Herzlich willkommen zur ersten Ausgabe von Local Frequencies, eine Sendereihe in Kooperation von Capulins und Dorf TV. Heute eine Band zu Gast aus dem wunderschönen Salzkammergut. Es wird laut, es wird wild und es wird dreckig. Let's go! Cut Manos! Ich will, dass die Sonne immer scheint Ich bin scheiß drauf, aber wenn du ein Abzug hast Dann sing kein Alkohol, kein Dickdick, du bist ein Bärfrau Show ends, wobei es passt Für Schale und Rauch Es geht mir so dreckig Es geht mir so dreckig Der Komod in meine Kupfen ist so widerhörig bis Zeit Egal, freiheit ist Wetter, es ist schöner zu sehen Der Spiegel ist aus, ich komme, tonne zu spät Es geht mir so dreckig Uaaa, ezkidea zotrean gehien. Uaaa. We'll be right back. Ich geb dir so dreckig Ich geb dir so dreckig Dreckig, dreckig, dreckig, dreckig Dreckig Der nächste Song ist ein Song gegen Faschisten und Kapitalisten. Gegen rechte Schweine. I should show them The white has black National flag You place me here with your patriotic song You push me away You punch me in the face I don't want to talk about your problem Your problem Wat dat ik kan, wat dat ik kan, wat dat ik kan, wat dat ik kan Deze song heet Mr. Maniac. When the lights go out He's standing next to your bed A creature of the night I wish you were dead He is bad Mr. Maniac What a tag Mr. Maniac When the lights go out He's heading next to your bed A creature of the night I wish you were dead He is mad Mr. Maniac Heart attack Mr. Maniac He's got the show-show down He is bad Mr. Maniac Heart attack Mr. Maniac Settled in the back Mr. Maniac Someone found him back Mr. Maniac! Show us how it's done Mr. Maniac! This song is Panic Attack Burning attack, burning attack Burning attack My body's shaking I'm losing my mind Can someone help me? Feel like I'm gonna die Burning attack, burning attack Burning attack Burning attack, burning attack Burning attack, bending attack Bending attack, bending attack Bending attack, bending attack Super Songs, danke fürs Dasein. Erst einmal Cut Maners aus Salzkammergut, Ebensee. Ist das richtig? Richtig, ein bisschen verstrattet. Ja, Salzkammergut ursprünglich. Mittlerweile, Lenz. Emssee, ist das richtig? Richtig, ein bisschen verstraht. So, jetzt kommen wir gerade ursprünglich. Mittlerweile, überall verstraht. Also du warst jetzt wieder in Linz. Ja, ursprünglich aus Emssee und die zwei sind aus Gmunden. Genau, ja. Also gerade heute noch, so jetzt kommen wir gut sozusagen. Dann möchte ich gleich, bevor ich auf euren Bandnamen eingehe, einfach noch fragen, so jetzt kommen wir gut. So, kommen wir gut. Massen-Tourismus und Underground, wie geht das zusammen? Wie geht sich das aus für euch? Ja daheim spielen wir eh nicht. Schwierig. Ja voll eigentlich, es ist schon in alle Richtungen irgendwo, also in Ischl gibt es ein paar coole Sachen, aber eigentlich sind wir ganz selten im Salzkammergurt am Spülen, also eher daheim. Und vor allem, wir haben trotzdem eine coole Szene, zum Beispiel das Kino Ebensee. Vorhin stimmt das, ich habe fast vergessen. Wir haben relativ viele coole Bands und trotzdem eine geile Szene eigentlich, obwohl es das Salzkammergurt ist. Also man muss sagen, wir haben die Band gegründet, wie wir in Linz gewohnt haben. Genau. Also unser musikalischer Ursprung wird wahrscheinlich in der Linzer Underground-Szene sein. Genau, voll. Aber so jetzt kann man gut lustig sein. Genau. Ja, voll. Was verbindet euch noch aus eurer Herkunft in Bezug auf euren Bandnamen? Cut Manners ist der Name Programm bei euch. Wie schlecht sind eure Manieren? Also der Ursprung unseres Namens ist