Kiitos! Musik Gott, der Heil, alles ausgewandt, und die Weisheit, die uns für den Menschen zeigt, doch er freut sich, dass er nicht unter uns zeigt. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Der Herr, der uns die ganze Zeit über begleitet, der jetzt mitten unter uns ist, er ist mit euch. Amen. Ich darf euch alle ganz herzlich begrüßen. Wir stehen hier vorne zu Brett, weil die Gemeinde Engelsdorf drei Pfadländer umfasst. Die katholische Pfadländer Galner Kirchen, die der Benjamin repräsentiert, die heuer auch 900 Jahre feiert. präsentiert, die heuer Willkommen zu diesem wunderbaren Fest. Auch von meiner Seite her ein herzliches Grüß Gott und einen guten Morgen. Ich freue mich, dass wir ökumenisch feiern. Wir sind Schwester und Brüder im christlichen Glauben und es ist eine, gerade auch in Engelsdorf, gute Tradition, die da gewachsen ist, des Miteinanders. Ich möchte ausnahmsweise eine Person herausgreifen, die sitzt da hinten, die singt auch mit, Franz Kühlinger hat da maßgeblich auch Milliarden mitgearbeitet. Ich bin sehr, sehr dankbar, dass wir heute als evangelische Christinnen und Christen mit Ihnen, mit Euch gemeinsam feiern dürfen und freue mich, wenn wir jetzt ein wenig zurückblicken auf die Gemeinde. Wir blicken zurück. Die Geschichte der Gemeinde Engelitzdorf reicht bis in das Mittelalter zurück, als sie am 20. November 1125 erstmals urkundig in Einschränkungsurkunde des Schildes St. Florian erinnerte. Damals war unsere Gemeinde noch ein langwirtschaftlich geprägtes Dorf, mit einem Sinn und Struktur, das sich im Laufe der Jahrhunderte durch wirtschaftliche Entwicklungen und kulturelle Einflüsse stetig veränderten. In den 70er Jahren trat ein gewaltiger Umstrung ein. Engelwitzdorf trat aus dem Schatten der Nachbargemeinden und entfaltete eine bemerkenswerte Einstelligkeit. Die Nachfrage der Kunststücken schlief und viele neue Begrübe siegerten sich an. Damit fand auch ein sozialer und kultureller Aufbruch statt. Zahlreiche Vereine gründeten sich, es erfolgten Schul- und Kindergartenbauten und die Bindung der Engelwitzdorferinnen und Engelwitzdorfer mit ihrer Gemeinde wurde immer stärker. Die Infrastruktur wurde immer weiter ausgebaut und Engelwitzdorf wird sich durch die Stadtnähe, die guten Verkehrsverbindungen und das viele Grün jedoch auch weiterhin als eine attraktive Wohngemeinde entwickeln. Unsere 30 Ortschaften, wobei Steinbach und Heftling die Zentren Familien, sind nach wie vor landwirtschaftlich geprägt. Äcker, Wiesen und Wälder bilden das wichtige Grün. Heute ist unser Engelsdorf eine moderne Gemeinde mit einer lebendigen Kultur und einem attraktiven Freisalgebot, die stolz auf ihre Geschichte blicken. Das 900 Jahre Jubiläum ist nicht nur ein Anlass zur Rückschau, sondern auch ein Moment, um die starke Gemeinschaft zu feiern, die die Gemeinde über all die Jahre im Welt geprägt hat. Die Bewohnerinnen und Bewohner haben stets ein starkes Zusammen- und Rettungsgefühl bewahrt und viele kulturelle Traditionen wie Feste und Vereine sind bis heute die Pendel. Musik Musik Allt, all, wer mir macht es frieden, allt, all, wer mir dienst, der Herr, der Wurzel, das sein Frieden kommt. Lasst uns bitten. Lasst uns beten. Gütiger Gott, wir blicken zurück auf 900 Jahre. Wir blicken dabei auf deinen Weg mit uns und wir wissen uns in dir geboten. Bei allem, was ist und was sein wird. Wir wollen dankbar auf die Vergangenheit blicken. Dankbar für das, was an Kostbarkeit geworden ist. Hilf uns, Sorge zu tragen und hoffnungsvoll in die Zukunft zu fliegen. Daran bitten wir durch Christus, unseren Bruder und Herrn. Amen. Amen. Die Lesung aus dem Buch der Psalmen. Herr, du erforschest mich und kennst mich. Ich sitze oder stehe herauf, so weißt du es. Du verstehst meine Gedanken von Ferden. