Guten Nachmittag, wir sind hier noch immer im Café-Studio im Theater Phoenix, 15 Jahre DorfTV Radical Broadcast. 15 Jahre DorfTV Radical Broadcast. Wir sind nicht live, wir sind auf Aufzeichnung. Gelegentlich sind wir live, das wissen wir noch nicht ganz genau. Das werden wir, Kontrolle ist hinten der Monitor, aber das wissen wir genau. Das sieht man, jetzt ist gerade Patrick Huber in Rage. Und das ist draußen im Hof und wir sind da jetzt herum im Kaffeehaus, ganz gemütlich, ganz eingeschläfert. Neben mir ist Fina Esslinger und Katharina Spahn am Klavier, Johannes Daxner hinter der Kamera, Hanna, Kerstin am Mischpult und viele, viele Gäste im Studio und da steht schon die nächste Partie in der Warteschlange mit einem rosaroten Anzug und Krawatte. Das ist ganz gefährlich. Und Fahnen, habe ich schon gesehen. Wir werden sehen, was das sein wird. Wir werden jetzt versuchen, das zu verstehen, für was wir da sitzen. Weil uns die Rollen nicht ganz klar sind, wer jetzt mit wem über was reden soll. nicht ganz klar sind, wer jetzt mit wem über was reden soll. Und zwar, es geht um eine gewisse Verkettung verschiedener Aktivitäten. Einerseits DorfTV, andererseits FINA, Festival der Regionen, Johanna, ah, Katharina Spahn. Festival der Regionen, ja. Gut, Katharina will richtig klingen? Ja, ja, alles klar. Ob das jetzt alles so leicht abrufbar ist? Gut, wir werden jetzt sozusagen reden über diese gegenseitige Befruchtung oder Verstärkung unserer Aktivitäten im Bereich kultureller, künstlerischer Arbeit in Oberösterreich. Im Bereich freier Medien. Erstmal alles Gute, 15 Jahre DorfTV, gratuliere Georg. Gratuliere. Du hast mit Anfang 50 den Wahnsinn noch angetan. Gratuliere dazu. Und feierst heute erfolgreich 15 Jahre DorfTV, was wirklich cool ist. Und aus der Position von deiner Tochter bin ich mega stolz und voll cool, dass es den Sender schon so lange gibt und das ist extrem wichtig. Das Festival hat auch dazu beigetragen, dass gewisse Fernsehformate experimentiert werden konnten, glaube ich. Eigentlich stelle ich dir jetzt eine Frage. Ich stelle mir eine Frage. Ich habe überlegt im Zug, was für Projekte hat eigentlich DorfTV beim Festival der Regionen gemacht und ich war mir nicht sicher, ob ich alle abrufen kann. Jetzt frage ich mal die kleine Katharina, ob sie welche abrufen kann. Ja, ganz präsent natürlich vom letzten Festival der Regionen, was ihr sicher hoffentlich alle mitgekriegt habt oder auch noch nachschauen könnt, war das Ping-Pong. Ein Highlight vom letzten Festival der Regionen zum Beispiel. Und eigene Projekte natürlich, aber auch extrem viele Aufzeichnungen. Also wer sich zum Beispiel zum Festival der Regionen erkundigen will, wird kaum etwas auf YouTube finden, aber auf DorfTV. Also ich würde mal sagen, DorfTV ist viel wichtiger als jetzt, genau, andere Plattformen. Wir haben natürlich neben, also natürlich früher war Gottfried Hartinger aktiv und früher, noch viel früher, war eben Ferry Oehlinger, wo wir angefangen haben, die ersten Projekte zu machen mit Radio Froh, wo es darum ging, auch die Medienfrage in Oberösterreich zu entwickeln, aber es war wirklich eine gegenseitige Befruchtung, weil wir haben immer gesagt, wir müssen senden, wir gehen auf Sendung, wir wollen senden. Und wir haben im Rahmen vom Festival die Möglichkeit gehabt, sozusagen Sendeversuchsreihen zu starten. Ja, und das ist an sich sind die freien Sender in Oberösterreich ein super nachhaltiges Format vom Festival der Region, weil es sind tatsächlich auch Radiosender aus dem Festival heraus entstanden, was auf jeden Fall eine enorme Wirkung hat, das freie Radio Freistaat ist da konkret zu nennen. Und B138 in Kirchdorf, genau. Also eben diese Möglichkeit zu haben, einmal den Versuchskanal zu starten und dann weiterzugehen. Ich glaube, das war so ein Ding, das das Festival ermöglicht hat. ja, aber jetzt würde mich noch interessieren, erstens muss ich dir mal die Geburtstagskerze ausblasen. Aber jetzt würde mich noch