Oh Keine deutsche Rüsselsproduktion in Österreich. Eine deutsche Rüstungsproduktion in Österreich. Rein, Metall, raus! Die EU-Hochrüstung ist neutralitätswidrig. Wir fordern deshalb Rüstungskonversion statt Rüstungsproduktion. Geschätzte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, liebe Spüstungspfabrik, eine Munitionspfabrik des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall beheimatet ist. Rheinmetall ist einer der größten Rüstungskonzerne in Europa und hat seit dieser Rüstungswarn in den vergangenen Jahren ausgebrochen ist, Milliarden verdient, die Aktienkurse haben sich verpfiefert. Das ist ein Skandal, da steht im Widerspruch zu den Verpflichtungen, die Österreich im österreichischen Staatsvertrag eingegangen ist. Im Staatsvertrag hat sich Österreich dazu verpflichtet, keine Kooperation bei Rüstungsproduktion mit Deutschland einzugehen. Das ist dafür vergültig, das kann von der österreichischen Regierung nicht einseitig für obsolet erklärt werden. Liebe Spanienstädterinnen, liebe Spanienstädter, diese Aktion richtet sich nicht gegen euch. Sie richtet sich nicht gegen eure Abwärtsplätze. Wir fordern Rüstungskongression, sprich, dass in den Fabriken in Österreich für friedliche Dinge produziert wird, dass eure Fabrik umgerüstet wird und von einer Mordmaschinerie zu einer Friedensproduktion umgestaltet wird. Liebe Freundinnen und Freunde, wir stehen hier, weil in der letzten Zeit Österreich zunehmend in diesen europäischen Höchsthochrüstungsfonds integriert wird. Wir fordern deshalb den Ausstieg Österreichs aus der EU-Militarisierung und der Strukturen. Wir fordern kein österreichisches Steuergeld für das EU-Hobowüstungspaket. Wir fordern Stopp der Durchführung fremden Wegsmaterials und fremder Drucken. Wir fordern die Aufkündigung der NATO-Partnerschaft für den Frieden. Und wir sagen Schluss mit ausländischer Rüstungsproduktion in Österreich. Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Schwanenstädterinnen, liebe Schwanenstädter, ich habe das schon gesagt, diese Aktion richtet sich nicht gegen euch, gegen eure Interessen, gegen eure Arbeitsplätze, gegen euer Leben. Im Gegenteil, eine Rüstungstürme hier mitten in Oberösterreich ist ein hervorragendes Angriffsziel für Kriegshandlungen und gefährdet damit Leib und Leben der Menschen hier mitten in Oberösterreich. Auch aus diesem Grund sind wir dafür, dass diese Produktion gestoppt wird. Mein Name ist Boris Echtweiler. Ich stehe hier für die Solidaritätsstadt Österreich, die gemeinsam mit den Frauen für den Frieden in Oberösterreich, dem KZ-Verband Oberösterreich, der Initiative Selbstbestimmtes Österreich, der Initiative Stimmen für Neutralität und der Partei der Arbeit, die heute zu dieser Grundgebung aufruft. Ich möchte als ersten Redner David Stockinger zu mir bitten, der auch hier diese Veranstaltung angemeldet hat. David, ich darf dich um deine Worte ersuchen. Danke, Frau Reis. Es ist ganz zentral, dass Österreich nicht noch stärker in diese Aufrüstungsspirale und Kriegstreiberlogik hineingezogen wird. Seit Jahren rüsten die EU-Liten für Größeres. Angesichts der Konflikte in Osteuropa, in der Ukraine, auch im Nahen Osten, gingen die Kassen der Rüstungsmonopole. Die Kriegshetze in den Medien feiert fröhliche Uhrstände Tag für Tag aufs Neue. Wir wollen, dass Österreich seinen Verpflichtungen als immerwährend neutrales Land gerecht wird. Das heißt aber auch, dass wir nicht, und in erster Linie schon gar nicht, für deutsche Rüstungskonzerne produziert, die