Das war natürlich alles schon sehr politisch. Das war ausgesprochen politische Zeit. Nachdem alle Arbeiter waren, Ministerieproletarier, waren sie auch rot. Wir waren Idealisten. Wir haben ehrlich gedacht, wir können Verschiedenes verändern, durchsetzen. Der, der in Donau arbeitete, musste zum Heimatschutz gehen. Und das hat ihm hunderte von Leuten, Schutzbündlern, Sozialisten, Kommunisten gegeben, die sich geweigert haben, in den Heimatschutz beizutreten. Die Arbeitslosen sind zum Teil natürlich ausgesteuert. Wir haben endlich den Krieg verloren. Wir haben gewonnen. Mit der Unterstützung der Engländer, Franzosen, Russen und auch dem österreichischen Freiheitsbataillon, das hat man nicht vergessen. Der Weg führt von Wien nach Triest und das hat historische Gründe. Entlang der Bahn, du hast diese Hauptschiene der Monarchie, die von Nord nach Süd geht. Also schon Prag anfängt, aber in der Vision hinauf bis zur Ostsee geht. Und sozusagen auch die Vision über Infrastruktur, eine wirtschaftliche Zusammenbindung dieser Monarchie zu erreichen. Und da ist eben der Weg von Wien nach Trieste sehr wichtiger. Zu Trieste, warum ist das da dabei? Weil das eben dieser Raum ist. Trieste ist seit 1382 österreichisch gewesen. Und dass es definitiv per Vertragsgesetz und allem hundertprozentig pipapo italienisch ist, ist 1971 der Fall. Sonst ist es Kulturraum und Wirtschaftsraum über lange Zeit mit sehr starker Anbindung in der Habsburger Monarchie und nach Wien, ja, gewiss. Was mache ich, um diese Monarchie stärker zusammenzubinden oder das Gebiet des Habsburger Staates zu sichern. Jetzt kannst du sagen, das mache ich mit Militär im Inneren, über Gewaltmittel oder dergleichen, oder mache ich es über wirtschaftliche Anreize. Und das stand dahinter, hinter diesem Körperplan, sozusagen durch ehrgeizige Infrastrukturprojekte, die dann sozusagen eine Wirtschaftsanbindung von der Ostsee bis zur Mittelmeer, die Interessen der Länder dadurch stärker aneinanderzubinden in friedlicher Form. Musik Der Semmering war eine Insel. Wenn sie hier oben arbeiten wollten, haben sie eine Arbeit bekommen. Das ist ja ganz egal, was. Schottwien oder Kloppenitz war dann schon das Notstandsgebiet. Aber Semmering war durch den Fremdenverkehr. Ich bin Jahrgang 1911 gegangen und 1928 in die Skischule gekommen. Da war eine Skischule im Semmering, die Tiroler Skischule. Und da hatte ich auch das Gefühl für die ganzen Gäste, die wir damals hatten. Bayern, Südbahn. Also Gäste, die damals noch mit einem Schrankkopf oder einer Hutschachtel gekommen sind, also nicht einen Rucksack und fahren 14 Tage nach Amerika. Das war das Publikum damals. Großteil Ungarn, Tschechen, Petschek, der Kohlmarkt. Also überhaupt gute Gäste und wir haben auch in der Schiche gut verdient. Und da war da im Bayern das Spielkcasino und da haben wir Dienst gehabt. Ich bin gefahren ja als Taxi heroben, da haben wir Dienst gehabt heroben bis um zwei in der Früh, bis das aus war. Fünf Uhr war obligatorisch, das war Südbahn, Wilbernaus und Höchststein, das war halt... Nach dem Skikurs sind die Leute halt um fünfhurt gegangen und nach dem Fünfhurt dann wahrscheinlich zum Abendessen umgezogen. Also mit dem Ruderlevel hat er nicht können, Speiszöcke oder schon ein bisschen Smoking oder irgendwas. Also alles, was in der Zwischenkriegszeit geschieht, ist eine Folge dessen, was vorher war. Und was war vorher? Österreich war eine Großmacht, der zweitgrößte Staat Europas. Ein letztendlich doch multinationaler Staat, der mit einem Zentrum im deutschsprachigen Raum in Wien und einer deutschsprachigen Dominanz. Bis 1914 gibt es im Wesentlichen über Jahrzehnte Frieden. Und dann passiert tatsächlich dieser Erste Weltkrieg. Der Vater war einer der Ersten. Er ist als alter Sozialdemokrat eingerichtet, im 14. Jahr. Und durch das, dass er von Russland gekommen ist, mit der neuen Idee, ich habe ja auch in meiner Jugend die Gelegenheit gehabt, dass ich frühzeitig Marx und Lenin studiert habe. Ich tue heute noch, ich habe Lenin-Biha, Sachen, wo man das nicht erfährt oder kriegt. Und durch das bin ich schon, wie in die die Lehrbühne gekommen bin, nach Klagenfurt, im 24. Jahr bin ich schon zum Kommunistischen Jugendverband beigetreten. 