Klima und Du Die Verantwortung für die globale Erwärmung wird seit Jahrzehnten zwischen Politik, Industrie und Konsumentinnen und Konsumenten hin- und hergeschoben. Was können wir Einzelne wirklich zur Bewältigung der Klimakrise beitragen? Gemeinsam mit Expertinnen und Experten suchen wir nach Auswegen und Lösungen. Die wöchentliche Informations- und Diskussionssendung der Freien Medien in Oberösterreich. Die nachfolgende Sendung ist mit Unterstützung des Umwelt- und Klimaresorts des Landes Oberösterreich entstanden. Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von Klima und Du. Dieses Mal begrüßt Sie David Hellenberger vom Freien Radio BN 138 zu einer neuen Ausgabe eben dieser Sendereihe. Und das Thema heute sind Bienen und Phänomene, die damit zu tun haben. Wir werden heute was erfahren über Bee-Washing, generell über das Bienensterben. Wer stirbt wirklich und was hat das für Auswirkungen? Mit Blick auch auf Österreich und auch zuletzt, was man dagegen tun kann als Einzelner, als Unternehmen. Und es wird, wie soll es anders sein, in einer Radiosendung hin und wieder eine Musikunterbrechung geben und heute sind das nur Songs mit dem Namen Bienen bzw. Bees auf Englisch. Und so ergibt sich gleich zur Einstimmung den Song Bees von der Band Feeder. Leads us to a place that's surface from below But you escape An open gate In my mind I've been here once before Lying half away Can't stop the fire Lying half away Can't stop the fire Seize the moment Slipped away One step closer Every day Rhymes about to blow Take it slow As we walk across a tightrope From above, look down below Streets and homes There's a storm on the horizon Lying half awake Can't stop the fire Lying half awake Can't stop the fire Seize the moment Step away One step closer Every day One step closer, every day Hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey Hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey Don't you pray He is an actor, makes his eyes Beauty's splendor, summer Rwy'n mynd i'w slendyn, sef ymlaen Don't be afraid Don't be afraid. Don't be afraid. Bees von Fida. Ja und wie gesagt, heute geht es um das Thema Bienen und Bienen sterben. Und wir haben vielleicht in letzter Zeit in den Medien wahrnehmen können, in den letzten Jahren eigentlich, dass dieses Thema immer wieder aufkommt und auch von Unternehmen bewusst aufgegriffen wird. Und die werben dann so richtig mit Bienen, meistens mit irgendwelchen Bildern, wo dann auch die Honigbiene darauf zu sehen ist und verkaufen das als Artenschutz und da geht es natürlich, oder es klingt dann relativ schnell nach Nachhaltigkeit, wenn man Bienenhotels aufstellt und diese Medien wirksam irgendwie installiert, wenn man eigenen Honig rausbringt, der durch Bienenstöcke auf den Firmendächern entstanden ist, rettet die Bienen, Sticker auf Produkte klebt. Und dabei geht es aber eigentlich oftmals nur wirklich um das eigene Image als um echten Artenschutz. Und dieses Phänomen nennt man dann Bee Washing. Dieser Begriff wird laut einer Studie von Shepard et al. im Fachjournal Biological Conservation für Marketingstrategien verwendet, bei denen Unternehmen oder Institutionen den Bienenschutz als Werbebotschaft einsetzen, gezielt, und ohne tatsächlich eigentlich etwas für die gefährdeten Bestäuberarten wirklich zu bewirken. Und somit ist Bee-Washing ein Beispiel für Greenwashing, was man ja aus der Wirtschaft kennt, wo man symbolische Umweltaktionen, kleine symbolische Umweltaktionen hervorhebt, bewusst hervorhebt, um eben von den größeren Problemen abzulenken. Und im Fall der Bienen von den ökologischen Hauptproblemen, die wären der Pestizideinsatz, die Monokulturen und vor allem der Verlust der natürlichen Lebensräume. Lebensräume. Und laut Koller 2022 im Journal of Insect Conservation führt diese Verlagerung der Aufmerksamkeit dazu, dass vor allem die Honigbiene im Mittelpunkt steht und während die