Heute geht's zurück auf die Schulbank. Zumindest in unserem Review-Teil. Keine Angst, es wird trotzdem unterhaltsam. Also rollt den Fernsehwagen ins Klassenzimmer und lasst uns nach dem Reality-Check zur LGBTI-Politik in den Serien-Binge-Modus verfällen. Und jetzt werden wir laut darüber reden. Also steig' rein, hab' keine Angst. Es ist alles Liebe und kein Hass. Geh' queer. Präsident Donald Trump führt seinen Feldzug gegen Transpersonen fort. Nun setzt er alle Menschen der Luftwaffe außer Dienst, bei denen eine Geschlechtsinkongruenz diagnostiziert wurde. Dabei steht den außer Dienst gestellten Menschen keine Frührente zu, die eigentlich allen zukommt, die mehr als 15 Jahre gedient haben. Dennoch haben die Luftwaffe-Angehörigen eine Wahl, entweder eine einmalige Abfindung zu akzeptieren oder einfach aus dem Dienst entlassen zu werden. Ob die Abfindung noch immer der doppelten ü dem Dienst entlassen zu werden. Ob die Abfindung noch immer der doppelten üblichen Höhe entspricht, wie im März berichtet, ist unklar. Noch rechnen Experten damit, dass gerichtlich gegen diesen Schritt vorgegangen wird. Dies hätte wegweisenden Charakter, denn es steht zu befürchten, dass auch andere Teilstreitkräfte diesem Schritt folgen. Doch auch im zivilen Bereich gibt es eine Verschärfung. Das Ministerium für Innere Sicherheit hat die Einwanderungsbestimmungen für, Zitat, Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten abgeändert. Diese Beschönigung meint in den Leitlinien, dass bei einer Einreisebeurteilung negativ ins Gewicht fällt, wenn, Zitat, ein männlicher Sportler gegen Frauen angetreten ist. Und damit ist eigentlich alles gesagt. Transfrauen sind ja weiblich, also sind sie von der Richtlinie ja nicht betroffen. Äh, ja, schön wär's. Man geht hier natürlich von einem transphoben Menschenbild aus, urteilt Menschen nach äußerlich biologischen Merkmalen und misgendert, bevor man weiter diskriminiert. Und wer in der USA athletische Leistungen erbringen will, fällt für das Visum nun mal unter die Nachweispflicht von außergewöhnlichen sportlichen Fähigkeiten. Überrascht uns das? Schon lange nicht mehr. Ist das Kacke? Auf jeden. Bald kann Trump seine Mauer zu Mexiko aus den Scheißhaufen bauen, die er täglich produziert. Dass er damit sein Land zugrunde richtet, checkt er ja nicht. Da gibt es Leute im Militär, die bereit sind für ihr Land zu sterben und das Land hingegen so, pischo hab ich will ich gar nicht. Wie hoch kann das Arschloch Level noch steigen? Wobei bei Trump ist ja alles immer extra besonders Vor knapp zwei Monaten ist Marine Roset in das Amt der Chefin des größten französischen Pfadfinderverbands, Scouts Égide de France, gewählt worden. Zuvor war sie Kandidatin für die Nationalversammlung in einem Pariser Wahlkreis für die Sozialdemokratische Partei, Parti Socialiste. Das und ihre lesbische Identität haben polarisiert. Sofort sah sich Rosé massiven homophoben Anfeindungen ausgesetzt und trat nun zurück. Sie selbst sagt, sie sei zu einem Hassobjekt geworden, wolle aber nicht, dass der Pfadfinderbund auf sie reduziert werde und Schäden nehme. Die Strategie macht Mode. Immer heftiger werden die Attacken gegen Personen des öffentlichen Lebens, die eine eher sozialere Politik verkörpern. Ob Frauke Brose-Sersdorf als Vorschlag zum Verfassungsrichteramt oder Marine Rosset als Chefin der Pfadfinder, es ist eine Treibjagd auf Einzelne. Wer sich in dieser Position wiederfinden muss, ist alles andere als zu beneiden und muss massive psychische Stärke aufbringen, um das durchzustehen. Das wissen die Attackierer, die meist aus dem konservativen bis rechten Umfeld kommen. Hier wird mit