nicht wegen den Manieren, aber schön, dass du die Zweiteitigkeit erkannt hast. Und zwar, wir haben eigentlich nach einem Bandnamen gesucht und ein guter Freund von uns, der hat einen Plattenladen, mit dem haben wir da auch drüber geredet und wir essen alle drei irrsinnig gern Mannerwaffeln. Die klassischen, also nicht die Zitrone. Er hat in Google Translator reingeschaut, was Manner-Schnitten oder so sind. Das übersetzt immer falsch, da ist Cut-Manners rausgekommen. Er hat in Google Translator reingeschaut, was Männer schnitten oder so sagen. Das ist Männerkatz. Das übersetzt immer falsch, da ist Kattmänner rausgekommen. Das sind eigentlich Männerwaffe. Ich habe ja die gleiche Vorgehensweise gehabt. Ich habe auch in der Suchmaschine geschaut, was heißt das eigentlich, Kattmänner? Und mir ist gesagt worden, es gibt keine deutsche Übersetzung, aber es deutet darauf hin, dass ihr alle schlechte Manieren habt. Ist einem so? Ich weiß nicht. Ich glaube nicht, aber es verkauft sich einfach gut. Nein, hin und wieder vielleicht hat ja jeder Mensch. Keine Ahnung. Sonst sind wir, glaube ich, brav. Seid ihr brav? sehr gut. Ich habe ja, ich liebe ja schlechte Manieren. Wer macht bei euch das Songwriting? Also wir sind alle beim Songwriting beteiligt. Also die Lyrics, lyrisch ist der Lausi. Es kommt eigentlich meistens der Lausi mit der Idee daher und wir basteln ein bisschen dazu. Klassische Rhythmusgruppen halt. Aber schon gemeinsam, aber prinzipiell ist es eher so ein Lausi. Ja, also instrumental sind wir dann alle in den Proben. Also wir schreiben, oder ich schreibe dann oft so Skizzen einfach und so Fetzen von Songs, die überhaupt noch nicht fertig sind und dann bei den Proben schauen wir uns das gemeinsam an und dann werden die Songs eigentlich dann reale Frasch fertig. Das interessiert mich ja immer brennend. Also als Musikerin muss ich sagen, mich interessiert es brennend, wie machen das andere Musiker, wenn sie miteinander kommunizieren, ohne dass sie jetzt Musik studiert haben. Wie erklärt man sich Musik oder was man im Kopf hat? Könnt ihr uns zeigen, wie ihr das macht, zum Beispiel im Proberaum. Stellt einen anderen da und macht, na, ich meine so, mach so, oder weißt du, wie man, wie redet ihr miteinander? Ja, genau. Mit einem musst du anders reden, das ist ein Schlagzeuger. Ja, mach einmal, bitte zeigt uns einmal eure musikalische Sprache, ich finde das wahnsinnig spannend. Also ich glaube, man kann sagen, also meistens hat der Lars ja gesagt, er kommt mit so einer Idee und dann machen alle so einen eigenen Senf dazu, ohne dass wir eigentlich irgendwas absprechen. Das ist ja schön, ich muss nicht reden dabei. Und dann kommt vielleicht das, dass der Lars sagt, okay, das könnte cool sein, dann ist eher, wenn die Sprache wäre, dann bumm zack bumm bumm. Mach mal, sag mal. Sag uns eine klassische Proberaumsituation, bitte, ich finde es so geil. Das ist nur für mich. Wir können das außerschneiden. Es ist wirklich... Es ist schwarz zu beantworten. Es ist blöd, weil wenn er mit einer T-Shirt ist, meistens er, der sagt, was ich daheim gedacht habe. Dann spielen wir alle mal zusammen und reden uns vielleicht ein bisschen. Was wir schon viel machen, ist improvisieren. Wir jammen einfach ganz viel. Das machen wir immer, vor jedem Gig oder bei jeder Probe. Wird dir jetzt auch aufgefallen sein? Wir jammen einfach, was uns gerade so tagt. Ja, es ist von Blues bis hin zu, keine Ahnung, Erksten Punk, ist es scheißegal. Und dann kommt irgendeine Idee und ja, wir finden irgendwas cool. Und was ist euch ein gemeinsamer Nenntz? Wo