36 bin ich zu zweieinhalb Jahren Zuchtweg, illegaler Verbreitung von Fluchsschriften, die verboten waren. Illegaler Verbreitung von Flugschriften, die verboten waren. Bei uns in Dierks, wo ich geboren bin, waren ja 90 Prozent slowenische Bauern. Waren ja nur Bauernbetriebe und ein paar Handwerker waren. Und wir haben bis zum Jahre 1920 in der Schule slowenischen Deutschunterricht gehabt. Weil wir waren den 42er Jahren, als die Slowener ausgesiedelt wurden. Der Vater war schon eingesperrt. Meine drei Schwestern und ich wollten aussiedeln. Meine Mutter war Hebamme. Sie ging zum Amtsarzt und sagte, sie könne nicht mehr. Sie sei nervlich fertig. Dann hat sie erzählt, dass wir fürs Aussiedeln waren. Und das hat uns, meiner Mutter, sogar ein Nazi-Funktionär gesagt, du hast eure Sachen verrammelt, ihr werdet ausgesiedelt. Wir haben ja eine Widerstandsgruppe gehabt. Und dann haben wir ja im Betrieb wenn sie alles mit erwischt hätten, weil ich war ja Vorarbeiter, wie die Franz schon in Ungarn war, haben wir mal sechs Mercedes gekriegt, drei Tonnen, aber verschiedene Typen. Haben wir alles zerlegt. Dann haben wir beschrieben, was schlecht war. Der Schirmhasser ist nach Hause gefahren, nach Deutschland, holen Ersatzteile und nichts mehr. Alles zum Parodieren gewesen. Viel, viel Leid ist zugrund gegangen. Genauso wie von der Partei. Wie viel haben wir in die KZ verloren? Wie viel ist denn so zugrunde gekommen? Wie viel ist denn gefolgt? Wir haben eigentlich Bewusstsein, dass wir Menschen sind. weil die ganze Verwandtschaft eigentlich ausgesiedelt war. Und weil wir als Slowenen sowieso von den Eisenkropplern, von den Deutschen irgendwie so verhängt waren, schlecht behandelt, als Parantoker und so. Mit den Partisanen war ich früher schon bekannt. Als Kurier war ich illegal von 43er-Jahren. Die Kuriere von einem Bunker haben nicht gewusst, wo der zweite Bunker liegt. Der Bunker liegt ungefähr schon. Aber wenn sie jemanden gefangen hätten, der hätte gewusst, wo links der Bunker ist und rechts der Bunker, wäre auf einmal die ganze Linie weg. Es war so, die K1 war eigentlich da, auf der Seite. Die 13er und 14er waren da drüben. In Gaital, G steht ja extra im Österreich nicht rein deutsch, Slowenen steht im Staatsvertrag drinnen, wie man weiß. Das heißt, die ganze Existenz der Republik fußt auch darauf, dass das eine anerkannte Gruppe ist. Also diese Dimension ist ja in den Debatten oft vergessen worden. Und mit dem Volksgruppengesetz, das soll man nicht vergessen, das war unter Kreisky, werden dann fünf und später mehr Gruppen definitiv die besondere Rechte haben und völlig in dieser völlig gleichberechtigte Staatsbürger sind. Das spielt schon eine besondere Rolle, weil es gibt Staaten, wo dem eben nicht so ist. Unter den Nationalsozialisten sowieso, aber es gibt auch andere Staaten. Israel zum Beispiel ist ein jüdischer Staat. Diese Dinge spielen ja dann eine Rolle. Und die nicht jüdischen Staatsbürger, wie gehe ich dann mit denen um? Der Iran ist eine islamische Republik und Österreich ist ein hochzivilisiertes Land, wo das dann aber schon Italien, selbstverständlich mit der Anerkennung, Italien ist kein Staat nur für Italiener, sondern hat eine andere Dimension. Das ist wichtig erstens für demokratische Staaten und zweitens auch in unserem Fall ist es wohl auch in dem Zusammenhang wichtig, um die Idee eines deutschen Blocks hinanzuhalten. Und diese Definitionsfragen, das ist so eine Geschichte immer. Österreich, was ist Österreich? Ist Österreich ein katholisches Land? Eigentlich schon. Die Kirche spielt eine große Rolle und dergleichen. Schaut man sich die Zahlen an, bei uns hängen in den Schulen Kreuze und ähnliches. In Wien, Anteil