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Krautschädl - Da Sommla

Created at 6. Feb. 2017

8824 Ansichten
by DORFbrunnen

Regie & Schnitt
JXRGEN

Kamera
Edwin Krieg

Gamedesign & Animation
Michael Hinterseer

Ausstattung & Kostüm
Daniel Rhomberg

Aufnahmeleitung
Julia Ernstorfer

Licht
Christopher Macher
Dorian Frey

Kameraassistenz
Verena Mühling
Miriam Kandel

Maske
Uschi Braun

PA
Peter Roith

Setfotograf
Clemens Pierer

Kostüme zur Verfügung gestellt von
Polyklamott - www.polyklamott.at

einen herzlichen Dank an
Peter Schöffer
Roman Chalupnik
Helmut Budaker
Eva Zar
Christoph Pfandler
Deniz Cooper
dockyard GmbH
Digirental Wien
Dangl - light and grip
Artwerk Studios
Yamaha
Mapex
M&T

Krautschädl haben seit ihrer Gründung 2003 über tausend Gigs im In- und im Ausland gespielt, drei von Fans und Kritikern gleichermaßen heiß geliebte Longplayer in die Charts gebracht, einen Amadeus gewonnen und unter dem schicken Begriff Goschnrock erfolgreich ein eigenes Genre etabliert. Lieder wie Feiah Fonga, Da Wein, Bäckerschupfn oder Khoids Wossa sind wahrhaftige Evergreens und werden auf m Nova-Rock, im ORF-Studio, im Bierzelt von deinem Heimatsort [sic!], im Schlafzimmer von deina Mudda, im Österreichischen Liederberg und auf internationalen Symposien zu Husserls Phänomenologie des Geistes heftigst abgefeiert.

Mit ihrem aktuellen „Immer mit da Ruhe“ ballern die Jungs vom Welser Schlachthof heftige Bretter, große Refrains und feinste Mundart-Flavours.

Obligat ist Karacho, Pop-Appeal und cranked-up OÖ-Släng – daneben wurde übrigens auch der mittlerweile als Wurst-Produzent zu höheren Songcontest-Weihen gekommene David Bronner schon zum zweiten Mal ins Boot geholt. Auch auf ihrem neuen Longplayer macht die Band jedenfalls keine Gefangenen, zieht auf zwölf hochkarätigen Songperlen von Funk bis Metall alle Register und beweist, dass sie immer noch absolut Chef im ureigenen Gemüsegarten ist.

Live sind Krautschädl bekanntlich seit eh immer eine Weltmacht, die regelmäßig sämtliche Hütten von hier bis nach Timbuktu nach allen Regeln der Kunst auf Gehörigste abfackelt. Auf der Setlist stehen neben neuen Krachern wie Feiah Fonga freilich auch diesmal wieder die schönsten Lieder aus alten Zeiten. Also bitte, da gibt’s nur eines – nämlich hinkommen und „Schädln, was dös Zeug halt!“

http://krautschaedl.at/

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