eigentlich im Widerspruch zu unserem ursprünglichen Staatsvertrag stehen. Der Staatsvertrag wurde vor dem EU-Beitritt so ausgehöhlt und zurechtgebogen, dass es jetzt sogar legal ist. Aber wir wollen, dass Österreich wieder die Neutralität wieder belebt, ernsthaft lebt und damit auch seinen Beitrag liefert für eine aktive Friedenspolitik in Europa und der Welt. Unser Vorbild ist hierfür die zweite Republik eines Bruno Kreisges der 70er und 80er Jahre, wo Österreich seinen Beitrag getan hat, realpolitisch und abrüstungsinitiativ, im Rahmen der OECD vorangetrieben hat zum Beispiel. Seitdem wir Mitglied der EU sind, sind wir auch dieser Rüstungslogik, dieser Unmittel-Resierung unterworfen, sind immer mehr Kooperatör der NATO-Politik. Das wollen wir nicht. Wir wollen ein friedliches Österreich, ein Österreich, das seine Steuergelder in den Sozialstaat investiert, in unser Pensionssystem, in unser Gesundheitssystem. sollen Österreicher kämpfen, wir gemeinsam. In diesem Sinne setzen wir heute gemeinsam ein symbolisches Zeichen, marschieren gemeinsam bei diesem schönen Wetter nach Traufing zu dem Pferd vom Rheinmetall und werden dort unsere Truggebung dann fortsetzen. Vielen Dank! Wir werden dort unsere Truft genug dann fortsetzen. Vielen Dank. Danke. Glatzienkurse von Rheinmetall haben sich in den letzten Jahren vervielfacht. Das Geschäft mit dem Brot blüht. Wir fordern deshalb Ausstieg Österreichs aus der EU-Militarisierung und Transportunen. Kein österreichisches Steuergeld für das EU-Hochrüstungspaket. Stopp der Durchfuhr fremden Kriegsmaterials und kein der dritten Aufkündigung der NATO-Partnerschaft für den Frieden. Schluss mit ausländischer Rüstungsproduktion in Österreich. Liebe Schwanenstädterinnen, liebe Schwanenstädter, diese Aktion richtet sich nicht gegen euch. Bedenkt, eine Rüstungsfirma unmittelbar hier vor der Stadt macht Schwanenstadt zu einem bevorzugten Ziel im Falle von Kriegshandlungen und gefährdet damit auch euer Leib und Leben. Liebe Schwanenstädterinnen und Schwanenstädter, wir fordern, dass ihr Arbeitsplätze bekommt, die einen Sinn haben, die für die Gesellschaft nützlich sind und nicht ein Geschäft mit dem Tod sind. Liebe Freundinnen und Freunde, wir machen jetzt hier eine Abschlusskundgebung. Wir werden mehrere Statements hören und als erstes möchte ich Heinrich Staudinger, Friedensaktivist, vielen von euch wahrscheinlich bekannt, einmal, wie ich gehört habe, Gemeinderat in Schwanenstadt war und bereits 1981 gegen die Rüstungsproduktion hier demonstriert hat. Bitte, Heini, um deine Worte. Erstens einmal möchte ich sagen, dass es mich ziemlich gefreut, dass das heute wieder stattfindet. Gleichzeitig macht es mich traurig, dass wir 1981 schon da waren, gegen diese Waffenbude zu demonstrieren. Damals war das Ulbrichts Witwe. Ulbrichts Witwe hat die besten Handgranaten der Welt produziert. Unter den Demonstranten war damals auch der Gerhard Müllauer, der war Missionar in Bolivien und der hat gesagt, wie sich diese Handgranaten gegen die Bevölkerung in Bolivien richtet. Und wir brauchen uns nichts vormachen, jede Waffenindustrie hat das Ziel der Zerstörung und vom Mord. Und dass wir das da in Schwanenstadt haben, ist natürlich eine Katastrophe, angesichts dessen, was sich jetzt an Kriegstreiberei abspült. Drum, nieder mit den Waffenproduzenten, nein zur Kriegspropaganda, nein zu den Waffenhändlern, ja zum Leben, ja zur Solidarität mit den Opfern. Das gute Leben kann nur stattfinden im Frieden. Und für den Frieden kämpfen