Das ist der Start. Man kann die Türen auch als Gates in ein anderes Universum sehen. Thank you for making the door very happy. Ars Electronica hat am Hauptplatz schon eine lange Tradition. Es ist genial, dass die Kunstuni das weiterführen kann. Heuer mit den Sliding Doors. Wir haben insgesamt 18 Abteilungen, wir haben über 200 Studierende, die mitgemacht haben. Wir haben 105 künstlerische Arbeiten, die wir zeigen und insgesamt haben wir an allen Objekten, an allen Arbeiten, an allen Präsentationen, an allen Screenings, an all dem was wir jetzt präsentieren bis Ende dieser Woche, also bis am Sonntag, mehr als 350 Personen mitgearbeitet. Also von dem her kann man sich vielleicht ganz gut vorstellen, das ist ein riesen Ding mittlerweile geworden, was die Kunst-Unit hier sozusagen irgendwie leistet und das geht natürlich nur in einem Team, das auch stetig gewachsen ist. Hier am Hauptplatz 8 haben wir viele Kollaborationsprojekte und viele internationale Universitäten, die an der Kampus von Ars Electronica teilnehmen. Da ist der Kampus auf der einen Seite in der Post-City und dann haben wir unseren Kampus hier und wir haben rund 11 Universitäten, die hier aussehen. Was wir hier sehen ist eine Kooperation mit der Universität in Sevilla, gemeinsam mit Rotir Rodas. Wir haben Rotir eingeladen bei uns einen Hackathon zu machen. Sie forscht an einer Methode, wo man versucht Wissenschaftlerinnen, Technikerinnen und Künstlerinnen zusammenzubringen, um gemeinsam Projekte zu machen. Das was wir gemacht haben ist, es gibt zum einen Seeds, es gibt sogenannte erste Spuren oder es gibt Informationen über Forschung, die stattfinden, die werden aufgenommen von Künstlerinnen gemeinsam mit den Wissenschaftlerinnen, um Ideen zu entwickeln, um sogenannte Plows zu entwickeln, die sich dann letztendlich in einem Projekt manifestieren und materialisieren. Und diese verschiedenen Flowers sehen Sie hier in dieser Ausstellung. Zum Beispiel bei diesem Projekt geht es darum, unsere Zellen, also die Wissenschaftlerinnen, die Neurowissenschaftlerinnen forschen an Zellen und was passiert, wenn man diese einem Magnetismus zuführt. Und hier ist es so, dass sie fangen an zu kommunizieren, zu kommunizieren über, zu kommunizieren, bis sie dann in einen Stillstand verfallen, beziehungsweise auch eine Regenerationsphase brauchen. Und das kann man auch sehr gut nehmen als Metapher für uns als Menschen, aber für uns auch als Gesellschaft. Was Sie hier sehen, sind die Projekte, die Prototypen. Sie sind sehr nützlich, nicht nur um Neuroscience zu erfahren, sondern auch um zu beantworten, wie wichtig die Wissenschaft ist, aber auch, wie wichtig die Kunst der heutigen Wissenschaft ist, aber auch, wie wichtig die Kontemporäre Art ist, um kritische Denken zu promoten und Interessenten zu entwickeln. Am dritten Stock haben wir die große Ausstellung von Joachim Smetschkas Department, Time-Based and Interactive Media Arts. Das ist unsere Experimental-Doku Herst, die wurde gemacht mit einer analogen Kamera zur österreichischen Bundeshymne, wo wir ein bisschen mit dem Text gespielt haben, um quasi so ein paar kritische Punkte aufzuzeigen und haben dann quasi den Text eingespeist in der KI und haben uns quasi eine neue Bundeshymne generieren lassen mit diesem analogen Material. Das ist meine Installation, Metally Meadows. Es ist 1,20 m x 1,20 m Stahlplatten mit Stahlträten darauf fixiert. Und darunter befinden sich Kontaktmikrofone, die die Vibrationen von den ganzen Drähten übertragen, dann zu Effekten und die gehen dann zu den Speaker. Das ist meine Skulptur Thinking about Better Endings. Das ist eine 100% biologisch abbaubare Skulptur. Wie der Titel schon andeutet, geht es