fiesen und unsportlichen Mitteln gekämpft und die gute Seite sieht sich wieder vor der Herausforderung, sich nicht auf dieselbe Ebene herabbegeben zu können. Schade, dass dieser Fall zeigt, dass die Mobber mit ihrer Strategie durchkommen. Da fällt mir ein, wie geht eigentlich der Pfadfinder-Kodex mit Mobbern in der Gruppe um? Fällt dir selbst mal Pffinder im Wort seid, schreibt uns doch mal. Apropos Richteramt und Gerichtshof. Die CDU hat eine massive Schlappe für ihre Strategie erhalten, welche Länder sie als sichere Herkunftsländer definiert, um Einwanderung einzudämmen. Zuletzt war starke Kritik an ihrer Politik gegenüber queeren Afghanen laut geworden, wie wir im April berichteten. Nun hat der Europäische Gerichtshof geurteilt, dass Herkunftsstaaten nicht als sicher gelten dürfen, wenn nicht alle Menschen dort geschützt werden. Also auch queere Menschen. Für weitere EU-Staaten hat dies ebenfalls massive Auswirkungen. So plante Italien im Albanien-Modell, Asylverfahren außerhalb der EU durchzuführen. Dieser Vorstoß war letztendlich der Auslöser für den EuGH-Gerichtsbeschluss. Zuvor waren Geflüchtete, deren Heimatländer als sicher eingestuft wurden, direkt in eines der Lager in Albanien für den weiteren Asylprozess verbracht worden. Und diese hatten geklagt. Es zeichnet sich immer weiter ab. In dieser Zeit sind die Gerichte die Verbündeten der Minderheiten. Hier herrscht gefühlt noch Gerechtigkeit. Wundert ist da, dass Richterposten nun besonders genau unter die Lupe genommen werden, über Personenvorschläge besonders stark debattiert wird? Wundert es, dass Trump schon seit Jahren versucht, Richtersitze in seinem Land mit eigenen Leuten zu besetzen? Hoffen wir, dass uns die Gewaltenteilung noch lange über Wasser hält. Mit einer auftreibenden Gewalt als Gegenstück zur Stürmenden aus der rechten Ecke. In Österreich wurde zum vierten Mal ein Bericht zur Lage der queeren Community durch die sozialdemokratische LGBTI-Organisation SOHO und den SPÖ-Parlamentsklub präsentiert. Der Inhalt sieht nicht rosig aus. Die Zahl der Hassverbrechen ist um 20% gestiegen, die Zahl der Anzeigen aufgrund sexueller Orientierung hingegen um 29% gesunken. Damit erübrigt sich die Frage, ob einfach nur genauer gemessen wird. Kritik richtet sich an die Polizei. Es fehle an Queersensibilität und an Meldestellen speziell für queere Hassverbrechen sowie an LGBTI-Einsprechpersonen in den Landespolizeidirektionen. Außerdem müsse digitale Hetze mehr bekämpft werden. Umso stärker rückt der Nationale Aktionsplan gegen Hassverbrechen in den Fokus. Dieser wird derzeit noch erarbeitet, in enger Zusammenarbeit mit der LGBTI-Community. Da kann ich nur sagen, toll, toll, toll. Meine Hoffnungen zu den neuen Bestrebungen in Österreich habe ich ja schon vor ein paar Sendungen geäußert. Daher springen wir gleich in die News-Quickies und von dort direkt in unsere Reviews. Bis gleich. Das CDU-geführte Digitalministerium hat klargestellt, in allen Bundesministerien soll künftig nicht mehr gegendert werden. Maßgeblich seien die Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung, der Sonderzeichen wie Gendersternchen nicht vorsieht. Nach acht Jahren hat die englische Premier League ihre Rainbow Laces-Kampagne eingestellt. Mit Regenbogenschnürsenkeln oder Kapitänsbinden sollte die Aktion Sichtbarkeit für LGBT-Akzeptanz schaffen. Hintergrund sind zunehmende Proteste homophober Spieler, die aus religiösen Gründen an der Aktion nicht teilnehmen wollten. In Köln trägt ein Platz am Schauspielhaus nun offiziell den Namen des 2012 verstaubten Schauspielers und Komikers Depp Bach. Bach war unter anderem als Dschungelcamp-Moderator