Bitching Around Juhu! Bitching around, Sian! Geil for popcorn. Hei, Ali! Hallo, Mika! Juhu! Jeg pleier å låse. Har du ikke med deg forberedt popcorn? Ich hab da schon mal was vorbereitet. Topkorn. Tee. Hast du die vom Kino gekauft oder hast du die gekauft? Die hab ich selber gemacht. Juhu. Ja, ich hab mich jetzt noch ein bisschen weihnachtlich einkleiden müssen, damit ich zu euch passe. Ja, was schauen wir uns denn jetzt an, Elli? Jetzt machen wir es uns erst einmal gemütlich, oder? Ja, ich weiß nicht, ich habe ja keinen Polster da. Du hast keinen Polster? Nein, ich habe keinen Polster, ich bin da voll ausgeschlossen. Ich habe da ein Loch, aber wir können es hinmachen. Ich lage mich einfach da so ein bisschen dran. Okay, wir haben passende Hosen an. Ja, das stimmt. Cool. Matching. Die können wir dann für die nächsten Shows auch gleich behalten. Voll, wir ziehen uns das gleiche. Bei jeder Moderation passende Hosen. Das wird unser Ding. Voll. Das wird unser Ding. Immer Weihnachten? Nein, immer Weihnachten fände ich irgendwie auch schwierig an. Nein, das war nicht gut. Das ist auch schräg. Nein, aber so themenbezogen, ich würde gerne, wenn wir jetzt 2026 wieder anfangen, die erste Folgen zum Thema Satire und Humor machen. Wie schaut dann eine humoristische Hose an? Muss ich mir dann ansehen, wie der Clown? Das war zu aufklick, gell? Die Panikhose wäre gut. Was ist die Panikhose? Von der Bali Export. Also die Genitalpanik. Ja, die ist super. Aber das hat schon wer gemacht. Vor langer Zeit. Aber wir können ja eh auch Leute einladen, die schon Sachen gemacht haben. Ja, das schon einladen, schon. Aber ich würde es nicht so repetitiv wiederholen. Optisch, Hosentechnisch, was schon längst einmal gewesen ist. Ja, vielleicht können wir uns ja auch mal jetzt die alten Folgen durchschauen, ein bisschen Inspiration für die nächsten. Ja, voll. Vielleicht auch technisch. Ja, vor allem, du hast ja immer sehr ausgetobt, ja, voll, ich mag das schon sehr gern. Du hast ja sehr viel gewarnt. Ich habe ja sehr viel gewarnt, ja. Du musst nicht aufpassen, Outfit-Technik. Ja, voll. Ich mag das sehr gern. Du hast ja sehr viel gewarnt. Ich habe sehr viel gewarnt, ja. Du musst aufpassen, dass du nichts doppelt anziehst. Das schaffe ich. Ich bin ja umgezogen vor kurzem und habe natürlich wie immer aussortiert vorher. Aber ich bin draufgekommen, also es ist das erste Mal im Leben, dass ich wirklich einen Kleiderkasten jetzt habe, weil der war schon in der Wohnung drinnen, der von der Größe her dem entspricht, was ich brauche. Also ein eigenes Zimmer. Dann könnte ich mir ein ganzes Zimmer nahe. Da weißt du auch, was ausleihen, oder? Ja, natürlich, voll. Und jedenfalls bin ich da letztens draufgekommen, dass ich eigentlich kein Gewand mehr brauche. Und nein, ich kaufe mir so gut wie nie was. Aber es ist auch, wenn man so Sachen zum Kostenostnixladen bringt, dann kommt man halt auch immer mit was zurück. Das ist wie mit Bücherläden. Ich kann zum Beispiel nicht in ein Büchergeschäft gehen, ohne dass ich... Also ich kaufe dann eins für meinen Freund zum Geburtstag und vier für mich selber. Jetzt sollen wir langsam mal anfangen. Ja, stimmt. Passt, machen wir das. Was hast du denn als erstes mit? Ja, ich hätte einmal mein Lieblingsintro mitgenommen. Das hätte ich vorbereitet, das würde ich dir dann nochmal zeigen. Weil man dachte, auf das müssen wir toppen. Das war richtig showmäßig. Okay, bin ich gespannt. Also, wenn wir bei dem Showcharakter bleiben konnten, da war ich sehr happy drüber. Ich glaube, das war gut. Liebe Leute, sie ist die Oberbidjam Linzer, vielen herzlichen Dank. Moderationshürden brachen wir noch an. So, jetzt können wir mal anfangen. Ja, hallo und herzlich willkommen. Ja Sarah, das war der Thomas Gottschalk-Moment, oder? Ja, das war so eine Phase. Ja, und da kommt mir vor, da haben wir auch Referenzen auf, die ich jetzt gehabt habe. Vor allem. Vor allem. Aber so übergriffig wie Gottschalk schaut es gar nicht aus. Pauli hat ihm schon gefallen, oder? Ja, er ist vor allem gefragt worden. Schaut er seinen Blick an? Ja. Nein, ich glaube, er war selbst im Frieden in der Sendung. Ja, das war die Folge namens Movie Bitches. Wir haben insgesamt vier Folgen schon gemacht. Also viermal Late Night Show und drei Specials. Einmal zum Thema Musik, Make Some Noise. Dann Fart, zum Thema Kunst, da haben wir bildende Künstlerinnen eingeladen, eben die Movie Bitches. Und zum Schluss Kulturella. Alles gute Titel, finde ich. Und dann unsere Specials. Aber da war ich jetzt nicht so involviert in diesen Special. Wie war das eigentlich mit dem Frauenbüro? Eckmütig. Ja, das war schon super. Also, vor allem das am Hauptplatz moderierenieren habe ich irgendwie witzig gefunden. Ja? Ja, schon. Wie die Leute so reagieren, wenn sie vorbeigehen und so. War spannend, auf jeden Fall. Aber jedenfalls Raumteiler, das war halt die ganze Zeit am Zuhören. Aber der Raumteiler, da haben wir sie dann schon so richtig eingenistet gehabt und es war einfach gemütlich. Das wird sich jetzt auch ändern, weil wir werden wahrscheinlich nicht mehr im Raumteiler drehen, sondern anderswo. Also nicht immer anderswo, sondern woanders. Nicht, dass man sich da jetzt verdurrt. Genau, wir wissen es noch nicht. Aber es wird sich der Raum wahrscheinlich ändern. Und das wird ja auch spannend, wie sich dann der Kontext verändert oder die Sendungsstimmung, ob das dann irgendwie ein anderer