Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample as. Sample as. Sample. Sample as. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Ja, ja. mit meiner Wenigkeit Lukas Jakob Löcker, aber das tut nichts zur Sache, denn auch in der sechsten Season zum Schluss zur Weihnachts-Edition ist und bleibt es ein Shared-Effort und Teamwork makes the Dreamwork, außer mir sind noch ganz viele Leute da und nicht nur die, die das technisch für euch möglich machen, dass ihr bei der Listening-Session jetzt live dabei seid, sondern natürlich auch die Menschen, die Beats produziert haben. Zum Schluss dieser Season nochmal kurz möchte ich erwähnen, dass die Beats, die wir heute im Zuge dieser Listening Session hören werden gemeinsam, in zwei Stunden da drüben im Foyer von der Stadtwerkstatt, also im ersten Stock, entstanden sind und neu und frisch on the spot gebaut wurden von Menschen, die mit einem Ausgangsmaterial, ergo dem Sample, neue Tracks und damit eigene musikalische Kreationen erschaffen haben. Und das ist sozusagen die Grundlage von Sample-as-that und auch jene Funktionsweise und das System, das wir übernommen haben, von der großen Schwestern-Veranstaltung Sample Science in Berlin. Greeds gehen rauf ans TGP. Wir kommen bald, hoffentlich. Es wird ein Special geben im nächsten Jahr, aber dazu mit Beginn von 2026 mehr. I'm getting ahead of myself as freaking usual, denn es geht ums Jetzt und Hier. Es ist Donnerstag, und zwar der erste Donnerstag im Dezember. Und von 18 bis 20 Uhr sind Beats gebaut worden. Und das Sample, wie schon erwähnt, wird ja immer bei uns von einem Kurator oder einer Kuratorin ausgewählt und den ProduzentInnen zur Verfügung gestellt. In einer Art und Weise haben alle Menschen, die für die Kuration verantwortlich sind, mit der Stadtwerkstatt als Haus zu tun, sind da auch künstlerisch aktiv und daher wollen wir die grundlegende Prämisse, dass wir ein Community-Event sind, ernst nehmen und nicht nur für eine neue Community eine Grundlage bilden, sondern auch auf die bestehende Community zurückgreifen und die wertschätzen. Das passiert mit der Auswahl der KuratorInnen und die geben natürlich mit der Wahl des Samples eine gewisse Richtung vor. In der heurigen Season war es bislang eine recht experimentelle Richtung und jetzt gehen wir in diesem finalen Episoden-Finale von heuer vielleicht in eine neue. Let's see. Ich habe nämlich noch nicht in das Sample reingehört, aber das werden wir gemeinsam mit euch tun. Und mit dem Kurator der heutigen Session. Ich freue mich sehr und bitte dich nach vorn zu mir. Fantastic One. Das ist mein Mikro. Darf ich dich bitten, dass du das Ohr oben noch frei lässt und halbwegs bei deinem Mund lässt. Soundtechnisch, glaube ich, ist das voll okay. Ich sehe, die Regie nickt. Schön, dass du da bist. Danke, dass ich hier sein darf. Ja, voll gut. Für die Menschen, die eben mit der Community, die schon besteht, rund um die Stadtwerkstatt, vielleicht noch nie in Biron gekommen sind mit deinem Tun, mit deinem kreativen und aktivistischen, magst du dich kurz vorstellen? Okay, ich bin der Wladimir aka Fantastic One, bin DJ seit 15, 16 Jahren, war, bevor ich DJ geworden bin, war ich Breakdancer und da stammen auch meine musikalischen Anfänge, die sich Soul, Funk, R'n'B, Hip-Hop natürlich, sehr viel Hip-Hop, also die Musikrichtung dreht sich das Ganze. Ja, und das ist halt so mein Leben in Kürze. Ja, super. Das ist wirklich gut auf den Punkt gebracht und in einer kurzen Vorstellung glaube ich, bietet es ein gewisses Bild und ich würde sagen eine Erwartungshaltung, was musikalisch dann von dir gekommen ist. Wirst du dem entsprechen oder hast du etwas ganz anderes ausgewählt als den Background repräsentieren, den du gerade beschrieben hast? Nein, ich glaube, das passt sehr gut. Das beschreibt es sehr gut. Also es wird keine Überraschung jetzt sein. Okay. Die Frage ist sozusagen jetzt ein bisschen für mich, wir sehen technisch improvisierender Weise muss ich schauen, wie wir jetzt das Sample abspielen, weil über das habe ich kurz vorher noch nicht nachgedacht, wenn ich Klick habe, ist es auf dem Stick, wenn nicht, spielen wir es von meinem Handy, aber meine Frage an dich wäre, magst du vorweg schon was zum Sample sagen oder dann nachdem wir gemeinsam gehört haben? Ich glaube, ich sage jetzt nachher was. Okay. Nachher bedeutet in Bezug auf das Sample, manchmal haben wir ja ganz lange Tracks. Manchmal haben wir ja ganz lange Tracks. Was ist da von dir zu erwarten? Haben wir es mit einem Track zu tun, der lang dauert oder geht es eher... Ja, für heutige Zeit wahrscheinlich lang. Ich würde jetzt sagen, es ist normal für alle so ab 30 ist normal enänge, würde ich mal sagen. Es hat so ungefähr vier Minuten. Also ich glaube, das kann man schon. Okay, das klingt nicht so schlecht. Also vier Minuten hören wir natürlich in voller Länge. Wir haben bis jetzt auch die siebenminütigen in voller Länge gehört. Also es war halt kein Problem. Ich habe mich nur so ein bisschen gefragt, die angesprochenen Musikrichtungen haben manchmal so die Tendenz, dass schon lange Tracks auch dabei sind. Das stimmt, ja das stimmt. Aber ich war human dieses Mal und habe mir gedacht, ich wähle was raus, was nicht so lang ist. Super, das heißt nicht so lang, aber trotzdem wahrscheinlich voll mit verschiedenen Parts. Stimmt. Wie das Ganze klingt, würde ich sagen, hören wir uns jetzt an und dann gibt es noch ein bisschen einen Kontext. Jawohl. Ja, super. Also, ich bin sehr gespannt. Magst du sagen, was wir hören werden zumindest? Wir werden jetzt Monophonics It's Only You hören und nachher sage ich halt noch was