Oh Terima kasih telah menonton! Ketika kita berada di kota, kita akan melihat keadaan kita. Musik Am Sonntag, den 13. Mai 1945, waren Soldaten der Waffen-SS in das Tal der Feldeis gekommen. Bei der weit von der Hauptstraße B125 zwischen Freistaat und Rheinbach entfernt gelegenen Neumühle, hatten sie am Waldrand ihre Fahrzeuge abgestellt. Warum sich die Männer fünf Tage nach Kriegsende noch nicht von den Fahrzeugen getrennt hatten, um sich dann einzeln oder zu zweit in ihre Heimat durchzuschlagen, ist rätselhaft. Plötzlich tauchten von Osten aus dem Wald kommend schwer bewaffnete russische Reiter auf. Im Nu hatten sie die Deutschen umstellt, jeder wurde sofort nach Waffen durchsucht. Die Bewohner der Mühle beobachteten mit Schrecken diese Szene. Es waren dies die ersten Rotarmisten, die sie zu sich bekamen. Ab und zu fielen drüben im Wald Schüsse, aber niemand wusste genau wo und warum. Dann wurden die SS-Soldaten durchwegs jüngere Männer als Gefangene weggetrieben. Später erfuhr man, dass sie in die Ortschaft Schlag gebracht wurden. Von dort weg verliert sich ihre Spur. Etwas sechs Wochen danach fand man unweit der Neumühle zwei tote Soldaten. Bei den Gefallenen, einem Unterscharführer und einem Untersturmführer der Waffen-SS wurde weder Erkennungsmarken noch sonstige Ausweise gefunden. So wurden die sterblichen Überreste dieser Soldaten auf dem Ortsfriedhof in Rheinbach im Mühlkreis als unbekannt begraben. Städte mit Birkenkreuz und Stahlhelm von der Bevölkerung errichtet und durch all die Jahrzehnte hindurch liebevoll gepflegt, erinnert die vorbeikommenden Wanderer an das dramatische Geschehen im Jahr 1945. Eintrag. Es ist schön in der heutigen Zeit, welche geprägt ist von nationalen Selbsthass und Zerstörungswut. Es doch noch Menschen gibt, die das Andenken an unsere Ahnen hochhalten. Ein großes Dankeschön an die Errichter dieses Denkmals. Tot sind nur jene, die vergessen werden. Sie gaben ihr teures Leben für uns. Ihr Opfer unser Auftrag, ihr Erbe unsere Pflicht. Mit freundlichen Grüßen die heimattreue Jugend. Ihr Opfer unser Auftrag, Ihr Erbe unsere Pflicht. Mit freundlichen Grüßen die heimattreue Jugend. Kommentar dazu, schade, dass sich hier Faschisten verewigen dürfen. Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Es ist gut, dass dieses Denkmal an die Toten erinnert und Pazifismus hochhält. Jedoch ist es auch wichtig, die ganze Wahrheit zu beleuchten. Beide Seiten ließen sich Schuld zukommen und mussten mit dem Menschenleben bezahlen. Nie wieder Krieg und Faschismus. Sie sind für ihre Heimat Nazi-Deutschland gefallen, nicht für unsere Heimat Österreich. Gekämpft für Nazi-Deutschland, gestorben für Nazi-Deutschland? Heimat? 7.11.2023 Schönes Denkmal mit trauriger Geschichte. Einer Geschichte, die offensichtlich wenigen bewusst ist, wo die Ursachen darin liegen. Krieg ist nie die Lösung von Problemen. Opfer sind immer nur die einfachen Leute in jedem Land. Währen wir den Anfängen. Eintrag vom 31. Mai 2025 Jeder tote Mensch im Krieg getötet ist einer zu viel. Freilich muss daran erinnert werden, dass die Waffen-SS eine Verbrecherorganisation war und nicht für unsere Heimat Österreich gekämpft hat, sondern für das NS-Deutsche Reich. Thank you.