Vibe ist als im Raum. Also ich würde mir wünschen, dass es mehr so richtig Late-Night-Show wird. Also so mit Publikum und vielleicht einer größeren Bühne auch. Wenn wir dann beide zusammen moderieren. Das wäre schon super. Mit Live-Acts vielleicht auch. Also als Musikerin bin ich natürlich voll für Live-Musik in der Show. Live-Musik haben wir ja gehabt. Ja, aber so mehrere Konzerte vielleicht. Also richtig. Ja, das wäre schon cool. Und irgendwie ja, vielleicht eine wirklich eigene Ausstattung. Ein zweigender Backstage-Bereich für unsere Gästinnen, weil wir haben, finde ich, immer sehr gute und sehr wichtige Gästinnen gehabt. Ja, voll. Und Kulissen und Kostüme fände ich auch super gut. Ja, definitiv. Das wäre schon super. Und Kulissen und Kostüme fände ich auch super. Ja, definitiv. Das wäre schon super. Ich meine, jetzt wie wir so auf der Couch rumlimmeln und uns das anschauen, ist eh voll gemütlich und ich finde unsere Matching-Hosen auch geil. Aber auf der Bühne würde ich dann schon gerne auch im Kostüm oder halt spielen, so passend zu den Themen, die wir haben. Ja, voll. Also es wäre schon super, wenn wir sie da so mehr austoben könnten von der Gestaltung. Und ich würde mir natürlich auch wün schon super, wenn wir sie da so mehr austoben könnten von der Gestaltung. Und ich würde mir natürlich auch wünschen, dass wir von der Stadt oder von Orten in Linz unterstützt werden bei der Sendung. Auf jeden Fall. Gebt uns alle Locations und gehört. Und Essen vielleicht. Oder Trinken. oder trinken. Weil die haben halt schon viele Ideen und auch Pläne und Vorhaben. Aber wir brauchen Orte und finanzielle Unterstützung dazu. Wir haben ja Muschi-Grafbier als Sponsor gehabt. Ah ja, voll. Das stimmt, ja. Wollen wir noch sowas auch vielleicht wieder schauen? Ja, das wäre schon gut. Ja, und halt natürlich Förderungen beantragen. Also wenn unser Sponsor will. Immer gern. Außer Banken. Bankomat ist schon anwesend. Genau. Da ist unser Bankomat ohne Parkers. Bankomat, der pleite ist. Immer pleite. Explosiv. Ja, Elli, was gibt es denn jetzt noch so zum Anschauen? Was Lustiges, wenn man will? Wir haben immer ganz viel Spaß gehabt bei Straßen und Fragen machen. Also ich muss sagen, das ist etwas, das taugt mir richtig, dass man rausgeht in die Stadt und die Leute zu gewissen Themen fragt, weil man wirklich Menschen außerhalb der Bubble begegnet. Und da kommt dann einfach eine Sichtweise auf ein Thema zusammen, auf das wir selber nicht kommen können. Und da brauchen wir einfach Leute, die sich jetzt nicht so viel mit einem Thema beschäftigen, sondern die da halt mehr mit einem Mainstream-Blick auf diese Sachen schauen. Und ich fand das viel super, wenn wir mit diesen Straßen und Fragen einfach weiter da wären. Ja, definitiv. Und ich habe jetzt eben meine Lieblingsstraßen-Frage mitgenommen zum Anschauen, die würde ich mir voll gerne nochmal anschauen. Und das würde auch passen, weil jetzt da wieder Weihnachten ist und wir waren ja da am Christkindlmarkt und haben gefragt, ob Christkindlmarkt überhaupt Kultur ist. Und das ist eine Frage, die stört mich sowieso immer wieder. Ist das Kunst? Ist das Kultur? Egal wo ich bin und die Frage, die bin ich mir nie laut. Aber beim Christkindlmarkt hat mich das glaube ich noch nie gestört. Also da war es jetzt die ersten... Wirklich? Ja. Also ich bin nie durch den Christkindlmarkt gegangen und habe mich gefragt, ist das Kultur? Ich hab mich immer noch gefragt, wo ist der nächste Bunch? Na gut. Aber schauen wir es uns mal an. Ich hab mich immer nur gefragt, wie komme ich hier so schnell wie möglich wieder raus? Das auch. Ja, das kenn ich auch gut. Oder wo ist der schnellste Weg durch, wenn man durchlaufen muss? Okay. Film ab. Mir war es einfach wichtig, nicht nur die Christkindl und Weihnachtskultur zu beleuchten, sondern echt Kulturinitiativen. Boah, ja, Riesenrad. Und wo? Wo ist da am wenigsten grausliche Glühwein? Hallo? Hallo? Frag einmal, ob es gut ist. Sagen sicher alle Ja. Ist Christkindlmarkt für dich Teil der Kultur? Ja, solange es den Markt gegeben ist, ist es schwer abzustreiten. Für mich ist Kultur Kultur. Ja? Alles, was mit dem zu tun hat. Ma, Entschuldigung, haben Sie vielleicht Zeit, ein paar Fragen zur Linzer Kultur zu beantworten? Boah, eigentlich nicht wirklich. Mir rennt der Parkuhr. Mir rennt der Parkuhr. Mir rennt die Backuhr. Den hab ich schon gefragt. Die Backuhr. Die Backuhr. Jetzt hast du es aber gemacht. Wir schauen nämlich. Darfst dich in meinen Kurs schauen. Sicher. Servus. Hallo. Also, Servus. Also, folgende Frage. Was ist eigentlich für dich Kultur? Was ist für mich Kultur? Kultur ist alles eigentlich. hergehen, Bratwürstchen essen, Buntstrinken, Kulturkirche, Theater, Straßenspedakel, der Hoveranermark, das ist alles Kultur in Linz zum Beispiel. Also das kann ich jetzt nicht ganz genau beschreiben. Fällt da irgendwas ein, wo es Kultur gibt? In einem Kulturmuseum zum Beispiel. Und jetzt, wir sind ja gerade am Christkindlmarkt. Ist das für dich auch Kultur? Manchmal. Manchmal. Was muss passieren, dass das für dich Kultur ist? Ich schau ein bisschen vor Weihnachten und warte, als Schnee liegt. Also jetzt gerade ist es noch keine Kultur? Ja. Das ist Kultur? Ich gehe gerne auf die Christkindl-Markte. Wir sind extra rausgefahren wegen dem. Ja, das schon, ja. Gehst du gerne? Eher sollten, weil alles teuer ist und eigentlich nicht mehr so wie früher. Vielleicht liegt es