Hörbar. Hallo, herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Hörbar. Hallo, herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Hörbar. Das ist die neue Sendung auf Radio Froh, wo wir mit unseren Programmmachenden über ihre eigene Sendung sprechen. Und heute habe ich zu Gast Yasmin El Salakevi. Sie ist die Sendungsmacherin von Yasmin on Air. Hallo Yasmin. Hallo, vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich sehr. Vielen Dank. Jasmin, wie würdest du denn deine Sendung in drei Wörtern beschreiben? Oh, das ist eine überraschende Frage. Es ist, wie kann ich das sagen, Es ist einfach vielfältig, ein multikultureller Background verfügt zum Beispiel, kann ich das so auch sagen, und sehr musikalisch. Weil meine eigene Sendung, da ist auch oder es erfolgt drei Sprachen, Arabisch, Deutsch und Englisch und da gibt es so viele verschiedene Musikarten drinnen. Wie hast du dich denn dafür entschieden, deine Sendung dreisprachig zu gestalten? Ehrlich gesagt, ich habe zuerst mit Arabisch und mit der arabischen Sprache angefangen und dann habe ich Schritt für Schritt ein bisschen Englisch. Und dann habe ich nachher, als ich die Sprache beherrscht habe, auch auf Deutsch. Und jetzt ist es auf drei Sprachen. Weißt du noch, wann du angefangen hast mit deinen Sendungen? Ja, sicher. Seit 2014, wenn ich nicht falsch bin. Ja, ungefähr 2014, ja. Mehr als zehn Jahre jetzt. Weißt du noch, kannst du dich noch an deine ganz erste Sendung erinnern? Ja, ich kann schon. Das war im Studio 2 und das war sehr interessant, weil ich war damals sehr unterstresst, kann ich so sagen. Und da war auch ein Gast im Studio. Aber das war sehr, sehr interessant. Und ich war sehr aufgeregt. Ich bin immer aufgeregt, wenn ich eine Live-Sendung habe. Immer aufgeregt. Aber es ist auch sehr interessant. Und ich mache das auch mit Freude. Weißt du noch, wer dein Gast war damals? Leider nicht. Es tut mir leid, aber leider nicht. Ich kann mich nicht erinnern. Weißt du noch, wie du überhaupt FROH kennengelernt hast? Wo hast du den Namen Radio FROH gehört zum ersten Mal? Ich hoffe, dass es jetzt so in Erinnerung geblieben ist. Ich war eingeladen hier, eine Geschichte auf Arabisch zu erzählen und ich glaube, dass von diesem Punkt hat angefangen bei mir, dass ich einfach die arabische Geschichte erzähle und dann haben wir das auf Englisch und ich glaube, wenn ich nicht auch falsch bin, dass wir einfach diese Geschichten gesammelt und ein Buch einfach zusammen gesammelt, sowas in diese Richtung. Und hast du vorher schon irgendwas mit Radio zu tun gehabt? In Österreich nicht, aber in Ägypten da war ein paar Sachen, aber das hat in Österreich von Radio 4 angefangen. Und was hast du in Ägypten da gemacht für Sendungen? Das war auch Interviews über die Frauen zum Beispiel. Ich habe nicht eine eigene Radiosendung gestaltet, aber ich war immer eingeladen über Themen bezüglich Frauen auch zu reden. Und das ist auch ein Thema, was du hier jetzt in deinen Sendungen... Ja, sicher. Ich glaube, du weißt schon, ich habe immer ein Motto. Mein Motto ist, du schaffst alles, niemals aufgeben. Und ich möchte gerne die Frauen ein bisschen inspirieren, sie niemals aufzugeben dass sie stark genug sind, viel zu erreichen im Leben. Seit wann ist dir das wichtig geworden? Wie hast du dich mit diesem Empowerment beschäftigt? Ehrlich gesagt, ich bin auch eine Frau. Es war nie bei mir im Leben leicht. Sicher, da gab es sehr schwierige Zeiten, wie bei allen anderen Frauen. Aber mit viel Geduld, mit viel Willen und Kraft habe ich viel bewältigt. Aber am Ende, da gibt es immer im Dunkeltonnen ein Licht. Und ich sehe immer dieses Licht und wie wir öfters sagen, niemals aufgeben. Und die Hoffnung stirbt zuletzt. Bei mir, Hoffnung stirbt nicht. Wenn