wir. Das, was sich zurzeit abspielt, finde ich einfach traurig. Trotzdem ist es so, dass wir, die wir hoffen, dass es besser wird, die Fahnen-Träger des Friedens sind. dass es besser wird, die Fahnenträger des Friedens zu sein. Ich soll ja Grußworte von Julia Höfler ausrichten. Ihr Großvater war der Erfinder dieser großartigen Handgranaten. Das waren die Plastikhandgranaten, die waren leichter zu transportieren und waren in ihrer zerstörerischen Kraft höchst wirksam. Die Julia ist in großem Wohlstand aufgewachsen, weil ihre Familie an jeder Handgranate, die irgendwo auf der Welt zerrissen ist und Menschen zerstört hat, mitverdient hat. Und die Julia sagt, jeder von uns trägt dieses Trauma mit. Und ein Onkel von mir hat da ein paar Kilometer am Bauernhof gehabt, da wollte sie 1945 die deutsche Wehrmacht verschanzen, 1945 die deutsche Wehrmacht verschanzen zur Verteidigung seines Hofes und des Landes. Und der Onkel, der Bauer, hat die Wehrmacht verjagt und hat gesagt, wenn ihr da seid, dann ist mein Hof Kriegsziel. Schleifzeit. Und es ist ihm gelungen, dass die wirklich weggegangen sind. Und darum, solange Rheinmetall da ist, ist Schwanenstock Kriegsziel. Und wenn wir den Frieden wollen, dann müssen wir gehen. Rheinmetall, go home! Ich möchte aufhören mit einem Satz von John Lennon. You may say I'm a dreamer, but I'm not the only one. I hope someday you will join us and the world will live as one. Meine Übersetzung heißt, mag schon sein, dass du jetzt sagst, ich sei ein Träumer. Mit diesen Träumen aber bin ich nicht allein. Und eines Tages, hoffe ich, wirst du einer von unserer Träumergruppe sein. Der Landtaler Willi hat mich noch gebeten, ich soll euch ausdrücklich einladen zur Friedensdemonstration am 18. Oktober, also heute in einem Monat. Um 13 Uhr treffen wir uns am Wespernhof Christian Broderplatz. Es geht für den Frieden, für die Neutralität, gegen die verdammte Kriegsbreiterei. All we are saying is, give peace a chance. Danke, danke Heini Staudinger, Friedensaktivist, bekannt als alternativer Unternehmer, bekannt als alternativer Unternehmer, ehemaliger Gemeinderat in Schwalmstadt, der schon 1981 gegen die Granatenproduktion hier demonstriert hat. Kein Geschäft mit Blut, kein Geschäft mit Mord, das darf keine Zukunft haben bei uns hier in Österreich. Als nächste Rednerin möchte ich Frau Judith Lappauer von der Zahl für den Frieden in Oberösterreich hier zum Mikrofon bitten und ihre Stellungnahme ersuchen. Bitte Judith. Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Schwanenstädterinnen und Schwanenstädter. Für meine Kurzrede habe ich mal den Internetaufbruch der Rheinmetallwaffen-Motion und der Tochterfirma AGS angesehen. Zunächst ist so viel die Rede von sozialer Verantwortung, von Menschenrechten, sogar von der umfassenden Sicherung des Friedens. Und jetzt kommt dieses Zitat. Durch unsere Arbeit auf unterschiedlichen Feldern übernehmen wir bei Rheinmetall Verantwortung in einer sich dramatisch verändernden Welt. In einer sich dramatisch verändernden Welt mit unseren Technologien, unseren Produkten und Systemen schaffen wir die unverzichtbare Grundlage für Frieden mit militärischer Sicherheit überhaupt nicht bewerkstelligen. Sicherheit für unser aller Leben liegt in ganz anderen Bereichen. Es geht um die Möglichkeit, dass man sich frei entfalten kann. Es geht um die Möglichkeit, in die Hürde alt zu werden. Es geht um Bildung und Kinderbefreiung, um Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen und Minderheiten, um