daran, dass ich kein Kind mehr bin. Er gehört zur Weihnachtszeit. Ja, das gehört. Das ist unsere Kultur in Österreich allgemein. Der Größtgängelmarkt in Linz ist auch, ich meine, in Volksgarten oder auch im Hauptplatz, das gehört einfach. Das gehört einfach dazu. Und kennen Sie auch Kulturvereine aus Linz? Nein. Nein. Ich würde sagen, Brucknerhaus, eben das Musiktheater, das einfachste Landestheater. Was gibt es denn noch? Blau-weiße Kultur. Ja genau, blau-weiße Kultur. Floss durch Bedackel zum Beispiel. Das Ritterfest. Wir haben das Kapo, wir haben das Ars Electronica, was meiner Meinung nach auch irgendwo Kultur ist. Wir haben Einrichtungen wie die Stadtwerkstatt, wir haben das Plupnerhaus, wir haben das Musiktheater, Landestheater, Hoseb. Interessiert mich eigentlich gar nicht. Fertig! Kennst du Frauen, die in der kulturarbeit tätig sein sämtliches personal hier der christkinder markt kultur geschichte ist ja selbstverständlich kann ich da menschen ja frauen das heißt sie seiner freunde kultur wird ja hielt ich Das heißt, Sie sind eine Frau in der Kulturarbeit? Ja, irgendwie schon, ja. Ja, Hildegard, im Nachnamen weiß ich nicht. Was macht ihr? Irgendwas im Theater, keine Ahnung. Und kennst du Menschen, die in der Kultur arbeiten? Naja, eigentlich nicht. die in der Kultur arbeiten? Naja, eigentlich nicht. Und konsumierst du generell Kultur? Abseits vom Christkindlmarkt, jetzt in Linz oder in Oberösterreich, wo schaust du dir Kultur an? Naja, Kultur ist ja nicht unbedingt irgendwas, wofür man rausgehen muss, schätze ich, und was man sich dementsprechend anschauen muss. Denn Kultur wird ja jeden Tag erlebt und erlebt. Oh, spannend, okay. In der Schule. In der Schule? Ja, in der Schule. Bei so Veranstaltungen wie beim URFIX oder am Christkindlmarkt oder im Musiktheater, bei Konzerten. Elli, hörst du das? Ich bin jetzt weit weg. Wo konsumieren Sie in Linz Kultur? Ich hab keine Zeit dafür. Sie konsumieren nie Kultur? Nein, weil ich keine Zeit habe. Vom lauter Arbeiten. Vom lauter Arbeiten. Okay. In my heart is a Christmas tree farm, there's a light in the barn. We run inside and get home. In the town kids are dreaming. Da hockt die der Nemi. Kultur am Risikomarkt. In a blanket of snowy trees. Und, spürst du das? Ja, ich spür's. Nein, ich spür's. And everything is a dream. Hu hu hu. Ah, da fühlt man aber schon ein bisschen schlecht gefasst. Ich habe ein bisschen mehr Freude, Baby. The Tentatown. Was fehlt der Linzer Kultur für euch persönlich jetzt? Ich sag mal nicht mehr rein. Mehr Geld für die Leute, die eher mehr eingeschränkt sind, weil wir arbeiten dort. Super, ja, finde ich gut. Was fehlt noch? Mehr Geld für Leute mit Beeinträchtigungen, Hilfe und Unterstützung. Ein paar Sachen gratis, das wäre nicht schlecht. Ich glaube, das, was eigentlich alle Städte fehlt, und zwar, dass die Mainstream-Kultur, wie Landestheater, Bruckner-Geschichten und so, sehr überpräsentiert sind, währenddessen, dass die ganzen kleinen Kulturgeschichten, die wir auch haben, da muss man etwas suchen. Und gibt es irgendwas, was Ihrer Meinung nach der Linzer Kultur fehlt? Alles da. Alles da. Nicht so ganz viel. Und finden Sie, hat die Kultur eine gewisse gesellschaftliche Verantwortung? Auf alle Fälle. Ja? Mhm. Ich glaube, dass die Verantwortung in jedem von uns liegt. Ja, ich denke schon. Weil Kultur, viele Menschen gehen so von Kultur aus und hoffen auf die Kultur. Und ich glaube schon, dass es da so einen Teil dazu beiträgt. Ja, Frauen sollten sich immer sicher fühlen. Aber wir wollen einmal die ganze Frage. Baby, ich weiß, ich wollte die ganze Zeit einen Mistelzweig finden, aber nehmen wir doch jetzt das her als Mistelzweig. Im Nachhinein denke ich mir, was haben wir uns eigentlich dabei gedacht, dass wir auf die Leute losgehen und sie fragen, was ist Kultur? Das ist ja auch eine schwierige Frage. Ja, das fällt mir ein eigentlich. Ich glaube, wir werden auch erst einmal verplexet. Also, puh, so aus dem Stand aus. Aber dann kommen ja oft die besten Antworten. Das ist ja das Gute an Straßenumfragen, dass man so unvorbereitet nicht die Leute führen, sondern die Leute, die dann davon betroffen sind, direkt. Und ich finde, der Linzer Kultur fehlt auf jeden Fall eine Late-Night-Show. Definitiv. Vor allem eine queer-feministische Late-Night-Show. Generell soll es viel mehr queer-feministische Late-Night-Shows geben. Und die sollten alle voll viel gefördert werden. Ja, ich habe ja auch teilweise Straßenumfragen gemacht. Zwei, glaube ich, waren es, oder? Genau. Der war jetzt auch mit unterwegs. Und ich fand das schon auch als Fragestellende extrem herausfordernd. Weil erstens ist es eigentlich überhaupt nicht mein Ding, dass ich einfach auf der Straße irgendwelche fremden Leute anspreche und ich glaube, wir waren auch einmal auf dem Christkindlmarkt. Genau, wir waren auf dem Christkindlmarkt zum Thema Musik. Da haben wir mehr über die Popkultur und den Chart geredet. Genau und die erste Person, die ich gefragt habe, war so eine ältere Frau, die dann gleich so eine Bombenantwort gegeben hat, von der ich dann total überrascht war. Ja, Frauen müssen sich gegenseitig unterstützen, man muss Banden bilden und das haben wir damals schon immer gesagt und man muss da viel mehr sich gegenseitig supporten und war so, okay, damit habe ich jetzt nicht gerechnet. Du warst von mir gesprachlos. Ja, so, Ah ja, cool. Ja und was auch noch so eine Herausforderung