ich sterbe, dann stirbt Hoffnung. Aber es ist wichtig, dass wir einfach diese Freude im Leben haben. Und Leben ist einmal so, einmal so. Es ist nie einmal auf einer geraden Linie. Sondern wir müssen auch kämpfen. Und kämpfen ist nicht auch schlecht, wenn wir einfach ein Ziel im Leben haben. Heißt das dann auch, dass du Frauen so als Zielgruppe für deine Radiosendung hast? Nicht nur Frauen, sondern auch Männer, Frauen, Kinder. Es geht um viel bei mir in der arabischen, deutschen und englischen Sendung. arabischen oder den arabischen, deutschen und englischen Sendungen. Ich habe mich spezialisiert auf Tourismuskunst und auch Tourismuskunst und viel über die Frauenthemen, wie ich gesagt habe. Wenn du sagst Tourismus und Kunst, sprichst du dann eher so die arabische Community, die hier ist, an? Und erzählst du ihnen was über österreichische Kunst oder ist es mehr so, du erzählst auch über Ägypten? Es kommt drauf an. Es ist einfach einmal so, einmal so. Ich fühle mich wie ein Kulturvermittler zwischen den zwei Ländern. Ich habe das öfters gesagt und ich freue mich, über österreichische Kultur zu reden oder zu erzählen und auch über ägyptische Kulturen zu reden oder arabische Kulturen auch zu reden oder auch Tourismusplätze auch zu empfehlen. Ja, wie gesagt, ich fühle mich wie eine Kulturvermittlerin. Hast du dich, hast du irgendwelche, also was ist da dein Background, dass du da über solche vielfältigen Themen und gerade als Kulturvermittlerin auch sprechen kannst. Ja, da ich verfüge über, oder da ich um einen Kulturen, einen Multikulturen-Background verfüge, oder habe, ich bin in Deutschland geboren, ich bin in Dukowit und Ägypten aufgewachsen, ja, das ist auch ein, ich habe diesen Cosmopolitan-Background oder Multikulturellen-Background, es ist immer schön, wenn man diese verschiedenen Kulturen hat hat und ich habe versucht, das einfach weiterzuleiten. Es ist gut, man kann auch ein paar Sprachen, man kann auch viele Freunde von vielen verschiedenen Ländern, es ist auch sehr nett. Wie bist du denn hier in Linz gelandet, mit so einem, wie du sagst, cosmopolitan Background, in einer kleineren Stadt? Ich liebe Linz. Ich liebe und lebe Linz, ich soll es so sagen. Ich lebe seit 2009 in Österreich. Ich arbeite auch sehr gern und ich bin verliebt in Linz und in Österreich, weil auch Österreich ist ein wunderschönes Land und man kann so viel auch hier tun, man kann so viel erreichen. Meine Wurzel in Ägypten gab ich nie auf, aber ich liebe hier zu leben und ich fühle mich auch ein Teil der Gesellschaft. Vor eigener Zeit habe ich auch beschlossen, dass ich die deutsche Sprache erlerne und einen Platz in der österreichischen Gesellschaft auch zu finden. Und wie gesagt, man muss auch die Sprache erlernen, man muss auch die Geschichte lernen, man muss auch in die Kultur einpassen und man muss nicht die Wurzel verlieren. Aber trotzdem ein Mischmasch, aber ich liebe hier und ich finde hier wirklich viele Möglichkeiten. Wenn du jetzt deine Sendungen machst, vorbereitest, wie ist da dein Prozess von der Idee zu du setzt dich ins Studio? Es ist so, es geht um eine Idee zuerst, welche Idee, ich schreibe diese Idee und dann fange ich einfach nachher ein bisschen zum ersten Schritt, zweiten Schritt, dritten Schritt, welche Idee und dann diese, ich entwickle die Idee einfach mit der Zeit. Es nimmt viel Zeit zu vorbereiten, aber am Ende, da kommt sehr eine gute Kombination zwischen Informationen, zwischen Musik, auch verschiedene Musik, da kommt sehr eine gute Kombination zwischen Informationen, zwischen Musik, auch verschiedene Musik, wie ich am Anfang gesagt habe, aber es fängt immer mit der Idee an. Und wie suchst du deine, weil du hast ja öfter Live-Gäste oder zumindest du sprichst mit ihnen, wer