der Katholiken, 35 Prozent. Und von dem her, Österreich jetzt, ist natürlich kein deutscher Staat, weil die Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Richtung 30 Prozent, das ist, kannst du nicht sagen, dass das ein rein deutscher Staat ist. Kannst du nicht sagen, dass das ein rein deutscher Staat ist? Und das wird dann natürlich gerungen in Debatten und Ähnlichem. Aber damals jedenfalls, die Slowenen spielen eine erhebliche Rolle. Und Slowenen waren tatsächlich immer etwas antinational. Nicht total antiständig, aber total antinationalsozialistisch. Und deswegen war in der Außenwahrnehmung das auch wichtig. Slowenien ist aber ein bisschen kompliziert, weil die jugoslawische Armee war in Klagenfurt, ebenso wie sie in Dresd war. Und das ist dann die Frage der staatlichen Zugehörigkeit, die ja in Kärnten dann diese Dinge zusätzlich auch noch überlagert. Aber in Kärnten war ja der Großteil der Kärntner Slowenen für ein Verbleib bei Österreich. Dort waren Österreicher, Politiker, Kommunisten und Sozialisten. Und dann die Slowenen zusammen. Das war so eine politische Gruppierung. Die Kommunisten haben einen großen Fehler gemacht, die österreichischen Kommunisten. Die haben die ganze Zeit gepredigt. Noch ist nicht Zeit zu dem Widerstand. Noch nicht nicht Zeit für den Widerstand. Noch nicht die Zeit. Wie Sie dann gesehen haben, das bei uns funktioniert. Da hat sich ja die Gruppe gebildet in Leoben, in Steiermacher. Aber das war später. Der größte Feind war SSler, der zweite der Winter, der dritte Hunger. Der vierte, wenn einer gekommen war, wurde er verbundet. Jeder Kurier hat zwei Granaten gehabt. Eine Offensive, eine Defensive. Die Offensive, du hast die Granaten schmeißen können, das war vor allem, wenn du rausgefangen bist und gezinkt bist. Du hast sie halt rausgeschmissen. Und die Defensive, das war aber schrecklich. Das war St schrecklich, das war so stark gewesen. Und die meisten stark verbunden haben sich das Leben durch den Abzug der Granate genommen. Zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravstvo, zdravst Es war genau so wie der schwerste Tag im Krieg. Das ist natürlich die größte Schweinerei. Ich war lange in Deutschland, dienstlich draußen. Und draußen gibt es nicht so viele Nazis als in Österreich. Vor allem in Kärnten natürlich. Wir haben nicht den Krieg verloren, wir haben ihn gewonnen. Ja, er als Gegner der Nationalsozialisten, also noch wie ich als Kind aufgewachsen bin, also die ältere Generation hat das zum Großteil so gesehen, wir haben den Krieg verloren. Den Ersten Weltkrieg und den Zweiten Weltkrieg. Und der Krieg ist verloren. Es hat auch sehr lange gedauert, bis Schulen und bis der Sprachgebrauch so war, 1945 als Befreiung zu definieren. Und selbstverständlich jene, die gegen die Nationalsozialisten eingestellt wurden, aber das war nicht die Mehrheit, das muss man auch dazu sagen, die haben den Krieg gewonnen. Und den Krieg gewinnen, das ist natürlich auch eine schwierige Geschichte, Auch eine schwierige Geschichte, wenn man dann in den Besatzungszonen von amerikanischen Soldaten oder mehr noch von sowjetischen Soldaten vergewaltigt wird, ist das nicht so ganz einfach. wird, ist das nicht so ganz einfach. Beziehungsweise Juden, die im KZ waren und dann auch, es gibt so eine große Demonstration von den Juden, die dann nach 1945 in Linz sind und die in Zeltlagern irgendwo herumvegetieren und für die nicht erkennbar war, dass sie den Krieg gewonnen haben, die sie dann an den amerikanischen Präsidenten gewendet haben. Da gab es dann eine Kommission und die kommen dann an Binder-Michel zum Beispiel in Wohnblocks hinein. Das sozusagen, wer den Krieg gewonnen hat, bis das klar war, das ging auch noch um viel verarmte KZler nach 1945, die haben das zum Teil eigentlich nicht so sehen können, dass sie den Krieg gewonnen hätten. Ein Beitrittsantrag zur EU stellt schon der damalige Außenminister Kreisky in den 60er Jahren. Dies wird abgelehnt. Schlicht