dazu. Super. Dann freue ich mich und es klingt so. សូវាប់ពីបានប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប� So many times I've got to look to your love With love But that's over your side Oh, you could be my only girl Could I get out the way? That confused in your way Telling you ain't no easy thing Got to look my good best to know I'm facing it for you This a place for my most broken glass Where we gonna go from here? I don't know Baby, this is that I'm telling you It's all in there, yeah Long, old babe, walking alone It's coming on strong I can feel it too Say the words My love, when you give me the same Something that I'm telling you Ooh, it's only us We are all lonely Hiding from love As time flows by My love for you will burn Open up your heart Open up And hold your head high Baby, things are gonna work out It's only a It's only a I know This only us From here Ooh, ooh, baby This only us From here From my home, yeah This only us From here And this only hurts from here It's coming on strong and fast Where we gonna go from here? Ooh, I don't know And baby, this is something I've been telling you Ain't it, baby? It's only air Yeah There's no more lights Walking alone It's coming down strong I can feel you see it too You make me take away Oh, ain't nothing trying to do Except for me telling you It's only air Yeah And I've been trying to take it down Checking you, checking you And you're in the zone And I've been trying to take it down And I've been trying to take it down And I've been trying to take it down I'm not happy I'm not happy okay okay okay Das war Monophonics It's Only You. Genau, das war Monophonics It's Only You. So hast du natürlich das ganze Album auch von denen, würde ich sehr empfehlen. Der Pro-Tipp von Seheran, hört die Anlage ganz laut aufdrehen. Dann hört sie sich noch besser an. Ich bin schwer begeistert. In solchen Momenten ist es dann immer schade für mich, dass ich heute mal wieder nicht die Möglichkeit hatte, selber mitzutun, weil ich weiß genau, mit was ich gearbeitet hätte. Aber es geht ja jetzt quasi nicht um meinen Bezug zu dem Track, sondern um deinen Bezug zu dem Track. Mein Bezug zu dem Track, ich habe es auch zufälligerweise irgendwann mal irgendwo gehört und der hat mich gleich mal gefesselt und ich habe mir dann das ganze Album angehört und natürlich durch die Geschichte, wie ich die Musik so auch als DJ und natürlich früher als Tänzer, man hört sich meistens so nur Mixer an, also ich zumindest bin der Typ, der sich eher so DJ Mixer anhört und eher, wenn ich jetzt ein Album mir anhöre, stelle ich mir schnell mal fest, dass ich skippen tue und bei dem Album war das nicht so. Da habe ich mir wirklich das ganze Album durchgehört. Und es gibt nur zwei Album, glaube ich, die das so gemacht haben. Bei dem und bei Michael Jackson Thriller. Das waren die zwei, wo ich mir das wirklich ganz durchgehört habe. Und deswegen finde ich einfach die ganze Musik, die Monophonics machen, der Kelly Finnegan, also die sind aus San Francisco, wenn man sich ein bisschen mit der Geschichte der Band befasst, beziehungsweise von dem Sänger, kann man dann auch lesen, dass sein Papa irgendwie bei ganz bekannten Sängern mitgespielt hat, glaube ich. Und ja, ich finde richtig cool, die Band. Top! Ja, hat mich total begeistert. Ich frage mich jetzt, wenn das so ein in sich stimmiges Album ist, hast du denn den Track ausgewählt, weil es quasi der titelgebende Track ist oder sticht der heraus bei all den anderen? Der sticht für mich wirklich heraus, ja. Alle anderen sind auch richtig cool, aber der, also zumindest mir, gibt ein ganz besonderes Feeling. Wie gesagt, am Anfang habe ich irgendwie so drei Nummern gehabt, aber das war trotzdem mein Favorite und ja, ich glaube, das war auch die richtige Entscheidung. Cool, finde ich wirklich einen guten Pick. Meine letzte Frage und so eine halbe Annahme, weil das was mich so richtig im wahrsten Sinne des Wortes gekickt hat, waren die Drums, vor allem wie die Kickdrum gesetzt ist, aber insgesamt sind die Drums sehr treibend oder bouncy. Ist das vielleicht die Verbindung mit dem Background des Tänzer, das ist das was dich dann angesprochen hat? Also ich finde die ganze Nummer richtig cool, aber das, was mich da irgendwie richtig bewegt hat, ist immer dieser Übergang von diesem Gesang, den sie machen, also dieses Hoch auf Tief und so und natürlich auch der Anfang, überhaupt der Anfang, den finde ich richtig cool, also den finde ich voll cool, also das hat mich natürlich gleich mal gecatcht, als ich das gehört habe. Die Vocals habe ich erst nachher gehört, aber am Anfang, als ich das Instrument gehört habe, habe ich mir gedacht, wow, ist das cool, wie ist das denn? Und dann habe ich gleich mal Shazam und so und dann habe ich das Gott sei Dank erkannt, weil sehr viele Leute kennen ihn auch nicht. Und ja, das ist so die Story dahinter. Schön. Na ja, jetzt bin ich gespannt, was wir dann in den Produktionen hören werden, welche Parts da verwendet worden sind. Und im Vorgespräch haben wir kurz geplaudert. Wir machen ja immer wieder Erneuerungen bei Sample Estate. Gewogene SEA-Innen wissen das. Und eine Neuerung wird oft ausprobiert in der letzten Episode von einer Season. Und das machen wir ja. Und zwar wird es so sein, dass wir gemeinsam da sitzen bleiben und dann mit den ProduzentInnen plaudern können. Schön, dass du dich darauf einlässt. Da bin ich schon sehr gespannt, was wir jetzt hören werden und was dann für Gespräche in diesem neuen Setting entstehen. Und ich probiere es einfach alphabetisch. Ihr wisst, wie gut das manchmal funktioniert oder auch nicht. Aber wir lassen uns darauf ein. Der erste Track, den wir hören werden, ich nehme an, das ist der Name, aber ich weiß noch nicht genau, wer als produzierender Mensch dahinter steht, but we will find out. Wir hören As This One und es klingt so. Lysa på min kanal! The I'm out. Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Applaus Applaus Das war von Selim One. Und wenn du möchtest, komm doch her und plauder mit uns. Das hat eine kurze Phase der Überzeugungskunst gebracht. Das hast du sehr gut gemacht. Danke. Dafür bist du der Erste auf unserer neu gestalteten Gesprächssituation und auf der Couch. Nice. Du bist zum ersten Mal mit einem anderen Gerät da gewesen. Das ist das dritte Mal. Ich war schon einmal mit der Neuigen da. Achtung Mikro. Ich war schon einmal mit der Neuigen da. Achtung Mikro. Ich war schon einmal da. Hat sich auch nicht viel geändert. Unabhängig vom Setup, hast du irgendeine Frage? Ja, ich habe die Frage, hat dich die Nummer auch so gecatcht wie mich? Ich habe es schon einmal gesampelt vor 10 Jahren ungefähr. Ich habe es leider nicht auf Platten, weil ich Platten sammle und hätte es voll gerne, hab's aber auch nie gekriegt. Und hab auch genau die Nummer, die erste von ihnen, aber ich glaube auf dem Album sind 3 oder 4 Nummern, die richtig gleichwandernde Samples sind. Und das hat voll der Boom-Pep gesandt und hat mich einmal sehr angesprochen. Das war jetzt das Witzige, er hat vorher zu mir gesagt, er hat was ausgesucht, was keiner kennt. Und ich so, ah ja doch doch, das ist klar für mich. Vor zehn Jahren schon in der alten MPC. Ah ja, es gibt immer wieder einen, der aus der Reihe tanzt. Dieses Mal war es das du. Ja, aber ich habe es damals halt von YouTube, glaube ich, sogar gesampelt. Ich habe damals so gesucht und dann habe ich geschaut, was kaufe ich auf der Platte, was kriege ich. Genau, und das habe ich halt nie irgendwo gefunden. habe ich nie irgendwo gefunden. Da trifft sich das digitale Ticken, also YouTube oder Shazam, mit dem mehr oder weniger analogen Approach. Analogen Algorithmus. Mein Hirn quasi. Ich habe voll viel früher geschaut auf YouTube und da gibt es auch x Videos, die 100 Aufrufe etc. Und wenn du da ein bisschen suchst, dann schaust du, da habe ich schon einfach rausgesucht und geschaut, wo kriege ich die Platten oder wo kriege ich ein gutes Format her, Blogspot, illegal, abladen, zum Beispiel, so CD-Qualität zumindest oder Flagg. Genau, Bandcamp ist immer so ein guter Tipp. Richtig, das ist natürlich optimal. Unabhängig von der Beschaffung der Tracks, jetzt zu dem ästhetischen Inhalt quasi, wie ist da mit der Abwechslung gegangen, dass wir heuer eine große Bandbreite an unterschiedlichen Samples gehabt haben, jetzt quasi eher so die Wohlfühl-Area nehme ich an bei dir. Ja, heute war es wirklich ziemlich leicht. Das ist normal, da tue ich mir eine Schau recht schwer, vor allem auch mit dem gleichen Gerät. Auch mit Effekte, Tonmixes etc. Aber so allgemein vom Sound heute war es einfach leichter zum Samplen, auch zum Schneiden. Für das Stück, was ich rausgesucht habe, habe ich 30 Sekunden gebraucht. Ich habe so durchgekocht und habe gleich das genommen und das war so die Hauptvariation quasi für die kurze Nummer. Aber ich habe dann nachher noch eingekauft, es war noch viel mehr dazugegangen. Also es ist echt voll. Ja gut, in zwei Stunden natürlich. Aber das kann man natürlich sehr viel rausholen aus der Nummer. Das war meine Überlegung davor, wo ich mir das überlegt habe, was kann man wollen, wo sich die Leute sehr viel rausnehmen können. Und das hat auch gut gepasst. Ja, und der Hip Hop Sound kommt halt entgegen. Sehr klar, ja. Ja, wunderbar. Das heißt, das war eine, wie man so schön sagt, Mardewiesen in dem Fall für dich. Schauen wir mal, wie es bei den anderen Tracks weitergeht. Also der Boss war jetzt, habe ich jetzt gehört, ein bisschen zu dumpf. Ich habe heute Kopfhörer-Fans, die nicht mehr zum A-Drum spielen. Das habe ich auf den Kopfhörern gar nicht gehört, dass der so einen armen Bauch hat. Und das hat mich jetzt ein bisschen überrascht. Ich würde es eigentlich gerne noch eine Spur lauter hören, weil ich schlechtherr... Und ich habe dann auch im Kopfhörer in der Mitte so ein Störgeräusch gehabt und das habe ich auch nicht mehr weggebracht, weil ich mich mit den Füttern auch noch nicht gescheit zurecht finde. Also mit dem Kiel, das war am Cubis immer leichter, wenn ich den Cubis bouncet habe. Aber ja, ich bin überrascht, dass es eigentlich ganz gut gelungen hat. Drums auch zufrieden und super Sample. Genau. Danke, danke. Trifft genau einen Nerv. Ja, danke fürs Mitmachen und dann doch noch mit uns sprechen. Very nice. Einen Applaus, liebe Menschen. Selling Wand. Applaus, liebe Menschen, Selim Wand. Der nächste Track, und das ist wieder so, dass ich so ein bisschen raten muss, aber möchtet euch einfach am besten. Der nächste Track heißt Hide From Love und ist von J.K. Probably. J.K. probably. Thank you. Danke. Grüß dich. Schön, dass du das einmal nach Linz geschafft hast zu uns. Ja, danke. Danke. Ist cool. Ich bin gern hier. Hat Spaß gemacht. Es war ein bisschen stressig wieder. Also ich werde jetzt langsam mit dem Format warm irgendwie. Aber voll. Ich glaube, dass ich so einen leichten Stress gehabt habe. Das hört man auch vielleicht. Nein, aber voll. Cool. Ich habe mir beim Hören vorher gedacht, der Track ist voll schön. Und ich habe dann kurz das Gefühl gehabt von ich tue ihm Unrecht. Weil er so entspannt und einen nicen Vibe einfach hat. Und ich habe das irgendwie komplett getwistert in was Stressiges. Aber ich finde es zum Beispiel cool, weil natürlich ich