bekannt und prägte die Kölner Theater- und Kulturszene. Zuvor hatte ein jahrelanger Rechtsstreit zwischen Stadtrat und Bezirksvertretung geklärt, wer die Benennung vornehmen darf. Bei den MTV Video Music Awards am 7. September in New York ist Lady Gaga mit 12 Nominierungen die große Favoritin. Unter anderem für Die with a Smile mit Bruno Mars als Künstlerin des Jahres und für ihr Album Mayhem. Starke Konkurrenz kommt von queeren Ikonen wie Billie Eilish mit sechs Nominierungen sowie Ariana Grande und Charli XCX. Fans können ab sofort online für ihre Favoritinnen abstimmen. Stell dir vor, nicht, dass Schule schon ätzend genug ist. Nein, du stirbst auch noch dort. Noch schlimmer, du existierst als Geist weiter, unfähig das Schulgelände zu verlassen. Das ist das Setting in School Spirits und in der ersten Staffel dreht sich alles um die geheimnisvollen Umstände des Todes von Maddy. Die ganze Welt funktioniert folgendermaßen. Du kannst alle anderen Menschen sehen, die in der Schule gestorben sind und dort herumgeistern. Du kannst dich mit ihnen unterhalten und physisch interagieren. Du siehst und hörst die Lebenden, sie aber dich nicht. Du kannst sogar Gegenstände aus der realen Welt bewegen. Dabei kopieren sie sich allerdings in die Geisterwelt und setzen sich irgendwann wieder zurück, existieren dann also in der Welt der Lebenden weiter, in dem Zustand, wie die Lebenden den Gegenstand hinterlassen haben. Willst du das Schulgrundstück verlassen, wirst du an den Ort zurückgebeamt, an dem du gestorben bist. Soweit ein grundsätzliches Setting, auf dem man eine Staffel aufbauen kann. Es gibt viele offene Fragen und die Episoden spielen mit dem Unbestimmten, führen die Zuschauer mal in die eine Sackgasse, mal in die nächste, klären aber auch ein kleines Detail nach dem anderen auf. Und da die Serie eben von diesen Geheimnissen lebt, werde ich euch nicht viel mehr zur Handlung erzählen. Nur so viel, Maddy ist die einzige in der Geisterwelt, die sich nicht selbst an ihren Tod erinnern kann. Auch unter den Lebenden herrscht großes Rätselraten. Viele halten es sogar für möglich, dass Maddy noch lebt und nur spurlos verschwunden ist, denn auch eine Leiche wurde nicht gefunden. Der Fokus wechselt zwischen mehreren Verdächtigen hin und her, wobei ich es teilweise zu offensichtlich und fast den Zuschauenden vorgesetzt fand, wen man jetzt verdächtig finden soll. Alles wird so hingedreht, dass die jeweilige Person gerade in dem besonders schlechten Licht erscheint. Darüber kann man aber hinwegsehen und es macht Spaß, Stück für Stück der Lösung näher zu kommen. Dabei bieten auch die Geister interessante Einblicke in ihre Vergangenheit. Besonders interessant ist, dass sie aus unterschiedlichen Jahrzehnten kommen. Ein Lehrer aus dem Ende der 50er, eine Schülerin aus den 60ern, die von ihrem Vertrauenslehrer ermordet wurde, eine etwas esoterisch angehauchte Schülerin der 70er, ein Football Champion aus den 80ern, der in einem Spiel einen so harten Stoß erlitten hat, dass er diesen schlichtweg nicht überlebt hat und ein schwuler Schüler aus den 90ern, der an seiner Nussallergie gestorben ist. Was man meiner Meinung nach dabei verpasst hat, ist die Charakteristika dieser Zeiten mehr herauszustellen. Klar sind Vorurteile und Gesellschaftsbilder derjenigen Zeit ein Thema, bzw. werden zumindest angerissen. Und die Kleidung orientiert sich auch irgendwie an der jeweiligen Zeit. Das ist gut gemacht. Doch gerade die Schule ist ein Umfeld der Jugendkultur, die am stärksten dem Wandel unterworfen ist. Am deutlichsten sieht man das eigentlich an der Sprache, an Floskeln und, ich nenne es mal, Ritualen