. August 1806 Seine Irrungen, deren Wahnsinn eine sehr hohe Stufe erreicht hat, haben den Pöbel dahir so gegen ihn aufgebracht, dass die ärzten Misshandlungen seiner Person zu befürchten sind. Nichts ein Äußeres bis zum Ekelhaften. Hierzulande ist keine Hoffnung, ihn herzustellen. 11. September 1806 Le pauvre alterling a été transporté ces matins. Die Linien des Lebens.......... SILENT PRACTICE Die Linien des Lebens sind verschieden, wie Wege sind und wie der Berge grenzen. Was hier wir sind, mit Harmonien und ewigem Lohn und Frieden. Ich heiße esardanelli. Scardanelli! Ich heiße Scardanelli! Scardanelli! Scardanelli! Scala Nelly! SCALA NELLY! SCALA NELLY! Scala Nelly, Scala Nelly, scammer me, scammer me!......... BANG! GONG GONG GONG GONG GONG GONG GONG GONG GONG GONG GONG GONG GONG GONG SILENT PRACTICE A Ein Glück für ihn ist, dass er von seinem Zimmerchen aus eine wirklich recht lachende Aufsicht auf den Neckar, der sein Haus gespült genießt. Davon gehen eine Menge klarer und wahrer Bilder in die Gedichte über, die er schreibt, wenn ihm der Tischler Papiere gibt. Aussicht! Aussicht! Aussicht!... Musik Gebirg umgibt das Feld. Vom Himmel hoch entsteht die Dämmerung und Luft. Die edlen, sanften Wege sind in den Feldern fern. Und über Wasser geht der Mensch zu Erdlandort, die Kühen erhöhten Stege. Erinnerung ist auf den Menschen in den Worten. Und der Zusammenhang der Menschen gilt die Tage des Lebens durch zum Guten in den Orten. Doch zu sich selber macht der Mensch das Wissen schlagend. Die Aussicht scheint Ermunterung. Der Mensch erfreut am Nutzen sich. Mit Tagen dann erneuert sich sein Geschäft und um das Gute waltet die Vorsicht gut zu Dank, der nicht veraltet.... Der Spaziergang, ihr Wälder schön an der Seite, am grünen Abhang gemalt, wo ich umher mich leite durch süße Ruhe bezahlt. Wo ich umher mich leite, durch süße Ruhe bezahlt. Für jeden Stachel im Herzen bedunken hier ist der Sinn. Denn Kunst und Sinnen hat Schmerzen gekostet von Abbeginn. Ihr lieblichen Bilder im Tale, zum Beispiel Gärten und Baum, und dann der Steg, der schmale, der Bach zu sehen kaum. Wie schön aus heiterer Ferne glänzt einem das ehrliche Bild der Landschaft, die ich gerne besuche im Witterung mild. Die Gottheit freundlich gele wölblich und grau, mit sengendem Blick und Rollen des Donners, mit Reiz des Gefilds, mit Schönheit, die gequollen vom Quell ursprünglichen Bilds. Ode to the............ 🎵 🎵......... Tagelang repetiert Hölderlin ihn die immer gleichen Töne auf dem Klavier und brummt dazu. Dann stellt er eine Woche lang das Geschirr nur vor die Tür. Er spielte viel auf dem Klavier, aber lauter verwirrte Fantasien. Schrecklich war's, den wahnsinnigen Spielen zu hören. Wie hört es Leben? Der Mensch erwählt sein Leben und sein Geschließen. Von mir zum Freikent weiß er Gedanken, Erinnerungen, die in der Welt versanken. Und nichts kann ihm den inneren Wert verdrießen. Die prächtige Natur verschönet seine Tage, der Geist in ihn gewährt ihm neues Trachten, in seinem Inneren oft, und das die Wahrheit achten und höheren Sinn und manchmal seltene Fragen. Dann kann der Mensch des Lebens Sinn auch kennen, das Höchste seinen Zweck, das Herrlichste benennen, gemäß der Menschheit und des Lebens Welt betrachten und hohem Sinn als höhereslle des Lebens abgibten. Sardamelli! Ode to the Oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooioooooioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioioio 🎵 🎵 🎵... Kampung Kampung Tengah-tengah Tengah-tengah Tengah-tengah Tengah-tengah Tengah-tengah Tengah-tengah Tengah-tengah Tengah-tengah Tengah-tengah Tengah-tengah Tengah-tengah