KEPLER SALON EXTERN: ERIKA GANGL UND DIE LINZER KUNST-AVANTGARDE

TRIBUTE TO ERIKA GANGL

Ihr Name steht für Avantgarde in Österreich: Die in Linz geborene Tänzerin, Choreografin und Pädagogin ERIKA GANGL (1939-2000) verschmolz in ihren Choreografien Neuen Tanz mit Neuer Musik ihres Lebenspartners Alfred Peschek. Erinnert wird nun an die Künstlerin mit einem „Tribute to Erika Gangl“, den Andrea Amort, Marina Koraiman und Peter Sommerfeld mit zahlreichen Kolleg:innen und Gästen gestalten. Das 2024 im Hollitzer Verlag erschienene Buch „Erika Gangl und der Neue Tanz“ von Amort/Brandmayr/Roidinger erfährt eine performative Umsetzung.

Mitwirkende:

Andrea Amort (Rede), Karl Baumann (Tanz), Nicola Baschant (Tanz), Tanja Brandmayr (Rede), Tetiana Bykova (Akkordeon), Günther Gessert (Vertikalharmonika), Klaus Hollinetz (Komponist), Karin Kocher-Krenmayr (Tanz und Akkordeon), Marina Koraiman (Choreografin), Till Alexander Körber (Musikal. Leiter), Juan López Cuamatzi (Violoncello), Rebekka Pichler (Choreografie und Tanz), Gerlinde Roidinger (Rede), Valentina Schachner-Nedherer (Klavier), Gerhard Schwärzler (Trompete, Schlaginstrument), Sigrid und Peter Sommerfeld (Performance) und Cornelia Lehner (Kepler Salon) als Gastgeberin

Die Choreografien „poésies lyriques 1a pour danse seule (und weitere Blätter“ (Musik: Alfred Peschek)“ und „Bruch-Stück“ (Musik: Günther Gessert) stammen von Marina Koraiman und Rebekka Pichler. Die Performance „poésies lyriques“ (Musik: Alfred Peschek) stammt von Sigrid und Peter Sommerfeld. Die Choreografie „Tanz am Ende der Welt“ (Musik: Klaus Hollinetz) stammt von Karl Baumann (Video: Eric Barillet).

Musikrechte Alfred Peschek: © Wolfgang Winkler

Ton: Reinhard Reisenzahn

Licht: Samer Alkurdi

Bühne: RedSapata (Linz)

Titelbild / Buch-Cover „Erika Gangl und der Neue Tanz“: Atelier Anna Liska unter Verwendung eines Fotos von Erika Gangl (Alfred Peschek, 1978)

© Hollitzer Verlag 2024

Künstlerische Leitung: Andrea Amort in Kooperation mit Marina Koraiman und Peter Sommerfeld