sind die so? Ich habe ein bisschen reingehört, aber das meiste war auf Arabisch, dann konnte ich nicht verstehen, wer sie sind. Ja, es ist so, wenn ich zum Beispiel in Ägypten auf Urlaub bin, dann versuche ich auch, wie viel wie möglich auch in Events zu interviewen, die Gäste zu interviewen und das auf Deutsch auch ein bisschen zu übersetzen zum Beispiel. Aber das ist einfach Künstler oder Schauspieler, Schauspielerin, auch zuständig für Events Management zum Beispiel. aber das ist einfach Künstler oder Schauspieler, Schauspielerin, auch zuständig für Eventsmanagement zum Beispiel. Da einfach viel, es kommt auch von der Idee drauf an, aber ich versuche einfach viel von den arabischen Ländern nach Österreich auch hier zu bringen und auch ein bisschen mit der österreichischen Sprache, auch der deutschen Sprache ein bisschen zu übersetzen, dass die Leute auch wissen, was jetzt in diesen Ländern passiert. Wie sprichst du die Menschen dann dort an? Sagst du, hey, ich mache eine Radiosendung in Österreich? Ja, einfach simpel. Ich mache immer einfach die einfachsten Wege. Ich bin die Jasmin, ich habe eine Radiosendung. Manchmal gebe ich auch jetzt im Internet, was ich gemacht habe, dann sind sie auch sicherer und dann sagen wir, okay, das freut uns und wo und wie. Und Social Media spielt auch eine große positive Rolle in diesen Aspekten, weil sie können das im Social Media oder den Intro zum Beispiel sehen oder einfach online hören, weil das ist alles archiviert und das finde ich auch toll. So, ich mache nicht so viel, ich strenge mich nicht an, ich einfach sage, ich bin die Jasmin, sie können mich googeln und dann, sie sind sehr begeistert und sagen, gerne machen wir das. Machst du dann auch die Interviews vor Ort oder trefft ihr euch online mit Zoom oder? Auch mit Zoom, Es kommt von dem Thema drauf an. Wenn ich auf Urlaub bin, dann kann ich einfach dort aufnehmen. Wenn ich einfach ein Thema habe, dann kann ich einfach einen Link und dann machen wir einen Zoom. Ich warte nicht, dann mache ich es sofort. Ich bereite alles vor und mache mal diese Thema online. Und Zoom hilft auch seit Corona-Zeiten. Ehrlich gesagt, seit Corona-Zeiten, wir sind immer gewöhnt, online zu sein und die Leute, zuerst war es schwierig, wie funktioniert das, wie können wir das benutzen, aber jetzt, ich glaube, viele können das auch mit dem Handy, kann auch schon sein. Es ist jetzt sehr einfach, nicht wie vorher. Weil gerade Fragen zu 2014, da war ja doch die Technik noch, vielleicht noch nicht so weit. Ja, genau. Genau, genau, genau. Hast du dann damals lauter Live-Sendungen gemacht? Am Anfang an ja, aber ehrlich gesagt, nachher habe ich einfach viel aufgenommen. Und per Zoom, wie gesagt, das war Aufnahme. Und es kommt von der Idee drauf an oder der Zeit drauf an. Es ist jetzt verschieden. Was magst du lieber? Es gibt immer so zwei Lager, die live liegen und man möchte sie zu Hause schneiden, bis es ganz perfekt ist. Die zwei sind lieb. Es geht, wie gesagt, von dem Thema darauf an. Manchmal ist die Aufnahme super und manchmal ist sie einfach live. Auch diese Stimmung, diese Ausstrahlung, im Studio zu sitzen und mit den Leuten zu quatschen. Ehrlich gesagt, im Radio muss ich mich auch sehr gut vorbereiten, aber trotzdem lässt sich einfach was passieren, passiert. Weil die Themen sind sehr, sehr angenehm. Und ich glaube, diese Spontanität auch ist wichtig, dass man auch sich einfach ein bisschen so lassen und dann ein bisschen schauen wir mal, wie mit den Gästen im Studio und sich halt aufnehmen. Es ist auch gut, wenn es einfach ein Thema ist, da braucht es so viel Vorbereitung oder so, dann muss man auch ein bisschen vorbereiten und einfach gut aufnehmen. Wie gesagt, es kommt von dem Thema drauf an. Was sind