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, dass du, Herr, nicht über alles wüsstest. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mich. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen. Wohin soll ich gehen vor deinem Geist und wohin soll ich fliegen vor deinem Angesicht? Führe ich den Himmel, so bist du da. Bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da. Nehme ich Flügel der Morgenröte und bliebe ich am äußersten Meer, so würde ich auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten. Spreche ich, Finsternis möge mich decken um Nacht, statt Licht um mich sein, so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, um Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht, denn du hast meine Liebe bereitet und hast mich gebildet in Mutterneube. Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele. Es war dir mein Gebein nicht verborgen, da ich im Verborgenen gemacht wurde, da ich gebildet wurde, unten in der Erde. Deine Augen sahen mich, da ich noch nicht bereitet war. Und alle Tage waren in deinem Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war. Aber wie schwer sind für mich Gott deine Gedanken! Wie ist ihre Stimme so groß? Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand. Wenn ich aufwache, bin ich immer noch bei dir. Erforsche mich Gott und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne, wie ich es meine. Und sieh, ob ich auf bösen Wegen bin und leite mich auf ewigen Wegen. Wort des lebendigen Gottes. Amen. This is my good old town, oh, oh. This is my good old, old, old, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good, good dass die Freude in euch sei. Und dies ist mein Gebot, dass ihr liebt, Leib, dass die Freude in euch sei. Dies ist mein Gebot, dass ihr liebt, Leib, denn so wie ich's heut, heute geliebt. So wie dies, heute geliebt. So wie dies, heute geliebt. Dies ist ein Geduld, dass wir wie ein Land, so wie dies, heute geliebt. Dies ist ein Geduld, dass wir stark feiern, Musik Und ich bin ein Mensch, das nicht schläft, weil man das nicht erwartet, sondern was. Der Herr sei mit euch. Und mit euch. Aus dem Evangelium Jesu Christi nach Matthäus. Wir wissen die Ruhe. Matthäus. Ihr seid die Ruhe. In jener Zeit sagte Jesus zu seinen, zu den vielen Menschen, die sich da versammelt haben, ihr seid das Salz der Erde. Wenn der Salz seinen Geschmack verliebt, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nicht sicher, außer weggeworfen und von den Leuten zertreten zu werden. Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg steht, kann nicht verbeugt werden. Man zündet auch nicht eine Leuchte an und stellt sie unter den Schäften, sondern auf den Leuchten. Dann leuchtet sie allen im Haus. Und so soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und deinen Vater im Himmel preisen. Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. Liebe Engelwitzdorferinnen und EngelwitzDorfer, liebe Gäste, die ihr extra heute wegen des 900-Jahr-Jubiläums hierher gekommen seid. Geschichte bildet die Grundlage für mein Leben und hat Auswirkungen auf das, was ich heute tue und wie ich mir meine Zukunft vorstelle und erträume. Geschichte besteht aber vor allem aus Geschichten. Dafür sind die vergangenen 900 Jahre von Engelwitz verfolgt. Geschichten, die es wert wären, erzählt zu werden. Einige davon sind in dem grünen Buch zum Jubiläum zur Innerpitzdorf aufgezeichnet. Menschen, die hier ihre Heimat hatten. Von Ereignissen, die zwar nicht die Welt bewegt haben, aber für Einzelne ganz große Bedeutung haben. Geschichten von einer Gemeinde nördlich der Donau, die für uns alle hier eine Bedeutung hat. Als Christ ist es auch meine Überzeugung, dass wir bei all diesen Geschichten von Gott begleitet werden. Oder wie es in der Lesung geheißen hat, von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Wenn ich mir so anschaue, was hier in den letzten 900 Jahren so alles passiert ist und wie Engelwitzdorf heute dasteht, dann ist das etwas, was mich durchaus mit Stolz erfüllt. Besonders als einer, der erst seit ganz kurzer Zeit Teil dieser Geschichte sein darf. So wie es am Anfang des Gottesdienstes geheißen war. Unsere 900-Jahr-Jubiläum ist nicht nur Anlass zur Rückschau, sondern auch ein Moment, um eure starke Gemeinschaft zu feiern, um eure starke Gemeinschaft zu feiern, die ihr als Gemeinde über all die Jahre hinweg geprägt habt. Ich wünsche dieser Gemeinde uns allen für die Zukunft viel Mut, Gottes Segen und ein wunderschönes, unvergleichliches, unvergessliches Jubiläum. Amen. Liebe festliche Gemeinde, liebe Ehrengäste, Gäste von nah und fern, liebe Engelwitz-Dorferinnen und Engelwitz-Dorfer, das Evangelium, das uns Benjamin gelesen hat, stand aus der Bergpredigt Jesu, vielleicht die zentrale Stelle christlicher Ethik. Und Jesus verwendet da zwei Bildworte. Ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt. Beides, Salz und Licht, ist der Unverzichtbare für das Leben. Jeder von uns weiß um den Wert des Salzes. Niemand kommt ohne Licht aus. Jesus verleiht seinen Freundinnen und Freunden und da sind wir heute als Gemeinschaft hier im Schöpfel mit gemeint. Das Prädikat, ihr seid Salz der Erde, ihr seid Licht der Welt, ihr seid unverzichtbar, ihr seid unendlich kostbar, jeder und jede einzelne von euch. Ich weiß nicht, wie Sie denken, aber mit dem Grundsatz der Wertschätzung und Anerkennung zu hören, vielleicht haben wir, da sage ich es durchaus selbstkritisch, in beide Kirchen hinein, weil wir in der Kirchengeschichte zu wenig oft von dieser Wertschätzung geredet haben. In unserem Katechismus ist oft wenig davon zu lesen. Da dominiert vielmehr der Gedanke, dass der Mensch vor Gott nicht bestehen könne, dass er vor allen Sündern sei. Das ist natürlich richtig, aber das andere ist eben auch wichtig. Jesus weist darauf hin, wie wertvoll, wie betagt wir als Geschöpfe Gottes sind, und zwar bed dass aus der Wertschätzung eine Bewegung wird. So wie das Salz erst dann wirklich Bedeutung gewinnt, wenn es auch eingesetzt wird. So wie das Licht dort sinnvoll wird, wenn es seine Funktion erfüllt und Dunkelheit erhellt. So ist es auch mit uns Menschen. Dunkelheit erhellt. So ist es auch mit uns Menschen. Wenn wir unsere Gaben, Talente, unsere Würde als Aufgabe und Auftrag verstehen, gemeinschaftliches Leben zu gestalten, dann wächst, um es mit den Worten des Evangeliums zu sagen, eine Stadt, und ich sage es einfach, ein Ort, eine Gemeinde, 30 Ortschaften, ein Ort, der nicht verborgen