habt ihr euch gefunden? Oder wann war der Zeitpunkt, wo ihr gesagt habt, ihr macht eine Band aufgrund was eigentlich? Was ist euer gemeinsamer Drive? Ich glaube, wir wollten einfach, wir spielen schon länger miteinander zusammen. Wir kennen uns auch schon relativ lang. Seid ihr so ein Kindergartenfreund? Nein, das auch nicht. Das nicht. Nein, aber ich glaube, wir wollten einfach eine Musik machen, die schnell ist, die hart ist, die dreckig ist. Ja, die war so ein bisschen roh und britisch vielleicht. Und das ist das, was unsere gemeinsame Nennung ist, glaube ich. Und irgendwas, wo... Ja, so keiner damals, ich kenne es ja, ich bin im Lausitz in der Schule und in Leo Aarte... Im Lausitz in der Schule. Und in Leo auch. Wir waren alle unten in der Schule. So sind wir halt prinzipiell mal zusammengekommen. Und wir haben auch schon vorher in ein paar Bands gespielt. Und mit dem Lausi auch. Und dann hat es halt irgendwie ergeben, dass wir gesagt haben, wir wollen halt das Projekt machen. Oder ich glaube, es ist eher vom Lausi ausgegangen. Und dann haben wir uns halt so gesucht und haben gedacht, zu dritt geht es ganz gut, weil wir uns ja menschlich gut verstehen und auch musikalisch. Und darum haben wir, ich glaube, richtig klar abgemacht. An einem Tag war es jetzt nicht, sondern halt verlaufend. Wieder natürlich passiert. Wir haben nicht gedacht, wir machen jetzt eine Band und dann schreiben wir Lieder und dann nehmen wir die auf, sondern wir haben uns einfach mal getroffen und haben gemeinsam ein bisschen gespielt. Und wie das dann eigentlich funktioniert, dann ist es eher so, dann zu was waren. Aber es war jetzt nicht so prinzipiell die Idee, wir machen jetzt eine Band oder so. Ja, so wie bei School of Rock. Das heißt, wie steht es ihr zu Mainstream? Hast ihr Mainstream? Nein, man kann auch nicht. Nein. Ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde gerne, ich würde. Ich höre gerne Tua Lieber, muss ich ehrlich gesagt zugeben. Das finde ich ganz cool. Da gilt die Pleasure. Schau, da sehe ich schon gewisse Charme. Ich bin zum Beispiel auch Fan von... Nein, wir hören alle Mainstream-Lieder. Hörst du auch? Okay. Werfen wir das? Alle vielleicht nicht, aber wenn es uns gefällt, ist es ja egal, ob jetzt im Mainstream ist oder nicht. Wenn es cool ist, ist es cool. Wenn Sie Ihren Song coveren, mir Satz, und ich hätte die Auswahl, Helene Fischer oder Olivia Rodrigo, was würdest du machen? Olivia Rodrigo kenne ich jetzt gar nicht so viel. Sie hassen Mainstream. Olivia Rodrigo. Kenn ich nicht. Helene Fischer, der ist sicher bei Kudelscheiben. Ja. Ich würde ganz verbeiden. Wenn ich sage, ihr mirst so. Dann nennen wir Helene Fischer. Dann machen wir die Fischer. Darauf folgende Frage. Wo mechert's? Und darauf folgende Frage, bei welchem Event möchtest du am allerwenigsten gebuckt werden? Oder wo hättest du echter Krise? Kronefest oder Lange Nacht der Stars? Ich glaube so FPÖ-Festl wäre nichts für euch wahrscheinlich. Ja, wo rechte Musikmenschen sind. Das wird sich nicht ausgehen. Fällt dir das zu, was ich sagen kann, oder? Also alles, was irgendwo so politisch rechts ist, dass du einfach nur am Schell greifen kannst. Also Kronefest würdest du nicht spielen, quasi? Nein, da würde man, glaube ich, nicht. Oder würdest du spielen? Was ist das überhaupt? Das ist heute in Linz. Ich bin heute vorbeigefahren. Ihr könnt beim Heimfahren dann noch aufs Kronefest schauen oder auch nicht. Ist das in Linz, Fetl? Von der Kronezeitung. Nächste Frage. Zum Thema politische Musik. Macht ihr politische Musik? Auf jeden Fall. Also, ich