist. Zum wiederholten Male. Scheiße Peter, bin der Gründer und Leiter dieses Initiativkreises. Hab drei Jahre lang am Amazonas gelebt. Dort Kinder gezeugt. Bin bei den dortigen Naturvölkern in deren Kulturkreise eingetaucht. Ja wirklich. Am Amazonas gelebt, dort Kinder gezeugt, bin bei den dortigen Naturvölkern in deren Kulturkreise eingetaucht. War mit ihnen jagen, unter anderem Krokodile. Echt? Ja, echt. Ja. Was willst du? Ja, hallo? Lass mich meine Erzählung weitererzählen. Und habe über diese Erfahrungen Bücher veröffentlicht, die sich wie warme Semmeln verkauften. Was willst du? Hallo, ich bin Petra, rasende Reporterin und Zielschreiberin. Ja, ich habe auch geschrieben, ich schreibe auch fast jeden Tag ganz viel, und zwar Leserbriefe. Leserbriefe? So, so. Und an wen? An Dr. Sommer. Super, was soll das jetzt? Na? Bravo! Tausend. Doch tausend, tausend werden es schon gewesen sein. Und da dachte ich, dass ich meine Marotte einer Romanfigur andichte, die immer gegen alles und jedes gewesen ist und dann ein Angebot einer Zeitung bekommt, wo sie dann für all das schreiben muss, wogegen sie vorher gewesen ist. Wir machen gleich weiter, ja? Ja. Kurzen Augenblick. Und dann bekam ich den Anruf, das Angebot, diesen Podcast zu machen. Ich habe natürlich sofort zugesagt. Und jetzt, das war vor einem halben Jahr, und jetzt läuft mir nachgemäßen nachgefragt, jede zweite Woche. Nachgemessen, nachgefragt, jede zweite Woche. Und ich bin ja nicht nur interessiert, oder mich interessiert nicht nur, warum jemand schreibt, sondern auch, warum jemand nicht oder nicht mehr schreibt. Ja, das ist ein interessantes Thema. Arbeite das aus und schicke es an einen Verlag. Ich weiß ja nicht, ob das jemand liest, ob das jemanden interessiert, der meine Geschichte und mich nicht kennt. Das weißt du, wenn du schreibst. Schreib, weil du was zu sagen hast. Wenn du schon während des Schreibens nach den Verkaufszahlen schielst oder publikumstauglich zu schreiben versuchst, hast du schon verloren. Also ich finde, das ist jetzt wirklich eine super interessante Diskussion. Und das wäre doch ein super Teaser, dass mehr Teilnehmer zu deiner Initiative kommen. Na sicher nicht. Sicher nicht. Was wir hier reden, muss unter uns bleiben. Das hoffe ich doch. Im geschützten Bereich. Da hörst du es. Damit sich alle sicher genug fühlen, insbesondere er, hier auch mitarbeiten zu wollen. Aber, Petra, wir kennen uns bereits, ja? Nimm doch dein Skriptum mit, sofern du dich bei einem meiner Nachfolgekurse eingeschrieben hast, deine Teilnehmergebühr bezahlt hast, dann können wir weiterreden. Ich kann schon meinen Text mitnehmen, wenn ich da bleiben darf. Der Podcast, er bringt Verpflichtungen. Die haben alle bezahlt, du nicht. Sonst noch was? Ja. Wer was? Ja, also der Podcast. Eigentlich habe ich den Text schon mit. Ich habe den Text dabei. Da ist mein Text. Aber ich will ihn eigentlich nicht mehr veröffentlichen. Deswegen mache ich ja diesen Podcast. Damit ich anderen eine Bühne bieten kann. Damit ich nicht selbst im Spot so stehe, weil das ist mir unangenehm. Was hat sie die ganze Zeit gemacht? Was hat sie die ganze Zeit gemacht? Ja, aber außerdem... Sich selbst in den Mittelpunkt gestellt. Nein, Petra. Außerdem kann ich nicht als erfolgreiche Autorin mich selbst in den Mittelpunkt stellen. Genau das magst du ja die ganze Zeit. Aber wie gesagt, schreib dich in einen meiner nächsten Kurse ein, bezahl die Gebühr, aber bis dahin darf ich dich bitten, unsere Gruppe zu verlassen. Ja, hätte hier noch jemand eine Wortspende für mich? Ich hätte eine Aufnahme gewickelt. Ist ja im Gespräch so diesbezüglich. A RUH IS! Fürchterlich, ja? Wir haben alle das gleiche Problem. Wir werden nicht veröffentlicht. Natürlich können wir versuchen, unsere Texte zu verändern, zu verbessern. Und wieder und wieder an Verlage verschicken. Es geht immer darum, das Größte einer Geschichte greifbar werden zu lassen. Konkrete Personen mit konkreten Empfindungen zum Leben zu erwecken. Vielleicht