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Juan Lopez Cuamatzi — Wednesday at the Karolo

Created at 24. Jul. 2024

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by María Pérez Díez

Juan Lopez Cuamatzi — Wednesday at the Karolo

Wednesday at the Karolo "... und an diesem Ort floss die Jugend zwischen jedem Schluck Bier dieser Heranwachsenden über, und ihre Augen waren Flammen, die jeden blendeten, der eintrat, und sie verliebten sich und tanzten um das erwachsene Mädchen und stritten sich um alles ... Sie wollten die Welt verändern, aber die Welt veränderte sie..." Fragment aus: Cuentos de amor del congal von Juan Lopez Cuamatzi. ///| Juan Lopez Cuamatzi wurde am 30.04.1990 in Mexiko geboren. Als Violoncellist war er Mitglied des Angelopolitana Chamber Orchestra, Camerata Puebla, BUAP Symphony Orchester und Fo Guang Shan Orchester Wien, mit denen er in verschiedenen Tourneen nach den USA, Asien und Europa spielte. Als Multi- Instrumentalist spielt er u.a. Violoncello, E-Bass , Viola da Gamba, Klavier und Gitarre. Als Komponist hat er seine Werke im Rahmen des Festivals "Leicht über Linz" 2022 uraufgeführt, sowie sein größeres Streichquartett “ The Gashly Crumb Tinnes“ im Brucknerhaus, Linz. Derzeit studiert er Komposition an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Prof. Hannes Löschel.

 

STEFAN OBMANN (Posaune)

Stefan Obmann, 1988 in St. Veit an der Glan (Kärnten) geboren, begann seine musikalische Ausbildung im Alter von fünf Jahren an der Musikschule Althofen. Er studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei den Wiener Philharmonikern Dietmar Küblböck und Mark Gaal. 2006 gewann er den Anton Bruckner Wettbewerb der Wiener Symphoniker in der Kategorie „Bester Nach- wuchsposaunist“. Außerdem ist er Preisträger von Gradus ad Parnassum 2011.

Er spielte als Gast mit renommierten Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, den Wiener Symphonikern, dem WDR Sinfonieorchester Köln, der Staatskapelle Berlin, dem Radio-Symphonieorchester Wien, dem Tonkünstlerorchester Niederös- terreich, dem Mozarteumorchester Salzburg sowie an der Oper Frankfurt und der Wiener Volks- und Staatsoper.

Neben diversen Lehrtätigkeiten und zahlreichen Konzerten mit unterschied-lichsten Ensembles wie dem Posaunenquartett Trombone Attraction, der Vienna Brass Connection und Orchestern wie dem Wiener KammerOrchester bildet zeitgen- össische Musik einen Schwerpunkt in seinem künstlerischen Wirken. Er ist nicht nur fixes Mitglied des Ensembles Wiener Collage, sondern auch gern gesehener Gast beim Klangforum Wien und dem Ensemble Phace.

 

MATHILDE HOURSIANGOU (Klavier)

Die französische Pianistin Mathilde Hoursiangou, in Paris geboren und am dortigen CNSM ausgebildet, lebt seit Anfang der neunziger Jahre in Wien, wo sie sich in allen möglichen kammermusikalische Besetzungen sowie solistisch intensiv am musikalischen Geschehen beteiligt.Neben ihrer Beschäftigung mit der klassischen und romantischen Kammermusikliteratur und ihrer Leidenschaft für alte Tasteninstrumente liegt ein Schwerpunkt ihres vielfältigen Repertoires auf der klassisch-modernen bis zeitgenössischen Musik.

Die direkte Arbeit mit lebenden Komponisten, sowie das Entdecken und Bekanntmachen wenig betretener Pfade sind ihr seit jeher ein existenzielles An- liegen, das sie mit Überzeugung und Begeisterung vertritt. Zahlreiche zum Teil ihr gewidmete Stücke hat sie ur- bzw in Österreich erst-aufgeführt, was viele CD- Aufnahmen sowie Rundfunkmitschnitte dokumentieren.

Sie ist Gründungsmitglied des Ensemble Phace, und freies Mitglied des Klangforum Wien. Sie unterrichtet an der mdw Wien, wo sie engagiert an den letzten dortigen pädagogischen Entwicklungen im Bereich Neue Musik im Studium teilnimmt, und ist Initiatorin, Organisatorin, Herausgeberin und Interpretin des Projekts Saiten- Tasten, 21 Innenraumstudien für das andere Klavier (2016-2021). Sie hat zudem 2021 das Projekt input > klavier ins Leben gerufen, dessen Ziel es ist, neue Impulse zu setzen, um die Kluft zwischen Pianisten/Komponisten/Publikum im tradition- ellen Konzertbetrieb zu überwinden, und eine bessere Durchmischung des Repertoires zu erreichen.

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