Tera FM, Teacher Education Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Eine neue Ausgabe von Tera FM und PHTV, wie immer live aus unserem Studio in der Huemastrasse. Und wir werden uns heute über ein ganz besonderes Thema unterhalten, über die Edit Edit the Educational International Kurzfilm Challenge, die einmal jährlich mit ganz vielen Teilnehmerinnen aus unserer Hochschule in Oberösterreich stattfindet, aber auch international, wie der Name schon hergibt, aus anderen Ländern, wo sich immer Kleingruppen zusammenfinden und in einem Hackathon-artigen Stil quasi Kurzfilme erstellen. Ich habe heute zwei Vertreter von zwei verschiedenen Gruppen bei mir. Zu meiner Linken da die Lisi und zu meiner Rechten der Aaron. Wir werden heute ein bisschen erfahren, wie es euch gegangen ist in der letzten Woche. Es hat ja am Mittwoch, soweit ich informiert bin, Mittwochmittag begonnen und bis Sonntagabend hat man dann den Kurzfilm einreichen können auf YouTube und irgendwo anders muss man es geben. Ah ja, genau, da muss man es dann auch hochladen. Genau, Dankeschön. Jetzt schauen wir uns einmal an, vielleicht kurz davor. Lisi, magst du kurz einmal erklären, die Edit, wie das generell abläuft am Mittwoch? Was passiert da um 12 Uhr mittags? Kann ich sehr gerne machen. Grundsätzlich funktioniert das Ganze so, eben mittags, wie du gesagt hast, erscheint da ein Video, wo drinnen drei Keywords versteckt sind. Diese drei Keywords haben diesen Sinn, dass man nicht vorab schon ein superklasses Video produzieren kann und eigentlich dann einen Vorteil hat. Es geht eigentlich wirklich um das, dass eben in sehr kurzer Zeit ein komplettes Filmprojekt entstehen soll. Jetzt sind eben da letzten Mittwoch die drei Keywords veröffentlicht worden, die haben genautet Friend, Fail und Future. Also waren eigentlich ganz, ganz... Drei Fs quasi. Genau, so heißt tatsächlich einer von den Filmen. Ja, stimmt, ich habe es gesehen in der Liste. Ich glaube, einer ist auch für den Satz genannt. Ja, also es sind eigentlich ganz coole Keywords, wo man sich doch sehr viel einfallen lassen kann, würde ich jetzt einmal sagen. Ja, und je nachdem, die Gruppen gestalten sich eigentlich diese Zeiteinteilung selber. Man kann gleich einmal losstarten, wenn man sagt, man hat schon die Zeit. Wir haben es eigentlich so gemacht, wir haben es einmal zusammengesetzt, wir haben einmal eine grobe Planung gemacht, wie wollen wir das aufbauen, in was für eine Richtung soll es gehen. Ich muss dazu sagen, wir haben uns eine grobe Geschichte vorab schon überlegt, weil mir das eigentlich immer wichtig ist, dass wir da schon etwas haben, das uns einfach taugt. Ich muss doch sagen, mein Team war heuer sehr verkleinert. Es waren eigentlich wirklich nur die Dorothea und ich. Gleich letztes Jahr waren wir auch noch zu zweit. Du bist es ja schon gewöhnt, in einer kleinen Gruppe zu arbeiten. Hat Vor- und Nachteile. Ich finde eigentlich mehr Vorteile für mich. Mir hat es eigentlich gehockt. Nichts gegen die Gruppenzusammenstellungen vorher. Wobei, ich glaube, bei dir bist du jetzt das fünfte, sechste, vierte Mal schon dabei. Wieder gleich ganz übertrieben. Das vierte Mal dabei, das ist natürlich, da kann man dann gleich drauf zu sprechen, bei dir natürlich schon anders in einer Gruppenkonstellation. Du kennst ja schon die ganzen Abläufe, du kennst schon die Programme, mit denen gearbeitet wird, das Equipment, das wir haben, mit dem du arbeitest. Da ist aber Luft nach oben immer noch. Da ist und bleibt immer Luft nach oben, das sagt uns unser Teamchef hier, der Kogler Christian. Ja, immer wieder. Da ist und bleibt immer Luft nach oben, das sagt uns unser Teamchef hier, der Kogler Christian, ja, immer wieder. Equipment wird immer erneuert, wenn es irgendwie möglich ist, man schaut ja immer neu um. Ja, ich glaube ja, dass das bei dir ganz eine andere Ausgangssituation heuer war als bei dir, Aaron, wie ist dir da ergangen? Mit der Teamfindung, mit der Themenfindung? Vielleicht magst du auch kurz erklären, es gibt ja gewisse Aspekte, die man einbauen muss. Es sind ja nicht nur die drei Stichwörter, die wir haben, sondern man muss ja auch schauen, dass das in einem educational Kontext quasi gedreht wird. Vielleicht magst du auch kurz was dazu sagen. Also die Teamfindung war unter einer Lehrveranstaltung von Christian Kogler, da haben wir jeden kennengelernt ein bisschen und bei uns war das eigentlich sehr spontan, also bei uns war das wirklich nach Tischreihen, also die erste Tischreihe, die vier Kandidaten waren da, also wir waren zu fünft und ich war zufällig schon mit meinem Team beieinander in der ersten Reihe und so weiter ist das wirklich nach hinten gegangen. Und es war halt sehr spannend, weil ich war in der Gruppe der jüngste Kandidat und die anderen Kandidaten und Kandidatinnen waren halt ein bisschen älter und so. Und für mich war das halt ein bisschen die Challenge und so, dass ich mich ein bisschen zurückzügle sozusagen und so, weil trotzdem habe ich halt gegenüber den Ödern ein bisschen mehr Respekt und man muss aufpassen und so kann man schon ein bisschen was einbringen hin und her. Aber es hat dann eigentlich sehr schnell gut funktioniert, weil am Donnerstag haben wir ein Online-Meeting gehabt, wo jeder seine Ideen eingebracht hat und ich finde es war sehr spannend, weil wir haben wirklich versucht, jedem ein Stimmrecht sozusagen zu geben und die Meinung zu sagen. Und es war halt natürlich eine Challenge, weil du willst natürlich aufpassen, hey, die Meinung gehört da dazu, wie baut man das ein? Wir haben eigentlich verschiedene Konzepte schon gehabt. Zwei Personen haben schon ein Konzept vorbereitet und sogar aufgeschrieben gehabt und so. Aber wir haben es dann wieder umgeändert, weil wir natürlich aufpassen würden, so, ja, wie machen wir das jetzt, wie bringen wir die Ideen jetzt wirklich ein und so. Wir haben ja ganz verschiedene Konzepte gehabt, also die Challenge war ja wirklich so, du hast es dreimal umgeändert, einmal beim Konzept schreiben, einmal beim Filmdrehen und einmal beim Schneiden. Und das war ja für eine WD-Erfahrung wirklich extrem neu. Ich habe mir gedacht, das sei deiner Freundin der rote Faden, wie es eben in den verschiedenen Lehrveranstaltungen gesagt wird und so. Aber das war da halt gar nichts. Du hast halt eine Idee gehabt, wie bringst du das zusammen? Und dann hast du es halt viermal sich umgeändert. Wir haben es öfters einmal umgeändert. Wie machen wir das und so? Wir haben am Donnerstag das Skript geschrieben, am Freitag sind wir da und haben es wieder umgeschrieben. Wieder umgeändert, ja. Und wir haben halt natürlich auf die verschiedenen Aspekte achten müssen. Einmal war das der Educational Value, dass der pädagogische Wert, wie man sagt, dahinter bleibt. Und da gibt es zehn Punkte. Man kann jetzt sehr gut schauspielen natürlich oder sehr gut schneiden und so, aber man muss halt