Diese Festveranstaltung fand im Gemeindezentrum im Hof statt. Wie gesagt, herzliches Grüß Gott zu unserer Filmpräsentation heute, Kastorf, unser Leben zur Jahrtausendwende. Ich möchte jetzt noch einige Ehrengäste sehr herzlich begrüßen, und heute Kastorf, unser Leben zur Jahrtausendwende. Ich möchte jetzt noch einige Ehrengäste sehr herzlich begrüßen. An erster Stelle unser Herr Bürgermeister mit Garten Wolfgang Greil. Herzlich willkommen, Dankeschön. Danach wurden weitere Ehrengäste namentlich begrüßt. Bevor uns die Musik nochmal eine Lied spielt, möchte ich den Herrn Bürgermeister bitten um ein paar Worte. Geschätzte Damen und Herren, liebe Ehrengäste, liebe Katze Minis, herzlich willkommen. Es freut uns, dass der Saal fast voll ist und der ist bei diesem herrlichen, schönen Wetter draußen. Unser Rookie hat mir vorhin gerade erzählt, dass der Film eigentlich noch nie offiziell aufgeführt worden ist, obwohl er schon vor 25 Jahren gedreht wurde. Also ist es quasi heute eine Premiere, zumindest in so einer großen Gruppe. Und ja, das wird sehr, sehr spannend, denke ich. Vielleicht zum Ablauf nur ganz kurz. Es wird ungefähr die erste Stunde, wenn wir den Film uns anschauen. Wir haben dann eine kurze Pause geplant, damit man sich auch entsprechend stärken kann. Weil ich gerade von mir sehe, den Herrn Rudi Nesser, darf ich ebenfalls herzlich begrüßen. Er ist nämlich derjenige, das habe ich am 1. Juni bei unserer 900-Jahr-Feier auch schon erwähnt und mich auch schon bedankt, der hat nämlich genau diese Broschüre, die er jetzt gleich herzeigt, oder mir gibt, danke, quasi geschrieben und verfasst. Und die ganze Broschüre gibt es draußen dann auch nachher zum Mitnehmen, zum Lesen, wer es noch nicht hat. Lieber Rudi? Nur aufpassen beim Lesen, manche glauben, sie kennen es nicht mehr, man muss in der Mitte umklappen. Einmal ist es von der Gemeinde und einmal von der Pfarrer. Und in der Mitte drinnen sind ein paar Bügel, die man hier im Film zum Teil sehen wird. Danke dir, Uli, für dieses Werk, das wirklich in die Geschichte eingehen wird. Und das ist auch der Grund heute. Die 900 Jahre, die wir heute feiern dürfen, 1125, ihr wisst es inzwischen schon, ist damals der edle Herrmann von Katzilinisdorf, hat damals sozusagen seine Katzilinisdorf quasi an der Stift St. Florian übertragen oder geschenkt. In dem Sinne, film ab lieber Rocky und ich wünsche gute Unterhaltung. Ein Bild hätten wir noch, bevor der Rock gestarrt. und ich wünsche gute Unterhaltung. Ein Lied hätten wir noch, bevor wir hochgestarten sind. Kaltstorch. Menschliches Leben in dieser Region ist erst mit Ende der alten Stadtzeit, also mittlerweile 6000 Jahren, nachweisbar. Mitte des 4. Jahrhunderts war der Vorstoß der Hunden Anlass zur größten Völkerwanderung, als deren Volke der Stamm der Rudikier am linken Donauufer erschien. Das in der alten Volksschule untergebrachte Heimatmuseum bietet den Besuchern historische Produkte zur Schau an. Leben und Wirken in der Umgebung von Karlsdorf gab es bereits vor vielen Jahrhunderten. Gefundene und gesammelte Reliquien beweisen dies. Der Mittelpunkt steht der Wurzplatz und die Dorfkirche da. Dort wird auch die Gründungsurkunde aufbewahrt. Mit der Kirche übergibt er auf den Ort St. Simon 60 Höring sowie einigen Gütern. Über die Herkunft der Kazevelis ist nichts bekannt. Die Kirche wurde 1983 einer großen Innenrenovierung unterzogen. Der Klumpenstuhl wurde im Jahr 99 saniert und die Schlagrichtung der Klumpen