ist, es wollen immer weniger Menschen vor der Kamera sprechen, weil eigentlich nicht mehr ganz klar ist, wo landet mein Bild. Ja, oder was wird mit deinem Bild gemacht, mit KI dann und sonstigen Sachen, also weißt ja auch nicht. Ja, oder einfach Meinungen. Also, einerseits haben wir jetzt so eine Zeit, wo jeder seine Meinung von sich geben kann, aber ich bin halt auch drauf gekommen, eben durch diese ganzen Straßenfragen, dass sich die Leute keine Meinung äußern trauen im Fernsehen. Aber ich muss auch sagen, dass wir teilweise schon mit sehr provokanten Fragen auf die Straße gegangen sind und wenn man halt Männer zum Thema Gender was fragt, da wissen wir eigentlich im Vorhinein. Teilweise kamen da ja Bomben antworten. Also mein Lieblingsmoment war, das war am 8. März, waren wir auf der Straße unterwegs und haben die Leute befragt zum feministischen Kampftag und da hat ein Mann geantwortet so, ja, ich finde das eh total klasse, dass Frauen jetzt wählen dürfen. Ja, okay, passt. Voll gut. Na, das findet er eh gut. Okay, danke. Passt. Na, voll. Also Straßenumfragen bin ich auch voll dafür, dass wir das weiterhin beibehalten. Voll. Ja, Elli, du hast da immer den Datenkanal aufbereitet, den habe ich einmal so getroffen. Ja, voll. Ja, das erste Mal war es mir noch richtig peinlich, aber ich bin da, glaube ich, ein bisschen reingewachsen und inzwischen stehe ich zu diesem Trash. Ja, ich finde es super. Ich habe meinen Lieblingsdatenkanal mitgenommen, von der kulturellen Folge. Sehr gut, dann schauen wir es mal an. Hi, it's me, ich bin wieder. Ja, grüß euch. Heute geht es um die Kultur. Nein, nein, keine Sorge. Nicht um die Bierzelt-Kultur oder die Jedermann-Kultur. Da können sich die Salzburger gerne kümmern. Die sollen einmal schauen, dass sich das jeder normale Mensch anschauen kann und sich selber eine Meinung bilden kann. Genau. Heute geht es um die Freikultur-Szene in Linz. Aber so frei ist sie gar nicht. Denn sie unterliegt einem Kulturentwicklungsplan der Stadt Linz. Aber so frei ist sie gar nicht. Denn sie unterliegt dem Kulturentwicklungsplan der Stadt Linz. Die Kultur in Linz ist weiblich. Ich meine, veritätisch. Das besagt zumindest der Bericht für die Symmetrie der Geschlechter. Jährlich soll die Abteilung für Kunst und Bildung des Magistrats der Stadt Linz berichten. Allerdings und traurigerweise ist der aktuellste Bericht auf der Seite des Magistrats Linz aus dem Jahre 2021. Gemäß einer von vielen Zielsetzungen ist nahezu jedes Gremium, jedes Jury und jeder Beirat paritätisch besetzt. Wie in unserem lieben Stadtkulturbeirat. Hier machen sich zwölf Männer und zwölf Frauen bequem. Und die freie Szene? Ja, die freie Szene? Na ganz klar, die freie Szene, die ist weiblich! In nahezu jedem Vorstand unserer alternativen Kulturvereine in Linz und Oberösterreich sitzen überwiegend Frauen. Ich weiß. Genaue Geschlechterverteilung oder über Geschlechter andere Pronomen gibt es hier leider nicht. Die Szene ist weiblich. Ja? Ja? Musst du ihn eigentlich nur toppen? Ich weiß es nicht. Ich gehe jetzt. Die Szene ist weibft. Ich geh jetzt. Eine subjekte Vereinsschätzung im Namen meiner Autorin, meiner Mary Shelley. Die Kulturvereine unterlegen einer großen Verantwortung. legen einer großen Verantwortung. Sie prägen das allgemeine Stadtleben, ja sogar das Stadtbild mit ihren kreativen Impulsen und sie bieten Räume für Randgruppen und junge Menschen. Sie sind Entfaltungsräume für viele von uns. Aber zum Zurücklehnen ist es noch lange nicht, denn es steigen die Zahlen der sexuellen Belästigung und Übergriffe im öffentlichen Raum. Jede zweite Frau und jeder zwölfte Mann hat Gewalt im öffentlichen Raum erlebt. Gewalt im öffentlichen Raum ist das Fortgehen der Partybesuche, das Konzert-Erlebnis nicht mehr vorzustellen ohne Warnungen an Opfer und Täter, diverse Notrufnummern und Awareness Teams. So back to Klischee. Noch immer ist vielen Leuten nicht bewusst, dass so manche Menschen mit stetigen Vorurteilen, Klischees und Erwartungshaltungen zu kämpfen haben. Da wären wir wieder bei den gut vereisten Rollenbildern. Dann kommt euch da was bekannt vor? Nach wie vor wird vor allem jungen Frauen vorgeschrieben, wie sie sich in der Öffentlichkeit zu verhalten und zu kleiden haben. Hallo, Mami. Du, ich freu heut gar nicht auf ihn. Weißt schon. Nein, ich bleib in Linz. Ja, da gibt's nicht viel zum Tauern. Ist der Wach zu kurz, muss man beim Wichsen nicht aufpassen, dass er nicht zorn wird. Und dennoch gilt, auch wenn er dich betatscht, dann musst du halt dein eigenes Verhalten über Dinger und nette Ruckers weisen. So schaut's aus im Schneckenhaus. Wenn weiterhin Zitate wie Ficken bis die Böcke nach und brechen von den Bühnen abgeworfen werden, dann erwarte ich nichts weiteres als ein Supergottesmännchen im Monushalz. Sie hat Ficken gesagt. Aaaaah. Ohja. Ficken. Die armen Männer, wenn sie sich doch da kontrollieren könnten. Ja, die guten alten Rollenbüder, die seiner Hand. Ja, meine lieben Leute, die Kunst und Kultur ist ein widersprüchlich düsterer Ort für junge Frauen. Wie können wir die hier verörterten Missstände benennen? Mit gerechtfertigter Gewalt an der Wurzel packen, nachhaltig ausreißen und für immer auf den Kompost der veralterten Verhaltensmuster verbannen. Danke, das war's. Ja, Elli, bist du in Zukunft auch noch bereit, für uns den Datenkanal zu geben? Ich finde es schon gut. Ich muss sagen, ich gringe so hart dahin, aber