immer achten, dass du einen Educational Value dabei hast und so. Sonst kriegst du halt sehr wenig Punkte. aber man muss halt immer achten, dass du einen Education Value dabei hast und so, sonst kriegst du halt sehr wenig Punkte und so. Und man muss halt was machen. Und bei uns war halt das Thema dieses Jahr Mental Health. Erinnert mich ein bisschen an meinen ersten Durchgang vor zwei Jahren, da haben wir auch zu Mental Health was gedreht und eventuell den Fokus ein bisschen zu wenig auf den Educational Value gelegt. Jetzt sind wir dann gar nicht so weit gekommen mit unserem Film, obwohl alle gesagt haben, er ist eigentlich ganz toll geworden. Aber es stimmt genau, wenn man den Educational Value da ein bisschen verpasst oder im Fokus falsch legt, dann hat man am Ende vielleicht einen tollen Film, aber in der Wertung wird es dann wieder schwieriger, weil es ist ja, wie gesagt, ein Wettbewerb. Wie ist das zwischen euch? Es sind ja beide eure Filme, haben es ja in die nächste Runde geschafft. Haben wir da irgendeine Konkurrenz, denken zwischen den Gruppen? Lisi, du bist ja immer relativ weit oben dabei gewesen mit deinen Gruppen. Am ersten Platz auch schon? Nein, leider nicht. Ich war immer noch Special-Menschen. Ich hoffe, dass es sich heuer ändert. Schauen wir mal. Also heuer der erste Platz. Ich glaube, dass es sich heuer ändert, schauen wir mal. Also heuer der erste Platz. Ich glaube, dass ich auch damit leben kann, wenn wir das nicht machen und auch wenn es keinen Preis nicht gewinnt. Ich glaube, dass es eigentlich richtig eine coole Erfahrung war und für mich da eigentlich das jetzt trotzdem im Vordergrund steht. Es wäre cool, wenn wir gewinnen, ohne Frage, aber wenn nicht, dann weiß ich trotzdem, dass wir eine super Arbeit geleistet haben und dass das passt. Und so wie der Christian eigentlich gerne mal immer sagt bei der Edit, also eine andere Jury wäre vielleicht auch zu einem anderen Ergebnis gekommen. Und das heißt deswegen nicht, dass irgendwie der eine Film schlecht ist oder besser oder wie auch immer. Also ich glaube, dass man da schon seinen Wert kennen darf. Ich habe es sehr spannend gefunden. Ich habe in der Edit-Liste das erste Mal Dauke kennengelernt und so. Und ich habe ein bisschen auch geschaut natürlich. Man hat ein bisschen umgeschaut, ein bisschen umgelinzelt sozusagen und so. Wie machen die das und so. Und ich habe auch ein Konzept extrem cool gefunden und so, weil das hat mich an gewisse Horrorfilme erinnert sozusagen. Da haben wir auch geredet, aber das werden wir dann in den Videos dann nochmal sehen. Genau, das schauen wir uns dann später an. Aber ich habe es halt gesagt, weil am Montag haben wir dann nochmal über die ganzen Filme geredet und uns war ja sehr wichtig, was der Herr Farah zu uns gesagt hat, also die Meinungen von Farah natürlich und so. Das ist alles spannend und das ist halt so das bis die gleiche Mindset, finde ich. Und wir haben sie wirklich so richtig gedigert, sagtert, würde ich mal so sagen. Und wir waren wirklich dahinter. Also wir haben 110 Prozent Energie, würde ich sagen, haben wir gegeben und so weiter. Und ich habe zu Lizzie gesagt, entweder bist du nächster mehr Rivalin oder wir arbeiten gemeinsam, habe ich gesagt, weil mir gefällt es trotzdem extrem. Also ich finde, da war der Angel auch wieder da, aber der hat das ja leider gar nicht mitmachen dürfen. Der war auch 2023 Erster, glaube ich, in der Edit. Ah, dann darf man nicht mitmachen. Nein, nein. Er hat leider, glaube ich, da waren die Teamkollegen dann krank. Ah, okay. Zu dem habe ich auch gesagt, ich brauche den Mastermind. Diese kennt sie aus vielen Jahren schon. Der Angel kennt sie viel aus. Und ich habe gesagt, entweder arbeite ich mit euch zusammen oder ich mit zwei anderen. Aber es ist auch etwas Gutes. Wir wir können trotzdem gegenseitig helfen. Aber mir hat es extrem gefallen, weil es ist halt das gleiche Mindset. Man konzentriert sich viel und man hat genau den gleichen Fokus. Wie macht man das schnell, wie macht man die Übergänge und so. Trotzdem sehr spannend und man merkt halt bei vielen Teams die Leidenschaft dahinter. Also man muss wirklich sagen, dieses Jahr haben sehr viele Leute mit Leidenschaft gearbeitet und wie ich mit der Lissi geredet habe, hat man gemerkt, man tauscht die Ideen früh aus und so, wie kann man das besser machen. Und da schaut man sich gegenseitig die Filme an und so, was kann man besser machen. Das haben wir auch genau in die Idee zum Beispiel auch eingehört und so. Und durch ihn haben wir auch zwei Kleinigkeiten umgeändert und so. Die Meinungen sind sehr wichtig, weil du hast ja keinen neutralen Blick mehr. Das stimmt, das vergeht irgendwie ganz, das verliert man, wenn man so intensiv die fünf Tage da arbeitet. Es geht gar nicht so einfach, dass man dann sagt, man schaut selber nur objektiv drauf, das ist recht. Das war ja die Schwierigkeit, das habe ich auch durch die Editur gelernt. Man hat das Konzept im Kopf, man ist viel in seiner Traumwelt verschachtelt. Dann hat man das Konzept, dann schaut sich der Dieter an, hey, ich verstehe das nicht, was du meinst und so. Genau. So, was meint sie eigentlich damit und so. Dann denke ich mir so, okay, wie kann man das noch umändern, dass das jeder dann versteht und so. Und das war halt die Schwierigkeit aus Newby, würde ich das mal sagen, aber dadurch lernt man das und hoffentlich macht man das nächstes Jahr viel besser und so. Und ich bin nächstes Jahr 100% wieder dabei, weil mir hat es extrem gefallen und das war sehr viel gelernt mit der Windschule, durch den Daniel, also wie man richtig schneidet und so, oder Übergänge macht. Christian hat ja gesagt, das Faden, also dass man ein bisschen bessere Übergänge macht, mag er ja gar nicht, aber mit dem Daniel habe ich das trotzdem gemacht und so. War sehr spannend, also du siehst verschiedene Perspektiven und das hat mir sehr gefallen. Das heißt, Konkurrenzdenken ist von deiner Seite auch überhaupt nicht vorhanden? Das ja noch nicht, nächstes Jahr vielleicht. Das kommt drauf an, ob wir in den ersten Platz auch noch sein werden. Genau, stimmt. Man weiß das ja noch nicht. Ich glaube morgen ist das dann, gell? Morgen. 17 Uhr. Das werden wir nachher noch erwähnen. 17 Uhr, genau. Genau. Ich glaube, morgen ist das dann. Morgen, das werden wir nachher noch erwähnen. 