glaube, in der Lehrer-Thematik sind wir ganz viel diesen Rechtsruck und wir schreiben ganz viel antifaschistische Lieder, ja, gegen rechte Politik, gegen Kapitalismus und das ist seit Stunde eins im Endeffekt ein großes Thema und sehr präsent in unserer Mucke. Und werden wir weiterhin Lieder schreiben gegen rechte Menschen, gegen rechte Politik und setzen sie dafür ein, dass Minderheiten nicht unterdrückt werden oder dass queere Menschen im Endeffekt gehört werden und so weiter. Das ist ganz wichtig. Wir haben auch zum Beispiel mit Ballet Billy einen Song, wo wir zum Beispiel diese Gender-Klischees ein bisschen thematisieren und die Leute motivieren, diese Gender-Klischees zu durchbrechen und so. Wir spielen sie auch mit solchen Sachen gerne. Das heißt, ihr werdet nicht kritisiert dafür, dass ihr drei Typen auf der Bühne seid? Uns kennt ja keiner. Bis jetzt noch nicht. Aber ist das kein Ding, oder? Ist das kein Thema bei euch? Oder seid ihr schon mal angefeindet worden, weil es einfach zu männlich ist? Nein, das ist noch nie passiert. Ich hoffe einmal nicht. Es ist auch nicht unbedingt das, was wir an Energie abgeben wollen, dass man das denkt von uns. Aber es ist noch nicht passiert. Aber halt auch wahrscheinlich. Gerade weil wir Männer sind, ist es wichtig, da politisch zu sein und laut zu werden gegen rechte Idioten. Gefällt mir. I'm a peon, but I must say the price no more Shaking the ice off of my back I don't wanna hear these lies She's the master of disguise And I thought that she's the one What a shame, shame, shame What a shame, shame, shame What a shame, shame, shame She's the queen of pain I don't wanna hear these lies She's the master of these games And I know that she's the one I don't wanna hear these lies The master of these games But yeah, she's the one And I'm not a hidden slice The master of disguise Oh yeah, she's the one Worship, worship, worship She's the queen of fear What is she, she, she? Wann ist Schä, Schä, Schch? Ja, die Rotzen. guitar solo N6AO, too many pills When I'm excited Here on top low Got to surrender My life Time is running Time is running out God is a rat race Rats play lame Time is running out Time is running out Rat race Rat race Rat race Rat race Rage race, rage race, rage race, rage race Das ist ein Rant Race, Rampage in Leib Tap is running and your time is running out Rant Race Ich bin der ganze neue Nummer, Ballet Billy. Money comes, you got that got to the next But give me further, what I've become You might come and sit, you might come and dump Gotta run away, attitude I'm just going through 60 years of hell, I wanna be alone I'll be alone Bacon's already The sun goes down He would never give up There's a shot on the ground Forget me, mother What I've become You might come in city You might come in town I ain't gonna burn City down I was going through I ain't got a bad city there I was going through sixteen years of hell, I wanna be alone I will run away I will run away Run away I will run away I will run away Run away, away, away I'm a runaway, runaway, runaway, runaway So etwas ja. Circa zwei Jahre. Und wenn man euch folgt, dann sieht man, ihr bringt immer wieder Singles raus. Passt das so für euch oder strebt ihr so nach einem Album? Wie es vor 20 Jahren war, ein Album, zwölf Nummern, Minimums und so für Minuten. Ist das heutzutage nur ein Ding oder ist das eigentlich irrelevant? Das ist absolut ein Ding für uns. Wir bringen auch in... Es kommen auch EP-Kassetten raus. Und wir haben auch genug Lieder für ein Album. Aber wir wollen es halt eher... Keine