Tengah-tengah Tengah-tengah Tengah-tengah I'm sorry. Gå inn i bygget. Überzeugung, als wie der Tag den Menschen hell umscheinet, und mit dem Lichte, das den Höhen entspringt, die dämmernden Erscheinungen vereinet, ist Wissen, welches tief der Gästlichkeit gelingt. Ein wahnsinniger Dichter erscheint mir ganz besonders furchtbar und rührend und geheiligt.... Daer! Das Klänzen der Natur ist höher als wahrscheinlich. Wo sich der Tag mit vielen Freuden endet. Es ist das Jahr, das sich mit Pracht vollendet, wo Früchte sich mit frohem Glanz vereinen. Das Erdenrund ist so geschmückt und selten lernt der Schall durchs offene Feld. Die Sonne wärmt den, des Herbstes Wind. Die Felder stehen als eine Aussicht weit. Die Lüfte wehen. Die Zweifel und Äste durch mit frohem Rauschen. Wenn schon mit Leere sich die Felder dann vertauschen, der ganze Sinn des hellen Bildes lebt, als wie ein Bild das goldene Prachtum schwebt. 15. November 1759... Den 16. Januar war ich bei Eldery. Er hat die Nacht und den Vormittag stark getobt. Doch war er nachmittags um zwei, wo ich ihn bei aufgeheiterten Wetter besuchte, verhältnismäßig ruhig. Ich heiße Skadarnelli. Skadarnelli. Ich heiße Skadarnelli. Skadarnelli. Der Kirchhof Du stiller Ort, der grünt mit jungen Grase, Wenn glänzt an dir das himmelshohe Leuchte des Mittags, wann der Frühling dort oft weilt, Wenn geistige Wolke dort die graue Feuchte, Wenn sanft der Tag vorbei mit Schönheit eilt. Wie still ist's nicht an jener grauen Mauer, wo drübenher ein Baum mit Früchten hängt, mit schwarzen, traurigen und laubvoll Trauer. Die Früchte aber sind sehr schön getränkt. Er selber, der doch kaum erst in der Mitte des Lebens steht, ahnt, dass sein Leben in die flache Brache eines Peters auslaufen will, denn er ist müde. I don't know. KAMPENG I'm sorry. Der Winter Das Feld ist kahl. Auf ferner Höhe glänzt der blaue Himmel nur. Und wie die Pfade gehen, erscheint die Natur als einerlei. Das Wehen ist frisch und die Natur von hellen Umgrenzen. Der Erde rund ist sichtbar vor dem Himmel, den ganzen Tag in aller heller Nacht umgeben, wenn hoch erscheint vom Sternen das Gewimmel und geistiger das Weizgedehen zu leben.... CINEMATICAL MUSIC...... Thank you............. 7. Juni 1843. Bis zuletzt schreibt er Papiere voll, so viele, dass niemand glaubt, sie erhalten zu müssen. Abends spielt Hölderling noch Klavier. Beim Nachtmahl zeigt er großen Appetit, klagt aber über Bannigkeit. Eine Stunde später ist er tot. Wenn aus der Ferne, da wir geschieden sind, Da wir geschieden sind, ich dir noch erkennbar bin, die Vergangenheit, o du Teilhaber meines Leidens, einiges Gutes bezeichnen kann ich, so sage, wie erwartet die Freundin dich in jenen Gärten, da nach entsetzlicher und dunkler Zeit wir uns gefunden, hier an den Strömen der heiligen Urwelt. Das muss ich sagen, einiges Gutes war in deinem Blick, als in den Fernen du dich einmal fröhlich umgesehen und alles Schöne hast behalten, dass am seligen Gestand auch mir wert im heimatlichen Lande blüht oder verborgen aus hoher Aussicht. Es waren schöne Tage, aber traurige Dämmerung folgte nachher. Du seist so allein in der schönen Welt, behauptest du immer, Geliebte. Du weißt es aber nicht. Du seist so allein in der schönen Welt. So allein in der schönen Welt. Du seist so allein in der schönen Welt. Laudetur I. Sveta Petrovic, Svetlana Petrovic, Svetl, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O,... ¶¶ S.A. A-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a-a- Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavava ¶¶ I'm not going home, I'm not going home I'm not going home, I'm not going home Thank you.