17 Uhr, genau. Ja, das werden wir nachher dann noch genauer sprechen. Ich fange jetzt mit dir an, Lisi, und mit eurem Film von der Dorothea und dir. Ich habe mir beide Filme natürlich im Vorhinein schon angeschaut, bin ganz entzückt von dem, was ihr gemacht habt. Selbst ein bisschen traurig, dass ich nicht dabei war. Aber wenn ich eure Ergebnisse sehe, dann auch wieder nicht, weil vielleicht wäre es dann für uns wieder knapp geworden. Wir sind ja immer ein sehr, also ich und meine Kolleginnen, waren immer ein sehr eifriges Team, das sehr im Wettbewerbdenken unterwegs war. Sie war auch deine Rivalin. Keine Rütsche vorstellen. Ja, selbst wenn es nicht von deiner Seite gewesen wäre, ich hätte dich als Rival gesehen. Sei es wie es sei. Lisi, möchtest du kurz erzählen, euer Thema, wie sich das alles ergeben hat, wie es dir drauf gekommen ist, du hast vorher schon ein bisschen angefangen zu sprechen. Vielleicht einfach das, was dir wichtig ist und was du erwähnen möchtest dazu. Es geht ja um... Nein, ich lasse es dir erklären. Okay, sehr gerne. Also wir haben eigentlich gesagt, anlässlich des 25. Oktober, da ist ja dieser internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Wir wollen das Thema irgendwie aufgreifen. Die Doro hat das auch in der Schule schon aufgegriffen mit den Schülern selber. Also die hat da schon einen Kurzfilm mit den Kindern produziert. Sie haben auch mit den Schülern an einer Demo teilgenommen. Und ein Schaufenster haben sie gemacht. Also wir waren da schon ein bisschen in dem Thema sowieso schon drinnen. Und bei mir war es dann eigentlich so, die ursprüngliche Idee dazu ist eigentlich gekommen. Ich war inspiriert von einer anderen Serie, von einer Folge von Modern Family und die eine, also es ist wirklich nur die eine Folge, die findet komplett am Computer statt. Also im Endeffekt wird dann herumgeschrieben mit SMS und es wird herumtelefoniert und dann wird wieder nebenbei was googelt oder was. Und dieses Format habe ich eigentlich vorher wirklich nur aus diesen Horrorfilmen gekannt, wo das rein wirklich nur am Computer stattfindet. Und ich habe mir dann gedacht, okay, das könnte man, glaube ich, cool miteinander kombinieren und habe mich dann eigentlich ziemlich eingetigert, habe mir da sehr viele Kurzfilme dazu auch angeschaut. Die Horrorfilme, die kenne ich aber auch nicht mehr. Braucht ihr im Vorhinein nochmal? dazu auch angeschaut. Die Horrorfilme, da kenne ich ein paar davon. Die habe ich mir nicht mehr gegeben. Braucht ihr im Vorhinein nochmal? Nein, aber da gibt es wirklich voll, vollklasse Filme auch in diesem Genre. Das heißt eben Screen Movie im Fachausdruck. Ist mir ja ganz unbekannt, muss ich gerade sagen. Aber Horrorfilme ist... Ja, ist nicht so dein Thema. Muss ich dich mal einladen. Nein, ist okay. Danke. Nein, auf jeden Fall. Dann sind wir lieber da. Nein, auf jeden Fall. Unserer ist er nicht, aber es ist auf jeden Fall schon sehr beängstigend. Es grenzt schon an eine gewisse Furcht, die man empfindet beim Schauen. Wahrscheinlich als Frau noch mehr als als Mann. Weiß ich nicht, das kann man vielleicht auch diskutieren. Eventuell, glaube ich. Auf jeden Fall haben wir gesagt, wir wollen da dieses Thema irgendwie aufgreifen und miteinander kombinieren. Und das war eigentlich wirklich vorab schon so ein ganz grober Plan, den wir dann eigentlich immer weiterentwickelt haben in der Zeit von Mittwoch auf Freitag. Im Endeffekt haben wir dann auch wirklich angefangen, dass wir da eine Fake-Website dann erstellen, weil wir eben Nachrichten zeigen wollten und wir wollten dann auch wirklich bewusst einen Nachrichtenartikel einbauen zum Sexualstrafrecht in Österreich, weil ja da in der Politik momentan gefordert wird, dass man eben da vielleicht etwas verändern kann, eben dass nur ja ja heißt und nicht, wenn ich nicht nein sage, dass das dann passt. Also da gibt es natürlich jetzt total viele Fälle, wo man da aktuell auch darüber reden kann. Definitiv, ja. Genau und das wollten wir eigentlich aufgreifen, weil es vielleicht auch für uns als Frauen doch ein wichtiges Thema ist. Und wo wir sagen, da würde man gerne irgendwie was zum Positiven verändern oder zumindest einen Diskurs starten, was in der Schule natürlich... Einfach das sichtbar machen einmal. Genau, und ich glaube, um das geht es auch insgesamt in dem Film. Du hast jetzt vorhin noch, bevor die Sendung gestartet hat, erwähnt, dass ich da auch aufscheine. Wir werden natürlich nicht erwähnen, wo. Ich habe es nicht gewusst, ohne Konsens. Überraschung. Überraschung. Ich habe mir gedacht, du bist d'accord damit. Ich bin natürlich d'accord damit. Geehrt sogar fühle ich mich. Wenn die Technik bereit ist, hätte ich gesagt, wir schauen einfach einmal dann in den Film hinein, den ihr gedreht habt. Ich glaube, da hat der Satte vier Minuten das Maximum. Aber das war wirklich, jeder Film hat wirklich über drei Minuten, also drei Minuten fünfzig, also sehr knapp. Bis zum Limit, das stimmt, genau. Was ich noch sagen wollte davor für unsere ZuseherInnen, ist das jetzt natürlich wunderbar zum Anschauen, für die ZuhörerInnen ist ein bisschen schwieriger. Ich glaube, am Anfang wird gar nicht so viel gesprochen. Es ist eigentlich, das kommt dann erst zu Schluss. Es werden die Nachrichten sein. Genau, das heißt, wir werden im Nachhinein dann vielleicht noch kurz beschreiben, was in eurem Chatverlauf sich da getan hat. Also wenn die Technik soweit ist, dann würden wir uns gerne den Film einmal kurz anschauen. Nå er vi på veien. NU! 1. Skifjorda Nå er det på veien. so Nå er det en av de tre. hi hi i thought i couldn't reach you is he still there uh yes can you see him he's still here no it's so dark now now i see him he's coming he's coming closer oh my god oh no he's coming oh no calm down calm down where are you oh fuck fuck fuck fuck Oh no, he is coming! Oh no! Okay, calm down, calm down. Where are you? Oh, fuck, fuck, fuck, fuck, fuck. Unavailable? Okay. Fuck, fuck. Terra FM, Teacher Education Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Willkommen zurück bei Terra FM und PHTV. Jetzt haben wir gerade den ersten Kurzfilm zur Edit Educational International Video Challenge von der Gruppe, von der Lisi, einer meiner Gästinnen heute angesehen. Lisi, magst du noch ein bisschen was ergänzen dazu? Vor allem für die, die es nicht gesehen haben können. Vor allem für die, die es nicht sehen haben können, sondern nur gehört haben. Das war vielleicht ein bisschen irritierend, weil ja nicht so viel gesprochen wird gerade am Anfang. Aber das heißt ja nicht, dass man nichts Besonderes, Wichtiges sieht. Nein, genau. Ja, das ist ist Teil von dem Genre Screen Movie. Am Anfang ist es eigentlich ein Chatverlauf oder ein Gespräch in Nachrichten zwischen zwei Freundinnen. Die eine geht relativ spät auf die Nacht nach der Arbeit heim, die hat nur Überstunden gemacht. auf die Nacht nach der Arbeit heim, die hat noch Überstunden gemacht, die andere schreibt ihr noch so, ja bitte pass auf auf die, und glaubt aber da jetzt noch nicht recht, dass da was ist, tut dann noch nebenbei ein bisschen herumsurfen im Internet, bis eben dann auf einem Selfie im Endeffekt ein komischer Typ im Hintergrund irgendwie sichtbar wird, und der aber auch irgendwie nicht mehr weggeht. Und die witzigerweise haben wir dort Damen getauscht, weil wir halt Geräte getauscht haben, also die Dora ist mit meinem Handy gewöhnt, drum ist die Dora in dem Fall dann die Lisi, schreibt