Du bist mein Dampfer, bist mein Dampfschiff. So schwarz und rostig wie mein Vorderbord. Du bist mein Dampfer. Zwinkl ich immer mit den Augen? Ob du nicht zwinkerst? Ja, ich habe das Gefühl, ich zwinkere. Ich muss ein bisschen zwinkern, aber eh, weiß ich nicht, war ja nicht schlecht. Kennst du das? Also ich weiß, du aufTV ist ja zwar inzwischen schon recht berühmt, aber wie darfst du DorfTV jemanden beschreiben, der DorfTV noch nicht kennt? DorfTV ist ein lokal-regionaler Sender, nicht kommerziell, der für alle offen ist und offen zugänglich ist und jeder Sendung machen kann, Videos hochladen kann. Ein Gemeinplatz mittels Fernsehen, klassisch. Es wird noch gesendet und nicht nur gestreamt. Und seit wann gibt es den? Über 15 Jahre. Damals war die Projektgruppe Leo Saftitsch, Gabi Käpplinger, Georg Otto. Wir haben angefangen zu recherchieren. Saftitsch hat den Auftrag, es bezahlt waren schon, zu recherchieren, die Grundlagen, was los ist in Europa, wie das mit dem Forschungsfonds ausschaut etc. etc. Wir haben strategisch begonnen im Zuge dieser Forschungsmöglichkeit, haben wir natürlich Forschungspartner gebraucht und da haben wir angefangen zwei Organisationen zu konsultieren und in vielen Gesprächen sozusagen uns anzunähern. Das eine war die Kunstuni und das andere war das Ars Electronica Center. Und ich kann es jetzt nicht chronologisch schildern, in welcher Zeit Ramsey das abgespielt hat. Eine Zeit lang war der Dieselreiter mit an Bord und dann ist Otto mehr ans... Otto war schon immer im Dunstkreis, aber dann ist glaube ich Otto mehr dazugestiegen und dann waren wir drei im Ferat und haben das dann in die Wiege gehoben. Das Land hat gesagt, macht es nicht. Der Stadt, der Dobusch war eher konzessual, der hat uns weitergeholfen für die Anfangsfinanzierung und wir haben eine kleine Wohnung irgendwo organisiert als Büro. Das war die magere Ausgangslage. Dorf.TV war immer mehr als ein Sender. Dorf.TV ist ein Labor, ein Experimentierraum, ein Resonanzraum, ein Archiv des Zeitgeschehens und des kritischen Zeitreflektierens. Das hat Brigitte Hütter gesagt beim Fest zu 15 Jahre DorfTV. Dass das so ist, war das immer schon euer Plan? Ja, also klar war das unsere Intention, weil das ist ja unsere Schule, die wir gelernt haben. Das ist ja unsere Schule, die wir gelernt haben. Räume, also Räume, Aktionsräungsräumen, Auseinandersetzungsräumen, Versuchsräumen. Bist du stolz auf das 15-jährige Kind Dorf TV? Es erfüllt mich mit Genugtuung, wirksam zu sein, um Instrumente zu schaffen, wo andere Leute auch arbeiten können damit. Und das gilt auch für das, was ich gemacht habe zuvor. Weil bislang ist mir gelungen, das, was ich anaffee Strom, Versorger, Radio Froh, Freis Radio Freistadt, Dorf TV, alle wirken, alles wirkt. Das erfüllt mich mit einer hohen Genugtuung und Stolz, weiß ich nicht, was das ist genau. Wenn du zurückschaust, welche Glanzlichter, Höhepunkte in der Geschichte von Dorf fallen da ein? Natürlich das 15-Jahres-Fest ist der absolute Höhepunkt. Da hat sich das endlich subsumiert, was wir schon lange erhofft haben und nie wirklich in Angriff nehmen haben können und auch nicht so geglaubt haben, dass es so aufgehen wird, wie wir es geglaubt haben. Man muss natürlich auch technologisch das ganze Projekt ins Auge fassen, weil parallel zu diesen ganzen Geschichten, die wir sozusagen auf der organisatorischen Ebene