음... In the next episode Die Fahrt nach Berlin beginnt mit der Fahrt nach Dresden. Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, jaofür man 50 Polizisten braucht, um das ganze Geschenk zu absperren, wofür bereits 20.000 Leute kubativ unterschrieben haben auf verschiedensten Petitionen und Volksbetragungen. Musik Wir stehen halb da, weil die Bäume gefällt werden, bevor es zu einer Volksbefragung kommt. Wir haben als Initiative Ja zu Brüggeten, da ja im Frühjahr ein Antrag auf Volksbefragung eingereicht, mit über 7.000 Unterschriften von LinzerInnen alle wahlberechtigt, denn wir haben direkt vor Weihlokalen gesammelt. Uns die Stadt hat, wie zu erwarten war, diesem Antrag nicht stattgegeben, sondern mit allen Mitteln versucht, ihn wiederzuarbeiten und hat einen negativen Bescheid ausgestattet. Da gibt es viele Fragen, die wir uns stellen müssen. Wir haben gültige Unterschriften, 7.000 Stück. Die Stadt behauptet, dass 900 oder 1.000 davon nicht zählen. Wie kann das sein, wenn wir direkt vom Wahllokal sammeln, wo nur Menschen rein und raus gehen, die einen Hauptwohnsitz haben, die auch wählen können, dass so viele ungültige Unterschriften zustande kommen. Ein weiterer Faktor ist, dass wir wissen, dass die allermeisten Unterschriften lesbar waren, seitens des Magistrats sind ihnen Appelle übertragen worden und analysiert worden. Dementsprechend müssen sie auch lesbar im Wesen sein. Und auch wir haben die Unterschriften uns genau am Sinn dieser Lesung gefunden. Es wird also mit allen möglichen Mitteln versucht, ein Projektspökan über dieses Projekt niederzuhalten. Wohlwissen, dass alles gegen diese Autobahn spricht. Wenn die Autobahn gebaut wird, gibt es reißklauselnd zusätzliche PKWs, mindestens ekelig in der Region, im Bahnhofsgebiet. Damit einhergehen überhaupt keine Entlastungen, sondern das exakte Gegenteil. Die Rede der Entlastung ist eine Entlastungsmüge. Wir wissen von der Proktostkaspionat, dass die Autozahl steigen wird. Doppelt so viel Verkehr im Bahnhofsbereich. Es wird Stau bei der Anbindung an die A7 beim Milamit-Posetscher-Stau. Man bringt damit höchste Verlagerung zulasten der Umwelt, zulasten des Bergflussparts. Jährlich vor Projektbeginn wieder Knet hier. Vielleicht steht sie raus und davon bin ich überzeugt, dass die Mehrheit der Letztersten dieses Projekt nicht will. Eine jahrelange Baustelle, die Zerstörung des Nachholungsgebietes, das Versäumen der Klimaziele und das Verschwenden von Steuergeldern ohne Ende. Daher will die Stadt keine Volksbefragung und will jetzt schon Fakten schaffen, in die wirtschaftliche Bäume gerodet werden. Dagegen wehren wir uns. Wir sagen keine weitere Eroderung, keinen weiteren Baum, bevor es zu einer Volksbegräbung kommt. Die Stadt ist eine der größten und größten Bauten in der Welt. Wir werden hier auf Flächen gerodet. Und für was wird gerodet? Für Autobahnbau, für eine A26, die die Linzer BürgerInnen in keinster Weise brauchen, sondern ausschließlich für Pendler und Transitverkehr benutzt werden wird. 2 Milliarden Euro vergraben und die Vorbereitungsarbeiten finden jetzt heute statt. Es werden hier 243 Bäume gefällt, welche zusammen zehntausende Baumjahre bedeuten. Unsere Kinder, unsere Enkel werden fragen, wart ihr komplett verrückt? Fjern ryg! Der er ham! Liebe Linzer SPÖ, liebe Linzer ÖVP und liebe anderen Parteien, wann seid ihr so weit und was zur Volksbefragung zur A26 zu? Es hat schon zwei Initiativen gegeben, die jeweils 6100 Unterschriften gesammelt haben. die jeweils 6100 Unterschriften gesammelt haben. Beide Male wurden, weil sie ein Bürgermeister das leisten kann und sagen konnten, das passt gegen den und den nicht, wurden sie abgewiesen. Ich rufe jede politische Partei im Gemeindeort auf, endlich die Volksbefragung zur A26 durchführen zu lassen. endlich die Volksvertragung zur A26 durchführen zu lassen. Niemand braucht ein Projekt wie dieses. Vier Kilometer Tunnel, so teuer wie nirgends, wo sonst Autobahnen gebaut werden in Österreich. Und noch dazu 50 Jahre alt. Dieses Projekt ist 50 Jahre alt. Mein Opa ist schon gestorben, Leidung. Ich bin der, der den Scheiß ausbaden muss und andere. Aber nicht Sie, Herr Brammer oder Herr Heuert oder Herr Ramel. Teksting av Nicolai Winther