eigentlich bedrohten, die Wildbienen und andere Bestäuber weiter zurückgehen. Jetzt kann man es ja, wenn man jetzt daran denkt, hat sicher irgendwie sowas schon mal gesehen, solch eine Werbemaßnahme, da ist immer die Honigbiene abgebildet und nie die eigentlichen Wildtierarten. Beewashing klingt also nett, ist aber eigentlich problematisch, denn ein Bienenhotel oder ein Bienenstock auf einem Unternehmensdach ersetzt keine artenreiche Wiese und ein Honiglabel löst auch nicht den Pestizideinsatz oder das Flächenproblem, das wir haben. Und wir machen jetzt kurz wieder eine Pause mit einem weiteren Song, der auch Bees heißt, von Holy Miranda. Und dann geht es weiter. Wer denn eigentlich betroffen ist beim Bienensterben und der Umwelt? Bees at every picnic Sharks in every scene Just like they're a part of that You're a part of me There's an overdose of something gross Right in every station Dis disconnects and side effects they come with every medication you're the fire in the mind i'm back out on the trail the poison in the wild Flees on every tear Without a little stick And gets hard to feel a thing So I will love you Till I lose my mind Oil in the water Sand in the breeze So lock me in the water, sand in the breeze So lock me in the basement, throw away the keys There's a heart attack, a ransack in every situation Devilics and heretics, we're all a part of God's creation You're the fire in the mind A bucket on the trail The poison in the wine Flees on every tear Without a little stay And gets hard to feel a thing So I will love you till I lose my mind You're the fire in the mine And I'm caught on the trail The poison in the mine, and bark out on the trail The poison in the wild, flees on every time Without a little sting, it gets hard to feel a thing So I will love you, till I lose my mind Without a little bite, I can't get to sleep at night Peace von Holly Miranda in der Klima und Du Ausgabe, in der es um Bienen und um das Bienensterben geht. Und ja, Bestäuber sind systemrelevant und laut dem globalen Bericht des IPBIS, dem Intergovernmental Platform on Biodiversity and Ecosystem Services von 2016, on Biodiversity and Ecosystem Services von 2016, hängen rund 70% aller Nahrungspflanzen zumindest teilweise von Tierbestäubung ab. Weltweit geht die Zahl der Bestäuber jedoch dramatisch zurück und in Europa gilt laut der Europäischen Umweltagentur nach einem Bericht von 2023 fast jede dritte Wildbienenart als bedroht. Und die Ursachen dafür sind eben Lebensraumverlust, Pestizide, Düngemittel, Klimawandel und Monokulturen. Und Neonicotinoide, ein besonders wirksames Insektizid, ist zwar mittlerweile in der EU verboten, doch laut einem EUGH-Urteil von 2023 mussten erst Gerichtsbeschlüsse verhindern, dass weiterhin über Notfallausnahmen zugelassen wird. Es ist nämlich immer wieder eingesetzt worden durch eben solche Zulassungen und auch das sollte und muss man und hat man eigentlich jetzt eh geregelt. Und ja, wie gesagt, 70 Prozent aller Nahrungspflanzen sind von Tierbestäubung abhängig. Und wenn wir jetzt nochmal zurückdenken an den ersten Block und sich das vergegenwärtigen, denken an den ersten Block und sich das vergegenwärtigen. Ja, wir sind ein Unternehmen, wir machen was gegen das Bienensterben und wir haben einen eigenen Bienenstock und so weiter. Das sind nicht die relevanten Bienen, um die es geht. Honigbienen bestäuben zwar auch, aber nicht in dem Ausmaß, wie wir uns das vorstellen. Und es wäre viel wichtiger, die Wildbienen auch wirklich zu unterstützen und nicht nur die Honigbienen. Aber welche Bienenarten wirklich in Österreich betroffen sind und welche nicht, schauen wir uns jetzt kurz an. Denn laut der Universität für Bodenkultur Wien, der BOKU, gibt es in Österreich ungefähr 700 Wildbienenarten. Sie haben es außergefunden in einem Projekt der BOKU in Wild Bees Austria, kann man das nachlesen. Und damit zählt auch