hochgezogen haben, hat es parallel schon mit Ufuk und Hatsch Bemühungen gegeben, dass wir auch technisch diesen Sender einrichten. Und die Konzeptionen am Anfang waren ja nicht so, dass wir im Gegensatz zu allen sonstigen freien Sendern nicht aufgebaut haben, Sendeplätze zu besetzen, sondern wir haben diese Grundidee schon von Anbeginn an gehabt. Wir machen einen Bundle-Wurm, also jede Sendung, also jeder Beitrag, der hochgeladen wird. Wir haben von vornherein über einen webbasierten Fernsehbetrieb aufgebaut und mit gleichzeitig einem Archiv, das alles was gemacht worden ist, auch gleichzeitig nach wie vor zugänglich ist. Also diese komplexe Operation war von Anbeginn an schon technologisch angegangen worden, wo Ufuk und Hatsch auf Open-Source-Basis diese ganzen Systeme entwickelt haben, damit wir überhaupt einen Sendebetrieb starten können. Und wir haben interessanterweise auch technologisch interessant, wir haben in einer WLAN-Strecke, was sie nicht geglaubt haben, die OAS, wir haben in einer WLAN-Strecke vom Dach von der Kunstuni auf die Gesellerwarte unser Signal übertragen. auf die Gesellerwarte unser Signal übertragen. Super, cheap, super. Das waren unsere jungen Burschen, die das damals noch jüngeren Burschen wie heute haben, hat das so kreative Lösungen geliefert. Also haben wir mit High-Low-Tech, High-High-Tech Apparate bedient. Sicherlich ein Highlight im Sinne von Präsenz war der Schirmmacher im Brückenkopfgebäude Ost, wo wir quasi Fernsehen in der Auslagscheibe gemacht haben, wo alle mitgekriegt haben, dass da irgendwas los ist, was auch immer da los ist. Und das war gleichzeitig unser Produktionsstudio. Also all in one, alles in einer Einheit, alles in einem kleinen Raum, hat sich da abgespielt. Aber immer in drei Fensterrichtungen offen. Also das war schon sicherlich ein erstes absolutes Highlight, das uns enorm, und das ist ja das Lustige, dass wir sozusagen von Anbeginn an ein Nomadenfernsehen waren, weil wir haben glaube ich bis heute sechs verschiedene Studios bespielt und immer an einem anderen Ort, immer am Anfang immer in verschiedenen Leerständen, in Umfeld der Kunstuni und ein persönliches Highlight ist zum Beispiel ein Gespräch von Wolfgang Georgsdorf mit meiner Mutter. Das ist jetzt ein persönliches Highlight, weil da irgendwie Familiengeschichte und der ganze Zugang zu einer gewissen radikalen Freiheit zum Leben da zum Ausdruck kommen. Was waren die heftigsten Widrigkeiten oder gibt es irgendwas, was euch stärker gemacht hat? Ja, eindeutig. Die Liwest hat sich mit Händen und Füßen gewehrt uns aufzuschalten. Und dort ist gesessen, da fällt mir auch sein Name nicht ein, aber Singer, nein der Singer ist dort gesessen und hat uns, war glaube ich Vorsitzender des Kartellverband Oberösterreich und der hat sich vehement gegen uns verwehrt, dass wir auf dem Sender geschalten werden. Und wir haben dann angefangen ein Mass-Carrier-Verfahren, das eigentlich verpflichtet ist uns aufzuschalten, das über zwei Jahre hinweg geführt hat. Und er hat in diesem Verfahren immer versucht, den Beweis anzutreten, dass wir kein Fernsehen sind. Und im Zuge dessen ist eines Tages der Atheneder von der Nachrichten aufgetaucht und hat so auf Amikal mit uns Interviews geführt, um dann im Nachhinein uns auch nicht drüber zu braten, dass wir keine Fernsehsender sind. Genau die Linie, die der Singer verfolgt hat. Und wir waren