so die Themen, die du am liebsten besprichst? Du hast jetzt gesagt Kultur, Tourismus, aber gibt es da irgendwas? Kunst, ja. Oder zum Beispiel die Biografie von den Menschen, dass sie wirklich viel im Leben erreicht haben. Das ist auch sehr wichtig, weil man lernt auch draußen viel. Das ist auch wichtig, wenn einfach ein Herr oder eine Dame, sie haben so viel im Leben erreicht, sie haben auch wirklich gekämpft, sie können auch uns die Biografie oder Geschichte erzählen und dann können wir auch der jüngeren Generation viel davon lernen. Und ich glaube, das ist auch wichtig, diese Messages im Leben weiterzuleiten. Das ist wichtig auch. Und glaubst du, dass man mit Radio eben diese Messages gut weiterleiten kann, verbreiten kann? Warum nicht? Es kommt, wie gesagt, von den Menschen einfach darauf an, wie sie akzeptieren. Aber von meiner Sicht hier, warum nicht? Weil eine gute Message, wenn zum Beispiel jemand immer viel gearbeitet hat auf die Leute, oder die Leute unterstützt hat. Wir brauchen ab und zu Positivbeispiele im Leben. Ich versuche, mich positiv zu bleiben, obwohl es nicht immer einfach ist, positiv zu bleiben. Es gibt so viele Sachen im Leben, das macht man ein bisschen nicht so gut drauf. Aber man versucht, weil ich kann nicht mein Leben weiter ohne ein bisschen Positivität. Das ist schwierig. Aber es ist nicht schlecht, wenn man auch diese guten Messages im Leben und diese einfach von anderen zu hören. Du hast jetzt schon sehr lange Radioerfahrung, hast du da jemals irgendwie so ein Sprechtraining gemacht oder redest du einfach so, wie deine Stimme ist? Na, ich habe in Radiofroh vieles gemacht, viele Workshops auch gemacht und sie haben mich wirklich viel unterstützt und geholfen und ich wollte einfach an das ganze Team einen herzlichen Dank bedanken, weil sie haben mich wirklich unter ihnen unterstützt. Und sie waren immer sehr unterstützt. Du kannst das, du schaffst das. Und vielen Dank. Thank you, Radio Flow Team. Thank you. Deine Sendung läuft ja immer jeden dritten Sonntag im Monat. Bist du da schon für den nächsten Sonntag, für die übernächste Sendung, hast du da schon den ganzen roten Faden oder machst du das? Vielleicht über unser Programm heute. Oder, vielleicht noch nicht, aber es ist so. Vielleicht reden wir über ein sehr angenehmes Thema, wie man einfach positiv bleiben kann, wenn es viele Herausforderungen im Leben gibt. Das kann man schon auch ein bisschen, ein paar Motivation, auch Ideen dazu auch einfach empfehlen. Ob das funktioniert oder nicht, aber man versucht es einfach, diese gute Stimmung auch zu verbreiten. Zur guten Stimmung gehört ja dann auch gute Musik. Ich habe eben ein bisschen durchgehört und dann habe ich mir gedacht, die Musik, die muss ich nicht verstehen, das kann ich einfach fühlen. Aber das war eine sehr schöne, für mich hat das so ein bisschen klassisch oder älter gelungen, traditioneller. Nimmst du gerne so... Alles! Nennt man das Volksmusik? Es ist einfach von bis, nicht eine bestimmte Art von Musik, aber trotzdem auch im Englisch gibt es auch Englisch von verschiedenen Komponisten. Das ist einfach kein Problem, ist egal, aber es muss einfach mit dem Thema anpassen. Und das hilft auch der Information im Radioprogramm. Das muss auch anpassen sein. Aber es ist von bis, egal, aber Hauptthema, das passt mit den Radiosendungen. Das ist das Wichtigste. Radiosendungen. Das ist das Wichtigste. Hörst du dann auf den Text? Oder ist da eher die Melodie wichtig oder die Energy? Energy und Melodie. Die zwei. Energy und Melodie. Hast du dann auch vor, bei Radio froh zu bleiben? Bis du in Pension gehst? Bleibt deine Sendung on air? Es ist ein Teil von mir. Ich muss ehrlich sagen, froh zu bleiben, bis du in Pension gehst, bleibt deine Sendung