interessieren, weil ich weiß es, das weiß ich von diesen DorfTV-Projekten, es ging immer darum, dass man das, einerseits habt ihr natürlich wahnsinnig viel dokumentiert und habt das Festival total mitverfolgt und das ist ein extrem wichtigesiert und habt das Festival total mitverfolgt. Und das ist ein extrem wichtiges Archiv für das Festival. Aber auf der anderen Seite habt ihr auch immer versucht, Formate zu entwickeln, die ihr vielleicht sonst in einem anderen Rahmen nicht machen würdet. Und jetzt fällt mir da Everding ein. Everding ist ganz wichtig. Da könnte ich vielleicht kurz einen Augenblick geben. Sternsicht. Genau. Wir haben sozusagen über Everding eine riesengroße Windrose gelegt und sind an den jeweiligen Spitzen an einem beliebigen Ort eingestiegen, mit einer einstimmigen Live-Sendung, mitten im Feld, irgendwo, oder mitten in einem Pferdereiterplatz etc. An 24 Orten Live-Einstiege, bis wir von außen ins Zentrum gelangt sind. Ein hochinteressantes Experiment, mit der Barbara Ungepflegt hat sich einfach in ein Feld reingelegt und hat eine Beckenbodenübung gemacht im Everdinger Brecken. Etc. Oder Gitti Wasitschek und Gabriele Kepplinger haben eine Sendung auf Kopfstand Die verkehrte Welt gemacht und verschiedene Experimente durchgeführt, was sich am Kopfstand machen lässt, von Zigaretten rauchen bis... Ja, und es war auch immer die Möglichkeit, eben so technische Sachen auszuloten und vor allem auch in den öffentlichen Raum zu gehen. Ich glaube, das ist auch so ein zentrales Element, was man mit dem... Ja, und zu streamen und Live-Einstiege, immer das Live, Live, Live, Live. Das war total der wichtige Moment. Und ich glaube, eben auch diesen öffentlichen Raum zu kapern und jetzt nicht nur in die Studiosituationen zu sein, das hat auch immer das Festival, glaube ich, ein bisschen mehr ermöglicht, dass man da wieder rausgeht. Da fallen mir noch andere Projekte ein, wie dann hat es Refugee Open TV gegeben, oder? Macht Reng war ein wichtiges Projekt. Ja, da warst du sogar mit von der Partie, also wir haben in Macht Reng mitten am Festivalszentrum einen Container aufgestellt, eine Blue Box reingemacht und die frisch angekommenen Refugees, 17 Afghanen, haben an acht Tagen jeweils eine Guten-Morgen-Sendung gemacht, eine Stunde lang, was natürlich der Wahnsinn war. Und sie haben, was eine Ur-Organisation war, und die waren so tough, wir haben Live-Einstiege vom Landhaus gehabt mit Rudi Anschober. Die haben wirklich auch experimentell super gearbeitet mit Handy, mit Live-Einstiegen von anderen Orten. Und mit der Bluebox gearbeitet, die war technologisch sehr tough. Parallel dazu haben wir einen Zeltplatz entwickelt, weil die gewünscht haben, sie möchten in einem Zelt campieren, ein Wochenland. Und haben in einem Zeltlager dort campiert und gelebt und gegessen und das war mit Farbfilter selten. Und es war ein Containerstudio. Ein Containerstudio. Eigentlich auch auf einer gesperrten Straße. Richtig. Und das einfach auch diese Möglichkeit zu haben, dass man Präsenz zeigt in einer Örtlichkeit und auch das Live-Publikum mitnimmt. Ja, und vor allem ging es darum, in dem Fall, wir wollten eigentlich Migranten, aber es hat sich dann letztlich als afghanisches Projekt entwickelt, wollten wir einfach Bühne geben, 2017, zwei Jahre nach der großen Welle der Ankünfte, wo die alle gekommen sind und ja, es war natürlich eine große Herausforderung. Ja, aber das kann man dann zum Beispiel, also das ist ja auch so ein wichtiger Moment von DorfTV gewesen, glaube ich, in diesen 15 Jahren, dieses große Engagement für die Geflüchteten. Überhaupt, für Migranten und Migrantinnen. Überhaupt für Migranten und Migrantinnen. Und das war bei diesem Festivalprojekt halt ein großes Ding. Und es ist auch nachhaltig daraus, sind auch Anstellungen entstanden tatsächlich. Der Basius Kameramann bei Dorfteflug. Ja, der Basius Kameramann, der arbeitet hier den ganzen Tag schon. Und war sehr aktiv bei dem Projekt. Ja, vielleicht wollen wir jetzt die Katharina mal kurz fragen. Und zwar, wie schaut es beim Festival aus? Was steht im Raum für das nächste Jahr? Oder 2027, 2026? 