Musik Das TBF besuchte die Engelwitzdorfer Malerin Regina Schumeyer, um mehr über ihr Leben und über ihre bisherige künstlerische Tätigkeit zu erfahren. Aufmerksam auf Schumeyer wurde das TBF bei einer Kunstveranstaltung, die Ende August in Gallner Kirchen stattfand. Ich bin 1962 in Linz geboren und auch dort aufgewachsen. Nach meiner Heirat sind wir nach Asten gezogen und nach der Geburt von den drei Kindern sind wir 1994 nach Engerwitzdorf gekommen. Meine künstlerische Laufbahn habe ich begonnen 1984. Das erste war ein Hinterglasmalerei-Kurs, den ich gemacht habe und habe dann einige Bilder gemalt und habe dann aber aufhören müssen, weil eines meiner Kinder den Terpentingeruch nicht vertragen hat. Dann habe ich ein Jahr später mit Aquarellmalerei angefangen, habe mir das Autodidakt beigebracht. 2016 habe ich einen sehr interessanten Aquarellkurs gemacht bei einem brasilianischen Künstler, der ist nach Geras in Österreich gekommen. Mit Acryl habe ich angefangen 2010, habe dann kurz einmal einen Kurs bei Erwin Kastner gemacht, der ja normalerweise Akvarellist ist und habe dann versucht, mir diese Maltechnik selbst beizubringen. versucht mir diese Maltechnik selbst beizubringen. Aquarell ist für mich noch immer die Königsdisziplin der Malerei, weil Aquarell einfach so ähnlich ist. Man kann nichts korrigieren, wenn das Bild verraten ist. In der Pandemie habe ich einen Kurs gemacht online bei Renate Schäppmann, habe mir diese Grundkenntnisse geholt und habe dann die letzten Jahre verschiedene Techniken ausprobiert und bin eben zu dem Schluss gekommen, dass Acryl genauso interessant ist wie Aquarell. dem Schluss gekommen, dass Acryl genauso interessant ist wie Aquarell und ich bin in der Zwischenzeit mache ich verschiedene Maltechniken. Seit 01.01.2025 bin ich in Pension und habe mir vorgenommen, so wie das jeder macht, wenn ich in Pension bin, dann werde ich alle meine Hobbys total voll ausleben. In der Zwischenzeit habe ich schon einiges aquarelliert. Ich habe mir aber auch 160 Farbstifte gekauft und Malbücher für Erwachsene. Und habe die in jeder Situation, egal ob ich jetzt angespannt bin oder traurig bin oder nervös bin, habe ich meine Malbücher in der Nähe liegen und mal da fest meinen verwunschenen Häusern. Dieses Jahr hatte ich die Möglichkeit, in Gallener Kirchen dabei zu sein. Für 900 Jahre Gallener Kirchen wurde ein Projekt gestartet, Art is the Residence. Da hatte ich das Glück mit tun zu dürfen. Eigentlich eine sehr nette Erfahrung. Ich konnte sehr, sehr viele nette Gespräche führen. Ich hatte acht Nachmittage Zeit, mich meiner Aquarellmalerei zu widmen. Sollte jemand Interesse haben an meiner künstlerischen Laufbahn und meine Bilder betrachten wollen, so können Sie das auf meiner Homepage machen. Die Bilder sind natürlich zu verkaufen. Alle, die auf der Homepage sind, sind noch vorhanden. Und einige wenige, die ich in letzter Zeit gemacht habe, kommen in nächster Zeit dazu. Einige Bilder aus dem Malbereich Acarell. Субтитры подогнал «Симон»