sind wir dann sogar Landschaften oder Gebäude, in denen sich diese Figuren bewegen. Ja, tatsächlich leben. Es gäbe allerdings auch noch eine andere Möglichkeit. Wie wäre? Langsam. Wir lassen unsere Geschichten von künstlicher Intelligenz schreiben. Ja, aber wir, das war nicht viel zu unpersönlich. Ich meine, warum schreiben wir dann noch selbst, wenn wir genauso gut auch schreiben lassen könnten? Ich zum Beispiel liebe die Natur, Pflanzen, das Wasser und den Himmel. Auch Gott spielt in meinem Leben eine große Rolle und er hat mich befähigt, ein Buch über die wunderbare Artenvielfalt der Natur zu schreiben. Die zweite Auflage steht kurz vor dem Erscheinen. Hört, hört. Die zweite Auflage. Nehmt euch ein Beispiel. Ja, die zweite Auflage, aber schreiben ist es auch nicht immer. Weil es hat mir zwar Freude bereitet und auch der Erfolg hat mich sehr gefreut, aber gleichzeitig hat der Prozess auch meine Einsamkeit befeuert. Deswegen irgendwann der Sprung auf die Bühne, weil ich auf der Bühne Geschichten erzählen konnte, jemand anderer sein konnte, Oblikum mitnehmen konnte, auf Reisen Geschichten entführen konnte. Und wirklich künstlerisch angekommen bin ich dann hier im Phoenix. Ich habe hauptsächlich Hauptume gespielt. Und plötzlich war um keine Zeit mehr für Einsamkeit. Aber bei Hannes haben wir doch gesehen, wie positiv sich künstliche Intelligenz auswirken kann. Und wenn wir dadurch bessere Chancen haben, veröffentlicht zu werden, ist das doch allemal einen Versuch wert. Oder etwa nicht? Ja, einen Versuch schon. Aber du weißt doch, ich bin Schauspieler. Ja. Und ich frage mich die ganze Zeit, warum sollten wir eigentlich nicht die Ergebnisse und möglichen Veröffentlichungen unseres Initiativkreises auf die Bühne bringen? Du meinst hier am Phoenix? Ja. Ja, gute Idee. Da habe ich auch schon Ideen. Mir schweben da fünf oder sechs Figuren vor Augen, die zuerst nur Pappkameraden sind, unter denen sich die echten Schauspieler verstecken und sich dann erst im Laufe des Stückes zeigen, sich quasi outen. und Dialoge mit ihrem künstlichen Portant, aber auch mit den anderen Pappfiguren beginnen. Eine Art Wechselspiel zwischen künstlicher und natürlicher Intelligenz. Ja, das mit den Pappkameraden scheint mir interessant, aber nicht als... als... aber als echte Dialogpartner, die ich korrigieren kann, wenn mir das, was KI vorschlägt oder vorschreibt, nicht gefällt. Die ist der Hammer. Ich muss gleich versuchen, meine Intendantin zu erreichen, auch wenn ich mein Telefonkram nicht da habe. Voll Idiot. Bisschen mehr Aufmerksamkeit. Nichts ist ein Unikat. Alles ist ein Mix von Altbekanntem. Originell wird dann vielleicht ein Mix. Reproduzierende Künstler, also Schauspieler, stehen auf der Bühne und geben Texte wieder, die von einem künstlichen Textprogramm stammen. Ah, Otto. Ich habe mehrere Unikate. Und du auch. Ich heiße Otto Otto. Ja, weiß ich mittlerweile. Du bist Peter. Und wie heißt er noch? Peter muss völlig ausreichen. Aber ich weiß, wie es da noch heißt. Also ich bin 50 Jahre alt, komme aus einer Arbeiterfamilie. Mein Vater hat 18 Jahre lang Alimente für mich bezahlen müssen. Für mich selbst hat er sich nicht interessiert. Das Einzige, was ihn interessiert hat, war seine Arbeit und sein Hobby. Das Sofen. Sein Sport. War sein Sport. Das Einzige, was wir dann müssen, den Dreck wegräumen. Mit 18 bin ich dann in meine kleine Wohnung gezogen, mit 19 maturiert. Bin ich dann in meine kleine Wohnung gezogen, mit 19 maturiert. Mit 20 habe ich dann endlich meine Heiser-Sente-Ausbildung geschafft, zum Gärtner und Florist. Ein Grüner. Kennst du dich mit Politik aus? Ein grüner Damen zumindest. Ich auch, aber sonst habe ich mit Politik nichts am Hut. In meiner Arbeit ist es dann so passiert, dass ich mich für Lebensgeschichten interessiert habe, die mir meine Kunden erzählt haben. Lebensrealitäten. Sie haben mir Gesprächsstoff gegeben, welches dann der Stoff für mein Buch geworden ist. Lebensrealitäten, Lebensgeschichten