bleibt. Eine Gemeinschaft, auf die Mann und Frau aufmerksam werden, die neugierig macht, die zum Vorbild wird. Und jetzt wage ich etwas. Ich stelle mir eine solche Gemeinde vor, einen solchen Ort, der nicht verborgen bleibt, weil seine Bewohnerinnen und Bewohner den Zustand Jesu Salz der Erde zu sein und nicht der Welt erstellen. Also stellen wir vor, in einer solchen Gemeinde, da kommen die Jungen sofort und finden Raum vor, sich zu entwickeln, zu entfalten, ihre Ideen und ihre Tatkraft einzubringen. In einer solchen Gemeinde, da können die Älteren, die Alten ihre Erfahrungen einbringen. Sie werden ernst genommen und nicht nur getreut und gepflegt und als Kostenfaktor berechnet. In einer solchen Gemeinde leben alle Menschen, die wir suchen, finden, geben, empfangen, den Schatz der Vielfalt an Fähigkeiten und Talenten, an dessen Ego gemeinsam gerade durchgeht. In einer solchen Gemeinde sehen Christinnen und Christen, und hoffentlich nicht nur diese, nicht bloß mit den Augen des Ältesten, sondern mit ihren Herzen. Und deshalb fragen sie nach den Bedürfnissen der Mitmenschen, kümmern sich um jene, die es schwer haben und geben niemandem der Einsamkeit preis. In einer solchen Gemeinde verstummt das Gerede von Macht und Neid und Reifersucht, von Mehrheit und Minderheit. Denn Vereine, Kirchen, Parteien, Einrichtungen, Gemeinschaften, sie alle verstehen sich als Partnerinnen und Partner im Dienst der Gemeinwohl. In einer solchen Gemeinde leuchtet das Feuer der Nächstenliebe weit über die Ränder und Grenzen hinweg. Und ob Bewohnerinnen, Bewohner, Gäste, ob im Rachenlicht oder in der hintersten Reihe, ob Bürger, Fremder, ob gesund oder krank, hier zählt einfach das Sein und die Würde wird nicht bloß am Haar gelassen, sondern Glaube, Liebe, Hoffnung bilden das Fundament. Ich glaube, jede Hoffnung bietet das Fundament. Ich stelle mir jetzt vor, dass Engelwitz-Golf mit seinen Wortschaften dieser Ort ist. Nicht, weil ich wirklichkeitsfreudig bin, ein religiöser Freund, ein Utopist, der nicht wüsste, dass wir auch hier in Engelwitz-Golf in manchen Dingen weit davon entfernt sind. Nein, ich glaube daran, weil auch hier in Engelwiesburg überall Menschen leben, denen Jesus es zutraut, Salz der Erde, Licht der Welt zu sein und die sich für eine solche Gemeinschaft auch nach Nachmittag, nach 900 Jahren, weiter einsetzen werden. Und da wir viele von euch kennenlernen dürfen schon, im Laufe meiner über 38 Jahre, die ich hier lebe, die sind genauso unterwegs. Bitte geht diesen Weg weiter und nehmt andere mit und dann seid ihr weiter ein Ort, der leuchtet. Ich danke. Amen. Ich darf jetzt die, die lebendige Steine, in deren Händen die Zukunft von einem Neues Dorf liegt, bitten wir dich. nicht bittenwürdig. Guter Gott, du berufst Menschen, Verantwortung zu übernehmen, in der Kirche, in der Gesellschaft, in der Politik. Und wir bitten dich, schenke allen, die in unserer Gemeinde, in österreichischen Ämtern, in Vereinen oder in Kirchen, in Gremien tätig sind, offene Ohren und ein weites Herz, lasse mich mit Mut und Besonnenheit für das Wohl auch Menschen eintreten. Wir bitten dich, Herr Johannes. Gott der Hoffnung, du führst uns durch die Zeiten, durch Wandel und Veränderungen. Wir bitten dich, schenke uns als Gemeinschaft eine Vision von Zukunft, eine Vision von einem Miteinander in Gemeinde, Land, Kirche und Gesellschaft, die Hoffnung gibt und Leben ermöglicht. Lass uns