Österreich zu den artenreichsten Ländern Mitteleuropas, was die Artenanzahl von Wildbienen betrifft. Doch leider sind viele davon gefährdet. Eine Untersuchung von Greenpeace im Jahre 2024 zeigt, dass etwa die Hälfte dieser Wildbienenarten bedroht oder rückläufig sind. Besonders spezialisierte Arten, die nur wenige Pflanzen nutzen oder im Boden nisten. Was heißt das jetzt? Es gibt viele Bienenarten, die sind auf einzelne Pflanzenarten spezialisiert. Durch den Klimawandel verschiebt sie nun die Blühzeit zu der Zeit, wo die Biene aktiv ist. Es ist oft so, dass die Biene dann aktiv ist und die Pflanze schon geblüht hat oder erst blüht. Und somit hat diese Biene weniger zu fressen und kann somit schwieriger überleben. zu erfressen und kann somit schwieriger überleben. Im Gegensatz dazu ist die Honigbiene Apis mellifera kein Wildtier, wie die 700 Wildbienenarten, die wir haben, sondern ein ganz klares Nutztier der Imkerei. Man spricht hier nicht von einem Wildtier, sondern wir nutzen es ganz eindeutig für ökonomische Zwecke in diesem Fall. Und laut dem Bundesministerium für Landwirtschaft gibt es in Österreich über 450.000 Honigbienenvölker, betreut von mehr als 30.000 ImkerInnen. Tendenz hier ist steigend, das heißt die Honigbiene ist nicht vom Aussterben bedroht, auch wenn es oft suggeriert wird über falsche Einschaltungen oder Werbemaßnahmen von Unternehmen. Im Gegenteil, wie gesagt, die Honigbienenanzahl stagniert relativ oder bleibt gleich und nimmt sogar in den letzten Jahren wieder zu, das heißt hier gibt es eine Falschinformation oft bewusst von Unternehmen. Und vor allem wird es dann problematisch, wo zu viele Honigbienenvölker vor sensiblen Schutzgebieten stehen. Studie der Biologin Susanne Renner aus dem Jahr 2021 belegt auch, dass Honigbienen bei hoher Dichte Wildbienen sogar verdrängen können. Es ist so, dass im Falle der Stadt Wien zum Beispiel eine enorm hohe Dichte an Honigbienenvölker gibt und somit wird die Wildbiene von dort auch immer mehr vertrieben, da die Honigbiene mit der Wildbiene in Konkurrenz steht und sie übertrumpfen kann. Das heißt, die Honigbienen vertreiben dann zum Teil sogar die Wildbiene oder tragen ihren Teil dazu bei, dass Wildbienen mehr und mehr verschwinden, wenn sie in einem überwässigen Maß bewirtschaftet werden. Das Umweltbundesamt Österreich betont dann dabei, dass die Qualität der Lebensräume entscheidend ist und nicht die Anzahl der Bienenstöcke. Eben, dass man sich nicht als Unternehmen darauf fixiert, eigenen Honig rauszubringen und es als Artenschutzmaßnahme zu deklarieren, denn im Endeffekt bringt man damit mehr Bienen um, als man eigentlich denen hilft. Und die Honigbiene ist also präsent, aber die eigentlichen Sorgenkinder sind eben die Wildbienen. Das darf man nicht verwechseln, denn die braucht Blühvielfalt, Nistplätze und vor allem weniger Konkurrenz, zum Beispiel von der Honigbiene. Und passend dazu gibt es jetzt den Song Requiem for a Bee von der österreichischen Band Marta. Pesticides and monoculture, requiem for a bee White cabbage as far as the eye can see Climate feedback loop going round and round One by one in in the ground, in the ground Beluga whale and polar bear, oh honey bee, I wish you well Atlantic salmon, mountain goat, only time will tell. Bumblebee and big sea turtles, rhinoceros and coral reefs, metropolis but underwater, full of life and grief. Glaciers melting, ice floes breaking, we are fossils in the making. Glaciers melting, ice floes breaking, we are fossils in the making Glaciers melting, ice flows breaking We are fossils in the making Past the sites and monoculture Requiem for a bee White cabbage as far as the eye can see Climate feedback loop Going round and round One by one In the ground In the ground Rabbit, weasel, fox and badger The animals of Farthingwood Lynx and wolf and big she-eagle I'll leave them now for good Panda, bear, mountain gorilla