der jungen Generationen. Und das fehlt mir hier in der Serie. Cool ist, dass es eine queere Nebenstory gibt. Für meinen Geschmack ist sie nur leider etwas zu platt bzw. eindimensional geraten. Zumindest für den Anfang. Und dann bleibt die Frage, warum ist die Geisterwelt eigentlich so wie sie ist? Welchen Sinn hat die Begrenzung auf der Schule? Warum können Gegenstände überhaupt von den Geistern in gewisser Weise verwendet werden? Und wie erhält man die Erlösung? Und das ist ein weiteres bewusstes Rätsel, mit dem die Serie spielt. Gerade die zweite Staffel bringt hier mehr Aufklärung und auch neue Aspekte herein und macht das Ganze noch einmal spannender. Lediglich in der zweiten Staffel neu hinzukommende Geister werden etwas leblos in die Geschichte integriert. So nach dem Motto, hey, ein bisschen mehr Abwechslung wäre gut, okay, dann fängt halt dieser Geist jetzt plötzlich an, sich normaler zu verhalten und mit den anderen zu interagieren. So ganz überzeugt mich das nicht. Aber jetzt höre ich doch auf zu meckern. Die Serie ist nämlich wirklich gut und meine Kritik ist Jammern auf hohem Niveau. Von mir gibt es eine dicke Empfehlung und ich wünsche euch viel Spaß beim Mitfiebern und dann auf die dritte Staffel warten, die im nächsten Jahr herauskommen soll. Die ersten beiden Staffeln findet ihr auf Paramount+. Ich dachte, mein Leben sei vorbei. Gefangen zwischen der realen Welt und dem Jenseits. Aber die eigentliche Frage ist, bin ich überhaupt tot? Janet, nein! Und jetzt läuft ein Geist namens Janet in meinem Körper herum. Alles okay, Schätzchen? Maddy, oder zumindest ihr Geist, ist gefangen. Wir müssen ihr helfen, ihren Körper zurückzubekommen. Das ist doch total abgedreht. Haltet euch da raus! Wir geben nicht auf, bevor wir Antworten kriegen. Okay, ich sehe schon, worauf das hinausläuft. Du willst, dass wir die Türen zu unseren persönlichen Höllen aufschließen und dann da drinnen auf Nancy Drew machen. Ich hätte Hardy Boys gesagt, aber ja. Mr. Martin hat uns ständig überwacht. Und Dinge gesammelt, die wir bei uns hatten, als wir gestorben sind. Aber wir wissen doch gar nicht, wovor dieses Mädchen davonläuft. Ich weiß nicht mehr, was die Wahrheit ist. Wacht! Selbst wenn wir das Mädchen finden... Maddy!...wissen wir nicht, ob du deinen Körper zurückbekommst. Nein! Vielleicht war Janet nur der Anfang. Im Mittelpunkt dieses Films steht Amal, eine engagierte Literaturlehrerin, die in ihrem Unterricht Raum für freie Meinungsäußerung schaffen möchte. Dies hält sich für notwendig, da sie Radikalisierungstendenzen unter den mehrheitlich muslimischen SchülerInnen beobachtet. Zudem ist Monia, eine lesbische Schülerin, Mobbing ausgesetzt. Amals Entscheidung, die umstrittenen homoerotischen Werke des arabischen Dichters Abu Nuwas in ihren Lehrplan aufzunehmen, führt zu heftigen Reaktionen. Zunächst von ihren Schülern und schließlich von deren Eltern. Dieser Widerstand steigert sich zu einer Schikanierungskampagne, die Amal, selbst Muslima, zunehmend isoliert und unter Druck setzt. Auch im Privaten. Die Stimmungsmache forciert maßgeblich der Religionslehrer und Imam der Schule, der auch Onkel eines ihrer Schüler ist. Auch die weiblichen Nebencharaktere unterwerfen sich den Konventionen, entscheiden sich gegen Solidarisierung und werden zum Handlanger des gesellschaftlichen Mikrosystems. Amal ist ein kraftvoller und mutiger Film, nicht zuletzt, weil er ein aktuelles Problem behandelt. Menschenfeindlichkeit nimmt stetig zu und LGBT stehen zunehmend wieder unter Druck. Nicht nur von rechts, auch von Seiten radikaler Muslime. Der Film ist dabei erschreckend realistisch. Er erinnert stark