eben dann, naja, ist immer noch da und sie fühlt sich unwohl und auf das hin beginnen sie eben dann miteinander zu telefonieren, damit es vielleicht ein bisschen besser ist. Das Ganze hilft aber dann nicht und es kommt eigentlich zur Eskalation. Wie es dann eigentlich ausgeht, bleibt offen, weil der Anruf dann im Endeffekt abbricht. Nach knapp einer Minute oder was. Genau, wo du es nur einmal probierst, gleich zurückzurufen. Genau, und sie ist nicht mehr erreichbar dann. Es ist ja wirklich ein spannendes und wichtiges Thema, weil ich glaube, dass es schon wenig Frauen gibt, die jetzt sagen würden, sie haben das noch nicht gemacht, wenn sie alleine in der Nacht oder am Abend herumgegangen sind, dass sie doch das Handy geschnappt haben und dann angerufen haben, weil sie sich sicherer fühlen. Oder würdest du das einschätzen? Ich glaube, es ist eher ein Frauending, oder? Hast du das auch schon mal in der Nacht gebraucht? Ehrlich gesagt eigentlich fast nie. Also mit meiner Freundin telefoniere ich auch öfters und wenn sie zum Beispiel um 19 Uhr mit dem Bus nach Hause zurückfährt und so, ruft sie mich dann auch zurück an und so. Also wenn sie zum Beispiel, also bei ihr ist die Bushaltestelle und von ihr zu Hause sind sie ein bisschen zwei Kilometer entfernt und da muss sie halt im Finstern herumgehen und da ruft sie mich auch immer öfters natürlich an. Und man merkt halt schon, es ist halt ein Frauending, was ich auch gut finde natürlich, dass man eine Person überhaupt hat, dass man anrufen kann, um spät um die Uhrzeit und so, weil manche Leute haben das ja noch gar nicht. Was ja bei euch im Film ein bisschen Thema ist. Leid, das ist ja schon über. Noch nicht, ich würde ja gerne noch fragen und so, weil ich habe ja gemerkt, du bist ja auch ein Easter Egg Fan, also in eurem Film, so und da haben wir auch sehr viel Easter Eggs eigentlich bei uns eingebaut und so und bei euch im Film habe ich auch ein paar Easter Eggs gesehen, also ihr habt ja viel Memes, Elemente habt ihr ja übrigens mit der Katze, mit dem roten Kreis und so. Das ist mein Kader tatsächlich. Das ist mein Kader. Das war eigentlich nur aus dem ersten Testen, wie funktioniert das mit dem Computer und bringen wir das hin, dass man dann was eingreist. Weil als erstes wollte man eigentlich den gruseligen Typen, der so um die Ecke rüberschaut, wollte man eingreisen. Ich habe aber eigentlich normalerweise kein Mac und auch nicht recht viel Mac-Erfahrung. Jetzt habe ich auf das da verzichtet und habe mir einfach dann nur den in recht Großheit ausgescreenshottet, aber das war mein erstes Probieren. Was ja wunderbar funktioniert hat. Naja, man muss ja sagen, das war doch, glaube ich, der fünfte, sechste Versuch. Gott sei Dank hat es nicht mehr gebracht. Ich glaube, draußen im Studio danken es mir dafür, die Professoren, weil man schon sagen muss, ich bin tatsächlich sogar eigentlich auf der Couch gesessen und da, ich war ein bisschen umgestellt. Aber ich bin im Warmen gesessen und habe da versucht, dass ich da meinen Plan so gut wie möglich ohne Fehler durchmache, weil es ist eigentlich, vielleicht merkt man es nicht, aber es ist eigentlich ein One-Take, also es ist wirklich nirgendwo dazwischen mal geschnitten oder was, es hat einfach alles funktionieren müssen und das haben wir doch ein paar Mal probieren müssen und ich habe die Maßen gehabt, ich war zwar massiv gestresst da heroben und habe mir gedacht, oh Gott, hoffentlich vergieße ich nichts, aber die anderen sind unten in der Köln gestanden und dann habe ich gedacht, wann ist denn jetzt endlich fertig? Die waren auch dann schon froh. Die Arbeitsteilung gibt jedem da die positiven und negativen Aspekte. Was ich noch sagen möchte, ich finde es ja generell sehr cool, die Idee mit diesem Screen-Movie, aus dem Grund, weil es ja auch die Realität von uns total widerspiegelt. Es ist ja wirklich so, wir arbeiten ja so, wenn wir, keine Ahnung, egal ob wir jetzt was für die Uni machen oder privat was machen, am Laptop oder Macbook, was auch immer, ist dann ganz gleich, dann poppt irgendwo eine Nachricht auf und man reagiert da und das funktioniert. Und gerade mit FaceTime oder diesem Video anrufen, es ist ja wirklich genau so. Ich finde, dass ihr die Realität da wirklich von allen Seiten her voll gut eingefangen habt, voll gut abgebildet habt. Und das war uns auch wirklich voll wichtig, dass das einfach so realistisch wie möglich ist. Wir haben dann eigentlich am Schluss diskutiert, sollen wir Musik da einbauen? Das mit der Musik haben wir eigentlich im Nachhinein dazu gemacht. Im Endeffekt, wir haben das in den originalen Clip eingebaut, diesen Media Player, wo dann schon mal die Sekunden so ein bisschen starten. Das haben wir im Nachhinein dazu gebastelt, beziehungsweise auch das, dass man dann die Musik leiser macht ab einem gewissen Zeitpunkt, wo man sich denkt, okay, da müssen wir jetzt vermutlich dann telefonieren, aber einfach weiß, es braucht halt unsere Meinung, aber es war dann die Diskussion, der Christian hätte eigentlich ursprünglich gemeint, nein, wir sollen da einfach eine düstere Musik ein wenig einleiten, weil die da schon hinleitet auf das Ganze. Aber genau das wollten wir eigentlich dann nicht. Wir wollten das, du sitzt daheim und alles ist gut und du machst da gemütlich ein bisschen was. Das ist eine Realitätsnachheit, da bin ich auch ganz bei dir. Und genau so wollten wir es machen. Ja, voll super. Ja, echt grandios. Ich bin ganz gespannt, wie das morgen ausgeht für euch und euren Film. Aber ich werde mich jetzt an den Ehren wenden. Du hast jetzt eh schon quasi eine kleine Überleitung gemacht. Bei der Thematik von der Lisi und der Dora ist es natürlich wichtig, dass man überhaupt Personen hat, die man kontaktieren kann, wenn man sich unwohl fühlt. Das ist ein bisschen die Thematik, die ihr, ein bisschen, das ist eigentlich total die Thematik, die ihr da euch ausgesucht habt. Und ich glaube, du bist ja auch der Protagonist im Film, wenn ich das richtig gesehen habe. Wir haben uns ja davor nicht gekannt. Kein Problem. Ich habe es eh vorher gesagt, ich kenne dich bisher ja nur aus dem Internet, jetzt seit 28 Minuten schon richtig live und persönlich. Ich lasse dir mal erzählen, wie es bei euch gelaufen ist, wie ihr zu dem gekommen seid und was euch eigentlich wichtig darin ist. Also bei uns war eigentlich der Hauptgedanke durch Corona, weil in den Zeiten von Corona hat man sich ja sehr isoliert gefühlt, also von der Gesellschaft sehr isoliert. Und man hat irgendwie keinen Ansprechpartner mehr, finde ich. Und so mit wem sollte man eigentlich reden? Bin ich überhaupt ein Teil der Gesellschaft? Kann ich mich überhaupt auf wen verlassen? Überhaupt habe ich wirklich echte Freunde? Spielen mir die was vor und so? Kann ich mich darauf verlassen und so? Da haben wir auch in Biologie eine Thematik gehabt und so, dass man die Fünf-Finger-Regel