offen bleiben für Neues und bewahren, was gut ist. Wir werden nicht frei von uns. Gottes Friedens, unsere Welt ist geprägt von Spannungen und Gegensätzen. Wir bitten dich, hilf uns, in Engelsdorf ein Ort des respektvollen und fröhlichen Zusammenlebens zu sein, über Generationen, Kulturen und Konfliktionen hinweg. Lass uns einander mit Offenheit begegnen und das Verbinden besuchen. Wir bitten dich, erhören uns. Gott der Liebe, in schweren Momenten fühlen sich Menschen oft allein. Wir bitten dich, sei besonders bei jenen in unserer Gemeinde, die mit dem Verlust eines geliebten Menschen reden oder sich aus anderen Gründen alleingelassen fühlen. Schenke ihnen Prost, Begegnung und neue Lebensfreude. Wir bitten dich, Herr Gott. Gott des Lebens, du hast deinen Sohn gesandt, damit wir das Leben in Füge haben. Wir bitten dich, nimm unsere Verstorbenen in dein Reich auf, in dein Licht und deinen Frieden. Lass uns in Vertrauen leben, dass wir in deinem Haus geboren sind, heute und in Ewigkeit. Gott, unser Vater, wir bitten dich, Herr Jesus. Gott unser Vater, wir bitten dich, Herr Jesus Christus, du schenkst uns immer wieder neue Gemeinschaften mit dir und untereinander. Dafür danken wir dir, heute und an allen Tagen unseres Lebens. Amen. In Trefflingen ist es üblich, dass es nach dem Fürbitten den Friedensgruß gibt. Friede ist etwas, wo es das braucht, dass wir den anderen in die Augen schauen und nicht neidisch blicken, was der alles kann, sondern bewundert schauen, was der an Fähigkeiten hat und für uns alle beitragen kann. Darum lade ich euch ein, dass ihr euch euren Nachbarn zuwendet, in die Augen schaut, zu lächelt und die Hand zum Frieden weiht. Der Friede unseres Herrn Jesus Christus, er ist alle Zeit mit euch. Und mit deiner Gnässe. Amen. Musik Música der die Welt erschub, die in der Gnade unser Gott und uns heilte. Gott unser Vater, es ist würdig und recht, dass wir dich an diesem Festtag loben und preisen. Wir preisen dich, Vater, mit allen Geschöpfen, die auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Engelwitz-Dorf in den letzten 900 Jahren gelebt haben und sagen Danke für alles, was da entstanden ist und geschaffen wurde. Sohn Gottes, Jesus, du nahmst menschliche Gestalt an, du wurdest Teil dieser Erde und sahst die Welt mit menschlichen Augen. Jetzt bist du mit deiner Herrlichkeit als Auferstandener in unserer Welt. Heiliger Geist, mit deinem Licht wendest du diese Welt der Liebe des Vaters zu. Du lebst auch in unserem Herzen und als deinen Brausen und Feuer treibst du uns zum Guten an. Gott, dreifalt dich ein, du kostbare Gemeinschaft unendlicher Liebe. Lehre uns, dich zu betrachten und lass uns in unserer Gemeinschaft nach einem friedvollen und für alle bereichenden Miteinander strecken. So stimmen wir ein in das Loblied auf dich, unseren Gott. Musik O Sander, O Sander, wo Sanders und Weisen sind alle! Und Heere sei dir, der Gott, der in alle unsere Sämme. Hosanna, Hosanna, Hosanna, so weisen die Geile. Hosanna, Hosanna, Hos alle, und alle, die alle. In dem, was wir hier tun, wissen wir uns verbunden mit allen Menschen auf der ganzen Erde, die an Gott und Christus glauben und auch mit allen, die schon von uns gegangen sind. Und so denken wir heute besonders an all die Menschen, die in den letzten 900 Jahren sich öffentlich und sichtbar für die Gemeinde Engelwitzdorf eingesetzt und gewirkt haben. Und auch an all die, die das im