Die Veranstaltung dient dazu, dass man der Bevölkerung, die unseren Einsatzkräften näher bringt, die ganzen Möglichkeiten, die ganzen Einsatzfahrzeuge und die Organisationen, dass sie da ein wenig einen Einblick kriegen, ein bisschen näher bringen und aber auch Einsatzkräfte untereinander. Es ist ganz wichtig, man sieht es ja wieder, die tauschen sich gegeneinander aus, gegenseitig. Und das ist glaube ich das Schöne und das Gute an der Veranstaltung. Herr Mayer, die Feuerwehr St. Valentin hat ein spezielles Einsatzfahrzeug. Was ist da besonders? Unser Fahrzeug ist so besonders, weil es einen schönen Fahrwerk hat. So wie es hier steht, gibt es es genau viermal in Österreich. Es sollte vor jedem Tandlportal so ein Fahrzeug stationiert sein. Und das ist halt bei uns, weil wir am Westportal vom Siebergtandl haben, darum haben wir das Fahrzeug bei uns stehen. Die Justizwache Österreich, vertreten heute durch die Justizanstalt Asten, ist hier an der oberösterreichischen Leistungsstaat der Einsatzkräfte eben aufgrund dessen, dass die Zusammenarbeit unter den Einsatzkräften enorm wichtig ist und so wie es bei uns in der Justizanstalt zum Beispiel ist, leben wir vom Erfahrungsaustausch unter den Feuerwehren, unter den Einsatzkräften, sei es jetzt nicht nur Feuerwehr, natürlich aber auch mit den Rettungsorganisationen allgemein. Und darum sind natürlich auch wir mit Freude und gerne heute hier vertreten und mit dabei und zeigen auch der Bevölkerung gerne, was wir können, was wir für Ausrüstung haben und wie unser Aufgabenspektrum dementsprechend aussieht. Der Linz-Neder kann auch noch so viel schweren Psychologen formulieren. Wir sehen auch, die Gruppe hat kommuniziert. Der zweite Kollege geht in die Bodekamper, der Linz-Neder. Der Linz-Neder wird kontrolliert, zur Bodekamper, der Kopit fixiert. Die Übungsannahme und das Übungszenario ist da eine Bauarbeiterin, die da von der Kanzel oder so etwas runtergefallen ist. Heut, Zeitung, Notruf gehört. Ja, grüß Gott, da ist der Donaubauer Simon. Ich bin Bauarbeiter beim Bauhof Engerwitzdorf und da hat es eine Kollegin von mir runtergefallen. Wie weit ist sie runtergefallen oder wie hoch? Von 6,5 Metern glaube ich. Da hat's eine Kollegin von mir runtergekaut. Wie weit ist sie runtergefallen oder wie hoch? Von 6,5 Metern glaube ich. Also es müsste der Balkon sein. 6,5 Meter? Ja. Die blüht überall raus und irgendwo vom Oberschenkel da spritzt es regelrecht. Ist sie auch ein Sprechpaar so? Ja, ich glaube schon. Sie rührt die Augen nur ein bisschen. Also man merkt eigentlich, alleine der Notruf, das dauert lang. Oder das waren eigentlich Sekunden oder vielleicht Minuten, das Gespräch. Es geht gerade in der Traumaversorgung trotzdem auch ums Zeitmanagement. Deswegen bringt der Kollege schon auch die Fahrtrage. bringt der Kollege schon die Fahrtrage. Man sollte so einen schwer traumatisierten Patienten schon innerhalb einer Stunde maximal im Krankenhaus, im Schockraum abgeben. Ja, wir sind der Eingländ-Warm, wir sind die Feuerwehr Eingemänster. Wir sind zuständig für den Bezirk Klirzen und teilweise den Bezirk Kleum. Wir kommen dort zum Einsatz, wo die Bodenmannschaften auch zum Einsatz kommen. Das heißt, wir kommen mit der Hubschraube auf. Wir haben verschiedene Päcke mit. Da ist der 3000er links von mir, den hängen wir beim Blackhawk an. Das ist ein 500er Bambi, oben am Kran hängt der 1000er, den wir mit haben. Das heißt, wir sind teilweise im unwirksamen Gelände unterwegs und wie gesagt, bei den Bodenmannschaften werden wir hinkommen, werden wir mit den Hubschraubern raufgeflogen. Wir füllen oft oben mit den Becken unser kleines Becken an mit 1000 Liter. Dort tragen wir die Pumpen rauf. Wir werden auch teilweise mit der Auslast mit raufgeflogen. Entweder in den Hubschraubern innen oder außen. Und dann arbeiten wir einfach vom Berg darüber zu oben und schauen, dass wir den ganzen Brand löschen. Lassen Sie den Zündschlüssel stecken und verlassen Sie sofort Ihr Fahrzeug. Vergessen Sie bitte keine Kinder, andere Personen oder Tiere in Ihrem Fahrzeug. Das ist ziemlich egal, in was für einem ihr unterwegs seid. Der Rauch wird immer in die Fahrtrichtung rausgeblasen. Das kann man sich merken. Wenn man im Auto ist mit vier Personen und man hat alle Fenster zu und man steht wirklich im Rauch drinnen. So 15 Minuten bis drei, maximal 30 Minuten hat man Luft im Auto. Es ist natürlich auch ganz wichtig, dass man die Türen gleichzeitig öffnet, nicht dass man auf einer Seite anfängt und den Nachbarn drüben sitzen lässt, weil ihr lasst sofort den Rauch im Auto trennen. Darum ist es wichtig, dass man das Auto vorher ganz gut absucht, die Leitung zuhören, dass die Sitze bleibt, und dass man wirklich nicht vergisst. Grundsätzlich ist das hier der Magirus Wolf R1 Löschroboter