sozusagen aufzählt und so, dass man mal aufzählen soll, welche Freunde sind euch wirklich wichtig, aber da zählt Mama, Papa nicht und so. Und das haben wir halt wieder aufgegriffen und so und haben halt überlegt und so, wie verbindet man das mit Mental Health natürlich und so und halt auch mit Thematiken von der Filmanalyse, also von der Lehrveranstaltung von Markus Faurer, wie bringt man die Elemente ein? Und da haben wir zum Beispiel wirklich eine Lehrveranstaltung vor. Bevor wir die Edit gehabt haben, haben wir über Farben geredet. Und für uns war das Wichtige, Farben, wie verbinden wir das? Und ich habe gesagt, wie verbinden wir die Farben mit dem Innerleben von mir, von den Protagonisten und so? Wie spiegeln wir das? Was ja wunderschön gelungen ist. Ja, die Farbe Gelb hätten wir irgendwie besser machen können, da haben wir andere Überlegungen gehabt und so, dass man die Einversucht einbaut und so aus Farbe Gelb, da haben wir ja die Rejection sozusagen, aber das ist uns dann auch gut gelungen, würde ich sagen. Und so, da haben wir wirklich, wir haben wirklich viel umgehendert, das war ja das Schwere natürlich, was ich vorher erwähnt habe und so, was machst du? Du hast keine perfekte Szene mehr, wo du den perfekten Übergang machst. So sehen wir das nur mal abdrehen hin und her. Aber keiner hat das gewarnt mehr vom Vortag. Wir haben am Freitag gedreht und am Samstag haben wir den ganzen Tag wirklich geschnitten. Von 10 Uhr vormittags bis 1 Uhr in der Nacht haben wir nur geschnitten. Teilweise mit ein paar Pausen und ein paar Ausrasten. Ganz wichtig, die Ausraste. Ja, weil man ist irgendwie perfektionistisch und man will halt wirklich jeden Schnitt perfekt machen und so. Ja, man will ein gutes Ergebnis liefern. Extrem, also das war uns ja wichtig und dann sagen sie, ja machen wir das noch, machen wir das noch und so. Und dann habe ich gesagt, hey Leute, macht es ihr mal weiter, ich gehe mal Luft schnappen und so. Aber der Hauptgedanke ist durchgekommen. Und ich war wirklich am Zweifeln, hey, das wird nichts mehr, hin und her und so. Aber trotzdem sind wir dran geblieben, haben nicht aufgegeben. Und das war ja das Schöne und so, hey, wie kann man es anders reflektieren? Und das ist ja dann gut, wenn man andere Meinungen einhält, wie vom Christian oder vom Daniel und so oder vom Didi. Deswegen ist das ja extrem wichtig. Und dann haben wir weitergemacht. Und dann hat das Grundprinzip dann gepasst, finde ich. Also man merkt durch die Farben bei mir, was wir dann sehen werden, so das Innerleben von dem Charakter, von dem Protagonisten und der eine Freund, der sich Sorgen macht und auch mit der Textnachricht und so. Es ist einer da und so, aber man ignoriert das ab und zu. Man mechert mit keinem Reden und so. Und wenn man wirklich Warenfreude hat, tut er für dich alles und horcht dazu und egal, was du für Probleme hast. Und das war halt uns das Wichtigste. Also ganz schön rübergekommen, den Film. Wie ich finde. Ich habe gesagt, wir schauen uns den jetzt einfach gleich einmal an und dann reden wir eh noch einmal kurz darüber. Gerne. Wenn die Technik bereit ist, da möchten wir uns heute natürlich ganz herzlich bedanken beim Didi und beim Christian, die da draußen für uns sitzen und alles wunderbar gestalten. Ich sehe leider nicht das Handzeichen. Ich denke, es ist ein Daumen. Nein, ist es nicht. Doch, ist es schon. Daumen. Wunderbar. Dann bitten wir, den zweiten Film abzuspielen. Thank you. KOMMUNIKATOR Nettopp Teksting av Nicolai Winther Thank you. Субтитры добавал DimaTorzok Thank you. Keep in contact with your friends. You may never know what they are going through. A single message may change someone's future. No effort is wasted on someone you care about. Never fail to feel your emotions. just don't do it alone. Untertitelung des ZDF, 2020 Wir sind zurück bei Terra FM und PHTV, haben uns gerade den zweiten Kurzfilm angesehen, der im Rahmen der Edit Video Challenge letzte Woche erstellt worden ist. Und jetzt muss ich mich kurz entschuldigen bei den ZuhörerInnen. Ich habe wohl vergessen zu erwähnen, dass auch der zweite Kurzfilm sehr wenig oder gar keine Sprech- Sehr wenig. Sehr wenig Gesprochenes beinhaltet. Das war vielleicht für den einen oder anderen irritierend. Habe ich leider darauf vergessen. Aber der Ehren, der bei mir im Studio zu Gast ist, wird jetzt kurz erklären, Aber der Ehren, der bei mir im Studio zu Gast ist, würde jetzt kurz erklären, was Sie bei dem Film da genau mit den verschiedenen Phasen, durch die der Protagonist, der auch der Ehren ist, geht, was ich euch da gedacht habe dabei. Takt machen, also dass es mehr kontinuierlicher wird sozusagen. Deswegen haben wir drei Farben verwendet. Das erste war ja die Farbe Rot für den Enger, also für die Aggressivität und so, wo ich an Sabine dann angestoßen bin im Treppenhaus und so. Also das hat vermittelt sozusagen, hey, jetzt bin ich aggressiv und diese rote Person ist sozusagen mein Innenleben und dieses Innenleben wurde mir weitergegeben. Also deswegen hat die Sabine in dem Video den roten Handschuh auch nicht an zum Beispiel. Und das geht dann immer weiter. Und das wäre sozusagen die erste Phase, dass der Wut mir weitergegeben ist. Und man weiß halt nicht, warum ist der Charakter jetzt wütend. Ob man wirklich nur wegen einem kleinen Röper aggressiv wird, ist eher nicht so. Aber natürlich muss man halt immer den Hintergrund haben und so. Vielleicht war ja davor auch was. Und in der zweiten Phase war es halt so, war halt die Farbe gelb und so, wo ich mit einem Unikollegen, mit der Christina sozusagen, die Szene gespielt habe, so, hey, mir interessiert eigentlich, was du gerade lest. Ich habe so mäßig ein Clansbuch und so ein Reklamheft vom Goethe und so. Und so habe ich gesagt, interessiert mich nicht. So würde ich es fast so sagen, Annäherungsversuche eigentlich natürlich, dass man miteinander kommuniziert. Der Charakter hat es ja schwer, miteinander mit wem zu kommunizieren und so. Entweder bricht er aus in voller Wut oder kann nicht mit einem kommunizieren, kann mit den jeweiligen Personen nicht kommunizieren. Deswegen hat man ja versucht, hey, wie ist es so, dass man einen Draht zusammen schafft und so. Aber das hat er wieder nicht geschafft. Deswegen, Göb, für die Farbe, und so. Man kann ja viel mehr in die Farben eininterpretieren, natürlich für Neid oder für die Freundlichkeit und so. Aber in dem Film war es uns wirklich wichtig, dass man das aus Rejection interpretiert. Und dann haben wir den finalen Akt, sozusagen den Höhepunkt unserer Geschichte. Da war die Farbe Blau. Und das war für die Depression. Und wie wir es am Schluss auch zitiert haben, laut der WHO, ist halt die Depression eine der meisten psychischen Krankheiten auf der ganzen Welt und so. Und das war uns extrem wichtig, dass das wieder aufkommt. Deswegen eine Farbe Rot. Und wenn man es vielleicht merkt, und so