menschenfreundliche Architektur, um faire Wohnungspreise, um gerechte Arbeitsbedingungen, existenzielle Lohnung, um Klimaschutz, um größtmögliche Gleichheit der Gesellschaft und um Umverteilung von oben nach unten und das weltweit. Man muss schon ziemlich tief in die Homepage und zwar unter dem Suchbegriff Wirkmittel eintauchen, damit man wirklich auf die militärischen Produkte kommt und entdeckt, welche tödlichen Waffen in dieser Firma produziert werden. In Schwangestadt sind das vor allem 40 mm low velocity Produktionen mit, Zitat, unterschiedlichen Effekten. Zitat, unterschiedlichen Effekten. Darüber hinaus, Zitat wieder, hat sich die Gesellschaft durch eine lange Tradition in der Herstellung von Wirkmitteln weltweit einen Namen gemacht. Nun, der Begriff Wirkmittel hat Franz und mich besonders schutzig gemacht. Wirkmittel ist laut entomologischem Wörterbuch ein verwöhnender Ausdruck für militärische Mittel. Diese Sprache vereinigt, dass die Wirkung dieser Mittel tödlich ist. Sie bedeutet Vernichtung und Zerstörung. Wirkmittel ist ein beschönigender, verharmlosender, zudeckender Ausdruck für militärische Wirklichkeiten. Dabei kommt die Rede vom Wirken, vom Arbeiten, vom Bewerkstelligen ursprünglich aus dem Bereich der menschlichen Arbeit. Wirken ist etwas Schöpferisches. Wirken ist etwas Schöpferisches. Theologisch gesehen kommt das Wirken auf Gott zu, der in seiner Schöpfung der Welt wirkt. Er oder sie tut das zum Guten für alle Menschen. Jetzt haben wir also zweierlei Wirken. Das des militärischen Bereichs, das Wirken von Rüstungsfirmen, das Wirken von Rheinmetall und das Wirken Gottes. Das eine Wirken hat eine vernichtete Wirkung und schafft eine Wirklichkeit des Todes. Das andere göttliche Wirken schafft Leben für alle Menschen auf der Welt. Wir müssen uns bewusst sein, wir leben in einem einzigen großen Haus der Welt. Die ganze Menschheit ist eine Familie und diese Familie darf nicht mit tödlichen Wirken begegnet werden. Wenn ihr die Vernichtung begegnet wird, dann haben wir das Ziel des guten Lebens für alle verwirrt. Und die Folgen dieses Verwirrten sehen wir täglich und lesen wir täglich in den Medien. So will uns der militärische Apparat weismachen, dass einer des anderen Feind ist, dass man vor dem anderen auf der Hut sein muss, dass man rüsten muss, um sich in diese Logik der Sicherheit für die eigenen Leute zu begeben, dass man militärische Wirkmittel braucht, aus denen durch Drohung ein gleichgewichtes Schrecken entstehen soll. Wir weisen das Gerede von der sozialen Verantwortung von Rheinmetall aufs Schärfste zurück. Unsere Verantwortung beruht darin, dass wir uns als Menschen umeinander kümmern und füreinander sorgen. Das ist die einzige Chance, die wir auf dieser Erde haben. Wir von Frauen für Frieden denken, dass wir gerade in Zeiten der Krise die Samen des Friedens sehen müssen. Diese Samen fallen in die Erde. Manche von ihnen entwickeln im Dunkeln und fast unbewehrt ein zartes Leben. Wir haben so Plänzchen, die kräftige Bäume entwerfen können, in deren Kräronen die Vögel des Himmels wohnen. Oder wie Martin Hickweb so wunderbar formulierte, wir wollen leben, einsam und frei wie ein Baum und geschwisterlich wie ein Wald. Dankeschön. Dankeschön. Danke Judith Kappauer von Freu für den Frieden hier in Oberösterreich. Wir leben einzeln und frei, wir entfauen unterbei, brüderlich hier im Wald, diese Sehnsucht ist alt. Diese Haltung verbindet uns, diese Haltung gibt uns Rückgab, diese Haltung gibt uns Ausdauer für unseren Kampf gegen