darum, sich Gedanken zu machen, was am Ende von, also was praktisch das Ende von einem Life Cycle von Materialien sein könnte und wie man vielleicht zu einem besseren Ende findet, also zu einem umweltfreundlicheren vielleicht. Der Roboter ist da und es gibt eine Schicht, die die Strassen der Post-City, der Korridoren zeigt. Ich versuche eine Teil der Post-City zu bringen. Ich bin auf Hauptplatz 8. Das ist meine Installation Chaos Scanner. Das ist eigentlich eine Skulptur, die die unsichtbaren Datenströme in unseren Infrastrukturen in physische Bewegung umsetzt. Und die Skulptur greift lokale WLAN-Signale ab, also von unseren Handys, von Routern, auch von Druckern oder eigentlich allen Geräten, die hier in der Umgebung mit dem Internet verbunden sind. Und schickt dann an die Skulptur oder setzt für die Skulptur dann die Bewegung um. Wir geben weder Themen vor noch Materialien oder Medien und deswegen sind die Arbeiten auch so unterschiedlich. Das heißt, wir haben hier zum Beispiel auch eine Arbeit, die auch sehr spannend ist, die von einer ukrainischen Studentin, sie hat quasi die Perspektive jetzt eingenommen von den Leuten, die tatsächlich jetzt auch vertrieben wurden. Und das Thema ist aber sehr spannend gewählt, weil es bei ihr um die Landschaften geht, die verloren gegangen sind. Wir haben eine Ausstellung im Displace Gallery. Hier ist ein Special Featured Partner, die Universität aus Sofia, aus Bulgarien, die National Academy of Arts, mit der wir eigentlich die verschiedensten Projekte schon gemeinsam planen auch. The focus of the exhibition, it could be read by the topic decisions made art it looks like command but it's more conditions more conceptual frame the exhibition thinks not only in images not only in aesthetics but of ethics. We are thinking about authorship as a dynamic negotiation with the environment. Just a suitcase that happened to be empty. But it's very interesting what we can find in emptiness. So people are invited, as you can see at this video people can just put anything inside and then magically the suitcase will try to transform the physical qualities of any object that you can put you can put your microphones you can put your camera if you want and we'll hear those physical qualities in this ephemeral domain of sound. It's a work of Yana Vasilieva. She explored the tiny little pieces of dust in National Art Gallery. She was curious what is hidden, what is in the small cracks all around the building. So she extracts examples, maybe here is a piece of paint or piece of some sculptures or from some officers of the king. It's a huge collection of traces, historical traces. She sees this environment and this landscape with the exact dust that she picks up from the gallery. A typewriter from 1984, I believe, it's augmented with artificial intelligence, but it's not connected to internet, it's just by itself, and the machine always writes between, and you write one word, the machine writes and, you write a second word and the machine tells you what is in the middle. Because nowadays it's somehow difficult to find the middle and to find consensus between different opinions. Es ist schwierig, die Mitte zu finden und einen Konsens zwischen verschiedenen Opinionen zu finden. Im Hauptplatz 6 haben wir eben 14 verschiedene Abteilungen der Kunstuniversität, die ausgestellt sind im Eingangsbereich, also von der Portier-Lounge angefangen. Also in diesem Eingangs-Lounge-Bereich sind Arbeiten von, ob es jetzt Fashion and Technologies, ob es sozusagen wie Raum- und Designstrategien ist, ob es das Cultural Department ist. Wir haben die MediengestalterInnen sozusagen am Hauptplatz. Wir haben Visual Communications