das war die Intention, dass es richtig cringy wird. Ich stoße auf sehr viel positives Feedback nach wie vor. Wundert mich, aber ja, ich glaube schon, dass es weitergeht. Vielleicht ist es ein bisschen anders. Vielleicht, dass ich es durchprobiere, technisch ein bisschen besser zu machen und nicht ganz so viel Transparenz dann. Ja, ich fand die Zweifel schon gut, diese Ghostiness. Man kommt eigentlich bei fast jedem Thema, was wir bis jetzt gehabt haben, also wir haben gehabt Musik, Kultur, Bildung der Kunst und Kino, kommt man eigentlich immer zu der Frage, die man ja fast immer diskutiert, an Quoten. Die haben wir eigentlich... Männerquote oder? Wir haben ja über negative Quoten geredet und es ist eigentlich fast immer ein ganz anderer Vorschlag gekommen. Jetzt ist einfach die Frage für mich, wollen wir das weiter fragen, ob es eine Quote braucht oder nicht? Weil das ist für mich auch ein Thema, das hört nicht auf. Weil selbst an den Orten, wo es eine Quote gibt, wird es nicht besser, oder? Ja, es kommt halt dann auch immer dieser Aspekt, dass dann gesagt wird, das sind ja dann die Quotenfrauen. Ich bin ja wirklich für eine Männerquote. Und für so eine Befristung auf Jahre. Ich kenn mich mit den Quoten nicht so aus, aber ich bin eher gegen Quoten, weil ich finde, das ist halt dann oft so, dann kann man nach außen sagen, man hat ja die Quote erfüllt. Das heißt halt nicht, wie man das dann umsetzt, also wie sich das dann auch anfühlt. Ja, Inhalt vor Geschlecht. Aber bleiben wir bei unserer 100%-Fragenquote und Flinterquote oder wollen wir das auch mal? Ich bin da eigentlich offen, muss ich sagen. Also ich finde, wir müssen das jetzt nicht so kategorisch ablehnen. Also ich fände schon eine queer-feministische Quote. Ja, das auf jeden Fall. Also das ist mir schon wichtig. Aber ob das jetzt alles... Eine queer-feministische Quote heißt für mich nicht unbedingt, dass absolut keine Cis-Männer Teil dessen sein könnten, solange es einen queerfeministischen Grundsatz verfolgt. Aber da gibt es dann nicht viel. Find einmal diese Männer. Ja, genau. Nein, ich muss sie nicht finden, die sollen mich finden. Ich muss gestehen, am meisten Bammel habe ich inzwischen von Männern, die sich selbstfeministisch nennen. Ja, das ist eh oft gefährlich. Also die finde ich am allergefährlichsten. Das sind für mich einfach nur die, die am Muggelbock kommen. Oder die, die immer sagen, du kennst mich doch. Ich bin doch eh so ein Lieber. So wie die alle. Und dann musst du es selber trösten. Ja. Dass alle ganz liebend, nett sind. Oder die Subkultur-Ortzer oder die kulturellen Einrichtungen, die sagen, dass sie keine Hierarchien haben. Ja, ja, ja. Wow. Ehrlich gesagt. Ja, gerade in der Subkultur oder die kulturellen einrichtungen die sagen dass sie keine hierarchien haben wir machen keine strukturen wissen dann etwas der unterschied ist aber noch mal ja das ist noch viel zu tun ja also das gehört für herum gebetscht. Unser nächstes Thema wird eine Satire sein. Okay. Aber wir haben ja so... Hast du es mir gesagt? Aber ich würde schon mal sagen, dass wir bis jetzt immer sehr satirisch gearbeitet haben. Also wir haben ja Werbeclips gemacht, wo wir eigentlich Männer gepasht haben. Und daher habe ich mir meine zwei Lieblings-Werbeclips ausgesucht. Und die würde ich mir gerne noch anschauen, wie das lustig ist und gerne über Männer passen und warum wir das so machen. Kennen Sie das? Sie werden am Nachhauseweg durch ungewolltes Catcalling belästigt? Patriamed hilft gegen ungewollte Sprüche, Sexismus und Objektifizierung. Erhältlich in Ihrer Apotheke. Für Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Flinterpersonen in Ihrer Umgebung. Jetzt auch für unterwegs als Spray erhältlich. Warum ich es liebe, unbezahlte Kulturarbeit zu leisten? Weil mein Praktikum mir statt Geld viele Kontakte bringt. Einreichungen und Abrechnungen tolle Herausforderungen sind. Ich mir durch Auf- und Abbau von Veranstaltungen sogar das Fitnessstudio spar und ich für unentgeltliche Performances Reichweite und Fame bekomme und ich beim Heimgehen in der Nacht die pulsierende Stadt genießen kann, während mir Betrunkene Komplimente zu rufen. Davon will ich nicht weniger. Kulturarbeit muss sich nicht auszahlen. Das ist schon ein Masterpiece. Ja, definitiv. Es ist richtig gut. Also ich muss sagen, ich habe es glaube ich damals nicht mehr gesehen und ich finde es nach wie vor sehr lustig. Das ist extrem gut so. Ja, Satire haben wir eben immer schon gemacht. Unsere erste Folge am nächsten wird Satire und wir haben uns ja schon überlegt, wenn wir einladen wollen, glaub ich, geht das auf. Ja, ich hoffe. Also ich hab gedacht, cool wäre, wenn wir Pisi Sisi auf jeden Fall anschreiben. So wie es war, Dennis Bourbon und Malarina, die hab ich auch cool gefunden. Aber die ist ja immer noch im ORF zu sehen, ich weiß nicht, ob sie sich so doof auf TV wagt. Aber ich denke schon. Wir schreiben. Steffi Sagnagl haben wir auch überlegt, dass wir einladen. Genau, aber die kriegt jetzt bald einmal ihr Kind, oder? Die schmeißt jetzt bald ihr Baby. Das darf sie ja mitnehmen. Ja. Genau, da müssen wir schauen, dass wir eine Betreuung finden. Also wir sind ja ganz offen, feministisch, mütterfreundlich. Genau, also wer wirft Stefanie Sagnagels Baby, aufpassen, wenn sie zu uns in die Sendung kommt. Bitte mördeln. Ich fand das Gute an Bitching Around ja auch immer, dass man Leute aus dem Umfeld