dieses Geschäft mit Mord, dieses Geschäft mit Blut, das auch hier in Österreich bedingt wird. Liebe Freundinnen und Freunde, Rheinmetall ist auch einer der größten Rüstungslieferanten der Mordmaschinerie, die Israel in Palästina betreibt. Deshalb freut es mich besonders, dass Fatima Yanderova von der Palästinasoliderei Eklins hier bei uns ist und ich versuche die Faktoren zu begleiten. Vielen lieben Dank, dass ich heute reden darf an die Solidaritätsstadt und anderen Mitorganisatoren. Seit zwei Jahren, fast schon, erleben wir das gleiche Grauen in Gaza. Zwei Jahre Bombardierungen, Hungerquartate, Verzweiflung und systematische Vernichtung. Wir müssen es klar sagen, das ist kein Krieg, es ist ein Genozid. Und es ist seit Neuestem auch von der UN bestätigt worden, wobei viele, viele Kriegsorganisationen schon vorher gesagt haben, dass es ein Genozid ist. Es hat nicht nur für die Zyklop Oktober begonnen, sondern vor mehr als 77 Jahren, mit der ersten Nachtwacht, mit der ethnischen Säuberung von Palästinensern, mit der Vertreibung der indigenen Bevölkerung, für die europäischen Kolonialmächte, im Wunsch der europäischen Kolonialmächte. Ein Krieg setzt zwei Seiten voraus, zwei Armeen und zwei Mächte. Hier gibt es aber keine Gleichheit. Auf der einen Seite steht einer der modernsten Momente in jeder Welt, unterstützt, bewaffnet und finanziert vom Westen. Auf der anderen Seite ist eine belagerte, entfächerte Bevölkerung, die uns zu übergeben kämpft. Die Vereinten Nationen haben es, wie gesagt,ätigt und die Fakten liegen offen. Laut der Lancet wurden über 680.000 Menschen in Gaza getötet. Nicht über 60.000, wie gerade von den Medien gesagt wird. Die meisten davon sind Frauen und Kinder. Also 70% der Leichen, die man auffindet, sind von Frauen oder von Kindern. Ganze Schaffvögel wurden aufgelöscht. Im Norden von Gaza keilt es rüber los. Nicht nur durch Natur, sondern durch Blockade, Bombardierungen und auch gezielte Unterbindung von Hilfslieferungen. Hunderte Tausende sind verfliegen. Und sichere Zonen, so wie es propagiert wird, existieren nicht. Selbst die Zupost ist ausgelöscht mit der Zerstörung von Krankenhäusern und auch zum Beispiel der IWF-Klinik, in denen Einzelnen gelagert wurden. Es ist ein gezielter Angriff auf das Recht der Palästinenserinnen und Palästinenser, Kinder zu bekommen. Es geschieht nicht alleine. Die Fingerabdrücke finden wir überall. Zum Beispiel in Amerika, wo Milliarden von Waffen fließen. Zum Beispiel in Deutschland, wo Panzerteile geliefert werden. Und auch im neutralen Österreich, wo Motoren für Kindertronen produziert werden. Hier in Österreich produziert Bruttag zum Beispiel Motoren für Kindertronen, die im Weltkommando gegen Gaza verwendet werden. Rheinmetall verzichtet auch am Tod der Palästinenser. Bomben, Munition, all das, was Gaza in Schutt und Asche legt. Und was machen unsere Politiker in Österreich? Währenddessen schweigen sie. Oder schlimmer, sie sprechen weiterhin von einer strategischen Partnerschaft mit Israel. Einem Staat, der aktiv Völkermord begeht. Was ist Neutralität im Gegenstand? Es ist eine Lüge. Solange auf österreichischem Boden Waffen für ein Genozid produziert werden, wird Österreich keine neutrale Macht, sondern Teil des imperialistischen Systems, das Gaza zerstört. imperialistischen Systems, das Gras zerstört. Weiterhin möchte ich erwähnen, dass am 23. September Rheinmetall sich fallen will, und zwar ausgedreht in den Werkhallen von Zimmering, im ehemaligen KZ Außenlager, Zauberer von