on air. Radio Frohe ist ein Teil von mir, ich muss ehrlich sagen und gut, vielen Dank, dass du diese Frage gestellt hast, weil Radio Frohe war nicht für mich eine Radiosendung, nur eine Radiosendung. Ich bin durch Radio Frohe oder durch Radio Frohe habe ich so viel gelernt, so viel selbstbewusst auch bekommen habe, so viele nette Kontakte so viele workshops was kann ich sagen ich habe so viel mit mir auch oder diese diese einfach du bist rein im ich weiß es nicht aber es ist einfach von einem hobby zu einer es ist noch Hobby, aber trotzdem diese Freude, wenn ich im Studio bin, dann habe ich so viel Freude und bis jetzt, von zehn Jahren bis jetzt, ist die gleiche Freude geblieben und mit euch auch und deshalb bin ich heute mit dir und danke schön, dass du mich angeladen hast, aber trotzdem, dass ich einfach diesen kleinen Schritt bevor ich zu euch komme, ich genieße diese Schritte. Ich bereite mich vor, was soll ich heute sagen? Sicher, ich bin manchmal ein bisschen unter Stress, was soll ich sagen? Wie kommt das an den Publikum? Aber trotzdem, ich bin wie ich bin. Aber diese Freude und diese Freude ist sehr wichtig. Wenn du einfach Freude hast, mit was du tust, ist es total wichtig, dass du einfach am Long Run in diesem Branch oder Bereich weiter tust. Und diese Freude, Gott sei Dank, habe ich noch. Hast du dann auch schon mal im Studio oder bei Gästen auch mal so ein bisschen Hoppalas gehabt? Keine Ahnung, ob Technik oder... Öfters passiert mir Technik, aber ich muss einfach so machen und dann sagt er bitte um Hilfe und das ist die Hilfe, kommt schnell. Aber es geht, es geht. Kein katastrophalisches Problem, aber trotzdem, es geht, es geht, ja, kein katastrophalisches Problem, aber trotzdem, es geht, ja, weil es ist immer jemanden im Studio, wenn ich in der Zeit, oder wenn ich aufnehme, oder wenn ich live bin, und wenn ich um Hilfe schreie, dann kommt sicher jemand, ja, und das ist gut so, ich mache keine Live-Sendungen, dass ich einfach im Radio alleine bin, ich brauche immer jemanden, der dort ist, falls irgendwas außer von den technischen Problemen auftaucht, dann jemanden. Mich hilft. Wie hat denn dein Umfeld, deine Familie, deine Freundinnen darauf reagiert, dass du jetzt so, wie du gesagt hast damals, ich mache jetzt Radio. Sie sind sehr, sehr begeistert. Sie haben immer zu mir gesagt, wir sind stolz auf dich, Dankeschön. Und sie geben mir auch diese Kraft. Und ich muss ehrlich sagen, dass meine Familie und meine Freunde, sie spielen eine sehr große Rolle bei mir. Und meine Kinder auch, weil sie sind zum Beispiel, meine Tochter sagt zu mir, oh Mama. Sie ruft mich auf und sagt, okay, ich höre deine Stimme. Ich bin im Auto, du bist da. Und wenn sie einfach die ab und zu und die Radiosendungen hört, dann sagt sie zu mir, die Themen waren wirklich gut, ich habe das genossen. Und genossen ist auch wichtig, es muss auch informativ sein, aber trotzdem, dass sie einfach das genießt hat, das ist auch gut für mich. Und seit zehn Jahren, ohne unterbrochenchen bekomme ich diese guten Feedbacks und wie gesagt, durch Social Media auch, weil ich bin hier, sie sind dort, egal wo sie sind, aber sie schreiben auch und schreiben auch ab und zu an den Radiofro Facebook-Account und das freut mich auch. Und ja, von hier sage ich vielen Dank für die Unterstützung. Thank you very much for your support and I love you all and I will keep it up because it is important. Can I speak English? Yes, you can. I'm so happy that everyone sends me messages. Thank you for the fans. And I'm trying to keep it up because I know that makes you all happy. I will do my best to be Yasmin in Yasmin on Air Program. And all the time I'm trying to improve my radio program and I hope you like it more and more. Please