von der Betriebsreihe Berlin-CG. Wir setzen es hauptsächlich im Industriebereich und Müllentzöllen. Ich habe euch ja gesagt, das war ein Rekord aus. Der Erfurtseinbauer und die Paletten sind gut. Wie heißt du wieder? Das ist der Tag der Einsatzkräfte hier in der Heimatgemeinde des Vaters. Das war Tag der Bundesminister zu dieser Super-Veranstaltung. Tief beeindruckt von dieser Veranstaltung, vor allem tief beeindruckt, was die Freiwillige Feuerwehr Schweinbach leistet. Nicht nur jeden Tag für die Bürgerinnen und Bürger von Engelwitzdorf soll diese Veranstaltung echt beeindruckend sein. Und ich war jetzt selbst dort mit meinen beiden Buben und ja, ein tolles Erlebnis für die Familie. Aber vor allem was sie hat, was freiwillig jeden Tag geleistet wird und dafür habe ich riesengroßen Respekt. Ja, wir sehen jetzt eine sogenannte Putzgartenrettung. Der Gertschi will die schöne Schild vom Bauhof Engelwitzdorf waschen und sein Kran ist dabei eingegangen. Und er kennt jetzt nicht mehr, der Stützpunkt Höllrettung ist 17-mal in Oberösterreich vertreten worden. Das heißt, die Martina wird von oben abgeführt. Sie macht das nicht selber, sondern sie hängt eigentlich in den Händen der Kameraden und lässt sich aber. Ganz wichtig ist dabei die Kommunikation zwischen den einzelnen Personen, sprich die Kommandos, die auf, ab, genau, die Bauchschau von Kär. Genau, auch gerade vom Kern. Und die haben gesagt, stopp, sie schauen jetzt mal, wie es zum Besten in den Krankenhaus reingeht. Oder weil es Patienten hilft, dass es auch totgeschützt ist. Und jetzt jeden schon ganz langsam, ungewöhnlich herunter. Ein großer Applaus an die Jetta! Also Ihnen wird vielleicht gleich einmal auffallen, dass wir unterschiedliche Arten von Hunderassen da haben. Das ist gleich vielleicht auch oft eine gestellte Frage, welche Hunderasse ist am besten geeignet? Und die Antwort ist, es gibt keine, ich keine optik geeignete Hunderasse, es sind mehrere Rassen die wir da ausbilden. Das Entscheidende ist auch dabei, dass der Hund einfach Spaß an der Arbeit hat. Wir haben uns spezialisiert auf Vermisstensuche, waren die Vermissten abgehängt. Das fängt an von Schwammerlsucher, Demenzkranke, Kinder. Zum Glück nicht oft. Der nächste Schritt ist, dass der Kevin sich in einem Karton versteckt. Plötzlich ist die Person weg. Oh, was ist jetzt? Der Hund wird geschickt, sagt, ah, okay, da ist wer drinnen. Verbellt wieder. Kriegt dann die Bestätigung, dass er das gut gemacht hat und kommt dann zum Hundeführer zurück. Jetzt ab! Das hat ganz super geklappt! Wie gesagt, ganz, ganz viel Menschengeruch und jetzt schauen wir mal, ob er dann doch einmal... Aha, jetzt wird es schon spannend. Aha, Interesse ist da. Genau, und jetzt kommt es zu Spielen. Das heißt, das ist das Zeichen, er hat jemanden gefunden und er bekommt eine Bestätigung. Das ist eines der wichtigsten Sachen bei uns im Training. Was macht die Feuerwehr als erstes? Ganz wichtig ist die Absicherung und die Lageerkundung. Das Wichtigste ist, dass man einer nicht nochmal Verletzungen zuführt, wie wir es eh schon durch den Abfall haben. Das heißt, wir haben da scharfkantige Teile, die werden entfernt bzw. abgedeckt. Der Airbag, wenn er nicht aufgegangen ist, haben wir etwas, dass man ein bisschen sichern kann. Und da und da gibt es weitere Maßnahmen, damit da nicht noch mehr passiert, was eh schon passiert ist. Ich muss auch sagen, wir sind in Egewitzdorf sehr gut ausgerüstet, wir haben ein Top-Gerät zur Verfügung, die Gemeinde unterstützt uns tatkräftig, eine Feuerwehr kostet Geld, aber eine Feuerwehr bringt auch was. Wir haben in Goldenkirchen eine große Rundfahrtsstelle. Willst du was sagen dazu? Also wir sind in Goldenkirchen ungefähr 215 Freiwillige vonseits des Roten Kreuzes. In mehreren Sparten, Rettungsdienst, Besuchstdienst, Essen auf Rädern und vieles mehr. Aber dazu vielleicht einmal anders mal, was für mich gerade recht interessant ist, ich sage es ganz richtig, die Übergabe an den Rettungsstrins. Meine Kollegen der Müllbebände, eines Zeichen Snowfall Sanitäter, da habe ich gleich eine HWS-Schiene aufgenommen, geht es natürlich jetzt um das, dass man die Patientinnen und Patienten dementsprechend schonend verbringt, ins dementsprechend richtige und geeignete Krankenhaus. Jetzt natürlich gemeinsam mit der Verarbeitungendienst dementsprechend richtige und geeignete Kampfflugarten. Jetzt natürlich gemeinsam mit der Feuerwehr das Umlogen. Man sieht, dass man sich auf der Fahrt wagt. Als Feuerwehrreferent der Gemeinde Engelwitzdorf darf ich liebe Grüße von unserem Bürgermeister Herbert Fürst ausrichten, der schon den ganzen Vormittag hier da war und sich die gesamte Leistungsschau angeschaut hat, die ganzen Einsatzkräfte, die da sind. Aber es geht einem einfach das Herz auf.