Ahnung... Es ist oft für eine finanzielle Geschichte, weil wenn, dann wollen wir es auf einem Plattenpressen lassen. Genau, und zu Platten machen ist ja da jetzt irgendwo dann doch ein bisschen Geld drin und so. Und deswegen. Ich glaube an der Menge von den Liedern wäre es gar nicht so das Problem, weil doch öfters mal was wieder von der Lasse reinkommt. Aber so ein Album wäre schon mal eine Sache, die wir irgendwann mal machen wollen. Aber wir haben es derzeit einfach gesagt, wir gehen einfach gerne mal ins Studio, nehmen unsere paar Nummern auf, weil das können wir uns ja auch leisten und das macht auch Sinn und dann können es sich unsere Freunde und Leute, die das interessiert, hören. Oder eben zum Beispiel Kassetten oder sowas machen, mal so kleine Sachen und wenn wir mal denken, okay, jetzt geht sich das gut aus für uns, dann wird es einmal ein Album sein. Also Album, ja, auf jeden Fall. Lange Rede, kurzer Sinn. Alle geschafft. Ich möchte jetzt noch kurz auf eure Visionen eingehen. Erstens, ich habe ja zuerst vom Negativ-Booking geredet, was euer Albtraum war, aber was war das Booking oder das, wo ihr Aufmerksamkeit erregt, bei welcher Show, bei welcher Sendung, wo ihr nachher sagt, geil, wir haben es geschafft? Ich glaube, der Patrick hat das richtige Shirt an heute. Ich glaube, so Vorband für die Osis. Das wäre ein Hammer. Das wäre ein Hammer. Was hast du denn für ein Shirt an, Patrick? Osis. Osis. Ist ja wirklich cool. Wie so Vorband. Ja, Vor ja. Wie so ein Vorband. Wie so ein Hauptact. Ja, habt ihr schon mal live gesehen? Wir reden da jetzt schon ein bisschen von Visionen. Also ich muss sagen, äh, mein Traum war, dass die Ossis unser Vorband sind. Weißt? Machen wir's nur einmal die Frage. Nein, nein, nein. Weißt du, machen wir es noch einmal die Frage. Nein, nein, nein. Ich finde, ihr könnt ruhig ein bisschen heucheln und ansetzen. Jetzt träumt ihr einmal richtig groß. Gibt es ein Festival? Oder ein Studio, wo ihr euch hinwollt? Haben wir alles schon, was wir wollen. Im Handels. Wir sind schon beim Handels, das ist fertig. Wir sind zufriedene Menschen. Ja, aber was sonst? Ich wollte nirgends hin. Ich wollte nicht so etwas wie einmal beim Fritz Ostermeyer eingeladen werden. Oder einmal im Falter angekündigt werden als die beste düstere Band der Welt. Keine Ahnung. Absolute Show. Wir sind nicht so leistungsorientiert. Stimmt, wir haben jetzt nicht so im Kopf, dass wir sagen, wir würden gerne Hausnummer am Nova spielen. Also grundsätzlich, wir haben schon, was so Farbends angeht, also O-Seas und so weiter, oder Circle Jerks, mit Heroes von uns, dass wir da einfach gerne gemeinsam auf einem Festival spielen. Ja, und generell einfach mehr spielen. Uns macht das Spaß, wir wollen gerne viel spielen, aber es gibt nichts Spezifisches, wo man jetzt sagt, genau da wollen wir unbedingt spielen. Also eher so, zum Beispiel wenn man sagt, da eben jetzt in der Kapo, wir haben ja auch mal gespielt und solche Locations, das ist einfach immer eine sehr geile Erfahrung, das so zu machen und wenn man solche Sachen öfters machen kann, wie nur einmal im Jahr, das wäre eher ein Ziel, das macht Sinn, aber ich hätte es auch nicht im Kopf, oder wir haben glaube ich nicht im Kopf, dass wir sagen, boah, dieses eine Ding, das wäre so cool, sondern einfach so generell einfach mehr spielen und solche Erfahrungen einfach öfters zu machen. So im generellen Sinne, das wäre es. Das heißt, ihr liebt Live-Acts und Live-Auftritte? Ja, absolut. Ihr mögt das mit dem Publikum? Ja. Und ins Scheinwerferlicht reinschauen, dass man nichts sieht? Taugt