komme ja aus der Hip-Hop-Richtung und für mich ist jetzt vielleicht vorstellbar, wie das wenn es jetzt jemand aus der Hip-Hop-Richtung sampled, was da daraus entstehen könnte, aber für mich ist es immer dann spannend, wenn Leute es dann aus ganz anderen Musikgenren machen und ich finde es zum Beispiel jetzt richtig cool, dass es jetzt so ist, wie es ist. Also ich finde es jetzt gar nicht richtig cool, dass sie jetzt so ist wie sie ist. Also ich finde es jetzt gar nicht, du brauchst gar kein schlechtes Gewissen haben. Nein, das eh nicht, aber ich denke mir das oft, manchmal über einen Sample Stick, dass ich dann so aufhöre, weil ich mir denke, irgendwie kann ich es besser machen, oder ich mache es nur schlecht. Nein, es ist ein lustiger Track geworden, der passt fort, ziemlich heftig. Aber das mag ich eigentlich auch. Das Schöne ist ja, du machst ja den Track nicht besser oder schlechter, du machst ihn ja zu deinem. Ja, voll. Im Endeffekt. Absolut, voll. Hast du mit so einer Richtung gerechnet? Ich habe es nicht gerechnet, aber ich habe gehofft. Also gehofft, dass es etwas Zusätzliches gibt abseits dem klassischen Boom-Bam? Genau, natürlich. Cool, dann ist die Rechnung aufgegangen. Man muss dazu sagen, du bist regelmäßiger Gast bei den Sessions in St. Pölten, jetzt heuer wieder gewesen und der Einladung gefolgt, einmal nach Linz zu kommen. Wie geht es dir mit der Experience da bei uns? Ist es recht anders als im Freiraum gewesen? Ich muss sagen, ich war beide Male so im Tunnel, also während dem Machen und so, dass ich jetzt dazu nicht viel sagen kann, also die Listening Session ist anders, also aber einfach von Aufbau und von so, aber die Energie ist die gleiche und dieses Gefühl, dass jeder willkommen ist oder dass man halt einfach sich so austauschen kann, und das macht es super. Danke, wunderbar. Also diese Erweiterung von der vorangesprochenen Community ist quasi der der Lohn dafür, dass wir das machen. Geht sich aber nur aus, wenn es angenommen wird, dieses Angebot. Also schön, dass du das gemacht hast und cool, dass du da bist und gerne wieder im nächsten Jahr. Ich werde es probieren. Danke. Schön, dass du da warst. Danke. St. Johann. Stichwort nächstes Jahr. Die Termine sind schon draußen. Schaut, dass ihr im besten Fall vielleicht Instagram unserer Seite folgt. Es gibt wieder im Februar, April, Juni und dann Oktober und Dezember jeweils Termine. Eigentlich immer der erste Donnerstag im Monat, außer im Februar, denn da ist in den ersten Wochen der wunderbare Wurst vom Hundball da in der Stadtwerkstatt und da machen wir natürlich gerne Platz und werden wir den zweiten Donnerstag bespielen. Aber, wie gesagt, optimalerweise wenn ihr auf Instagram unseren Kanal folgt oder euch austauscht mit dem Eddie, der den betreut, dann kriegt ihr alle News, die ihr braucht. Und wir freuen uns über diesen Austausch, denn in den Socials geht es ja eigentlich auch um eine Art von Community. Leider wird das zu selten gelebt. Wir versuchen es sowohl im Realsetting als auch im Digitalen zu machen. Schaut, dass ihr in Kontakt mit uns redet. Wir würden uns sehr, sehr freuen. Und dann ist es vielleicht so wie vorher beim Johannes, dass wir uns dann auch mal da in Realo aufeinander, wir aufeinander treffen können. Das war schön. Der nächste ist wiederum jemand, der schon oft in der Linzer Session war und ich freue mich, dass er wieder dabei war dieses Mal. Wir hören von Kenzie Not Only Us. Takk for at du så med. Thank you. Thank you. Yes! Kenzi! Servus! Nice one! Danke, schöner Beitrag! Was sind deine Gedanken dazu? Mein erster Gedanke war schon bei den ersten paar Beats habe ich mir nur gedacht, jetzt braucht es noch einen gescheiten Underground-Rapper und dann gibt es eine coole Nummer. Ja, ich bin auch wieder, nachdem ich die letzten Male ein bisschen abgedriftet bin in andere Gefühle und heute das Sample gehört habe, hat so hart das Hippo-Perz höher geschlagen. Also war es eigentlich ziemlich klar, dass es ein Boom-Bap-Beat wird. Ich weiß nicht, warum ich da heute so in diese Richtung tendiere, aber kann es sein, dass du auch von den Drums in dem Track so ein bisschen inspiriert worden bist? Nicht wirklich eigentlich, nein. Das ist mir zumindest nicht bewusst. Aber ich habe schon versucht, dass es groovy bleibt, also trotz der simplen Boom Bap Drums. Wenn es nicht die Drums waren, was hat dich dann angesprochen? Ich glaube, ich habe mir das meiste von dem Anfangsteil ausgebickt, also von den ersten Minuten, also bevor die Vocals eigentlich einsetzen. Das war aber schlussendlich einfach ein Zeitthema. Aber wahrscheinlich deswegen, weil die einzelnen Sounds im Intro mehr aus sich stechen. Und ich glaube das war dann, was mich eigentlich gecatcht hat. Die Gitarren dazwischen, die Basslines. Also eigentlich das eher. Eigentlich nicht das, was mich angesprochen hat, sondern das, was bei dir der Track ursprünglich gekickt hat. Anscheinend ticken wir gleich, ich unterkenne sie. Ticken und Dicken. Dicken auch, stimmt, ja. Super. Ansonsten bei dir eigentlich, habe ich gesehen, alles relativ klassisch wie immer. Ja, voll. Vom Setup. bei dir eigentlich habe ich gesehen, alles relativ klassisch wie immer. Ja, voll. Ich habe leider noch nichts analoges, was irgendwie, oder jetzt alles, was irgendwie kasselmäßig daheim herumsteht, ist irgendwie zu groß, dass ich es mitnehme. Ich brauche einfach etwas Kompakteres, mit dem ich werken kann. Und ich glaube, wenn es soweit ist, dann nehme ich das auch mit zur nächsten oder übernächsten Episode. Und würdest du den Meet so wie vorgeschlagen mitnehmen zu einer Recording Session mit einem