2027. 2027, was steht da an? Ja, es geht ja tatsächlich so um dieses Thema von der Verbindung von DorfTV und Festivalle-Regionen, wo es ja quasi, ich glaube, es hat kein Festival gegeben, wo DorfTV nicht aufgeflogen wäre in den letzten Jahren. Und was ich so bewundernswert finde, ist, dass hier immer so ein Puls der Zeit war. Also egal, was es war, sei es jetzt mit Geflüchteten, sei es eben auch was, was technische Neuerungen und so weiter uns weiter betrifft. Und mich würde interessieren, was habt ihr, also was wünscht ihr euch, oder was wollt ihr bei den nächsten Festivals machen? Es wirkt ja so, als hätte es ja schon alles gemacht. Gingen euch irgendwann die Ideen aus oder? Der Kraftakt. Der Kraftakt, Festivals der Region. Gibt es noch etwas, was ihr sagt, das haben wir, also es wirkt ja so, als hätte es ja schon alles gemacht. Also hat DorfTV beim Festivals der Region schon alles gemacht oder gibt es da noch, dass ein Festival uns Entwicklungspotenzial gibt, dass wir uns entwickeln können, so Exposen, also sozusagen Sachen ausprobieren können, die im Alltagsbetrieb sich nicht integrieren lassen so einfach. Das sind Fragen, die ja nicht aus dem Plan war, sondern die entstehen aus einem zeitlichen Kontext und aus einer Situation heraus, wie das Thema eines Festivals gegeben ist, wie die eigene Verfasstheit ist und wie die Stimmung im Team ist. Also da gibt es viele Parameter und welche Notwendigkeiten. Aber im Prinzip geht es immer um verschiedene Fragestellungen. Einerseits thematisch etwas voranzutreiben, andererseits technologisch etwas und strukturell. Das heißt, die Erfahrungen, die da gemacht werden, sind Hilfen, um eine gewisse Nachhaltigkeit zu erzeugen, damit man nicht nur ein Event hat, der verpufft oder eine Verwertungslogik, sondern ein Entwicklungspotenzial hat. Das ist vielleicht das Thema. Wie kann man eine Situation, eine Gegebenheit nutzen, die nicht nur Jux und Tollerei, Schall und Rauch, sondern irgendwie etwas gründet. Ich meine, was wir gehabt haben war 2023, Katharina, wir sind am Zug, oder? War ja auch ein wichtiges Ding, in Bewegung, unterwegs, das ist glaube ich schon so ein Thema. Ja, damals war die Überlegung sozusagen, im Zug einen Livestream vom Zugzumachen, der sich natürlich in der Praxis zu schwierig entpuppt hat. Haben wir das Signal auf? Waren das fünf Sekunden oder zwölf Minuten? Also wir kriegen von der Regie ein Victoria-Zeichen. Das bringt uns dazu, dass wir haben schon eine Region für 2027, aber das dürfen wir noch nicht verraten, weil das machen wir nie. Das wird dann erst Anfang nächsten Jahres mit dem Open Call rauskommen, aber wir sind durchaus interessiert, was das Publikum von DorfTV aus spannenden Regionen sehen würde in Oberösterreich. Und wir haben ein kleines Gewinnspiel. Wir wollen, dass man für 2029 schon total viele tolle Optionen für Regionen zur Geschichte kriegen. Und daraus, wenn man... Wie geht das Quiz? Ja, genau. Katharina? Wie geht das Quiz? Ja, genau. Also, wie geht das Quiz? Tatsächlich, es ist kein Quiz, sondern man kann uns Ideen für die nächste oder übernächste Festivalregion schicken. Festival 2029. Wir sind ja immer sehr viel im Vorhinein auch am Planen. Und schickt uns das entweder per E-Mail oder auf Instagram oder auf irgendwelchen anderen Kanälen zu, eure Ideen dazu und wieso wir... Also office.fdr.at Also zum einen die nächste Festivalregion, eure Idee, welche es werden soll und wieso... Und warum. Also warum, warum soll das Festival genau dorthin kommen und sei es jetzt Hintertupfing XY, weil ihr, keine Ahnung, dort schon das und das Cooles macht und drei Ideen, drei Regionen, also drei Leute, die sich für eine Region aussprechen, haben dann die Möglichkeit, eine tolle Tasche zu gewinnen, gefüllt mit, was haben wir drin dann? Dem Katalog von 23, der 24 kommt