Orangutan, I fear you well High and high, you little sparrow Your eyes seem to tell. Glaciers melting, ice flows breaking, we are fossils in the making. Glaciers melting, ice flows breaking, we are fossils in the making. Climate feedback, though, going round and round. One by one in the ground, in the ground. Requiem for a Bee von Marta. Jetzt stellt sich die Frage in diesem Thema, was kann man denn nun tun gegen dieses Wildbienensterben? Echte Hilfe bedeutet Lebensräume sichern, Pestizide reduzieren und Vielfalt fördern. Ganz heruntergebrochen gesagt. Das heißt, es benötigt mehr Blühflächen mit heimischen Pflanzen. Laut der Initiative von Bionet Austria sind besonders magere, artenreiche Wiesen wichtig. Was bedeutet das? Also Böden, die nährstoffarm sind. Wenn man also zu viel düngt, wachsen dann auf diese Flächen fast nur mehr einige wenige dominante Gräser und auf mageren Flächen dagegen können oder wachsen auch viele verschiedene Blütenpflanzen. Das bedeutet im Umkehrschluss Nahrung über viele Monate hinweg für unterschiedlich spezialisierte Wildbienenarten. Und man kann auch als Städte und Gemeinden dafür sorgen, generell Grünflächen naturnäher zu gestalten, sich nicht ständig zu mähen, auch nicht im Eigenheim, wenn man einen Garten hat, nicht den Mähroboter drüberfahren lassen, sondern einfach einmal die Pflanzen erwachsen lassen. Und ja, der Naturschutzbund Österreich empfiehlt auch hier seltener Mähen Totholz, Sand oder Lehmflächen zulassen und auch stehen lassen. Und wieso? Weil viele Wildbienen im Boden oder in Hohlräumen nisten. Das ist auch das, was man vielleicht vor so einem Bienen- oder Insektenhotel im Kopf hat, da sind auch diese Röhrchen mit den Hohlräumen angedeutet und wenn man aber ständig maht oderer, unter Anführungszeichen, Garten ist also oft eigentlich der bessere oder viel bessere Lebensraum für wilde Bienen, als was sehr zusammengeräumtes und genau. Ich habe gerade nur angesprochen, die Insektenhotels, die es auch oft zu kaufen gibt, sogar bei Discountern mittlerweile, das ist auch oft fürs eigene Gewissen ganz cool, wenn man das macht und sich denkt, jetzt habe ich ein Insektenhotels, die es auch oft zu kaufen gibt, sogar bei Discountern mittlerweile, das ist auch oft fürs eigene Gewissen ganz cool, wenn man das macht und sich denkt, jetzt habe ich ein Insektenhotel aufgestellt, geht es mir gleich besser. Leider so, dass die meistens sogar falsch konzipiert sind, also einfach nicht funktionieren, so wie sie gemacht sind und sollten sie funktionieren, ist es oft so, dass eigentlich müsste man vor einem Insektenhotel ein kleines Gitter oder ein Netz hinspannen, damit die Larven nicht von Vögeln einfach rausgepickt werden, weil das bringt dann auch wieder nichts. Studie der University of Southern California 2023 hat belegt oder zeigt, dass in Regionen, wo intensiver Pestizideinsatz stattfindet kann die Orientierung von den Wildpienen stören und auch somit die Fortpflanzung um einiges hemmen oder deutlich hemmen. Darum wäre es in dem Sinne sogar wichtiger, biologisch zu wirtschaften, Pestizide eben zu vermeiden oder darauf zu verzichten oder auf das Mindestmaß zumindest zurückzuschrauben und Blühstreifen einfach unbehandelt lassen und da nicht schauen, dass man da wirklich nichts draufbringt. Und ja, abschließend vielleicht Imkerei einfach auch standortgerecht betreiben. Das heißt eh, wie bereits angesprochen, die Zahl der Honigbienenvölker sollte an das Blühangebot einfach angepasst sein, denn in Regionen mit vielen Wildbienen oder in Schutzgebieten generell sollten nicht allzu viele oder eigentlich fast gar keine Honigbienen stehen, weil Honigbienen und Wildbienen um dieselben Nektarquellen konkurrieren und die Wildbienen dann oft übertrumpfen, blöd gesagt. Und eben die Susanne Renner, die 2021 schon darauf hingewiesen hat, dass eine zu hohe Dichte an Honigbienen die Wildbienenpopulation deutlich