Der Wecker tickt dich wache auf und spür den Raum, der mich umgibt Ein Augenblick im leeren Haus, um das graue Nebel zieht Und ich stell den Kaffee auf, weil man ohne ihn nicht lebt. Hab den Moment verpasst, an dem von mir, von mir nichts übrig blieb. Und ich mach die Augen auf, wenn du mich rufst, grüß in die Runde und setz mich dazu. Und ich mach die Augen auf, wenn du mich liebst und stetig wie der Rauch, der nach kälterem Himmel zieht. Und ich mach dir Augen auf, wenn du mich rufst Grüße in die Runde und setze mich dazu. Und ich mach dir Augen auf, wenn du mich liebst und stetig wieder rauch, der nach kälteren Himmel zieht. Das ist alles viel zu grell und zu drapiert Wo ist der Schatten, wo sich der Geist verliert? Das ist alles viel zu grell und zu drapiert Wo ist der Schatten, wo sich der Geist verliert? Und ich mach die Augen auf, wenn du mich rufst. Ja, ich mach die Augen auf, wenn du mich rufst. Und ich mach die Augen auf, wenn du mich rufst. Ja, ich mach die Augen auf, wenn du mich rufst. Und ich mach die Augen auf, wenn du mich rufst, grüße in die Runde und setze mich dazu. Ich grüße in die Runde und setze mich dazu. Und ich mach die Augen auf, wenn du mich liebst. Und stetig wie der Rauch, der nach kälteren Himmeln zieht.