auf der Titelseite, glaube ich, von den Nachrichten. Und wir haben aber sofort reagiert an elfseitigen Gegendarstellungen gemacht und die Nachrichten haben sofort einen Rückzieher gemacht, das sofort bleiben lassen. Wir haben auf einen Tag 11.000 Views, also Zugriffe auf unsere Homepage, nur durch die Gegendarstellung. Also das hat uns gestärkt und letztlich haben wir das Verfahren gewonnen und wir sind aufgeschalten worden. Also ich kann nur sagen, die wollten uns einfach absprechen, dass wir kein Fernsehsender sind. In den letzten 15 Jahren hat sich in der Medienlandschaft so einiges verändert. Was sind die gräbsten Dinge, die dir einfallen? Ja, da kann ich nur von unserer Motivationslage ausgehen, die wir viel früher schon begonnen haben. Wir haben gemerkt in der Stadt, dass die bürgerliche Presse und der öffentlich-rechtliche Umfang, die uns früher zuvor immer wieder noch wahrgenommen haben, immer weniger wahrnehmen und auch das, was in Linz passiert, lokal passiert, sondern eigentlich die Kulturberichterstattung schon ziemlich globalisiert ist. Man hat damals schon Hollywoods oder was weiß ich was für Themen abgerundelt und insofern sich nicht mehr verantwortlich gefühlt, das lokale Geschehen abzudecken. Es war mit einer der Gründe, eigene Sendestrukturen zu schaffen, weil wir Veröffentlichung, Öffentlichkeit herstellen müssen und haben deswegen eigene Strukturen geschaffen. Das war schon einer der Motivationsgründe. Das hat sich aber schon zuvor abgespielt, aber diese Entwicklung hat sich natürlich potenziert, dass sozusagen immer weniger sie verpflichtet fühlt, das lokale Geschehen wahrzunehmen, also was jetzt sozusagen kunst- und kulturelle Aspekte betrifft. Und natürlich auch noch andere Fragen wie migrantische Fragen, wie nichtgehörte Stimmen, alles das, was sozusagen an den Rand gedrängt ist, nicht gewinnbringend familialisiert werden kann. Diese Aspekte, das heißt, die Kommunizialisierung dieses ganzen Sektors ist auch verstärkt eingetreten. Und natürlich, wenn man sieht, ist es ja geradezu eine Explosion, hat es stattgefunden. Es ist ein Erdrutsch und jetzt mit Social Media noch einmal ein ganz anderer Erdrutsch. In so einer komplexen Art und Weise in so viel verschiedene Richtungen gehen, einerseits der Desinformation, andererseits der Radikalisierung, andererseits der Rechtslustigkeit, andererseits der ganzen Blasen etc. etc. Und ein Beweggrund auch nochmal eigene Strukturen zu schaffen, die eigenen Daten zu haben. Das war natürlich immer einer der Beweggründe, auch in der Gründungsphase, so waghalsig es auch war, zu sagen, wir wollen eine Alternative darstellen zu den triobalisierten Medienanbietern, die ja noch mehr alles übernehmen. Also es geht ja nicht nur uns an den Kragen, sondern die Amis graben ja alles ab. Und die Chinesen und die großen Player. Also das heißt, die ganzen Kapitalströme werden immer mehr zentralisiert und werden abgesagt aus der Region. