Hallo zusammen bei uns in der Grand Garage. Es freut mich, dass ihr heute da seid für euren Teil eures Ferienprogramms. Vielleicht ganz kurz zu uns. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, junge Leute zu fördern. Da fangen wir bei Kindern an und hören bei Erwachsenen auf, mehr oder weniger. Und ich wünsche euch ganz viel Spaßß mit meinem kollegen den michael eckl der wird euch jetzt durch den nachmittag begleiten 3d drucken heißt in der industrie additive manufacturing oder additive fertigung auf deutsch weil man das werkstück von grund auf aufbaut und indem man material eben zuführt also additiert und nicht an den block hat wo man was weg nimmt wie bei anderen methoden 3-Drucken ist mittlerweile ein Beruf, den man lernen kann. Da gibt es Kurse dafür und gerade in Linz und Oberösterreich gibt es ja sehr sehr viel Industrie und in der Industrie, wenn ich irgendwas fertigen will, irgendein Produkt entwickeln will, muss ich immer Prototyping machen. Das heißt, ich muss prototypen bauern die muster mal was was was was was eben zum ausprobieren mal was machen und alle diese firmen haben mittlerweile eigene 3d druck abteilung und ist da ist der industrie die die die wachst sehr stark wachst also die letzten jahre hat war da wachstum von ungefähr 20 prozent jedes jahr das ist wichtig man eben möglichst schnell arbeiten kann. Und der 3D-Drucker bietet halt die Möglichkeit, dass ich relativ günstig und relativ schnell dann solche Prototypen mache. Also eben, wenn man gerade so eine riesige Figur druckt, die meisten anderen Teile, die kriege ich in einer Nacht zusammen. Das heißt, ich kann den Druck am Abend starten, bevor ich heimgehe von der Arbeit. Am nächsten Morgen in der Früh ist der fertig. Ich kann das wieder zusammenbauen. Ich kann das analysieren. Ich kann meine Veränderungen machen. Und dann am Abend starte ich bevor ich heimgehe von der Arbeit. Am nächsten Morgen in der Früh ist er fertig. Ich kann das wieder zanbauen. Ich kann das analysieren. Ich kann meine Veränderungen machen. Und dann am Abend starte ich wieder meinen nächsten Drehdruck und das geht wieder über Nacht. Es gibt eine ganz, ganz, ganz alte Fertigungstechnologie. Die ist fast so alt wie die Menschheit, aber der additiv ist. Hatte wer eine Idee, was das sein könnte? Das wäre Töpfern. Habt ihr sicher mal getöpfert, oder? In der Volksschule macht man das normalerweise, oder? Habt ihr mal eine Vase gemacht wahrscheinlich? Wo man die Würstchen macht, die man da auflegt und dann tut man das Gett'n. Ja, das nächste ist der Entertainment-Sektor. Da sieht man da eh ein bisschen. Kostüme. Wir machen heute einen 3D-Druck-Workshop. Da geht es darum, dass eben die Kinder und Jugendlichen einmal die 3D-Druck-Workshop. Da geht es darum, dass eben die Kinder und Jugendlichen einmal die 3D-Druck-Technologie kennenlernen. Das ist eine relativ neue Technologie eigentlich, sagen wir mal, in der Industrie. Und dass man eben sieht, was man damit machen kann, was die Möglichkeiten sind und dass sie eben selber dann auch was Eigenes vorbereiten für den 3D-Druck und das dann auch selber ausdrucken und dann mit nach Hause nehmen. Anhand der vielen Druckbeispiele haben die Kinder die Qual der Wahl, welches der Ausstellungsstücke sie nun selbst drucken wollen. Leider können sie ihre Druckwerke nicht gleich mit nach Hause nehmen, da der Druckvorgang mindestens eine Nacht lang dauert. Die Gegenstände werden daher nachgeliefert. Die Gegenstände werden daher nachgeliefert. 15 x 15 x 15 cm, das heißt, eure Teile müssen da drauf passen. Wie viel das dann sind, ist relativ irrelevant. Da müssen sie drauf passen, genau. Auch am Computer gibt es unendlich viele Apps, aus denen man wählen kann. Hier sieht man einen von zehn 3D Druckern, welche den Kindern zur Verfügung stehen. Ein Drucker hat bereits begonnen einen Drachen zu konstruieren. Hier sieht man bereits die Bodenplatte. Der fertige grüne Drachen wird noch zusätzlich mit braunen Stützen gedruckt, welche man zum Schluss entfernen kann. Natürlich, weil ich auch zu Hause einen Drucker habe und das interessiert mich einfach. Und weil es mir einfach Spaß macht, Teile zu konstruieren. Ich bin sehr wissbegierig in dem Bereich. Ich tue mich gerne mit anderen Personen, Gleichgesinnten austauschen über das Thema 3D-Drucken. Und da habe ich einfach gefunden, dass das das Perfekte für mich ist. Zum Abschluss eine kleine Auswahl der Druckwerke aus Kinderhand. Für die elf Besucher war dies bestimmt ein tolles Erlebnis, mit dem 3D-Druck vertraut zu werden. Einige von Ihnen wissen bereits, was auf der Weihnachtswunschliste stehen wird.