erst. Und unser Festivalmagazin von 25. Und alle lieben diese Tasche. Also, genau. Wir verlosen dann einfach aus diesen Antworten drei, losen wir aus und die kriegen das dann zugeschickt. Also, es gibt auch was zu gewinnen, wenn man sowieso im Fernsehen muss man immer irgendwas verlosen oder zum Gewinnen machen oder zum Mitmachen machen, weil nicht nur passiv. Okay, wie ist jetzt der Übergang? Gehen wir jetzt einfach raus? Also tschau. Danke Georg. Tschau Kakao. Gratuliere nur mal. Danke vielmals, danke Katharina. Danke, Georg. Ciao, Kakao. Gratuliere nur mal. Danke, Katharina. Gratulation. Danke für die Musikbegleitung. Das ganze Team. Ciao. Amin. Lampung Musik Musik Leporello Das ist ein bisschen wie ein Kaffee. St. Pauli Pagoda di Pagoda Tengah-Tengah Das ist die 2. Foundation. For the rumba and the samba and the cha-cha-cha We learn to take probation This is the true foundation For the rumba and the samba and the cha-cha-cha For the rumba and the samba and the cha-cha-cha We learn to take probation This is the true foundation For the rumba and the s summer and the cha-cha-cha For the hoomans, the summer and the cha-cha-cha Freedom is in compassion This is the true foundation For the hoomans, the summer and the cha-cha-cha For the hoomans, theamba and the cha-cha-cha For the rumba and the samba and the cha-cha-cha Rhythm, rhythm, rhythm, rhythm, rhythm, rhythm, rhythm Rhythm is information this is the true foundation for the rumba and the samba and the cha-cha-cha. For the rumba and the samba and the cha-cha-cha. Rhythm and syncopation, this is the true foundation for the rumba and the samba and the cha-cha-cha. For the rumba and the s some of the cha-cha-cha. For the combined and some of the cha-cha-cha. Grüß euch, wir sind der DH5 Seniorinnenchor. 15 Jahren in Chor und wir haben euch begrüßt mit Rhythm and Syncopation und es folgen noch ein paar eigene Lieder und andere Lieder. Sampai jumpa di video selanjutnya. O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, We know we'll come too soon. Stars will shine clearer, Our eyes will mirror, Under their hardest tone. Stars will shine clearer, eyes in the air, under the heart of the moon. Norske Norske Sssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss Ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack, ticketacketack Musik Und die Sonne ist kommt und die Sternsang kommt von die Welt. Und die Sonne ist kommt und die Sternnung ist rum und der Kopf ist rum und die Hand Das Ziel ist rum und der Hoffnung ist rum und der Kopf ist rum und die Hand is is Musik And in thy might so be I. Chor singen ist Diktatur, da ist von Demokratie keine Spur. Die Leute singen, singen, singen immer nur, was der Chor leiten will, ganz stur. was die Vorleitung will, ganz stur. Kursingen ist die Kultur, da ist von Emo und Partie eine Spur. Die Leute sind Menschen und sind der Emonot, was die Vorleitung will, ganz stur. Kursingen ist die Kultur, Ganz schön. Chor singen ist die Natur, da ist von Demografie keine Spur. Die Leute singen, singen, singen in der Ruhr, was die Chorleiterin will, ganz stur. Chor singen ist die Natur, ist doch niemand, der sie keine Spur Klar, es gibt die, die sich ja nicht nur vor, was die Chorelten will Ganz Sturz! Lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lelola, lel la, le lo la, le lo la Un poquito cantas, un poquito bailos, un poquito le lo la, como un canario. Le lo la, le lo la, le lo le lo, le lo la, le lo la, le lo le lo la. Un poquito de amor, un poquito de aire, un-lo-la, le-lo-la. Un poquito de tos, un poquito sonros, un poquito le-lo-la, le-lo-la, le-lo-la, le-lo-la, le-lo-la, le-lo-la. Un poquito más, dos. Un poquito chicas. Un poquito, le-lo- la, como un canario. Le lo la, le lo la, le lo le lo, le lo la. Le lo la, le lo la, le lo le lo, le lo la. Lelolala, lelolala, lelolala, lelolala, lelolala, lelolala, lelolala. Dankeschön! Das war der DH-15-Jährigen-Chor mit dem Lolo am Akkordeon. Applaus