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im teilsprachigen Raum etc. groß bemüht, Aufklärungsarbeit zu tätigen, machen tolle Formate, wir bemühen uns, diverse Angebote und differenzierte Angebote. Aber die Greifbarkeit dessen wird immer schwieriger zu verstehen. Es herrscht Aufklärung und gleichzeitig herrscht großer Wirrwarr, der natürlich im Zug nur einmal komplexer ist, weil ja quasi ein Krieg stattfindet. Ein medialer Krieg, ein tatsächlicher Krieg, ein hegemonaler Krieg zwischen den großen Playern, die natürlich alles einziehen und die Individuen instrumentalisiert werden. Das heißt, aufrecht bleiben. Weil die großen Tendenzen sind kaum, also der Zeitgeist kann man kaum beenden. Aber man kann, wie die Geschichte zeigt, muss man durch alle verschiedenen Phasen auch durchgehen und aufrecht bleiben. Corinna Milborn hat beim Festakt zu 15 Jahre Dorf TV eine Brandrede für freien Journalismus gehalten. Und sie nennt die sozialen Medien Faschismusmaschinen. Ich glaube, sie hat leider recht. Was meinst du dazu? Ich bin ja jetzt weniger ein Verfechter von Journalismus. Natürlich ist das für Demokratie ein Eckpfeiler, dass es so zu sagen Auseinandersetzungen gibt. Aber ich selbst sehe mich nicht als Journalist. Ich selbst sehe mich eher als Medienaktivist und als freier Bürger und als frei denkender Mensch. Und meine Brandrede geht eher in die Richtung, auch rückblickend, nachdem wir uns ja schon in den 80er Jahren bemüht haben, öffentlich, also den Public Access, den öffentlich zugänglichen Medien zu gestalten, haben die Tech-Kapitalisten ja das total übernommen, nämlich diese Grundidee, dass jeder frei kommunizieren kann und kassieren ab in den Nied. Und kassieren ab, enden nie. Und die andere Fahnenstange, da wo drauf gestanden ist, Freiheit der Medien, freie Meinungsäußerung, ist genauso umdraht worden und richtet sie radikal gegen uns. Das heißt, gerade diese Punkte, die wir vorantreiben wollten und wollen, sind uns total aus der Hand genommen worden und dermaßen kapitalisiert und sind genau die Tragzeilen des heutigen Überwachungskapitalismus. Insofern stellt sich die Frage, wo kann der Ansatz liegen? Milburn sagt im Journalismus, ja klar, aber ich sage, es liegt nicht nur dort, sondern es liegt auch vor allem in der Nicht-Kommensalität. Weil das ist ein Faktor, der nicht kapitalisiert werden kann. Dieser Widerspruch ist nicht vereinnahmbar, sagt ihr mal, weil sobald ich mit Nichtkommerzialität gewinnen mache, bin ich nicht kommerziell. Das schließt sich zum Glück aus. Also insofern ist die Bastion, hier Widerstand zu leisten und nicht vereinnahmt werden zu können und nicht kapitalisiert werden zu können, eigentlich liegt das in der Nicht-Kommerzialität. Also da ist meine Erkenntnisstandard aus der heutigen Sicht, aus der heutigen Sicht, dass das Teil unserer, also das ist der Punkt der Widerständigkeit. Nicht umsonst greift die FPÖ gegen die NGOs an, weil sie dort einerseits den Geruch der Freiheit spürt, weil sie sie entsagt, der Gewinnmaximierung. Also insofern ist da die Widerstandskraft. Das wäre meine Antwort auf diese Überlegung von der Social Media als Faschismusmaschine. Es ist ein Aspekt, würde ich mal sagen, weil es ja noch viel mehr geht als nur um den Faschismus, sondern es geht um Ego-Manie, es geht um Selbstvermarktung, es geht eigentlich um Geldschöpfung. Um Gewinnmaximierung. Was meinst du, können wir tun, damit wir unsere liberale Demokratie bestenfalls an Land retten können? Das Einzige, was momentan ist, dass alles wie ein alter Hut ausschaut. Das ist irgendwie, so sehr die Punkte alle richtig sind, aber irgendwie wirkt es abgelebt. Das ist auch von dem die Rechten profitieren. Die profitieren genau und irgendwie, auf der ganzen Welt ist alles so unwiderstellig autoritär und beängstigend und aber es sind scheinbar