Verborgenen hatten. Durch Maria ist dein Sohn uns Bruder geworden und so dürfen wir dich jetzt vertrauensvoll Vater nennen. Vater, unser Himmel, der Heilige Herr, der Name, dein Weitkommen, kein Niedergeschehen, die im Himmel zu aufwerden. Unser Friedliches Brot gib uns heute und verdien uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schulden, Herr, und führen uns nicht in Versuchung, sondern erlösen uns von den Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Ehrlichkeit, die Ewigkeit. Amen. Musik Und worauf singt denn deine Gnade, dass ich mein Herz mit dir hinterher benachte? Und worauf singt denn deine Gnade, zu wünschen, dass morgens deine Gnade und es ganz deine Worte verkündigen? Und wie zehn Zeiten und Zeiten ich wieder auf der Straße Musik Musik Das ist ein krasse Kind, das erlachtet, so uns in den Leinen lacht. Das ist ein krasse Kind, das erlachtet, so uns in den Leinen lacht. Sehr geehrte Missbesucher, liebe gäste, ein kurzer rückblick zur geschichte der gemeinde der 900 jahre. wir schreiben das jahr 1125. die baden-berger waren in der lehrschaft österreichs. es wurde Es wurde gerüstet für die Kreuzzüge. Das Bistum Passau reichte bis Ingarn. Neben allen 25 waren die Schenkungsurkunde dieser Ländereien hier nicht nur in Egeritz, sondern auch in einigen unserer Nachbargemeinden an St. Florian. Und in der Urkunde steht geschrieben, und ich zitiere daraus, von pastoraler Sorge und durch Veränderung der Verhältnisse, sowie von der Bitte unserer teuersten Brüder angeregt, haben wir uns entschlossen. Das ist reichreich gefasst und formuliert in dieser Schildkundekunde. Und Stephen, die Enkeli-Bolz-Wort, war der Namensgeber unserer Gemeinde. Und über diese Jahrhunderte wurde die Schreibweise und Ausdrucksweise immer verändert. Bis zum Namen Engerwitzdorf. Und wir haben diesen Arztgeschlecht, diesen Engeliboldsdorf auch in Denkmal gesetzt. Die Rose, das Rattenzeichen, ist im Waffen der Gemeinde Engerwitzdorf vorhanden. Und egal, wie es auch heißt, wie gesagt wurde, die Gemeinde feiert 900 Jahre, das stimmt zum Teil, das feiert das Gebiet und die kirchliche Ursprung, der kirchliche Ursprung feiert diese 900 Jahre. Ich möchte danken. Danke an alle, die hier mitgewirkt haben über diese drei Tage des Jubiläumsfestes oder auch das ganze Jubiläumsjahr. Und ich stelle das unter dem Motto auch, gemeinsam anpacken, gemeinsam feiern. Das haben wir in der Vergangenheit bewiesen und ich glaube, das werden wir auch in Zukunft beweisen. Ich danke natürlich für den ökumenischen Gottesdienst. Danke dir, lieber Franz, Benjamin und Günther, für wirklich die Worte, die das Leben in der Gemeinde besonders ausgezeichnet haben. Danke dem Allerheiligen Zeitenchor für seine musikalische Umwandlung. Und es ist, glaube ich, ein ganz besonderes Zeichen der Verbundenheit, der Gemeinschaft, wenn wir hier gemeinsam anpacken und gemeinsam feiern. Nicht nur beim Gottesdienst, sondern ich darf Sie einladen dann zum Frühschoppen, der dann am Ortsplatz draußen stattfindet. Und Sie werden sehen, auch hier ist es wieder das Gemeinsame unserer Vereine und Organisationen. Also wir feiern gemeinsam. Ich danke allen, die über dieses Jubiläumsjahr an Feier, über das Wochenende hier die drei Tage mitgearbeitet, mitgewirkt haben. Besonders den Künstlervereinen und Organisationen, natürlich den vielen freiliegenden Helferinnen und Helfern und ganz besonders natürlich den Bediensteten