aus East Egg, wenn wir es ja vorher gesagt haben und so, habe ich auch etwas Blaues angehabt. Und das war wirklich eigentlich das reale Leben von mir jetzt. Also ich habe eigentlich das gespürt und so, jetzt bin ich eigentlich so die ganze Zeit daheim. Das, was alles passiert ist und so hat eigentlich mein Innenleben widerspiegelt und so. Während der Covid-Zeit? Nein, nicht der Covid-Zeit, sondern während der ganzen Szene, was man da alles gesehen hat, also während der ersten Phase und der zweiten Phase. Ich bin eigentlich die ganze Zeit daheim. Ja. So, aber das kann man natürlich in am anfang nicht verstehen so ist ja jetzt ja genau er ist protagonist so und das war halt und das war halt unser hauptgedanke sozusagen das eigentlich ganz isoliert bin und hat immer versucht hat mit der gesellschaft kontakt in der gesellschaft aufzutreten und es hat nicht funktioniert leider. Deswegen ist dann der Friend sozusagen dazugekommen, der verzweifelt auf die Tür schlägt und dann alles versucht, dass ich wieder aufstehe und gemeinsam in die Zukunft wieder blicke. Das war unser Hauptgedanke, sagen wir es mal so. Ja, voll gut. Jetzt hast du die drei Fs auch noch erklärt, gerade geil. Wunderbar, ja. Nein, es ist wirklich, ich finde es sehr gelungen. Es ist auch sehr berührend und ich finde auch, dass beide Themen von grundsätzlich einfach eine ganz große Wertigkeit haben und unbedingt irgendwie sichtbar, ich meine, man hört eh immer mehr davon. Es ist Gott sei Dank eh schon so, dass man über die Dinge mittlerweile offener spricht als früher und dass das auch in der Gesellschaft jetzt nicht mehr davon. Es ist Gott sei Dank eh schon so, dass man über die Dinge mittlerweile offener spricht als früher und dass das auch in der Gesellschaft jetzt nicht mehr, weil das ist ja gerade Depressionen oder Therapie gehen oder ähnliches ist ja dann schon immer ein bisschen so runtergemacht worden oder eigentlich so ein bisschen verdodelt worden. Wie sagt man denn da auf drei Deutschstudenten auf einem Haufen? Mir fehlt das richtige Wort. Es wird nicht wahrgenommen, sagen wir mal so. Das ist das Hauptproblem. Und nicht ernst genommen, genau. Und von dem her finde ich beide Themen wirklich super gewählt. Also ich bin ganz gespannt, wie das morgen ausgeht, habe ich eh schon erwähnt. Vielleicht noch ganz kurz, es ist ja dann weitergegangen, am Sonntag haben alle Gruppen die Filme einreichen müssen. Deadline Mitternacht, bin ich spätestens bei euch geworden. Ich habe Fotos gesehen, Lisi, von eurer Gruppe. Da war es ja am Sonntag, glaube ich, 10, halb 11, gibt es das? Wir haben eingereicht um halb 12. Wow. Aber man muss halt dazu sagen, eben das mit der Musik, das ist uns am Sonntag um sieben eingefallen auf die Nacht. Sprich, ja, hat halt dann auch nochmal Zeit da. Ja, das ist, Musikwahl ist natürlich, das ist gar nicht, da steckt mehr dahinter, als man glauben würde. Ja, und auch, dass du das da reinbringst, ohne dass man das checkt. Genau, dass das nicht aufdringlich ist. Also, dass du das in das bestehende Video reintust. Also von dem her, das war jetzt gar nicht so einfach, würde ich sagen. Und ich muss ja auch ein großes Danke an die Doro sagen, dass die da mein Spirit ein bisschen wieder gespiegelt hat, weil normalerweise hätte man auch sagen können, du weißt, jetzt ist schon so spät, wir haben schon so viel Zeit investiert, jetzt gehen wir heim, es wird so anpassen. Aber die Dora war da auch voll mit dabei und hat gesagt, hey, das müssen wir ändern. Und das, obwohl sie am nächsten Tag um sechs Uhr raus hat müssen und wieder in die Schule hat müssen zum Unterrichten. Aber das ist halt der Spirit von der Edith. Das ist halt der Kampfgeist. Da steckt man dann rein, was man hat. Wann habt ihr abgegeben, Aaron? Gott sei Dank um 18 Uhr. Der Plan war eigentlich um 16 Uhr, dass wir wirklich komplett aufhören. Aber natürlich, es ist Sonntag. Manche Gruppen haben zum Beispiel am Samstag erst angefangen zum Drehen und so. Da wird es knapp. Natürlich manche Gruppen. Christian, Christian, immer jeden. Christian, einen Daniel, einen Didi und so. Die können sich natürlich auch nicht aufteilen und so. Da wird es knapp, natürlich. Manche Gruppen, Christian, Christian, immer Christian, einen Daniel, einen Didi und so. Die können sich natürlich auch nicht aufteilen und so. Und wir waren eigentlich wirklich beim Abschicken, wir waren da schon froh, endlich, jetzt gehen wir abschicken und so. Jetzt sind wir wirklich froh. Aber es hat mit YouTube, also mit YouTube-Plattformen, Webseiten eigentlich nicht funktioniert, mit den Urheberrechtlichen. Also wir haben da ja, da gibt es so Lizenzen, was man als Creator braucht und die ist bei uns nicht freigeschalten worden. Mit dem haben wir sehr viel gekämpft und dann haben wir die andere Option gefunden, dass wir das auf Vimeo hochspielen. Gott sei Dank. Und dann hat es funktioniert. Dann haben wir gesagt, 18 Euro. Und jetzt aber. Ja, weil am nächsten Tag, 18 Uhr, und jetzt ist es recht, weil am nächsten Tag, wie gesagt, manche Leute müssen um 6 Uhr aufstehen, und ich war früh aufstehen erst natürlich, und ja, es war, wir waren dann eh noch mal zu zweit am Sonntag, weil einige Leute haben eh schon vor ein paar Monaten gesagt, hey, am Sonntag können sie nicht, und da waren wir, die Christina, also wirklich großes Dankeschön an ihr nochmal, weil ohne ihr hätten wir das vielleicht auch nicht mehr geschafft und so, dass wir die letzten schöne Final Cuts berüchtigten und dann machen. Also, ja, es ist dann knapp geworden. Wir hätten gedacht, um 16 ist es fertig und dann war es ja zwei Stunden plus, aber mit dem muss man nicht immer rechnen natürlich. Das stimmt, das muss man irgendwo ein bisschen einkalkulieren. Die Erkenntnis hat man, glaube ich, auch noch am ersten Mal. Das ist einfach so. Ich glaube, es war noch nie bei keiner Edit, wo ich dabei war, dass sich das vom Zeitplan her dann so ausgegangen ist. Also schon immer pünktlich abgeben, aber Aber nie so, wie man es ursprünglich geplant hat. Nein, da muss man sich die Zeit einfach nehmen für das. Was wir am Montag erfahren haben, die letzten Gruppen, also die Stop-Motion-Videos, die wir gemacht haben, haben wir um 23.45 Uhr abgegeben. Wir waren letztes Jahr, nein, vorletztes Jahr um 23.58 Uhr. Da haben wir auch Lizenzprobleme gehabt, tatsächlich, und da ist uns dann, da wird es dann schon lustig, dass man noch dazukommt. Ja, und das Gefühl, nachdem man abgegeben hat, zu beschreiben. Ein leichterer. Gott sei Dank. Ja, das ist auch das, was mir noch hängengeblieben ist. Es ist, man freut sich, Erleichterung, endlich. Aber ich weiß nicht, bei mir war es wirklich so, ich habe gleich den Gedanken gehabt, wie kann ich es nächstes Mal besser machen. Das war bei mir wirklich der Gedanke, hey, jetzt habe ich angeschickt, ich möchte nochmal ein Video dran, ich möchte das besser machen. Es hat mir nicht so