Der 3. und letzte Teil der 2. Staffel von EXIT GHOST!
Die Episoden 4 bis 6 der zweiten Staffel von EXIT GHOST!
Die ersten drei Episoden der 2. Staffel von EXIT GHOST!
Auf der Bühne wird gefochten. Die Zwillinge warten auf ihren Auftritt.
Alle machen sich fertig für den besonderen Abend – die Hamlet-Premiere im Gaswerk.
Mehrere Geister sind im Theater unterwegs.
Die Geisterjäger*innen Friederike und Mario stehen vor neuen Herausforderungen.
Ein Augsburger Geist erzählt aus seinem Alltag und trifft Katharina, ein junges Mädchen mit
Auch im alten Stadtbad spukt es. Und vielleicht auch am Badesee.
Die tragische Geschichte von Hamlet, Prinz von Dänemark, am Staatstheater Augsburg: Hamlet grillt
Ein Engel kocht Zitronenmarmelade gegen böse Geister.
Friederike plant eine Seance. Ihre Mutter Roswitha hält das für keine gute Idee.
Irreality.tv ist eine Plattform für ortsspezifische und partizipative Fernsehprojekte. Die Serien von irreality.tv entstehen in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort. Alle können mitspielen und mit uns gemeinsam den Plot entwickeln. Im Zentrum steht dabei die Frage, was passieren sollte oder könnte, wenn das Leben eine Fernsehserie wäre. Und im Rahmen eines Filmdrehs kann das dann auch wirklich passieren – Soapifizierung nennen wir dieses Verfahren. Der Alltag vor Ort ist Ausgangspunkt für Stories, die sich zwischen Dokumentation, Fiktionalisierung und Inszenierung bewegen und dabei stets auch darauf abzielen, eben diesen Alltag zu transzendieren oder suspendieren. So entstehen filmische Kartierungen von Orten und ihren Nutzer_innen, bei denen niemand mehr genau sagen kann, wo die Grenzen zwischen Fiktion und wirklichem Leben verlaufen.
Bisherige Produktionen:
irreality.tv – eine Kollaboration von random people und red park
random people wurde 2007 in Aberystwyth (Wales) von Esther Pilkington und Daniel Ladnar als Plattform für kollaborative Projekte im Bereich Performance gegründet: gemeinsam untersuchen wir Felder wie Arbeit und Ökonomie, Mobilität und Tourismus, suchen nach Berührungspunkten von Performancekunst und Populärkultur oder nehmen uns den Zusammenhang von Performance und Dokumentation vor – alles gerne mit einem Blick auf die Geschichte der Performancekunst. Zuletzt realisierten random people in Zusammenarbeit mit der geheimagentur Aktionen // Attraktionen (2013), ein Performancekunstprogramm in einer Schaubude auf dem Hamburger Dom, und propagieren mit der Moonlighters’ Union seit 2011 das Konzept des „get paid as you wish“.
www.random-people.netwww.liveartliveblog.net