schwächen kann, so zum Beispiel in Wien. Standortgerecht, also mit Rücksicht auf die lokale Artenvielfalt und nicht jede Fläche ist ein geeigneter Honigbienenstandort. Und fünftens kann man vielleicht nur erwähnen, dass Kommunikation einfach auch ohne Beewashing forciert werden kann, sollte. Kommunikation einfach auch ohne Bewashing forciert werden kann, sollte. Das Umweltbundesamt von Österreich empfiehlt Fördergelder und Spenden in die Habitatpflege, ins Monitoring oder in die Aufklärungsarbeit zu investieren und nicht nur in symbolische Aktionen wie Bienenhotels mit Logo und eigenem Honig. Also eigentlich, man sollte sich auf mehr Lebensraum und weniger Show fokussieren. Ja, und als Abschließend oder als Fazit kann man eigentlich jetzt sagen, der Begriff Bewashing und das Bewashing generell zeigt, wie leicht sich gute Absichten und Marketing dann doch immer wieder vermischen, vor allem in der Unternehmensseite. Doch wenn man genauer hinschaut, erkennt man, dass eben nicht die Honigbiene in Gefahr ist, wie uns oft suggeriert wird, eben von den Unternehmen, sondern die Wildbienen, die im Hintergrund still und leise dahinarbeiten und für einen Großteil der Bestäubungsarbeit tätig sind. Und ja, eben für die in Österreich haben wir laut BOKU, also laut Bodenkulturuniversität in Wien, ungefähr 700 Wildbienenarten sind da im europäischen Spitzenfeld, würde ich mal sagen. Aber ihr Rückgang auch in Österreich ist eben ein Hinweis auf ein größeres Problem, Rückgang auch in Österreich ist eben ein Hinweis auf ein größeres Problem, zwar der Verlust von den Landschaften, der vielfältigen Landschaften und einer ausgewogenen Landwirtschaft. Und ja, echter Binnenschutz würde bedeuten, Ursachen statt Symptome anzugehen, Pestizide zu verringern, Nahrungsvielfalt zu schaffen und Flächen langfristig zu pflegen, aber auch schon zu planen, vielleicht aus Gemeinde- oder Städteseite. Und wenn wir alle als Gemeinden, als Betriebe, als Privatpersonen, als Unternehmen in diese Richtung handeln, entsteht ein Gewinn, der über die Bienen hinausgeht und für Bodenpflanzen. Und letztlich auch für uns alle, wenn wir uns im Hinterkopf halten, dass eben 70% der Pflanzen von tierischer Bestäubung abhängig sind. Das war Klima und Du. Es bedankt sich David Hellenberger vom Freien Radio B138. Und jetzt machen wir noch kurz in einen Song rein und wie kann er auch anders heißen, wie es wie Bies von Warpaint. Your full moon taunts me You pull me You pull me on yourself You finnish yourself You've been at yourself You woke me up this time My eyes lit up like lights Lit up like lights Like a stream of pearls But you still got your own Oh Is that you did what you wanted to do All the time it took you to get yourself straight All the time it took you to get yourself straight All the time it took you to get yourself straight All the time it took you to get yourself straight Was too late, so work harder before The things you made in me And the full moon that taunts me And your thoughts make your life And you thought to make her lie Lie, lie Lie, lie Ha ha ha ha ha And all that time it took you to get yourself straight And all that time it took you to get yourself straight And all that time it took you to get yourself straight It's too late, so we're harder for the things you make money And I think it's time to stop And I think it the one to continue on Die Sendung Klima und Du ist mit Unterstützung des Umwelt- und Klimaresorts des Landes Oberösterreich entstanden. Klima und Du Die Verantwortung für die globale Erwärmung wird seit Jahrzehnten zwischen Politik, Industrie und Konsumentinnen und Konsumenten hin- und hergeschoben. Was können wir Einzelne wirklich zur Bewältigung der Klimakrise beitragen? Gemeinsam mit Expertinnen und Experten suchen wir nach Auswegen und Lösungen. Die wöchentliche Informations- und Diskussionssendung der Freien Medien in Oberösterreich.