don't go away and keep listening to me. Das Problem ist mit den Sprachen, weil es ist eine Mischung. Ich bin ein bisschen Deutsch und ein bisschen Arabisch und ein bisschen Englisch, aber ich glaube, das ist einfach, das bin ich. Und das ist auch Radio froh, wir sind ja mehrsprachig. Und das ist auch gut, weil stell dich vor, wir sind hier und Leute in arabischen Ländern einfach hören uns. Stell dich vor, wir sind zum Beispiel im Gulf-Bereich und Leute hören uns. Das ist auch gut. Und das ist wichtig, dieser Cosmopolitan und diese Diversität. Und das ist auch ein Ziel von RadioIFO. Sie achten auf die Diversität, oder? Wir versuchen es. Ja, wir versuchen es. Hast du dann auch hier in Linz Kontakt mit ägyptischer oder arabischer Community und redest du hier mit Leuten auch? Leider nicht viel, aber wenn ich irgendwen von der arabischen Community treffe, das freut mich sehr, sehr, sehr, sehr. Immer wieder sehr, immer wieder, immer wieder gerne. Aber manchmal ist es auch nicht viel Kontakte, aber wenn ich einfach, wie gesagt, jemanden auf der arabischen Community treffe, ab und zu oder zufällig, dann freue ich mich. Weil, weißt du, Menschen sind Menschen, egal von wo sie kommen. Diese Kommunikation, und Gott sei Dank, dass wir einfach mit Sprachen kommunizieren können. Aber für mich, Menschen sind Menschen, egal von woher sie kommen, sie sind auch einfach Menschen. Einfach Menschen. Und wir brauchen das. Wie hast du dieses Selbstbewusstsein entwickelt, dass du einfach so mit deiner Art auf Leute zugehen kannst, dass du einfach so mit deiner Art auf Leute zugehen kannst, so einfach offen bist. Ich glaube, es ist auch gut, finde ich, das macht auch viel Freude, dass wir einander unterstützen können. Das ist auch für mich sehr wichtig und ich glaube, ich bin so aufgewachsen, dass ich auf die anderen aufmerksam bin und nicht auf mich selber. Und ich hoffe, das passt. Und wenn nicht, dann ich versuche. Und es ist gut, dass wir jetzt sicher auf unsere Bedürfnisse schauen, aber trotzdem auf die ganze Gesellschaft schauen und dass wir einfach nur ein Teil einer großen Gesellschaft sind, miteinander zu arbeiten, nebeneinander zu arbeiten. Warum nicht? Gesellschaft, miteinander zu arbeiten, nebeneinander zu arbeiten. Warum nicht? Aber das ist die Wahrheit. Wir erleben das täglich. Ich muss ein bisschen schauen, dass ich die Leute auch ein bisschen unterstütze, wenn ich kann. Wie kann so eine Unterstützung aussehen? Ja, wenn du zum Beispiel in der Früh einfach, es ist kein Unterstützer, aber ich sage dir ein Beispiel, einfach die Leute begrüßen. Ist auch gut. Guten Morgen, hallo, egal. Wenn jemand an Hilfe schreit, oder so. Wenn du kannst, warum nicht? Wenn du einfach ein bisschen übersetzen kannst, warum nicht? Wenn jemand krank ist und du einfach mit ihm einen Edofos für ihn kochen, warum nicht? Wenn ein Nachbar ist, braucht Hilfe, warum nicht? Solche Sachen sind wichtig auch, finde ich. Also diese Community. Diese Community, Gefühl. community community gefühl ja und wir haben zum beispiel ich kann in meiner umgebung wie wir verstehen uns sehr gut auch mit nachbarschaft und das ist auch sehr wichtig hallo mein nachbar jasmine wenn du deine sendung als ein getränk beschreiben würdest. Was für ein Getränk wäre das denn? Oh mein Gott. Also wie? Wie? Vielleicht. Ja, es ist wirklich schwierig. Ich brauche ein bisschen Zeit, um zu denken. Ja. Gib mir ein bisschen Hilfe. um zu denken. Ja, gib mir ein bisschen Hilfe. Sag mal ein paar Spiele und dann, ich weiß es nicht. Also ich weiß nicht, bei dir würde ich an irgendwas Warmes denken, so wenn man auf der Couch sitzt und irgendwie, so wie eine heiße Schokolade. Ah, heiße Schokolade, danke schön. Ich liebe Schokolade, heiße Schokolade. Dankeschön. Heiße