als Abteilung präsentiert und, und, und. Also gerade vom Finance Department haben wir sehr viele Studierende auch heuer juriert, die halt dann beim Kunsthundekampus ausstellen. Und das ist im Eingangsbereich, im Erdgeschoss, als auch im Untergeschoss. Also wir haben hier zwei Geschosse, die wir mit den Arbeiten bespielen. Wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und wie fühlt man sich und Das sind ganz neue Arbeiten. Die meisten Arbeiten, die Sie sehen, sind entweder gerade entstanden, gerade fertig geworden oder Arbeiten, wo sozusagen die in einer weiteren Erweiterung oder Modifikation oder eben einer zweiten Auflage irgendwie dann auch erscheinen. Von dem her aber ganz neu. Die Verbindung findet schon statt. Es geht um sozusagen eine telematische Arbeit. Es ist nicht nur ein Videochat, wo man sozusagen die Personen damit verbindet, sondern das, was man hört, ist eigentlich eine Stimme, die einem ganz vorsichtig einfach erzählt, wie wichtig es ist, dass man vielleicht irgendwie andere Personen trifft, dass man auf andere Personen eingeht. Auf der einen Seite haben wir im Jurierungsprozess geschaut oder einen besonderen Fokus darauf gelegt, die Diversität der Materialien, der Medien, sozusagen der Möglichkeiten, wie die Arbeiten kommunizieren. Da war es uns ganz wichtig, sozusagen zu sehen, was sind denn eigentlich die Medien, mit denen die Studierenden arbeiten. Und da haben wir eben von Tränen, die sozusagen irgendwie das Kernmoment für Kristalle sind und ganz stark in die Bioart hineingeht, bis über kinetische Installationen, die kombiniert mit Keramik sind, die Klopfen, die so ein stetes Klopfen haben, wo man das Gefühl hat, da wird sozusagen eine keramische Skulptur gesprengt. Das 16 Millimeter Material hält mich fest, wie ich auf die Darstellung von Flinterpersonen im öffentlichen Raum reagiere. Die ganzen Mini-DV-Sequenzen wurden in Berlin gefilmt. Ich habe hier noch diese Wand aufgebaut, um diese Materialität noch einmal sichtbar zu machen. um einfach diese Materialität nochmal sichtbar zu machen und diese Künstlichkeit, die ja auch irgendwie durch diese Mauer ausgestrahlt wird. Die Lusseidl, sozusagen, wäre eine Arbeit, irgendwie strikt. Und man sieht aber gleichzeitig auch das Textil hier ausgestellt. Auf der einen Seite kann man sie nicht wirklich beobachten, man kann sie aber quasi nachempfinden durch das, dass man das Textil wirklich auch vor Ort sieht. Dieses Dazwischen ist etwas, was sehr viele Arbeiten haben. Sie benennen es sogar als Titel, aber sie haben es auch sehr stark in ihren Arbeiten. Also sie haben so dieses Befreiungsmoment, dass sie sich nicht kategorisieren lassen möchten. Also wenn man das vielleicht so ganz gut beschreiben kann, es gibt irgendwie feststehende Kategorien, die sind wichtig, dass wir uns vielleicht orientieren, dass sie geben uns auch Sicherheit, aber gleichzeitig müssen wir uns auch davon befreien und das ist irgendwie auch ein Kraftakt und das bedeutet auch mutig sein und bedeutet irgendwie auch, was ist denn auch dieses, es ist ja auch so indifferent, was ist dann das dazwischen, kann ich mich da wieder irgendwo finden oder wer kann mir da helfen, mich zu finden. Und das ist irgendwie schon etwas, was ich das Gefühl habe, dass es heuer speziell so ein Thema ist bei den Arbeiten. Mein Objekt ist eigentlich etwas zwischen Menschen und Unmenschlichen. My object actually is from something between human and non-human right now. I was researching about a relationship between human, nature and technology. And this sculpture is going to show it about the relationship between the human and non-human. And you are going to be part of this culture. Thanks for watching!