Rapper? Ja, auf jeden Fall. Definitiv. Da bin ich gespannt. Da erwarten wir jetzt was. Ja, ich glaube, der wird verschickt auf jeden Fall. Weil es ist ja nicht ganz unwahrscheinlich bei dir, dass da was zustande kommt tatsächlich dann. Ja, nein, unwahrscheinlich ist es auf jeden Fall nicht. Super, werden wir sehen, ob aus diesem Raum hinaus was dann dann passiert, was mit Vocals noch ein zweites Leben bekommt. Ich bin auf jeden Fall zufrieden mit der Basis, also auch nicht immer der Fall, jetzt bei jeder Folge. Super, ja dann, herzlichen Dank. Danke. Einen wundervollen Applaus für Kenzi. Wir gehen weiter und von K geht es zu m und zwar einem menschen mit ganz vielen m wir hören mischmeister m und es klingt so Thank you. so time Thank you. Bye. Thank you. Yes! Mischmeister M, liebe Menschen im Studio und auf den Couches dieser Welt, da haben wir schon eine weitere Variante. Ja, ich finde es richtig cool. Also hat mich gleich ab dem ersten Teil gleich mal gecatcht. Da habe ich mir gleich gedacht, richtig geil, es wird sicher jetzt was Cooles werden. Und es ist wirklich gut geworden. Ich finde es richtig super. Wie ist es dir gegangen mit dem Sample? Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavava Ich habe ein bisschen einen Fehler gemacht beim Anhören, weil ich habe sehr schnell einmal geschaut, in was für Tempo bringe ich das? Was mache ich damit? Und habe es dann einmal raufgepitcht und schneller gemacht. Und habe es ab dem Zeitpunkt nur noch so gehört. Und wie wir uns das jetzt angehört haben, das Sample, habe ich mir gedacht, was mit dem habe ich nicht gearbeitet? Ja, so kann es gehen. So langsam ist die Nummer? Nein, also keine Ahnung. Also wieder eine neue Erfahrung. Aber das heißt, so rein grundsätzlich in deinem Arbeitsprozess wären das so langsame Nummern, quasi was, mit dem du, zu denen du dich hingezogen fühlst? Oder anders gefragt, hörst du das einfach so und arbeitest nicht damit? Schon, ja, aber halt mal so, mal so. Okay. Spannend wäre es für mich, würdest du die Nummer jetzt, wenn du dicken würdest, würdest du dir die Nummer aussuchen? Oder würde die an dir vorbeiziehen und würdest du dir denken, zu langsam, weiter. Nein, schon, aber zum Anheuchen. Aber ich komme halt nicht aus dieser Bumbebecke, wo ich dann genau auf das her, wo ich genau weiß, das ist das Ding. Weil, ja, wenn ich dann die Nummer her zum Samplen denke, ja cool, das können andere sicher viel besser samplen als ich. Ich finde, du hast es eigentlich ganz gut gemacht. Danke. Ja, und da waren wir wieder dabei, dass es ja quasi um einen persönlichen Take geht, aber meine Erfahrung ist so, den finde ich, meinen persönlichen Zugang finde ich auch nicht immer mit jeder Nummer oder nicht immer gleich. Aber du hast etwas angesprochen, was man ja dann oft macht in der Arbeit mit so pre-existing media. Das heißt, du hast das einfach gepitcht, also quasi schneller gemacht und da dann einfach versucht, in einer Art und Weise mit der Ästhetik was nice zu finden, das die dann anspricht. Ja, genau. Also ich komme schon sehr oft her, das passiert einfach, und mit irgendeiner Vorstellung von, das möchte ich heute machen, bevor ich das Sample gehört habe. Und dann hört man das Sample und denkt sich, mit dem geht das wahrscheinlich nicht so und dann macht man halt irgendwas anderes Aber ich finde es immer schön, wenn man dann aus der eigenen Komfortzone raus muss und sich mit etwas anderem Ja, aber ich sage jetzt einmal, die Sachen, die ich machen will wenn ich herkomme, sind eh nicht immer in der Komfortzone Aber es interessiert mich natürlich, wäre dein Plan gewesen, so auf dem Weg der Vierer an der Donau entlang, dass du gedacht hast, das mache ich heute gern. Ja, das ist schwer zu beschreiben natürlich, weil dann hätte ich es ja ohne, ich brauche halt kein Sample dazu. Ah ja, okay. Das heißt, das hat schon eine Offenheit dann eigentlich. Ja klar, und es ist halt auch sample-based, also braucht halt irgendein, aber dann muss das Sample ist halt auch sample-based. Also braucht es halt irgendeinen. Aber dann muss das Sample das halt hergeben. Und dann, ja. Ja, ist ein quasi bidirektionaler Austausch. Die Idee mit, wie soll ich sagen, potenziellen Inspirationen von dem Sample. Und dann ergibt sich was. Cool. Dann danke auf jeden Fall für deinen Beitrag und dass du so oft und regelmäßig kommst. So gern. Er werbt mir mein Herz. Sehr schön. Nächstes Mal wieder. Sehr gut gemacht. Mischmeister M. Den nächsten Track, den wir hören, das freut mich auch sehr und es hat einen extrem spannenden Titel, ich sage ihn zuerst bevor wir hören werden von wem er ist und zwar ist der Titel Frohe Weihnachten NP75 und produziert wurde das Ganze von Napillion und ich bin wirklich schon gespannt wie es klingt. Wir hören rein. I'm out. Thank you. I'm out. Stamina Yes! Napillion! Sehr, sehr schön, dass du wieder da bist. Das ist dein Mikro. Dankeschön. Gehe ich recht in der Annahme, dass das Umgekehrte passiert ist, wie gerade vorher bei Mischa und du das Sample runtergepitcht hast? Genau, ja. Also langsamer gemacht hast. Nice. Okay, cool. Ich war mir noch nicht sicher, ob ich es richtig zuordne, das Voice Sample. Ich glaube, es hat nicht nur mir getagt, wo ins Publikum jetzt reingeschaut hat, aber auch nach oben. Also ich glaube, es hat sehr vielen gerade getagt. Ja, ich finde es schon richtig cool. Man könnte sogar in einem Club spielen. Also ich habe schon auch Fliegereien gehabt, wo ich genau solche Nummern gespielt habe. Also das denke ich mir, es hat gutes Potential. Cool. Ja, danke auf jeden Fall. Also zu der Nummer so allgemein, so an sich, habe ich zum ersten