im nord-südlichen Richtung verändert. Die Urgel wurde 1981 aufgestellt. Das Urgelgehäuse stammt von Budapest aus dem Jahr 1803. Das Katzdorfer Gemeindewarten wurde am 27. August 1973 von der oberösterreichischen Landesregierung genehmigt. Die linke obere Hälfte weist das silberne Patriachenkreuz auf rotem Hintergrund auf. Der rechte untere Teil steht eine grüne Weberkadel auf silbernem Hintergrund dar. Der Entwurf stammt vom Altbürgermeister Josef Messer. In der Pause wurden die Besucher zu einer Jause und einem Getränk eingeladen. Gleichzeitig konnte man die Bilder vom Fotowettbewerb besichtigen. konnte man die Bilder vom Fotowettbewerb besichtigen. Beim Vergleich zur Finanzsituation im Jahre 2000 sagte Greil folgendes. Dass wir immer noch eine ausgeglichene Gemeinde als unsere Finanzhaushalte ausgleichen können. Ich hoffe, es bleibt so. Wir arbeiten da und das soll uns hoffentlich auch gelingen, damit wir solche Abende wie heute auch leisten können. Wir haben ja aufgerufen, anlässlich 900 Jahre Herzlinienstorf Fotos einzureichen. Und das hat uns wirklich überschwemmt. Wir haben über 100 Fotos bekommen und die ersten drei haben sich dann raus bekommen. Ich möchte auch schon beginnen mit dem dritten Preis. Den dritten Preis hat die Schwab Gabriele von der Gusenstraße. Den zweiten Preis hat macht, das ist ein Kali-Bild und zwar von Standort der Philipp Baumschlager. Ja, bravo! Und Platz 1 ist an die Barbara Heider nach Lomitz mit der Leberkabel. Das Gruppenfoto von den weiteren Teilnehmern. Tischtennis ist ein ausländisches Beilerverein. Die ASKÖ-Männermannschaft spielt derzeit sehr erfolgreich in der Regionalklasse, der Kreisklasse und der Erstenklasse. Die Dame befindet sich in der Regionalklasse. Die Spieler der Union unter Sektionsleiter Karl Blotz schafften im Jahr 2000 den wiederholten Aufstieg von der Ersten in die Kreisklasse. Mit Unterbrechungen wird seit 1964 Tischtennis gespielt. Und der Ewald Biengauer, das ich heute entschuldigen muss, hat dann gemeinsam mit dem Rocky das quasi Regime-Sieg umgesetzt. Und ja, dafür ein herzliches Dankeschön, eine Kleinigkeit für dich. Und ja, alles Gute. Und wir freuen uns, wenn wir dann 2014 im nächsten Film bleiben. Wie hat man das damals gemacht? Wir haben zwischen zwei Videorekorden hin und her geschaut. Wenn wir den Titel gesehen haben, sahen wir schon etwas bettentümlicher aus. Die Technik war sehr eingeschränkt und wir haben versucht, das Beste rauszuholen. Herzlichen Dank! Die Technik war sehr eingeschränkt und wir haben versucht das Beste rauszuholen. Das Schwierige war wirklich das Zusammenführen der Bilder, die wir mit Ewald gemacht haben und nachher die Expertise von Hans reinfließen. Das war sicherlich das Schw ein ganzes Rack. Einer, der eben auch Katzdorf über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt gemacht hat, nämlich eigentlich international, muss man sagen, ist unser Hans Beringer. Also, fürs Erste erlaube ich mir, im Namen von uns allen als Gäste, Ehrengäste uns zu bedanken bei der großartigen Gemeinde Katzburg, auf die wir so stolz sind, wo wir einen großen, guten, tollen Bürgermeister haben. Auch deine Vorgänger, muss man sagen, Respekt, Erzlehner ist da, Hubert Wöckinger, Josef Nesser und so weiter, die haben große Verdienste, dass unser schönes Katzburg so schön geworden ist, wie wir es jetzt gesehen haben. Die in diesem Video verwendeten Folien wurden von Markus Robbenschaupp, dem TBF, zur Verfügung gestellt.