einlädt. Also aus Linz und... Aber wir sind ja dann schon da. Naja, weil wir sind ja auch nicht die einzigen queerfeministischen Personen. Nein, aber queerfeministische, lustige Personen in Linz, die was mit Zertifizierung machen, sind mir ehrlich gesagt nicht wirklich eingefallen. Mir fallen auch nur welche aus Deutschland ein. Vielleicht haben wir da nicht richtig recherchiert. Ja, das gibt es sicher. Genau, das ist auch immer so ein Ding. Die Dominika Meidl, die moderiert recht lustig. Finde ich. Also die hat schon einen humoristischen Ansatz. Das ist ja auch Literarien, oder? Könnten wir auch als Thema haben in der Literatur. Wenn wir das nicht gehabt hätten, fanden die super. Ja, ja. Was gibt es noch, Elli? Ich habe zum Beispiel Fana di Super. Ja. Was gibt es noch, Elli? Wir haben immer Live-Musik gehabt. Wir haben halt eh schon einmal, da hast du zuerst schon gesagt, na, wann hast du das gesagt? Irgendwann hast du einmal gesagt, du würdest gerne eine Live-Band einladen. Wir haben eh schon eine Live-Band gehabt. Wir haben halt eine Ein-Frau-Band gehabt. Eine One-Moment-Show. Ich würde es hat eine Frau-Band gehabt. Ja, eine One-Moment-Show. Ich würde es mir so zurückwünschen. Ja, ich fand die extrem gut. Ich habe sie auch super gefreut. Bei Höf hast du zugepasst. Wir sind alle sehr sad. Ja, und gerade diese spontanen Musikspielereien, die waren super. Vorhin habe ich es gesagt, wenn wir eine größere Late-Night-Show machen mit größerer Bühne, dass man dann auch mehr Lifehacks einladen könnte. Klar, ganze Blass-Band, oder? Ja, oder es gibt ja extrem viele MusikerInnen und Dienste, die sicher gerne kommen würden. Liebe FördergeberInnen und SponsorInnen, wir haben ganz viel vor. Wir haben wirklich viel vor. Wir denken groß. Bitte unterstützt uns. Schauen wir uns mal ein paar Höhe an, weil die hat nämlich ein eigenes Lied für uns komponiert. Ich glaube, sie hat sogar bei jeder Sendung wirklich... Ja, sie hat sich jetzt mal angepackt. Ja, ja, cool. Also das war schon echt cool. Hørs bubo Hørs bubo Gør jeg hørt og høres med det Gørs det t høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Gør jeg det, høres du mig ned Nu angriber jeg mig nu af bold Nu af Hvad er det for et fodbold? Hvad hedder det? Hvad hedder det? Hvad er det for et fodbold? Hvad hedder det? Hvad hedder det? Gästet her, der Bubball, der ist mit und ich geschmiert. Geschmiert, mein Brot. Er sagt zu mir, du bist immer als ein freier Frucht, da ist er ist die Dei und über Seefrau. Er ist als die Sahei, als das die Seine. Er sagt zu mir, du bist im Eis ein Freund, fragt er, ist das die Zeit über Seefrost? Ist das die Zeit? Ist das die Zeit, ne? Geschmiert, geschmier da du das Brot doch in deine Haare. Du glänzt doch dann nur in deine Haare. Du glänzt doch dann nur. No grazie tanto Thank you. Danke! Ciao! Weißt du eigentlich nur, wer Ola da war? Also Mika, du warst sowieso der Ola erste Gast, der gekommen ist. Der zweite. Stimmt, die Fatima war die erste. Ja, Fatima war die erste, genau. Jedenfalls, ich habe einmal eine Compilation gemacht aus allen unseren Gästinnen und den Gegenständen, die sie uns mitgenommen haben. Die haben immer Gegenstände gesammelt. Aus der ist dann eine Skulptur entstanden. Wer hat die gemacht? Höchst ästhetischer. Ja, die Bibi, ich und die Anna. Und ich habe keine Ahnung, wo diese wunderschöne Skulptur ist. Wissen wir, wo die ist? Im Raumteiler? Ich meine, sie ist auf Reisen gegangen. Also, weil die fabelhafte Welt Amelie, was weiß ich, dass sie uns dann immer Postkarten schickt, wo sie ist gerade unterwegs. Es ist ja ein Heiratsschiff oder sowas. Was? Ich weiß nicht, wir schauen uns das einmal an. Wir haben ja auch unsere Gäste gebeten, ein Mitbringsel sozusagen mitzubringen, aus dem dann schlussendlich irgendwann eine Skulptur entstehen soll. Ich hoffe, das wird was. Wir starten jetzt mal was damit. Genau, was hast du mitgenommen? Ja, wir stehen... Ich habe das dann gefunden. Am Weg hierher hast du gemeint? Am Weg hierher, weil ich muss zugeben, ich hätte es vergessen. Obwohl es eine extra Erinnerung, Nachricht gekommen ist am Nachmittag. Ich habe dann gedacht, ob es passt oder nicht, das muss dir oder dir die Skulptur macht, finden, ob es passt oder nicht, das muss dir oder dir die Skulpturmacht finden, ob es passt. Aber ich habe gedacht, okay, für alle Frauen auf die Welt, die nicht freiwillig heiraten müssten, passt denn dann dazu. Das ist auch ein feministisches Statement, das da Platz findet eigentlich. Genau. Vielen, vielen Dank. Vielleicht magst du gleich am Tisch auch dazulegen. Mein Storch. Also das ist mein Storch, der bei mir zu Hause steht. Und der ist dieses Jahr zu mir gekommen und symbolisiert so ein bisschen Familienplanung. Weil normalerweise steht ja so ein Storch im Vorgarten. Also der stand auch mal in dem Vorgarten bei mir in der Nähe, als ich gerade keine Wohnung hatte. Und jetzt steht er bei mir in der Wohnung. Mittlerweile habe ich eine Wohnung gefunden in Linz. Und er ist zu mir gekommen in der Zeit, wo es mir eigentlich richtig schlecht ging und wo ich konfrontiert war mit so Vorstellungen von Familie oder ja, die halt nicht meiner entsprochen haben. Und er symbolisiert für mich nicht das Bringen von Kindern, sondern sehr stark die Solidarität vor allem von Flinter-Personenen vor allem auch von fatima unter einem die mir da in der zeit voll unterstützung gegeben haben und genau also der hat für