gepasst, wie ich es mir vorgestellt habe und so, was kann ich für das nächste Mal besser machen. Also ich habe gleich den Gedanken gehabt, am Montag und so, deswegen habe ich zu dir gesagt, entweder arbeite ich mit dir nochmal zusammen, oder du willst dich reballen, weil ich möchte unbedingt nochmal die Edith machen, weil du bist wirklich verzweifelt. Duen, weil ich möchte unbedingt noch mal die Edit machen. Du bist wirklich verzweifelt. Du musst, glaube ich, vom Erweiterungsstudium her, muss man, glaube ich, eh zweimal teilnehmen. Zweimal, genau, deswegen freimisch. Das bleibt dir keiner da. Jetzt kannst du ein Jahr rasten. Und Ideen sammeln vielleicht. Ideen sammeln, ja. Es ist nie blöd, wenn man im Vorhinein ein bisschen eine Idee hat, weil die drei Keywords, die bringt man irgendwie sowieso unter. Nur man kann halt nicht wirklich zum Drehen voran anfangen. Es ist im November, das ist immer so ein Monat, wo man nie weiß, scheint noch die Sonne, ist ein Regen, haben wir schon Schnee und wenn man dann Ende November quasi ein Video abgibt, wo der totale Sonnenschein ist, wenngleich es dann, weil man es früher aufgenommen hat, wenngleich es da 14 Tage schon geschneit hat, ist es natürlich, da kann man schon ein bisschen vorsichtig werden bei dem Hackathon-Rahmen, der eigentlich vorgegeben ist. Ich hätte gesagt, wir hören uns jetzt noch ein Lied an, Lisi, das du mitgebracht hast. Wenn die Technik bereit ist, gehen wir in eine letzte kurze Pause. Hey, schiefe Blicke, laute Wörter Für sie sind wir nur noch Körper Und er hört nicht auf zu diskutieren Als ob er mein Nein nicht gehört hat Jeder meiner Freundin hat das auch erlebt Schlüssel in der Faust auf dem Nachhauseweg Die Berührung in der S-Bahn war nicht aus Versehen Und er sagt mir, was traust du dich so rauszugehen Alle drei Sekunden umdrehen, nachts allein im Dunkeln Sag mir, was weißt du davon? Kleine Tropfen in meinem Glas drin, der drängt an zu rasen Sag mir, was weißt du davon? Eine Hand an meinem Arsch, aber alles nur Spaß Mama hat uns gefahren, das ist alles normal Doch was weißt du davon? Bitte sag, bitte sag, was weißt du davon? Ey, bitte sag, bitte sag, was weißt du davon? Airports rein, aber Airports aus Immer standort, Pfefferspray, Herz klopft laut Gucke schlecht gelaunt, Kapuze in die Zopf zum Ziehen Zeig keine Haare, nie Beine mit Stafford raus Mädchen vermisst mit gerade 80, Job nur am Tag Vorbei an einem Schwarzroll, Koffer im Park Im Club nicht aufgepasst, fuck Augenkontakt Dann ne Viertelstunde Talk, warum es mit uns nicht klappt Ein Switch-Complex zu Apoglas, knallt aus Fliesen Nachtvoll Sirenen, die Hände von Berlin Wach, Marus, auf in einem fremden Treppenhaus Nur Kraft, es einem zu erzählen, der mir da nicht glaubt War so angezogen, dass es ihm gefällt Gib mir nicht die Schuld, die geb ich mir schon selbst Alle drei Sekunden rumdrehen, nachts allein im Dunkeln Sag mir, was weißt du davon? Kleine Tropfen in meinem Glas drin, der zwingt an zu rasen Sag mir, was weißt du davon? Eine Hand an deinem Arsch, aber alles nur Spaß Mama hat uns gefahren, das ist alles normal Doch was weißt du davon? Bitte sag, bitte sag, was weißt du davon? Bitte sag, bitte sag, was weißt du davon? Herzlich willkommen zurück bei Terra FM und PHTV. Heute zum Thema Edit Educational International Video Challenge, die letzte Woche stattgefunden hat, wo ganz viele Gruppen von unserer Hochschule in Oberösterreich und aber auch international Kurzfilme produziert und eingereicht haben. Da ist morgen dann die große Auswertung und Preisverleihung. Heute bei mir im Studio zu Gast die Lisi, der Ehren aus zwei verschiedenen Gruppen, die teilgenommen haben und jetzt ganz spontan dazugestoßen, unser Studio-Chef, Christian Kogler, der die letzten... Okay. Also wir sind basisdemokratisch. Nein, das ist schon okay so. Ja, der die Edit natürlich wie immer begleitet hat und bevor wir vielleicht jetzt nur über deine Eindrücke von heuer reden, wir haben da auf unserem Tisch in der Mitte eine kleine Trophäe stehen. Die wir morgen verleihen sozusagen. Die wir morgen verliehen werden. Und das ist, was ich mitbekommen habe, so am Rande, weil ich ja heuer nicht mitgemacht habe, bei der EDIT, von einer Studienkollegin, die auch teilgenommen hat. Magst du kurz erklären, Christian, worum es sich da handelt? Ja,? Wir haben ja immer ein bisschen so bei den Preisen, da waren wir nie so ganz hundertprozentig zufrieden. Und die Helene, ich glaube Mondria heißt sie mit Nachnamen, also Helene auf jeden Fall, die macht ja bei uns das Erweiterungsstudium, aber ist an sich an der Kunstuni. Und sie hat gesagt, ja, sie macht ein neues Trophäe. Und die sehen wir jetzt da sozusagen auf dem Tisch stehen, die wir da morgen eben verleihen werden. Es gibt auch ein paar kleine Ausgaben. Da müssen wir noch entscheiden, wie wir damit tun, ob das die einzelnen Teammitglieder bekommen oder ob das die zweiten und die dritten bekommen. Und der Audienz-Evort, das müssen wir noch überlegen. Habt ihr noch einen Tag Zeit? Genau, es gibt ja noch so kleine. Ich meine, ich weiß nicht, wie viel mir da Helene zumuten kann, dass sie macht. Also sie wird morgen bei der Awards-Heremonie die man ja, vielleicht kann man kurz die Website zahlen von der Edit, das wäre super. Weil da gibt es einen Link für all jene, die da morgen live einsteigen wollen. Das kann man sozusagen direkt auf der Startseite, also www.editvideochallenge.org gibt es den Link für Online-Participation und da kann man sozusagen online zuschauen. Man kann, wenn man in Linz allerdings ist, auch persönlich vorbeikommen, also im Hörsaal 1 an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich in der Kaplanhofstraße 40. Da gibt es zumindest auch einige Flaschen Sekt, was ich so gehört habe, die man sowieso trinken, ob man gewinnen oder nicht. Ja, weil wir täten ja für Oberösterreich an. Dann kann man die Helene auch ein bisschen dann selbst hören, wie sie die Geschichte erzählt, weil sie hat mir so gesagt, sie hat einmal geglaubt, Edith ist der Name und darum ist das sozusagen die Edith, also wie der Oskar eigentlich wahrscheinlich, hat da auch irgendwann einmal geglaubt, ich weiß nicht, was der Oskar sein hätte können, aber die Edith ist auf jeden Fall, war kurz zumindest in der Vorstellung von der, aber die Edith ist auf jeden Fall war kurz zumindest in der Vorstellung von der Helene die Edith, also mit TH am Schluss. Und jetzt haben wir sozusagen eine Edith zum Verleihen. Das darf man der Helene aber nicht übel nehmen, weil wir haben am Anfang auch gedacht, es handelt sich um eine Edith. Das habt ihr mir noch nie gesagt. Wir haben jetzt begonnen, Edit auszusprechen, weil es ja mit Edit, vom Editing her, ganz gut passt. Jetzt nennen wir es nicht mehr Edit. Vielleicht ganz kurz zur Website, weil wir die noch drauf haben. Auf einer Playlist, ich weiß nicht, war die Technik vielleicht, also Dietmar Enne