von Menschen von der Straße. Natürlich. Von der Straße. So hat sich Lohmann und ich... Hat sich gut verkauft, oder? Moment. Ich habe mich damals im Erwachsenenalter gerne als Agent Otto Otto 006 bezeichnet. Und jetzt rate mal, jetzt rate mal warum. Soll ich raten? Na, du kommst sicher sofort drauf, oder? Weil er die Lebensgeschichten seiner Kundschaften ausspioniert hat, der Gute. Er wollte... Otti, Otti. Er war immer der Spion, aber mich haben diese Lebensgeschichten immer inspiriert. Es bereitete mir eine Freude, diesbezüglich zu schreiben. Es hat mich immer begeistert. Nur, die Begeisterung... Hallo? Naja, ich bin bei dir. Die Begeisterung konnte mein Verlag nicht teilen. Leider nicht teilen. Aber diese Lebensgeschichten interessieren mich unheimlich. Es interessiert mich unheimlich und sie treiben mich an zu schreiben. Die einzige Chance, die ich mir jetzt noch gebe, ist diese Schreibgruppe hier. Ist diese Schreibgruppe. Und ich bin wirklich gespannt, wie du es schaffst, die künstliche Intelligenz in unsere Werke einzubauen und unsere Werke zu verstärken und erfolgreich zu machen. Ach, Otto. Das klingt danach, als ob du aufgeben wolltest. Otto, Otto, bleib, bleib. Künstliche Intelligenz und natürlich ich in meiner Eigenschaft als Gründer und Leiter dieses Initiativkreises können dir helfen, neue Perspektiven zu eröffnen und natürlich auch deine Kreativität fördern. Perspektiven zu eröffnen und natürlich auch deine Kreativität fördern. Wichtig wird sein, dass du Bilder in den Köpfen deines Publikums erzeugst. Dann brauchst du diese Bilder nur noch ausformulieren und in Worte gleiten. Und natürlich, und das gilt auch für alle anderen in der Gruppe, Schreibt so, dass es euch interessiert. Denn dann wird es auch euer Publikum interessieren. Ja. Lieber Peter. Ich bin gespannt. Denn also Nein sagen kann ich ja noch immer. Du bist in den besten Händen. Und von dem abgesehen, nichts ist es ja schon. Oder? Seid ihr der gleichen Meinung wie ich? persönliche Urtexte zur Generierung und Erneuerung eingegeben. Daher sind KI-anteilige Autorinnenrechte an ihrem Produkt entstanden. Information bei Kontrollstelle KI Sprachtextabteilung, Austria 5432 MOH. Ebenso haben sie mit der Verwendung meines Systems zugestimmt, dass die Arbeitsaufträge von drei Personen bearbeitet und in Auftrag gegeben wurden. Im Postausgabefach meiner Kollegin können Sie die diesbezügliche Honorarnote inklusive Bankverbindung zur Begleichung in dieser Hinsicht entgegennehmen. Manuskriptausgabe fertiggestellt, bereit zur Entnahme. Dann lasst uns gucken, welche neuen Texte unsere Wundermaschine ausgespuckt hat. Na? Na? Na? Das ist so frisch, dass ich es fast nicht rauskriege. Super. Einmal für dich, Rechnung innenliegend. Danke. Einmal für dich, ebenso die Rechnung innenliegend. Nein, ich nehme nichts. Wenn du nichts willst, dann kriegst du nichts. Passt auch. Ta-da-ta-ta. Was ist jetzt los? Ich habe das OK-Konanz oben. Wir werden im Herbst im völligsten Sinn sein. Hey, super. Hey, super! Super! Super! Nein, ich glaube nicht. Nein, nein. Mein Text wird veröffentlicht. Ganz ohne KI. Wow! Bravo! Hey! Woo! Woo! There it is. Whoo! Thank you. Hey man, no, I'm wishing time tight Kimora, mora, nika, mora, nika Hey man, hey man, no, I'm wishing time tight All the spirit spreadin' spray around my head Makes me feel glad that I'm not there is Oh, I What a spirit spring is bringing round my head Makes me feel glad that I'm not dead What a spirit spring is bringing round my head makes me feel glad that i'm not dead singing what a spirit spring is bringing round my head makes me feel glad that i'm not dead But she tight tight Keep on running Go running Go head, head, head Go running Fuck, okay. I'm not gonna lie, I'm not gonna lie I'm not gonna lie, I'm not gonna lie I'm not gonna lie, I'm not gonna lie I'm not gonna lie, I'm not gonna lie I'm not gonna lie, I'm not gonna lie I'm not gonna lie, I'm not gonna lie I'm not gonna lie, I'm not gonna lie Thank you.