Schokolade. Ich liebe Schokolade. Heiße Schokolade. Danke schön. Heiße Schokolade. Ja, thank you. Ja, wirklich. Ich liebe Schokolade und es ist einfach so ein bisschen, ja. Es ist ein Moodbooster auch. Ja. Man fühlt sich einfach wohl. Wirklich. Ja, heiße Schokolade. Gut, dass du nicht nach Essen gefragt hast. Ein bisschen Schnitzel wäre nicht schlecht. Multikulti, oder? Weil Schnitzel essen wir überall, aber in Österreich ist es einfach sehr lecker. Aber gibt es auch Schnitzel woanders? Gibt es Schnitzel in Ägypten? Ja, aber wir nehmen das anders. Das ist einfach paniert. Aber gibt es auch Schnitzel woanders? Schnitzel in Ägypten? Ja, aber wir nehmen das anders. Das ist einfach paniert. Aber gibt es auch. Aber hier in Österreich ist es anders. Lecker. Kartoffeln. Gibt es Themen, die du noch in Zukunft, die du noch gar nicht so bearbeitet hast in deinen Sendungen, wo du noch unbedingt etwas dazu sagen möchtest oder jemanden speziell einladen möchtest? Vielleicht jetzt zum Abschluss so eine Zukunftsvision vielleicht. Weißt du, das wäre einfach eine sehr schwierige Frage. Ich habe mich in letzter Zeit sehr beschäftigt mit diesem Thema. Und ich bin jetzt in diesem Prozess, um zu schauen, was kann ich einfach Neues tun. Vielleicht kann ich ein bisschen, wie du sagst, aber jetzt noch keinen Kopf. Aber trotzdem, ich bin jetzt in der Bearbeitungsphase für die nächste Zukunft. Jetzt momentan fehlt mir niemand ein, aber trotzdem, ich brauche Zeit, um zu schauen, was es gibt. Aber ich bin sehr zufrieden, aber trotzdem, ich muss ein bisschen, ich brauche Zeit zum Schauen, was gibt es. Aber ich bin sehr zufrieden, was ich bis jetzt gemacht habe, aber ich brauche ein bisschen Zeit zum Schauen, was ich einfach in der Zukunft machen möchte. Aber jetzt ist ein bisschen Begeisterung, quasi, was ich gemacht habe. Aber weißt du, was auch mir wichtig ist? Junge Generation. Ich finde, dass die jüngere Generation sehr wichtig ist. Du weißt schon, dass ich einfach eine Mutter von drei Mädels bin. Und sie sind in diesem Alter von 24 bis 22. Und ich finde, dass sie sehr wichtig ist, dass sie mit der jüngeren Generation in Verbindung ist. Das ist sehr wichtig. Und ich nehme diese Inputs von meinen Kindern und die Freunde von meinen Kindern und die Beziehung zwischen nicht nur meinen Kindern, sondern die Freunde von meinen Kindern mit mir ist auch gut und wir haben eine starke Verbindung und sie erzählen mir auch vieles auf ihre eigenen Probleme. Und ich finde, sie brauchen jemanden, der sie auf sich hören können. Sie wollen, dass sie gehört sind. Sie haben auch manchmal viele Ängste. Sie haben manchmal viele Schwierigkeiten. Und das ist ganz normal im Leben. Aber wie sie mit diesen Ängsten und Schwierigkeiten umgehen. Sie brauchen immer vielleicht einen Mentor. Oder dass jemand dann sagt, okay, Mentor, ich kann dich unterstützen. Ich muss nicht eine Mutter sein oder ein Vater sein oder ein Lehrer sein, aber sie brauchen diese Unterstützung. Und vielleicht mit diesem Thema beschäftige ich mich. Weil die sind einfach der Zukunft. Sie sind wirklich der Zukunft und wenn sie immer unter Stress sind zum Beispiel oder Paare unter Stress sind, das ist nicht für sich einfach, für die Gesundheit auch gut. Ich glaube, das ist einfach ein Thema, das mich sehr, sehr beschäftigt in der Zukunft. Ich glaube, es ist ein gutes Thema und ein wichtiges Thema. Dankeschön, Jasmin El Sal danke dir, dass du dir Zeit genommen hast von Jasmin on Air, die Sendung jeden dritten Sonntag im Monat. Die Uhrzeit ist 17 bis 18 Uhr. Genau. Ich sage danke, weil das war eine so schöne Zeit mit dir jetzt. Danke, Radiofroh, noch einmal Dankeschön an dich und danke an das ganze Team. Thank you. War super. Wirklich. Ja. Hat gut geklappt. Ja.