an den Fall des französischen Lehrers Samuel Paty, der im Jahr 2020 nach Unterricht zum Thema Recht auf Meinungsfreiheit von einigen seiner Schüler enthaupt wurde. Er hatte islamkritische Karikaturen von Charlie Hebdo gezeigt. Die darstellerische Leistung, besonders von Luban Asabal als Amal, ist herausragend. Sie verkörpert einen starken weiblichen Charakter, der mit den Anfeindungen auf demokratische Grundsätze umgehen muss. Erfahrungen, die auch heute wieder gemacht werden, wenn Demokratie infrage gestellt wird. Der Regisseur Javad Rallib, entlarvt dabei geduldig die vielfältigen Einflüsse und Blockaden, die in Tragödien münden können. Er versteht es, Gruppendynamiken so erlebbar zu gestalten, als säße man selbst im Klassenraum. Man spürt quasi die Feindseligkeit am eigenen Körper, nicht zuletzt, da das Setting beinahe halb dokumentarisch daherkommt. Es gelingt vorzüglich, Konfliktlinien zwischen persönlichen Überzeugungen und gesellschaftlichen Erwartungen darzustellen. Für diese Leistungen hat Amal bereits breite Anerkennung erhalten. Zusammenfassend bleibt also zu sagen, Amal ist ein wichtiger und wertvoller Film und ein Plädoyer für die Stärkung der Demokratie, speziell vielleicht sogar für Säkularismus im Bildungswesen. Aber das ist eine andere Debatte. Ta journée? J'ai une journée un peu compliquée. Qu'est-ce qu'il y a de drôle là? Qui a fait ce dessin? C'est pas la première fois. Ouais, mais cette fois-ci j'ai l'impression que c'est différent. C'est pas le musulman ça! Pour la 1ème fois, Allah n'a rien à faire dans ma classe! C'est juste un crépage de chignot entre camarades de classe. Ce que je peux vous dire c'est que c'était isolé et exceptionnel. Tu parles d'eux comme s'ils avaient 4 ans et demi, ça va hein? On parle quand même d'une gamine qui s'est fait agresser physiquement, qui s'est fait menacer, harceler, tout ça en l'espace de 3 jours. Fais un début de tumeur. Aujourd'hui, vous allez découvrir un nouvel auteur. Abu Nawas. Il est musulman et il aimait aussi bien les hommes que les femmes. Il est musulman et il aimait aussi bien les hommes que les femmes. T'arrête Amal. Contente-toi de faire ton travail et de rentrer tranquillement chez toi. Les élèves sont venus me voir. Ils sont furieux. Ce que tu as fait lire à mon fils, c'est inadmissible. J'ai tombé sur la mauvaise personne, monsieur. Ça va juste mettre le feu aux poudres. C'est elle le problème. Trouvez-lui un exorciste pour guérir son truc de lesbienne là. Oh, oh, Rachida! Je suis allée chercher Mounia. Ne secoue la frappe. Baba, j'ai rien fait. J'ai insulté personne. J'ai pas insulté la religion. Toi et ta prof de merde, là, venez nous pervertir! Vous avez toutes les deux payées, c'est bon? J'en peux plus, j'avoue. Tiens, parle des menaces que t'as reçues sur Internet. Tu sais que je vois plus Mounia à mes cours de religion. Tu devrais lui dire de revenir. Ce serait mieux pour vous. Ce que je te demande, c'est de ne pas faire de vagues, d'essayer que ça se tasse. Ils ont vraiment peur pour toi. Pour nous. C'est pas un jeu, la malle. Ils ont notre adresse. C'est sérieux. C'est à cause de connards comme lui qu'on doit s'excuser tous les jours d'être musulmans! Damit haben wir wieder erfolgreich eine Sendung hinter uns gebracht. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, ist zwar die dritte Staffel School Spirits noch nicht draußen und noch nicht mal GTA 6 veröffentlicht, aber ich bin mir sicher, es werden wieder verrückte Dinge passiert sein, über die wir hier den Kopf schütteln. Äh, natürlich sachlich und neutral berichten können. Macht es dahin das Beste aus dem Spätsommer. Euer Rob.