und einfach, Österreich ist ein neutraler Staat. Und da ist auch die Sowjetunion dagegen, da ist Italien dagegen, mit der wir ja große Konflikte über die Südtirol-Frage haben. Und das ist die Idee und das Bestreben, in diesen Wirtschaftsraum hineinzukommen und daher zu partizipieren, gibt es. Und in den 60er Jahren gibt es eben auch diesen ganz offiziellen Versuch. Nachdem sichtbar wird, das geht nicht, war dann speziell die Kreisky-Politik doch in den 70er Jahren eine stärkere Distanz. bessere Kontakte mit den, also definiert sich stärker als neutraler Staat, hat bessere Kontakte mit den Blockfreien und die überhaupt geniale Idee, Friedenssicherung abseits von Militärblöcken, also etwa die beste Friedenssicherung, hat der Kreisgemerk gesagt, ist die UNO-City. Und das ist tatsächlich, also ein UNO-Hauptquartier ist eine sehr gute Idee, in der Schweiz ist das gemacht worden und eben auch in Österreich. Thank you. Nachher sind die Weichen stärker in Richtung EU gestellt worden. Also es gab ganz sicher auch noch 89, 90 internationale Schwierigkeiten in dem Zusammenhang, weil mit der deutschen Wiedervereinigung Deutschland sehr stark wird. deutschsprachigen Block. Und das ist ganz, aber das sind Fußnoten der Geschichte. In einem eigenen Ministerrats und einem eigenen Parlamentsauftritt hat dann damals sind die Rechte der Volksgruppen in Österreich sehr gestärkt worden und der Bundeskanzler Franitzki hat einmal in einer Debatte gesagt, Österreich ist kein deutscher Staat. Muzyka Vznik je bil vseč. Vznik je bil vseč. Vznik je bil vseč. Vznik je bil vseč. Vznik je bil vseč. Vznik je bil vseč. Vznik je bil vseč. Vznik je bil vseč. Vznik je bil vseč. Vznik je bil vseč. Vznik je bil vseč. Vznik je bil vseč. Vznik je bil vseč. Vznik je bil vseč. sodelovali tudi tvrtke, sodelovali močno z Jugoslavijo. Če bodo tržačani zadosti pametni, bomo uspeli spet pobrati vzta trg vzhodne Evrope. Če pa ne, bo verjetno trg še bolj propadal od tega, kar je propadal v tekmom zadnjem stoletju. Po mojem vsemu moramo paziti kotvenci, kot pripadniki majšine, po mojem, da se ne preveč zapremo v naš krog, ker to se včasih zgodi. S tem, da ne bi bili asimilirani od vsega okolja, ki, seveda govorim tudi anščelji, vsem časih zapiramo. In kar je tudi lepo, da se med sabo družimo in da se čutimo del neke skupnosti, to je lahko zelo koristno. Vse smo pravi tako, predvsej aktivni. und dass wir uns in einer Gruppe fühlen. Das ist sehr nützlich. Wir sind alle richtig aktiv. um Österreich aus Konflikten, Kriegen und dergleichen herauszuhalten. Und Österreich ist ja ein neutraler Staat. Wir haben eine Außenministerin, die möchte, dass Österreich in die NATO kommt. Das würde dann Folgen haben, indem dann Österreich Teil eben dieses Apparats und dieses Machtgebiets auch ganz offiziell ist. Und die österreichische Naturalität hat sich in den verschiedensten Formen als sehr wichtig erwiesen. In dem Moment, wo die EU stärker in Richtung einer Unterstützung von Kriegsparteien geht, stärker in Richtung einer Unterstützung von Kriegsparteien geht. Wie man das jetzt eben in dem Ukraine-Russland-Konflikt, aber auch im arabischen Raum, also gar nicht so weit weg von uns, Israel und Ähnliches, wo das also schon sehr weit geht, wenn ein sehr unverblümter deutscher Bundeskanzler sich beim israelischen Premier bedankt und sagt, ihr leistet für uns die Drecksarbeit, es geht um die Bombardierung von Teheran. ihr leistet für uns die Drecksarbeit. Es geht um die Bombardierung von Teheran. Dann würde ich sagen, sollte sowohl die österreichische Bevölkerung als auch österreichische Politik das sehr aufmerksam beobachten. Weil das bedeutet dann, österreichische Soldaten, österreichische Soldaten würde bedeuten, aktive Teilnahme an einem Konflikt, an direkten Konflikten. Und so war die Staatsgründung der Republik 1945 und 1955 mit dem Staatsvertrag nicht angedacht. Und deswegen gibt es ja die Neutralität. We'll see you next time. Thank you.