der Gemeinde Eigerichsdorf. Ohne deren Mitwirkung wäre das alles nicht möglich gewesen. Ich lade Sie nun ein, nach dem Schlussgottesdienst feiern wir gemeinsam und packen wir auch weiterhin gemeinsam an. Danke. Applaus für deine Wortwerte, auch für deine Dankesworte, denen ich mich anschließen möchte. Ein großes Danke für das gemeinsame Feiern. Ein Dank allerheil, Zeitenchor Treffling, den Ministrantinnen und Ministranten aus beiden katholischen Pfarrgemeinden. Ihr habt es gemeinsam möglich gemacht, hier einen stimmungsvollen Gottesdienst zu feiern. Danke Ihnen allen. Danke aber auch an die Gemeinde, das war für mich sehr spürbar. Ich kann mich noch erinnern an das erste Vorbereitungstreffen im Winter des vergangenen, oder dieses Jahres. Da war für mich sehr schnell spürbar, dieses 900-Jahres, auch wenn es einen kirchlichen Ursprung hat. Für mich war es nicht selbstverständlich, aber zwar spürbar, wir brauchen, der Anführungszeiten da, auch einen Gottesdienst. Das hat mich damals sehr gefreut, dass das eben offensichtlich ein großes Anliegen war, also auch in dieser Hinsicht ein Dank an die Gemeinde, dass sie uns ermöglicht hat, hier auch in dieser Form gemeinsam zu feiern. Wir sind, das zeichnet uns als Pfarrgemeinden, glaube ich, aus, verbunden, stiften Gemeinschaft. Das zeigen für mich auch die Ministrantinnen und Ministranten aus beiden Pfarrgemeinden, die zum Beispiel schon länger gemeinsam auf Lager fahren. An einem Zeitenchor sehe ich auch Gesichter aus den Pfarrgemeinden Garnberg, Kirch und Treffen. Und so können auch wir einen kleinen Beitrag leisten, einfach um Gemeinschaft zu leben, Gemeinschaft und Zusammenhalt. Gemeinschaft zu leben, Gemeinschaft und Zusammenhalt. Wir wissen uns aber auch immer verbunden mit Menschen vor uns, nach uns. Und es gehört auch zum Gottesdienst, noch den Blick auf die Verstorbenen zu richten. Und in der Pfarrgemeinde Gangene Kirchen sind zwei Menschen verstorben, die jetzt auch hier noch ihren Platz haben sollen. Nämlich verstorben ist Frau Paula Leermeyer an der Geistbacherstraße 18 in Ganglernkirchen. Die Totenandacht ist am Donnerstag um 19 Uhr in der Pfarrkirche Ganglernkirchen. Die Urnebeisetzung am Freitag um 10 Uhr in der Verabschiedungshalle. Und verstorben ist Herr Florian Rammer, Wolfing VII. in Engerwitzdorf. Die Totenandacht ist am Freitag um 19.45 Uhr in der Pfarrkirche Garnikirchen. Die Urnenbeisetzung am Samstag um 9.30 Uhr ebenfalls in der Pfarrkirche. Die Gemeinschaft hier, die Gemeinschaft in Ingolstorf und darüber hinaus, die wollen wir nun bedenken, wenn wir jetzt beten. Gütiger Gott, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall. Unser Ingolstorf darauf ein nur kleiner Ort. Für uns aber ist er Heimat und Zentrum unseres Lebens. Gib uns den Mut und die Voraussicht, dass wir deinem Geist diesen Ort weiterhin zu etwas Besonderem und Kostbar für die Menschen, die hier wohnen, machen. Darum bieten wir durch Christus unser Einladen. Amen. Möge Gott uns mit Freude segnen mit der Fülle des Lebens, die er uns versprochen hat. Dass wir tief aus unserem Herzen heraus leben und die Menschen im Blick haben, die mit uns diesen Ort in uns durchbekommen. Möge Gott uns mit genügend Leichtsinn segnen, daran zu glauben, dass wir einen Unterschied machen in dieser Welt, damit wir daran arbeiten, was andere als unveränderlich betreiben und um Gerechtigkeit und Güte zu einbringen. zu einem