mich auch familie gebracht dieses jahr aber nicht in der form von dem kind wird eine eigene und jetzt habe ich nämlich vorhin erst erfahren dass das hier bleiben soll ja Ja, wenn ich aufkomme, das hat irgendwie nicht so gefallen. Der muss auf jeden Fall wieder mitkommen und deswegen will ich den Kleiderbügel da lassen, weil der eine ähnliche Sache hat. Hauptsache, du lässt irgendwas für uns da. Vielen, vielen Dank. Ich habe einen Haargummi mit. Sehr cool. Das ist mein DNA oben, das heißt, falls irgendwer eine Straftat plant. Oder dich klonen möchte, dann hat man jetzt die Chance. Ja, schauen wir mal, mit anderen wer klonen möchte. Und ich habe das deswegen mitgenommen, weil ich erstes Jahr vergessen bin und vergessen habe, dass ich etwas mitnehme. Und weil, da habe ich mich auch für das gesteht, wie ich bin, also die gehen, dann kommen aber auch wieder neue. Und so ist es ein bisschen in meinem Leben, es gehen Sachen und dann kommen wieder neue. Mir geht es immer so mit Feuerzeugen. Das Lustige ist, wie ich überlegt habe, ok wie argumentiere ich das? Ich habe gesagt, früher wäre das das Feuerzeug gewesen, aber ich rauche nicht mehr. Also zumindest nicht um die Uhrzeit. Mir ist oft schon aufgefallen, dass meistens die Menschen Feuerzeuge haben, die nicht rauchen, weil die verlieren es dann nicht so oft. Danke. Ich habe letztens sechs Monate lang ein Feuerzeug gehabt. Ich habe euch einen mobilen Nippel mitgebracht, weil ich finde, ein mobiler Nippel, den braucht es immer. Auf jeden Fall. Also wenn man, danke schön, wenn man auf Instagram noch nicht gesperrt ist, dann ist jetzt die Gelegenheit, gesperrt zu werden. Ich habe so Schaumrollenformen mitgebracht. Ich packe es mal aus. Ich habe die bei mir zu Hause in der Küche gefunden und ich habe mich daran erinnert, dass bei uns, also in meiner Familie, wo ich aufgewachsen bin, war diese Schaumrollenform ein essentieller Gegenstand für alle Frauen, die immer die Arbeit hatten, für die ganze Familie Schaumrollen zu machen. Kennst du solche Frauen? Ja, also meine Mama und meine Omas haben immer diese Aufgabe gehabt und ich will einfach das loswerden und abgeben. Das heißt, jetzt ist das eigentlich fast rituell, jetzt legst du es dabei ab. Es ist ein Kuvert und ich bitte dich, dass du das aufmachst, bitte. Ein Schiff. Was hat es damit auf sich? Ja, ich habe mich künstlerisch auch mal längere Zeit mit dem Thema Piratinnen beschäftigt. Da kann man es einfach so sagen. Genau, um auch dazu Videoarbeiten und Fotoarbeiten dazu gemacht. Und im Zuge von der Recherche habe ich das irgendwo entdeckt. Ich wollte euch eigentlich mitnehmen von Bell Hooks All About Love, weil ich das gerade liest. Dann bin ich draufgekommen, dass ich es noch nicht fertig gelesen habe. Dann wärst du leider in einem Skulpturland. Ja, genau. Und jetzt habe ich einfach eine Plüschkarte, wo ich ein Porträt zeichnet habe im Zug von dir in zwei Sekunden. Von mir? Ja. Wow, das ist doch richtig schön geworden. Sehr cool. Ich glaube, ich kann in zwei Sekunden eine Suche zeichnen. Ja, Sarisa, einen Bus hast du uns mitgebracht. Der schaut so aus wie ein gewisser Feuerwehrbus, in dem ich öfter herumfahre. Das ist sehr sympathisch. Also ich fahre nicht, ich lasse mich herumfahren, muss ich ganz ehrlich sagen. Cool, was hast du mit auf sich? Ich habe so eine kleine Collection von solchen kleinen Autos und da habe ich gedacht, ich kriege eine von diesen Autos. Die waren eigentlich mein Lieblingsspielzeug als Kind. Auto, kleine Autos. Jetzt mag ich nicht so wirklich, ich bin kein Fan von Autos, aber als kleines Kind war wirklich mein Lieblingsspielzeug. Passend zum Thema, ein Stück Film. Sehr schön. Ich habe den nicht gedreht, ich habe noch nie analog einen Film gedreht, aber ich habe ihn mal abgeschnorrt an der Uni. Und da sieht man so eine Person, die in ein MRT hineingefahren wird. Weiß jetzt nicht genau, was das metaphorisch bedeutet in Bezug auf unsere Sendung. Okay. Hoffentlich Gutes. Aber es ist auch irgendeine Art von Medium. Ja, ein wunderschönes Kunstwerk. Es wird ein Wanderkunstwerk, eine Wanderskulptur werden. Der Travelling Bride. Und da Tanja Brandmeier von der Stadtwerkstatt heute leider nicht zu uns kommen konnte, haben wir uns gedacht, das wird die erste Kulturinstitution, die das von uns dann feierlich überreicht bekommen wird. Ah ja, Tanja Brandmeier. Das können wir uns ja vornehmen. The Travelling Bride ist nicht getravelled. Aber wenn wir weitermachen, dann werden wir wieder Gegenstände sammeln. Aber wenn wir uns etwas anderes überlegen, das sich durch alle Sendungen zeigt, dann vielleicht. Das müssen wir noch konzipieren. Suchen wir mal unsere Skulptur im Raumteil. Das wäre mal ein guter Schritt, ein guter Erster, damit wir unserem Versprechen gerecht werden. Die Tanja wird sicher schon darauf warten. Wir haben das nie in die Stadtwerkstadt gebracht. Tanja, wir bringen dir die Skulptur. Die Javelin Bright wird zu dir kommen. Wenn sie Sponsorinnen und Geldgeberinnen werden sollen, dann können Sie ruhig eine Musikerin werden, oder? Ja. Dann müssen wir nicht suchen. Also, Fran und Flint, das in der Musik, meldet euch. Ja, wenn ihr spielen wollt, schreibt es an DorfTV mit Betreff Pitching Around Music und könnt ihr euch gerne bewerben, auf jeden Fall. Wir freuen uns. Es muss aber mindestens so gut sein. Sehr gesagt. Ja. Genau. Zu guter Letzt habe ich noch eine Sache mit Sarah. Die haben wir nie