Mal gehört und war eigentlich das beste Sample. Ich glaube das ist das dritte Mal hier. Und ich glaube, das war das melodischste von allen Samplen. Komm lass dich mal umarmen von mir. Nice one. Da gibt's Freude. Doppelt. Das heißt, diese, wie soll ich sagen, die Auswahl von einem melodischen Sample, in dem Fall, so quasi eigentlich oldschool vom sound her hast du in eigentlich ein new school beat transferiert genau ja ja wie gesagt es hat gepitcht aber es war so ja halt die datei übertragen ins pc so und ich habe gedacht, ich tu die halt, die einzelnen Teile halt so splitten, so mit AI, KI. Aber ich bin so zu vier Seiten gegangen und da konnte man nicht exportieren. Das hat so lange gedauert. Weil man muss bezahlen, so im Monat oder so. Und genau dann hat es immer noch nicht geklappt, konnte immer noch nicht exportieren. Dann habe ich einfach diese Desktop-Audio von der Website einfach abgespielt, weil man konnte nur abspielen, aber nicht herunterladen. Leider musste ich es so machen. Du hast es geresampled eigentlich. Das kann man sagen. Genau, ja. Und ja, wenn man das halt so macht, dann muss man selber diese Tempo irgendwie einstellen. Aber ja, wie man hört, so mit Hi-Hats, so gespammt natürlich, sehr viel Hi-Hat. Genau. Cool. Wie man hört, mit Hi-Hats gespammt. Sehr viele Hi-Hats. Für das, wie viele Probleme aufgetreten sind, finde ich es jetzt noch cooler als vorher. Der Applaus ist zurecht. Und meine Frage, das Letzte, was angesprochen wurde, als Erstreaktion eigentlich, das Ganze im Club zu spielen, was sagst du dazu? Es war wahrscheinlich nicht dein Anspruch, was zu machen, was unbedingt im Club rennen muss, oder ist es trotzdem mit froher Weihnachten NP75 als Clubbanger gedacht? Also vorerst, also wieso da am Ende NP75 ist, war nur einfach für mich so, damit ich Projektname so weiß, von was es war. Mit dem Club, also ja, ich glaube schon, kann ich mir vorstellen halt, ja. gut approved vom Produzenten der Weihnachtshit 2025 zum Headbangen cool, mit gespamten Highlights on top super ich habe mich extrem gefreut, dass du heute gekommen bist in dieser Variante zum ersten Mal quasi solo bitte, bitte gerne wieder nächstes Jahr, egal ob alleine oder zu zweit. Hartig willkommen. Ich freue mich sehr, immer wieder Menschen, die nicht so oft da in der Stadtwerkstatt bei uns ein- und ausgehen, begrüßen zu dürfen. Wunderbar, dass du da warst. Ist eine Ehre, danke. Danke dir. Einen Applaus Napillion. Als Ist eine Ehre, danke. Danke dir. Einen Applaus Nabilion. Als nächstes gibt es wieder wen, der in letzter Zeit nicht so häufig da war und über den ich mich auch sehr freue und überrascht war, ihn im Foyer zu sehen. Als nächstes hören wir den Beat von Gucken. I got a woman, I got a woman I got a woman, I got a woman I'm out. We'll be right back. Gucken, da ist er. Bitte sehr, dein Mikro, live und direkt. Deine Erstreaktion? Meine Erstreaktion? Ja, ich habe mir gedacht, das wäre ein richtiger cooler Flow und das wäre zum Beispiel eine Nummer, die man in meinen Sets vorstellen könnte. Also, genau. Danke. Wie ist dir nach längerer Abstinenz gegangen, wieder einmal da zu sitzen und nicht in deinem Studio in Ruhe zu samplen, sondern hier in Gebo? Ja, am Anfang habe ich gleich meinen Festplatten vergessen, weil ich gerade immer gewusst habe, was ich für Sample-State sample. Ich bin dann nochmal heimgerannt, habe ich nicht weit. immer für Samplerstat und ich bin dann nochmal heimgerannt, da habe ich nicht weit. Aber dann auch mit Einrichten, jetzt mit Ableton und SP404 habe ich am Anfang ein bisschen mal dumm gespielt, weil ich gar nicht mehr gewusst habe, wie ich es routen muss, dass es funktioniert, weil ich dann den SP als Soundinterface so verwendet habe. Da habe ich am Anfang ein bisschen gebraucht, dann war er eh schnell wieder drin. SP404 in dem Fall, Sampler, ein externes, das auch unter anderem beim Workshop im November, glaube ich, du mitgehabt hast und auch vorgestellt hast, oder nicht? Nein, leider nicht, ich habe Corona gehabt. Oh, okay, shit. Da merkt man, dass ich nicht dort war, aber es wäre zumindest angedacht gewesen und ich finde es immer schön, wenn diese tatsächlichen Geräte als Outboard-Equipment halt vorhanden sind. Das heißt, du hast da eigentlich die, unter Anführungszeichen, Arbeit hauptsächlich auf diesem Gerät gemacht und verwendest dann den Laptop zum Arrangieren, kann man das so sagen? Genau, also ich trappe halt alles auf dem SP und dann recorde ich halt direkt den Ableton. Also ich bin halt einfach schneller, weil ich dann einfach die Spuren einzeln recorde, die Hi-Hats und alles, und ich einfach dann viel schneller bin mit dem Abmischen und den Effekten und so. Aber ich spüre halt eigentlich alles ein. Cool. Hast du die Versatzstücke von dem Ursprungs-Track wiedergefunden? Ja, ja, freilich. Ich glaube, ich habe mir die Nummer so viele Male angehört, dass ich natürlich sehr viel erkenne dann. Und ich finde es auch cool, es ist echt gut gelungen, finde ich. Ich finde es auch schön, dass die verschiedenen Parts relativ im Vergleich zu vorher nicht so sehr verfremdet waren, sondern man eher gehört hat, dass du kleinere Snippets davon verwendet hast und damit zu deinem gemacht hast irgendwie und passt gut in die Reihe von anderen Sounds, die kennen von dir. War ein schöner Beitrag und ich hoffe natürlich, je nachdem wie es funktioniert arbeitstechnisch nächstes Jahr, dass wir sie wiedersehen. Ja, voll. Ich habe mir auch gefreut, dass es jetzt zumindest einmal ausgegangen ist. Supergut, zum Saisonkehr aus quasi, noch einmal. Nice. Ja, wunderbar. Dann würde ich sagen, schreiten wir weiter. Einen