an der Technik, Dankeschön. Ein bisschen, wenn man runterscrollt, genau, dann sieht man da eine Playlist zu den ganzen Submitted Videos, es gibt also zwei Playlists heuer, weil YouTube ein bisschen kompliziert war und da habt ihr schon besprochen, ja, da kann man sich alle eingereichten Videos anschauen und ab morgen, also nach der Awards Ceremony, die ist ja jetzt noch geheim, beziehungsweise ich weiß sie auch noch nicht, gibt es ja eine Shortlist von zehn Videos, aus denen heute Abend die Jury in einem Online-Meeting, das sie auch aufnehmen, die Gewinner wählt und diese Aufnahme von der Jury-Sitzung ist dann auch auf dieser Seite, wenn das also wem interessiert, wie die Jury sozusagen die Gewinner auswählt, kann man sich das anschauen. Aber natürlich erst morgen nach der Awards-Ceremony, weil derzeit ist sowohl Shortlist als auch die Gewinner-Teams noch geheim. Also ich weiß sie auch nicht. Was gut so ist. Man kann auch eine Fotogallery anschauen, also wie die Teams arbeiten. Wie gesagt, wie wir eh schon gehört haben, bis spät in die Nacht hinein. Das ist immer ein ganz besonderes Feeling, mit sehr komplizierten Essensbestellungen. Ja, über die wollte ich gar nicht so viel sprechen, über die Essensbestellungen. Sie gehören aber wirklich dazu, da hast du vollkommen recht. Also das führt dann immer zu Konflikten und so. Aber die eigentliche Frage, du schweifst ja wirklich dazu, da hast du vollkommen recht. Also das führt dann immer zu Konflikten und so, ja, ja. Aber zu der eigenen Frage, Christian, du schweifst ja total von der Thematik ab, die ich vorgehabt habe. Du begleitest die Edit ja jetzt schon jahrelang. Zwölf Jahre, glaube ich, ja. Wie war es heuer für dich? Ja, also ich habe Phasen gehabt, da habe ich schon geglaubt, so, jetzt höre ich auf damit. Wir haben ja heuer relativ wenig Videos eigentlich. So wenig haben wir noch nie gehabt. Wie viele haben wir gehabt? Sechs. Also normal sind wir 20 oder so. Das liegt ein bisschen auch an dem, dass es das Wahlfach nicht mehr gibt. Ich habe ein bisschen das Gefühl, dass da ein bisschen Unterstützung weggebrochen ist. Und ich hoffe, dass da ein bisschen Unterstützung weggebrochen ist. Und ich hoffe, dass die wiederkommt. Also sozusagen auch von wichtigen Menschen, die da halt mitentscheiden, wie viel Raum wir kriegen dafür. Dann aber war das so berührend, also mit euch zum Arbeiten, euch beim Arbeiten zuschauen und zu spüren und auch zu hören, was sie euch bedeutet, dass ich dann jetzt eigentlich wieder mega motiviert bin. Und der Montag, wo wir sozusagen eigentlich ja normal eine National Selection machen, die wir heuer gar nicht machen haben müssen, weil wir ja eh nur sechs gehabt haben. Weil alle sechs Firmen getrennt haben. Und wir sieben erhöht haben pro Institution. Ja, es war berührend eigentlich. pro Institution, ja, es ist mal berührend, eigentlich. Ja, also das ist, da gespürt man schon, da gespürt man eigentlich das, was Bildung sein soll, Begeisterung nämlich, weil Bildung ohne Begeisterung ist eigentlich keine Bildung. Und sowas aufzuheben, war wahrscheinlich wirklich einfach schlichtweg nicht sehr gescheit. Bitte nicht. Ja, das ist, im Grunde, ich meine, die Begeisterung ist definitiv immer im Vordergrund bei der Idee, das stimmt. Aber ich glaube, das Scheitern und das flexibel bleiben, muss man trotzdem dazu erwähnen, weil du hast das vorher sehr schön ein bisschen erzählt, man hat ein Konzept, man stellt sich das so vor, man ist total begeistert von der Idee, man zeigt es her und es heißt, verstehe ich jetzt eigentlich nicht. Also das, dass man da immer so flexibel bleiben muss, die Begeisterung bleibt sicher im Vordergrund, das stimmt, aber es ist ein Gefühlschaos fünf Tage lang, das eigentlich unbeschreiblich ist. Auch für uns, also für Daniel und Didi und mich vom Support-Team. Also, weil wir versuchen ja eigentlich dann euch insofern zu helfen, dass ihr eure Ideen umsetzen könnt. Und das geht halt nicht immer. Und das ist auch für uns dann aber wieder einmal ein Scheitern dabei. Und dann wieder einmal ein totaler Erfolg. Es ist gegangen oder irgend so was. Also es ist immer auf und ab. Mein Blutdruck macht das dann ungefähr genauso. Jedes Mal zur Edezeit geht ein ziemliches Auf und Ab. Genau. Aber Lise, das wirst du jetzt wieder gut sagen können. Je öfter man mitmacht, umso... Man weiß und lernt einfach mehr. Man kann sich ganz anders dann ausprobieren. Aber ich glaube, es ist schon jedes Mal trotzdem wieder eine neue Herausforderung. Vor allem, man will ja eigentlich das doch vielleicht ein Spruch schwieriger machen als das letzte Mal. Natürlich, dass man sagen kann, dass man... Das ist halt der eigene Anspruch. Da kann ich fast nicht anders als euch noch in den letzten zwei Minuten da ein bisschen zu loben. Also dieses One-Take und dieses Desktop-Video. Ist ja für mich eher ein Genre, das ich nicht kenne, als euch noch in den letzten zwei Minuten da ein bisschen zu loben. Also dieses One-Take und dieses Desktop-Video. Ist ja für mich eher ein Genre, das ich nicht kenne, mit dem ich mich auch nicht befasst habe. Und am Anfang habe ich mir gedacht, na, was wird denn das? Und ich bin so begeistert. Also egal, ob es sich jetzt gewinnt oder nicht, für mich ist das eine mega coole Idee. Also wirklich, dass die ganze Handlung auf einem Bildschirm abläuft, wäre ich euch da überhaupt nicht schmählen. Jetzt muss man aufpassen, was man tut, dass ich da jetzt den Ehren demotiviere. Weil das wäre ja auch eine super Idee. Ich finde, dass das auch stärker wird, dass Sachen, die der Markus in der Theorie macht, da in die Praxis einfließen. Und das ist ja genau das, was das Erweiterungsstudium sein soll. Die war früher gar nicht so stark, die wird immer mehr. Und da bin ich sehr froh und da habe ich mich auch sehr gefreut, weil der Markus hat ja am Montag bei der National Selection gemeint, er schaut halt kurz und geht dann gleich wieder, aber ist ja dann länger geblieben als die Filme eigentlich und ich glaube, es hat ihn selber gefreut, dass er sagt, dass diese Verzahnung funktioniert und da bin ich sehr froh. Ja, aber wirklich, also euch beiden im Namen jetzt einmal stellvertretend für die Teams, ganz, ganz großes Lob und Gratulation von mir schon einmal, egal was da morgen rauskommt. Der Sekt ist trotzdem kalt. Die Qualität von diesen sechs ist einfach ein Wahnsinn. Das ist super. Das sind alle auf einem Niveau und das in vier Tagen, das muss man sich einmal vorstellen. Das ist wirklich nicht selbstverständlich. Einfach toll. Schönes Schlusswort ich werde gar nicht mehr wirklich was hinzufügen außer dass man eben morgen um 17 Uhr das Ganze mitverfolgen kann ob es eine von unseren zwei Gruppen die heute anwesend sind schaffen auf das Treppchen ansonsten vielen Dank fürs Zuhören vielen Dank fürs Zuschauen wir sehen uns das nächste Mal am 18. Dezember. Und bis dahin genießen wir den Advent.