Wellenbewegungen gerade. Also ich kann nicht sagen, der Begriff etwas zu retten irritiert mich, weil das hieße, es ist schon am Absinken und man muss eine Wiederbelebung machen, sondern es stellt sich die Frage, wie kann das regenerieren? Wie kann Hannaik, also die Fragen sind so riesig, wie man mit der Welt, wie man alles das, was da im Umlauf ist, irgendwie noch beherrschbar ist, also überhaupt noch managebar ist. Ich weiß nicht, ob man darauf so einfache Antworten geben kann und das geht gar nicht, das geht sich nicht aus. Ich glaube, es braucht ein Rebursing und nicht eine Rettung. Du sagst, dass in der kapitalisierten Welt nicht kommerzielle Sender Opposition sind. Ja. Und man den Oppositionsgedanken nicht den freiheitlichen überlassen darf. Kannst du das ein bisschen näher ausführen, bitte? Naja, das ist ein anarchistisches Programm im Grunde genommen. Da geht es irgendwie darum, nicht in die Macht zu geraten, um außermanparlamentarisch, Anführungszeichen, auf Freiheitsgedanken einzuwirken. Weil Freiheit wird von allen möglichen Sachen beansprucht. Nur ist die Frage, was ist damit gemeint? Ob eine freie Fahrt fürs Auto meint oder eine offene Gesellschaft, die divers und möglichst viel unterbringen kann, möglichst viel abdecken kann und nicht nur alles einschränken will, um die Freiheit für die Österreicher zu bewahren. Also was soll ich sagen, das ist dieser Diskurs, der immer über die Freiheit abkandelt wird, interessanterweise. Also es ist eine vehemente Frage auch eines Freiheitsdiskurses und da denke ich, wäre sozusagen die Position im wahrsten Sinne oppositionell, wenn man über die Freiheit diskutieren will. Weil wenn ich das machen will, komme ich in eine Freiheitskrise. Die Nichtkommerzialität ist, glaube ich, klar. Es geht nicht um Gewinnstreben, sondern es geht um da sein zu können. Das ist ja eigentlich eine sehr einfache Angelegenheit. Weil muss ich mich materialisieren durch Mehrwert, durch Anschaffungen, etc. Da gefällt mir ein Kloster schon besser oder ein Kibbutz. Klosterm schon besser oder Kibbutz oder also Gemeinschaftswesen, das einfach das was man braucht und nicht haben muss alles, sondern einfach eine größere Genügsamkeit. Also warum muss ich alles haben? Zu was? Also das ist einfach einmal, da ist glaube ich der Bogen relativ klar, dass eine Wirtschaft, die wirtschaften würde, aber es gibt halt diese Sehnsucht und es ist Kapitalismus, die ganze Kritik, die den Kommunismus betrifft, dass dann auf einmal die Hoffnung der Menschen gestohlen ist, weil sie sich selbst nicht mehr verwirklichen können, bla bla bla. Also ich kann mich in meinem Verständnis nicht gewinnorientiert zu handeln, aber wirklichen. Wie siehst du die Handlungsspielräume in Zukunft für euren Sender? Da müsste man sich allgemein die Frage stellen, wie sieht in Zukunft die Handlungsspielräume unserer alle aus? Nachdem wir ja schon 100 Jahre zuvor gesehen haben, wie es enger wird. Also können wir auch daran arbeiten, wie unser Kopf frei bleibt. Letztlich. Also du glaubst, dass uns das Wasser schon langsam bis zum Heiß steht, alle miteinander? Ich will es nicht beschwören, ich will nur sagen, man muss vorbereitet sein. Man muss eine gewisse Vorbereitung treffen, um sich zu schützen vor eventuellen Eingrenzungen, Einschränkungen. Also man muss vorbereitet sein fürs Ungemach. Aber es heißt nicht, dass das das letzte Wort ist.