Applaus, meine lieben Menschen im Studio für Gucken. Und jetzt habe ich ein unbenanntes, aber ich bin mir relativ sicher zu wissen, von wem es ist. Ich denke, wir hören The Jestic oder vielleicht das andere AKA. Man weiß es noch nicht genau. Auf jeden Fall klingt es so. Thank you. Yes! Yes! Yes! Mein Lieber, ist es in Ordnung, wenn ich jetzt sage, Eject Shit war der Pseudonym? Oder wie ordnest du das zu? Ja, je elektronischer das irgendwie ist und je abgefahrener, dann schreibe ich meistens einen Eject Shit dazu. Aber das war jetzt eher sehr minimalistisch alles. Habe versucht, dass ich voll viel vom Sample irgendwie verwehrt halte. Und ja, genau. Das ist rausgekommen dabei. Cool. Was hast du vom Sample so eins zu eins gleich erkannt? Nicht alles, aber doch einiges. Aber das Erste, was mir so durch den Kopf durchgegangen ist, natürlich so meine ganzen alten Breakdance Moves. Eklat. Und natürlich, weil ich jetzt seit ein paar Jahren natürlich in dieser Scratch-Szene auch sehr aktiv bin, sind mir natürlich die ganzen Scratch-Kombos durch den Kopf durchgegangen, was man jetzt drüber machen könnte. Ja, wäre spannend, falls du dann nachher, wenn du die Nummer nimmst, vielleicht einen Mix machst und das Ganze dann nur mit euch auflegst. Mache ich gern. Ja, das klingt super. Du bietest anscheinend nicht nur deine Nummer an, sondern allgemein sind wir ja immer interessiert, wann mit den Tracks von Sampler State Mixes erstellt werden. Das wäre eine super Idee eigentlich. Kann ich schon. Können wir machen, natürlich. Man muss dazu sagen, für euch draußen auf den Couches dieser Welt, der Michi ist ja auch mit ein Teil von Sample as Dead und wie ich, obviously, nicht bei diesem Workshop war, weil ich einen gebrochenen Fuß hatte, konnte ich kurz davor auch nicht nach Rumänien fliegen wegen dem gebrochenen Fuß. Und du und der Eddie, den wir dann als nächstes hören werden, habt ihr dort die Fahne für Sampler's Dead geschwenkt und eine Session umgesetzt in Bukarest. Ja, war richtig lustig auch. Das Sample, was wir dann durchgekriegt haben, das war halt auch klassisch-experimentell. Also es hat nicht so viele musikalische Geschichten gegeben, was da das irgendwie hergegeben hat. Es hat viel Recordings was da waren und dementsprechend schwierig war das halt irgendwie, dass das da irgendwo so was lässiges draus macht. Ist im Zuge von einer Ausstellung gewesen, die in einem Offspace passiert ist. Das ist natürlich quasi so die unter Anführungszeichen Antithese zum Clubbanger, sag ich jetzt einmal. Dass dein Tun und auch in dem Sinn für Soundplay State beides miteinander verbindet, finde ich super. Danke dafür und für die Idee. Bist du dafür zu gewinnen, dass man quasi da ein Mix im Anfang des nächsten Jahres vielleicht irgendwie gemeinsam in Angriff nehmen können? Freilich. Sowieso ist schon ausgemacht. Ja, super. So machen wir das. Das klingt echt, echt super. Genauso wie dein Track. Danke. Und auch für die Bestätigung, ich habe nämlich sofort daran gedacht, aha, das ist wirklich Breakdance Sound, bin ich neugierig, ob du das auch so siehst. Aber es hat mich jetzt auch nicht überrascht, dass das von dir kommt, also das habe ich mir genau so erwartet. Danke. Du bist auch ein alter Breakdancer. Nein, das nicht. Jetzt bin ich fast beruhigt. Wunderbar. Dann herzlichen Dank für den Track heute und allgemein für dein Mitwirken. Und einen herzlichen Applaus im doppelten Sinne für der Jesse. Danke. Da möchte ich jetzt noch kurz dazu schicken, dass wir im kommenden Jahr versuchen wollen, auf Social Media, also in diesem Fall Instagram, die verschiedenen Menschen, die zu dem Gelingen von Sample as That beitragen, vorzustellen. Oder einfach ein bisschen ein breiteres Bild von der Gruppe, diesem Shared Effort, den ihr ganz am Anfang beschrieben habt, euch da draußen auch wahrnehmbar werden zu lassen. Weil das ist nicht selbstverständlich, dass das überhaupt passiert. Es ist extrem cool, dass es in Linz passiert. Und diese grundsätzliche Idee eines Community-Events, was wir ja mit Samplers.net sein wollen, ist wirklich nicht nur Lippenbekenntnis, sondern wir versuchen das wirklich aktiv umzusetzen, haben wir es in verschiedenen Aspekten irgendwie schon gesehen und nächstes Jahr ist das für uns die Idee oder der Anspruch, dass wir das eben auch in Bezug auf die Menschen hinter der Kamera oder hinter der Organisation machen und vielleicht unterlegt und im Einklang ausgeschossen an die Socials mit einem Mix. Das war natürlich großartig. Aber... Ja, ja, ja, geht schon, geht schon, geht schon. Aber wir sind noch nicht ganz fertig mit der heutigen Sendung und als nächstes und in dem Fall letzten Beat der heutigen Session hören wir den vorhin schon angesprochenen The Real Slim Eddie mit dem Track Walking Alone. Thank you. Mein Lieber, herzlichen Dank für den Track und für die vorhin schon angesprochene Arbeit. Es ist natürlich total lustig, dass ich von Shared Effort und vielen Leuten rede und dein Track heißt Walking Alone. Das ist wie die Pointe hinten noch. Aber um dir nicht vorzugreifen, was gibt's zu sagen? Also ich find's echt immer voll erstaunt, was die Leute in zwei Stunden aus einem kleinen Kastl rausholen. Gerade echt, der Banger, der taugt mir gerade voll. Wirklich gut. Danke, danke. Also, sehr gut gelungen, finde ich. Danke, danke. Das angesprochene Kastl ist in deinem Fall, was tatsächlich beim Workshop war, oder? Gott sei Dank. Das ist die MPC Live und die habe ich beim Workshop, wie gesagt, vorgestellt und heute wieder mitgehabt. Das ist mein übliches Setup, gemeinsam mit einem Laptop und genau, da passiert die Magic. Stichwort