euch? Ja, sicher. Also ich habe nichts dagegen, wenn ich die Leute hier habe. Geld und Fame, ist das ein Thema für euch? Nein. Zero? Null Geld und Fame? Naja, Geld zumindest wäre gut, dass ich meine Rechnungen zeigen kann. Das können wir ja auch geben. Kann ich erwarten. Aber es ist nicht, also Geld und Fame ist uns nicht wichtig. Wir machen einfach Musik, weil es uns taugt. Geld spielt da keine Rolle. Weißt du was ich meine? Passt. Ihr seid weniger Träumer, mehr so Macher. Vielleicht, ja. Wahrscheinlich. Da habe ich euch jetzt was in den Mund gelegt. Wir tagen einfach dahin. Und wir sehen, wo was... Wir nehmen unsere Möglichkeiten, die wir kriegen. Es macht uns Spaß. Wir sind eigentlich immer sehr zufrieden damit. Aber klar, was sagst du, keine Träume. Wir träumen schon davon, dass wir sagen, okay, cool wäre, wir fahren durchs Land und spielen 10.000 Sachen im Jahr. Und das ist immer cool. 10.000 Sachen im Jahr und das ist immer cool. 10.000 Sachen im Jahr, wie soll sich das ausgehen? 100 Sachen im Jahr, das ist voll cool. Und die Live-Gigs werden schon super. Also wir sind offen für jegliches Booking, falls das irgendwas ist. Also bitte, liebe Zuseher und Zuseherinnen und liebe Booker unter euch, ganz wichtig, bookt's tüchtig, weil die Burschen zart's voll. Danke fürs Koma, danke für exklusiv für uns, heute da spielen. Danke Kat Menners fürs Dasein. Wir sagen danke. Der nächste Song. Danke Kat Menas fürs Dasein. Wir sagen danke. Danke Kappo. Und auf TV. Der nächste Song ist auch ein Song, den wir neu geschrieben haben. Ein ganz neues Stück. Der Mondmann. Der Mondmann. Okay, let's go. Moment. Okay, let's go. Time to say goodbye and obey Creature ten feet tall Riding on a wall Time to say goodbye and obey When the sun goes down I'm the moon, man Getting done tonight No sun, no night Time to say goodbye Yeah, baby Reach out every toe Rising on the world Taken by enemy Creature's every toll Rising on the world Don't lie on the church's feet When the sun goes down And the moon, man When the sun goes down You hit the ground There is no way out You sound the moon, man Next song has Blood Nächster Song heißt Blut. Ich kann's nicht nicht an jeder, der an mir Gedanken teilt Falls ne Ball ins Hick kommt, dann geht's ins Gesicht Du bist verjagert und erhaltend, es ist Mist Abgezielt bis halb über, wer denkt hier einfach mit? Falls ne Ball ins Hick kommt, der ein Kreislauf bindet, erst wenn du Hirn verschreitst Wenn du das Bild noch ernst verschreist Blut an der Hand An deine Worte Du saugst mich an und der Blutrausch geht vorbei Du kasselst dich nicht, ja, ja, nein, ne, geh in deinem Detail Du saust dich weiterhören Du, gerade ins Riesenschmutz Du bist Feiergott, Unerhalt deines System Angesehen, was Handel war, fällt dich nie an Problem Falsche Ballistik und Angehensicht gehen seh'n Blut an der Hand An deine Wand Das ist der letzte Song. Lamp. Lab! Cynhyrchu'r ffwrdd o'r ffwrdd. Cynhyrchu'r ffwrdd o'r ffwrdd. Cynhyrchu'r ffwrdd o'r ffwrdd. Cynhyrchu'r ffwrdd o'r ffwrdd. Cynhyrchu'r ffwrdd o'r ffwrdd. Cynhyrchu'r ffwrdd o'r ffwrdd. Cynhyrchu'r ffwrdd o'r ffwrdd. Cynhyrchu'r ffwrdd o'r ffwrdd. Cynhyrchu'r ffwrdd o'r ffwrdd. Cynhyrchu'r ffwrdd o'r ffwrdd. Cynhyrchu'r ffwrdd o'r ffwrdd. Cynhyrchu'r ffwrdd o'r ffwrdd. Cynhyrchu'r ffwrdd o'r ffwrdd. I'm free, I'm free, I'm free You don't even know my name Wipe me, wipe me, wipe me You still try to feel it White man, white man, white man You don't even know white man White man, white man, out of my way You don't try to feed a lamb guitar solo guitar solo Woo! Danke! 조용히