gesagt. Nicht in dieser Form. Und zwar ist damals um das Bitchin' Around Special im Container gegangen, wo uns das Frauenbüro eingeladen hat und wir sollten ein Reel produzieren, das sie uns vorher ja bewerben können auf Social Media. Für dieses Reel sind wir in den Lift gegangen. Wir sind nur Lift gefahren. Wir sind nur Lift gefahren. Und auf einmal waren wir über 10 Stunden in diesem Lift. diesen Licht. Und da ist ein Video entstanden, das haben wir dann in abgespeckter Version abgeschickt, weil uns das auf einmal peinlich war. Das hast du heute gesagt, ich kann mich an das gar nicht mehr erinnern. Nein, Bibi hat sich erinnern können. Ich bin mir sicher, in unserem Chat finde ich das noch. Das weiß man ja. Ich weiß es euch. Jedenfalls bin ich sehr froh, dass wir heute die unsensierte Version herzeigen. Die Zeit heilt alle Peinlichkeit. Bitte schaut euch das an. Mich glaubst du das überhaupt schon gesehen? Ich weiß gar nicht. Passt. Bitte. Hi, my name is Sabine Braschek and it's me and my bitches. Bitches Around! Warum machen wir das überhaupt? Naja, es ist, wie wir wissen, immer Luft nach oben. Girl on Fame! Girl on Fame! Ihr Notruf wird weitergeleitet. Bitte haben Sie ein wenig Geduld. Wir machen eine professionelle Fernsehproduktion und wir haben die Teaser getragen. Wir sind nur mit dem Lift aufgefahren und auf einmal bleibt er stecken. Ich meine, das ist unsere Zeit. Wir haben das Weihnachtsprogramm. Das wird ja sowieso aufgegeben. Man wird heute nicht gesteckt. Man hat einfach nur den Lift gesteckt. Man muss ja gar nicht so viel erklären. Das ist einfach nur Rechenschaft. Man muss ja gar nicht so viel erklären, wir sind einfach nur Rechenschaftsschule. Auf geht's nicht mehr, aber es gab einen Luf nach Elli, ihr geht in die Ecke, Bibi und ich gehen dort hin und teilen uns auf. Wir haben ja schon vor 20 Minuten angerufen. Okay, tschüss. Tschüss. Ja, das war super teas. Ich weiß gar nicht, was da ist. Ich finde es überhaupt nicht peinlich. Ich glaube, wir wollten einfach nicht der Eva Schovesberger ins Gesicht rülpsen, oder? Ich habe eine Kruse. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich kann das nämlich nicht auf Kunde. Ich glaube, wir wollten einfach nicht der Eva Schobisberger ins Gesicht rülpsen, oder? Ich habe eine Kruse. Ich kann das nämlich nicht auf Kommando, leider. Das finde ich echt schade. Aber das ist nicht schlimm. Schön. Ja. Vielleicht sollten wir diesmal, bevor wir eine Förderung ansuchen, auch wieder so einen Trailer machen. Unbedingt. Also Teaser haben wir ein paar gemacht. Ja, die Teaser waren immer super. Kurz und knackig und es macht auch voll Spaß, ein paar Sekunden zu machen, die richtig sind. Ja, finde ich auch. Wie lange habt ihr da drin gewartet? Zwei Stunden. Zwei und halb Stunde waren es, glaube ich. Und dann war es wirklich wie im Film. Da ist so ein Typ gekommen und hat den Lift so aufgezogen. War das nicht sogar Samstag? Das hättet ihr sicher auch selber machen können, oder? Ja, wir haben lieber gewartet auf einen Mann, der uns den Lift von außen... Haben wir denen eigentlich gesagt, dass wir gesprungen sind? Nein, natürlich nicht. Aber das ist ja irrelevant. Jetzt ist er schon ein Langasch. Ja, voll. Naja, ich hätte gesagt, wir stecken unsere Energie mal da ein, dass wir da mal die nächsten Folgen planen und da wirklich was ausstellen, dass wir mal zur Kohle kommen, dass wir das auch umsetzen können, was wir jetzt vorhaben, weil groß reden können wir sehr gut, will man sagen. But we need cash. Ja, we need cash. Voll, ja, mir wird es auf jeden Fall viel taugen. Ich finde es super, wenn wir da weitermachen. Ich bin so motiviert, ich möchte unbedingt, dass es weitergeht und es war das eine Jahr, wo wir die Schriftfolien gemacht haben, das war einfach das Highlight. Wünscht man uns das zu Weihnachten? Ja, voll. Ja, das kommt auf die Liste ganz oft. Dann schreiben wir einfach einen Wunschzettel, oder? Und den Weihnachtsmann? Dann schicken wir ihn zum Magistrat. Keine Förderung, einfach mal den Wunschzettel. Dann meinen wir noch so. Wir sind die Bitches aus der Runde. Wir wünschen uns sehr. Da müssen wir noch überlegen, wie wir das formulieren. Irgendwie so werden wir das dann auch. Den hängen wir dann einfach, also wir haben früher mal die Wunschzettel aus dem Fenster rausgehängt. Das hängen wir dann einfach so ins Fenster vom Magistrat. Bin mir gerade nicht sicher, wie es... Nein doch, ich habe schon einen Wunschzettel geschrieben. Nein, ich weiß gar nicht, was damit passiert ist. Das hat Mama sicher auch nicht gehört. Ich glaube, meine waren unter dem Kopf gepolst und ich weiß nicht, ob die jemand überhaupt gesucht hat. Ja, Bitches. Das heißt, wir gehen es jetzt an. Und wie gesagt, jeder, der uns unterstützen will, sei herzlich hiermit eingeladen, uns ganz viel Aufmerksamkeit, Geld und Huldungen zu senden. Oder coole Acts. Oder coole Acts, ja voll. Und Orte. Und Kostüme. Und Requisiten. Weil Kostüme, ich weiß nicht, da sind wir schon gut ausgestattet. Aber sonstige Requisiten. Und jetzt ziehe ich wieder meine Dirndl an. Ich glaube, das ist auch schon so ein Ding. Passt. Immer im Dirndl. Konstant. Ich komme nicht im Dirndl. Ich auch nicht. Ich muss diese Kultur enteignen. Gut. Damit sehen wir uns im nächsten Jahr dann. Wir wünschen euch alle einen guten Rutsch. Und uns selber natürlich auch. Wir rutschen auch gut um uns. Und man sieht sich. Oh, oh, bitching around