Magic, wir haben heuer, weil wir ja tatsächlich immer daran arbeiten, diese natürliche Sendung und den Community Event weiterzuentwickeln. Zwei Termine gehabt für Workshops, einmal im Frühjahr, einmal im Herbst und die Magic war die, dass kostenfrei für alle zugänglich im Wissensturm da sowohl eben das Outboard-Equipment vom Eddy präsentiert worden ist, als Workshop, wo man lernt, wie man damit umgeht kann, um zu samplen, damit man das dann in diesem Zug ein bisschen leichter sich traut, zu unseren Sessions zu kommen. Und von mir gab es Ableton Live eben an beiden Terminen. Wir machen das im nächsten Jahr wieder. Aber wir sind uns noch ein bisschen uneinig mit dem Termin. Da wird es auf Social Media eine Umfrage geben oder so. Genau, ob wir es im Frühjahr und im Herbst machen oder nur im Herbst. Je mehr Anteil und Antworten und Reaktionen wir kriegen, desto leichter tun wir uns dieses Angebot für die Community auch irgendwie möglich zu machen. In dem Fall in deiner Freizeit und einfach aus der intrinsischen Motivation, dass du denkst, das ist cool, wann das an die Menschen gebracht wird, oder? Genau, so Each One Teach One-mäßig, ohne dass es was kostet, am Samstag wahrscheinlich wieder. Genau, und jeder darf kommen, unabhängig von Beginnerlevel oder Experten, ganz wurscht. Das ist etwas, was wir im nächsten Jahr eben gerne machen wollen, die vorhin schon angesprochene Kommunikation über die Socials ermöglicht und erleichtert uns das natürlich, wenn ihr da an Samplplaystide schreibt, kommt ihr an diesen wunderbaren Menschen, weil ohne Eddie gab es sozusagen diesen Austausch nicht und die Soundcloud-Seite nicht, für das ich auch mal ein Shoutout machen will, denn da gibt es alle diese Beats, die in den letzten sechs Seasons produziert wurden, zu hören und die betreut der Eddie und die gibt es sozusagen für potenziell andere DJs auch die Möglichkeit, sie da durchzuhören. Und wenn ihr dann irgendwie motiviert seid, schreibt es uns. Egal ob auf sat at stwst.at oder, wenn es einfacher gehen soll, einfach auf Instagram eine gemütliche PM. Genau. Geht wahrscheinlich leichter. Insta ist leichter. Habe ich irgendwas vergessen? Nein, ich würde noch sagen, ich finde das Format jetzt voll cool mit den neuen Änderungen, dass du auch da sitzt und das Ganze ein bisschen auflockerst, indem du einfach intelligente Fragen stellst. Einer muss ja der Erste sein. Mach ich gerne. Auch da sind wir dankbar für Feedback, weil in der nächsten Season gibt es in ungefähr diesem Setting dann halt einen Neuversuch für fünf Sendungen, Listening Sessions auf DorfTV und das bringt mir eigentlich sozusagen abschließend eh retour zu diesem Punkt, dass es ein tatsächlicher Shared Effort ist. Und ich freue mich sehr, dass der eben von dir und von Michi vorher schon angesprochen mitgetragen wird. Die Kuratierenden werden immer handpicked vom Fino, der dieses Format mit mir in der Stadtwerkstatt so quasi mit Grund gelegt hat, 2020 mittlerweile schon. So Shoutout, wenn du zu Hause zusiehst, lieber Felix. Und ansonsten danke eben in Bezug auf die Stadtwerkstatt, die Technik und die Möglichkeiten gibt, dass man es da umsetzen und da draußen gesampelt wird. An den Matthias in diesem Fall, an A für die Tontechnik und die Möglichkeiten gibt, dass man es da umsetzt und da draußen gesampelt wird. An den Matthias in diesem Fall, für die Tontechnik und an DorfTV natürlich, an der Regie, die Rita und an der Kamera, die Elli. Also herzlichen Dank für euer Tun, euer Engagement und die Teilhabe an diesem wunderbaren Projekt und der Raum, in dem wir uns befinden, ist der Servus-Club-Raum und auch das werden wir in den Socials nächstes Jahr so ein bisschen vorstellen, warum wir da eigentlich sein können und was die eigentlich sonst machen, wenn nicht da die Listening-Session von uns passiert. Und last but not least, das würde ich sagen, dieses wunderschöne T-Shirt, das ich auch habe, aber es geht sich nicht aus, weil es ist nur weiß. Ich dachte, ich habe das Sample-as-that-T-Shirt an, von dem es nächstes Jahr auch wieder welche geben wird, dann kann ich es auch anziehen. Shoutout an die Grafik, die da drauf wäre, von der Piratin. Die ganze Grafik und das CI ist von ihr auch seit 2020 eigentlich durchgehend gestaltet worden und wird nächstes Jahr dann dementsprechend so ein bisschen einen Twist kriegen und neu weiterlaufen. Und das andere Shirt, was ich geglaubt habe, dass ich auch habe, ist das alte Backlap-Shirt. Und zwar auch Shoutouts an diesen wunderbaren Kunst- und Kulturverein, der als Backbone da auch funktioniert. Und ich glaube, das T-Shirt ist auch mitdesignt gewesen von der Piratin. Also Shoutouts in die Richtung, dann haben wir das Grafische und können retourgehen zum Musikalischen, denn ohne die Menschen, die die Beats machen, könnte man sowieso die Idee eines Community-Events überhaupt nicht umsetzen und ich bin sehr froh, in diesen verschiedenen Dynamiken von all diesen kreativen Leuten teilhaben zu dürfen und es zu ermöglichen, dass man nicht nur da in der Stadtwerkstatt sampelt und da hört, sondern das Ganze auch als Fernsehsendung umgesetzt wird. Und somit war es das, glaube ich, für die Season Nummer 6. Und wir sehen uns im nächsten Jahr, hoffentlich, ich glaube der 12. 2. ist der erste Termin, im Februar bis dorthin einfach in den Socials mit dem Ed in Kontakt treten und dann sehen wir uns in The Reels. Das war's, herzlichen Dank an euch alle und jetzt gibt's eine Runde, Applaus. Applaus Sample as Sample as Sample Sample as Sample as Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample as Sample as Sample as. Sample as. Sample as. Sample as.