Mauthausen. Also dort, wo einst Zwangsarbeiter geschmuppt und vermordet wurden, versammeln sich heute wieder die Kriegsprofiteure. Rheinmetall, das österreichische Bundesheer, deutsche und österreichische Waffenhersteller und Universitäten. Das ist Landrassilismus. Auf historischem Boden, der für Verbrechen gegen die Mildmenschheit steht, wollen sie ein Grundsatzimposium abhalten. Eine Festivität der Kriegszeiger. Drone sind der leichte Tod auf der Luft. Wir wissen auch gerade, was das bedeutet. Drone verfolgen Menschen in ihren Häusern, töten sie gezielt wie in einer Videospielphase. Und Österreich ist mittendrin. Verteidigungsminister Tamer kauft im Juni 2015 Drohnen des israelischen Lüftungskonzerns Elbit Systems. Drohnen, die in jährlich-fiesanenPalästinenserinnen-Kampf erholt wurden. Mit diesem Kauf finanziert Österreich direkt die Verlichtung. Während Milliarden in Aufrüstung fließen, fehlen sie im Sozialbereich, in Beimpfung, in der Gesundheitsversorgung. Während Gaza verhungert, rüstet Österreich bald von ihm auf. Während Menschen unter Trümmernschein fallen rein in Tal und tun ihre Profite. Darum sagen wir klar und bundesverständlich, Rheinland-Pfalz raus aus Zimmering, raus aus Schwangenstadt, raus aus Österreich. Keine Waffen, keine Drohnen, keine Profite am Genusssee. Österreich muss seine Neutralität verteidigen,igen oder es macht sich mit schuldig. Unsere Solidarität gilt den Menschen in Gaza, die seit zwei Jahren dem Tod ins Auge sehen. Unsere Wut gilt den Kriegsprofiteuren, die den Tod zur Wahl machen. Schwanenstadt, eure Stadt ist nicht irgendein Ort. Eure Stadt ist ein Teil der Kette. Die Konstruktion der Fabrikshalle hier ist zu den Hürmern in Gaza reich. Jeder Granatstückler, jedes zerstörte Haus, jedes totes Kind trägt auch die Spur von Rheingold. Und Rheingold ist mitten unter euch. Darum rufe euch, Jedes zerstörte Haus, jedes tote Kind trägt auch die Spur von Rheinland-Pfalz. Und Rheinland-Pfalz ist mitten unter euch. Darum rufe euch die Mädchenschwanz auf. Seht nicht weg. Fragt, was in eurer Stadt produziert wird. Fragt, wer in eurer Nachbarschaft Profite aus Krieg und Fördermarkt schlägt. Aber ihr könnt auch Teil des Widerstandes sein. Ihr könnt Nein sagen. Ihr könnt rein letal unmissverständlich klar machen, nicht in eurer Stadt, nicht in euren Namen und keine Profite mit dem Blut von Menschen in Gaza. Denn Giftgas, Krieg und Völkermord, das ist der Eklugspot. Free Palestine! Free, free Palestine! Free, free Palestine! Liebe Freundinnen und Freunde, ein politisches Gebilde, das davon ausgeht, dass es Kinder gibt, die weniger wert sind, die man ermorden kann und dass es Kinder gibt, die mehr wert sind. Das, ein wertiges politisches Gebiete, kann im 21. Jahrhundert keine Zukunft haben. Deshalb fordern wir, from the river to the sea, all people will be free. From the river to the sea, all people will be free. Danke, Fatima, danke Fatima Jandarowa von der Palästinensolidarität Linz. Ich möchte daran erinnern, dass wenige Kilometer von hier in Großzürchen das Rotax Motorenwerk steht. Ein Motorenwerk, das auch Motoren für Drohnen erzeugt und das nach jüngsten Recherchen dafür verantwortlich ist, dass in fast der H Rechte der israelischen Kriegsträume, mit denen Menschen in Gaza ermordet werden, mit Motoren aus Oberösterreich bestückt sind. Das ist ein Skandal, dem müssen wir entgegentreten. Das macht uns nicht schuldig, wenn wir das einfach zugestehen lassen würden. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you.