bringen. Und so segne uns der dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Amen. Musik Sein Herz, wie diese Stunde, wie der Verband. Unser Leben, sein Herz, wie so heiß auf unserer Welt blieben. Wie so lieb auf unseren Blüten, wie so hart das Weltmuster beugen. Unser Leben, sein Herz, wie diese Stunde, wie der Verband. Musik Wir gehen weiter, fangen wieder an, unser Leben, unser Herz, wir sind uns, wir sind uns. ¡Gracias! Música ¡Gracias! Thank you. ¦ so so Thank you. Schönen Tag, wie gefällt Ihnen das 900-Jahr-Jubiläum? Also ich gratuliere der Gemeinde Engelwitzdorf zum 900-jährigen Jubiläum. Ich war ganz begeistert. Mit einem wunderbaren, erhebenden Gottesdienst hat dieses Fest begonnen. Und jetzt sieht man auch diese Gemeinschaft hier in Engelwitzdorf beim Festakt, beim Frühschoppen. Ich selber habe persönlich sehr gute Kontakte nach Engelwitzdorf. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die von hier stammen, die mich begleiten seit vielen Jahren. Ich war bei Spatenstichen schon anwesend, bei Festen, bei Familienfesten, bei Bewegungsfesten. Also ich bin mit der Gemeinde Engerwitz-Dorf verbunden. Ich wünsche Ihnen allen ein wunderschönes Fest, einen wunderschönen Tag, ein gemeinsames Feiern. Ich halte es für sehr notwendig, dass wir in Zeiten, in denen wir uns gerade befinden, das Gemeinsame vor das Trennende stellen und Gemeinden und unsere Dörfer auch gemeinsam feiern. Denn Engelwitzdorf ist eine der größten Gemeinden in Oberösterreichs gegen 10.000 Einwohner geht es hier. Es ist eine Geschichte des Wachsens, des Gedeihens. Es ist eine Geschichte, die geschrieben haben Bauern, Handwerker, Arbeiter, Männer und Frauen und Familien und es ist auch eine Gemeinde, die stetig gewachsen ist in den vergangenen 900 Jahren. Ich gratuliere euch ganz herzlich dazu. Ich freue mich weiterhin auf gute Zusammenarbeit. Danke für die Gastfreundschaft, war mir eine besondere Freude. Engelwitzdorf ist bemerkenswert eigenständig. Und ich glaube, das ist wirklich so, wenn man Engelwitzdorf kennt, die politischen Akteure von Engelwitzdorf, die sind selbstbewusst verkörpernd, diese große Gemeinde und Engelwitzdorf, die sind selbstbewusst verkörpernd, diese große Gemeinde. Und Engerwitzdorf stellt wirklich da, was da in der Region ist, das Zentrum der Region, die größte Gemeinde. Und da kann man wirklich feiern und stolz sein. Ich darf dieses Jubiläum zum Anlass nehmen, wirklich allen zu danken und zu gratulieren, die beigetragen haben, dass sich diese Gemeinde so toll entwickelt hat. Eine tolle Infrastruktur, ein großer Zuwachs und zum anderen aber immer noch, und das zeichnet Engelwitz-Dörfer aus, eine Gemeinde mit einem sehr starken Vereinsleben, mit einer starken Landwirtschaft, mit einem ländlichen Leben, mit Gemeinschaft. Und das ist in so großen Gemeinden nicht selbstverständlich und da haben viele, viele beigetragen. Ich darf stellvertretend für all diejenigen, Herbert Fürst, dir als Bürgermeister sehr, sehr herzlich danken, gratulieren. Du hast viele, viele Jahre die Gemeinde sehr, sehr gut geführt, weiterentwickelt, zu dem gemacht, was sie ist. Ihr könnt stolz sein, als Gemeindevertretung und vor allem die Bürgerinnen und Bürger können stolz sein auf ihr Engelwitz-Dorf. Alles Gute und ich freue mich, wenn wir weiterhin viele, viele Jahre gemeinsam als Nachbarn zusammenleben und wir gemeinsam die Region prägen können. Alles Gute! Thank you.